DE8611553U1 - Container - Google Patents

Container

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DE8611553U1
DE8611553U1 DE19868611553 DE8611553U DE8611553U1 DE 8611553 U1 DE8611553 U1 DE 8611553U1 DE 19868611553 DE19868611553 DE 19868611553 DE 8611553 U DE8611553 U DE 8611553U DE 8611553 U1 DE8611553 U1 DE 8611553U1
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Dsg-Isolier- U Stahlbau 5439 Hoehn De GmbH
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Dsg-Isolier- U Stahlbau 5439 Hoehn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

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DSG-Isolier- u. Stahlbau GmbH, Bahnhofstr. 39, 5439 Hohn
Container
Die Neuerung betrifft einen Container gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Container als solche sind bereits als international genormte Einheitsfrachtbehälter für die Beförderung von Gütern durch mehrere Verkehrsmittel ohne Umpacken der Ladung bekannt. Sie sind besonders gut für den Transport von Stückgütern und Kühlladungen zwischen den Kontinenten geeignet. Sie werden beim Erzeuger beladen, gegebenenfalls kurzfristig auf Lager gehalten, dann auf Waggons oder Anhängern zum Containerterminal gebracht, dort auf Containerschiffen verladen und im Bestimmungsland direkt zum Verbraucher gebracht. Diese Container sind also für den Transport von Gütern besonders gut geeignet, doch können sie wegen ihrer genormten Einheitsgröße nicht umfassend eingesetzt oder zu anderen Baueinheiten umgerüstet oder sogar nach Gebrauch wieder schnell zusammengeklappt werden, um auf diese Weise weitere Einsatzmöglichkeiten des Containers zu erschließen und bei Nichtbenutzung Platz durch Zusammenklappen einzusparen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Container vorzuschlagen, der nicht nur zu einem Transportbehälter, sondern auch zu anderen Einrichtungen leicht und schnell am Einsatzort aufbaubar ist, indem miteinander verbundene, zusammengeklappte Bauelemente aufklappbar sind und der nach seiner Benutzung zwecks Platzeinsparung bei Transport und Lagerung wieder zusammenklappbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Schutzansprüche 1 bis 15 sowie durch den in den Ausführungsformen offenbarten Raumformgedanken gelöst.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Container leicht und schnell innerhalb weniger Minuten am Einsatzort aus Einzelbauteilen aufklapp- und wieder vollkommen zusammenklappbar ist, um bei Lagerung und Transport Platz einzusparen. Die einzelnen Bauelemente sind in einfacher Weise durch SchaJhiere miteinander verbunden und durch Hebelverschlüsse gegeneinander verriegelbar. Auch kann der neuerungsgemäße Container zu größeren Einheiten durch Verbinden mehrerer Container Zusammengefügt werden, wozu ebenfalls Hebelverschlüsse dienen. Ein weiterer Vorteil besteht darin/ daß der Container ohne maschinelle Hilfsmittel am EinSätZort Möntierbär ist Und somit auch
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neuerungsgemäßen Containers mit aufgeklapptem ersten Dachteil auf der senkrecht gestellten Vorderwand und den weiteren Bauelementen;
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als Aufenthaltsraum in Notsituationsn oder Baustellenunterkunft dienen kann. Durch wärmegedämmte Wände kann er als Kühlcontainer leicht umgerüstet werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
FIG. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Containers mit zusammengeklappten Bauelementen, die durch Scharniere mit einem aus Rohrrahmen verschweißten Unterteil verbunden sind;
F I G. 2 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Containers mit teilweise aufgeklappter Vorderwand und daran hängendem ersten Dachteil und den weiteren Bauelementen;
F I G. 3 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Containers mit senkrecht aufgeklappter Vorderwand und dem daran hängenden ersten Dachteil und den weiteren Bauelementen, wobei die Vorderwand durch | Arretierungen an den Seiten in Position gehalten wird;
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FIG. 5 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Containers wie in Fig. 4, jedoch mit senkrecht gestellter Rückwand und daran hängendem [ zweiten Dachteil, wobei die Rückwand durch Arretierungen
an den Seiten in Position gehalten wird;
FIG. 6 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Containers wie in Fig. 5, jedoch mit aufgeklapptem zweiten Dachteil auf der senkrecht gestellten Rückwand/ wobei das zweite Dachteil von unten gegen das erste Dachteil anschlägt;
FIo. 7 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgeindßen Containers mit fast ausgeklapptem linken Seitenwandteil, an dem eine nach außen aufgehende Tür mit Scharnieren befestigt ist;
F I G* 8 eine perspektivische Ansicht des
neuerungsgemäßen Containers mit fast ausgeklappter rechter Seitenwand;
F I G. 9 in isometrischer Darstellung das durch Verschweißen hergestellte Rahmengerüst des neuerungsgemäßen Containers mit angedeuteten Positionen für Scharniere, Arretierungen und Hebelverschlüsse;
FIG. 10 eine Draufsicht auf das Rahmengerüst des neuerungsgemäßen Containers mit verschweißten Rahmengerüstteilen und Diagonalstreben im Unterteil davon;
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FIG. 11 eine Vorderansicht des Rahmengerüstes des neuerungsgemäßen Containers mit aus Winkeleisen gefertigtem Dachoberteil, Containereingang an der linken Seite und Arretierungen;
F I G. 12 eine Rückansicht des neuerungsgemäßen Containers mit aus Winkeleisen gefertigtem Dachoberteil und Arretierungen an den Seiten davon;
F I G. 13 in isometrischer Darstellung das aus RP-Rohren hergestellte Unterteil des neuerungsgemäßen Containers und
FIG. 14A und 14B einen Hebelverschluß zum Verriegeln von Bauelementen des Containers.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Containers 1 mit zusammengeklappten Bauelementen, und zwar eine Vorderwand 2 mit erster daran hängender Dachhälfte 3. Die Vorderwand 2 ist mit Scharnieren an einem Unterteil 9 aufklappbar gehaltert und weist seitlich eine Arretierung θ auf, welche nach vollem Aufklappen der Vorderwand 2 in eine Bohrung 8a einschiebbar ist. Eine Rückwand 4 mit daran hängender Dachhälfte 3 ist vorgesehen, wobei die Rückwand 4, wie die Vorderwand 2, auch durch am Unterteil 9 angebrachte Scharniere (nicht gezeigt) aufklappbar gelagert ist* Zum leichteren Aufklappen, werden vier Scharniere bevor-
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zügt verwendet. Als Scharniere können z.-B^ Tür scharniere, |
Bänderbeschläge und Klavierbänder dienen. Eine rechte | Seitenwand 6 ist ebenfalls durch Scharniere 7 mit dem |
Unterteil 9 verbunden und somit um 90° nach oben schwenk- \
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Die Verkleidung der einzelnen Bauelemente, mit |
Ausnahme des Unterteils 9, d.h. also die Vorderwand 2 a
mit erster Dachhälfte 3, die Rückwand 4 mit zweiter f
Dachhälfte 3/ die rechte Seitenwand 6 und eine nicht |
gezeigte linke Seitenwand sind aus Glatt- oder Profil- \ blechen oder anderen geeigneten Materialien gefertigt.
Wie noch zu zeigen ist, baut sich das Unterteil 9 aus
RP-Rohren (nicht gezeigt) auf.
Die Fig. 2 zeigt, wie die Fig. 1, eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Containers 1
mit den zuvor beschriebenen Bauelementen. Die Vorderwand 2 mit der daran hängenden ersten Dachhälfte 3
ist hier um 30° nach oben aufgeklappt (erster Aufklapp-
Vorgang) und wird durch zwei seitlich an ihr angeordnete
Arretierungen 8 am Zurückklappen gehindert.
Die Figc 3 zeigt in Übereinstimmung mit den
Figuren 1 und 2 in perspektivischer Darstellung den
neuerungsgemäßen Container 1. Die Vorderwand 2 mit der
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daran hängenden ersten Dachhälfte 3 ist senkrecht nach oben geklappt (Zweiter Äusklappvorgang), wobei die Arretierungen 8 in die Bohrungen 8a (jeweils hier nur eine dargestellt) eingeschoben sind, um die Vorderwand 2 mit dem Unterteil 9 zu verbinden. Die obere Randseite der Vorderwand 2 ist ebenfalls mit vier Scharnieren versehen.
Die Fig. 4 zeigt, wie die vorhergehenden Figuren 1 bis 3, den neuerungsgemäßen Container 1 mit den gleichen Bauelementen. Hier kommt zum zweiten Ausklappvorgang ein dritter hinzu, bei dem die erste Dachhälfte 3 wie ein Pultdach über die Vorderwand 2 ausgeklappt ist. Die erste Dachhälfte 3 kann hierbei durch Stützen {nicht gezeigt) am Zuschlagen gehindert werden.
Gegenüber der Fig. 4 ist in Fig. 5 ein vierter Ausklappvorgang des neuerungsgemäßen Containers 1 mit den gleichen Bauelementen dargestellt. Auch hier erfolgt das senkrechte Aufklappen der Rückwand 4 mit der anhängenden zweiten Dachhälfte 5 durch vier Scharniere 7.
Die Rückwand 4 wird wie zuvor durch die an ihren Seiten angebrachten Arretierungen 8, die in die Bohrungen 8a eingeschoben sind, in Position gehalten und gesichert.
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Die Pig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Containers 1 wie in Fig. 5, jedoch einen fünften Ausklappvorgang, bei dem die zweite Dachhälfte 5 von unten gegen die erste Dachhälfte 3 anschlägt und dabei mit der ersten Dachhälfte 3 ein Pultdach bildet, wobei im Bereich der Außenverkleidung der Dachhälften 3 und 5 eine Überlappung 3a erfolgt, so daß ein Eindringen von Regenwasser vermieden Wird. Die sich auf der Vorder- 2 und Rückwand 4 stützenden Dachhälften 3 und 5 werden mit noch
IG zu beschreibenden Hebelverschlüssen 13, die innenseitig liegen, miteinander im Bereich ihrer Kontaktstelle verbunden. Die durch Profilbleche gebildete Außenverkleidüng der Dachhälften 3 und 5 stehen gegenüber der Außenoberfläche der Vorder- und Rückwand 2 bzw. 4 des Containers gleich weit über. Der überstand beträgt etwa 10 cm. Die sich in Ruheposition befindende, mit vier Scharnieren 7 am Unterteilt 9 befestigte rechte Seitenwand 6 wird zu dinem späteren Zeitpunkt aufgeklappt.
Zur Montagehilfe werden pro Dachhälfte 3 und 5 je 2-0 aiwei Stangen zum Hochhalten der ausgeklappten Dachhälfte.n 3 unV3 5 oder eine Hilfsperson benötigt.
DiLe Fig. 7 zeigt in einer weiteren perspektivischen Darstellung den neuerungsgemäßen Container 1 mit fast im sechsten Ausklappvorgang aufgeklapptem linken Seitenwandteil 10, an dem eine nach außen aufgehende Tür 11 mit zwei
ι Scharnieren 7 befestigt ist.
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In Fig. 8 ist der. neuerungsgemäße Container 1 mit um die Scharniere 7 fast ausgeklappter rechter Seitenwand 6 in einem siebten Ausklappvorgang dargestellt. Zum Ausklappen der rechten Seitenwand 6 geht man durch die öffnung der Tür 11 in der linken Seitenwand 10 (hier nicht gezeigt), erfaßt die auf dem Boden liegende Seitenwand 6 (siehe Fig. 5 und 6) und klappt sie bis in ihre Endposition auf, wo sie dann, wie beschrieben, arretiert wird.
Die Fig. 9 zeigt in isometrischer Darstellung das durch Verschweißen hergestellte Rahmengerüst 12 für den neuerungsgemäßen Container 1 mit den Positionen für die Scharniere 7, Arretierungen 8 und Hebelverschlüsse 13, die über den Arretierungen 8 an der Unterkonstruktion des Rahmengerüstes 12 angeordnet sind. Pas Rahmengerüst 12 kann aus Vierkantrohr, Winkeleisen, RP-Rohren, T-Eisen oder ähnlichen Profilen gefertigt werden. Neben Eisen kommt als Material hierfür auch Leichtmetall infrage. Für die Verkleidung des Rahmengerüstes 12 ist Trapezblech besonders gut geeignet.
Die Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf das Rahmengerüst 12 des neuerungsgemäßen Containers 1 mit verschweißten Rahmengerüstteilen, wie Winkeleisen 14, RP-Rohr 15 und Diagonalstreben 16, die im Unterteil 9 (nicht dargestellt) angeordnet sind.
- 13 -
In Fig. 11 ist eine Vorderansicht des Rahmengerüstteils 12 des neuerungsgemäßen Containers 1 mit aus Winkeleisen 14 gefertigtem Dachoberteil, Containereingang 17 an der linken Seite und Arretierungen 8 an beiden Seiten des Rahmengerüstteils 12 dargestellt.
Die Fig. 12 zeigt eine Rückansicht des
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gefertigtem Dachoberteil und Arretierungen 8 auf beiden '
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In Fig. 13 ist in einer isometrischen Darstellung das aus RP-Rohrteilen 15a, 25b, 15c gefertigte Unterteil 9 des neuerungsgemäßen Containers 1 dargestellt. Diagonalstreben 16 sind in Ecken des Unterteils 9 stabil verschweißt.
Fig. 14a und 14B zeigen einen bekannten Hebelverschluß 13, mit dem ein Bauelement b mit einem Bauelement a verriegelbar ist. Der beim neuerungsgemäßen Container 1 zur Anwendung kommende Hebelverschluß 13 besteht aus einem Spannhebel 18, der um ein Zapfenlager 19 in einem an Anker 22 gehaltenen Spannkopf 20 schwenkbar ist. Ein Haltehebel 21 halt den HebelverSchluß 13 in einem weiteren Anker 22 von gleicher Größe in Position, so daß beim Schwenken des Spannhebels 18 z.B. die erste
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Dachhälfte 3 mit der Vorderwand 2 verriegelt werden kann.
Anstelle des dargestellten, bekannten Hebelverschlusses 13 können ähnliche Einrichtungen, z.B. in Form von Kappenschlössern oder Kleitunhebelverschlussen mit Schließhaken, verwendet werden. Sie alle dienen, wie dargelegt, zum Sichern und Verriegeln der Wandelemente des neuerungsgemäßen Containers 1.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Es versteht sich von selbst, daß der beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Container nur eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des Erfindungsgedankens darstellt, der keinesfalls hierauf beschränkt sein soll. So kann in vorteilhafter Weise als Dach für den Container, statt zweier Elemente, ein einziges, einstückiges Bauelement vorgesehen sein, das an einem der Wandteile gelenkig und aufklappbar befestigt ist und mit den anderen Wandelementen nach deren Aufstellen verriegelbar ist (in der Zeichnung nicht dargestellt).

Claims (16)

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    Schutzansprüche :
    1, Container als Transport-, Kühl-, Lagerungs- und Unterkunftseinrichtung mit einem Rahmengerüst und Verkleidungen,
    dadurch gekennzeichnet, äaß der Container aus einem Unterteil (9) und Bauelementen (2, 4, 6 und 10), die die Wände des Containers bilden, sowie mindestens einem Dachelement besteht, wobei die Bauelemente (2, 4, 6, 10) mit dem Unterteil (9) in einem Winkel von etwa 90° aufklappbar verbunden und in diee^r Position arretierbar sind, und daß das oder die Dac'ielement (e) am Bauelement (2) bzw. an den Bauelementen (2 und 4) hängend an dem- oder denselben angeordnet und über diesem bzw. diesen aufklappbar und in dieser Position arretierbar ist bzw. sind.
  2. 2. Container nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2, 4, 6, 10) durch Scharniere (7) mit dem Unterteil (9) aufklappbar verbunden und hier durch an den Seiten der Bauelemente (2, 4, 6, 10) angebrachten Arretierungen (8) unter Einscheiben in eine Bohrung (8a) in Position gehalten sind, und daß
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    als Dachelemente Bauelemente (3, 5) vorgesehen sind, die Dachhälften bilden, die an den Wandteilen (2 bzw. 4) hängend angeordnet sind und über den Wandteilen (2 bzw. 4) aufklappbar sind, wobei die Dachhälften (3 und 5) mit den Wandteilen (2 und 4) durch Hebelverschlüsse verriegelbar sind.
  3. 3. Container nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement einstückig ausgebildet ist, gelenkig am Wandteil (2) und aufklappbar befestigt ist und in aufgeklappter Position über den aufgestellten Wandelementen (2, 4, 6, 10) mit mindestens einem derselben durch Hebelverschlüsse (13) verriegelbar ist.
  4. 4. Container nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (9) aus RP-Rohrteilen (15a, 15b, 15c) besteht und durch an den Ecken des Unterteils (9) verschweißte Diagonalstreben (16) verstärkt ist.
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  5. 5. Container nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2, 3, 4, 5, 6, 10) außen Verkleidungen aus Glatt- oder Profilblechen, insbesondere aus Trapezblech, tragen.
  6. 6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glatt- oder Profilbleche aus Leichtmetall bestehen.
  7. 7. Container nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Aufklappen der Bauelemente (2, 3, 4, 5, 6, 10) gebildetes Rahmengerüst (12) aus Vierkantrohr, Winkeleisen, T-Eiseil oder ähnlichen Profilen besteht, wobei diese Teile auch aus Leichtmetall herstellbar sind.
  8. 8. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (10) als linkes Seitenwandteil (10) mit einer öffnung für eine Tür (11) ausgebildet ist
  9. 9. Container nach Anspruch 1 und 2f dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Dachhälften (3,5) gebildete Dach von der durch Scharniere gelenkig befestigten Längsseite der Dachhälfte (3) zur gelenkig befestigten Längsseite der Dachhälfte (5) abfallend (jenei^t ist =
  10. 10. Container nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung der Dachhälften (3, 5) jeweils im Bereich der Längsseiten der Dachhälften, die durch Scharniere mit den Wandteilen (2 bzw. 4) verbunden sind, über die Außenverkleidung der Wandteile (2 bzw, 4) überstehen .
  11. 11. Container nach Anspruch 1,2 und 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung der Dachhälften (3 und 5) auch über die Außenverkleidung der Wandteile (6 und 10) übersteht.
  12. 12. Container nach Anspruch 1, 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung der Dachhälften (3) im Bereich des Stoßes der beiden Dachhälften (3 und 5) über die Aussenverkleidung der Dachhälfte (5) übersteht, so daß nach Ausklappen der Dachhälften (3 und 5) eine regensichere Überlappung (2a) gebildet ist.
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  13. 13. Contained nach Anspruch 1,
    ~ dadurch gekennzeichnet,
    daß die über den Arretierungen (8) vorgesehenen Hebelverschlüsse (13) an der Unterkonstruktion des Rahmen-
    gerüstes (12) angeordnet sind*
  14. 14. Container nach den Ansprüchen 1,2 und 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hebelverschluß (13) einen Spannhebel (18) aufweist, der um ein Zapfenlager (19) in einem an einem Anker (22) gehaltenen Spannkopf (2) schwenkbar ist und daß ein Haltehebel (21) den Hebelverschluß (13) in einem weiteren Anker (22) von gleicher Größe in Position hält, so daß beim Schwenken des Spannhebels (18) z. B. die erste Dachhälfte (3) mit dem Wandteil (2) verriegelbar ist.
  15. 15. Container nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung des einstückigen Dachelements mindestens über die der Wandelemente (2 und 4) oder über alle Wandelemente (2, 4, 6, 10) übersteht.
  16. 16. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1.5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem eiästüc?-.igen Dachelement gebildete Dach desselben von der durch Scharniere (7) gelenkig befestigten Seite des Dachelements zu dessen gegenüberliegender Seite hin abfallend· ■ geneigtt;ii
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