DE102008034800A1 - Verstelleinrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Durchführung mindestens einer Verstellfunktion, insbesondere zur Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Antrieb, der ein Antriebsmittel und einen Abtrieb aufweist und einer Bremseinrichtung, welche von dem Abtrieb auf das Antriebsmittel einwirkende Drehmomente weitestgehend abhält.
- Derartige Verstelleinrichtungen sind beispielsweise aus
US 4,211,451 ,DE 32 01 309 sowie derUS 2005/0245348 A1 - Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
- Gelöst wird die Aufgabe mit einer Verstelleinrichtung zur Durchführung mindestens einer Verstellfunktion, insbesondere zur Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Antrieb, der ein Antriebsmittel und einen Abtrieb aufweist und einer Bremseinrichtung, welche von dem Abtrieb auf das Antriebsmittel einwirkende Drehmomente weitestgehend abhält, wobei zwischen dem Antrieb und der Bremseinrichtung mindestens ein Federmittel angeordnet ist.
- Mit der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung können beliebige Einstellungen an einem Verstellmechanismus vorgenommen werden. Vorzugsweise dient die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung jedoch zur Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes. Beispielsweise kann mit der erfindungsgemäßen Verstellung die Höhe der Sitzfläche, die Neigung der Rückenlehne relativ zur Sitzfläche sowie die Form des Sitzes verändert werden. Die erfindungsgemäße Verstellung kann sowohl manuell als auch motorisch angetrieben werden. Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ist einfacher aufgebaut als Verstelleinrichtungen gemäß dem Stand der Technik und einfacher herzustellen. Mit der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung wird derselbe Verstellweg mit einer geringeren Anzahl von Betätigungen erzielt.
- Mit der Bremseinrichtung werden Drehmomente, die vom Abtrieb auf den Antrieb wirken zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig abgehalten. Vorzugsweise wirkt die Bremseinrichtung in zwei Drehrichtungen.
- Erfindungsgemäß weist die Verstelleinrichtung mindestens ein, vorzugsweise mehrere Federmittel zwischen dem Antrieb und der Bremseinrichtung auf. Als Federmittel kommt jedes dem Fachmann bekante Federmittel infrage, das nach einer elastischen Verformung seine ursprüngliche Form wieder einnimmt. Das Federmittel kann aus Kunststoff und/oder Stahl gefertigt sein.
- Vorzugsweise setzt das Federmittel den Antrieb, besonders bevorzugt unmittelbar, nach jeder Betätigung in eine Ausgangslage zurück. Vorzugsweise entkoppelt das Federmittel dabei den Antrieb von der Bremseinrichtung. Durch diese bevorzugte Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung weniger Freispiel auf. Außerdem wird die Gefahr einer Selbstentriegelung der Bremseinrichtung zumindest verhindert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Antrieb einen Aktuator und die Bremseinrichtung ein Bremsteil auf. Das Federmittel ist zwischen diesen angeordnet. Bei einer Bewegung, vorzugsweise einer Drehung, des Aktuators, die das Bremsmittel zumindest nicht vollständig mitmacht, verformt sich das Federmittel. Sobald die den Antrieb bewirkende Kraft entfällt, bewegt das Federmittel den Aktuator und/oder die Bremsmittel in ihre Ausgangslage zurück, in der sie insbesondere nicht mehr im Eingriff zueinander stehen.
- Vorzugsweise wird das Federmittel kraft- und/oder formschlüssig in dem Aktuator und/oder in dem Bremsteil aufgenommen ist. Dies erfolgt insbesondere durch Einbuchtungen, die sich in dem Aktuator und/oder dem Bremsteil befinden und die das Federmittel jeweils teilweise aufnehmen.
- Vorzugsweise wirkt die Bremseinrichtung in zwei Drehrichtungen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der
1 –7 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. -
1 zeigt eine Explosionszeichnung einer Verstelleinrichtung. -
2 zeigt die Bremseinrichtung. -
3 zeigt das Zusammenspiel zwischen Bremseinrichtung und Antrieb -
4 zeigt eine Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung. -
5 zeigt Details des Aktuators und des Bremsteils. -
6 zeigt das Federmittel zwischen dem Aktuator und dem Bremsteil. -
7 zeigt wie das Federmittel in dem Bremsteil angeordnet ist. - Die in den folgenden Figuren beispielhaft und schematisch dargestellte Verstelleinrichtung
1 weist ein verripptes Gehäuse2 beispielsweise aus Kunststoff2 , aus welchem die mit einer feinen Verzahnung versehene und im Gehäuse2 gelagerte Antriebswelle3 herausragt. Auf diese Verzahnung kann später ein Handrad zur manuellen Betätigung der Verstelleinrichtung1 aufgesteckt oder ein Motor angeschlossen werden. Das Gehäuse2 weist ferner Bohrungen4 zur Befestigung der Verstelleinrichtung1 auf, beispielsweise an dem seitlichen Träger der Metallstruktur eines Sitzteils. Das Gehäuse2 innenseitig mit einer koaxial zur Antriebswelle3 verlaufenden Innenverzahnung5 versehen, in welcher drei Planetenzahnräder6 um eine in das Gehäuse2 hineinragende Außenverzahnung7 der Antriebswelle3 umlaufen. Bei einer Drehung der Antriebswelle3 wandern die Achsen8 der Planetenzahnräder6 somit im Gehäuse2 mit einer gegenüber der Antriebswelle3 verringerten Drehzahl auf einer Kreisbahn. Die Antriebswelle3 kann ein Kompensationsmittel, beispielsweise einen Kompensationsring aufweisen, mit dem Fertigungstolleranzen ausgeglichen, Geräusche vermindert und/oder ein fühlbarer Drehwiderstand erzeugt wird. Die Drehung der Antriebswelle3 wird von einem ringförmigen Planetenträger9 aufgenommen, der koaxial zur Antriebswelle3 drehbar ist. Der Planetenträger weist aus seiner Axialfläche parallel zu seiner Drehachse in Richtung der Planetenzahnräder6 auskragende Achsbolzen10 auf. Auf diesen Achsbolzen10 sind die Planetenzahnräder6 drehbar gelagert. Die zuvor beschriebenen Bauteile (Baugruppe A) bilden somit ein Planetengetriebe aus. Das Planetengetriebe ist in zwei Drehrichtungen drehbar. - Der Planetenträger
9 ist die Schnittstelle zu einer freilaufartigen Bremseinrichtung (Baugruppe B), welche von der Abtriebsseite her auf die Verstelleinrichtung1 einwirkende Drehmomente von dem Planetengetriebe (Baugruppe A) möglichst vollständig fernhalten soll. Diese Drehmomente können in zwei Drehrichtungen wirken. Die Baugruppe13 besteht aus einem aus Stahlblech gestanzten Bremsring11 , der sich nach außen erstreckende Laschen12 aufweist. Der Bremsring11 wird in das komplementär geformte Gehäuse2 eingeschoben, wobei sich Bohrungen13 in den Laschen12 mit den Bohrungen4 des Gehäuses2 decken. Der Bremsring11 ist ferner mit einer kreisförmigen Ausnehmung14 versehen, welche koaxial zur Antriebswelle3 verläuft und den Innenring15 der Bremseinrichtung aufnimmt. - Im Spalt
16 zwischen dem Bremsring11 und dem Innenring15 sind paarweise zylinderförmige Wälzkörper17 ,17' angeordnet, wobei die Wälzkörper17 ,17' jedes Paares durch einen dazwischen liegenden, als Federmittel wirkenden Elastomerkörper18 auseinander gespreizt werden. Der Fachmann erkennt, dass es sich aber auch um jedes beliebige andere Federmittel, beispielweise eine Spiralfeder handeln kann. Der Außenumfang des Innenrings15 ist derart gestaltet, dass der Spalt16 im Bereich jedes Elastomerblocks18 größer als der Durchmesser der gleichartigen Wälzkörper17 ,17' ausgebildet ist, sich jedoch vom Elastomerblock18 weg auf eine Höhe kleiner dem Durchmesser der Wälzkörper17 ,17' verengt. Jedes Paar von Wälzkörpern17 ,17' ist somit in einem Teilumfang des Spalts16 gefangen. Bei der Drehung des Innenrings15 relativ zum Bremsring11 verklemmt sich, aufgrund einer Spiralgeometrie36 an dem Innenrings15 zum Wälzkörper17 ,17' hin, jeweils ein Wälzkörper17 eines Paares im sich verengenden Bereich des Spalts16 , so dass eine weitere Drehung verhindert wird. Bei der Drehung des Innenrings15 in Gegenrichtung erfolgt das Verklemmen durch den anderen Wälzkörper17' des Paares. Somit wird verhindert, dass signifikante Drehmomente, die bei einem Unfall auftreten, auf das Planetengetriebe übertragen werden. - Der Planetenträger
9 ist auf seiner der Baugruppe A abgewandten Seite mit paarweisen Vorsprüngen19 ,19' ausgestattet, welche zwischen den Paaren von Wälzkörpern17 ,17' in den Spalt16 hineinragen. Die Zwischenräume21 zwischen jedem Paar von Vorsprüngen19 ,19' wirken spielbehaftet mit Ansätzen20 auf dem Außenumfang des Innenrings15 zusammen, während die den Zwischenräumen21 abgewandten Flächen der Vorsprünge19 ,19' bei Drehung des Innenrings15 alternativ auf die Wälzkörper17 ,17' einwirken. Bei der Drehung des Innenrings15 werden hierdurch zunächst die verklemmten Wälzkörper17 ,17' gelöst, wobei das Spiel zwischen den Vorsprüngen19 jedes Paares und den Ansätzen20 aufgebraucht wird. Sobald jeder Vorsprung19 am zugeordneten Ansatz20 anliegt, wird unmittelbar ein Drehmoment vom Planetenträger9 auf den Innenring15 übertragen. Bei einer Drehung in Gegenrichtung erfolgt dies sinngemäß durch einen Kontakt zwischen den Ansätzen20 und den Vorsprüngen19' . - Auf dem Innenring
15 ist auf der der Baugruppe A abgewandten Seite eine Anlaufscheibe22 angeordnet, welche sich mit dem Innenring15 dreht und an dem Gehäusedeckel23 anliegt. Die Außenkontur des mit dem Gehäuse2 verrastbaren Gehäusedeckels23 ist deckungsgleich zum Bremsring11 ausgebildet, so dass diese in gleicher Weise in das Gehäuse2 eingesetzt werden können. Der Gehäusedeckel23 ist mit einem koaxial zur Antriebswelle2 ausgerichteten Durchzug24 versehen, in welchem die Abtriebswelle25 gelagert ist. In diesem Fall ist der Gehäusedeckel vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt. Der Gehäusedeckel kann jedoch aus Kunststoff gefertigt sein für den Fall, dass er lediglich als Schutz benötigt wird. Der Gehäusedeckel wird an der vormontierten Einheit form- und/oder kraftschlüssig angebracht, beispielsweise angeschraubt oder angenietet. Vorzugsweise wird der Deckel23 jedoch mit einem Schnellverschluss, beispielsweise einem Schnappverschluss, an dem Gehäuse4 angebracht Die zur Antriebswelle3 koaxial verlaufende Abtriebswelle25 weist einen zur Lagerung geeigneten Zylinderbereich26 auf, an den sich nach außen das Abtriebsritzel27 anschließt. Auf der gegenüber liegenden Seite ist die Abtriebswelle25 mit einem Polygonprofil28 versehen, welches spielfrei in eine komplementär gestaltete Ausnehmung29 im Innenring15 eingreift. Der Fachmann erkennt, dass die Abtriebswelle25 und der Innenring15 einteilig ausgeführt sein können. - Bei Betätigung der Verstellvorrichtung
1 wird das Antriebsmoment somit über die Antriebswelle3 , die Planetenzahnräder6 und den Planetenträger9 auf den Innenring15 und von dort auf das Abtriebsritzel25 übertragen. Ein von der Abtriebsseite her wirkendes Drehmoment wird über die Abtriebswelle25 auf den Innenring15 übertragen und nachfolgend durch Verklemmen der Wälzkörper17 oder17' vom Bremsring11 abgefangen. Planententräger9 , Planentenzahnräder6 und Gehäuse2 werden hierdurch entlastet und können entsprechend schwächer dimensioniert werden. Diese Verstelleinrichtung ist in der PatentanmeldungDE 10 2007 017 617.3 detailiert beschrieben, die hiermit als Referenz eingeführt wird und somit als Teil der Offenbarung gilt. -
4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung, die auf der Verstelleinrichtung gemäß den1 –3 basiert, wobei der Fachmann erkennt, dass die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern jede Verstelleinrichtung umfasst, die einen Antriebsteil und einen Bremsteil aufweist. Aus4 ist zu erkennen, dass zwischen dem Antrieb A und der Bremseinrichtung B ein Federmittel angeordnet ist. Insbesondere weist die Antriebeinheit A einen Aktuator9 und die Bremseinrichtung B ein Bremsteil39 auf. - Zwischen diesen beiden Teilen
9 ,39 ist das Federmittel42 angeordnet. Sobald ein Drehmoment auf den Aktuator9 ausgeübt wird, verformt sich das Federmittel42 elastisch bis das Form- und/oder Kraftschlussmittel20 des Aktuators9 an dem Form und/oder Kraftschlussmittel19 ,19' des Bremsteils39 anliegt. Sobald das Drehmoment an dem Aktuator9 nicht mehr anliegt, wird insbesondere der Aktuator in seine Ausgangslage zurückverdreht, sodass das Mittel20 nicht mehr an den Mitteln19 ,19' anliegt. -
5 zeigt Details des Aktuators9 und des Bremsteils39 . Es ist deutlich zu erkennen, dass beide Einbuchtungen40 bzw.41 aufweisen, die jeweils zumindest teilweise das Federmittel42 aufnehmen. -
6 zeigt noch einmal den Aktuator9 und das Bremsteil39 und das dazwischen angeordnete Federmittel42 . -
7 zeigt wie das Federmittel42 in das Bremsteil39 eingefügt ist. Analog wird das Federmittel42 in die Ausnehmung40 des Aktuators9 eingefügt. -
- 1
- Verstelleinrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Antriebmittel, Antriebswelle
- 4
- Bohrung
- 5
- Innenverzahnung
- 6
- Planetenzahnrad
- 7
- Außenverzahnung
- 8
- Achse
- 9
- Planetenträger, Aktuator
- 10
- Achsbolzen
- 11
- Bremsring
- 12
- Lasche
- 13
- Bohrung
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Innenring
- 16
- Spalt
- 17, 17'
- Wälzkörper, Bremskörper
- 18
- Elastomerblock, Federmittel
- 19, 19'
- Vorsprung, Einbuchtung, Form- und/oder Kraftschlussmittel
- 20
- Ansatz, Vertiefung, Form- und/oder Kraftschlussmittel
- 21
- Zwischenraum
- 22
- Anlaufscheibe
- 23
- Gehäusedeckel
- 24
- Durchzug
- 25
- Abtriebswelle
- 26
- zylinderförmiger Bereich
- Abtriebsreal
- 28
- Polygonprofil
- 29
- zylinderförmiger Bereich
- 30
- Bohrung
- 31
- Bolzen
- 32
- Bohrung
- 33
- Innenumfang
- 34
- Ringvorsprung
- 35
- Kompensationsmittel, Kompensationsring
- 36
- Mitnehmergeometrie, Spiralgeometrie
- 37
- Schulter
- 38
- Vorsprung, Nase
- 39
- Bremsteil
- 40
- Ausnehmung
- 41
- Ausnehmung
- 42
- Federmittel
- A
- Planetenradgetriebe, Antrieb
- B
- Bremseinrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- - DE 3201309 [0002]
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- - DE 102007017617 [0025]
Claims (6)
- Verstelleinrichtung (
1 ) zur Durchführung mindestens einer Verstellfunktion, insbesondere zur Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Antrieb (A), der ein Antriebsmittel (3 ) und einen Abtrieb (25 ) aufweist und einer Bremseinrichtung (B), welche von dem Abtrieb (25 ) auf das Antriebsmittel (3 ) einwirkende Drehmomente weitestgehend abhält, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Antrieb (A) und der Bremseinrichtung (B) mindestens ein Federmittel (42 ) angeordnet ist. - Verstelleinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (
42 ) den Antrieb (A) nach jeder Betätigung in eine Ausgangslage zurückversetzt. - Verstelleinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (
42 ) den Antrieb (A) von der Bremseinrichtung (B) entkoppelt. - Verstelleinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (A) einen Aktuator (
9 ) und die Bremseinrichtung (B) ein Bremsteil (39 ) aufweist und dass das Federmittel (42 ) zwischen diesen angeordnet ist. - Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (
42 ) kraft- und/oder formschlüssig in dem Aktuator (9 ) und/oder in dem Bremsteil aufgenommen ist. - Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung in zwei Drehrichtungen wirkt.
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