DE202021104555U1 - Fahrradständer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Ein Fahrradständer (100), umfassend:
einen Kopfteil (200);
einen Schaft (300), der schwenkbar an einem unteren Ende des Kopfteils (200) befestigt ist;
eine Klammer (400), die mit mehreren Verriegelungselementen (110) am Kopfteil (200) befestigt ist;
eine erste Einlage (500), die an einer Innenseite (410) der Klammer (400) und gegenüber dem Kopfteil (200) vorgesehen ist, und
mehrere Schrauben (600), die in die Klammer (400) eingeschraubt sind, wobei jede Schraube (600) ein Kontaktende (610) aufweist; sich die Kontaktenden (610) der mehreren Schrauben (600) über die Klammer (400) hinaus erstrecken und mit der ersten Einlage (500) in Berührung kommen, um die erste Einlage (500) teilweise zu verformen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer für ein Fahrrad, insbesondere einen Ständer, der sich fest an eine Kettenstrebe montieren lässt.
  • Der Fahrradständer eines Fahrrads nach dem Stand der Technik weist einen Kopfteil auf, der am Rahmen des Fahrrads, wie beispielsweise an der Kettenstrebe, befestigt ist. Weiter weist dieser Fahrradständer einen Schaft auf, der schwenkbar am Kopfteil befestigt ist. Beim Abstellen des Fahrrads wird der Schaft nach unten geklappt und berührt den Boden, wobei der Schaft in einem Winkel zum Fahrrad ausgestreckt wird, um das Fahrrad zu stützen. Die Fahrradständer nach dem Stand der Technik sind im Gebrauchsmuster M290841 und M468466 aus Taiwan und in CN210555274U aus China beschrieben.
  • Der Querschnitt der Kettenstrebe ist jedoch rund, so dass der Kopfteil des Ständers gebogen sein muss, um an der Rohrstange der Kettenstrebe befestigt werden zu können. Dabei werden zwei Schrauben verwendet, um den Kopfteil des Ständers an der Rohrstange der Kettenstrebe zu sichern. Normalerweise ist die Rohrstange der Kettenstrebe glatt, so dass sich der Ständer nur schwer an der Rohrstange befestigen lässt. Mit anderen Worten, der Kopfteil des Ständers wird früher oder später durch Vibrationen oder Stöße auf die Rohrstange der Kettenstrebe verrutschen oder sich lösen. Daher muss der feste Sitz der Schrauben überprüft werden, um sicherzustellen, dass der Ständer wie erwartet dessen Funktion erfüllt. Wenn die Schrauben im Gegenteil zu fest angezogen werden, kann der Kopfteil des Ständers verformt werden, so dass der verformte Kopfteil die Rohrstange der Kettenstrebe nicht halten oder sogar zerstören kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Fahrradständer eines Fahrrads geschaffen werden, mit dem die oben genannten Nachteile umgangen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer und umfasst einen Kopfteil und einen Schaft, der schwenkbar am unteren Ende des Kopfteils befestigt ist. Eine Klammer ist mit mehreren Verriegelungselementen am Kopfteil befestigt. Eine erste Einlage ist an der Innenseite der Klammer und gegenüber dem Kopfteil befestigt. Mehrere Schrauben sind in die Klammer eingeschraubt und weisen je ein Kontaktende auf. Die Kontaktenden der mehreren Schrauben erstrecken sich über die Klammer hinaus und kommen mit der ersten Einlage in Berührung, um die erste Einlage teilweise zu verformen. Die Rohrstange der Kettenstrebe ist zwischen dem Kopfteil und der Klammer eingeklemmt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlicher.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen, dass der Fahrradständer der vorliegenden Erfindung an ein Fahrrad montiert ist;
    • 4 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt IV-IV in der 3 entlang;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass die Schraube mit der ersten Einlage in Berührung kommt, um die Kettenstrebe festzuklemmen;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht der Klammer des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass das Rohr der Kettenstrebe mit polygonalem Querschnitt zwischen der Klammer und dem Kopfteil des Ständers der vorliegenden Erfindung eingeklemmt ist, und
    • 8 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen eines weiteren Ausführungsbeispiels des Fahrradständers der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 bis 5 zeigen, dass der Fahrradständer 100 der vorliegenden Erfindung einen Kopfteil 200 und einen Schaft 300 umfasst, wobei letzterer schwenkbar am unteren Ende des Kopfteils 200 befestigt ist. Eine Klammer 400 ist mit mehreren Verriegelungselementen 110 am Kopfteil 200 befestigt. Eine erste Einlage 500 ist an der Innenseite 410 der Klammer 400 und gegenüber dem Kopfteil 200 vorgesehen.
  • Mehrere Schrauben 600, die je ein Kontaktende 610 und eine Antriebsseite 620 aufweisen, sind in die Klammer 400 eingeschraubt. Die Kontaktenden 610 der mehreren Schrauben 600 erstrecken sich über die Klammer 400 hinaus und berühren die erste Einlage 500, um die erste Einlage 500 teilweise zu verformen, wenn der Kopfteil 200 an der Kettenstrebe 710 eines Fahrrads 700 montiert wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Verriegelungselemente 110 vorgesehen, wovon zwei der drei Verriegelungselemente 110 wie in der 3 gezeigt durch die Klammer 400 ragen, über die Kettenstrebe 710 geführt und am Kopfteil 200 befestigt sind. Das dritte der drei Verriegelungselemente 110 ragt durch die Klammer 400, ist unter der Kettenstrebe 710 geführt und am Kopfteil 200 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel werden vier Schrauben 600 verwendet.
  • Beim Montieren des Fahrradständers 100 an das Fahrrad 700 ist der Kopfteil 200 zwischen dem Rad und der Kettenstrebe 710 angeordnet, während die Klammer 400 außen an der Kettenstrebe 710 angeordnet ist. Die Schrauben 110 ragen durch die Klammer 400 und sind in den Kopfteil 200 eingeschraubt. Die erste Einlage 500 kommt teilweise mit der Kettenstrebe 710 in Berührung, wonach beim Drehen der Schrauben 600 mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) auf die Klammer 400 zu, bis sich die Kontaktenden 610 der mehreren Schrauben 600 über die Klammer 400 hinaus erstrecken und mit der ersten Einlage 500 in Berührung kommen, die erste Einlage 500, die mit der Kettenstrebe 710 des Fahrrads 700 in Berührung kommt, teilweise verformt wird. Vier Berührungspunkte der ersten Einlage 500 sind mit der Kettenstrebe 710 des Fahrrads 700 in Berührung, um ein Verdrehen oder Verrutschen des Fahrradständers 100 an der Kettenstrebe 710 zu verhindern.
  • Insbesondere weist die Innenseite 410 der Klammer 400 eine erste Fläche 411, eine zweite Fläche 412 und eine gebogene Fläche 413, die zwischen der ersten und zweiten Fläche 411, 412 gebildet ist, auf. Mit der Innenseite 410 der Klammer 400 kann die Kettenstrebe 710 mit unterschiedlichem Querschnitt, wie z.B. rundem Rohr, ovalem Rohr, tropfenförmigem Rohr oder polygonalem Rohr, durch die Klammer 400 und den Kopfteil 200 geklemmt werden (siehe 6 und 7).
  • Die Klammer 400 weist eine Außenseite 420 auf, die einen ersten Vorsprung 421, einen zweiten Vorsprung 422 und eine vertiefte Fläche 423, die zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung 421, 422 gebildet ist, aufweist. Mehrere erste Gewindelöcher 424 sind durch den ersten Vorsprung 421 und die erste Fläche 411 der Klammer 400 gebildet. Mehrere zweite Gewindelöcher 425 sind durch den zweiten Vorsprung und die zweite Fläche 412 der Klammer 400 gebildet. Die Schrauben 600 sind in die ersten und zweiten Gewindelöcher 424, 425 eingeschraubt. Die Achsen der ersten und zweiten Gewindelöcher 424, 425 erstrecken sich in verschiedene Richtungen, damit die Schrauben 600 mit der ersten Einlage 500 in Berührung kommen und Kräfte in verschiedenen Richtungen auf die Kettenstrebe 710 ausgeübt werden, um sicherzustellen, dass die Kettenstrebe 710 im Gleichgewicht gehalten wird. Mit der vertieften Fläche 423 wird das Gewicht der Klammer 400 reduziert. Der erste und zweite Vorsprung 421, 422 sind bei der Montage der Klammer 400 am Kopfteil 200 besser sichtbar.
  • Die 6 zeigt, dass jedes der ersten Gewindelöcher 424 eine erste Achse L1 aufweist, während jedes der zweiten Gewindelöcher 425 eine zweite Achse L2 aufweist. Zwischen der ersten und zweiten Achse L1, L2 ist ein Winkel zwischen 50 und 70 Grad gebildet. Vorzugsweise beträgt der Winkel 60 Grad. Daher werden mit den Schrauben 600 Kräfte auf die erste Einlage 500 und in verschiedenen Richtungen auf die Kettenstrebe 710 ausgeübt.
  • Die 4 zeigt, dass die Antriebsseite 620 jeder der Schrauben 600 über die Außenseite 420 der Klammer 400 hinausragt, um die Schrauben 600 als Warnzustand zu bilden, wenn die Kontaktenden 610 der Schrauben 600 nicht über die ersten und zweiten Gewindelöcher 424, 425 hinausragen. Wenn die Kontaktenden 610 der Schrauben 600 über die ersten und zweiten Gewindelöcher 424, 425 hinausragen, ragt die Antriebsseite 620 jeder der Schrauben 600 nicht über die Außenseite 420 der Klammer 400 hinaus, um die Schrauben 600 als einen Kontaktzustand zu bilden. Die erste Einlage 500 wird im Kontaktzustand teilweise verformt. Die 5 zeigt, dass durch den Warnzustand und den Kontaktzustand der Schrauben 600 die Benutzer leicht erkennen können, ob der Fahrradständer 100 an der Kettenstrebe 710 befestigt ist oder nicht.
  • Es soll angemerkt werden, dass die erste Einlage 500 einen ersten Kontaktteil 510 und zwei erste Seitenteile 520, die auf zwei Seiten des ersten Kontaktteils 510 gebildet sind, aufweist. Der erste Kontaktteil 510 weist eine erste Außenfläche 530 und eine erste Innenfläche 540, die gegenüber der ersten Außenfläche 530 gebildet ist, auf. Die erste Außenfläche 530 kommt mit der Innenseite 410 der Klammer 400 in Berührung. Die beiden ersten Seitenteile 520 kommen je mit zwei lateralen Seiten 430 der Klammer 400 in Berührung. Daher wird ein Schütteln der ersten Einlage 500 vermieden, wenn diese an der Innenseite 410 der Klammer 400 befestigt ist.
  • Die 8 zeigt, dass die erste Außenfläche 530 der ersten Einlage 500 abgetrennte erste Grate 550 aufweist, die zu den zwei ersten Seitenteilen 520 vorstehen. Mit den ersten Graten 550 wird eine Reibung zwischen der ersten Einlage 500 und der Kettenstrebe 710 erzeugt.
  • Der Kopfteil 200 des Fahrradständers 100 ist mit einer Verlängerung 210 und einem Verbindungsende 220 gebildet. Das Verbindungsende 220 ist am Schaft 300 befestigt. Die Klammer 400 ist mit mehreren Schrauben an der Verlängerung 210 des Kopfteils 200 befestigt. Eine zweite Einlage 230 kommt mit der Verlängerung 210 des Kopfteils 200 in Berührung. Die zweite Einlage 230 weist einen zweiten Kontaktteil 231 und zwei zweite Seitenteile 232, die auf zwei Seiten des zweiten Kontaktteils 231 gebildet sind, auf. Der zweite Kontaktteil 231 weist eine zweite Außenfläche 233 und eine zweite Innenfläche 234, die gegenüber der zweiten Außenfläche 233 gebildet ist, auf. Die zweite Außenfläche 233 kommt mit der Verlängerung 210 des Kopfteils 200 in Berührung. Die zwei zweiten Seitenteile 232 kommen mit je zwei Seiten der Verlängerung 210 in Berührung. Die zweite Außenfläche 233 der zweiten Einlage 230 weist abgetrennte zweite Grate 235 auf, die zu den zwei zweiten Seitenteilen 232 vorstehen. Durch die erste und zweite Einlage 500, 230 nimmt der Fahrradständer 100 die Kräfte aus zwei Richtungen auf, um an der Kettenstrebe 710 befestigt zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 210555274 U [0002]

Claims (10)

  1. Ein Fahrradständer (100), umfassend: einen Kopfteil (200); einen Schaft (300), der schwenkbar an einem unteren Ende des Kopfteils (200) befestigt ist; eine Klammer (400), die mit mehreren Verriegelungselementen (110) am Kopfteil (200) befestigt ist; eine erste Einlage (500), die an einer Innenseite (410) der Klammer (400) und gegenüber dem Kopfteil (200) vorgesehen ist, und mehrere Schrauben (600), die in die Klammer (400) eingeschraubt sind, wobei jede Schraube (600) ein Kontaktende (610) aufweist; sich die Kontaktenden (610) der mehreren Schrauben (600) über die Klammer (400) hinaus erstrecken und mit der ersten Einlage (500) in Berührung kommen, um die erste Einlage (500) teilweise zu verformen.
  2. Der Fahrradständer nach Anspruch 1, wobei die Innenseite (410) der Klammer (400) eine erste Fläche (411), eine zweite Fläche (412) und eine gebogene Fläche (413) aufweist und letztere zwischen der ersten und zweiten Fläche (411, 412) gebildet ist.
  3. Der Fahrradständer nach Anspruch 2, wobei die Klammer (400) eine Außenseite (420) aufweist, die mit einem ersten Vorsprung (421), einem zweiten Vorsprung (422) und einer vertieften Fläche (423) gebildet ist, wobei letztere zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (421, 422) gebildet ist; mehrere erste Gewindelöcher (424) durch den ersten Vorsprung (421) und die erste Fläche (411) der Klammer (400) gebildet sind; mehrere zweite Gewindelöcher (425) durch den zweiten Vorsprung (422) und die zweite Fläche (412) der Klammer (400) gebildet sind; die Schrauben (600) in die ersten und zweiten Gewindelöcher (424, 425) eingeschraubt sind.
  4. Der Fahrradständer nach Anspruch 3, wobei eine Antriebsseite (620) einer jeden Schraube (600) über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) als einen Warnzustand zu bilden, wenn die Kontaktenden (610) der Schrauben (600) nicht über die ersten und zweiten Gewindelöcher (424, 425) hinausragen; beim Hinausragen der Kontaktenden (610) der Schrauben (600) über die ersten und zweiten Gewindelöcher (424, 425) die Antriebsseite (620) jeder der Schrauben (600) nicht über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) in einem Kontaktzustand zu bilden, wobei die erste Einlage (500) im Kontaktzustand teilweise verformt wird.
  5. Der Fahrradständer nach Anspruch 4, wobei jedes der ersten Gewindelöcher (424) eine erste Achse (L1) aufweist; jedes der zweiten Gewindelöcher (425) eine zweite Achse (L2) aufweist; zwischen den ersten und zweiten Achsen (L1, L2) ein Winkel von 50 bis 70 Grad gebildet ist.
  6. Der Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Antriebsseite (620) jeder der Schrauben (600) über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) als einen Warnzustand zu bilden, wenn die Kontaktenden (610) der Schrauben (600) nicht über die Klammer (400) hinausragen; beim Hinausragen der Kontaktenden (610) der Schrauben (600) über die Klammer (400) die Antriebsseite (620) einer jeden der Schrauben (600) nicht über die Außenseite (420) der Klammer (400) hinausragt, um die Schrauben (600) in einem Kontaktzustand zu bilden, wobei die erste Einlage (500) im Kontaktzustand teilweise verformt ist.
  7. Der Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Einlage (500) einen ersten Kontaktteil (510) und zwei erste Seitenteile (520) aufweist, wobei letztere auf zwei Seiten des ersten Kontaktteils (510) gebildet sind; der erste Kontaktteil (510) eine erste Außenfläche (530) und eine erste Innenfläche (540) aufweist, die gegenüber der ersten Außenfläche (530) gebildet ist; die erste Außenfläche (530) mit der Innenseite (410) der Klammer (400) in Berührung kommt; die beiden ersten Seitenteile (520) je mit den beiden lateralen Seiten (430) der Klammer (400) in Berührung kommen.
  8. Der Fahrradständer nach Anspruch 7, wobei die Außenfläche (530) der ersten Einlage (500) abgetrennte erste Grate (550) aufweist, die in Richtung der beiden ersten Seitenteile (520) vorstehen.
  9. Der Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopfteil (200) des Fahrradständers (100) mit einer Verlängerung (210) und einem Verbindungsende (220) gebildet ist; das Verbindungsende (220) am Schaft (300) befestigt ist; die Klammer (400) mit mehreren Schrauben an der Verlängerung (210) des Kopfteils (200) befestigt ist; eine zweite Einlage (230) mit der Verlängerung (210) des Kopfteils (200) in Berührung kommt.
  10. Der Fahrradständer nach Anspruch 9, wobei die zweite Einlage (230) aus einem zweiten Kontaktteil (231) und zwei zweiten lateralen Seitenteilen (232) besteht, die auf zwei Seiten des zweiten Kontaktteils (231) gebildet sind; der zweite Kontaktteil (231) eine zweite Außenfläche (233) und eine zweite Innenfläche (234), die gegenüber der zweiten Außenfläche (233) gebildet ist, aufweist; die zweite Außenfläche (233) mit der Verlängerung (210) des Kopfteils (200) in Berührung kommt; die beiden Seitenteile (232) je mit zwei Seiten der Verlängerung (210) in Berührung kommen; die zweite Außenfläche (233) der zweiten Einlage (230) abgetrennte zweite Grate (235) aufweist, die in Richtung der beiden zweiten Seitenteile (232) vorstehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022004121B3 (de) 2022-11-04 2023-11-30 Joachim Skrotzki Mobile und abnehmbare Fahrradständeraufnahme mit abnehmbarem Fahrradständer

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CN210555274U (zh) 2019-10-14 2020-05-19 东台市康隆车业有限公司 一种便于调节长度的单脚停车架

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