DE2828317A1 - Vorrichtung zum radialen zufuehren von druckfluessigkeit zu druckmittelbetaetigten schaltelementen, insbesondere fuer eine lamellenkupplung oder -bremse - Google Patents

Vorrichtung zum radialen zufuehren von druckfluessigkeit zu druckmittelbetaetigten schaltelementen, insbesondere fuer eine lamellenkupplung oder -bremse

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    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
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    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
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Description

  • Vorrichtung zum radialen Zuführen von Druckflüssigkeit zu druck-
  • mittelbetätigten Schaltelementen, insbesondere für eine Lamellenkupplung oder -bremse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum radialen Zuführen von Flüssigkeit zu druckmittelbetätigten Schaltelementen, insbesondere für eine Lamellenkupplung oder Bremse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und nach Patent ......... (Patentanmeldung P 27 17 353.1-12).
  • Die Einrichtungen nach dem Hauptpatent weisen den Vorteil auf, daß fertigungstechnische Schwierigkeiten vermieden werden, ein radiales Spiel zwischen Lagernabe, Arbeitskolben und Zuführring ausgleichen zu müssen Auch bei den Bauarten nach dem Hauptpatent muß jedoch wegen einer möglichen metallischen Berührung dafür gesorgt werden, daß der Zylinder und die Anpreßscheibe mit einem Bronzebelag versehen werden. Es ist auch nicht ohne weiteres möglich, die Impedanz des sich zwischen Arbeitskolben und anliegendem Schaltteil bildenden Axiallager auf jenes zwischen Zuführring und Nabe abzustimmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zuführvorrichtungen des Hauptpatentes in dieser Hinsicht noch weiter zu verbessern. Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruches 1. Wie beim Hauptpatent erfolgt dabei die axiale hydrostatische Abstützung über den Druckölanschluß, während die radiale Abstützung über den Kühl anschluß erreicht wird. Durch die Anordnung der beiden symmetrischen Arbeitskolben baut sich beidseitig ein gleichmäßiger Taschendruck in den Axiallagern auf.
  • Vorteilhaft kann dabei der für die Schaltbewegung benötigte Gesamthub pro Axiallager halbiert werden, und axiale Maßtoleranzen werden ausgeglichen. Werden die Axiallager dann, wenn die Schaltvorrichtung nicht betätigt wird, auch nicht mit Drucköl versorgt, so ist über eine Restschmierung vom Lecköl des Radiallagers her gewahrleistet, daß keine metallische Berührung auftritt. Vorteilhaft werden dabei die beiden Arbeitskolben über elastische O-Ringe im Zuführring geführt, so daß geringe Axialverlagerungen aufgrund von Seitenschlägen und Planparallelitätsfehlern beidseitig aufgenommen werden können.
  • Der Dichtspalt zwischen den Lippen ist dadurch gleichmäßiger, und der in den Axiallagern herrschende Taschendruck ist gleich groß. Eine Abstimmung der Axiallager aufeinander ist nicht erforderlich.
  • Es ist zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Durchlaßbohrungen zur Erzeugung des Arbeitsdruckes in den Axiallagern zumindestens teilweise als Gewindebohrungen ausgebildet sind und wenn in dem Gewindeteil jeweils eine Düse mit der gewünschten Durchlaßbohrung eingeschraubt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es in sehr einfacher Weise, exakte Durchlaßquerschnitte einzuhalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist ähnlich wie beim Hauptpatent ein Zuführring 1 mit einem Druckölanschluß 2 und einem Kühlölanschluß 3 auf einer drehbaren Nabe 4 gelagert. Fest mit der Nabe verbunden ist ein stirnseitig aufgesetzter Flansch 5, der mit einem Bund 5a noch über den Nabenkörper 4 herübergeschoben ist. Gegenüber dem Flansch 5 ist der Zuführring 1 durch ein hydrostatisches Axialdrucklager 6 abgestützt, das über eine Drosselbohrung 7 mit dem Druckölanschluß 2 verbunden ist. Das Axialdrucklager 6 ist einmal von einer entsprechenden Ausnehmung 5b im # Flansch 5 und zum anderen von einem Arbeitskolben 8a gebildet, der axial verschiebbar in einer entsprechenden Kreiszylinderausnehmung im Zuführring 1 geführt ist. Der Arbeitskolben 8a wird dabei in der Kreiszylinderführung durch einen O-Ring 10 dicht geführt.
  • In dem Zuführring 1 ist außerdem, wie beim Hauptpatent, ein zweiter ringförmiger Arbeitskolben 8 angeordnet, der mit einem weiteren Axialdrucklager 13 zusammenwirkt, das durch eine Ausnehmung in einer Andruckscheibe gebildet ist, die wie beim Hauptpatent gegen die Lamellen einer Kupplung drückt, die mit dem Flansch 19 fest verbunden sind, welcher einstückig mit der Nabe 4 hergestellt ist.
  • Dia radiale Lagerung wird durch ein Radiallager 15 übernommen, das sich zwischen einer Ausnehmung an der Innenfläche des Zuführringes 1 und dem Bund 5a bildet. Dieses Radiallager 15 wird vom Kühlmittelanschluß 3 her mit Druckflüssigkeit versorgt, die sich vom Lager 15 her auch über die Bohrung 24 zu dem Raum 25 erstreckt, von wo aus eine Kühlung der Lamellen möglich ist.
  • Beide Arbeitskolben 8 und 8a sind jeweils mit einer Verbindungsbohrung 14 versehen, welche die Verbindung zwischen dem Druckölanschluß 2 und den jeweiligen Axiallagern 6 und 13 herstellt.
  • Diese Verbindungsbohrung wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel verhältnismäßig groß ausgeführt und mit einem Gewindeteil 37 versehen, in den eine Düse 38 eingeschraubt ist, die in sehr einfacher Weise mit der für die Druckölversorgung der Axiallager notwendigen Bohrung versehen werden kann. Dadurch, daß außerdem der Zuführring 1 nicht auf dem Nabenkörper, sondern auf dem Bund 5a des Flansches 5 läuft, muß bei einem Austausch nur noch der aus Flansch 5 und Bund 5a bestehende Lagerträger neu gefertigt werden und nicht mehr der gesamte Nabenkörper 4.
  • Die neue Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß sich in den beiden Axialdrucklagern 6 und 13 automatisch ein gleichmäßiger Druck aufbaut und daß sich der für die Axialbewegung der Anpreßscheibe 18 notwendige Hub auf zwei Kolben verteilt und damit halbiert werden kann. Axiale Maßtoleranzen werden automatisch ausgeglichen. Es ist außerdem vorteilhaft, daß eine Restschmierung vom Lecköl des Radiallagers 15 her in den Axiallagern vorhanden ist, so daß auch dann, wenn der Druckölanschluß 2 nicht beaufschlagt ist, keine metallische Berührung zwischen dem Flansch 5 und dem Axialkolben 8a oder zwischen dem Axialkolben 8 und der Andrückscheibe 18 auftritt. Auf das besondere Beschichten dieser Flächen mit einer Spezialbronze kann daher verzichtet werden. Es wird in einfacher Weise möglich, Zuführring 1 und die beiden Arbeitskolben 8 und 8a aus einem hochwertigen Guß herzustellen, wobei die Anpreßscheibe 18 und der Blansch 5 aus Stahl gefertigt werden. Eine Vergütung kann dann entfallen, weil die Paarung Guß/Stahl als Reibpaarung günstige Notlaufeigenschaften aufweist. Das teuere Aufspritzen von Bronze oder anderem Gleitmaterial sowie die teuere Vorbearbeitung des Zuführringes und der Anpreßscheibe erübrigt sich. Es ist auch ohne weiteres möglich, die eingeschraubten Düsen 38 durch andere zu ersetzen, welche andere Durchlaßbohrungen aufweisen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum radialen Zuführen von Druckflüssigkeit zu druckmittelbetätigten Schaltelementen, insbesondere für eine Lamellenkupplung oder -bremse, die mit einem Versorgungsanschlüsse für Druck- und Kühlmittel aufweisenden Zuführring versehen ist, der feststehend über von dem Druck- und/oder Kühlmittel beaufschlagte, sowohl als Axialdrucklager als auch als Radiallager wirkende hydrostatische Flüssigkeitskissen an drehenden Teilen gelagert ist und mit einem ringförmigen, axial verschiebbaren und vom Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitskolben für die Schaltvorrichtung zusammenwirkt, der Teil eines Axialdrucklagers ist, ausschließlich in einer stirnseitigen Ringnut des Zuführringes geführt und mit mindestens einer Durchlaßbohrung o.dgl. versehen ist, die als Drosselstelle für das das Flüssigkeitskissen des Axialdrucklagers versorgende Druckmittel ausgelegt ist, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 27 17 353.1-12), dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitskolben (8) ein symmetrisch aufgebauter und angeordneter zweiter Arbeitskolben (8a) zugeordnet ist, der bei Druckbeaufschlagung entgegengesetzt axial verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitskolben (8, 8a) über elastische 0-Ringe (10) im Zuführring (1) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbohrung (14) zumindestens teilweise als Gewindeteil (37) ausgebildet ist und daß in den Gewindeteil (37) eine Düse (38) mit der DurchlaBbohrung eingeschraubt ist.
DE19782828317 1978-06-28 1978-06-28 Vorrichtung zum radialen Zuführen von Druckflüssigkeit zu druckmittelbetätigten Schaltelementen, insbesondere für eine Lamellenkupplung oder -bremse Expired DE2828317C2 (de)

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