DE102008029627A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer durch einen Motor betätigten Einrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer durch einen Motor betätigten Einrichtung Download PDF

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DE102008029627A1
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John K. Okemos Lenneman
Joseph F. Grand Blanc Szczerba
Roy J. Rochester Hills Mathieu
Brian S. Beverly Hills Repa
Thomas A. Northville Seder
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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer durch einen Motor betätigten Einrichtung offenbart. Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens umfasst einen Sprachsensor zum Empfangen einer Spracheingabe, die von einem Benutzer der Einrichtung bereitgestellt wird, und einen Kraftsensor zum Messen einer Krafteingabe, die von dem Benutzer der Einrichtung bereitgestellt wird. Die Vorrichtung umfasst ferner einen Controller, der mit dem Sprachsensor, dem Kraftsensor und dem durch einen Motor betätigten Fahrzeug-Nebenaggregat gekoppelt ist, wobei der Controller dazu dient, die bewegbare Komponente in Übereinstimmung mit der empfangenen Spracheingabe und der gemessenen Krafteingabe zu positionieren. Es werden beispielhafte Ausführungsformen dargestellt, in denen die Prinzipien der Offenlegung angewendet werden, um die Positionierung von bewegbaren Komponenten einer verstellbaren Pedalanordnung und eines elektrisch verstellbaren Fahrzeugsitzes zu verstellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer durch einen Motor betätigten Einrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Verlauf der letzten Jahre haben die Anzahl und Typen von durch einen Motor betätigten Nebenaggregaten in Fahrzeugen ständig zugenommen. Elektrische Fensterheber, elektrisch verstellbare Spiegel, elektrisch verstellbare Sitze, elektrisch verstellbare Pedalanordnungen und viele weitere Arten von durch einen Elektromotor betätigten Einrichtungen sind heutzutage in Fahrzeugen üblich. Dies führte zu einer Vergrößerung der Anzahl und Komplexität von manuell bedienten, elektrischen Kontaktschaltern, die in Fahrzeugcockpits benötigt werden, um eine Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponenten solcher durch einen Motor betätigten Einrichtungen zu ermöglichen.
  • Die Anordnung und der Ort dieser Handschalter können für Fahrzeugkonstrukteure Schwierigkeiten mit sich bringen und die Leistung der Schalter kann sich über eine längere Zeit der Verwendung verschlechtern. Darüber hinaus werden solche Schalter manchmal verwendet, um mehrere Schaltfunktionen zum Steuern verschiedener durch einen Motor betrie bener Nebenaggregate bereitzustellen, was für die Benutzer solcher Einrichtungen verwirrend sein kann.
  • Demgemäß können ein/e intuitivere/s und benutzerfreundliche/s Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen der Positionierung von bewegbaren Komponenten von durch einen Motor betätigten Einrichtung, die keine Verwendung von manuell bedienten elektrischen Kontaktschaltern benötigen, wünschenswert sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer Einrichtung, bei der die Einrichtung einen Stellmotor zum Verstellen der Position der bewegbaren Komponente aufweist, umfasst einen Sprachsensor zum Empfangen einer Spracheingabe, die von einem Benutzer der Einrichtung bereitgestellt wird, einen Kraftsensor zum Messen einer Krafteingabe, die durch den Benutzer der Einrichtung aufgebracht wird, und einen Controller, der mit dem Sprachsensor und dem Kraftsensor gekoppelt ist, wobei der Controller dazu dient, den Stellmotor anzutreiben, um die Positionierung der bewegbaren Komponente in Übereinstimmung mit der Spracheingabe und der Krafteingabe zu verstellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden nun Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen durchgehend gleiche oder ähnliche Elemente in den Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische grafische Darstellung ist, die eine beispielhafte Ausführungsform veranschaulicht;
  • 2 eine grafische Darstellung ist, die Funktionsblöcke des Controllers zeigt, der in der in 1 gezeigten Ausführungsform abgebildet ist;
  • 3A3B ein Flussdiagramm zeigen, das Operationen veranschaulicht, die von dem Controller in der in 1 und 2 abgebildeten Ausführungsform ausgeführt werden;
  • 4 beispielhafte Ausführungsformen veranschaulicht, die implementiert sind, um bewegbare Komponenten von durch einen Motor betätigten Fahrzeug-Nebenaggregaten zu positionieren;
  • 5 die Bewegung einer verstellbaren Fahrzeugpedalanordnung veranschaulicht, die in einer beispielhaften Ausführungsform positioniert wird;
  • 6 verschiedene bewegbare Komponenten eines elektrisch verstellbaren Fahrzeugsitzes veranschaulicht, der in einer beispielhaften Ausführungsform positioniert wird; und
  • 7 zusätzliche bewegbare Komponenten des elektrisch verstellbaren Fahrzeugsitzes von 6 in einer beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 1 ist eine beispielhafte Vorrichtung, allgemein durch die Ziffer 10 bezeichnet, zum Positionieren einer bewegbaren Komponente 12 einer durch einen Motor betätigten Einrichtung 14 schematisch gezeigt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen Sprachsensor 16 zum Erfassen einer Spracheingabe 18, die von einem Benutzer 20 der Einrichtung 14 bereitgestellt wird, und einen Kraftsensor 24 zum Messen einer Krafteingabe 22, die von dem Benutzer 20 der Einrichtung bereitgestellt wird. Der Sprachsensor 16 erzeugt ein Sprachsignal, das die empfangene Spracheingabe darstellt, während der Kraftsensor 24 ein Kraftsignal erzeugt, das die Größe der Krafteingabe 22 darstellt, die durch den Benutzer 20 der Einrichtung aufgebracht wird.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ferner einen mit dem Sprachsensor 16 und dem Kraftsensor 24 gekoppelten Controller 28 zum Empfangen der Sprach- und Kraftsignale über elektrische Leiter, die jeweils durch Linien 26 und 30 dargestellt sind. Auf der Basis dieser empfangenen Sprach- und Kraftsignale arbeitet der Controller 28, um Motorantriebssignale zu erzeugen, die über elektrische Leiter, die durch die Linie 32 dargestellt sind, an einen Stellmotor 34 der Einrichtung 14 weitergeleitet werden. Der Stellmotor 34 umfasst einen Elektromotor (nicht gezeigt) wie z. B. einen bürstenlosen Gleichstrommotor (DC-Motor), der auf bekannte Weise gekoppelt ist, um die bewegbare Komponente 12 der Einrichtung 14 verstellbar zu positionieren.
  • Der Sprachsensor 16 kann durch einen einzigen Schallumwandler, wie z. B. ein Mikrofon, oder durch eine andere bekannte Spracheingabeschal tung, die je nach den Anforderungen der speziellen Anwendung mehrere Mikrofone, Verstärker und/oder einen Echounterdrückungsschaltkreis umfassen kann, implementiert sein. Der Kraftsensor 24 kann als eine Kraftmesszelle, ein Dehnungsmessstreifen, ein Drucksensor, ein Drehmomentsensor oder ein beliebiger anderer Typ von bekanntem Sensor realisiert sein, der in der Lage ist, die Krafteingabe 22 zu messen und ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen, das die Größe der aufgebrachten Krafteingabe 22 angibt.
  • Wie durch die gestrichelte Linie 38 angezeigt, kann der Kraftsensor 24 in Anwendungen, bei denen es wünschenswert ist, dass der Benutzer 20 die Krafteingabe 22 direkt auf die bewegbare Komponente 12 aufbringt, mit der bewegbaren Komponente 12 mechanisch gekoppelt oder strukturell in oder an dieser befestigt sein. In weiteren Anwendungen kann der Kraftsensor 24 alternativ angeordnet sein, um eine Krafteingabe 22 zu messen, die nicht auf die bewegbare Komponente 12 aufgebracht wird.
  • Wie durch die Linie 36 angezeigt, ist der Stellmotor 34 mechanisch, pneumatisch oder anderweitig mit der bewegbaren Komponente 12 gekoppelt, um dadurch Verstellungen der Position der bewegbaren Komponente 12 zu ermöglichen. Wie veranschaulicht, ist die bewegbare Komponente 12 zwischen einer ersten Position P1 (durch die bewegbare Komponente 12' gestrichelt gezeigt) und einer zweiten Position P2 durch eine lineare Translation in den als D1 und D2 bezeichneten Richtungen verstellbar.
  • Aus dem nun Folgenden wird erkennbar, dass die Positionierung der bewegbaren Komponente 12 nicht auf eine lineare Translation beschränkt ist, sondern auch rotatorische und andere Arten von Translation umfassen kann. Demgemäß ist die Bezugnahme auf Positionen und Richtungen der Bewegung der bewegbaren Komponente 12 so zu verstehen, dass sie in weitem Sinn rotatorische und andere Arten von Positionen und Richtungen der Bewegung umfassen.
  • 2 ist eine beispielhafte grafische Darstellung, die Funktionsblöcke innerhalb des Controllers 28 von 1 veranschaulicht. Wie gezeigt, umfasst der Controller 28 eine Spracherkennungseinrichtung 40, eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung (E/A-Schaltung) 42, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 44, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 46 und einen Arbeitsspeicher (RAM) 48.
  • Die CPU 44 ist mit der E/A-Schaltung 42, dem ROM 46 und dem RAM 48 über einen gemeinsamen elektrischen Datenbus, der durch die Pfeillinien 52 dargestellt ist, elektrisch verbunden. Unter der Steuerung eines in dem ROM 46 gespeicherten Softwareprogramms liest die CPU 44 Daten aus der E/A-Schaltung 42 und sendet Daten an diese, speichert Daten in dem RAM 48 und ruft sie von diesem ab und führt arithmetische/logische Operationen an diesen Daten aus.
  • Die Spracherkennungseinrichtung 40 umfasst typischerweise eine Sprachverarbeitungsschaltung und einen Speicher zum Speichern von Sprachdaten, die definierte Sprachbefehle darstellen, welche von dem Benutzer 20 der Einrichtung eingegeben werden können. Die Spracherkennungseinrichtung 40 empfangt das von dem Sprachsensor 16 erzeugte Sprachsignal über die Leitung 26 und arbeitet auf eine bekannte Weise, um das Sprachsignal zum Vergleich mit gespeicherten Sprachdaten zu verarbeiten. Dabei ist die Spracherkennungseinrichtung 40 in der Lage, festzustellen, ob der Benutzer 20 der Einrichtung irgendeinen der gespeicherten, definierten Sprachbefehle gesprochen hat. Wenn die Spracherkennungseinrichtung 40 einen der gesprochenen Sprachbefehle erkennt, werden Sprachbefehldaten, die den erkannten Sprachbefehl identifizieren, über eine Leitung 50 an die E/A-Schaltung 42 weitergeleitet.
  • Die E/A-Schaltung 42 empfängt auch das von dem Kraftsensor 24 erzeugte Kraftsignal auf der Leitung 30 und stellt entsprechende erfasste Daten bereit, die von der CPU 44 über den Datenbus 52 gelesen werden können. Unter der Steuerung der CPU 44 stellt die E/A-Schaltung 42 zusätzlich die passenden Motorantriebssignale über die Leitung 32 an den Stellmotor 34 bereit, um eine Verstellung der Position der bewegbaren Komponente 12 zu bewirken. Wie auf dem technischen Gebiet gut bekannt, umfasst die E/A-Schaltung 42 im Allgemeinen Analog/Digital (A/D)-, Digital/Analog (D/A)- und andere Schaltungen, die es ermöglichen, dass der Controller 28 mit solchen externen Sensoren und Stellmotoren kommuniziert.
  • In Übereinstimmung mit einem in dem ROM 46 gespeicherten Softwareprogramm arbeitet die CPU 44, um sequentiell das Kraftsignal zu erfassen und die an die E/A-Schaltung 42 weitergeleiteten Sprachbefehldaten zu lesen und ermittelt dann in Ansprechen darauf die passenden Antriebssignale, die an den Stellmotor 34 zu liefern sind. Der Controller 28 arbeitet dann auf diese Weise, um die Position der bewegbaren Komponente 12 der Einrichtung 14 in Übereinstimmung mit der Spracheingabe 18 und der Krafteingabe 22, die von dem Benutzer 20 der Einrichtung bereitgestellt werden, zu verstellen.
  • Die allgemeinen Operationen, die von dem in dem ROM 46 gespeicherten Softwareprogramm ausgeführt werden, werden nun unter Bezugnahme auf das beispielhafte Flussdiagramm der in 3A3B veranschaulichten Komponentenpositionierungsroutine 100 beschrieben. Die Routine 100 kann als eine aus einer Anzahl von verschiedenen Komponentenpositionierungsroutinen in einer kontinuierlich ausgeführten Hintergrundpro grammschleife implementiert sein, um zu ermöglichen, dass der Controller 28 die Positionierung von bewegbaren Komponenten einer beliebigen Anzahl von durch einen Motor betätigten Einrichtungen verstellt.
  • Nachdem Strom verfügbar gemacht wurde, um die Vorrichtung 10 und die durch einen Motor betätigte Einrichtung 14 einzuschalten, wird bei 102 in die Routine 100 eingetreten. Die Routine schreitet von 102 zu 104 weiter.
  • Bei 104 liest die CPU 44 die an die E/A-Schaltung 42 bereitgestellten Sprachbefehlsdaten, um festzustellen, ob der Benutzer 20 einen definierten Sprachbefehl gesprochen hat, der erkannt werden muss, bevor der Controller 28 eine Verstellung der Positionierung der Komponente 12 startet oder einleitet (d. h. einen Verstellungsaktivierungsbefehl). Wenn solch ein Start-Sprachbefehl nicht erkannt wurde, schreitet die Routine zu 106 weiter, wo die Routine augenblicklich verlassen wird. Wenn der Start-Sprachbefehl erkannt wurde, schreitet die Routine zu 108 weiter, um mit dem Verstellen der Position der bewegbaren Komponente 12, die dem Start-Sprachbefehl zugeordnet ist, zu beginnen.
  • Bei 108 werden eine Zählervariable und eine Flag-Variable, die anschließend von der Routine verwendet werden, initialisiert oder gesetzt, sodass sie in dem RAM 48 Nullwerte besitzen, d. h. ZÄHLER = 0 und FLAG = 0. Nach der Initialisierung dieser Variablen schreitet die Routine zu 110 weiter.
  • Bei 110 liest die CPU 44 die erfassten Daten, die dem von der E/A-Schaltung 42 bereitgestellten Kraftsignal entsprechen, und speichert diese Daten dann in dem RAM 48 als den Wert für die Variable F, welche die Größe der Krafteingabe 22 darstellt, die aktuell von dem Benutzer 20 der Einrichtung aufgebracht wird.
  • Von 110 schreitet die Routine zu der Entscheidung 112 weiter, wo festgestellt wird, ob die Variable F einen Wert von Null (F = 0) besitzt und das FLAG einen Wert von Eins (FLAG = 1) besitzt. Aus den anschließenden Operationen in der Routine wird verständlich, dass die Routine, sobald ein beliebiger Betrag einer Krafteingabe 22 von dem Benutzer 20 aufgebracht wird (d. h. F > 0), den Wert FLAG = 1 setzen wird.
  • Demzufolge wird, wenn der Benutzer 20 während der vorhergehenden Operation der Routine 100 einen beliebigen Betrag an Krafteingabe 22 aufgebracht hat (d. h. F > 0) und dann die aufgebrachte Krafteingabe entfernt (d. h. F = 0), wie aktuell bei 110 gelesen, die Routine von 112 zu 114 weiter schreiten, wo der Controller 28 die passenden Motorantriebssignale an den Stellmotor 34 sendet, um die Bewegung der bewegbaren Komponente 12 anzuhalten. Von 114 endet die Positionierungsroutine 100, indem sie bei 120 austritt.
  • Wenn die Bedingungen von 112 nicht erfüllt sind (d. h. F = 0 und FLAG = 1), wird eine Entscheidung getroffen, zu 116 weiterzuschreiten.
  • Bei 116 liest die CPU 44 die an die E/A-Schaltung 42 bereitgestellten Sprachbefehlsdaten, um festzustellen, ob der Benutzer 20 einen definierten Sprachbefehl gesprochen hat, der von dem Controller 28 verwendet wird, um die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente 12 zu beenden (d. h. einen Verstellungsdeaktivierungsbefehl). Wenn solch ein Stopp-Sprachbefehl erkannt wurde, schreitet die Routine zu 114 weiter, wo der Controller 28 die passenden Motorantriebssignale an den Stellmotor 34 sendet, um die Bewegung der bewegbaren Komponente 12 anzuhalten. Die Routine wird dann von 114 bei 120 verlassen.
  • Wenn von dem Benutzer 20 der Einrichtung kein Stopp-Sprachbefehl gesprochen wurde, schreitet die Routine von 116 zu 118 weiter, wo die ZÄHLER-Variable überprüft wird, um festzustellen, ob ihr Wert größer ist als ein gespeicherter vorbestimmter MAXCOUNT-Wert. Wenn ZÄHLER > MAXCOUNT, schreitet die Routine augenblicklich zu 120 weiter, wo die Routine verlassen wird. Wenn ZÄHLER ≤ MAXCOUNT, so schreitet die Routine zu 122 weiter (siehe 3B). Der Wert von MAXCOUNT legt eine vorbestimmte Zeitspanne oder Zeitunterbrechung fest, die verwendet wird, um die Routine 100 unter Umständen zu beenden und zu verlassen, die anschließend beschrieben werden.
  • Bei 122 wird die Größe der Krafteingabe F, die zuvor bei 110 gelesen wurde, mit einem vorbestimmten Kraftbetrag TH1 (d. h. einem ersten vorbestimmten Kraftbetrag) verglichen. Wenn F > TH1, schreitet die Routine zu 132 weiter. Wenn F ≤ TH1 schreitet die Routine zu 124 weiter.
  • Bei 124 wird festgestellt, ob die Größe der Krafteingabe F anzeigt, dass der Benutzer 20 der Einrichtung derzeit keine Krafteingabe 22 bereitstellt, d. h. F = 0. Wenn F = 0, schreitet die Routine zu 128 weiter. Wenn F ≠ 0, was anzeigt, dass der Benutzer 20 der Einrichtung derzeit eine Krafteingabe 22 aufbringt, schreitet die Routine zu 126 weiter, um den Wert FLAG = 1 zu setzen, bevor sie zu 128 schreitet.
  • Bei 128 steuert die CPU 44 die E/A-Schaltung 42, sodass diese die passenden Motorantriebssignale an den Stellmotor 34 weiterleitet, um die bewegbare Komponente 12 in der ersten Richtung D1 zu der ersten Position P1 hin zu bewegen (siehe 1). Sobald sie eingeleitet sind, bleiben die Antriebssignale unverändert und die Bewegung der bewegbaren Komponente 12 setzt sich fort, bis die Routine entweder die Bewegung anhält oder die Richtung der Bewegung ändert. Der Fachmann wird erkennen, dass der Stellmotor 34, wenn die bewegbare Komponente 12 die erste Position P1 erreicht, typischerweise Grenzschalter oder dergleichen (nicht gezeigt) umfasst, um eine weitere Bewegung in der ersten Richtung D1 automatisch zu unterbrechen und zu vermeiden, dass der Stellmotor 34 Schaden nimmt.
  • Von 128 schreitet die Routine zu 130 weiter, wo die ZÄHLER-Variable auf einen Nullwert zurückgesetzt wird (d. h. ZÄHLER = 0). Von 130 zweigt die Routine zurück zu 110 (siehe 3A), um einen neuen Wert für die Größe der Krafteingabe F zu lesen, die für den nächsten Schleifendurchlauf, beginnend bei 110, verwendet wird.
  • Wie zuvor angegeben, schreitet die Routine zu 132 weiter, wenn die Größe der Krafteingabe F bei 122 größer ist als der vorbestimmte Kraftbetrag TH1. Bei 132 setzt die Routine den Wert FLAG = 1, bevor sie zu 134 schreitet.
  • Bei 134 wird die Größe der zuvor bei 110 gelesenen Krafteingabe F mit einem vorbestimmten Kraftbetrag TH2 (d. h. einem zweiten vorbestimmten Kraftbetrag) verglichen. Wenn F > TH2, schreitet die Routine zu 136 weiter. Wenn F ≤ TH2, schreitet die Routine zu 138 weiter.
  • Bei 136 steuert die CPU 44 die E/A-Schaltung 42, sodass diese die passenden Motorantriebssignale an den Stellmotor 34 weiterleitet, um die bewegbare Komponente 12 in der zweiten Richtung D2 zu der zweiten Position P2 hin zu bewegen (siehe 1). Wie zuvor angegeben bleiben die Antriebssignale unverändert, sobald die Bewegung in einer bestimmten Richtung eingeleitet ist, und die Bewegung der bewegbaren Komponente 12 setzt sich fort, bis die Routine entweder die Bewegung anhält oder die Richtung der Bewegung ändert. Es ist zu verstehen, dass der Stellmotor 34, wenn die bewegbare Komponente 12 die zweite Position P2 erreicht, typischerweise Grenzschalter oder dergleichen (nicht gezeigt) umfasst, um eine weitere Bewegung in der zweiten Richtung D2 automatisch zu unterbrechen und zu vermeiden, dass der Stellmotor 34 Schaden nimmt.
  • Von 136 schreitet die Routine zu 130 weiter, wo die ZÄHLER-Variable auf einen Nullwert zurückgesetzt wird (d. h. ZÄHLER = 0). Von 130 zweigt die Routine zurück zu 110, um einen neuen Wert für die Größe der Krafteingabe F zu lesen, die für den nächsten Schleifendurchlauf, beginnend bei 110, verwendet wird.
  • Wie zuvor angegeben, schreitet die Routine, wenn bei 134 die Größe der Krafteingabe F ≤ TH2, zu 138 weiter, wo der Controller 28 die passenden Motorantriebssignale an den Stellmotor 34 zum Anhalten der Bewegung der bewegbaren Komponente 12 sendet.
  • Von 138 schreitet die Routine zu 140 weiter, wo die ZÄHLER-Variable um einen Wert von eins inkrementiert wird, d. h. ZÄHLER = ZÄHLER' + 1, wobei ZÄHLER' den Wert von ZÄHLER genau vor der Ausführung von 138 darstellt. Von 138 zweigt die Routine zurück zu 110, um einen neuen Wert für die Größe der Krafteingabe F zu lesen, der für den nächsten Schleifendurchlauf, beginnend bei 110, verwendet wird.
  • Aus der obigen Beschreibung der Routine 100 ist zu verstehen, dass, sobald ein Start-Befehl bei 104 erkannt wird, die Größe der Krafteingabe 22, die von dem Benutzer 20 der Einrichtung aufgebracht wird, von dem Controller 28 verwendet wird, um festzustellen, ob die bewegbare Komponente 12 bewegt werden soll oder nicht, und um die Richtung solch einer Bewegung festzustellen.
  • Wenn der Benutzer 20 der Einrichtung keine Krafteingabe 22 aufbringt (d. h. F = 0), wird die Routine kontinuierlich 110, 116, 118, 122, 124, 128 und 130 ausführen, um die bewegbare Komponente 12 in der ersten Richtung D1 zu bewegen, bis entweder ein Stopp-Sprachbefehl zum Verlassen der Routine bei 116 erkannt wird, oder die bewegbare Komponente 12 die erste Position D1 erreicht.
  • Wenn während der Ausführung der obigen Schritte 110, 116, 118, 122, 124, 128, und 130 der Benutzer 20 der Einrichtung eine Krafteingabe 22 aufbringt, sodass die Größe der Kraft F kleiner ist als der vorbestimmte Kraftbetrag TH1, so setzt die Routine FLAG = 1, indem sie von 124 zu 126 abzweigt. In diesem Fall wird die bewegbare Komponente 12 dann in der ersten Richtung D1 bewegt, bis: (i) der Stopp-Sprachbefehl bei 116 erkannt wird; (ii) der Benutzer der Einrichtung die aufgebrachte Krafteingabe 22 entfernt und die Routine über 112 austritt; oder (iii) die bewegbare Komponente 12 die erste Position D1 erreicht.
  • Während der Ausführung der Schleife, die bei 110 beginnt, wenn der Benutzer 20 eine Krafteingabe 22 aufbringt, sodass die Größe der Kraft F größer ist als der vorbestimmte Kraftbetrag TH2, läuft die Routine durch 134, 136 und 130, bevor sie zu 110 zurück abzweigt. In diesem Fall wird die bewegbare Komponente 12 in der zweiten Richtung D2 bewegt, bis entweder: (i) die Routine über 112 verlassen wird, wenn der Benutzer 20 die aufgebrachte Krafteingabe 22 entfernt; (ii) die Routine über 116 verlassen wird, wenn ein Stopp-Sprachbefehl erkannt wird; (iii) die bewegbare Komponente die zweite Position P2 erreicht, oder (iv) der Benutzer 20 der Einrichtung die Krafteingabe 22 reduziert, sodass die Größe von F größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag TH1, jedoch kleiner als der oder gleich dem zweiten vorbestimmten Kraftbetrag TH2 ist, was eine Abzwei gung von 134 zu 138 bewirkt, wo die Bewegung der bewegbaren Komponente 12 angehalten wird.
  • Wenn während der Ausführung der Schleife, die bei 110 beginnt, der Benutzer 20 der Einrichtung eine Krafteingabe 22 aufbringt und beibehält, sodass die Größe von F größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag TH1, jedoch kleiner als der oder gleich dem zweiten vorbestimmten Kraftbetrag TH2 ist, werden die Schritte 138 und 140 der Routine kontinuierlich ausgeführt und die Bewegung der bewegbaren Komponente 12 wird angehalten, bis der Wert des ZÄHLER inkrementiert wird, sodass COUNT größer ist als MAXCOUNT, wobei die Routine zu diesem Zeitpunkt über 118 verlassen wird. Wenn die Krafteingabe 22 entweder erhöht wird, sodass F > TH2, oder herabgesetzt wird, sodass F ≤ TH1, während COUNT kleiner als oder gleich MAXCOUNT ist, wird COUNT auf Null zurückgesetzt und die Bewegung der bewegbaren Komponente 12 wird in einer Richtung andauern, wie oben beschrieben, die davon abhängig ist, ob F ≤ TH1 oder F > TH2. Es ist zu verstehen, dass der Wert von MAXCOUNT dann eine vorbestimmte Zeitspanne oder Zeitunterbrechung zum Verlassen der Routine 100 festlegt, wenn der Benutzer 20 der Einrichtung die Eingabekraft 22 in einem vorbestimmten Kraftbereich hält, sodass TH1 < F ≤ TH2.
  • Es ist zu verstehen, dass die vorliegende Offenlegung ein sowohl benutzerfreundliches als auch intuitives Mittel zum Verstellen der Positionierung einer bewegbaren Komponente 12 einer durch einen Motor betätigten Einrichtung 14 vorsieht, das keine Verwendung von elektrischen Kontaktschaltern erfordert. Eine Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente 12 wird eingeleitet, indem der Benutzer 20 der Einrichtung einen definierten Start-Sprachbefehl spricht, und kann beendet werden, wenn der Benutzer der Einrichtung: (i) einen definierten Stopp-Sprach befehl ausgibt; (ii) eine Krafteingabe 22, die von dem Kraftsensor 24 gemessen wird, aufbringt und dann löst, oder (iii) die aufgebrachte Krafteingabe 22 länger als über eine vorbestimmte Zeitspanne in einem vorbestimmten Kraftbereich hält. Sobald eine Verstellung eingeleitet ist, kann der Benutzer 20 der Einrichtung einen Betrag einer aufgebrachten Krafteingabe 22, die durch einen Kraftsensor 24 gemessen wird, variieren, um die Richtung der Bewegung der bewegbaren Komponente 12 zu ändern und eine gewünschte Position zu erreichen.
  • Es ist auch zu verstehen, dass die gewählten Werte für TH1 und TH2 in der obigen Routine 100 im Allgemeinen von der Empfindlichkeit des Kraftsensors 24 abhängigen werden. Typischerweise wird TH1 einen Wert besitzen, der ausreichend kleiner ist als der Wert von TH2, um einen vorbestimmten Bereich für die Krafteingabe 22 vorzusehen, den der Benutzer 20 der Einrichtung bequem über die durch den gewählten Wert von MAXCOUNT festgelegte Zeitspanne beibehalten kann, wenn die Routine über 112 beendet wird. Außerdem werden die Werte für TH1 und TH2 üblicherweise derart gewählt, dass der vorbestimmte Kraftbereich TH1 < F ≤ TH2 ungefähr in der Mitte zwischen der minimalen Krafteingabe 22, die von dem Kraftsensor 24 detektierbar ist, und der maximalen Krafteingabe 22, die von dem Benutzer 20 der Einrichtung bequem aufgebracht werden kann, festgelegt ist.
  • Alternativ können die Werte von TH1 und TH2 derart gewählt sein, dass sie gleich sind, sodass sowohl TH1 als auch TH2 einen definierten Kraftbetrag TH darstellen, d. h. TH1 = TH2 = TH. In diesem Fall wird das durch 118 vorgesehene Beendigungsmerkmal aus der Routine 100 zusammen mit 138 und 140 eliminiert. Dann wird der Controller 28 die Richtung der Bewegung der bewegbaren Komponente 12 abhängig davon ändern, ob die Größe von F > TH1 = TH2 = TH oder F ≤ TH1 = TH2 = TH. Diese alternative Implementierung kann erfordern, dass der Benutzer 20 der Einrichtung die Entscheidung trifft, ob er die Routine beendet, indem er einen Stopp-Sprachbefehl spricht oder die Krafteingabe 22 entfernt, während die bewegbare Komponente 12 in Bewegung ist. Indem TH1 derart auswählt wird, dass er einen Wert besitzt, der kleiner ist als TH2, wird der Benutzer 20 der Einrichtung eine vorbestimmte Zeit zur Verfügung haben, während der die bewegbare Komponente 12 sich in einer angehaltenen Position befindet, um zu entscheiden, ob eine zusätzliche Verstellung wünschenswert ist, bevor die Routine beendet wird.
  • Es ist auch zu verstehen, dass die durch den Benutzer 20 der Einrichtung bereitgestellte Krafteingabe 22 nicht direkt auf die bewegbare Komponente 12 aufgebracht werden muss. Allerdings ist es vorteilhaft, wenn der Kraftsensor 24 derart angeordnet ist, dass die Krafteingabe 22 direkt auf die bewegbare Komponente 12 aufgebracht werden kann. Dem Benutzer 20 der Einrichtung wird sofort eine Rückmeldung bezüglich der Wirkung der aufgebrachten Krafteingabe 22 auf die Positionierung der bewegbaren Komponente 12 geliefert. Darüber hinaus kann die Krafteingabe 22 aufgebracht werden, um einer Bewegung der bewegbaren Komponente 12 in der ersten Richtung D1 entgegenzuwirken und eine Bewegung in der zweiten Richtung D2 zu unterstützen. Dabei wird der Benutzer 20 der Einrichtung die Größe der aufgebrachten Eingabekraft 22 instinktiv erhöhen, um die Richtung der Bewegung der bewegbaren Komponente 12 umzudrehen, wenn sie sich zu weit in der ersten Richtung zu dem Benutzer 20 der Eirichtung hin bewegt. Wie nachfolgend beschrieben wird, gibt es Anwendungen, bei denen es auf Grund von Schwierigkeiten beim Aufbringen der Krafteingabe 22 oder der Komplexität, die bei der Positionierungsverstellung der bewegbaren Komponente 12 beteiligt ist, unpraktisch ist, den Kraftsensor 24 an oder in der bewegbaren Komponente 12 anzuordnen.
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf 47 dargestellt, in denen Ausführungsformen zum Einstellen der Position von bewegbaren Komponenten von durch einen Motor betätigten Fahrzeug-Nebenaggregateinrichtungen veranschaulicht sind.
  • 4 veranschaulicht den Aufbau eines Kraftfahrzeugs 200, das einen Dachabschnitt 204, einen Brandschutzwandabschnitt 206 und einen Bodenabschnitt 208 aufweist. Es ist ein Frontscheibenglas 202 gezeigt, das zwischen dem Dachabschnitt 204 und dem Brandschutzwandabschnitt 206 angeordnet ist. Das Fahrzeug 200 umfasst ferner ein Fahrzeugarmaturenbrett 212 und ein Lenkrad 214, das von einem Fahrzeuginsassen 216 verwendet wird, um das Fahrzeug 200 zu bedienen. 4 veranschaulicht ferner zwei durch einen Motor betätigte Fahrzeug-Nebenaggregateinrichtungen, und zwar eine verstellbare Pedalanordnung, die durch die Ziffer 14 bezeichnet ist, und einen elektrisch verstellbaren Sitz, der durch die Nummer 14' bezeichnet ist. Diese Fahrzeug-Nebenaggregateinrichtungen sind auf dem technischen Gebiet bekannt und werden verwendet, um beispielhafte Ausführungsformen in der nachfolgenden Beschreibung zu veranschaulichen.
  • Die verstellbare Pedalanordnung 14 ist an dem Fahrzeug 200 typischerweise mithilfe des Brandschutzwandabschnitts 206 montiert, während der elektrisch verstellbare Fahrzeugsitz 14' typischerweise derart montiert ist, dass er horizontal auf einer Schiene 220 gleitet, die an dem Fahrzeugbodenabschnitt 208 befestigt ist. Die verstellbare Pedalanordnung 14 und der elektrisch verstellbare Sitz 14' sind jeweils so gezeigt, dass sie jeweils repräsentative Stellmotoren 34 und 34' und Kraftsensoren 24 und 24', die mithilfe von Leitern 32 und 30 mit dem Controller 28 gekoppelt sind, umfassen. Außerdem ist ein Sprachsensor, der mithilfe eines Mikrofons 16 implementiert ist, gezeigt, welcher in dem Fahrzeugarmaturenbrett 212 montiert ist, um eine Spracheingabe 18 zu empfangen, die von dem Fahrzeuginsassen 216 bereitgestellt wird. Das Mikrofon 16 ist mit dem Controller 18 mithilfe von elektrischen Leitern gekoppelt, die durch die Linie 26 angezeigt sind. Es ist zu verstehen, dass der gezeigte Ort für das Mikrofon 16 beispielhaft ist und es, abhängig von der speziellen Anwendung, einfach an alternativen Orten in dem Fahrzeug 200 angeordnet sein kann.
  • Die verstellbare Pedalanordnung 14 umfasst ferner einen Pedalarm 208 mit einer daran befestigten Pedalauflage 210. Wenngleich nicht gezeigt, wird einzusehen sein, dass die verstellbare Pedalanordnung 14 typischerweise zwei oder mehr solche Pedalarme und Auflagen umfassen kann, um eine Beschleunigung, ein Bremsen und in einigen Fällen Kupplungseingaben mittels des Fußes des Fahrzeuginsassen 216 zu bewirken. Der Kraftsensor 24 ist auf dem Pedalarm 208 montiert gezeigt, um eine Krafteingabe 22 zu messen, der von dem Fuß des Fahrzeuginsassen 216 auf die Pedalauflage 210 aufgebracht wird. Für diese Ausführungsform kann der Kraftsensor 24 als ein Dehnungsmessstreifen mm Messen des Betrags der Dehnung, die in den Pedalarm 208 durch Aufbringen der durch den Fahrzeuginsassen 216 aufgebrachten Krafteingabe 22 eingebracht wird.
  • 5 veranschaulicht eine Bewegung des Pedalarms 208 durch den Stellmotor 34 in der angezeigten Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen einer ersten Position A1 (gestrichelt gezeigt) und einer zweiten Position A2, um Fahrzeuginsassen 216 verschiedener Größe zu berücksichtigen.
  • Der Betrieb dieser beispielhaften Ausführungsform beginnt, indem der Fahrzeuginsasse 216 einen Start-Sprachbefehl, wie z. B. „Pedal Verstellen" oder einen ähnlich definierten Sprachbefehl spricht, der von der Spracherkennungseinrichtung 40 des Controllers 28 erkannt wird. Wie zuvor be schrieben, leitet dieser Start-Sprachbefehl dann eine Verstellung der Positionierung des Pedalarms 208 relativ zu dem Fahrzeuginsassen 216 ein. Wenn keine Krafteingabe 22 durch den Fuß des Fahrzeuginsassen 216 auf die Pedalauflage 210 aufgebracht wird, wird der Controller 28 Antriebssignale an den Stellmotor 34 liefern, um eine Bewegung des Pedalarms 208 in der Vorwärtsrichtung zu dem Fahrzeuginsassen 216 hin einzuleiten. Wenn eine Krafteingabe 22 durch den Fuß des Fahrzeuginsassen 216 auf die Pedalauflage 210 aufgebracht wird, wird der Controller 28 arbeiten, wie zuvor beschrieben, um eine Verstellung der Positionierung des Pedalarms 208 in Übereinstimmung mit der Größe der aufgebrachten Krafteingabe 22 zu ermöglichen. Die Verstellung kann beendet werden, indem der Fahrzeuginsasse 216 entweder: (i) eine zuvor aufgebrachte Krafteingabe 22 entfernt; (ii) die Krafteingabe 22 für eine vorbestimmte Zeit in einem vorbestimmten Kraftbereich hält; oder (iii) einen erkannten Stopp-Befehl wie z. B. „Stopp" oder „Pedalverstellung Stoppen" spricht.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 4 wird nun eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben, die den elektrisch verstellbaren Sitz 14' verwendet. Der elektrisch verstellbare Sitz 14' wird verwendet, um den Fahrzeuginsassen 216 während des Betriebes des Fahrzeugs 200 zu unterstützen und umfasst einen Sitzpolster 218 und eine Sitzrückenlehne 222, die an einem Drehpunkt A drehbar an dem Sitzpolster 218 montiert ist. Der elektrisch verstellbare Sitz 14' umfasst eine Kopfstütze 226, die sich von der Sitzrückenlehne 222 mithilfe von Stützsäulen 228 (von denen eine in dieser Darstellung gezeigt ist) weg erstreckt, und eine Armlehne 224, die an der Sitzrückenlehne 222 montiert ist. Um die Zeichnung von 4 zu vereinfachen, ist nur ein repräsentativer Stellmotor 34' zum Drehen der Sitzrückenlehne 222 um den Drehpunkt A herum, um den Grad der Neigung der Sitzrückenlehne 222 relativ zu dem Sitzpolster 218 zu verstellen, gezeigt. Es ist zu verstehen, dass der elektrisch verstellbare Sitz 14' im Allgemeinen mehrere zusätzliche Stellmotoren (nicht gezeigt) umfassen wird, um verschiedene Verstellungsmerkmale vorzusehen, die auf dem technischen Gebiet gut bekannt sind.
  • Ein repräsentativer Kraftsensor 24' ist in 4 als in der Sitzrückenlehne 222 angeordnet gezeigt. Für diese beispielhafte Ausführungsform ist der Kraftsensor 24' ein Drucksensor, der derart montiert ist, dass er eine Krafteingabe 22 misst, die von dem Fahrzeuginsassen 216 bereitgestellt wird, der sich möglicherweise an die Sitzrückenlehne 222 zurücklehnt.
  • Der Betrieb der Neigungsverstellung für die Sitzrückenlehne 222 des elektrisch verstellbaren Sitzes 14' beginnt damit, dass der Fahrzeuginsasse 216 einen Start-Sprachbefehl, wie z. B. „Sitzneigung Verstellen", oder einen ähnlich definierten Sprachbefehl spricht, der von der Spracherkennungseinrichtung 40 des Controllers 28 erkannt wird. Dieser Start-Sprechbefehl leitet dann eine Verstellung der Positionierung der Neigung der Sitzrückenlehne 222 relativ zu dem Fahrzeuginsassen 216 und dem Sitzpolster 218 ein. Wenn keine Krafteingabe 22 durch den Fahrzeuginsassen 216 auf die Sitzrückenlehne 222 aufgebracht wird, wird der Controller 28 Antriebssignale an den Stellmotor 34' liefern, um eine Drehbewegung der Sitzrückenlehne 222 in einer Richtung zu dem Rücken des Fahrzeuginsassen 216 hin einzuleiten. Wenn eine messbare Krafteingabe 22 auf die Sitzrückenlehne 222 aufgebracht wird, wird der Controller 28 arbeiten, wie zuvor beschrieben, um es dem Fahrzeuginsassen 216 zu ermöglichen, die Drehposition der Sitzrückenlehne 222 in Übereinstimmung mit der Größe der aufgebrachten Krafteingabe 22 zu verstellen. Solch eine Verstellung kann beendet werden, indem der Fahrzeuginsasse 216 entweder: (i) eine zuvor aufgebrachte Krafteingabe 22 entfernt; (ii) die Krafteingabe 22 für eine vorbestimmte Zeit in einem vorbestimmten Kraftbereich hält; oder (iii) einen erkannten Stopp-Befehl wie z. B. „Stopp" oder „Sitzneigungsverstellung Stoppen" spricht.
  • 6 zeigt zusätzliche Details in Bezug auf weitere bewegbare Komponenten des elektrisch verstellbaren Sitzes 14', die mit Stellmotoren (nicht gezeigt) in ähnlicher Weise verstellt werden können, wie nun beschrieben wird.
  • Eine Vielzahl von Kraftsensoren 24a24f sind als an verschiedenen Orten in dem elektrisch verstellbaren Sitz 14' angeordnet gezeigt, um verschiedene Krafteingaben zu messen, die von dem Fahrzeuginsassen 216 aufgebracht werden können. Zum Beispiel ist der als ein Drucksensor implementierte Kraftsensor 24a in dem Sitzpolster 218 angeordnet, um eine Krafteingabe 22 zu messen, die von dem Gesäß des Fahrzeuginsassen 216 auf den Sitzpolster 218 aufgebracht wird. Der Kraftsensor 24b ist als ein Drucksensor implementiert, der in dem Sitzpolster 218 angeordnet ist, um eine horizontal gerichtete Kraft zu messen, die durch die Beine des Fahrzeuginsassen 216 auf die Vorderkante des Sitzpolsters 218 aufgebracht wird. Der Kraftsensor 24c kann als ein Dehnungsmessstreifen implementiert sein, der an einem Rahmenelement 240 der Sitzrückenlehne 222 montiert ist, um die durch den Rücken des Fahrzeuginsassen 216 auf die Sitzrückenlehne 222 aufgebrachte Kraft zu messen. Wie zuvor beschrieben, kann die durch den Fahrzeuginsassen 216 auf die Sitzrückenlehne 222 aufgebrachte Krafteingabe 22 alternativ gemessen werden, indem der Drucksensor 24d in der Sitzrückenlehne 222 angeordnet wird. Der Kraftsensor 24e ist als in der Kopfstütze 226 montiert gezeigt und kann positioniert sein, um: (i) eine nach unten ausgeübte Kraft auf die Oberseite der Kopfstütze 226, die z. B. durch die Hand des Fahrzeuginsassen 216 aufgebracht wird; (ii) eine horizontal gerichtete Kraft, die durch die Hinterseite des Kopfes des Fahrzeuginsassen 216 auf die Kopfstütze 226 aufge bracht wird; oder (iii) Komponenten einer jeden dieser Kräfte abhängig von der Orientierung des Kraftsensors 24e in Bezug auf die Kopfstütze 226 zu messen. Ein zusätzlicher Kraftsensor 24f ist in der Armlehne 224 positioniert gezeigt, um eine nach unten ausgeübte Krafteingabe 22 auf der Armlehne 224 zu messen, die z. B. durch den Arm und/oder die Hand des Fahrzeuginsassen 216 aufgebracht wird.
  • Durch das Messen der Krafteingabe 22, die auf die oben beschriebenen Kraftsensoren 24a24f aufgebracht wird, wird aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich, das die Prinzipien der vorliegenden Offenlegung angewendet werden können, um eine Verstellung der verschiedenen Komponenten des elektrisch verstellbaren Sitzes 14' vorzusehen. Zum Beispiel kann die Mitte des Sitzpolsters 218 (als SC bezeichnet) in Übereinstimmung mit einer Krafteingabe 22, die (i) durch die Beine des Fahrzeuginsassen 216 auf das Sitzpolster 218 aufgebracht und durch den Kraftsensor 24b gemessen wird; oder (ii) durch den Rücken des Fahrzeuginsassen 216 auf die Sitzrückenlehne 222 aufgebracht wird, wie durch entweder den Kraftsensor 24c oder den Kraftsensor 24d gemessen, horizontal entlang der Linie H in den angegebenen Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zwischen den Positionen FF und FB bewegt werden. Gleichermaßen kann die Mitte SC des Sitzpolsters 218 in Übereinstimmung mit einer Krafteingabe 22, die (i) durch das Gesäß des Fahrzeuginsassen 216 auf den Sitzpolster 218 aufgebracht und durch den Kraftsensor 24a gemessen wird; oder (ii) durch den Fahrzeuginsassen 216 auf die Sitzrückenlehne 222 aufgebracht wird, wie durch entweder den Kraftsensor 24c oder den Kraftsensor 24d gemessen, vertikal entlang der Linie V in den angegebenen Auf- und Ab-Richtungen zwischen den Positionen FU und FD bewegt werden.
  • In einigen Anwendungen kann das Sitzpolster 218 mehrere Stellmotoren enthalten, um vordere und hintere Abschnitte des Sitzpolsters 218 separat zu heben und zu senken. In diesem Anwendungstyp ist ein einziger Drucksensor 24a üblicherweise nicht praktisch, um beide solche Sitzpolsterstellmotoren zu verstellen. Separate Kraftsensoren können implementiert sein, um jeden der vorderen und hinteren Abschnitte des Sitzpolsters 218 zu verstellen; zum Beispiel können die Kraftsensoren 24f und 24d für solche Verstellungen verwendet werden. Es kann ein einziger Kraftsensor verwendet werden, aber die Verstellung eines jeden Sitzpolsterabschnitts wird verschiedene definierte Start-Befehle wie z. B. „Vorderen Sitzpolsterabschnitt Verstellen" und „Hinteren Sitzpolsterabschnitt Verstellen" erfordern.
  • Es ist zu verstehen, dass die vorliegende Offenlegung implementiert sein kann, um zusätzliche Verstellungen des elektrisch verstellbaren Sitzes 14' vorzusehen, umfassend, dass: (i) die Armlehne 224 in Übereinstimmung mit einer durch den Kraftsensor 24f gemessenen Krafteingabe 22 um den Drehpunkt B im Uhrzeigersinn (CW) und gegen den Uhrzeigersinn (CCW) zwischen Winkelpositionen bewegt wird, die durch die Linien RU und RD angegeben sind; (ii) die Kopfstütze 226 in Übereinstimmung mit einer durch den Kraftsensor 24e gemessenen Krafteingabe 22, wie durch die Hinterseite des Kopfes des Fahrzeuginsassen 216 aufgebracht, in den CW- und CCW-Drehrichtungen um den Drehpunkt C zwischen Winkelpositionen bewegt wird, die durch die Linien HF und HB angegeben sind; und (iii) die Kopfstütze 226 entlang der Linie U in den angegebenen Ausfahr- und Einfahrrichtungen zwischen den Positionen FE und FR auf der Basis einer Krafteingabe 22 bewegt wird, die in Abwärtsrichtung auf die Kopfstütze 226 entlang der Linie U aufgebracht wird, wie durch den Kraftsensor 24e gemessen. Wie zuvor mit Bezug auf 4 beschrieben, kann die Sitzrückenlehne 222 in den CW- und CCW-Drehrichtungen um den Dreh punkt A zwischen einer aufrechten Winkelposition, die durch die Linie U angegeben ist, und einer vollständig zurückgelehnten Position, die durch die Linie R angegeben ist, bewegt werden.
  • Wendet man sich nun 7 zu, so werden nun zusätzliche Implementierungen zum Verstellen weiterer bewegbarer Komponenten 12 des elektrisch verstellbaren Sitzes 14' beschrieben. Wie auf dem technischen Gebiet der Fahrzeugsitze bekannt, sind einige elektrisch verstellbare Sitze 14' mit verstellbaren seitlichen Kissen 250 und 250', die einen Abschnitt des Sitzpolsters 218 bilden, und/oder verstellbaren seitlichen Kissen 254 und 254' ausgestattet, die einen Abschnitt der Sitzrückenlehne 222 bilden. Mithilfe von bekannten durch einen Motor betätigten Kissenmechanismen 252, 252', 256 und 256' werden diese seitlichen Kissen 250, 250', 254 und 254' entweder nach innen zu einem in dem elektrisch verstellbaren Sitz 14' positionierten Fahrzeuginsassen 216 hin oder nach außen, von dem Fahrzeuginsassen 216 weg bewegt (typischerweise gedreht). Demgemäß kann durch Anordnen von Kraftsensoren 24g24j (z. B. Drucksensoren) in den jeweiligen seitlichen Kissen der Anstieg der Kraft (oder des Druckes) gemessen werden, wenn die seitlichen Kissen nach innen bewegt werden, um den Körper des Fahrzeuginsassen 216 zu berühren. Die Größe der durch die Kraftsensoren 24g24j gemessenen Kraft kann dann verwendet werden, um die Positionierung der seitlichen Kissen 250, 250', 254 und 254', entweder einzeln, als getrennte Paare, oder als eine ganze Gruppe auf der Basis von Kraftsignalen zu verstellen, die von einem oder mehreren der Kraftsensoren 24g24j geliefert werden. Alternativ können die seitlichen Kissen 250, 250', 254 und 254' alle in Übereinstimmung mit einer Krafteingabe 22 positioniert werden, die durch den Rücken des Fahrzeuginsassen 216 auf die Sitzrückenlehne 222 aufgebracht wird, wie durch die in der Sitzrückenlehne 222 angeordneten Kraftsensoren 24c, 24d oder 24k gemessen.
  • 7 veranschaulicht eine zusätzliche bewegbare Komponente 258, die als ein verstellbarer Lendenstützmechanismus bekannt ist, der in der Sitzrückenlehne 222 angeordnet ist. Der Lendenstützmechanismus 258 wird typischerweise von einem Stellmotor (nicht gezeigt) bewegt, um verschiedene Stützpositionen für den Lendenbereich des Rückens des Fahrzeuginsassen 216 bereitzustellen, während er in dem elektrisch verstellbaren Sitz 14' sitzt. Demgemäß kann die vorliegende Offenlegung durch Messen einer Krafteingabe 22, die auf einen in der Sitzrückenlehne 222 angeordneten Kraftsensor 24f aufgebracht wird, verwendet werden, um die Positionierung des Lendenstützmechanismus in Übereinstimmung mit der Größe der durch den Insassen 216 auf die Rückseite der Sitzrückenlehne 222 aufgebrachten Kraft zu verstellen. Wie zuvor beschrieben, könnte auch der Kraftsensor 24c, der an dem Rahmen 240 der Sitzrückenlehne 222 montiert ist, verwendet werden, um die Größe der durch den Fahrzeuginsassen 216 auf die Rückseite des Sitzes 14' aufgebrachten Kraft zu messen. Alternativ könnte jeder der weiteren, wie zuvor beschrieben angeordneten Kraftsensoren verwendet werden, um eine durch den Fahrzeuginsassen 216 aufgebrachte Krafteingabe 22 zu messen, um die Positionierung des Lendenstützmechanismus 258 zu verstellen.
  • Während bestimmte beispielhafte Ausführungsformen und Implementierungen beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass viele Änderungen vorgenommen werden können. Zum Beispiel wurden bestimmte beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, welche die Position von bewegbaren Komponenten von durch einen Motor betätigten Fahrzeug-Nebenaggregaten beeinflussen. Die Anwendungen sind nicht auf solche Fahrzeug-Nebenaggregate beschränkt und können verwendet werden, um die Position von bewegbaren Komponenten in einem beliebigen Typ von durch einen Motor betätigter Vorrichtung zu verstellen.
  • Auch haben die zuvor beschriebenen Ausführungsformen allesamt einen Sprachsensor und eine Spracherkennungseinrichtung zum Empfangen von Stimmbefehlen, die durch den Benutzer der Einrichtung eingegeben werden, verwendet, um Verstellungsaktivierungs- und -deaktivierungsbefehle bereitzustellen und die Positionierung der bewegbaren Komponenten der durch den Motor betätigten Einrichtung einzuleiten und zu beenden. Es ist zu verstehen, dass diese Aktivierungs- und Deaktivierungsfunktionen durch andere Mittel bewerkstelligt werden können. Zum Beispiel können, wenn die Eliminierung von Schaltern kein wichtiges Erfordernis für die spezielle Anwendung ist, oder falls solche Schalter zur Redundanz gewünscht sind, die Aktivierungs- und Deaktivierungsbefehle durch Druckknopfschalter, Touch Screens oder eine beliebige andere Art von Sensoren und Eingabevorrichtungen bereitgestellt werden, die auf dem technischen Gebiet bekannt sind, um die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente in Übereinstimmung mit der Krafteingabe, die durch den Benutzer der durch einen Motor betätigten Einrichtung bereitgestellt wird, einzuleiten oder zu beenden.
  • Demgemäß soll die Erfindung nicht durch die offengelegten Ausführungsformen eingeschränkt sein, sondern den vollen, durch den Wortlaut der nachfolgenden Ansprüche zugelassenen Umfang besitzen.

Claims (33)

  1. Vorrichtung zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer Einrichtung, wobei die Einrichtung einen Stellmotor zum Verstellen der Position der bewegbaren Komponente aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Sprachsensor zum Empfangen einer Spracheingabe, die von einem Benutzer der Einrichtung bereitgestellt wird; einen Kraftsensor zum Messen einer Krafteingabe, die durch den Benutzer der Einrichtung aufgebracht wird; und einen Controller, der mit dem Sprachsensor und dem Kraftsensor gekoppelt ist, wobei der Controller dazu dient, den Stellmotor anzutreiben, um die Positionierung der bewegbaren Komponente in Übereinstimmung mit der Spracheingabe und der Krafteingabe zu verstellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spracheingabe einen Start-Sprachbefehl umfasst, der die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente durch den Controller einleitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spracheingabe einen Stopp-Sprachbefehl umfasst, der die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente durch den Controller beendet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bewegbare Komponente in einer ersten Richtung bewegt wird, wenn die durch den Benutzer der Einrichtung aufgebrachte Krafteingabe eine Größe besitzt, die kleiner ist als ein definierter Kraftbetrag, und in einer zweiten Richtung bewegt wird, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als ein definierter Kraftbetrag.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die bewegbare Komponente, nachdem der Start-Sprachbefehl empfangen wurde, in einer ersten Richtung bewegt wird, wenn die durch den Benutzer der Einrichtung aufgebrachte Krafteingabe eine Größe besitzt, die kleiner ist als ein erster vorbestimmter Kraftbetrag, und in einer zweiten Richtung bewegt wird, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als ein zweiter vorbestimmter Kraftbetrag.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bewegung der bewegbaren Komponente angehalten wird, wenn die Größe der durch den Benutzer der Einrichtung aufgebrachten Krafteingabe größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag und kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente beendet wird, wenn die Größe der durch den Benutzer der Einrichtung aufgebrachten Krafteingabe über eine vorbestimmte Zeitspanne größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag und kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente beendet wird, wenn die durch den Benutzer der Einrichtung aufgebrachte Krafteingabe eine Größe besitzt, die über eine vorbestimmte Zeitspanne innerhalb eines vorbestimmten Kraftbereiches gehalten wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente beendet wird, wenn der Benutzer der Einrichtung die Krafteingabe aufbringt und dann entfernt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die durch den Benutzer der Einrichtung bereitgestellte Krafteingabe auf die bewegbare Komponente aufgebracht wird, um einer Bewegung in einer ersten Richtung entgegenzuwirken und eine Bewegung in einer zweiten Richtung zu unterstützen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung eine verstellbare Fahrzeugpedalanordnung ist und die bewegbare Komponente einen Pedalarm umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein elektrisch verstellbarer Fahrzeugsitz ist und die bewegbare Komponente ein Sitzpolster, eine Sitzrückenlehne, eine Sitzarmlehne, eine Sitzkopfstütze, ein verstellbares seitliches Kissen und/oder einen verstellbaren Lendenstützmechanismus umfasst.
  13. Verfahren zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer durch einen Motor betätigten Einrichtung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: eine Spracheingabe empfangen wird, die von einem Benutzer der durch einem Motor betätigten Einrichtung bereitgestellt wird; eine Krafteingabe gemessen wird, die von dem Benutzer der durch einen Motor betätigten Einrichtung bereitgestellt wird; und die durch einen Motor betätigte Einrichtung derart gesteuert wird, dass die bewegbare Komponente auf der Basis der empfangenen Spracheingabe und der gemessenen Krafteingabe, die von dem Benutzer der durch einen Motor betätigten Einrichtung bereitgestellt werden, positioniert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Spracheingabe einen ersten Sprachbefehl umfasst, der die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente einleitet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Spracheingabe einen zweiten Sprachbefehl zum Beenden der Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die bewegbare Komponente in einer ersten Richtung bewegt wird, wenn die Krafteingabe eine Größe besitzt, die kleiner ist als ein erster vorbestimmter Kraftbetrag, und in einer zweiten Richtung bewegt wird, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als ein zweiter vorbestimmter Kraftbetrag.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der erste vorbestimmte Kraftbetrag kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der erste vorbestimmte Kraftbetrag gleich dem zweiten vorbestimmten Kraftbetrag ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Bewegung der bewegbaren Komponente angehalten wird, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag und kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente beendet wird, wenn die durch den Benutzer der durch einen Motor betätigten Einrichtung bereitgestellte Krafteingabe eine Größe besitzt, die über eine vorbestimmte Zeitspanne innerhalb eines vorbestimmten Kraftbereiches gehalten wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente beendet wird, wenn der Benutzer der durch einen Motor betätigten Einrichtung die Krafteingabe aufbringt und dann entfernt.
  22. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die durch einen Motor betätigte Einrichtung ein verstellbarer Fahrzeugpedalmechanismus ist und die bewegbare Komponente einen Pedalarm umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die durch einen Motor betätigte Einrichtung ein elektrisch verstellbarer Fahrzeugsitz ist und die bewegbare Komponente ein Sitzpolster, eine Sitzrückenlehne, eine Sitzarmlehne, eine Sitzkopfstütze, ein verstellbares seitliches Kissen und/oder einen verstellbaren Lendenstützmechanismus umfasst.
  24. Verfahren zum Positionieren einer bewegbaren Komponente einer durch einen Motor betätigten Einrichtung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein Verstellungsaktivierungsbefehl zum Einleiten einer Verstellung der bewegbaren Komponente empfangen wird; eine Krafteingabe gemessen wird, die von dem Benutzer der durch den Motor betätigten Einrichtung bereitgestellt wird; und die durch einen Motor betätigte Einrichtung derart gesteuert wird, dass sie die bewegbare Komponente in einer ersten Richtung bewegt, wenn die Krafteingabe eine Größe besitzt, die kleiner ist als ein erster vorbestimmter Kraftbetrag, und in einer zweiten Richtung bewegt, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als ein zweiter vorbestimmter Kraftbetrag.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend den Schritt, dass: ein Verstellungsdeaktivierungsbefehl zum Beenden der Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente empfangen wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der erste vorbestimmte Kraftbetrag kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag und die Bewegung der bewegbaren Komponente angehalten wird, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag und kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der erste vorbestimmte Kraftbetrag kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der erste vorbestimmte Kraftbetrag kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag und die Bewegung der bewegbaren Komponente angehalten wird, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag und kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente beendet wird, wenn die durch den Benutzer der durch den Motor betätigten Einrichtung bereitgestellte Krafteingabe eine Größe besitzt, die über eine vorbestimmte Zeitspanne innerhalb eines vorbestimmten Kraftbereiches gehalten wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Verstellung der Positionierung der bewegbaren Komponente beendet wird, wenn der Benutzer der durch einen Motor betätigten Einrichtung die Krafteingabe aufbringt und dann entfernt.
  31. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die durch einen Motor betätigte Einrichtung ein verstellbarer Fahrzeugpedalmechanismus ist und die bewegbare Komponente einen Pedalarm umfasst.
  32. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die durch einen Motor betätigte Einrichtung ein elektrisch verstellbarer Fahrzeugsitz ist und die bewegbare Komponente ein Sitzpolster, eine Sitzrückenlehne, eine Sitzarmlehne, eine Sitzkopfstütze, ein verstellbares seitliches Kissen und/oder einen verstellbaren Lendenstützmechanismus umfasst.
  33. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Pedalarm des verstellbaren Fahrzeugpedalmechanismus in der ersten Richtung bewegt wird, wenn die Größe der Krafteingabe größer ist als ein definierter Kraftbetrag, und in der zweiten Richtung bewegt wird, wenn die Größe der Krafteingabe kleiner ist als der definierte Kraftbetrag, wobei der definierte Kraftbetrag größer ist als der erste vorbestimmte Kraftbetrag und kleiner ist als der zweite vorbestimmte Kraftbetrag.
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