DE202014101139U1 - Fahrzeugkorb - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/21Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the front wheel, e.g. on the handlebars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Fahrzeugkorb, umfassend einen Boden (11) und eine Vielzahl von Seitenwänden (12), wobei die Seitenwände (12) den Boden (11) umgeben, wodurch der Boden (11) und die Seitenwände (12) einen Aufnahmeraum bilden, der an der von dem Boden (11) abgewandten Seite offen ist, wobei die von dem Boden (11) abgewandten Seiten der Seitenwände von einer Randrippe (13) umschlossen werden, die sich um den Rand der Öffnung erstreckt, und eine Montageplatte (14), die zur Befestigung an einem Fahrrad dient, an einer der Seitenwände (12) angeordnet ist und in der Gegenrichtung des Bodens (11) eine Oberseite besitzt, die mit der Randrippe (13) fest verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkorb, insbesondere einen Fahrzeugkorb für ein Fahrrad.
  • Stand der Technik
  • Aus den taiwanesischen Patenten M284605 , M242446 , und D137553 ist ein Fahrradkorb bekannt, der netzförmige Seitenwände aufweist. Eine der Seitenwände besitzt eine Verbindungsplatte, die zur Verbindung mit dem Fahrrad dient und sich üblicherweise in der Mitte der Seitenwand befindet. Die Verbindungsplatte ist mit den umliegenden Maschen verbunden.
  • Da die Maschen klein sind, kann die Verbindung der Maschen und der Verbindungsplatte nicht durch Schweißen erfolgen, sodass die Verbindungsfestigkeit der Maschen und der Verbindungsplatte niedrig ist. Die Verbindungsplatte ist nur mit den umliegenden Maschen verbunden. Die Maschen besitzen eine niedrige Belastbarkeit für eine Außenkraft auf die Verbindungsplatte. Wenn der Fahrzeugkorb überbelastet ist, lässt sich die Verbindungsplatte leicht von den Maschen abreißen, sodass der Fahrzeugkorb beschädigt und unbrauchbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugkorb zu schaffen, dessen Aufbaufestigkeit durch eine Montageplatte erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Fahrzeugkorb gelöst, der einen Boden, eine Vielzahl von Seitenwänden, eine Montageplatte und mindestens eine Verstärkungsrippe umfasst.
  • Die Seitenwände umgeben den Boden, wodurch der Boden und die Seitenwände einen Aufnahmeraum bilden, der in der Gegenrichtung des Bodens offen ist. Die Seitenwände sind netzförmig ausgebildet, wobei eine der Seitenwände eine Durchbrechung besitzt, in der keine Maschen vorhanden sind. Die dem Boden abgewandten Seiten der Seitenwände werden von einer Randrippe umschlossen, die sich um den Rand der Öffnung erstreckt. Die dem Boden abgewandte Seite der Durchbrechung grenzt direkt an die Randrippe an.
  • Die Montageplatte dient zur Befestigung an einem Fahrrad, ist in der Durchbrechung angeordnet und besitzt an der vom Boden abgewandten Seite eine Oberseite, die mit der Randrippe fest verbunden ist. Die anderen Seiten der Montageplatte sind mit den die Durchbrechung umgebenden Maschen fest verbunden.
  • Die Verstärkungsrippe ist an dem Boden angeordnet und erstreckt sich mit einem Ende durch die Seitenwand mit der Montageplatte bis zur Unterseite der Montageplatte.
  • Dadurch, dass die Oberseite der Montageplatte mit der Randrippe verbunden ist und die Verstärkungsrippe sich von dem Boden bis zur Montageplatte erstreckt, wird die Verbindungsfestigkeit der Montageplatte und des Fahrzeugkorbs erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Frontansicht der Erfindung,
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, wird der erfindungsgemäße Fahrzeugkorb 10 an einem Fahrrad befestigt und umfasst einen Boden 11, eine Vielzahl von Seitenwänden 12, eine Montageplatte 14 und mindestens eine Verstärkungsrippe 15.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Fahrzeugkorb 10 vier Seitenwände 12 auf, die den Boden 11 umgeben. Der Boden 11 und die Seitenwände 12 bilden einen Aufnahmeraum für verschiedene Gegenstände. Der Aufnahmeraum ist in der Gegenrichtung des Bodens 11 offen. Die Seitenwände 12 sind netzförmig ausgebildet. D.h. die Seitenwände 12 sind durch ein Metallnetz gebildet. Eine der Seitenwände besitzt eine Durchbrechung, in der keine Maschen 121 vorhanden sind. Bei der Herstellung kann die Durchbrechung durch das Entfernen eines Teils der Maschen 121 gebildet werden. Die von dem Boden 11 abgewandten Seiten der Seitenwände werden von einer Randrippe 13 umschlossen. D.h. die Randrippe 13 erstreckt sich um den Rand der Öffnung. Die dem Boden 11 abgewandte Seite der Durchbrechung grenzt direkt an die Randrippe 13 an. Genauer gesagt, die dem Boden 11 abgewandte Seite der Durchbrechung grenzt nicht an die Maschen 121 sondern direkt an die Randrippe 13 an.
  • Die Montageplatte 14 dient zur Befestigung an dem Fahrrad. Vorzugsweise ist die Montageplatte 14 aus Metall hergestellt. Die Montageplatte 14 weist mindestens eine Montagelochgruppe 141 zur Verbindung mit dem Fahrrad auf. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführung beschränkt. Die Montageplatte 14 ist in der Durchbrechung angeordnet und besitzt an der vom Boden 11 abgewandten Seite eine Oberseite, die mit der Randrippe 13 fest verbunden ist. Die anderen Seiten der Montageplatte 14 sind mit den umliegenden Maschen 121 fest verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwischen der Randrippe 13 und der Montageplatte 14 eine Vielzahl von Verstärkungspunkten 131 vorgesehen, die mit der Randrippe 13 und der Montageplatte 14 verbunden sind, um die Verbindungsfestigkeit der Randrippe 13 und der Montageplatte 14 zu erhöhen. Vorzugsweise sind die Verstärkungspunkte 131 durch Schweißpunkte gebildet.
  • Die Verstärkungsrippe 15 ist auf dem Boden 11 angeordnet und erstreckt sich mit einem Ende durch die Seitenwand 12 mit der Montageplatte 14 bis die Unterseite der Montageplatte 14, wodurch die Verstärkungsrippe 15 eine L-Form hat. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mindestens zwei Verstärkungsrippen 15 vorgesehen, die parallel verlaufen. Die Enden der beiden Verstärkungsrippen 15 an der Montageplatte 14 erstrecken sich in der Querrichtung zueinander und verbinden sich miteinander, wodurch die beiden Verstärkungsrippen 15 eine U-Form bilden. Vorzugsweise sind zwischen den beiden Verstärkungsrippen 15 und der Montageplatte 14 eine Vielzahl von Verstärkungspunkten 151 vorgesehen, die mit den beiden Verstärkungsrippen 15 und der Montageplatte 14 verbunden sind, um die Verbindungsfestigkeit der Verstärkungsrippen 15 und der Montageplatte 14 zu erhöhen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der mittlere Querabschnitt der U-förmigen Verstärkungsrippen 15 mit der Montageplatte 14 verbunden. Die Verstärkungspunkte 151 sind zwischen dem mittleren Querabschnitt und der Montageplatte 14 angeordnet.
  • Dadurch, dass die Oberseite der Montageplatte mit der Randrippe verbunden ist und dazwischen Verstärkungspunkte vorgesehen sind und die Verstärkungsrippen sich vom Boden bis zur Montageplatte erstrecken und dazwischen Verstärkungspunkte vorgesehen sind, kann die Montageplatte direkt an dem Fahrrad befestigt werden. Die Randrippe und die Verstärkungsrippen stützen die Montageplatte von oben und von unten. Wenn die Montageplatte am Fahrrad befestigt ist, lässt sich die Montageplatte durch eine äußere Kraft nicht leicht vom Fahrzeugkorb oder der Fahrzeugkorb vom Fahrrad abtrennen. Oder falls der Fahrzeugkorb überbelastet ist, lässt sich die Montageplatte nicht leicht vom Fahrzeugkorb abreißen. Dadurch wird die Aufbaufestigkeit erhöht und die Lebensdauer verlängert.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Fahrzeugkorb, der umfasst: einen Boden 11 und eine Vielzahl von Seitenwänden 12, wobei die Seitenwände 12 den Boden 11 umgeben, wodurch der Boden 11 und die Seitenwände 12 einen Aufnahmeraum bilden, der an der von dem Boden 11 abgewandten Seite offen ist, wobei die dem Boden 11 abgewandten Seiten der Seitenwände von einer Randrippe 1) umschlossen werden, die sich um den Rand der Öffnung erstreckt, und eine Montageplatte 14, die zur Befestigung an einem Fahrrad dient, an einer der Seitenwände 12 angeordnet ist und an der von dem Boden 11 abgewandten Seite eine Oberseite besitzt, die mit der Randrippe 13 fest verbunden ist. Dadurch wird die Verbindungsfestigkeit der Montageplatte und des Fahrzeugkorbs erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugkorb
    11
    Boden
    12
    Seitenwand
    121
    Masche
    13
    Randrippe
    131
    Verstärkungspunkt
    14
    Montageplatte
    141
    Montagelochgruppe
    15
    Verstärkungsrippe
    151
    Verstärkungspunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 284605 [0002]
    • TW 242446 [0002]
    • TW 137553 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeugkorb, umfassend einen Boden (11) und eine Vielzahl von Seitenwänden (12), wobei die Seitenwände (12) den Boden (11) umgeben, wodurch der Boden (11) und die Seitenwände (12) einen Aufnahmeraum bilden, der an der von dem Boden (11) abgewandten Seite offen ist, wobei die von dem Boden (11) abgewandten Seiten der Seitenwände von einer Randrippe (13) umschlossen werden, die sich um den Rand der Öffnung erstreckt, und eine Montageplatte (14), die zur Befestigung an einem Fahrrad dient, an einer der Seitenwände (12) angeordnet ist und in der Gegenrichtung des Bodens (11) eine Oberseite besitzt, die mit der Randrippe (13) fest verbunden ist.
  2. Fahrzeugkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12) netzförmig ausgebildet sind, wobei eine der Seitenwände eine Durchbrechung besitzt, in der keine Maschen (121) vorhanden sind, wobei die von dem Boden (11) abgewandte Seite der Durchbrechung direkt an die Randrippe (13) angrenzt, wobei die anderen Seiten der Montageplatte (14) mit den die Durchbrechung umgebenden Maschen (121) fest verbunden sind.
  3. Fahrzeugkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Randrippe (13) und der Montageplatte (14) eine Vielzahl von Verstärkungspunkten (131) vorgesehen ist, die mit der Randrippe (13) und der Montageplatte (14) verbunden sind, um die Verbindungsfestigkeit der Randrippe (13) und der Montageplatte (14) zu erhöhen.
  4. Fahrzeugkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungspunkte (131) durch Schweißpunkte gebildet sind.
  5. Fahrzeugkorb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Verstärkungsrippe (15), die an dem Boden (11) angeordnet ist und sich mit einem Ende durch die Seitenwand (12) mit der Montageplatte (14) bis zur Unterseite der Montageplatte (14) erstreckt.
  6. Fahrzeugkorb nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens zwei Verstärkungsrippen (15), die parallel verlaufen, wobei sich die Enden der beiden Verstärkungsrippen (15) an der Montageplatte (14) in Querrichtung zueinander erstrecken und miteinander verbinden, wodurch die beiden Verstärkungsrippen (15) eine U-Form bilden.
  7. Fahrzeugkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Verstärkungsrippen (15) und der Montageplatte (14) eine Vielzahl von Verstärkungspunkten (151) vorgesehen ist, die mit den beiden Verstärkungsrippen (15) und der Montageplatte (14) verbunden sind, um die Verbindungsfestigkeit der Verstärkungsrippen (15) und der Montageplatte (14) zu erhöhen.
  8. Fahrzeugkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (14) mindestens eine Montagelochgruppe (141) zur Verbindung mit dem Fahrrad aufweist.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140430

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right