DE102008019120A1 - Gelenkmechanismus und Fahrzeugsitz mit solchem Gelenkmechanismus - Google Patents

Gelenkmechanismus und Fahrzeugsitz mit solchem Gelenkmechanismus Download PDF

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DE102008019120A1
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DE200810019120
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Ludovic Ferre
Philippe Boule
François Baloche
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Abstract

Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz, umfassend erste und zweite Rahmen (7, 8), welche drehbar zueinander montiert sind und miteinander über ein Getriebe (10) verbunden sind, welches durch ein Eingangsorgan (11) gesteuert ist, und umfassend einen zentralen Schaft (12), welcher drehbar in einem mit dem zweiten Rahmen (8) verbundenen Lager (19) montiert ist. Eine schraubenförmige Feder (17) ist zwischen dem zentralen Schaft und dem Gehäuse angeordnet, um den Mechanismus zu bremsen, wenn er einer ungewollten Drehung in einer Drehrichtung gezogen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Gelenkmechanismen und auf Fahrzeugsitze, welche solche Mechanismen umfassen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gelenkmechanismus für Fahrzeugsitze, welcher umfasst, erste und zweite Rahmen bzw. Gestelle, welche drehbar zueinander montiert sind und miteinander über ein Getriebe verbunden sind, gesteuert von einem exzentrischen Nocken bzw. Exzenternocken, welcher mit Winkelspiel mit einem zentralen Schaft verbunden ist, welcher sich entlang einer zentralen Achse erstreckt, wobei der zentrale Schaft drehbar in einem Lager montiert ist, welches mit dem zweiten Rahmen verbunden ist und welches eine Innenseite aufweist, wobei eine Bremseinrichtung radial zwischen dem zentralen Schaft und der Innenseite des Lagers angeordnet ist.
  • Das Dokument FR-A-2770810 beschreibt ein Beispiel eines Gelenkmechanismus dieser Art, welcher zufriedenstellend ist und bei dem die Bremseinrichtung eine Metallfeder ist.
  • Die Gelenkmechanismen dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, dass das Bremsmoment, welches zwischen dem Eingangsorgan und dem Lager erzeugt ist, relativ variabel von einem Gelenkmechanismus zum Anderen ist und sich als ungenügend erweisen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Dazu ist ein Gelenkmechanismus der infrage stehenden Art dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung eine schraubenförmige oder schneckenförmige Feder umfasst, welche sich zwischen ersten und zweiten Enden erstreckt, indem sie in einer ersten Winkelrichtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende dreht, wobei die schrauben- bzw. schneckenförmige Feder schwenkbar mit einem Leerlauf um den zentralen Schaft montiert ist und einen äußeren Rand im Reibungskontakt gegen die Innenseite des Lagers umfasst,
    dadurch dass das erste Ende der schrauben- bzw. schneckenförmigen Feder so angeordnet ist, dass es in Anlage gegen einen ersten Anschlag kommt, welcher mit dem zentralen Schaft verbunden ist, wenn der zentrale Schaft in eine zweite Winkelrichtung entgegengesetzt zu der ersten Winkelrichtung betätigt wird, um den exzentrischen Nocken anzutreiben,
    dadurch, dass das zweite Ende der schrauben- bzw. schneckenförmigen Feder dazu angeordnet ist, in Anlage gegen einen zweiten Anschlag zu kommen, welcher mit dem zentralen Schaft verbunden ist, wenn der zentrale Schaft in die erste Winkelrichtung betätigt wird, um den exzentrischen Nocken anzutreiben,
    und dadurch, dass das zweite Ende der Feder dazu angeordnet ist, in Anlage gegen einen dritten Anschlag zu kommen, welcher zu den exzentrischen Nocken gehört, wenn der exzentrische Nocken in der zweiten Winkelrichtung dreht, ohne von dem zentralen Schaft angetrieben zu sein.
  • Dank dieser Einrichtungen wird das zwischen dem zentralen Schaft und dem Eingangsorgan erzeugte Bremsmoment gut beherrscht. Dieses Bremsmoment ist quasi Null, wenn der Mechanismus willentlich durch einen Anwender gesteuert wird, welcher den Steuerschaft bzw. die Steuerwelle betätigt, er ist jedoch erhöht, wenn der exzentrischen Nocken in der zweiten Winkelrichtung dreht, ohne von dem Anwender gesteuert zu sein.
  • In der Tat wird, wenn der zentrale Schaft bzw. die zentrale Welle durch den Anwender betätigt wird, die schrauben- bzw. schneckenförmige Feder in der Richtung einer Verringerung des Durchmessers mittels Anlage des ersten Anschlages gegen ihr erstes Ende oder des zweiten Anschlags gegen ihr zweites Ende deformiert, sodass die Reibungen der schrauben- bzw. schneckenförmigen Feder gegen die Innenseite des Lagers vernachlässigbar werden.
  • Dagegen wird, wenn der exzentrische Nocken in der zweiten Winkelrichtung dreht ohne von dem zentralen Schaft gesteuert zu sein, unter dem Effekt eines zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen bzw. Gestell ausgeübten Momentes (wenn der Gelenkmechanismus eine Sitzrückenlehne mit einem Sitzkissen verbindet, kann diese zweite Winkelrichtung zum Beispiel dem Schwenken der Rückenlehne nach hinten entsprechen) die schrauben- bzw. schneckenförmigen Feder positiv über den dritten Anschlag im Sinne einer Erhöhung des Durchmessers deformiert, was das Bremsen verstärkt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus kann gegebenenfalls auch auf die eine und/oder die andere der folgenden Vorkehrungen zurückgegriffen werden:
    • – die schraubenförmige bzw. schneckenförmigen Feder weist an ihrem ersten Ende einen ersten Zweig auf, welcher sich im Wesentlichen radial nach innen bezüglich der zentralen Achse erstreckt, wobei der erste Zweig mit einer Aussparung, welche in dem zentralen Schaft ausgebildet ist, in Eingriff ist und radial nach außen mündet, wobei die Aussparung einen Rand aufweist, welcher den ersten Anschlag ausbildet;
    • – die schraubenförmige bzw. schneckenförmigen Feder weist an ihrem zweiten Ende einen zweiten Zweig auf, welcher sich im Wesentlichen parallel zu der zentralen Achse erstreckt und dazu ausgelegt ist, in Anlage gegen den zweiten Anschlag zu kommen, wenn der zentrale Schaft in der ersten Winkelrichtung dreht und gegen den dritten Anschlag, wenn der exzentrische Nocken in der zweiten Winkelrichtung dreht.
    • – der zentrale Schaft bzw. die Welle ist mit einem Kranz verbunden, welcher mit einer Einkerbung versehen ist, welcher im Winkel zwischen zwei Rändern begrenzt ist, wobei einer dieser Ränder den zuvor genannten zweiten Anschlag ausbildet;
    • – der exzentrische Nocken/Exzenternocken umfasst erste und zweite überlagerte Halbnocken, welche in relativer Drehung mit einem der Winkelspiel versetzbar sind, wobei der Anschlag den ersten Halbnocken zugeordnet ist bzw. zu diesem gehört;
    • – das Getriebe ist hypozykloid;
    • – das Getriebe umfasst erste und zweite kreisförmige Zahnungen in wechselseitigem Eingriff und mechanischer Verbindung mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Rahmen (die zweite Zahnung kann mit dem zweiten Rahmen bzw. Gestell verbunden sein oder zu einem Planetenrad/Umlaufrad gehören, welches eine dritte Zahnung umfasst in Eingriff mit einer vierten Zahnung, welche mit dem zweiten Rahmen bzw. Gestell verbunden ist), wobei die ersten und zweiten Zahnungen jeweils erste und zweite zentrale Achsen aufweisen, welche parallel und versetzt zueinander sind, wobei der zentrale Schaft drehbar um die zweite Achse in dem Lager montiert ist, und der exzentrische Nocken drehbar um die erste Achse in einer kreisförmigen Aufnahme montiert ist, welche mit dem ersten Rahmen verbunden ist, sodass eine Drehung des exzentrisches Nockens eine relative Drehung zwischen den ersten und zweiten Zahnungen antreibt.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung auch einen Fahrzeugsitz zum Gegenstand, welcher erste und zweite Abschnitte umfasst, die miteinander über einen Gelenkmechanismus so wie oben definiert verbunden sind, wobei von dem ersten und dem zweiten Rahmen bzw. Gestelle einer an dem ersten Abschnitt und der andere an dem zweiten Abschnitt festgelegt ist. Der erste und der zweite Abschnitt des Sitzes können gegebenenfalls der eine eine Rückenlehne und der andere ein Sitzkissen sein. Der Gelenkmechanismus kann gegebenen falls so montiert sein, dass eine relative Drehung des Eingangorgans bezüglich des Lagers in der ersten Winkelrichtung einer Winkelversetzung der Rückenlehne nach hinter entspricht.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich während der folgenden Beschreibung einer der Ausführungsformen, welche als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist.
  • In den Zeichnungen:
  • die 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, welcher mit einem Gelenkmechanismus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist,
  • die 2 ist eine perspektivische Ansicht des Gelenkmechanismus, welcher den Sitz der 1 ausrüstet,
  • die 3 und 4 sind perspektivische Explosionsansichten des Gelenkmechanismus der 2, betrachtet entlang der Richtungen III bzw. IV der 2,
  • die 5 ist eine axiale Schnittansicht des Gelenkmechanismus der 2,
  • die 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der 5,
  • die 7 ist eine perspektivischen Teilansicht, welche den zentralen Schaft, die Schraubenförmige Feder und den exzentrischen Nocken des Gelenkmechanismus der 2 zeigt,
  • und die 8 ist eine perspektivische Teilansicht, welche lediglich den zentralen Schaft und die traubenförmige Feder zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • Die 1 stellt einen vorderen Sitz 1 eines Kraftfahrzeugs dar, welcher eine Rückenlehne 2 umfasst, welche schwenkbar um eine Achse Y1 an einem Sitzkissen 3 montiert ist, welches Sitzkissen selbst fest an dem Boden 4 des Fahrzeugs montiert ist, beispielsweise über Gleitschienen 5.
  • Somit ist die Neigung der Rückenlehne 2 mittels eines drehbaren Steuerknopfes 6a oder ähnlichem einstellbar, welcher einen Gelenkmechanismus 6 mit Getriebe antreibt (also ein Mechanismus, welcher positiv die Drehung der Rückenlehne steuert), von dem eine Ausführungsform in den 2 bis 6 dargestellt ist. Dieser Gelenkmechanismus umfasst (siehe 26):
    • – einen ersten Rahmen bzw. ein erstes Gestell, welches mittels eines ersten metallischen Flansches 7 ausgebildet ist, welcher sich in einer Ebene senkrecht zu der Achse Y1 erstreckt und welcher in dem dargestellten Beispiel mit dem Rahmen bzw. dem Gestell der Rückenlehne 2 verbunden ist,
    • – ein zweiter Rahmen bzw. ein zweites Gestell, welches durch einen zweiten Metallflansch 8 gebildet ist, welcher sich parallel zu dem ersten Flansch 7 erstreckt, wobei der zweite Flansch 8 mit dem Rahmen bzw. Gestell des Sitzkissens 3 verbunden ist und gegen den ersten Flansch mit jeglichen bekannten Mittel gehalten ist, beispielsweise mittels eines eingefassten Ringes 9 oder gegebenenfalls mittels gelöteter/geschweißter Laschen (nicht dargestellt) ähnlich zu denjenigen, die in dem Dokument FR-A-2872105 beschrieben sind,
    • – ein hypozykloides Getriebe 10, welches den ersten und den zweiten Flansch 7, 8 miteinander verbindet,
    • – ein Eingangsorgan 11, welches das hypozykloide Getriebe 10 steuert.
  • Das Eingangsorgan 11 kann aus einem einzigen Stück durch Gießen aus Kunststoffmaterial oder aus Leichtmetall/Leichtmetalllegierung hergestellt sein.
  • Dieses Eingangsorgan umfasst einen zentralen Schaft bzw. eine zentrale Welle 12, welche sich longitudinal entlang einer zentralen Achse Y2 parallel zu der zuvor genannten Achse Y1 erstreckt, aber bezüglich dieser Achse Y1 festgesetzt ist.
  • Der zentrale Schaft/Welle 12 kann gegebenenfalls mit einer quadratischen (oder geriefelten/gekeilten oder anderem) inneren Aussparung 13 gelocht sein, in welcher der oben erwähnte Steuerknopf 6a eingefügt sein kann.
  • Darüber hinaus ist der zentrale Schaft 12 radial nach außen über einen Kranz 14 verlängert, welcher sich parallel zu den Flanschen 7, 8 erstreckt und welcher in Anlage gegen die Außenseite des ersten Flansches 7 kommt. In dem dargestellten Beispiel weist dieser Kranz 14 eine Einkerbung auf, welche im Winkel von zwei Rändern 14a und 14b begrenzt ist, welche sich in radialen Ebenen bezüglich der Achse Y2 erstrecken (siehe 8).
  • Die Seite des Kranzes 14, welche in Anlage gegen den ersten Flansch 7 kommt, ist zudem zu dem hypozykloiden Getriebe 10 hin über zwei Steuerfinger 15 verlängert, welche sich parallel zu der Achse Y2 erstrecken und deren Nutzen weiter unten beschrieben wird.
  • Die äußere Umfangsfläche 16 des zentralen Schafts 12 weist eine zylindrische Rotationsform auf, welche an der Achse Y2 zentriert ist, und ist von einer schrauben- bzw. schneckenförmigen Feder 17 umgeben (siehe 3 bis 5).
  • Die schrauben- bzw. schneckenförmige Feder 17 erstreckt sich zwischen einem ersten Ende 18 und einem zweiten Ende 19, in dem sie in einer ersten Winkelrichtung 39 dreht. Das erste Ende 18 der Feder kann beispielsweise aus einem ersten Zweig bestehen, welcher sich im Wesentlichen radial nach innen bezüglich der Achse Y2 erstreckt, während das zweite Ende 19 zum Beispiel aus einem zweiten Zweig bestehen kann, welcher sich im Wesentlichen axial parallel zu der Achse Y2 erstreckt.
  • Die Feder 17 ist radial zwischen dem zentralen Schaft 12 und einem Lager 20 angeordnet, welches mit dem zweiten Flansch 8 verbunden ist, in welchem der zentrale Schaft 12 dreht. Dieses Lager 20 kann mittels eines Kragens ausgebildet sein, der aus einem einzigen Stück mit dem zweiten Flansch ausgebildet ist. Dieser Kragen 20 ist an der zuvor genannten Achse Y2 zentriert und erstreckt sich axial von dem zweiten Flansch 8 hin zu dem ersten Flansch 7 (siehe 3 bis 5).
  • Das Lager 20 umfasst eine Innenfläche 21 von zylindrischer Rotationssymmetrie und zentriert auf der Achse Y2, welche mit Reibung in Kontakt mit der Feder 17 ist.
  • Das hypozykloide Getriebe 10 ist hier ein Monotrain-Getriebe, welches zum Beispiel umfasst:
    • – eine erste Zahnung 27, welche an der Achse Y1 zentriert ist, wobei diese Zahnung radial nach außen gerichtet ist und an der Innenseite des ersten Flansches 7 ausgebildet ist, aus einem einzigen Stück mit diesem,
    • – eine zweite Zahnung 28, welche an der Innenseite des zweiten Flansches 8 ausgebildet ist und welche radial nach innen ausgerichtet ist, wobei diese zweite Zahnung an der Achse Y2 zentriert ist, wobei die zweite Zahnung 13 einen Innendurchmesser aufweist, welcher größer ist als der Außendurchmesser der ersten Zahnung 14,
    • – und einen starren exzentrischen Nocken/Exzenternocken 29, beispielsweise aus Metall, welcher sich senkrecht zu der Achse Y1 erstreckt und welcher durch das Eingangsorgan 11 angetrieben ist, wobei dieser Nocken um den Kragen 20 und in einer zylindrischen Aufnahme 30, welche mit dem ersten Flansch 7 verbunden ist, dreht, wobei die Aufnahme 30 zu der Achse Y1 zentriert ist.
  • Ein Ring 31 kann gegebenenfalls zwischen dem exzentrischen Nocken 29 und der Aufnahme 30 angeordnet sein.
  • Das Eingangsorgan 11 ist in Drehung mit dem exzentrischen Nocken 29 verbunden. Somit treibt die Drehung des Eingangsorgans 11 eine Drehung des Nockens 29 an, welche selbst eine relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 7, 8 mit einer Nutationsbewegung zwischen den zwei Flanschen hervorruft.
  • Der Nocken 29 könnte aus einem einzigen Stück ausgebildet sein, jedoch besteht er in dem hier in Betracht gezogenen speziellen Fall (siehe 3 bis 7) aus zwei überlagerten metallischen Halbnocken 29a, 29b, welche in relativer Drehung mit einem Winkelspiel versetzbar sind. Wie detaillierter in den 3, 4 und 7 dargestellt, sind die Halbnocken 29a, 29b ringförmig und um den zentralen Schaft 12 montiert. Der Umfangsrand jedes der Halbnocken umfasst zwei Einkerbungen 32, in welchen jeweils die zwei Steuerfinger 15 des Eingangsorgans 11 eindringen. Zudem sind die zwei Halbnocken 29a, 29b im Winkel zueinander, über eine Feder 35 beansprucht bzw. beaufschlagt, welche im Wesentlichen die allgemeine Form eines Ώ hat, und welche zwei axiale Zweige 36 umfasst, welche gleichzeitig in zwei Öffnungen 37 eindringen, welche jeweils zu den zwei Halbnocken 29a, 29b gehören.
  • Die Formen der Halbnocken 29a, 29b sind derart, dass die Beaufschlagung/Beanspruchung der Feder 35 dahin geht, die Exzentrizität des Nockens 29, welcher aus den zwei Halbnocken 29a, 29b besteht, zu erhöhen.
  • Darüber hinaus dringt, wie im Detail insbesondere in der 7 ersichtlich, der erste Zweig 18 der schraubenförmigen Feder 17 in eine in dem zentralen Schaft 12 ausgebildete Öffnung 33 ein und mündet radial nach außen. Diese Öffnung 33 weist erste und zweite gegenüberliegenden Ränder 33a, 33b auf, welche sich in radialen Ebenen bezüglich der Achse Y2 erstrecken, zwischen welcher der erste Zweig 18 der Feder 17 mit Spiel angeordnet ist. Der Rand 33b, welcher einen ersten Anschlag ausbildet ist so angeordnet, dass er in Anlage gegen der ersten Zweig 18 der Feder 17 kommt, indem er die Feder 17 antreibt, wenn das Eingangsorgan 11 in einer zweiten Winkelrichtung 40 entgegengesetzt zu der ersten Richtung 39 dreht und einer Drehung der Rückenlehne 2 des Sitzes nach hinten entsprechend.
  • Zudem umfasst einer der Halbnocken 29a, 29b, zum Beispiel der Halbnocke 29a, einen Anschlag 34, welche sich zum Beispiel in der Form eines Zahnes darstellt, der radial nach innen hervorspringt.
  • Der zweite Zweig 19, der schraubenförmigen Feder 17 ist zwischen dem Anschlag 34 und dem Rand 14a des Kranzes dazu angeordnet, um in Anschlag zu gelangen:
    • – gegen den Rand 14a des Kranzes 14 (einen zweiten Anschlag ausbildend), wenn das Eingangsorgan 11 in der ersten Winkelrichtung 39 dreht, welcher einer Drehung der Rückenlehne 2 nach vorne entspricht,
    • – und gegen den Anschlag 34 (einen dritten Anschlag darstellend), wenn die Halbnocken 29a, 29b in der zweiten Winkelrichtung 40 ohne Betätigung des Eingansorgans drehen.
  • In Ruhestellung dienen die Halbnocken 29a, 29b dazu, die internen Spiele des hypozykloiden Getriebes 10 aufzufangen bzw. festzuhalten und tragen somit dazu bei Vorkehrungen zu treffen, dass ein zwischen den ersten und zweiten Flanschen 7, 8 ausgeübtes Moment sich nicht durch eine Winkelversetzung zwischen diesen zwei Flanschen überträgt.
  • Dahin gegen kommt, wenn ein Anwender das Eingangsorgan 11 betätigt, beispielsweise mittels des zuvor genannten Knopfes 6a, einer der Finger 15 in Anschlag gegen einen der Seitenränder einer Einkerbung 32 einer der Halbnocken 29a, 29b und somit diesen Halbnocken freigebend, was daraufhin den Steuerfingern 15 erlaubt, die Gesamtheit des exzentrischen Nockens 29 anzutreiben, welches selbst eine relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 7, 8 steuert.
  • Gemäß der Erfindung wird der irrevisible Charakter des Gelenkmechanismus zu dem durch das Vorhandensein der Feder 17 verstärkt.
  • In der Tat, wenn das Eingangsorgan 11 in einer der ersten und zweiten Winkelrichtung 39, 40 betätigt wird, wirkt der eine aus dem ersten und zweiten Nocken 33b, 14a auf die schraubenförmige Feder 17, indem er dahin gehend wirkt ihren Durchmesser zu verringern, sodass die Reibungen zwischen der Feder 17 und der Innenfläche 21 des Lagers 20 aufgehoben oder zumindest stark reduziert werden. Somit übt, bei willentlichen Betätigungen des Gelenkmechanismus die Feder 17 keine oder quasi keine Bremsbetätigung aus.
  • Dahin gegen, wenn die Flansche 7, 8 einem Moment unterzogen werden, welches dahin geht, die Rückenlehne 2 nach hinten schwenken zu lassen, tendieren die Halbnocken 29a, 29b in die zweite Winkelrichtung 40, die schraubenförmige Feder 17 wird durch die Einwirkung des Anschlags 34 des Halbnocken 29a an dem zweiten Zweig 19 der Feder positiv deformiert:
    Diese Deformation wirkt dahingehend, den Durchmesser der schraubenförmigen Feder 17 zu erhöhen, was die Reibungen der Feder an der Innenseite 21 des Lagers 20 erhöht und somit das Bremsen verstärkt.
  • Dieses Bremsen erlaubt es, die Schwenkbewegungen der Rückenlehne 2 nach hinten aufgrund von auf die Rückenlehne 2 applizierten Momenten (unter der Einwirkung von Vibrationen des Fahrzeugs oder unter Einwirkung von gewaltsamen Aufprallen) zu verhindern oder zu begrenzen.
  • Die Bremseinrichtung, welche die Feder 17 umfasst, erlaubt es somit die Irrevisibilität der Gelenkmechanismus 6 zu verstärken, ohne eine Unbequemlichkeit für den Anwender zu erzeugen. Es wird angemerkt, dass das hypozykloide Getriebe nicht nur ein Monotrain-Getriebe sein könnte, wie oben beschrieben, sondern auch ein Planetengetriebe, wie zum Beispiel in dem Dokument EP-A-0505229 beschrieben.
  • Schließlich könnte der Gelenkmechanismus 6 verwendet werden, um eine relative Drehung zwischen zwei anderen Abschnitten eines Sitzes als eine Rückenlehne und eines Sitzkissens zu steuern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2770810 A [0003]
    • - FR 2872105 A [0023]
    • - EP 0505229 A [0047]

Claims (10)

  1. Gelenkmechanismus für ein Fahrzeugsitz umfassend erste und zweite Getelle (7, 8), welche drehbar bezüglich einander angeordnet sind und miteinander über ein Getriebe (10), welches mittels eines exzentrischen Nockens (29) gesteuert wird, welcher mit Winkelspiel mit einem zentralen Schaft verbunden ist, welcher sich entlang einer zentralen Achse (Y2) erstreckt, wobei der zentrale Schaft (12) drehbar in einem Lager (20) montiert ist, welches mit dem zweiten Gestell verbunden ist, und welches einen Innenseite (21) aufweist, wobei eine Bremseinrichtung (17) radial zwischen dem zentralen Schaft (12) und der Innenseite (21) des Lagers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung eine schraubenförmige oder schneckenförmige Feder (17) umfasst, welche sich zwischen den ersten und zweiten Enden (18, 19) erstreckt, indem sie in einer ersten Richtung (39) von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende dreht, wobei die schrauben- bzw. schneckenförmige Feder (17) drehbar mit einem Leerlauf um den zentralen Schaft (12) montiert ist und einen äußeren Rand in Reibungskontakt gegen die Innenseite (21) des Lagers umfasst, und dadurch, dass das erste Ende (18) der schraubenförmigen Feder so angeordnet ist, um in Kontakt gegen einen ersten Anschlag (33b) zu kommen, welcher mit dem zentralen Schaft (12) verbunden ist, wenn der zentralen Schaft (12) in eine zweite Winkelrichtung (40) betätigt wird, welche entgegengesetzt zu der ersten Winkelrichtung ist, um den exzentrischen Nocken (29) anzutreiben, und dadurch, dass das zweite Ende (19) der schrauben- bzw. schneckenförmigen Feder so angeordnet ist, um in Anlage gegen einen zweiten Anschlag (14a) zu kommen, welcher mit dem zentralen Schaft (12) verbunden ist, wenn der zentrale Schaft (12) in der ersten Winkelrichtung (39) betätigt wird, um den exzentrischen Nocken (29) anzutreiben, und dadurch, dass das zweite Ende (19) der Feder so angeordnet ist, um in Anlage gegen einen dritten Anschlag (34) zu kommen, welcher zu dem exzentrischen Nocken (29) gehört, wenn der exzentrische Nocken in der zweiten Winkelrichtung (40) dreht, ohne durch den zentralen Schaft (12) angetrieben zu sein.
  2. Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem die schrauben- bzw. schneckenförmige Feder (17) an ihrem ersten Ende einen ersten Zweig (18) aufweist, welcher sich im Wesentlichen radial nach innen bezüglich der zentralen Achse (Y2) erstreckt, wobei der erste Zweig (18) in Eingriff mit einer Aussparung (33) ist, welcher in dem zentralen Schaft (12) angeordnet ist, und radial nach außen mündet, wobei die Aussparung einen Rand (33b) aufweist, welcher den ersten Anschlag bildet.
  3. Gelenkmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem die schrauben- bzw. schneckenförmige Feder (17) an ihrem zweiten Ende einen zweiten Zweig (19) aufweist, welcher sich im Wesentlichen parallel zu der zentralen Achse (Y2) erstreckt und dazu ausgelegt ist, in Anlage gegen den zweiten Anschlag (14a) zu kommen, wenn der zentrale Schaft (12) in der ersten Winkelrichtung (39) dreht und gegen den dritten Anschlag (34), wenn der exzentrischen Nocken (29) in der zweiten Winkelrichtung (40) dreht.
  4. Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 3, bei welchem der zentrale Schaft (12) mit einem Kranz (14) verbunden ist, welcher mit einer Einkerbung versehen ist, welche winkelmäßig zwischen zwei Rändern (14a, 14b) begrenzt ist, wobei einer (14a) dieser Ränder den zweiten Anschlag bildet.
  5. Gelenkmechanismus gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchen der exzentrische Nocken (29) erste und zweite überlagerte Halbnocken (29a, 29b) umfasst, welche in relativer Drehung mit Winkelspiel versetzbar sind, wobei der dritte Anschlag (34) dem ersten Halbnocken (29a) zugeordnet ist.
  6. Gelenkmechanismus gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchen das Getriebe (10) hypozykloid ist.
  7. Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 6, bei welchem das Getriebe (10) erste und zweite kreisförmige Zahnungen (27, 28) in gegenseitigem Eingriff und in mechanischer Verbindung jeweils mit dem ersten bzw. zweiten Gestell (7, 8) umfasst, wobei die ersten und zweiten Zahnungen jeweils erste und zweite parallele und zueinander versetze und zentralen Achsen (Y1, Y2) aufweisen, wobei der zentralen Schaft (12) drehbar um die zweite Achse (Y2) in dem Lager (20) montiert ist, und der exzentrische Nocken (29) drehbar um die erste Achse (Y1) in einer kreisförmigen Aufnahme (30) montiert ist, welche mit dem ersten Gestell (7) verbunden ist, sodass eine Drehung des exzentrischen Nockens (29) eine relative Drehung zwischen den ersten und zweiten Zahnungen (27, 28) antreibt.
  8. Fahrzeugsitz umfassend erste und zweite Abschnitte (2, 3), welche miteinander über einen Gelenkmechanismus (6) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche verbunden sind, wobei die ersten und zweiten Gestelle, das eine an dem ersten Abschnitt und das andere an dem zweiten Abschnitt, befestigt sind.
  9. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 8, bei welchem die ersten und zweiten Abschnitte des Sitzes der eine eine Rückenlehne (2) und der andere ein Sitzkissen (3) sind.
  10. Sitz gemäß Anspruch 9, bei welchem der Gelenkmechanismus (6) so montiert ist, dass eine relative Drehung des zentralen Schafts (12) bezüglich des Lagers (20) in der ersten Winkelrichtung (39) einer Winkelbewegung der Rückenlehne (2) nach hinten entspricht.
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