CH698226A2 - Band mit verketteter elementstruktur. - Google Patents

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CH698226A2
CH698226A2 CH19442008A CH19442008A CH698226A2 CH 698226 A2 CH698226 A2 CH 698226A2 CH 19442008 A CH19442008 A CH 19442008A CH 19442008 A CH19442008 A CH 19442008A CH 698226 A2 CH698226 A2 CH 698226A2
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diameter
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CH19442008A
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Inventor
Shizuo Nagashima
Shinichi Hayashi
Original Assignee
Four Creators Co Ltd
Kyocera Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anordnung eines Bandes mit verketteter Elementstruktur bereitzustellen, das eine Stabilität der Verbindung zwischen den Verbindungsachsen (3) und den Elementen (1) sicherstellt, und die Verbindung zwischen den Elementen (1) des Bandes über eine längere Zeitdauer ohne Versagen aufrechterhält. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Band mit verketteter Elementstruktur bereitgestellt, das eine Mehrzahl von Elementen (1) und Verbindungsachsen (3) umfasst, das Band durch das Verbinden der Elemente (1) mittels der Verbindungsachsen (3) aufgebaut ist, worin jedes der Elemente (1) eine Passbohrung hat, die einen distalen Endabschnitt der Verbindungsachse (3) aufnimmt, die Passbohrung hat einen Abschnitt kleinen Durchmessers, einen Abschnitt grossen Durchmessers und einen Abschnitt zur Aufnahme des distalen Endes, in dieser Reihenfolge von der Seite, von wo aus der distale Endabschnitt der Verbindungsachse (3) eingeführt wird, wobei die Verbindungsachse eine Ausnehmung hat, die entlang des Umfangs dessen distalen Endabschnitts gebildet ist und ein röhrenförmiges Bauteil (4) an der Ausnehmung angesetzt ist, das röhrenförmige Bauteil einen C-förmigen Querschnitt hat, der einen Durchmesser hat, der auf der distalen Endseite kleiner ist als der des Abschnitts kleinen Durchmessers der Passbohrung, der Durchmesser in gegenüberliegender Richtung zur distalen Endeseite zunimmt, und worin die Verbindungsachse (3) in die Passbohrung durch den Abschnitt der Passbohrung mit kleinem Durchmesser hindurch eingefügt wird, das distale Ende der Verbindungsachse (3) ist im Abschnitt zur Aufnahme des distalen Endes angeordnet, während die Seitenfläche des röhrenförmigen Bauteils (4) auf der Seite mit grossem Durchmesser ansetzt an der Oberfläche, die zwischen dem Abschnitt kleinen Durchmessers und dem Abschnitt grossen Durchmessers der Passbohrung liegt, in dem Zustand, wo die Verbindungsachse (3) in die Passbohrung eingesetzt ist.

Description


  Gebiet der Erfindung

  
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Band, das eine verkettete Elementstruktur hat, die aus einer Mehrzahl von Elementen mittels verbindender Achsen gebildet ist, welche für Uhrenbänder und Bänder dekorativen Zubehörs einsetzbar ist.

Beschreibung des Standes der Technik

  
Typische Bandstrukturen mit verketteten Elementen nach dem Stand der Technik haben einen solchen Aufbau, dass eine Vielzahl von äusseren und inneren Teilen in einem versetzten Ansatz angeordnet ist, und äussere Elemente und innere Elemente, die untereinander benachbart sind, mittels Verbindungsachsen sukzessive miteinander verbunden sind, indem ein Paar äusserer Elemente mittels der Verbindungsachse einander gegenüberliegend angeordnet sind, und das innere Element an der Verbindungsachse zwischen den äusseren Elementen angebracht ist, die miteinander verbunden sind.

  
Als Verbindungsstruktur, die sich aus den Verbindungsachsen und den Elementen zusammensetzt, wurden verschiedene Strukturen vorgeschlagen und in die Praxis umgesetzt, so wie die Bänder mit Schraubverbindung zur Befestigung von Elementen und solche, die das Pressfügen von Elementen auf Verbindungsachsen einsetzen.

  
Unter den Verschlagen sind diejenigen, die in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 7-222 610 und dem Japanischen Gebrauchsmuster Nr. 3 042 647 beschrieben sind, die eine solche Zusammensetzung haben, wo ein Ringbauteil mit C-förmigem Querschnitt eingefügt ist zwischen der Verbindungsachse und dem Element eines Bandes und wo die Elastizität des Ringbauteils genutzt wird, um die Verbindungsachse und das Elemente zu verbinden und befestigen.

  
Die konventionelle Bandstruktur wo Elemente mittels der Ringbauteile, die einen eiförmigen Querschnitt haben, verbunden sind, haben als einen Vorteil, dass es leicht ist die Verbindungsachsen und Elemente anzubringen und abzulösen, da die Elastizität des Ringbauteils beim Anbringen und Ablösen genutzt wird.

  
Die Leichtigkeit des Auseinandernehmens bedeutet jedoch, dass die Verbindungsachsen und Elemente versehentlich auseinanderbrechen können, wenn das Ringbauteil einer externen Kraft in der Richtung des Ablösens ausgesetzt wird. Daher ist keine ausreichende Stabilität der Verbindung zwischen den Elementen des Bandes sicher gestellt und der Bandstruktur mangelt es an Zuverlässigkeit.

Zusammenfassung der Erfindung

  
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Anordnung eines Bandes mit einer verbundenen Elementstruktur bereit zu stellen, die eine Stabilität der Verbindung zwischen den Verbindungsachsen und den Elementen sicher stellt und die Verbindung zwischen den Elementen des Bandes über einen längeren Zeitraum aufrecht erhält ohne zu versagen.

  
Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung ein Band mit einer verbundenen Elementstruktur bereit, das eine Mehrzahl von Elementen und Verbindungsachsen umfasst, wobei das Band aufgebaut ist durch das Verbinden der Elemente mittels Verbindungsachsen, worin jedes der Elemente eine Passbohrung hat, die einen distalen Endabschnitt der Verbindungsachse aufnimmt, wobei die Passbohrung einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, einen Abschnitt mit grossem Durchmesser und einen Aufnahmeabschnitt für ein distales Ende hat, die in dieser Reihenfolge von der Seite angeordnet sind von wo der distale Endabschnitt der Verbindungsachse eingeführt wird, wobei die Verbindungsachse eine Ausnehmung hat, die mindestens entlang eines Teils des Umfangs des distalen Endabschnitts derselben gebildet und ein röhrenförmiges Bauteil an der Ausnehmung angebracht ist,

   wobei das röhrenförmige Bauteil einen eiförmigen Querschnitt hat, der einen Durchmesser hat, der am distalen Ende kleiner ist als der des Abschnitts der Passbohrung mit kleinem Durchmesser, wobei der Durchmesser in Richtung auf das dem distalen Ende gegenüberliegende Ende hin zunimmt und worin die Verbindungsachse durch den Abschnitt mit kleinem Durchmesser in die Passbohrung eingeführt wird, das distale Ende der Verbindungsachse im Aufnahmeabschnitt für das distale Ende angeordnet während die Seitenfläche des röhrenförmigen Bauteils auf der Seite mit dem grossen Durchmesser an der Oberfläche angreift, die zwischen dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser und dem Abschnitt mit grossem Durchmesser der Passbohrung gebildet ist, im Fall wenn die Verbindungsachse in die Passbohrung eingeführt ist.

  
Das Band mit verketteter Elementstruktur der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Teil in der oben beschriebenen Anordnung ein Bauteil umfasst, das einen Abschnitt mit grossem Durchmesser und einen Aufnahmeabschnitt für das distale Ende der Passbohrung und ein Bauteil mit einem Abschnitt kleinen Durchmessers hat, wobei das Teil aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzt ist.

  
Das Band mit verketteter Elementstruktur der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der oben beschriebenen Anordnung das Teil umfasst;
ein inwendiges Bauteilelement mit dem Abschnitt kleinen Durchmessers, dem Abschnitt der Passbohrung grossen Durchmessers und den Aufnahmeabschnitt für das distale Ende mit gleichem Durchmesser wie der des Abschnitt mit grossem Durchmesser, und
einem äusseren Bauteilelement, welches das inwendige Bauteilelement darin behaust.

  
Das Band mit verketteter Elementstruktur der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der oben beschriebenen Anordnung ein Halteteil mit einem Loch, das mit dem Abschnitt kleineren Durchmessers der Passbohrung in Verbindung steht, auf der Seite des inwendigen Bauteilelements mit kleinem Durchmesser angeordnet ist.

  
Das Band mit verketteter Elementstruktur der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der oben beschriebenen Anordnung das Teil umfasst;
ein erstes Bauteil in welchem der Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser der Passbohrung ausgebildet ist, und
ein zweites Baut, welches den Abschnitt mit dem grossen Durchmesser und den Abschnitt zur Aufnahme des distalen Endes hat, das mit dem Abschnitt kleinen Durchmessers korrespondiert.

  
Gemäss der vorliegenden Erfindung greift die Seitenfläche des röhrenförmigen Bauteils auf der Seite mit grossem Durchmesser an der Seite an, die zwischen dem Abschnitt kleinen Durchmessers und dem Abschnitt grossen Durchmessers der Passbohrung des Teils gebildet ist, durch das Einbauen des röhrenförmigen Bauteils, das einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat, der abnimmt, auf der Verbindungsachse und einfügen der Verbindungsachse in die Passbohrung, die in der Verbindungsachse gebildet ist.

   Als Ergebnis können die Verbindungsachse und das Element einfach miteinander verbunden werden, werden aber nicht versehentlich gelöst nachdem eine Verbindung hergestellt wurde, so dass eine Stabilität der Verbindung zwischen der Verbindungsachse und dem Element sichergestellt ist und die Verkettung zwischen Elementen des Bandes ohne Versagen über eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten werden kann.

  
Es ist auch einfacher das Teil zu fertigen indem der Abschnitt mit kleinem Durchmesser und der andere Abschnitt der Passbohrung als unterschiedliche Teile gebildet werden.
Kurze Beschreibung der Figuren
<tb>Fig. 1<sep>ist eine Querschnittsansicht eines Verkettungsabschnitts des äusseren Elements, das ein Hauptteil des Bandes aus verketteter Elementstruktur gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
<tb>Fig. 2<sep>ist eine Explosionsansicht des Verkettungsabschnitts des äusseren Elements gemäss dieser Ausführungsform.


  <tb>Fig. 3(a)<sep>zeigt den C Ring, der als Verkettungselement dieser Ausführungsform auf der linken Seite benutzt ist, Vorder- und rechte Seite desselben, und 


  <tb>Fig. 3(b)<sep>zeigt die Verbindungsachse, die als Verkettungsbauteil dieser Ausführungsform benutzt ist.


  <tb>Fig. 4(a)<sep>ist eine Seitenansicht des äusseren Bauteils in dieser Ausführungsform, und 


  <tb>Fig. 4(b)<sep>ist eine Draufsicht des äusseren Bauteils.


  <tb>Fig. 5(a) und 5(b)<sep>sind erläuternde Diagramme des Zusammenbaus der Verbindungsachse und des äusseren Bauteils 1 in dieser Ausführungsform.


  <tb>Fig. 6<sep>ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Passelements dieser Ausführungsform.


  <tb>Fig. 7(a)<sep>ist eine Draufsicht des inwendigen Bauteils dieser Ausführungsform, und 


  <tb>Fig. 7(b)<sep>ist eine Seitenansicht desselben.


  <tb>Fig. 8<sep>ist eine perspektivische Gesamtansicht der verketteten Elementstruktur dieser Ausführungsform.


  <tb>Fig. 9<sep>ist eine erläuternde perspektivische Ansicht des Verfahrens des Zusammensetzens der verketteten Elementstruktur dieser Ausführungsform.


  <tb>Fig. 10(a)<sep>ist eine teilweise Querschnittsansicht des Bandes mit verketteter Elementstruktur gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 


  <tb>Fig. 10(b)<sep>ist eine teilweise Querschnittsansicht des Bandes mit verketteter Elementstruktur gemäss noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.


  <tb>Fig. 11<sep>ist eine Querschnittsansicht des Bandes mit verketteter Elementstruktur gemäss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.


  <tb>Fig. 12(a)<sep>ist eine Querschnittsansicht des Bandes mit verketteter Elementstruktur gemäss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 


  <tb>Fig. 12(b)<sep>ist eine Querschnittsansicht, die den verbundenen Zustand des Bandes mit verketteter Elementstruktur gemäss dieser Ausführungsform zeigt.


  <tb>Fig. 13<sep>ist eine Querschnittsansicht des Bandes mit verketteter Elementstruktur gemäss noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

  
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.

  
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht des äusseren Bauteils, das ein Hauptteil des Bandes mit verketteter Elementstruktur, gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist. Fig. 2 ist eine Explosionsansicht des Verbindungsabschnitts des äusseren Bauteils. Fig. 3(a) zeigt den als Verbindungsbauteil auf der linken Seite verwendeten C Ring in Vorder- und rechter Seitenansicht. Fig. 3(b) zeigt die Verbindungsachse, die als Verkettungsbauteil benutzt ist. Fig. 4(a)ist eine Seitenansicht des äusseren Bauteils und Fig. 4(b)ist eine Draufsicht des äusseren Bauteils. Figuren 5(a) und 5(b) sind beispielhafte Darstellungen für das Zusammensetzen der Verbindungsachse und des äusseren Elements nach dieser Ausführungsform.

  
Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet in Fig.1und Fig. 2das äussere Bauteil, das ein Paar von Passbohrungen 2 hat. Und das Bezugszeichen 3 kennzeichnet die Verbindungsachse, und Bezugszeichen 4 kennzeichnet den C Ring mit einem sich verjüngenden Abschnitt, der einen C-förmigen Querschnitt hat.

  
Ein Abschnitt 2a mit grossem Durchmesser, ein Abschnitt 2b mit kleinem Durchmesser und ein Abschnitt 2c zur Aufnahme eines distalen Endes sind, wie in Fig. 1, 4und 5 gezeigt, in den Passbohrungen 2 des äusseren Bauteils 1 ausgebildet, wobei der Abschnitt 2b mit kleinem Durchmesser als Öffnung dient und der Abschnitt 2c zur Aufnahme des distalen Endes am distalen Ende platziert ist.

  
Ausnehmungen 3a, die einen kleinen Durchmesser haben, in welche der C ring 4 hineinpasst, sind an beiden distalen Endabschnitten der Verbindungsachse 3 gebildet, wie in den Fig.1 und 3(b) gezeigt. [0020]

  
Ein Trennschlitz 5 ist in der Seite des C Rings 4 ausgebildet, wie in den Fig. 2und 3(a) gezeigt, wobei der C Ring 4 in die Ausnehmung 3a der Verbindungsachse 3 eingesetzt und die Verbindungsachse 3 in die Passbohrung 2 des äusseren Bauteils 1 einer solchen Anordnung eingesetzt wird, dass die Seitenfläche des C Rings 4 mit grösserem Durchmesser gegenüber des distalen Endes der Verbindungsachse 3 sitzt.

  
Dann, wie in Fig. 5(a)gezeigt, werden beide distalen Endabschnitte der Verbindungsachse 3 in die Passbohrungen 2 eines Paars äusserer Bauteile 1 eingesetzt, so dass das äussere Bauteil 1 und die Verbindungsachse 3, wie in Fig. 5(b)gezeigt, durch den C Ring 4 verbunden sind. Im verbundenen Zustand, wie in Fig. 1gezeigt, stellt eine Seite 4a des C Rings 4 mit kleinem Durchmesser, bei dem der Durchmesser in der Richtung entgegengesetzt zum distalen Ende zunimmt, einen Kontakt mit der distalen Endfläche 3b der Ausnehmung 3a der Verbindungsachse 3 her, während eine 4b des C Rings 4 mit grossem Durchmesser in Kontakt tritt mit einer Fläche 2d, die sich zwischen dem Abschnitt 2b kleinen Durchmessers und dem Abschnitt 2a grossen Durchmessers der Passbohrung 2 befindet.

   Dies ermöglicht es die Verbindungsachse 3 und das äussere Bauteil 1 einfacher miteinander zu verbinden während die Probleme mit dem versehentlich sich Lösen nicht auftreten, wobei eine Stabilität der Verbindung zwischen der Verbindungsachse 3 und dem äusseren Bauteil 1 sichergestellt ist und die Verbindung zwischen den äusseren Bauteilen 1 und den Verbindungsachsen 3 des Bandes erhalten bleiben können ohne über eine längere Zeitdauer zu versagen.

  
Die Verbindung des äusseren Bauteils 1 und der Verbindungsachse 3 wird jetzt im Detail mit Bezug auf die Fig. 1, Fig. 2, Fig. 5(a)und Fig. 5(b)beschrieben. Als erstes, wenn das distale Ende der Verbindungsachse 3, an dem der C Ring 4 angebracht ist, in den Abschnitt 2b mit kleinem Durchmesser der Passbohrung 2 des äusseren Elements 1 eingesetzt wird, kann der C Ring 4 sanft eingeführt werden, weil dessen Seite 4a mit kleinem Durchmesser in Richtung auf den Abschnitt 2b mit kleinem Durchmesser der Passbohrung 2 gerichtet ist. Wenn die Verbindungsachse 3 weiter eingeführt wird, verbiegt sich die Seite 4b mit grossem Durchmesser des C Rings 4, um in der Umfangsgrösse kleiner zu werden, so dass der ganze C Ring 4 durch den Abschnitt 2b mit kleinem Durchmesser hindurch in den Abschnitt 2a mit grossem Durchmesser passiert.

  
Wenn der ganze C Ring 4 in den Abschnitt 2a mit grossem Durchmesser der Passbohrung 2 eintritt, wie oben beschrieben, wird die originale Grösse des Durchmessers der Seite 4b mit grossem Durchmesser des C Rings 4 in der Passbohrung 2 wieder hergestellt, so dass der Endabschnitt auf der Seite 4b des grossen Durchmessers an der Oberfläche 2b zwischen dem Abschnitt 2b mit kleinem Durchmesser und dem Abschnitt 2a mit grossem Durchmesser der Passbohrung 2 ansteht.

  
Als ein Resultat, wie im Zustand von Fig. 1gezeigt, greifen eine distale Endfläche 3b der Ausnehmung 3a der Verbindungsachse 3 und die Seite 4a mit kleinem Durchmesser des C Rings 4 ineinander ein, während die Seite 4b mit grossem Durchmesser des C Rings 4 und Oberfläche 2d, die sich zwischen dem Abschnitt 2b kleinen Durchmessers und dem Abschnitt 2a grossen Durchmessers der Passbohrung 2 befindet, so dass die Verbindungsachse 3 und das äussere Bauteil 1 miteinander verbunden sind und nicht einfach gelöst werden können. Die Gestalt der Ausnehmung 3a der Verbindungsachse 3 ist nicht auf eine spezifische Form beschränkt und sie kann jede Form haben solange sie in der Lage ist den C Ring 4 darin zu halten.

  
Das Band mit verketteter Elementstruktur wird durch das Verbinden einer Mehrzahl von Elementen mit Verbindungsachsen aufgebaut, in einer Struktur, wie in den Fig. 6bis Fig. 8gezeigt, wo das innere Bauteil 6 durch die Verbindungsachse 3 zwischen den äusseren Bauteilen 1 gehalten wird. Das innere Bauteil 6 hat ein Paar von Durchgangslöchern 7, die darin gebildet sind, wie in der Draufsicht von Fig. 7(a) und der Seitenansicht von Fig. 7(b)gezeigt, so dass die verkettete Elementstruktur, in Fig. 8 gezeigt, durch das Einführen der Verbindungsachsen 3 in die Durchgangslöcher 7 gebildet wird. Ein Band gewünschter Länge kann durch das Verbinden der verketteten Elementstrukturen gebildet werden.

  
Fig. 9(a) bis 9(g) sind erläuternde perspektivische Ansichten des Verfahrens des Zusammensetzens der in Fig. 8 gezeigten verketteten Elementstruktur. Als erstes werden die C Ringe 4 in beide Ausnehmungen 3a der Verbindungsachse 3 mit der Neigungsrichtung so orientiert, wie oben beschrieben (Fig. 9(a) und 9(b)), eingesetzt. Wenn die Verbindungsachse 3 in diesem Zustand eingesetzt wird in die Passbohrung 2 eines der äusseren Bauteile 1 (Fig. 9(c)), werden die Verbindungsachse 3 und das eine der äusseren Bauteile 1 verbunden, wie oben zusammen beschrieben (Fig.9(d)).

  
In diesem Zustand wird die Verbindungsachse 3 in ein Durchgangsloch 7 des inneren Bauteils 6 eingeführt, um das innere Bauteil 6 auf der Verbindungsachse 3 anzubringen (Fig. 9(e) und (f)). Dann wird die Verbindungsachse 3, die aus dem äusseren Bauteil 1 heraussteht, in die Passbohrung 2 des anderen äusseren Bauteils 1 eingesetzt (Fig. 9(g)). Dies führt dazu, dass die beiden äusseren Bauteile 1 genauso durch die Verbindungsachse 3 verbunden sind, wie oben beschrieben, wobei eine Struktur erzeugt wird, wo das innere Bauteil 6 durch die Verbindungsachse 3 zwischen den äusseren Bauteilen 1 gehalten wird.

  
In dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, sitzt die Seite 4b des C Rings 4 mit dem grossen Durchmesser auf der Oberfläche 2d, die sich zwischen dem Abschnitt 2b kleinen Durchmessers und dem Abschnitt 2a grossen Durchmessers der Passbohrung 2 befindet, des äusseren Bauteils 1, indem der angeschrägte C Ring 4 auf die Verbindungsachse 3 aufgesetzt und die Verbindungsachse 3 in die Passbohrung 2, die im äusseren Bauteil 1 gebildet ist, eingeführt wird. Als Ergebnis können die Verbindungsachse 3 und das äussere Bauteil 1 einfach miteinander verbunden werden, werden aber nach dem Herstellen der Verbindung nicht versehentlich getrennt, und die Stabilität der Verbindung zwischen der Verbindungsachse 3 und dem äusseren Bauteil 1 ist sichergestellt und die Verbindung zwischen den Elementen des Bandes kann ohne ein Versagen über eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten werden.

  
Die Herstellung des äusseren Bauteils 1 kann einfacher gestaltet werden, indem der Abschnitt 2b der Passbohrung 2 mit kleinerem Durchmesser aus einem unterschiedlichen Teil wie der andere Teil des äusseren Bauteils 1 gefertigt wird, und die Teile des Abschnitts 2b mit kleinem Durchmesser mit den Teilen des anderen Abschnitts ineinander eingesetzt werden, um das Bauteil zu bilden.

  
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in den Fig.10(a) oder Fig. 10(b) gezeigt, können die äusseren Bauteile 1 aus unterschiedlichen Teilen hergestellt werden, indem der Abschnitt 2a mit grossem Durchmesser und der Abschnitt 2c zur Aufnahme des distalen Endes und der Abschnitt 2b mit kleinem Durchmesser der Passbohrung 2 gefertigt werden. Diese Anordnung macht die Herstellung zum Beispiel in dem Fall einfacher, wenn die äusseren Bauteile 1 aus Keramik gefertigt sind.

  
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in den Fig. 11 gezeigt, kann das äussere Bauteil 1 aus einem inwendigen Bauteilelement 101 und einem äusseren Bauteilelement 102 zusammengesetzt werden, das das innwendige Bauteilelement 101 darin aufnimmt, mit einem Abschnitt 2b kleinen Durchmessers, einem Abschnitt 2a grossen Durchmessers und einem Abschnitt 2c der Passbohrung 2 zur Aufnahme des distalen Endes, das in dem innwendigen Bauteilelement 101 ausgebildet ist, wobei der Abschnitt 2c der Passbohrung 2 zur Aufnahme des distalen Endes denselben Durchmesser hat wie der Abschnitt 2a grossen Durchmessers. Diese Anordnung macht die Herstellung zum Beispiel in dem Fall einfacher, wenn die äusseren Elemente 1 ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Fall aus Keramik gefertigt sind.

  
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in den Fig. 12(a) und Fig. 12(b) gezeigt, kann ein Halteelement 103, das ein Loch hat, das mit dem Abschnitt 2b der Passbohrung 2 kleinen Durchmessers korrespondiert, auf der Seite des inwendigen Bauteilelements 101 mit dem Abschnitt 2b kleinen Durchmessers positioniert sein. In diesem Fall ist es bevorzugt eine Stufe 3c an der Verbindungsachse 3 auszubilden und das Halteelement 103 mittels dieser Stufe 3c zu pressen, wie in Fig. 12(b)gezeigt.

  
In einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in den Fig. 13 gezeigt, kann das äussere Bauteil 1 aus einem ersten Bauteilelement 201 mit einem darin ausgebildeten Abschnitt 2b kleinen Durchmessers der Passbohrung 2 und einem zweiten Bauteilelement 202 , welches das erste Bauteilelement 201 darin aufnimmt, wobei der Abschnitt 2a grossen Durchmessers und der Abschnitt 2c zur Aufnahme des distalen Endes in dem zweiten Bauteilelement 202 gebildet sind um mit dem Abschnitt 2b kleinen Durchmessers zu korrespondieren. Diese Anordnung macht die Herstellung zum Beispiel in dem Fall einfacher, wenn die äusseren Bauteile 1 aus Keramik gefertigt sind. Diese Anordnung bietet vom ästhetischen Gesichtspunkt einen Vorteil, da das erste Bauteilelement 201 von aussen nicht deutlich sichtbar ist.

  
Die vorliegende Erfindung kann für verschiedene Bänder angewendet werden, im Einzelnen für unterschiedliche zu tragende Bänder dekorativen Zubehörs und es ermöglicht Abwandlungen des Designs zu entwickeln.

Beschreibung der Bezugszeichen

  

<tb>1<sep>äusseres Bauteil


  <tb>2<sep>Passbohrung


  <tb>2a<sep>Abschnitt grossen Durchmessers


  <tb>2b<sep>Abschnitt kleinen Durchmessers


  <tb>2c<sep>Abschnitt zur Aufnahme eines distalen Endes


  <tb>2d<sep>Oberfläche, die sich zwischen dem Abschnitt 2b kleinen Durchmessers und dem


  <tb><sep>Abschnitt 2a grossen Durchmessers der Passbohrung 2 befindet


  <tb>3<sep>Verbindungsachse


  <tb>3a<sep>Ausnehmung


  <tb>3b<sep>distale Endfläche der Ausnehmung


  <tb>4<sep>C Ring


  <tb>4a<sep>Seite mit kleinem Durchmesser


  <tb>4b<sep>Seite mit grossem Durchmesser


  <tb>5<sep>Trennfuge


  <tb>7<sep>Durchgangsloch


  <tb>101<sep>inwendiges Bauteilelement


  <tb>102<sep>äusseres Bauteilelement


  <tb>103<sep>Halteelement


  <tb>201<sep>erstes Bauteilelement


  <tb>202<sep>zweites Bauteilelement

Claims (4)

  1. Ein Band mit verketteter Elementstruktur umfassend eine Mehrzahl von Elementen (1) und Verbindungsachsen (3), wobei das Band aufgebaut ist durch das Zusammensetzen der Elemente (1) mittels der Verbindungsachsen (3), worin jedes der Elemente (1) eine Passbohrung (2) hat, die einen distalen Endabschnitt der Verbindungsachse (3) aufnimmt, die Passbohrung (2) einen Abschnitt (2b) kleinen Durchmessers, einen Abschnitt (2a) grossen Durchmessers und einen Abschnitt (2c) zur Aufnahme des distalen Endes in dieser Reihenfolge von der Seite hat, von wo die Verbindungsachse (3) eingeführt wird, worin die Verbindungsachse (3) eine Ausnehmung (3a) entlang mindestens eines Teils des Umfangs dessen distalen Endabschnitts hat, und ein röhrenförmiges Bauteil (4) an der Ausnehmung (3a) angesetzt ist, das röhrenförmige Bauteil (4) einen C-förmigen Querschnitt hat,
    das einen Durchmesser an der distalen Endseite hat, der kleiner ist als der des Abschnitts (2b) kleinen Durchmessers der Passbohrung (2), das der Durchmesser in die Richtung entgegengesetzt zu der distalen Endseite zunimmt, und worin die Verbindungsachse (3) in die Passbohrung (2) von dem Abschnitt (2b) kleinen Durchmessers der Passbohrung (2) eingeführt wird, das distale Ende der Verbindungsachse (3) in dem Abschnitt zur Aufnahme des distalen Endes angeordnet, während die Seitenfläche des röhrenförmigen Bauteils (4) im Zustand wo die Verbindungsachse (3) in die Passbohrung (2) eingeführt ist auf der Seite mit grossem Durchmesser an der Oberfläche ansteht, die zwischen dem Abschnitt (2b) kleinen Durchmessers und dem Abschnitt (2a) grossen Durchmessers der Passbohrung (2) gebildet ist.
  2. Das Band mit verketteter Elementstruktur gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) ein Bauteil, das einen Abschnitt (2a) grossen Durchmessers und den Abschnitt (2c) zur Aufnahme des distalen Endes der Passbohrung (2) hat, und ein Bauteil, das den Abschnitt (2b) kleinen Durchmessers hat, umfasst, dass das Element (1) aus verschiedenen Teilen gebildet ist.
  3. Das Band mit verketteter Elementstruktur gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) umfasst;
    ein inwendiges Bauteilelement (101), das dem Abschnitt (2b) kleinen Durchmessers, den Abschnitt (2a) grossen Durchmessers der Passbohrung (2) und den Abschnitt (2c) zur Aufnahme des distalen Endes mit demselben Durchmesser wie der des Abschnitts (2a) grossen Durchmessers hat, und
    ein äusseres Bauteilelement (102) das inwendige Bauteilelement (101) darin aufnimmt.
  4. 4. Das Band mit verketteter Elementstruktur gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (103), das ein Loch hat, das mit dem Abschnitt (2b) kleinen Durchmessers der Passbohrung (2) korrespondiert, auf der Seite mit kleinem Durchmesser des inwendigen Bauteilelements (101) angeordnet ist.
    Das Band mit verketteter Elementstruktur gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) umfasst;
    ein erstes Bauteil (201) in welchem der Abschnitt (2b) mit dem kleinen Durchmesser der Passbohrung (2) ausgebildet ist, und
    ein zweites Bauteil (202), welches den Abschnitt (2a) mit dem grossen Durchmesser und den Abschnitt (2c) zur Aufnahme des distalen Endes hat, das mit dem Abschnitt (2b) kleinen Durchmessers korrespondiert.
CH19442008A 2007-12-12 2008-12-11 Band mit verketteter elementstruktur. CH698226A2 (de)

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