DE102008031452A1 - Konstruktion des Zahnrades - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung "Konstruktion des Zahnrades" enthält einen ersten Zahnradsatz (1), einen Zahnradverstärker (11), ein erstes Zahnrad (12) und ein zweites Zahnrad (13). Der Zahnradverstärker (11) hat ein Innenzahnrad (111) und einen Befestigungsteil (112). In das Innenzahnrad (111) kann der Freilauf des Fahrrades einstecken. Der Befestigungsteil (112) bildet sich aus der Verlängerung des Außenrandes des Innenzahnrades (111). Der Befestigungsteil (112) hat mehrere erste Befestigungslöcher (114) und zweite Befestigungslöcher (115). Das erste Zahnrad (12) hat mehrere erste Verbindungslöcher (122) und sie verbinden sich jeweils entsprechend mit den ersten Befestigungslöchern (114). Das zweite Zahnrad (12) hat mehrere zweite Verbindungslöcher (132) und sie verbinden sich jeweils entsprechend mit den zweiten Befestigungslöchern (115). Das erste Zahnrad (12) und das zweite Zahnrad (13) werden jeweils an einer Seite des Befestigungsteils (112) angebracht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es um eine Konstruktion des Zahnrades, insbesondere geht es um die Konstruktion des verstärkten Zahnrades des Fahrrades, wobei die Konstruktion die Art von einzelner Achse, an einzelner Seite und einzelne Anbringung benutzt hat, um die Zahnräder als einen Zahnradsatz zusammenzubauen, so dass die Konstruktion des Zahnradsatzes als solche verstärkt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Die Kenntnisse über die herkömmliche Konstruktion des Zahnrades des Fahrrades können aus dem amerikanischen Patent Nr. 7131656 „Sprocket support member for a bicycle sprocket assembly” entnommen werden. Die herkömmliche Konstruktion des Zahnrades des Fahrrades enthält mindestens einen Nebensatz der Bauteile. Der Nebensatz besteht aus einem Zahnradverstärker und zwei Zahnrädern. Der Zahnradverstärker enthält mindestens ein Innenzahnrad und Befestigungsteil. Das Innenzahnrad dient zur Verbindung und Befestigung mit bzw. am Freilauf des Fahrrades. Der Befestigungsteil ist die nach außen gestreckte Verlängerung des Innenzahnrades. Die zwei Zahnräder werden zusammen mit dem Zahnradverstärker auf der gleichen Achse an den beiden Seiten des Befestigungsteiles befestigt.
  • Das herkömmliche Zahnrad des Fahrrades benötigt Zahnradsverstärker, um das Zahnrad zu befestigen. Danach wird das Zahnrad erst mit dem Freilauf kombiniert, oder das einzelne Zahnrad wird einem nach anderem mit dem Freilauf verbunden und befestigt. Daraus kann es erkannt werden, dass die herkömmliche Konstruktion des Zahnrades des Fahrrades in Benutzung eines Befestigungsteiles mit einer gleichen Achse zusammen gebaut wird, indem zwei Zahnräder an den beiden Seiten des Zahnradverstärkers angebracht werden. Aber diese Art der einzelnen Befestigung jeweiliges Zahnrades auf einer einzelnen Achse belastet den Befestigungsteil zu sehr, weil die einzelne Achse beim Gangschalten die Belastung der beiden Zahnräder der zwei Gänge aufnehmen muss. Außerdem entsteht eine besonders starke Kraft im kurzen Moment beim Gangschalten. Eine einzelne Achse, die langfristig mit starken Kräften belastet wird, entsteht schnell die Müdigkeitserscheinung bei der Konstruktion.
  • Wie die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Konstruktion des Zahnrades des Fahrrades gelöst werden können und ob eine starke Konstruktion des Zahnrades entwickelt werden kann, sind interessante Fragen der Verbraucher. Das ist sicherlich die richtige Richtung der Fragestellung für die Entwickler. Die Lösung soll das zu erreichende Ziel für die Entwickler sein.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion des Fahrradzahnrades, mit der die Mängel der schnell erscheinende Müdigkeit und starke Abnutzung der herkömmlichen Konstruktion des einachsige Zahnrades beseitigt werden können. Die innovative Konstruktion vermindert die Müdigkeitserscheinung und Abnutzung und somit die Nutzungsdauer verlängert werden kann.
  • Um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird die vorliegenden Erfindung mit einem ersten Zahnradsatz, der aus einem Zahnradverstärker, einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad konstruiert. Der Zahnradverstärker hat ein Innenzahnrad und einen Befestigungsteil. Das Innenzahnrad dient zum Aufstecken auf dem Freilauf des Fahrrades. Der Befestigungsteil ist der ausgestreckte Außenrand des Innenzahnrades. Der Befestigungsteil hat mehrere erste Befestigungslöcher und zweite Befestigungslöcher. Das erste Zahnrad hat mehrere erste Verbindungslöcher, die mit den ersten Befestigungslöchern des Befestigungsteils entsprechend verbunden und befestigt werden können. Das zweite Zahnrad hat mehrere Verbindungslöcher, die mit den zweiten Befestigungslöcher des Befestigungsteils entsprechend verbunden und befestigt werden können. Das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad werden jeweils an einer Seite des Befestigungsteils angebracht.
  • Das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad werden durch unterschiedliche Befestigungslöcher am Zahnradsverstärker angebracht, dadurch kann die Belastung des gleichen Befestigungsloches durch zwei Zahnräder vermieden werden, so dass die Abnutzung der Befestigungslöcher und der Verbindungslöcher vermindert und gleichzeitig die Nutzungsdauer des Zahnradsatzes verlängert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Zahnradsatzes der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Außenansicht des ersten Zahnradsatzes der vorliegenden Erfindung
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung des ersten Zahnradsatzes der vorliegenden Erfindung.
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung Darstellung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine „Zahnradskonstruktion”, insbesondere um die Konstruktion, die das Zahnrad des Fahrrades verstärkt, wobei einzelne Achse, einzelne Seite und einzelne Anbringung benutzt wird, so dass die Zahnräder als ein Zahnradsatz zusammengebaut werden, um die Konstruktion des Zahnradsatzes als solche zu verstärken. Die 1 bis 4 zeigen, dass die „Zahnradskonstruktion” einen ersten Zahnradsatz (1), einen zweiten Zahnradsatz (2) und einen dritten Zahnradsatz (3) enthält.
  • Der erste Zahnradsatz (1) hat einen Zahnradverstärker (11), ein erstes Zahnrad (12), ein zweites Zahnrad (13) und mehrere Verbindungsstücke (124), (134). Der Zahnradverstärker (11) enthält ein Innenzahnrad (111) und einen Befestigungsteil (112). Der Befestigungsteil (112) ist ein ausgestreckter Teil des Außenrandes des Innenzahnrades (111). Das Innenzahnrad (111) ist rund. An der Innenwand des Innenzahnrades (111) gibt es mindestens ein Innenzahnradszahn (113). In das Innenzahnrad (111) wird der Freilauf des Fahrrades durchgesteckt und durch den Innenzahnradszahn (113) wird das Innenzahnrad (111) positioniert und dann an den Freilauf befestigt. Der Befestigungsteil (112) enthält mehrere erste Befestigungslöcher (114) und zweite Befestigungslöcher (115). Die erste Befestigungslöcher (114) und zweite Befestigungslöcher (115) sind durchgehend. Die erste Befestigungslöcher (114) reihen sich mit kleinerem Radius um Innenzahnrades (111) herum, und die zweiten Befestigungslöcher (115) reihen sich mit größerem Radius jedoch auch ebenso um Innenzahnrades (111) herum.
  • Am Innenrand des ersten Zahnrades (12) und des zweiten Zahnrades (13) geht der Rand an mehreren Stellen nach Innen und entstehen dadurch die ausgestreckten Abschnitte (121), (131). Der ausgestreckte Abschnitt (121) des ersten Zahnrades (12) bildet sich das erste Verbindungsloch (122). Der ausgestreckte Abschnitt (131) des zweiten Zahnrades (13) bildet sich das zweite Verbindungsloch (132). Auf dem ersten Zahnrad (12) zwischen den ausgestreckten Abschnitten (121) sind die Buchten (123). Auf dem zweiten Zahnrad (13) zwischen den ausgestreckten Abschnitten (131) sind Buchten (133). Die Buchten (123), (133) dienen zum Sparen des Materials für das erste Zahnrad (12) und das zweite Zahnrad (13), so dass der ganze erste Zahnradsatz (1) leichter wiegen kann. Die ersten Verbindungslöcher (122) und die zweiten Verbindungslöcher (132) sind durchgehende Löcher. Das erste Zahnrad (12) und das zweite Zahnrad (13) stehen jeweils an einer Seite vom Befestigungsteil (112), wobei das erste Verbindungsloch (122) und das erste Befestigungsloch (114) entsprechend durch das Verbindungsstück (124) verbunden und befestigt werden. Ebenfalls werden das zweite Verbindungsloch (132) und das zweite Befestigungsloch (115) entsprechend durch das Verbindungsstück (134) verbunden und befestigt.
  • Der zweite Zahnradsatz (2) enthält mehrere Zahnräder (21). In der Mitte des zweiten Zahnradsatzes (2) ist auch ein Innenzahnrad (22). Das Innenzahnrad (22) wird auf dem Freilauf des Fahrrades aufgesteckt, so dass der zweiten Zahnradsatzes (2) am Freilauf des Fahrrades befestigt werden kann. Das dritte Zahnradsatz (3) enthält auch mehrere Zahnräder (31). In der Mitte des dritten Zahnradsatzes (3) ist auch ein Innenzahnrad (32). Das Innenzahnrad (32) wird auf dem Freilauf des Fahrrades aufgesteckt, so dass der dritten Zahnradsatzes (3) auf dem Freilauf des Fahrrades befestigt werden kann. An einer Seite des Innenzahnrades (32) des dritten Zahnradsatzes (3) gibt es einen hervorgeragten Ring (33). Der hervorgeragten Ring (33) wird entsprechend dem zweiten Zahnradsatz (2) vorgerichtet.
  • Die 5 zeigt den zusammengebauten Zustand der vorliegenden Erfindung auf einem Fahrrad. Der erste Zahnradsatz (1), der zweite Zahnradsatz (2) und der dritte Zahnradsatz (3) wird jeweils Reihenfolge nach und durch das jeweilige Innenzahnrad (113), (22), (32) der drei Zahnradsätze auf dem Freilauf des Fahrrades angebracht und befestigt. Der Zusammenbau der vorliegenden Erfindung ist somit vollendet.
  • Das erste Zahnrad (12) und das zweite Zahnrad (13) der vorliegenden Erfindung benutzt jeweils andere Befestigungslöcher und Zahnradverstärker (11), um die Belastung der Befestigungslöcher zu vermindern, die von den beiden Zahnrädern stammen, so dass die Abnutzung der Befestigungslöcher und Verbindungslöcher gemindert werden kann und dadurch die Nutzungsdauer der beiden Zahnradsätze verlängert werden kann.
  • 1
    Erster Zahnradsatz
    11
    Zahnradverstärker
    111
    Innenzahnrad
    112
    Befestigungsteil
    113
    Innenzahnradszahn
    114
    Erstes Befestigungsloch
    115
    Zweites Befestigungsloch
    12
    Erstes Zahnrad
    121
    Ausgestreckter Abschnitt
    122
    Erste Verbindungsloch
    123
    Bucht
    124
    Verbindungsstück
    13
    Zweites Zahnrad
    131
    Ausgestreckter Abschnitt
    132
    Zweites Verbindungsloch
    133
    Bucht
    134
    Verbindungsstück
    2
    Zweiter Zahnradsatz
    21
    Zahnrad
    22
    Innenzahnrad
    3
    Dritte Zahnradsatz
    31
    Zahnrad
    32
    Innenzahnrad
    33
    Hervorgeragter Ring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7131656 [0002]

Claims (6)

  1. Die Konstruktion des Zahnrades enthält einen ersten Zahnradsatz (1), der einen Zahnradverstärker (11), ein erstes Zahnrad (12) und ein zweites Zahnrad (13) enthält: Der Zahnradverstärker (11) hat einen Befestigungsteil (112), der mehrere erste Befestigungslöcher (114) und mehrere zweiten Befestigungslöcher (115) hat. Das erste Zahnrad (12) hat mehrere erste Verbindungslöcher (122) und das zweite Zahnrad (13) hat mehrere zweite Verbindungslöcher (132). Die ersten Verbindungslöcher (122) verbinden sich entsprechen mit den ersten Befestigungslöchern (114) und sie werden zusammen befestigt. Die zweiten Verbindungslöcher (132) verbinden sich entsprechen mit den zweiten Befestigungslöchern (115) und sie werden zusammen befestigt.
  2. Die Konstruktion des Zahnrades nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (12) und das zweite Zahnrad (13) werden jeweils an einer Seite des Befestigungsteils (112) angebracht.
  3. Die Konstruktion des Zahnrades nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnradsatz (1) mehrere Verbindungsstücke (124), (134) hat. Die Verbindung und Befestigung zwischen den jeweiligen ersten Verbindungslöchern (122) und den entsprechenden ersten Befestigungslöchern (114), und zwischen den jeweiligen zweiten Verbindungslöchern (132) und den entsprechenden zweiten Befestigungslöchern (115) erfolgt durch die Verbindungsstücke (124), (134).
  4. Konstruktion des Zahnrades nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradverstärker (11) ein Innenzahnrad (111) hat. An der Innenwand des Innenzahnrades (111) gibt es mindestens ein Innenzahnradzahn (113). Der Befestigungsteil (112) entsteht aus dem Außenrand des Innenzahnrades (111).
  5. Die Konstruktion des Zahnrades nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stellen am Innenrand des ersten Zahnrades (12) und des zweiten Zahnrades (13) nach Innen zum Mittelpunkt hin gehen und entstehen daraus mehrere ausgestreckte Abschnitte (121), (131). Die ersten Verbindungslöcher (122) entstehen aus den ausgestreckten Abschnitt (121) des ersten Zahnrades (12). Die zweiten Verbindungslöcher (132) entstehen aus den ausgestreckten Abschnitt (131) des zweiten Zahnrades (13). Zwischen den ausgesteckten Abschnitten (121) des ersten Zahnrades (12) sind Buchten (123). Zwischen den ausgesteckten Abschnitten (131) des zweiten Zahnrades (13) sind Buchten (133).
  6. Die Konstruktion des Zahnrades nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion des Zahnrades einen zweiten Zahnradsatz (2) und einen dritten Zahnradsatz (3). Der zweite Zahnradsatz (2) und der dritte Zahnradsatz (3) hat jeweils mindestens ein Zahnrad (21), (31). Der zweite Zahnradsatz (2) und der dritte Zahnradsatz (3) hat jeweils ein Innenzahnrad (22), (32). Das dritte Zahnrad (3) hat einen hervorgeragten Ring (33), der entsprechend dem zweiten Zahnrad (13) vorgerichtet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7131656B2 (en) 2002-10-11 2006-11-07 Campagnolo, S.R.L. Sprocket support member for a bicycle sprocket assembly

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