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Technisches Gebiet
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Bei
der vorliegenden Erfindung geht es um eine Konstruktion des Zahnrades,
insbesondere geht es um die Konstruktion des verstärkten
Zahnrades des Fahrrades, wobei die Konstruktion die Art von einzelner
Achse, an einzelner Seite und einzelne Anbringung benutzt hat, um
die Zahnräder als einen Zahnradsatz zusammenzubauen, so
dass die Konstruktion des Zahnradsatzes als solche verstärkt
werden kann.
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Stand der Technik
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Die
Kenntnisse über die herkömmliche Konstruktion
des Zahnrades des Fahrrades können aus dem
amerikanischen Patent Nr. 7131656 „Sprocket support
member for a bicycle sprocket assembly” entnommen werden.
Die herkömmliche Konstruktion des Zahnrades des Fahrrades
enthält mindestens einen Nebensatz der Bauteile. Der Nebensatz
besteht aus einem Zahnradverstärker und zwei Zahnrädern. Der
Zahnradverstärker enthält mindestens ein Innenzahnrad
und Befestigungsteil. Das Innenzahnrad dient zur Verbindung und
Befestigung mit bzw. am Freilauf des Fahrrades. Der Befestigungsteil
ist die nach außen gestreckte Verlängerung des
Innenzahnrades. Die zwei Zahnräder werden zusammen mit dem
Zahnradverstärker auf der gleichen Achse an den beiden
Seiten des Befestigungsteiles befestigt.
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Das
herkömmliche Zahnrad des Fahrrades benötigt Zahnradsverstärker,
um das Zahnrad zu befestigen. Danach wird das Zahnrad erst mit dem
Freilauf kombiniert, oder das einzelne Zahnrad wird einem nach anderem
mit dem Freilauf verbunden und befestigt. Daraus kann es erkannt
werden, dass die herkömmliche Konstruktion des Zahnrades
des Fahrrades in Benutzung eines Befestigungsteiles mit einer gleichen
Achse zusammen gebaut wird, indem zwei Zahnräder an den
beiden Seiten des Zahnradverstärkers angebracht werden.
Aber diese Art der einzelnen Befestigung jeweiliges Zahnrades auf
einer einzelnen Achse belastet den Befestigungsteil zu sehr, weil
die einzelne Achse beim Gangschalten die Belastung der beiden Zahnräder
der zwei Gänge aufnehmen muss. Außerdem entsteht
eine besonders starke Kraft im kurzen Moment beim Gangschalten. Eine
einzelne Achse, die langfristig mit starken Kräften belastet
wird, entsteht schnell die Müdigkeitserscheinung bei der
Konstruktion.
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Wie
die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Konstruktion
des Zahnrades des Fahrrades gelöst werden können
und ob eine starke Konstruktion des Zahnrades entwickelt werden
kann, sind interessante Fragen der Verbraucher. Das ist sicherlich
die richtige Richtung der Fragestellung für die Entwickler.
Die Lösung soll das zu erreichende Ziel für die
Entwickler sein.
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Aufgabe der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion des
Fahrradzahnrades, mit der die Mängel der schnell erscheinende
Müdigkeit und starke Abnutzung der herkömmlichen
Konstruktion des einachsige Zahnrades beseitigt werden können.
Die innovative Konstruktion vermindert die Müdigkeitserscheinung
und Abnutzung und somit die Nutzungsdauer verlängert werden
kann.
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Um
den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird die vorliegenden
Erfindung mit einem ersten Zahnradsatz, der aus einem Zahnradverstärker,
einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad konstruiert. Der
Zahnradverstärker hat ein Innenzahnrad und einen Befestigungsteil.
Das Innenzahnrad dient zum Aufstecken auf dem Freilauf des Fahrrades.
Der Befestigungsteil ist der ausgestreckte Außenrand des
Innenzahnrades. Der Befestigungsteil hat mehrere erste Befestigungslöcher
und zweite Befestigungslöcher. Das erste Zahnrad hat mehrere erste
Verbindungslöcher, die mit den ersten Befestigungslöchern
des Befestigungsteils entsprechend verbunden und befestigt werden
können. Das zweite Zahnrad hat mehrere Verbindungslöcher,
die mit den zweiten Befestigungslöcher des Befestigungsteils entsprechend
verbunden und befestigt werden können. Das erste Zahnrad
und das zweite Zahnrad werden jeweils an einer Seite des Befestigungsteils
angebracht.
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Das
erste Zahnrad und das zweite Zahnrad werden durch unterschiedliche
Befestigungslöcher am Zahnradsverstärker angebracht,
dadurch kann die Belastung des gleichen Befestigungsloches durch
zwei Zahnräder vermieden werden, so dass die Abnutzung
der Befestigungslöcher und der Verbindungslöcher
vermindert und gleichzeitig die Nutzungsdauer des Zahnradsatzes
verlängert werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Zahnradsatzes der
vorliegenden Erfindung.
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2 eine
perspektivische Darstellung der Außenansicht des ersten
Zahnradsatzes der vorliegenden Erfindung
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3 eine
perspektivische Schnittdarstellung des ersten Zahnradsatzes der
vorliegenden Erfindung.
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4 eine
perspektivische Explosionsdarstellung Darstellung der vorliegenden
Erfindung.
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5 eine
perspektivische Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung.
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Wege zur Ausführung
der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine „Zahnradskonstruktion”,
insbesondere um die Konstruktion, die das Zahnrad des Fahrrades verstärkt,
wobei einzelne Achse, einzelne Seite und einzelne Anbringung benutzt
wird, so dass die Zahnräder als ein Zahnradsatz zusammengebaut
werden, um die Konstruktion des Zahnradsatzes als solche zu verstärken.
Die 1 bis 4 zeigen, dass die „Zahnradskonstruktion” einen
ersten Zahnradsatz (1), einen zweiten Zahnradsatz (2)
und einen dritten Zahnradsatz (3) enthält.
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Der
erste Zahnradsatz (1) hat einen Zahnradverstärker
(11), ein erstes Zahnrad (12), ein zweites Zahnrad
(13) und mehrere Verbindungsstücke (124),
(134). Der Zahnradverstärker (11) enthält
ein Innenzahnrad (111) und einen Befestigungsteil (112). Der
Befestigungsteil (112) ist ein ausgestreckter Teil des
Außenrandes des Innenzahnrades (111). Das Innenzahnrad
(111) ist rund. An der Innenwand des Innenzahnrades (111)
gibt es mindestens ein Innenzahnradszahn (113). In das
Innenzahnrad (111) wird der Freilauf des Fahrrades durchgesteckt
und durch den Innenzahnradszahn (113) wird das Innenzahnrad
(111) positioniert und dann an den Freilauf befestigt.
Der Befestigungsteil (112) enthält mehrere erste Befestigungslöcher
(114) und zweite Befestigungslöcher (115).
Die erste Befestigungslöcher (114) und zweite
Befestigungslöcher (115) sind durchgehend. Die
erste Befestigungslöcher (114) reihen sich mit kleinerem
Radius um Innenzahnrades (111) herum, und die zweiten Befestigungslöcher
(115) reihen sich mit größerem Radius
jedoch auch ebenso um Innenzahnrades (111) herum.
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Am
Innenrand des ersten Zahnrades (12) und des zweiten Zahnrades
(13) geht der Rand an mehreren Stellen nach Innen und entstehen
dadurch die ausgestreckten Abschnitte (121), (131).
Der ausgestreckte Abschnitt (121) des ersten Zahnrades (12)
bildet sich das erste Verbindungsloch (122). Der ausgestreckte
Abschnitt (131) des zweiten Zahnrades (13) bildet
sich das zweite Verbindungsloch (132). Auf dem ersten Zahnrad
(12) zwischen den ausgestreckten Abschnitten (121)
sind die Buchten (123). Auf dem zweiten Zahnrad (13)
zwischen den ausgestreckten Abschnitten (131) sind Buchten (133).
Die Buchten (123), (133) dienen zum Sparen des
Materials für das erste Zahnrad (12) und das zweite
Zahnrad (13), so dass der ganze erste Zahnradsatz (1)
leichter wiegen kann. Die ersten Verbindungslöcher (122)
und die zweiten Verbindungslöcher (132) sind durchgehende
Löcher. Das erste Zahnrad (12) und das zweite
Zahnrad (13) stehen jeweils an einer Seite vom Befestigungsteil
(112), wobei das erste Verbindungsloch (122) und
das erste Befestigungsloch (114) entsprechend durch das
Verbindungsstück (124) verbunden und befestigt
werden. Ebenfalls werden das zweite Verbindungsloch (132)
und das zweite Befestigungsloch (115) entsprechend durch
das Verbindungsstück (134) verbunden und befestigt.
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Der
zweite Zahnradsatz (2) enthält mehrere Zahnräder
(21). In der Mitte des zweiten Zahnradsatzes (2)
ist auch ein Innenzahnrad (22). Das Innenzahnrad (22)
wird auf dem Freilauf des Fahrrades aufgesteckt, so dass der zweiten
Zahnradsatzes (2) am Freilauf des Fahrrades befestigt werden
kann. Das dritte Zahnradsatz (3) enthält auch
mehrere Zahnräder (31). In der Mitte des dritten
Zahnradsatzes (3) ist auch ein Innenzahnrad (32).
Das Innenzahnrad (32) wird auf dem Freilauf des Fahrrades aufgesteckt,
so dass der dritten Zahnradsatzes (3) auf dem Freilauf
des Fahrrades befestigt werden kann. An einer Seite des Innenzahnrades
(32) des dritten Zahnradsatzes (3) gibt es einen
hervorgeragten Ring (33). Der hervorgeragten Ring (33)
wird entsprechend dem zweiten Zahnradsatz (2) vorgerichtet.
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Die 5 zeigt
den zusammengebauten Zustand der vorliegenden Erfindung auf einem
Fahrrad. Der erste Zahnradsatz (1), der zweite Zahnradsatz (2)
und der dritte Zahnradsatz (3) wird jeweils Reihenfolge
nach und durch das jeweilige Innenzahnrad (113), (22),
(32) der drei Zahnradsätze auf dem Freilauf des
Fahrrades angebracht und befestigt. Der Zusammenbau der vorliegenden
Erfindung ist somit vollendet.
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Das
erste Zahnrad (12) und das zweite Zahnrad (13)
der vorliegenden Erfindung benutzt jeweils andere Befestigungslöcher
und Zahnradverstärker (11), um die Belastung der
Befestigungslöcher zu vermindern, die von den beiden Zahnrädern stammen,
so dass die Abnutzung der Befestigungslöcher und Verbindungslöcher
gemindert werden kann und dadurch die Nutzungsdauer der beiden Zahnradsätze
verlängert werden kann.
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- 1
- Erster
Zahnradsatz
- 11
- Zahnradverstärker
- 111
- Innenzahnrad
- 112
- Befestigungsteil
- 113
- Innenzahnradszahn
- 114
- Erstes
Befestigungsloch
- 115
- Zweites
Befestigungsloch
- 12
- Erstes
Zahnrad
- 121
- Ausgestreckter
Abschnitt
- 122
- Erste
Verbindungsloch
- 123
- Bucht
- 124
- Verbindungsstück
- 13
- Zweites
Zahnrad
- 131
- Ausgestreckter
Abschnitt
- 132
- Zweites
Verbindungsloch
- 133
- Bucht
- 134
- Verbindungsstück
- 2
- Zweiter
Zahnradsatz
- 21
- Zahnrad
- 22
- Innenzahnrad
- 3
- Dritte
Zahnradsatz
- 31
- Zahnrad
- 32
- Innenzahnrad
- 33
- Hervorgeragter
Ring
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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