DE102008029872A1 - Mobiles Gebäude - Google Patents
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- E04B1/3445—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels
Abstract
Mobiles Gebäude, umfassend mehrere Wandelemente (1, 2, 6, 9, 12, 13), die gelenkig miteinander verbunden sind un in einer Transportkonfiguration zumindest teilweise flächig aufeinanderliegen und in einer Gebrauchskonfiguration einen Innenraum des Gebäudes umschließen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Gebäude.
- Stand der Technik
- Ein mobiles Gebäude ist beispielsweise aus der
DE 20 2007 017 385 bekannt. Das Gebäude besteht aus mehreren Paneelen, die mittels Schnellbefestigungen miteinander verbunden werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß der Aufbau nur mit Hilfe von schwerem Gerät wie einem Kran, Gabelstapler, Bagger oder dergleichen bewerkstelligt werden kann. Zudem müssen mehrere Teile jeweils lose transportiert werden, so dass die Gefahr besteht, dass nicht ausreichende oder unpassende Einzelteile vor Ort vorliegen und das Gebäude nicht errichtet werden kann. - Offenbarung der Erfindung
- Technische Aufgabe
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein mobiles Gebäude anzugeben, das leicht durch eine oder mehrere Personen ohne schweres Gerät aufgebaut werden kann.
- Technische Lösung
- Dieses Problem wird gelöst durch ein mobiles Gebäude umfassend mehrere Wandelemente, die gelenkig miteinander verbunden sind und in einer Transportkonfiguration zumindest teilweise flächig aufeinanderliegen und in einer Gebrauchskonfiguration einen Innenraum des Gebäudes umschließen.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Wandelemente eine Grundplatte und eine Dachplatte, die jeweils klappbar mit einer Rückwand verbunden sind, sowie eine Vorderwand, die klappbar mit der Grundplatte oder der Dachplatte verbunden ist, umfassen.
- Die Wandelemente umfassen vorzugsweise weiter mindestens eine Seitenwand, die klappbar mit der Grundplatte oder der Dachplatte verbunden ist.
- Die Rückwand umfasst vorzugsweise zwei relativ zueinander klappbare Rückwandteile.
- Die klappbaren Verbindungen werden vorzugsweise jeweils durch Scharniere mit zu der Grundplatte parallel verlaufenden Scharnierachsen bewirkt.
- Die Rückwand, die Vorderwand und die Seitenwände stehen in der Gebrauchskonfiguration vorzugsweise jeweils senkrecht auf der Grundplatte.
- Die Rückwand, die Vorderwand, die Dachplatte und die Seitenwände sind in der Transportkonfiguration vorzugsweise jeweils parallel zu der Grundplatte angeordnet.
- Die Rückwand umfaßt vorzugsweise zwei relativ zueinander klappbare Rückwandteile und die Vorderwand zwei relativ zueinander klappbare Vorderwandteile, wobei die Rückwandteile und die Vorderwandteile vorzugsweise gleiche Höhen und Breiten aufweisen. Die Rückwandteile und Vorderwandteile können dabei jeweils identisch sein.
- Zumindest eine der Seitenwände, vorzugsweise beide Seitenwände, umfasst vorzugsweise ein unteres Seitenwandteil sowie ein oberes Seitenwandteil, die relativ zueinander klappbar miteinander verbunden sind. Dadurch können die Seitenteile, und damit das Gebäude selbst, höher ausgelegt werden als die Breite der Grundfläche.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer Transportkonfiguration mit Blick von seitlich oben; -
2 eine zweite Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer ersten Zwischenstufe des Aufbaus mit Blick von der Seite; -
3 eine erste Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer zweiten Zwischenstufe des Aufbaus mit Blick von der Seite; -
4 eine Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer Gebrauchskonfiguration mit Blick von der Seite; -
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mobilen Gebäudes in einer dreidimensionalen Ansicht von der Seite; -
6 eine Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer Transportkonfiguration mit Blick von seitlich oben; -
7 eine zweite Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer ersten Zwischenstufe des Aufbaus mit Blick von der Seite; -
8 eine erste Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer zweiten Zwischenstufe des Aufbaus mit Blick von der Seite; -
9 eine Skizze eines erfindungsgemäßen Gebäudes in einer dreidimensionalen Darstellung in einer Gebrauchskonfiguration mit Blick von der Seite; -
10 eine Kombination der beiden Ausführungsbeispiele zu einem mehrstöckigen Gebäude; -
11 eine alternative Ausgestaltung eines Seitenteils in einer Transportstellung; -
12 das Seitenteil der11 in einer Gebrauchsstellung. - Ausführungsformen der Erfindung
- Die
1 bis4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mobilen Gebäudes.1 zeigt das mobile Gebäude dabei in einer Transportkonfiguration,4 zeigt eine Gebrauchskonfiguration und die2 und3 Zwischenschritte zwischen beiden. Das mobile Gebäude kann in der Transportkonfiguration gemäß1 transportiert werden und wird in der Gebrauchskonfiguration gemäß4 benutzt zum Aufenthalt von Menschen oder zur Lagerung von Gütern oder dergleichen. Das mobile Gebäude umfasst eine Grundplatte1 , mit der das mobile Gebäude in der Gebrauchskonfiguration auf dem Endboden steht. An der Grundplatte1 ist eine Rückwand2 klappbar mittels eines Scharniers3 angeordnet. Die Rückwand2 umfaßt zwei Rückwandteile2a und2b , von denen das Rückwandteil2a mittels des Scharniers3 mit der Grundplatte1 verbunden ist und das Rückwandteil2b mittels eines Scharniers4 mit dem Rückwandteil2a verbunden ist. Mit einem Scharnier5 ist eine Dachplatte6 mit dem Rückwandteil2b klappbar verbunden. Das Scharnierteil2a kann zum Einnehmen der Transportstellung auf die Grundplatte1 geklappt werden, wobei das Scharnierteil2b auf dem Scharnierteil2a zu liegen kommt, wie in1 dargestellt ist. Dabei kommt die Dachplatte6 ebenfalls auf der Grundplatte1 zu liegen. Zum Einnehmen der Gebrauchskonfiguration werden die Rückwandteile2a und2b , wie in2 als Zwischenschritt zu sehen ist, aufgeklappt, dies ist durch einen Pfeil7 für das Rückwandteil2a dargestellt, wobei die Dachplatte6 in Richtung der Pfeile6 von der Grundplatte1 wegbewegt wird, so dass die Stellung gemäß3 eingenommen wird. Das mobile Gebäude umfaßt des Weiteren eine Vorderwand9 , die mittels eines Scharniers10 an der der Rückwand2 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte1 klappbar angeordnet ist. Die Vorderwand10 kann bei aufgestellter Rückwand2 und im Bereich der Vorderwand9 leicht angehobener Dachplatte6 in Richtung des Pfeils11 aufgeklappt werden, so daß diese in der Gebrauchsstellung parallel zur Rückwand2 steht. Die Dachplatte6 wird nun auf die Vorderwand9 abgesenkt und z. B. mit einer Schnellverbindung oder dergleichen mit dieser verbunden werden. Eine linke Seitenwand12 und eine rechte Seitenwand13 sind jeweils gegenüberliegend an Längsseiten der Grundplatte1 angeordnet. In der Transportstellung sind diese auf die Grundplatte1 heruntergeklappt, zum Einnehmen der Gebrauchsstellung werden diese mit einem Scharnier14 für die linke Seitenwand12 und einem Scharnier15 für die rechte Seitenwand13 aufgeklappt, so dass insgesamt die Stellung gemäß4 eingenommen wird. Die Seitenwände12 ,13 verhindern ein Zusammenklappen der Rückwand2 und stabilisieren Rückwand2 , Vorderwand9 sowie Dachplatte6 . In der Gebrauchskonfiguration umschließen die Wandelemente, dies sind die Grundplatte1 , die Rückwand2 , die Vorderwand9 , die Dachplatte6 sowie die Seitenwände12 ,13 einen Innenraum des Gebäudes. - Die Elemente können jeweils mit Schnellverschlüssen oder Verschraubungen oder dergleichen gegeneinander gesichert werden. In den
1 bis4 nicht dargestellt sind Elemente wie Türen, Fenster oder dergleichen, die nahezu beliebig in den Seitenwänden12 , der Vorderwand9 der Rückwand2 oder der Dachplatte6 angeordnet werden können. -
5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mobilen Gebäudes in einer dreidimensionalen Ansicht von der Seite. Zusätzlich zu dem anhand der1 bis4 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist hier eine Zwischenetage16 mit einem Scharnier17 klappbar an der Vorderwand9 angeordnet. Die Zwischenetage16 kann zum Einnehmen der Transportkonfiguration nach oben bzw. nach unten auf die Vorderwand9 geklappt werden, wobei diese dann zum Einnehmen der Transportkonfiguration auf die Grundplatte1 geklappt wird. Die Anbringung der Zwischenetage16 und deren Abmaße sind so bemessen, dass diese zusammen mit der Vorderwand9 auf die Grundplatte1 heruntergeklappt werden kann. Wird die Zwischenplatte16 in Richtung des Pfeils18 auf die Vorderwand9 hingeklappt, so ragt diese nur soweit über die Vorderwand9 hinaus, als daß beide zusammen nicht über die Grundplatte1 im Bereich der Rückwand2 hinausragen. - Die
6 bis9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mobilen Gebäudes. Diese umfaßt eine Grundplatte1 sowie eine Dachplatte6 . Die Rückwand2 und die Vorderwand9 sind hier identisch ausgelegt und entsprechend der Gestaltung der Rückwand2 des ersten Ausführungsbeispiels. Auch hier umfasst die Rückwand2 Rückwandteile2a und2b , die mit einem Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind, sowie jeweils mit einem Scharnier entweder mit der Grundplatte1 oder der Dachplatte6 gelenkig verbunden sind. Die Vorderwand9 ist hier spiegelbildlich zur Rückwand2 aufgebaut und umfaßt ebenfalls zwei Rückwandteile9a ,9b , die mit Scharnieren gelenkig miteinander verbunden sind und die jeweils entweder mit der Grundplatte1 oder der Dachplatte6 mittels eines Scharniers gelenkig verbunden sind. Eine linke Seitenwand12 und eine rechte Seitenwand13 sind mittels Scharnieren jeweils mit der Grundplatte1 verbunden. Die Seitenwände sind in der Transportkonfiguration, wie diese in6 dargestellt ist, auf die Grundplatte1 aufgeklappt, wobei die Rückwand2 und die Vorderwand9 jeweils so gefaltet sind, daß die Dachplatte6 ebenfalls auf der Grundplatte1 aufliegt.7 zeigt einen ersten Schritt zum Aufbau des mobilen Gehäuses, bei dem die Rückwand2 aufgestellt wird, sodann wird, wie aus8 zu erkennen ist, auch die Vorderwand9 aufgestellt, wobei in8 hier ein Zwischenschritt zum Aufstellen der Vorderwand9 bzw. Rückwand2 dargestellt ist. Sobald die Rückwand2 und die Vorderwand9 aufgestellt sind, und damit die Dachplatte6 von der Grundplatte6 von der Grundplatte1 abgehoben ist, werden die Seitenwände12 und13 aufgestellt, so dass die Gebrauchskonfiguration gemäß9 erreicht wird. -
10 zeigt eine Kombination der beiden zuvor dargestellten Ausführungsbeispiele zu einem mehrstöckigen Gebäude. Dieses besteht in einem unteren Bereich aus einem Gebäudeteil A, das dem Ausführungsbeispiel der6 bis9 entspricht und im oberen Bereich aus einem Gebäudeteil B, das dem Ausführungsbeispiel der1 bis5 entspricht. Dabei wird zunächst der Gebäudeteil A wie zuvor dargestellt, aufgestellt und sodann der Gebäudeteil B darauf errichtet. -
11 und12 zeigen eine alternative Ausgestaltung der Seitenwände12 und13 am Beispiels der Seitenwand12 . Diese ist zweigeteilt und umfasst einen unteren Seitenwandteil12a und einen oberen Seitenwandteil12b . Die Seitenwandteile12a und a2b sind mittels eines Scharniers19 beweglich (klappbar) miteinander verbunden. Das obere Seitenwandteil12b kann in einer Transportstellung, wie in11 dargestellt, auf das untere Seitenwandteil12a geklappt werden und kann in eine Gebrauchsstellung wie in Fig.12b dargestellt gebracht werden, in der das obere Seitenwandteil12b und das untere Seitenwandteil12a in einer Ebene liegen. Das Scharnier19 kann, wie auch die anderen Scharniere, aus einem oder mehreren Scharnierelementen bestehen. - Beispielsweise können zwei oder mehr handelsübliche Scharniere über die aneinander stoßenden Kanten des oberen und unteren Seitenwandteils
12a ,12b verteilt sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202007017385 [0002]
Claims (10)
- Mobiles Gebäude umfassend mehrere Wandelemente (
1 ,2 ,6 ,9 ,12 ,13 ), die gelenkig miteinander verbunden sind und in einer Transportkonfiguration zumindest teilweise flächig aufeinanderliegen und in einer Gebrauchskonfiguration einen Innenraum des Gebäudes zumindest teilweise umschließen. - Mobiles Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente eine Grundplatte (
1 ) und eine Dachplatte (6 ), die jeweils klappbar mit einer Rückwand (2 ) verbunden sind, sowie eine Vorderwand (a), die klappbar mit der Grundplatte (1 ) oder der Dachplatte (6 ), umfassen. - Mobiles Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente weiter mindestens eine Seitenwand (
12 ,13 ) umfassen, die klappbar mit der Grundplatte (1 ) oder der Dachplatte (6 ) verbunden ist. - Mobiles Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (
2 ) zwei relativ zueinander klappbare Rückwandteile (2a ,2b ) umfasst. - Mobiles Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren Verbindungen jeweils durch Scharniere mit zu der Grundplatte parallel verlaufenden Scharnierachsen bewirkt werden.
- Mobiles Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (
2 ), die Vorderwand (9 ) und die Seitenwände (12 ,13 ) in der Gebrauchskonfiguration jeweils senkrecht auf der Grundplatte (1 ) stehen. - Mobiles Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (
2 ), die Vorderwand (9 ), die Dachplatte und die Seitenwände (12 ,13 ) in der Transportkonfiguration jeweils parallel zu der Grundplatte angeordnet sind. - Mobiles Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (
2 ) zwei relativ zueinander klappbare Rückwandteile (2a ,2b ) und die Vorderwand (9 ) zwei relativ zueinander klappbare Vorderwandteile (9a ,9b ) umfasst. - Mobiles Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwandteile (
2a ,2b ) und die Vorderwandteile (9a ,9b ) gleiche Höhen und Breiten aufweisen. - Mobiles Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Seitenwände (
12 ,13 ) ein unteres Seitenwandteil (12a ) sowie ein oberes Seitenwandteil (12b ), die relativ zueinander klappbar miteinander verbunden sind, umfasst.
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