DE202021104555U1 - Fahrradständer - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrradständer (100), umfassend:
einen Kopfteil (200);
einen Schaft (300), der schwenkbar an einem unteren Ende des Kopfteils (200) befestigt ist;
eine Klammer (400), die mit mehreren Verriegelungselementen (110) am Kopfteil (200) befestigt ist;
eine erste Einlage (500), die an einer Innenseite (410) der Klammer (400) und gegenüber dem Kopfteil (200) vorgesehen ist, und
mehrere Schrauben (600), die in die Klammer (400) eingeschraubt sind, wobei jede Schraube (600) ein Kontaktende (610) aufweist; sich die Kontaktenden (610) der mehreren Schrauben (600) über die Klammer (400) hinaus erstrecken und mit der ersten Einlage (500) in Berührung kommen, um die erste Einlage (500) teilweise zu verformen.
einen Kopfteil (200);
einen Schaft (300), der schwenkbar an einem unteren Ende des Kopfteils (200) befestigt ist;
eine Klammer (400), die mit mehreren Verriegelungselementen (110) am Kopfteil (200) befestigt ist;
eine erste Einlage (500), die an einer Innenseite (410) der Klammer (400) und gegenüber dem Kopfteil (200) vorgesehen ist, und
mehrere Schrauben (600), die in die Klammer (400) eingeschraubt sind, wobei jede Schraube (600) ein Kontaktende (610) aufweist; sich die Kontaktenden (610) der mehreren Schrauben (600) über die Klammer (400) hinaus erstrecken und mit der ersten Einlage (500) in Berührung kommen, um die erste Einlage (500) teilweise zu verformen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer für ein Fahrrad, insbesondere einen Ständer, der sich fest an eine Kettenstrebe montieren lässt.
- Der Fahrradständer eines Fahrrads nach dem Stand der Technik weist einen Kopfteil auf, der am Rahmen des Fahrrads, wie beispielsweise an der Kettenstrebe, befestigt ist. Weiter weist dieser Fahrradständer einen Schaft auf, der schwenkbar am Kopfteil befestigt ist. Beim Abstellen des Fahrrads wird der Schaft nach unten geklappt und berührt den Boden, wobei der Schaft in einem Winkel zum Fahrrad ausgestreckt wird, um das Fahrrad zu stützen. Die Fahrradständer nach dem Stand der Technik sind im Gebrauchsmuster M290841 und M468466 aus Taiwan und in
CN210555274U aus China beschrieben. - Der Querschnitt der Kettenstrebe ist jedoch rund, so dass der Kopfteil des Ständers gebogen sein muss, um an der Rohrstange der Kettenstrebe befestigt werden zu können. Dabei werden zwei Schrauben verwendet, um den Kopfteil des Ständers an der Rohrstange der Kettenstrebe zu sichern. Normalerweise ist die Rohrstange der Kettenstrebe glatt, so dass sich der Ständer nur schwer an der Rohrstange befestigen lässt. Mit anderen Worten, der Kopfteil des Ständers wird früher oder später durch Vibrationen oder Stöße auf die Rohrstange der Kettenstrebe verrutschen oder sich lösen. Daher muss der feste Sitz der Schrauben überprüft werden, um sicherzustellen, dass der Ständer wie erwartet dessen Funktion erfüllt. Wenn die Schrauben im Gegenteil zu fest angezogen werden, kann der Kopfteil des Ständers verformt werden, so dass der verformte Kopfteil die Rohrstange der Kettenstrebe nicht halten oder sogar zerstören kann.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Fahrradständer eines Fahrrads geschaffen werden, mit dem die oben genannten Nachteile umgangen werden können.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer und umfasst einen Kopfteil und einen Schaft, der schwenkbar am unteren Ende des Kopfteils befestigt ist. Eine Klammer ist mit mehreren Verriegelungselementen am Kopfteil befestigt. Eine erste Einlage ist an der Innenseite der Klammer und gegenüber dem Kopfteil befestigt. Mehrere Schrauben sind in die Klammer eingeschraubt und weisen je ein Kontaktende auf. Die Kontaktenden der mehreren Schrauben erstrecken sich über die Klammer hinaus und kommen mit der ersten Einlage in Berührung, um die erste Einlage teilweise zu verformen. Die Rohrstange der Kettenstrebe ist zwischen dem Kopfteil und der Klammer eingeklemmt.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlicher.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsansicht des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen, dass der Fahrradständer der vorliegenden Erfindung an ein Fahrrad montiert ist; -
4 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt IV-IV in der3 entlang; -
5 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass die Schraube mit der ersten Einlage in Berührung kommt, um die Kettenstrebe festzuklemmen; -
6 zeigt eine Querschnittansicht der Klammer des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung; -
7 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass das Rohr der Kettenstrebe mit polygonalem Querschnitt zwischen der Klammer und dem Kopfteil des Ständers der vorliegenden Erfindung eingeklemmt ist, und -
8 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen eines weiteren Ausführungsbeispiels des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung. - Die
1 bis5 zeigen, dass der Fahrradständer100 der vorliegenden Erfindung einen Kopfteil200 und einen Schaft300 umfasst, wobei letzterer schwenkbar am unteren Ende des Kopfteils200 befestigt ist. Eine Klammer400 ist mit mehreren Verriegelungselementen110 am Kopfteil200 befestigt. Eine erste Einlage500 ist an der Innenseite410 der Klammer400 und gegenüber dem Kopfteil200 vorgesehen. - Mehrere Schrauben
600 , die je ein Kontaktende610 und eine Antriebsseite620 aufweisen, sind in die Klammer400 eingeschraubt. Die Kontaktenden610 der mehreren Schrauben600 erstrecken sich über die Klammer400 hinaus und berühren die erste Einlage500 , um die erste Einlage500 teilweise zu verformen, wenn der Kopfteil200 an der Kettenstrebe710 eines Fahrrads700 montiert wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Verriegelungselemente110 vorgesehen, wovon zwei der drei Verriegelungselemente110 wie in der3 gezeigt durch die Klammer400 ragen, über die Kettenstrebe710 geführt und am Kopfteil200 befestigt sind. Das dritte der drei Verriegelungselemente110 ragt durch die Klammer400 , ist unter der Kettenstrebe710 geführt und am Kopfteil200 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel werden vier Schrauben600 verwendet. - Beim Montieren des Fahrradständers
100 an das Fahrrad700 ist der Kopfteil200 zwischen dem Rad und der Kettenstrebe710 angeordnet, während die Klammer400 außen an der Kettenstrebe710 angeordnet ist. Die Schrauben110 ragen durch die Klammer400 und sind in den Kopfteil200 eingeschraubt. Die erste Einlage500 kommt teilweise mit der Kettenstrebe710 in Berührung, wonach beim Drehen der Schrauben600 mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) auf die Klammer400 zu, bis sich die Kontaktenden610 der mehreren Schrauben600 über die Klammer400 hinaus erstrecken und mit der ersten Einlage500 in Berührung kommen, die erste Einlage500 , die mit der Kettenstrebe710 des Fahrrads700 in Berührung kommt, teilweise verformt wird. Vier Berührungspunkte der ersten Einlage500 sind mit der Kettenstrebe710 des Fahrrads700 in Berührung, um ein Verdrehen oder Verrutschen des Fahrradständers100 an der Kettenstrebe710 zu verhindern. - Insbesondere weist die Innenseite
410 der Klammer400 eine erste Fläche411 , eine zweite Fläche412 und eine gebogene Fläche413 , die zwischen der ersten und zweiten Fläche411 ,412 gebildet ist, auf. Mit der Innenseite410 der Klammer400 kann die Kettenstrebe710 mit unterschiedlichem Querschnitt, wie z.B. rundem Rohr, ovalem Rohr, tropfenförmigem Rohr oder polygonalem Rohr, durch die Klammer400 und den Kopfteil200 geklemmt werden (siehe6 und7 ). - Die Klammer
400 weist eine Außenseite420 auf, die einen ersten Vorsprung421 , einen zweiten Vorsprung422 und eine vertiefte Fläche423 , die zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung421 ,422 gebildet ist, aufweist. Mehrere erste Gewindelöcher424 sind durch den ersten Vorsprung421 und die erste Fläche411 der Klammer400 gebildet. Mehrere zweite Gewindelöcher425 sind durch den zweiten Vorsprung und die zweite Fläche412 der Klammer400 gebildet. Die Schrauben600 sind in die ersten und zweiten Gewindelöcher424 ,425 eingeschraubt. Die Achsen der ersten und zweiten Gewindelöcher424 ,425 erstrecken sich in verschiedene Richtungen, damit die Schrauben600 mit der ersten Einlage500 in Berührung kommen und Kräfte in verschiedenen Richtungen auf die Kettenstrebe710 ausgeübt werden, um sicherzustellen, dass die Kettenstrebe710 im Gleichgewicht gehalten wird. Mit der vertieften Fläche423 wird das Gewicht der Klammer400 reduziert. Der erste und zweite Vorsprung421 ,422 sind bei der Montage der Klammer400 am Kopfteil200 besser sichtbar. - Die
6 zeigt, dass jedes der ersten Gewindelöcher424 eine erste AchseL1 aufweist, während jedes der zweiten Gewindelöcher425 eine zweite AchseL2 aufweist. Zwischen der ersten und zweiten AchseL1 ,L2 ist ein Winkel zwischen 50 und 70 Grad gebildet. Vorzugsweise beträgt der Winkel 60 Grad. Daher werden mit den Schrauben600 Kräfte auf die erste Einlage500 und in verschiedenen Richtungen auf die Kettenstrebe710 ausgeübt. - Die
4 zeigt, dass die Antriebsseite620 jeder der Schrauben600 über die Außenseite420 der Klammer400 hinausragt, um die Schrauben600 als Warnzustand zu bilden, wenn die Kontaktenden610 der Schrauben600 nicht über die ersten und zweiten Gewindelöcher424 ,425 hinausragen. Wenn die Kontaktenden610 der Schrauben600 über die ersten und zweiten Gewindelöcher424 ,425 hinausragen, ragt die Antriebsseite620 jeder der Schrauben600 nicht über die Außenseite420 der Klammer400 hinaus, um die Schrauben600 als einen Kontaktzustand zu bilden. Die erste Einlage500 wird im Kontaktzustand teilweise verformt. Die5 zeigt, dass durch den Warnzustand und den Kontaktzustand der Schrauben600 die Benutzer leicht erkennen können, ob der Fahrradständer100 an der Kettenstrebe710 befestigt ist oder nicht. - Es soll angemerkt werden, dass die erste Einlage
500 einen ersten Kontaktteil510 und zwei erste Seitenteile520 , die auf zwei Seiten des ersten Kontaktteils510 gebildet sind, aufweist. Der erste Kontaktteil510 weist eine erste Außenfläche530 und eine erste Innenfläche540 , die gegenüber der ersten Außenfläche530 gebildet ist, auf. Die erste Außenfläche530 kommt mit der Innenseite410 der Klammer400 in Berührung. Die beiden ersten Seitenteile520 kommen je mit zwei lateralen Seiten430 der Klammer400 in Berührung. Daher wird ein Schütteln der ersten Einlage500 vermieden, wenn diese an der Innenseite410 der Klammer400 befestigt ist. - Die
8 zeigt, dass die erste Außenfläche530 der ersten Einlage500 abgetrennte erste Grate550 aufweist, die zu den zwei ersten Seitenteilen520 vorstehen. Mit den ersten Graten550 wird eine Reibung zwischen der ersten Einlage500 und der Kettenstrebe710 erzeugt. - Der Kopfteil
200 des Fahrradständers100 ist mit einer Verlängerung210 und einem Verbindungsende220 gebildet. Das Verbindungsende220 ist am Schaft300 befestigt. Die Klammer400 ist mit mehreren Schrauben an der Verlängerung210 des Kopfteils200 befestigt. Eine zweite Einlage230 kommt mit der Verlängerung210 des Kopfteils200 in Berührung. Die zweite Einlage230 weist einen zweiten Kontaktteil231 und zwei zweite Seitenteile232 , die auf zwei Seiten des zweiten Kontaktteils231 gebildet sind, auf. Der zweite Kontaktteil231 weist eine zweite Außenfläche233 und eine zweite Innenfläche234 , die gegenüber der zweiten Außenfläche233 gebildet ist, auf. Die zweite Außenfläche233 kommt mit der Verlängerung210 des Kopfteils200 in Berührung. Die zwei zweiten Seitenteile232 kommen mit je zwei Seiten der Verlängerung210 in Berührung. Die zweite Außenfläche233 der zweiten Einlage230 weist abgetrennte zweite Grate235 auf, die zu den zwei zweiten Seitenteilen232 vorstehen. Durch die erste und zweite Einlage500 ,230 nimmt der Fahrradständer100 die Kräfte aus zwei Richtungen auf, um an der Kettenstrebe710 befestigt zu werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- CN 210555274 U [0002]
Claims (10)
- Ein Fahrradständer (100), umfassend: einen Kopfteil (200); einen Schaft (300), der schwenkbar an einem unteren Ende des Kopfteils (200) befestigt ist; eine Klammer (400), die mit mehreren Verriegelungselementen (110) am Kopfteil (200) befestigt ist; eine erste Einlage (500), die an einer Innenseite (410) der Klammer (400) und gegenüber dem Kopfteil (200) vorgesehen ist, und mehrere Schrauben (600), die in die Klammer (400) eingeschraubt sind, wobei jede Schraube (600) ein Kontaktende (610) aufweist; sich die Kontaktenden (610) der mehreren Schrauben (600) über die Klammer (400) hinaus erstrecken und mit der ersten Einlage (500) in Berührung kommen, um die erste Einlage (500) teilweise zu verformen.
- Der Fahrradständer nach
Anspruch 1 , wobei die Innenseite (410) der Klammer (400) eine erste Fläche (411), eine zweite Fläche (412) und eine gebogene Fläche (413) aufweist und letztere zwischen der ersten und zweiten Fläche (411, 412) gebildet ist. - Der Fahrradständer nach
Anspruch 2 , wobei die Klammer (400) eine Außenseite (420) aufweist, die mit einem ersten Vorsprung (421), einem zweiten Vorsprung (422) und einer vertieften Fläche (423) gebildet ist, wobei letztere zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (421, 422) gebildet ist; mehrere erste Gewindelöcher (424) durch den ersten Vorsprung (421) und die erste Fläche (411) der Klammer (400) gebildet sind; mehrere zweite Gewindelöcher (425) durch den zweiten Vorsprung (422) und die zweite Fläche (412) der Klammer (400) gebildet sind; die Schrauben (600) in die ersten und zweiten Gewindelöcher (424, 425) eingeschraubt sind. - Der Fahrradständer nach
Anspruch 3 , wobei eine Antriebsseite (620) einer jeden Schraube (600) über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) als einen Warnzustand zu bilden, wenn die Kontaktenden (610) der Schrauben (600) nicht über die ersten und zweiten Gewindelöcher (424, 425) hinausragen; beim Hinausragen der Kontaktenden (610) der Schrauben (600) über die ersten und zweiten Gewindelöcher (424, 425) die Antriebsseite (620) jeder der Schrauben (600) nicht über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) in einem Kontaktzustand zu bilden, wobei die erste Einlage (500) im Kontaktzustand teilweise verformt wird. - Der Fahrradständer nach
Anspruch 4 , wobei jedes der ersten Gewindelöcher (424) eine erste Achse (L1) aufweist; jedes der zweiten Gewindelöcher (425) eine zweite Achse (L2) aufweist; zwischen den ersten und zweiten Achsen (L1, L2) ein Winkel von 50 bis 70 Grad gebildet ist. - Der Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Antriebsseite (620) jeder der Schrauben (600) über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) als einen Warnzustand zu bilden, wenn die Kontaktenden (610) der Schrauben (600) nicht über die Klammer (400) hinausragen; beim Hinausragen der Kontaktenden (610) der Schrauben (600) über die Klammer (400) die Antriebsseite (620) einer jeden der Schrauben (600) nicht über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) in einem Kontaktzustand zu bilden, wobei die erste Einlage (500) im Kontaktzustand teilweise verformt ist.
- Der Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Einlage (500) einen ersten Kontaktteil (510) und zwei erste Seitenteile (520) aufweist, wobei letztere auf zwei Seiten des ersten Kontaktteils (510) gebildet sind; der erste Kontaktteil (510) eine erste Außenfläche (530) und eine erste Innenfläche (540) aufweist, die gegenüber der ersten Außenfläche (530) gebildet ist; die erste Außenfläche (530) mit der Innenseite (410) der Klammer (400) in Berührung kommt; die beiden ersten Seitenteile (520) je mit den beiden lateralen Seiten (430) der Klammer (400) in Berührung kommen.
- Der Fahrradständer nach
Anspruch 7 , wobei die Außenfläche (530) der ersten Einlage (500) abgetrennte erste Grate (550) aufweist, die in Richtung der beiden ersten Seitenteile (520) vorstehen. - Der Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopfteil (200) des Fahrradständers (100) mit einer Verlängerung (210) und einem Verbindungsende (220) gebildet ist; das Verbindungsende (220) am Schaft (300) befestigt ist; die Klammer (400) mit mehreren Schrauben an der Verlängerung (210) des Kopfteils (200) befestigt ist; eine zweite Einlage (230) mit der Verlängerung (210) des Kopfteils (200) in Berührung kommt.
- Der Fahrradständer nach
Anspruch 9 , wobei die zweite Einlage (230) aus einem zweiten Kontaktteil (231) und zwei zweiten lateralen Seitenteilen (232) besteht, die auf zwei Seiten des zweiten Kontaktteils (231) gebildet sind; der zweite Kontaktteil (231) eine zweite Außenfläche (233) und eine zweite Innenfläche (234), die gegenüber der zweiten Außenfläche (233) gebildet ist, aufweist; die zweite Außenfläche (233) mit der Verlängerung (210) des Kopfteils (200) in Berührung kommt; die beiden Seitenteile (232) je mit zwei Seiten der Verlängerung (210) in Berührung kommen; die zweite Außenfläche (233) der zweiten Einlage (230) abgetrennte zweite Grate (235) aufweist, die in Richtung der beiden zweiten Seitenteile (232) vorstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202021104555.8U DE202021104555U1 (de) | 2021-08-25 | 2021-08-25 | Fahrradständer |
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DE202021104555.8U DE202021104555U1 (de) | 2021-08-25 | 2021-08-25 | Fahrradständer |
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DE202021104555U1 true DE202021104555U1 (de) | 2021-09-08 |
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ID=77851886
Family Applications (1)
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DE202021104555.8U Active DE202021104555U1 (de) | 2021-08-25 | 2021-08-25 | Fahrradständer |
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DE (1) | DE202021104555U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022004121B3 (de) | 2022-11-04 | 2023-11-30 | Joachim Skrotzki | Mobile und abnehmbare Fahrradständeraufnahme mit abnehmbarem Fahrradständer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN210555274U (zh) | 2019-10-14 | 2020-05-19 | 东台市康隆车业有限公司 | 一种便于调节长度的单脚停车架 |
-
2021
- 2021-08-25 DE DE202021104555.8U patent/DE202021104555U1/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN210555274U (zh) | 2019-10-14 | 2020-05-19 | 东台市康隆车业有限公司 | 一种便于调节长度的单脚停车架 |
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DE102022004121B3 (de) | 2022-11-04 | 2023-11-30 | Joachim Skrotzki | Mobile und abnehmbare Fahrradständeraufnahme mit abnehmbarem Fahrradständer |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |