DE1183399B - Stevenrohrabdichtung auf Schiffen - Google Patents

Stevenrohrabdichtung auf Schiffen

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DE1183399B
DE1183399B DESCH31878A DESC031878A DE1183399B DE 1183399 B DE1183399 B DE 1183399B DE SCH31878 A DESCH31878 A DE SCH31878A DE SC031878 A DESC031878 A DE SC031878A DE 1183399 B DE1183399 B DE 1183399B
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Karl Hans Schierloh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/36Shaft tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/321Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
    • B63H2023/327Sealings specially adapted for propeller shafts or stern tubes

Description

  • Stevenrohrabdichtung auf Schiffen Die Erfindung betrifft eine radial verschiebbare Stevenrohrabdichtung.mit metallischen Dichtflächen.
  • Bei üblichen Abdichtungen einer Propellerwelle im Stevenrohr, bei Pockholzlagerung mit Weichmaterial und Stopfbuchsbrille sowie bei Stevenrohrlagerung in metallischen Buchsen, z. B. mit der bekannten Simplexabdichtung, kann eine radiale Verlagerung der Propellerwelle, verursacht durch die Abnutzung der Lagerbuchse, die besonders bei wassergeschmierten Pockholzlagem beträchtlich ist, nur in beschränktem Umfang von den Abdichtungen aufgenommen werden.
  • Die bekannten Toussaint- und Cedervallabdichtungen liaben zwar eine bessere Verschiebemöglichkeit in radialer Richtung, jedoch können durch Ab- rieb Absätze, in den metallischen Dichtflächen entstehen, die bei späteren Wellenverlagerungen an den Kanten dieser Absätze unerwünschte, radial gerichtete Kräfte erzeugen.
  • Die Abdichtung nach der Erfindung läßreine erheblich größere Wellenverlagerung zu als die, die durch die Eigenelastizität der bei den Simplexabdichtungen verwendeten Bälge der Lippendichtung oder der Weichdichtung bei Pockholzlagerung tragbar ist. Einseitige Belastung und ungleicher Abrieb der Dichtflächen werden bei dieser neuen Dichtung vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß der zentrierende ringförmige Dichtungskörper, der die Abdichtungen trägt, in seiner radialen Bewegung unbehindert ist, Dadurch wird die Lebensdauer der Wellenabdichtung größer, so daß sonst unter Umständen notwendige Dockungen, Besichtigungen und Reparaturen vermieden werden können.
  • Die Erfindung bei der vorderen oder sinngemäß bei der hinteren Propellerwellen- bzw. Stevenrohrabdichtung besteht darin, daß ein nur radial beweglicher und gegen Drehung gesicherter ringförmiger Dichtungskörper von nach außen offenem U-Profil, welcher einerseits zentrisch zur Propellerwelle auf einem zylindrischen Ansatz der Propellernabe lose geführt wird und andererseits in zwei ihn begrenzenden radialen ebenen Gleitflächen im Innenraum eines am Schiffskörper lösbar angebrachten und die Propellerwelle umgebenden Gehäuses mit Dedkel radial beweglich dichtend geführt ist und. an seiner Führungsfläche auf dem zylindrischen Propellernabenansatz nach dem Propeller zu eine manschettenartige Wellenabdichtung gegen Seewasser und nach dem Schiffskörper zu eine gleichartige Wellenabdichtung gegen öl trägt, wobei der ringartige Innenraum zwischen dem Dichtungskörper und Gehäuse, der Spalt zwischen Dichtungskörper und Nabenansatz sowie der Ringraum zwischen Propellernabenansatz, Welle, Gehäuse der Abdichtung und Schiffskörper über ein-en Hoch-,tank mit Schmieröl ge#-gefüllt sind. Die manschettenartigen Dichtungen sind in Vertiefungen zentrisch in den Dichtungskörper eingelassen und werden durch Ringe und Schrauben dichtend zusammengehalten.- Diese Ringe umschließen die Dichtungen und schützen sie so auch gegen Beschädigung von außen. Dichtungskörper, Ringe und Dichtungen bilden so einen Block, der sich nur radial mit der eventuell sich senkenden Welle bewegen kann. Dieser Block könnte auch nach einem weiteren Erfindungsgedanken ähnlich wie bei einer Cedervalldichtung in einer Ebene quer zur Propellerwelle geteilt sein und mit Federn an die Dichtflächen des Gehäuses und. -des Deckels gedrückt werden, wobei die Rundschnurdichtungen wegfallen würden, die nach einem anderbn Erfindungsgedanken in* der Gleitfläche nach dem Propeller zu angeordnet sein können.
  • Die Zeichnung zeigt einen-Längsschnitt durch die erfindungsgemüße elastische Stevenrohrabdichtung für eine Lagerung in Weißmetallbuchsen 3, in diesem Falle die außenbords liegende Abdichtung einer Wellel. Die Abdichtung--sitzt auf einem an die Propellernabe angegossenen kragenförmigen An, satz4. Dieser kann zur Verminderung des Verschleißes, z.B. bei einem Bronzepropeller, einen Chrombezug erhalten, oder auf ihm kann eine Laufbuchse 5 mit einem Flansch an die Propellernabe angeschraubt sein.
  • Die ün Gehäusedeckel a liegenden Rundschnurdichtungen 10 verhüten das Eindringen von Seewasser und das Auslaufen des ün Gehäuse 8, 9 befindlichen Schmieröles. Die beiden in der Form gleichen Dichtungsmanschetten 7 und die beiden in der Form nicht gleichen Befestigungsringe 11 derselben werden durch Schrauben 12 mit dem Dichtungskörper 6 verschraubt. Der Gehäuseinnenraum .13 wird mit öl von der Stevenrohrlagerung 2, 3 her durch Behrungen 14 gefüllt. Das öl tritt dann weiter vom Gehäuseinnenraum 13 durch Bohrungen 15 auf die Laufstelle des Dichtungskörpers 6 und von da bis an die innenliegenden Simmerringe. In diesem Falle könnte eventuell der stevenrohrseitige Simmerring aus Ersparnisgründen wegfallen. Wenn der Ölraum getrennt von der Stevenrohrlagerung aus einem Ölhochtank durch eine Leitung gefüllt wird, so fällt die Bohrung zum ölraum zwischen der Abdichtung und der Stevenrohrlagerstelle weg. Dann sind beide Simmerringe, wie gezeichnet, nötig, da die öldruckverhältnisse zwischen Abdichtung und Stevenrohrlagerung. in diesem Falle verschieden sind, d. h. weil innerhalb der Dichtung ein höherer Druck als der Seewasserdruck herrscht, die Stevenrohrschmierung jedoch drucklos ist. Der äußere Abstreifring 16 soll den gröbsten Schmutz des Seewassers abhalten, wie dies bei vielen Abdichtungsarten geschieht.
  • Die innenbords liegende Abdichtung einer auf Weißmetall laufenden und ölgeschmierten Welle ist sinngemäß auszubilden. Ein äußerer dritter Dichtring zum Abweisen von Schmutz ist hierbei nicht so unbedingt erforderlich wie bei der Außenbordabdichtung. Bei der nur innenbords liegenden Abdichtung einer Welle, die einen Bronzebezug hat und auf wassergeschmiertein Pockholzlager oder anderem Material läuft, kann wieder ein dritter Dichtring 16 vorgesehen werden, der den Schmutz und Abrieb der Wellenlagerung im Stevenrohr abhalten soll. Im übrigen ist diese Dichtung ähnlich der in der Figur gezeichneten. Die Abdichtung bei Pockholzlagerung steht jedoch unter öl aus einem Ölhochtank. Das Gehäuse 8, 9 ist vollständig geschlossen und hat nur einen Rohranschluß für die Ölleitung. Das Gehäuse erhält auf der Schiebestelle des Dichtungskörpers 6 ebenfalls zwei Dichtringe 7. Bei dieser Ausführung kann sich bei den zu erwartenden großen Wellenverlagerungen die radiale Bewegungsmöglichkeit voll auswirken. Abdichtungen nach alter Methode mit Stopfbuchsbrille und Weichpackungen können durch die erfindungsgemäße nachträglich ersetzt werden, ohne daß die Lagerung selbst verändert werden muß, indem die Abdichtung an das Stevenrohr angeflanscht wird. Dadurch kann man trotz großer Wellenverlagerung eine dauernd dichte Wellenabdichttmg erreichen.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Abdichtung ist, daß sie als geschlossenes Bauelement, das nach dem Zusammenbau in der Werkstatt einer Dichtigkeitsprobe unterworfen wurde, ein- und ausgebaut werden kann. Bei Montage des Propellers wird die fertig zusammen- gebaute Abdichtung als leichtestes Stück vorher auf die Lauffläche 4 bzw. 4, 5 der Propellernabe geschoben und nach dem Aufsetzen des Propellers mit dem Schiffskörper 17 mittels Flansch und Schrauben 18 abdichtend verschraubt. Es wird so vermieden, daß die schwere Propellerwelle 1 durch die vorher am Stevenrohr 2, 3 montierte Abdichtung geschoben werden muß und daß diese dabei eventuell beschädigt wird, ohne daß der Schaden bemerkt werden kann. Behandlungsfehler, wie sie z. B. durch zu starkes oder ungleiches Anziehen der Stopfbuchsbrille bei Weichdichtungen auftreten, sind bei- der erfindungs,-gemäßen Ausbildung der Stevenrohrabdichtung rucht möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vordere und/oder hintere Stevenrohrabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein .nur radial beweglicher und gegen Drohung gesicherter ringförmiger DichtungskÖrjr-r(6) von nach außen offenem U-Profil, welcher einerseits zentrisch zur Propellerwelle auf einem zylindrischen Ansatz (4, 5) der Propellernabe lose geführt wird und andererseits in zwei ihn begrenzenden radiale-n ebenen Gleitflächen im Innenraum (13) eines am Schiffskörper (17) lösbar ange-. brachten und die Propellerwelle umgebenden Gehäuses mit Deckel (8, 9) radial beweglich dichtend geführt ist und an seiner Führungsfläche auf dem zylindrischen Propellernabenansatz (4) nach dem Propeller zu eine manschettenartige Wellenabdichtung (7) gegen Seewasser und nach dem Schiffskörper (17) zu eine gleichartige Wellenabdichtung (7) gegen 01 trägt, wobei der ringartige Innenraum (13) zwischen Dichtungskörper (6) und Gehäuse (8, 9), der Spalt zwischen Dichtungskörper (6) und Nabenansatz (4) sowie der Ringraum zwischen Propellemabenansatz (4), Welle (1), Gehäuse (8, 9) und Schiffskörper (17) über einen Hochtank mit Schmieröl gefüllt sind.
  2. 2. Stevenrohrabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 9) unterteilt ist in den am Schiffskörper befestigten Gehäuseteil (8) und den Deckel (9). 3. Stevenrohrabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabdichtungen (7) durch je einen Ring (11) auf dem Dichtungskörper (6) gehalten werden. 4. Stevenrohrabdichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der propellerseitige Ring (11) auch noch eine Dichtung (16) gegen den Propellernabenansatz (4 bzw. 4, 5) zum Abweisen des groben Schmutzes erhält. 5. Stevenrohrabdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (6) in der Gleitfläche nach dem Propeller zu Dichtringe (10) gegen Seewasser besitzt. 6. Stevenrobrabdichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Durchsteckschrauben (IL2) die Ringe (11), die manschettenartigen Wellenabdichtungen (7, 16) und der Dichtungskörper (6) zu einem Block vereinigt werden. 7. Stevenrohrabdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (6) in einer Ebene quer zur Propellerwel-le geteilt ist und daß die beiden Teile durch Federn augeinandergedrückt und ohne Verwendung einer zusätzlichen Dichtung gegen die radialen Gleitflächen am Gehäuse (8) und dessen Deckel (9) zur metallischen Dichtung gepreßt werden. g. Stevenrührabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Ansatz (4) der Propellernabe eine Laufbuchse (5) angeordnet ist. 9. Stevenrohrabdichtung nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom ölraum der Stevenrohrlagerung eine oder mehrere Bolirangen (14) zum Innenraum (13) und von diesem eine oder mehrere Bohrungen (15) zur Innenlauffläche des Dichtungskörpers (6) führen.
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