DE102008033251A1 - Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre 2-Stufen-Stevenrohre-Gleitring-Dichtung Typ "Saubere Dichtung" Non Pollution Air Seal - Google Patents

Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre 2-Stufen-Stevenrohre-Gleitring-Dichtung Typ "Saubere Dichtung" Non Pollution Air Seal Download PDF

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Abstract

Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre mit zwei Gleitring-Dichtungen, von denen eine Gleitring-Dichtung gegen Wasser dichtet und die andere Gleitring-Dichtung gegen das Stevenrohr-Öl dichtet.

Description

  • 1. Stand der Technik
  • Seegehende Schiffe sind üblicherweise mit ölgeschmierten Propellerwellen ausgestattet. Das im Stevenrohr befindliche Öl wird hinten gegen Wasser abgedichtet, vom gegen den Maschinenraum.
  • Lippen-Abdichtungen bewähren sich seit Jahrzehnten mit großem Erfolg auf dem Gebiet der Stevenrohr-Abdichtungen für seegehende Schiffe...
  • Bei klassischen hinteren Lippen-Abdichtungen ist bedingt durch hydrodynamische Schmierfilme und gleichzeitigen Druckimpulsen der Stevenrohr-Öl-Austritt ins Wasser üblich. Die Mengen betragen mehrere Liter Öl pro Tag. Dies wird seit Jahrzehnten toleriert. Eine Non-Pollution-Marpol-Richtlinie gibt es zZ noch nicht.
  • Hintere Lippen-Abdichtungen mit Luft können das Öl-Austritt-Problem lösen. Jedoch, hintere Lippen-Abdichtungen mit „durchgebubbelter” Luft können Ölteilchen mitreißen. Hintere Lippen-Abdichtungen mit Bilge-Rückführung sind weitgehenst stabil, gravierende Betriebsstörungen wurden aber bekannt.
  • Die Elastomere von Lippen-Abdichtungen müssen mit dem Stevenrohr-Öl chemisch verträglich sein. Immer leistungsfähigere Stevenrohr-Öle mit immer reaktionsfreudigeren Additiven können problematisch sein. Das betrifft maßgeblich die Laufflächen der Elastomer-Dichtringe, als Funktion der Laufflächen-Temperaturen.
  • Lippen-Abdichtungen sind bezüglich des Differenzdrucks nur relativ gering belastbar. Läuft ein Lippen-Dichtring mit der Rückseite gegen Luft, ist die Schmierfilmstabilität ausschließlich bei geringsten Differenzdrucken gewährleistet. Das macht häufig Einschränkungen beim Schiffstiefgang bzw. dem Abstand zwischen Wasser- und Ballast-Linie erforderlich. Lippen-Abdichtungen sind häufig mit einem hohen Aufwand für Peripherie-Gerät verbunden.
  • Gleitring-Dichtungen für die Stevenrohr-Anwendung sind weniger verbreitet. Verfügbar sind nur einstufige Systeme. Der Non-Pollution-Charakter ist bei Gleitring-Dichtungen bislang nicht realisiert.
  • Aus der Summe dieser Restriktionen leiten sich die Ziele im Sinne eines technischen Fortschritts der hier zum Patent angemeldeten Dichtungs-Innovation ab:
    • – Keine Öl-Verschmutzung des Wassers (Non-Pollution)
    • – Chemische Resistenz der verwendeten Werkstoffe gegenüber dem Stevennrohr-Öl
    • – Unempfindlichkeit der Dicht-Elemente gegenüber hohen Diffenzdrucken
    • – Einfache Bedienung für das Bordpersonal
  • 2. Technische Wirkungsweise der hinteren SAUBEREN DICHTUNG
  • Rotierende (Pos. 5, 6, 8) und stillstehende Bauelemente (Pos. 1, 2, 3, 4, 7, 9, 10, 11, 12) bilden die hintere 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitrng-Dichtung, Typ SAUBERE DICHTUNG.
  • Das Gehäuse (Pos. 2), ein stillstehender Dichtring (Pos. 3), der stillstehende Gleitring (Pos. 4) zusammen mit dem rotierenden Gleitring (Pos. 5) als dynamische Dichtung sperren gegen Wasser.
  • Das Gehäuse (Pos. 2), ein stillstehender Dichtring (Pos. 10), der stillstehende Gleitring (Pos. 9) zusammen mit dem rotierenden Gleitring (Pos. 8) als dynamische Dichtung sperren gegen das Stevenrohr-Öl.
  • Zwischen den Wasser bzw. Öl absperrenden Bauelementen ist ein Luftraum angeordnet. Der Luftraum ist mit einer oberen und einer unteren Rohrleitung durch das Stevenrohr mit dem Maschinenraum verbunden. Am Ende der unteren Rohrleitung befindet sich eine Saugpumpe (Pos. 12), welche über die obere Rohrleitung Luft aus dem Maschinenraum durch die hintere 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung saugt (ggf. im Wechsel mit einer Spülflüssigkeit). Eventuell im Luftraum befindliche Wasser- oder Öl-Tröpfchen werden nach innenbords gesaugt. Diese Gleitring-Technik mit Luftraumströmung etabliert das technische Niveau der SAUBEREN DICHTUNG gemäß Non Pollution.
  • Die rotierende Wellenhülse (Pos. 6) dichtet das Stevenrohröl statisch mittels einem O-Ring an der Propellernabe gegen Wasser ab und umgekehrt Wasser gegen Öl.. In der Wellenhülse (Pos. 6) sind die rotierenden Gleitringe (Pos. 5, 8) integriert. Die Wellenhülse (Pos. 6) bildet mit den stillstehenden Gleitringen (Pos. 4, 9) Gleitlager (Wasser- bzw. Ölschmierung) und zusammen mit den stillstehenden Dichtringen plus Klemmring (Pos. 3, 10) radial und axial bewegliche Dichtungen, entsprechend den Propellerwellen-Bewegungen.
  • Stillstehende Zugfedern (Pos 7) sorgen dafür, dass die Gleitringe (Pos. 4/5, 8/9) im Kontakt sind, zwecks Ausbildung der hydrostatischen Anpressdrucke.
  • Zapfen der stillstehenden Gleitringe (Pos. 4, 9), zusammen mit einer Gehäusenut, bewirken die Verdreh-Sperre.
  • Die bei Gleitring-Dichtungen sonst übliche Restriktion bezüglich axialem Wellenversatz mit den Veränderungen der Gleitring-Anpressdrucke gibt es bei dieser hinteren 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung nicht. Bei axialen Wellenbewegungen bleiben bei dieser hinteren 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung die spezifischen Gleitring-Anpressdrucke konstant (innerhalb kontantem Schiffstiefgang), denn Gleitringe (Pos. 4/5, 8/9), Zugfeder (Pos. 7), Dichtringe (Pos. 3, 10) sowie Verdreh-Sperren-Zapfen (Pos. 4, 9) folgen den schiffsüblichen axialen Wellenbewegungen. So besteht bei dieser hinteren 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung die Möglichkeit, den dynamischen Teil (Gleitringe Pos. 4/5, 8/9) standzeit-optimierend auszulegen.
    • Betriebs-Temperaturen gemäß Schiffskriterien.
    • Drehzahl gemäß Schiffskriterien.
  • Der Stevenrohr-Öl-Druck kann variabel ausgelegt werden: Höher, niedriger oder gleich dem Wasserdruck.
  • Das Spülmedium Luft kann ggf. durch ein anderes Gas ersetzt werden, auch sind Spülflüssigkeiten im Wechsel denkbar.
  • Der Service der hinteren 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung ist ohne Wellenarbeiten möglich. Die entsprechenden Bauteile sind in axial geteilter Version vorgesehen, sodaß die Verschleißteile wie stillstehender Dichtring (Pos. 3, 10) und die Gleitringpaarungen (Pos. 4/5, 8/9) austauschfähig sind (Dichtringe kleben und/oder vulkanisieren).
  • 3. Technische Alternativ-Versionen
  • Einer der Patentansprüche für diese 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung besteht in der Anordnung eines Luftraumes mit Spülanschlüssen zwischen den beiden Gleitringpaaren der Stufe Sperrung Wasser/Luft und der Stufe Sperrung Öl/Luft.
  • Ein solcher Luftraum kann auch mit im Gehäuse integrierten Gleitringen etabliert werden. Auch sind anstelle der stillstehenden Dichtringe Elastomer-Bälge denkbar.
  • Grundsätzlich sind mehrere technische Lösungen denkbar unter dem Kriterium eines spülfähigen (Luft...)-Raumes zwischen den Gleitring-Paaren, je gegen Wasser und gegen Öl. Die Spülung des (Luft...)-Raumes ist anstelle einer Saugpumpe in der unteren Rohrleitung grundsätzlich auch mit einer Druckpumpe in der oberen Rohrleitung möglich, bzw. mit einer Kombination aus Druck- und Saug-Pumpe.
  • 4. Werkstoff-Auswahl
  • Etliche Werkstoffe sind für die Baulelemente der 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung einsetzbar, zum Beispiel:
    Bronze, Rotguss, Chromstahl, Weißmetall, Kunststoff, Sintermetall, Kohlenstoff-Graphit, SiliziumCarbid, Perbunan.
  • 5. Resümse
  • Die unter 1. genannte technische Zielsetzung der hier zum Patent angemeldeten hinteren 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung wird umgesetzt:
    Keine Öl-Verschmutzung des Wassers (Non-Pollution): Aufgrund der Gleitring-Technik mit dem Luftraum berühren sich die abzusperrenden Flüssigkeiten Wasser bzw. Öl nicht. Die Luftraumströmung fördert eventuell im Luftraum befindliche Wasser- oder Öl-Tröpfchen nach innenbords. So gelangt kein Öl in das Wasser (und analog auch kein Wasser in das Stevenrohr-Öl).
  • Chemische Resistenz der verwendeten Werkstoffe gegenüber dem Stevennrohr-Öl: Die dynamische Dichtung besteht aus elastomerfreien Materialien, zum Beispiel Kunstkohle und Chromguss. Die verwendeten Elastomere sind ausschließlich Dichtungen ohne jede Temperaturbeanspruchung durch Dynamik. Somit entstehen keine chemischen Reaktionen als Folge höherer Temperaturen.
  • Unempfindlichkeit der Dicht-Elemente gegenüber hohen Diffenzdrucken: Gleitring-Dichtungen sind in der Lage, Druckdifferenzen aufzunehmen, die den Wasserdruck von Überwasserschiffen bedeutsam übersteigen. Technische Restriktionen gegeben durch Tiefgänge oder Abstände zwischen den Wasser- und Ballast-Linien gibt es für die Schiffsanwendung mit der hinteren 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung nicht. Luft an einer Seite der Gleitring-Paarung stellt ebenfalls keine technische Einschränkung dar. Mit dieser Dichtungs-Innovation ergeben sich hohe Reserven bezüglich der Sicherheit in der Schiffsbetriebstechnik.
  • Einfache Bedienung für das Bordpersonal: Der betriebstechnische Service der 2-Stufen-Stevenrohr-Gleitring-Dichtung begrenzt sich auf die Kontrolle der Saugpumpe, den eventuell angesaugten Flüssigkeiten und dem Öl-Niveau des Stevenrohr-Hochtanks. Elektronik ist für die SAUBERE DICHTUNG nicht erforderlich. Das Peripherie-Gerät begrenzt sich hier auf eine Minimum.
  • 1
    Hinterer Gehäusering, axial geteilt, mit Schrauben
    2
    Mitttlerer Gehäusering, axial geteilt, mit Schrauben
    3
    Stillstehender Dichtring Wasser/Luft, mit axial geteiltem Klemmring, mit Schrauben
    4
    Stillstehender Gleitring Wasser/Luft, axial geteilt, mit Verdreh-Sperre, mit Gleitlager, mit Schrauben
    5
    Rotierender Gleitring Wasser/Luft, axial geteilt, mit O-Ring
    6
    Multi-Funktions-Wellenhülse, mit O-Ring, mit Flachdichtung, mit Gleitlagerflächen, mit Schrauben
    7
    Zugfeder
    8
    Rotierender Gleitring Öl/Luft, axial geteilt, mit O-Ring
    9
    Stillstehender Gleitring Öl/Luft, axial geteilt, mit Verdreh-Sperre, mit Gleitlager, mit Schrauben
    10
    Stillstehender Dichtring Öl/Luft, mit axial geteiltem Klemmring, mit Schrauben
    11
    Vorderer Gehäusering, mit O-Ring, mit Schrauben
    12
    Saugpumpe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Non-Pollution-Marpol-Richtlinie [0003]

Claims (6)

  1. Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre mit zwei Gleitring-Dichtungen, von denen eine Gleitring-Dichtung gegen Wasser dichtet und die andere Gleitring-Dichtung gegen das Stevenrohr-Öl dichtet.
  2. Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre, bei der die Gleitring-Dichtung gegen Wasser und die Gleitring-Dichtung gegen Stevenrohr-Öl im Gehäuse-Innenraum durch einen Luftraum getrennt sind.
  3. Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre, bei der der Luftraum spülfähig ist und eventuelle Leck-Flüssigkeiten von der Wasserseite und/oder Stevenrohr-Öl-Seite nach innenbords gefördert werden und so das technische Umwelt-Niveau „Non-Pollution” für die Weltmeere und Häfen etabliert wird.
  4. Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre, bei der Luftraum nach Anspruch 2. und 3. gegen ein anderes Gas ersetzt werden kann, ggf. im Wechsel gegen eine Flüssigkeit.
  5. Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre, bei der die Anpesskräfte für die Gleitring-Paare (je Wasserseite und je Stevenrohr-Öl-Seite) bei axialen Wellenbewegungen keine mechanischen Kraftveränderungen erfahren.
  6. Hintere Dichtung für ölgeschmierte Stevenrohre, welche mit einem einzigen Konstruktions-Konzept den gesamten Bereich der Schiffs-Tiefgänge sowie den gesamten Bereich der Abstände zwischen Wasser- und Ballast-Linie abdeckt.
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