DE102008028957A1 - Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Verpressgerätes und hydraulisches Verpressgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Verpressgerätes und hydraulisches Verpressgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Verpressgerätes (1), wobei das Verpressgerät (1) eine Hydraulikpumpe, ein Bewegungsteil (4), ein Festteil (5) und ein Rücklaufventil (7) mit einem zugeordneten Ventilsitz (9) aufweist, wobei weiter das Bewegungsteil (4) durch den Aufbau eines Hydraulikdruckes in eine Verpressstellung verfahren wird, wobei weiter das Bewegungsteil (4) dazu ausgelegt ist, selbsttätig unter Wirkung einer Rückholfeder (23) von der Verpressstellung in eine Endstellung zurückverfahren und das Rücklaufventil (7) dazu ausgelegt ist, erst zu schließen, nachdem ein bestimmter wirkender Druck unterschritten wird, wobei weiter zur Einwirkung auf das bei geöffnetem Rücklaufventil (7) durch den Hydraulikraum zu dem Vorratsraum strömende Hydraulikmittel vor dem Rücklaufventil (7) Mittel vorgesehen sind, welche die Strömung des Hydraulikmittels, zur Verlagerung des Rücklaufventils (7) in die Verschlussstellung beeinflussen. Um eine Einwirkung auf das bei geöffnetem Rücklaufventil strömende Hydraulikmittel, zur Verlagerung des Rücklaufventils in die Verschlussstellung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass durch eine das Rücklaufventil (7) umgehende Direktverbindung zwischen dem Hydraulikraum und dem Vorratsraum (16) der Druckabfall erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Verpressgerätes, insbesondere eines Hand-Verpressgerätes, wobei das Verpressgerät eine Hydraulikpumpe, ein Bewegungsteil, ein Festteil und ein Rücklaufventil mit einem zugeordneten Ventilsitz aufweist, wobei weiter das Bewegungsteil durch den Aufbau eines Hydraulikdruckes, der sich durch Füllen eines Hydraulikraumes mit Hydraulikmittel aus einem Vorratsraum unter Nutzung der Hydraulikpumpe ergibt, in eine Verpressstellung verfahren wird, wobei das Bewegungsteil dazu ausgelegt ist, selbsttätig unter Wirkung einer Rückholfeder von der Verpressstellung in eine Endstellung zurückzuverfahren und das Rücklaufventil dazu ausgelegt ist, erst zu schließen, nachdem ein bestimmter, durch das Zurücklaufen des Hydraulikmittels auf das Rücklaufventil wirkender Druck unterschritten wird, wobei weiter zur Einwirkung auf das bei geöffnetem Rücklaufventil durch den Hydraulikraum zu dem Vorratsraum strömende Hydraulikmittel vor dem Rücklaufventil Mittel vorgesehen sind, welche die Strömung des Hydraulikmittels im Sinne eines Druckabfalls beeinflussen, zur Verlagerung des Rücklaufventils in die Verschlussstellung.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 10 2006 026 552 A1 bekannt. Gemäß dem bekannten Verfahren wird durch die Einwirkung auf das Hydraulikmittel nach erfolgter Verpressung bzw. nach erfolgtem Öffnen des Rücklaufventils ein Anhalten des Bewegungsteils auch in einer Zwischenstellung ermöglicht. Dies im Einzelnen durch eine Einwirkung auf das zurückströmende Hydraulikmittel, derart, dass sich ein Druckabfall einstellt, der ausreicht, um die bevorzugt vorgesehene Selbsthaltung des Rücklaufventils in der Offenstellung aufzuheben. Hierdurch wird der durch das zurückströmende Hydraulikmittel auf das Rücklaufventil wirkende Druck derart abgesenkt, dass das Rücklaufventil sich in die Verschlussstellung bewegt. Das Rücklaufventil ist im Einzelnen durch eine Feder in seine Verschlussstellung belastet. Hinsichtlich des Rücklaufventils als solches wird auch auf die DE 198 25 160 A1 verwiesen. Der Offenbarungsgehalt beider vorgenannten Druckschriften wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen, auch zum Zwecke, Merkmale aus diesen vorbekannten Anmeldungen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Nach Schließen des Rücklaufventils fließt danach entsprechend kein Hydraulikmittel mehr in den Vorratsraum ab. In der Offenstellung des Rücklaufventils bietet dieses dem strömenden Hydraulikmittel eine so große Beaufschlagungsfläche, dass auch ein geringer Druck ausreicht, das Rücklaufventil gegen die Kraft der Feder in der Offenstellung zu halten. Als mögliche Ausgestaltung des eingangs genannten Verfahrens ist auch bereits vorgeschlagen, einen elektromechanischen Schieberverschluss in der Rücklaufleitung zwischen dem Bewegungsteil und dem Rücklaufventil vorzusehen. Weiter ist vorgeschlagen, eine kurzzeitige Abkoppelung einer Teilmenge des Hydraulikmittels vorzunehmen, welche kurzzeitige Abkoppelung zu einem Druckabfall der Hydraulikleitung führt.
  • Die genannte elektromechanische Abschieberung muss gegen einen vergleichsweise (noch) hohen Druck in der Rücklaufleitung arbeiten. Die kurzzeitige Abkoppelung einer Teilmenge des Hydraulikmittels erfordert relativ kompliziert gestaltete Teile.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung zunächst mit der Aufgabe, eine weitere verfahrensmäßige Lösung für eine Einwirkung auf das bei geöffnetem Rücklaufventil strömende Hydraulikmittel anzugeben, zur Verlagerung des Rücklaufventils in die Verschlussstellung.
  • Eine mögliche Lösung dieser Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gegeben, wobei darauf abgestellt ist, dass der Druckabfall durch eine das Rücklaufventil umgehende Direktverbindung zwischen dem Hydraulikraum und dem Vorratsraum erzeugt wird. Das Hydraulikmittel wird im Bypass zu dem Rücklaufventil in den Vorratsraum geleitet. Dies kann durch einfaches Öffnen einer entsprechenden Zweigleitung, die von der zu dem Rücklaufventil führenden Rücklaufleitung abzweigt, geschehen. Die Öffnung selbst kann auf verschiedene Weise erfolgen. Etwa durch Ziehen eines Schiebers oder durch Betätigen eines Ventils.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem vorstehend behandelten Anspruchskonzept bzw. zu dem nachstehend noch erläuterten gegenständlichen Anspruchskonzept, beschrieben. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen dieser Ansprüche oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
  • So ist es besonders bevorzugt, dass der Druckabfall in dem in Strömungsrichtung nach der Sitzfläche des Rücklaufventils anschließenden Abschnitt des Hydraulikraumes erzeugt wird. Beim Rückströmen des Hydraulikmittels umfasst der Hydraulikraum auch den sich nach dem Ventilsitz in Strömungsrichtung bis zum Rücklaufventil anschließenden Raum, der bei geöffnetem Rücklaufventil ein Teil der Rücklaufleitung ist. In diesem, sich an die Sitzfläche des Ventils anschließenden Abschnitt des Hydraulikraumes ist auf Grund der engen Querschnittsfläche der Öffnung im Ventilsitz gegenüber dem in der Rücklaufleitung wirkenden Druck ein nochmals geringerer Druck gegeben. Es kann so nur eine geringe Druckabsenkung erforderlich sein, um ein gewünschtes Verfahren des Rücklaufventils in die Verschlussstellung zu erreichen. Die Erzeugung des Druckabfalls kann im Einzelnen auf wiederum sehr verschieden artige Weise durchgeführt sein. Grundsätzlich auch nur durch Öffnen eines Zusatzraumes, welches Öffnen zugleich zu einem Druckabfall führt. Auch kann ein Teil des Hydraulikmittels kurzzeitig abgesaugt werden (um danach, beispielsweise nach einem nachfolgenden weiteren Öffnen des Rücklaufventils oder auch bei geschlossenem Rücklaufventil über eine dann aufgegebene ständige Ablaufverbindung zum Vorratsraum, wieder in diesen Raum eingedrückt zu werden).
  • Besonders bevorzugt ist weiterhin, dass der Druckabfall durch Öffnen eines Bypassweges für das Hydraulikmittel zum Vorratsraum in dem sich an die Sitzfläche des Ventils anschließenden Abschnitt des Hydraulikraumes vorgenommen wird. Der nach dem Ventilsitz und vor dem Rücklaufventil, bei geöffnetem Rücklaufventil, gegebene Teil des Hydraulikraums kann vorteilhaft günstig in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Vorratsraum angeordnet sein. Die Bypassleitung kann vorteilhaft kurz ausgebildet sein.
  • Die Öffnung des Bypassweges durch ein elektromagnetisch betätigtes Ventil ist besonders günstig. Hierzu kann in einfacher Weise die in einem derartigen Hydraulikgerät durch unmittelbaren Netzanschluss oder in Form eines Akkumulators vorhandene elektrische Energie vorteilhaft genutzt werden. Der Elektromotor des Verpressgerätes muss aber nicht aktiviert sein. Zudem sind hohe Stellgeschwindigkeiten erreichbar.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein hydraulisches Verpressgerät mit einer Hydraulikpumpe, einem Bewegungsteil, einem Festteil und einem Rücklaufventil, wobei das Bewegungsteil von einer Ausgangsstellung in eine Verpressstellung verfährt, auf Grund von Füllen eines Hydraulikraumes mit Hydraulikmittel aus einem Vorratsraum mittels der Hydraulikpumpe, wobei das mit einem zugeordneten Ventilsitz zusammenwirkende Rücklaufventil selbsttätig in Abhängigkeit eines der Verpressstellung entsprechenden Hydraulikdruckes in eine Öffnungsstellung verfährt, und das Bewegungsteil unter Wirkung einer Rückholfeder zurückfährt, wobei Mittel vorgesehen sind, welche auf das zurückströmende Hydraulikmittel im Sinne einer Druckabsenkung einwirken, derart, dass das Rücklaufventil in die Verschlussstellung verfährt.
  • Auch diesbezüglich wird auf den bereits eingangs genannten Stand der Technik gemäß der DE 10 2006 026 552 A1 bzw. DE 198 25 160 A1 , sowie die entsprechende Einbeziehung des Offenbarungsgehalts in vorliegender Anmeldung, verwiesen bzw. Bezug genommen.
  • In vergleichbarer Weise wie bereits bezüglich des Anspruches 1 erläutert, stellt sich gegenüber diesem Stand der Technik vorrichtungsmäßig in gleicher Weise die Aufgabe, eine weitere Ausgestaltung anzugeben, mit welcher im Sinne einer Druckabsenkung auf das Rücklaufventil derart eingewirkt werden kann, dass es eben in die Verschlussstellung verfährt.
  • Eine mögliche Lösung dieser Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 4 gegeben, wobei darauf abgestellt ist, dass die Mittel zur Einwirkung auf das Hydraulikmittel in einer das Rücklaufventil umgehenden Direktverbindung zwischen dem Hydraulikraum und dem Vorratsraum bestehen. Von dem Hydraulikraum erstreckt sich eine Bypassleitung zu dem Vorratsraum. Die möglichen Ausgestaltungen und Vorteile sind bereits weiter vorne erläutert, so dass hierauf Bezug genommen ist.
  • Weitere mögliche Ausgestaltungen, die im Zusammenhang mit den erläuterten Merkmalen des Anspruches 4, aber auch unabhängig oder in einer anderen Zusammenfassung von Merkmalen Bedeutung haben können, sind nachstehend beschrieben.
  • So ist besonders bevorzugt, dass die Mittel zur Einwirkung auf das Hydraulikmittel in dem Teil des Hydraulikraums ausgebildet sind, der sich bei geöffnetem Rücklaufventil zwischen dem Rücklaufventil und dem Ventilsitz ergibt. Die Direktverbindung mündet in diesen Teil des Hydraulikraumes. Sie mündet andererseits im Bypass zu dem (geöffneten) Rücklaufventil in dem Vorratsraum.
  • Anstatt einer unmittelbaren Leitungsverbindung zum Vorratsraum kann auch eine zu einem ausgehend von dem genannten Teil des Hydraulikraumes zu einem nicht mit dem Vorratsraum verbundenen Aufnahmeraum für Hydraulikmittel führende Hydraulikmittel-Ableitung vorgesehen sein, die wahlweise öffenbar ist. Eine solche Hydraulikmittel-Ableitung muss nicht notwendig das Hydraulikmittel in einen bestimmten Raum ableiten. Sie kann auch, etwa, wenn hierin zunächst ein Unterdruck ausgebildet ist, durch ihre Befüllung selbst bereits den gewünschten Druckabfall und damit eine Verlagerung des Rücklaufventils in seine Verschlussstellung erbringen. Bevorzugt ist jedoch insoweit, dass die Hydraulik-Ableitung als Bypassleitung zu dem Vorratsraum ausgebildet ist. Dies im Bypass- bzw. eben unter Umgehung der nach Durchströmen des Rücklaufventils ohnehin gegebenen Ableitung in den Vorratsraum, wie in der genannten DE 198 25 160 A1 beschrieben.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Direktverbindung oder die Hydraulikmittel-Ableitung durch ein Magnetventil verschlossen ist. Hierbei kann im Einzelnen das Magnetventil in den Vorratsraum hineinbauend angeordnet sein. Wegen des nur geringen abzusperrenden Druckes in dem sich an den Ventilsitz des Rücklaufventils (wenn dieses sich in der Öffnungsstellung befindet) anschließenden Teil des Hydraulikraumes kann das Magnetventil vorteilhaft kleinbauend ausgeführt sein. Bei einer Anordnung im Hydraulikmittel-Vorratsraum ist das Magnetventil auch vorteilhaft von Hydraulikmittel umspült. Es bedarf kei ner besonderen Abdichtung des sich in Strömungsrichtung an den Ventilsitz des Magnetventils anschließenden Leitungsabschnittes.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Verpressgerätes, teilweise aufgeschnitten;
  • 2 eine Ausschnittsdarstellung des Gegenstands gemäß 1 bezogen auf den Bereich des Rücklaufventils und des Vorratsraumes, bei geschlossenem Rücklaufventil;
  • 3 eine Darstellung gemäß 2, bei geöffnetem Rücklaufventil;
  • 4 eine Darstellung gemäß 2, bei geöffnetem Rücklaufventil und geöffnetem Bypass-Magnetventil; und
  • 5 eine perspektivische Einzeldarstellung bezüglich der Anordnung des Magnetventils.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein hydraulisches Verpressgerät 1 mit einem Elektromotor 2, einer im Einzelnen nicht dargestellten Hydraulikpumpe, einem Hydraulikvorratsraum 3 und einem als Hydraulikkolben ausgebildeten Bewegungsteil 4, der relativ zu einem durch das Gerätegehäuse bzw. bspw. den Zylinder, in welchem sich der Hydraulikkolben bewegt, gebildeten Festteil 5 bewegbar ist.
  • Der Hydraulikraum H umfasst den Raum, in welchen Hydraulikmittel gepumpt wird. Er beginnt an der Druckseite der Hydraulikpumpe. In weiterer Einzelheit ist 2 zu entnehmen, dass der Hydraulikraum H eine Rücklaufleitung 6 aufweist, über welche das Hydraulikmittel zu dem Rücklaufventil 7 zurückfließt.
  • Wie sich insbesondere aus den 3 und 4 ergibt, ändert sich der Hydraulikraum H mit dem Arbeitszustand des Verpressgerätes 1. Bei der Darstellung gemäß 3 ist das Bewegungsteil 4 in einer gegenüber 1 bzw. 2 geänderten Position. Nach einem Öffnen des Rücklaufventils bewegt sich der Hydraulikkolben zurück in Richtung seiner Ruhestellung gemäß 1 bzw. 2. Der dem Hydraulikkolben in Bewegungsrichtung insoweit vorgeschaltete Raum ist in den Hydraulikraum einbezogen, zugleich aber auch der Durchgang durch den Ventilsitz und der Raum unmittelbar vor dem Rücklaufventil 7.
  • Das Rücklaufventil 7 ist in der Stellung gemäß 1 bzw. 2 mittels einer Andruckfeder 8 in den Ventilsitz eingedrückt. Der Ventilsitz besteht im Einzelnen aus einem Einschraubteil, das über ein Gewinde 10 in das Gehäuse des Verpressgerätes 1 eingeschraubt ist.
  • Aufgrund des engen Querschnitts der Durchflussbohrung 11 in dem Ventilsitz in Zusammenwirkung mit der durch die Feder 8 aufgebrachten Vorspannung öffnet das Rücklaufventil 7 nur bei Überschreiten eines bestimmten Schwelldrucks. Dieser Schwelldruck kann beispielsweise bei 600 oder 700 bar liegen. Nachdem das Rücklaufventil 7 geöffnet hat, steht der Druck des Hydraulikmittels nicht mehr nur an der der Querschnittsfläche der Bohrung 7 entsprechenden Fläche der Ventilnadel 22 an, sondern an dem gesamten, dem Durchmesser d entsprechenden Querschnitt des Rücklaufventils. Daher wird das geöffnete Rücklaufventil 7 durch einen sehr geringen Druck in der Rücklaufleitung 6, beispielsweise einem Druck von 2 bis 5 bar, bereits in der Offenstellung gehalten.
  • Dieser Druck wird durch die auf das Bewegungsteil 4 wirkende Feder 23 erzeugt. In Strömungsrichtung nach der Bohrung 7 ist der Druck nochmals deutlich geringer. Beispielsweise beträgt er nur ¾ oder weniger des Druckes vor der Bohrung 7 bzw. dem Ventilsitz. In der Praxis beispielsweise etwa die Hälfte.
  • Nach Öffnen des Rücklaufventils 7 ist, wie angesprochen, der sich an die Durchflussbohrung 11 anschließende Raum, bis zur Unterfläche 12 des Rücklaufventils 7, in den Hydraulikraum einbezogen. Das Hydraulikmittel strömt dann über die Ablauföffnung 15 in den Vorratsraum 16. Die Bohrung 13, die in eine umlaufende Nut 14 in einem Radialkragen 24 des Rücklaufventils 7 mündet, ermöglicht im Verschlusszustand, siehe 1, 2, noch ein Abströmen von Resthydraulikmittel durch die Ablauföffnung 15 in den Vorratsraum 16.
  • Zugeordnet zu dem sich in Strömungsrichtung an die Durchflussbohrung 11 anschließenden Hydraulikraum ist weiter eine Ablaufleitung 17 vorgesehen, die durch ein elektromagnetisch zu betätigendes Ventil 18 verschlossen ist. Die Ablaufleitung 17 ist durch die auf das Ventil 18 wirkende Feder 19 verschlossen. Mittels des Elektromagneten 20 kann eine Öffnung des Ventils 18 bewirkt werden. Über die in einer Sitzscheibe 9, die im Einzelnen den Ventilsitz für das Rücklaufventil 7 bildet, ausgebildete Bohrung 21 strömt sodann Hydraulikmittel durch die Leitung 17 in den Vorratsraum 16. Die Sitzscheibe 9 liegt im Einbauzustand nicht unmittelbar an der dahinter befindlichen Gehäusewandung an, so dass das Hydraulikmittel ohne Weiteres zu der Leitung 21 strömen kann. Das Hydraulikmittel strömt also bei geöffnetem Ventil 18 (und geöffnetem Rücklaufventil 7) im Bypass zu der Leitung 15 in den Vorratsraum 3. Hierdurch fällt der Druck in dem sich an die Durchflussbohrung 11 anschließenden Hydraulikraum so stark ab, dass das Rücklaufventil 7 durch die Wirkung der Feder 8 sich wieder in die Verschlussstellung bewegt. Es kann kein weiteres Hydraulikmittel durch die Durchflussbohrung 11 fließen. Das Bewegungsteil 4, beim Ausführungsbeispiel eben der Hydraulikkolben, wird an der Stelle, an der er sich dann befindet, hierdurch festgesetzt. Aus dem sich in Strömungsrichtung an den Ventilsitz anschließenden Teilbereich des Hydraulikraums kann im Fall der Öffnung des Ventils 18 bei in die Verschlussstellung sich verlagerndem Rücklaufventil 7 nicht nur Hydraulikmittel über die Ablaufleitung 17 abfließen, sondern vermittels der Bohrung 13 auch nach erfolgter entsprechender Verlagerung des Rücklaufventils 7 (weiterhin) durch die Leitung 15. Eine rasche Reaktion ist hierdurch zusätzlich sichergestellt.
  • Die Auslösung des Ventils 18 kann beispielsweise durch einen gesonderten Schalter am Gerät vorgesehen sein. Hierdurch kann dann bewirkt werden, dass der Elektromagnet 20 mit Strom beaufschlagt wird und so eben das Ventil 18 in die Öffnungsstellung bewirkt. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass durch einfaches nochmaliges Betätigen des Auslöseknopfes am Gerät, mit dem in üblicher Weise eine Verpressung ausgelöst wird, das Elektromagnet 20 aktiviert wird und eben das Ventil 18 in die Öffnungsstellung (kurzzeitig) verfahren wird.
  • Üblicherweise ist vorgesehen, dass nach Auslösen des Rücklaufventils 7 aufgrund eines erreichten vorgegebenen Verpressdruckes die Pumpe sich abschaltet, also kein weiterer Hydraulikmitteldruck erzeugt wird, sondern das Hydraulikmittel nur noch unter Wirkung der bereits genannten Feder 23 durch die bei geöffnetem Rücklaufventil freigegebene Durchflussbohrung 11 über die Leitung 15 in den Vorratsraum 16 abläuft. Schaltungstechnisch kann hierbei eben vorgesehen sein, dass ein nochmaliges Betätigen des Auslöseknopfes am Verpressgerät, bevor das Bewegungsteil in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, jedenfalls beim ersten Mal eine Betätigung des Ventils 18 bewirkt. Ein weiteres Betätigen des Auslöseknopfes kann dann in üblicher Weise wieder das Anlaufen der Pumpe bewirken, also einen neuen Verpresszyklus, dann aber ausgehend von einer Position des Bewegungsteils, die nicht der üblichen Position entspricht. Im Übrigen wird im Hinblick auf die möglichen Schaltungsvarian ten und/oder Aufnahme von Messwerten im Verpressgerät und/oder die Auswertung solcher Messwerte im Zusammenhang mit dem Erreichen oder Aufgeben einer Zwischenstellung des Bewegungsteils auch Bezug genommen auf den Offenbarungsgehalt der PCT/EP 2008/056033 . Auch diesbezüglich wird der Offenbarungsgehalt der genannten Anmeldung vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen, auch zum Zwecke Merkmale dieser älteren Anmeldung in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Das Ventil 18 ist in weiterer Einzelheit quergerichtet angeordnet zu dem Rücklaufventil 7. Die Ventil-Längsachsen schneiden sich außerhalb der jeweiligen Ventile. Auch dies unterstützt eine gewünschte kompakte Bauweise. Zudem kann vorgesehen sein, wie beim Ausführungsbeispiel, dass der Magnet 20 bzw. der diesbezügliche Bauabschnitt durch Hineinragen in den Vorratsraum 16 vom Hydraulikmittel umspült ist.
  • Mit Bezug zu 5 ist zu erkennen, dass in dem die Trennwandung zu dem Vorratsraum 3 bildenden Gehäuseteil des Verpressgerätes, vorratsraumseitig, eine Aufnahme für das Ventil 18 in Form einer mit Gewinde versehenen Bohrung 25 ausgebildet ist. Von Besonderheit ist, dass diese Bohrung 25 und damit auch das Gewinde nur teilweise über den Umfang und die Höhe der Bohrung eine geschlossene Wandung aufweist bzw. ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist etwa eine Öffnung über einen Viertelkreisumfang gegeben. Hierüber kann bei geöffnetem Ventil 18 dann das Hydraulikmittel unmittelbar in den Vorratsraum einströmen (ein Stirnrand 26 des Schraubverbindungszapfens 27 des Ventils 18 belässt einen diesbezüglichen Freiraum). Die Elektroversorgung des Elektromagneten 20 des Ventils 18 ist einerseits (Masse) über das Gehäuse selbst realisiert. Hierzu geht beim Ausführungsbeispiel die Leitung 28 in eine den Gewindezapfen 27 umgebenden Ringleiter 29 über. Im Weiteren durchsetzt die Leitung 30 die Gehäusewandung und geht über einen Stecker 31 (siehe etwa 1) auf eine im Einzelnen nicht dargestellte Schaltungsplatine.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006026552 A1 [0002, 0012]
    • - DE 19825160 A1 [0002, 0012, 0017]
    • - EP 2008/056033 [0034]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Verpressgerätes (1), insbesondere Hand-Verpressgerätes, wobei das Verpressgerät (1) eine Hydraulikpumpe, ein Bewegungsteil (4), ein Festteil (5) und ein Rücklaufventil (7) mit einem zugeordneten Ventilsitz (9) aufweist, wobei weiter das Bewegungsteil (4) durch den Aufbau eines Hydraulikdruckes, der sich durch Füllen eines Hydraulikraumes (H) mit Hydraulikmittel aus einem Vorratsraum (16) unter Nutzung der Hydraulikpumpe ergibt, in eine Verpressstellung verfahren wird, wobei weiter das Bewegungsteil (4) dazu ausgelegt ist, selbsttätig unter Wirkung einer Rückholfeder (23) von der Verpressstellung in eine Endstellung zurückverfahren und das Rücklaufventil (7) dazu ausgelegt ist, erst zu schließen, nachdem ein bestimmter, durch das Zurücklaufen des Hydraulikmittels auf das Rücklaufventil (7) wirkender Druck unterschritten wird, wobei weiter zur Einwirkung auf das bei geöffnetem Rücklaufventil (7) durch den Hydraulikraum zu dem Vorratsraum strömende Hydraulikmittel vor dem Rücklaufventil (7) Mittel vorgesehen sind, welche die Strömung des Hydraulikmittels im Sinne eines Druckabfalls beeinflussen, zur Verlagerung des Rücklaufventils (7) in die Verschlussstellung, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine das Rücklaufventil (7) umgehende Direktverbindung zwischen dem Hydraulikraum und dem Vorratsraum (16) der Druckabfall erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabfall in dem in Strömungsrichtung nach der Sitzfläche des Rücklaufventils (7) anschließenden Abschnitt des Hydraulikraums (H) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Direktverbindung durch ein elektromagnetisch betätigtes Ventil (18) geöffnet wird.
  4. Hydraulisches Verpressgerät (1) mit einer Hydraulikpumpe, einem Bewegungsteil (4), einem Festteil (5) und einem Rücklaufventil (7), wobei das Bewegungsteil (4) von einer Ausgangsstellung in eine Verpressstellung verfährt aufgrund von Füllen eines Hydraulikraumes (H) mit Hydraulikmittel aus einem Vorratsraum (16) mittels der Hydraulikpumpe, wobei das mit einem zugeordneten Ventilsitz zusammenwirkende Rücklaufventil (7) selbsttätig in Abhängigkeit eines der Verpressstellung entsprechenden Hydraulikdruckes in eine Öffnungsstellung verfährt und das Bewegungsteil unter Wirkung einer Rückholfeder (23) zurückfährt, wobei weiter Mittel vorgesehen sind, mit welchen auf das zurückströmende Hydraulikmittel im Sinne einer Druckabsenkung einwirkbar ist, derart, dass das Rücklaufventil (7) in die Verschlussstellung verfährt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Druckabsenkung eine das Rücklaufventil (7) umgehende, öffenbare Direktverbindung zwischen dem Hydraulikraum (H) und dem Vorratsraum (16) vorgesehen ist.
  5. Verpressgerät nach Anspruch 4 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Hydraulikraum (H), bezogen auf das zurückströmende Hydraulikmittel, nach dem Ventilsitz (9) und vor dem Rücklaufventil (7) mündende, wahlweise aktivierbare Hydraulikmittel-Ableitung (17) vorgesehen ist.
  6. Verpressgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Direktverbindung als Bypassleitung zu dem Vorratsraum (16) ausgebildet ist.
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