-
Technisches Gebiet
-
Die Erfindung betrifft einen Toilettendeckel, insbesondere einen Toilettendeckel mit einem leicht demontierbaren Kindersitzring.
-
Stand der Technik
-
Aus dem chinesischen Patent (
CN201143181Y ) ist ein Toilettendeckel bekannt, der einen Kindersitzring aufweist, der sich zwischen dem Deckel und dem Hauptsitzring befindet. Der Deckel, der Hauptsitzring und der Kindersitzring sind mit einem Befestigungselement gelenkig verbunden. Das Problem dieses Toilettendeckels besteht darin, dass der Deckel, der Hauptsitzring und der Kindersitzring am hinteren Ende Hülsen besitzen, die durch Gelenkbolzen mit dem Befestigungselement verbunden sind. Wenn der Kindersitzring nicht mehr erforderlich ist, lässt er sich daher schwer demontieren. Falls der Kindersitzring demontiert wird, werden die Gelenkstellen freigelegt, sodass das Aussehen des Toilettendeckels beeinträchtigt wird. Zudem besitzt dieser Toilettendeckel keine Dämpfungswirkung für die Schließbewegung, wodurch sich Kinder an den Sitzringen einklemmen können.
-
Aus dem chinesischen Patent (
CN2593718Y ) ist ein Toilettendeckel bekannt, wobei der größere Deckel in der Mitte eine Öffnung für Kinder aufweist, die mit einem kleineren Deckel versehen ist. Dadurch wird das Aussehen des Toilettendeckels beeinflusst. Wenn die Öffnung des größeren Deckels für Kinder nicht mehr erforderlich ist, kann dieser Toilettendeckel nicht auf einen normalen Toilettendeckel umgerüstet werden. Zudem lässt sich dieser Toilettendeckel schwer reinigen.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Toilettendeckel mit einem leicht demontierbaren Kindersitzring zu schaffen, wobei der Kindersitzring in einem bestimmten Winkel leicht mit einem normalen Toilettendeckel, der durch einen Deckel und einen Sitzring gebildet wird, verbunden und von diesem getrennt werden kann.
-
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Toilettendeckel mit einem leicht demontierbaren Kindersitzring gelöst, der einen Deckel, einen Hauptsitzring und einen Kindersitzring zwischen dem Deckel und dem Hauptsitzring umfasst, wobei der Kindersitzring am hinteren Ende eine Kindersitzring-Hülse aufweist, die sich zwischen den beiden seitlichen Hauptsitzring-Hülsen des Hauptsitzrings befindet, wobei in die beiden Hauptsitzring-Hülsen jeweils ein Achsbolzen geschoben ist, wobei zwei Befestigungselemente jeweils einen Steckstift aufweisen, wobei der Steckstift in der Radialrichtung mit dem Achsbolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die beiden Achsbolzen jeweils ein zylinderförmiger Adapter gesteckt wird, wobei an den beiden Enden der Kindersitzring-Hülse jeweils ein elastischer C-förmiger Ring vorgesehen ist, wobei die Kindersitzring-Hülse mindestens eine Welle aufweist, die in Radialrichtung in eine Führungsausnehmung des Adapters gesteckt ist, wobei die Welle in Radialrichtung aus der Führungsausnehmung herausgezogen werden kann, wenn die Trennrichtung der Welle aus der Führungsausnehmung der Trennrichtung des C-förmigen Rings von dem Adapter entspricht, und wobei der C-förmige Ring und die Welle den Adapter begrenzen, wenn die Trennrichtung der Ausgangswelle von der Führungsausnehmung und die Trennrichtung des C-förmigen Rings von dem Adapter verschieden ist.
-
Die Führungsausnehmungen der Adapter sind schräg oder vertikal ausgebildet. Wenn die Führungsausnehmungen der Adapter schräg ausgebildet sind, ist die Trennrichtung des Kindersitzrings von den Adaptern schräg. Wenn die Führungsausnehmungen der Adapter vertikal ausgebildet sind, ist die Trennrichtung des Kindersitzrings von den Adaptern vertikal. Die Richtung der Führungsausnehmungen legt die Trennrichtung des Kindersitzrings von den Adaptern fest. Wenn die Trennrichtung des Kindersitzrings von dem Adapter nicht mit der Trennrichtung der Welle aus der Führungsausnehmung übereinstimmt, begrenzen die C-förmigen Ringe und die Welle die Adapter, sodass die Adapter nicht von den C-förmigen Ringen getrennt werden können.
-
Der Neigungswinkel der Führungsausnehmungen beträgt 45 + 3°, d.h. die Trennrichtung des Kindersitzrings von den Adaptern hat einen Winkel von 45 + 3°. Vorzugsweise beträgt der Neigungswinkel der Führungsausnehmungen 45°.
-
In der Büchse des Kindersitzrings ist ein Dämpfer angeordnet, wobei die Welle durch die Ausgangswelle des Dämpfers ausgebildet ist, die sich in dem C-förmigen Ring befindet und zwei Planflächen besitzt, die an den Innenwänden der Führungsausnehmung liegen können. Durch den Dämpfer wird die Schließbewegung des Kindersitzrings gedämpft.
-
In die beiden Enden der Kindersitzring-Hülse ist jeweils eine Büchse gesteckt, die den C-förmigen Ring bildet, wobei die Kindersitzring-Hülse an den beiden Enden jeweils einen starren C-förmigen Teil besitzt, der den C-förmigen Ring umschließt, wobei zwischen dem C-förmigen Ring und dem C-förmigen Teil ein Spiel vorhanden ist. Der Kindersitzring ist aus thermoplastischem (starrem) Material hergestellt und bildet direkt an den beiden Enden die starren C-förmigen Teile. Zwischen dem C-förmigen Ring und dem C-förmigen Teil ist ein Spiel vorhanden, wodurch der C-förmige Ring radial aufgeweitet werden kann, so dass der Adapter in den C-förmigen Ring eintreten kann. Der C-förmige Ring wird von dem Kindersitzring gegenüber dem Adapter mitgedreht.
-
Der Dämpfer ist in der Büchse befestigt und die Ausgangswelle des Dämpfers befindet sich in dem C-förmigen Ring. Der Kindersitzring ist aus thermoplastischem Material (mit einer bestimmten Elastizität) hergestellt und bildet direkt an den beiden Enden die starren C-förmigen Teile. Der Dämpfer ist in der Büchse befestigt und die Ausgangswelle des Dämpfers greift in die Führungsausnehmung ein, wobei die beiden Planflächen an den Innenwänden der Führungsausnehmung liegen, so dass die Schließbewegung des Kindersitzrings von dem Dämpfer gedämpft wird.
-
Die Adapter weisen jeweils eine axiale Positionierkappe auf, wobei die Achsbolzen jeweils einen Positioniervorsprung bildet, wobei die Positionierkappe über den Positioniervorsprung gesteckt wird. Die Adapter können aus den Achsbolzen herausgezogen werden, wodurch der Kindersitzring nicht mit den Achsbolzen verbunden werden kann, so dass der Gegenstand der Erfindung zu einem normalen Toilettendeckel umgewandelt wird.
-
Die Hauptsitzring-Hülsen weisen jeweils ein Durchgangsloch auf, wobei die Positionierkappen durch die Durchgangslöcher geführt und über die Positioniervorsprünge der Gelenkbolzen gesteckt werden. Wenn die Adapter von den Achsbolzen getrennt sind, beeinflussen die Durchgangslöcher nicht das Aussehen des Toilettendeckels.
-
Zwei Stöpsel können in die Durchgangslöcher gesteckt werden, wenn die Adapter von den Achsbolzen getrennt sind, wodurch ein Eintritt von Fremdkörpern oder Feuchtigkeit in die Durchgangslöcher vermieden wird.
-
Die beiden seitlichen Deckel-Hülsen des Deckels sind durch Gelenkbolzen mit den beiden seitlichen Hauptsitzring-Hülsen des Hauptsitzrings verbunden.
-
Bei der Montage des Kindersitzrings werden zunächst die Adapter über die Achsbolzen in die Hauptsitzring-Hülsen gesteckt. Anschließend wird der Kindersitzring in der Winkelstellung der Führungsausnehmung mit den Adaptern verbunden. D.h. die Welle des Kindersitzrings wird in die Führungsausnehmung gesteckt, so dass die C-förmigen Ringe die Adapter umschließen. Dadurch kann der Kindersitzring gegenüber den Adaptern gedreht werden. Wenn die Winkelstellung des Kindersitzrings mit der Richtung der Führungsausnehmungen nicht zusammenfällt, werden die Adapter von den C-förmigen Ringen und der Welle begrenzt, wodurch die Adapter nicht von den C-förmigen Ringen getrennt werden können. Wenn die Winkelstellung des Kindersitzrings mit der Richtung der Führungsausnehmungen zusammenfällt, können die C-förmigen Ringe elastisch verformt werden, wodurch die Adapter von den C-förmigen Ringen getrennt werden können. Nach der Demontage des Kindersitzrings können die Adapter aus den Achsbolzen ausgezogen werden, so dass der Gegenstand der Erfindung zu einem normalen Toilettendeckel umgewandelt wird.
-
Die Vorteile der Erfindung sind:
- 1. die Adapter zur Montage des Kindersitzrings werden über die Achsbolzen gesteckt und können beim Nichtgebrauch von den Achsbolzen ausgezogen werden, so dass der Gegenstand der Erfindung zu einem normalen Toilettendeckel umgewandelt werden kann;
- 2. die Kindersitzring-Hülse weist C-förmige Ringe und eine Welle auf, wobei wenn die Winkelstellung des Kindersitzrings mit der Richtung der Führungsausnehmungen zusammenfällt, die C-förmigen Ringe elastisch verformt werden können, wodurch die Adapter von den C-förmigen Ringen getrennt werden können, und wenn die Winkelstellung des Kindersitzrings mit der Richtung der Führungsausnehmungen nicht zusammenfällt, die Adapter von den C-förmigen Ringen und der Welle begrenzt werden, wodurch die Adapter nicht von den C-förmigen Ringen getrennt werden können.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
-
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Kindersitzrings der Erfindung,
-
3 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung,
-
4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
-
5 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung, wobei der Kindersitzring um 45° geöffnet wird,
-
6 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei der Kindersitzring um 45° geöffnet wird,
-
7 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung, wobei der Kindersitzring um 45° geöffnet und von den Adaptern getrennt wird,
-
8 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die C-förmigen Ringe und die Welle von den Adaptern getrennt werden,
-
9 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Erfindung, wobei der Kindersitzring um einen Winkel größer als 45° geöffnet wird,
-
10 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Erfindung, wobei der Kindersitzring um einen Winkel kleiner als 45° geöffnet wird,
-
11 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung vor der Steckverbindung der Stößel mit den Durchgangslöchern, und
-
12 eine perspektivische Darstellung der Erfindung nach der Steckverbindung der Stöpsel mit den Durchgangslöchern.
-
Wege zur Ausführung der Erfindung
-
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
-
Wie aus den 1, 3 und 4 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Deckel 10, einen Hauptsitzring 20 und einen Kindersitzring 30 zwischen dem Deckel 10 und dem Hauptsitzring 20. Der Kindersitzring 30 weist am hinteren Ende eine Kindersitzring-Hülse 31 auf, die sich zwischen den beiden seitlichen Hauptsitzring-Hülsen 21 des Hauptsitzrings 20 befindet. Die Deckel-Hülsen 11 befinden sich an der Außenseite der Hauptsitzring-Hülsen 21. In die beiden Hauptsitzring-Hülsen 21 wird jeweils ein Achsbolzen 40 geschoben. Zwei Befestigungselemente 50 besitzen jeweils einen Steckstift 51. Der Steckstift 51 wird durch einen radialen Schlitz 211 der Hauptsitzring-Hülse 21 geführt und mit dem Achsbolzen 40 verbunden. Die beiden seitlichen Deckel-Hülsen 11 des Deckels 10 sind durch Gelenkbolzen 90 mit den beiden seitlichen Hauptsitzring-Hülsen 21 des Hauptsitzrings 20 verbunden. Der Deckel 10, der Hauptsitzring 20, die Gelenkbolzen 90, die Achsbolzen 40 und die Befestigungselemente 50 bilden den Toilettendeckel im normalen Format.
-
Wie aus den 1, 3 und 11 ersichtlich ist, weisen die Hauptsitzring-Hülsen 21 an einem Ende jeweils ein Durchgangsloch 212 auf.
-
Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung weiter zwei zylinderförmige Adapter 60, die jeweils eine axiale Positionierkappe 61 und eine radiale Führungsausnehmung 62 aufweisen. Die radiale Führungsausnehmung 62 besitzt einen Neigungswinkel von 45°. Der Achsbolzen 40 bildet in der Axialrichtung einen Positioniervorsprung 41. Die Positionierkappe 61 wird in das Durchgangsloch 212 geschoben und über den Positioniervorsprung 41 des Achsbolzens 40 in die Hauptsitzring-Hülse 21 eingesteckt. Die Positionierkappe 61 wird von dem Durchgangsloch 212 mitgedreht. Dadurch können die Adapter 60 schnell mit den Achsbolzen 40 verbunden werden.
-
Wie aus 2 ersichtlich ist, besitzt die Kindersitzring-Hülse 31 des Kindersitzrings 30 an den beiden Enden jeweils einen starren C-förmigen Teil 32. In die beiden Enden der Kindersitzring-Hülse 31 wird jeweils eine Büchse 70 gesteckt, die entsprechend dem C-förmigen Teil 32 einen elastischen C-förmigen Ring 71 besitzt, wobei zwischen dem C-förmigen Ring 71 und dem C-förmigen Teil 32 ein Spiel vorhanden ist. Die Richtung der radialen Öffnung 72 des C-förmigen Rings 71 entspricht der der radialen Öffnung 33 des C-förmigen Teils 32. In einer der Büchsen 70 ist in der Axialrichtung ein Dämpfer 80 befestigt. Der Dämpfer 80 besitzt eine Ausgangswelle 81, die sich in dem C-förmigen Ring 71 befindet. Die Ausgangswelle 81 bildet zwei Planflächen 82, die an den Innenwänden der Führungsausnehmung 62 anliegen können. In der anderen Büchse 70 ist kein Dämpfer 80 vorhanden.
-
Wie aus den 1, 8, 6 und 3 ersichtlich ist, wird der Kindersitzring 30 bei der Montage um 45° geneigt, um die Öffnungen 72 der C-förmigen Ringe 72 auf die zylinderförmigen Adapter 60 auszurichten. Die Ausgangswelle 81 wird auf die Führungsausnehmung 62 des Adapters 60 ausgerichtet. Anschließend wird der Kindersitzring 30 über die Adapter 60 gesteckt, so dass die C-förmigen Ringe 71 die Adapter 60 umschließen. Danach werden die C-förmigen Ringe 71 um die Adapter 60 gedreht, damit die Ausgangswelle 81 durch die Öffnung 72 des C-förmigen Rings 71 in die Führungsausnehmung 62 eingreift, wobei die Planflächen 82 an den Innenwänden der Führungsausnehmung 62 liegen. Wie aus 7 ersichtlich ist, ist in der anderen Hülse 70 kein Dämpfer vorgesehen. Der Adapter 60 tritt durch die Öffnung 72 des C-förmigen Rings 71 in den C-förmigen Ring ein (der Adapter ist nicht in der Figur dargestellt). Dadurch ist der Kindersitzring 30 mit dem Toilettendeckel im normalen Format verbunden.
-
Wie aus 6 ersichtlich ist, fällt, wenn der Kindersitzring 30 die Winkelstellung von 45° verlässt, wie es in den 9 und 10 dargestellt ist, d.h. die Winkelstellung des Kindersitzrings 30 anders als die der Führungsausnehmungen 62, und der Kindersitzring 30 in der Zugrichtung F gezogen wird, die Trennrichtung der Ausgangswelle 81 von der Führungsausnehmung 62 mit der Trennrichtung des C-förmigen Rings 71 von dem Adapter 60 nicht zusammen, wobei der elastische Verformungsraum des C-förmigen Rings 71 von dem starren C-förmigen Teil 32 begrenzt wird, so dass der C-förmige Ring 71 und die Ausgangswelle 81 den Adapter 60 begrenzen, der somit nicht von dem C-förmigen Ring 71 getrennt werden kann. D.h. der Kindersitzring 30 kann nicht demontiert werden.
-
Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, muss, wenn der Kindersitzring 30 von den Achsbolzen 40 in den Hauptsitzring-Hülsen 21 getrennt werden soll, der Benutzer nur den Kindersitzring 45 von der horizontalen Lage um 45° nach oben drehen, damit die Trennrichtung f der Ausgangswelle 81 von der Führungsausnehmung 62 und die Trennrichtung des C-förmigen Rings 71 von dem Adapter 60 zusammenfallen. Anschließend wird der Kindersitzring 30 gezogen und somit von den Adaptern 60 getrennt. Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, wird die Ausgangswelle 81 radial aus der Führungsausnehmung 62 herausgezogen. Der C-förmige Ring 71 wird elastisch aufgeweitet, wodurch der Adapter 60 durch die Öffnung 72 des C-förmigen Rings austritt. Wie aus 1 ersichtlich ist, werden danach die Positionierkappen 61 der Adapter 60 aus den Durchgangslöchern 212 herausgezogen. Der Kindersitzring 30 und die Adapter 60 werden entfernt. Schließlich werden, wie es in den 11 und 12 dargestellt ist, die Stößel 100 in die Durchgangslöcher 212 gesteckt. Dadurch bilden der Deckel 10, der Hauptsitzring 20, die Gelenkbolzen 90, die Achsbolzen 40 und die Befestigungselemente 50 wieder den Toilettendeckel im normalen Format.
-
Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Deckel
- 11
- Deckel-Hülse
- 20
- Hauptsitzring
- 21
- Hauptsitzring-Hülse
- 211
- Schlitz
- 212
- Durchgangsloch
- 30
- Kindersitzring
- 31
- Kindersitzring-Hülse
- 32
- C-förmiger Teil
- 33
- Öffnung des C-förmigen Teils
- 40
- Achsbolzen
- 41
- Positioniervorsprung
- 50
- Befestigungselement
- 51
- Zapfen
- 60
- Gelenkbolzen
- 61
- Positionierkappe
- 62
- Führungsausnehmung
- 70
- Büchse
- 71
- C-förmiger Ring
- 72
- Öffnung des C-förmigen Rings
- 80
- Dämpfer
- 81
- Ausgangswelle
- 82
- Planfläche
- 90
- Gelenkbolzen
- 100
- Stöpsel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- CN 201143181 [0002]
- CN 2593718 [0003]