DE102008028717A1 - Schwingungserzeuger für Massagegerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zur Erzeugung von oszillierenden, axialen Bewegungen eines Massagegerätes (Vibrators), welches zur Stimulierung und Massage der erogenen Zonen eingesetzt werden kann. Die spezielle Massagewirkung entsteht durch die translatorischen Hin- und Her-Bewegungen der Vorrichtung, welche in der Regel in einem üblichen Vibratorgehäuse untergebracht ist. Die Erfindung verfolgt das Ziel eine kleine, kompakte und mobile Vorrichtung zur Erzeugung von oszillierenden, axialen Bewegungen eines Massagegerätes zu entwickeln, die ohne mechanische Kopplung zur Umgebung auskommt. Der Nutzer kann die translatorischen Bewegungsanteile Frequenz und Amplitude unabhängig voneinander verändern, wodurch eine vielfältige Art und Weise der Massage ermöglicht wird. Die Vorrichtung weist im Wesentlichen einen Schwingungserzeuger auf, der die massierenden Bewegungen um die Ausgangslage erzeugt, indem ein magnetisierter metallischer Anker in einem Rohr durch von Spulen erzeugte Magnetfelder beschleunigt wird. Eine von der Energieversorgung gespeiste Steuerelektronik spricht die Spulen des Schwingungserzeugers periodisch in der Art an, dass die an einem Massagegerät erzeugten Bewegungen dem durch den Nutzer mit den Steuerelementen vorgegebenen Muster entsprechen.

Description

  • Auf dem Erotikmarkt sind verschiedenste Vibratoren als Hilfsmittel zur sexuellen Stimulation bekannt. Die Massagewirkung erfolgt bei Vibratoren, im Gegensatz zu Dildos, in der Regel durch die automatische Erzeugung von Vibrationen. Die Massagewirkung kann auf unterschiedlichste Art und Weise erzeugt werden. Beispielsweise durch Vibrationen, die durch von Elektromotoren angetriebenen rotierenden Unwuchten entstehen. Auch sind externe Vorrichtungen mit einem Elektromotor bekannt, die durch eine Mechanik eine oszillierende, axiale Bewegung des Massagegerätes in Längsrichtung erzeugen. Beziehungsweise können solche Geräte, die als Handgerät ausgeführt sind, einen begrenzt axial beweglichen Stößel aufweisen, der die Massage bewirkt. Des Weiteren sind auch stabförmige Geräte vorgestellt worden, die zur Massage radiale Hubbewegungen ausführen.
  • Es sind den Verfassern externe Vorrichtungen bekannt, die übliche Massagegeräte (Dildos) automatisch in eine oszillierende, axiale Bewegung versetzen. All diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, dass die Kraft zur Erzeugung dieser Bewegung von einem Motor mit einer rotierenden Achse stammt. Unterschiede bestehen in der Art der dem Motor nachgeschalteten mechanischen Vorrichtungen, die dann zur automatisierten Bewegung der angeschlossenen Dildos führen. Die bisher bekannten Vorrichtungen weisen unter anderem eine sehr aufwendige Mechanik auf und haben deshalb eine sehr große Bauform, die den mobilen Einsatz sowie die lageunabhängige Benutzung stark eingrenzen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen erzeugen die massierenden, axialen Bewegungen, indem Relativverschiebungen zwischen festen Punkten der Umgebung und den angeschlossenen Dildos mechanisch aufwendig erzeugt werden. Zum Teil hat der Nutzer das Gerät händisch zu fixieren, damit die oszillierenden, axial beweglichen Stößel zu einer Massage führen.
  • Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer kleinen, kompakten und mobilen Vorrichtung, die ohne mechanische Kopplung zur Umgebung dem Nutzer die unabhängige Veränderung der Bewegungsanteile Frequenz und Amplitude in Längsrichtung des stabförmigen Massagegerätes ermöglicht. Das Massagegerät besteht aus der speziellen Vorrichtung (1), welches in einem Gehäuse, das von der Form und dem Material her den verschiedensten üblichen Vibratorgehäusen entspricht, untergebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine mobile Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu entwickeln. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1.1 bis 1.3 und 2 bis 7 gelöst. Hauptbestandteile sind der Schwingungserzeuger nach den Ansprüchen 1.2, 2 und 5 und die Steuerelektronik nach den Ansprüchen 1.3, 4, 6 und 7, vorteilhafte weiterführende Ausbildungen ergeben sich aus dem Anspruch 3.
  • Die Aufgabe wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Steuerelektronik die Spulen des Schwingungserzeugers temporär so mit elektrischer Energie versorgt, dass der magnetisierte Anker in der Art beschleunigt wird, dass die so entstehenden Kräfte das Massagegerät in die gewünschte Bewegung versetzen und im Ergebnis sexuell stimulierend wirken. Die Art der wiederholenden Bewegung wird vom Nutzer durch Steuerelemente vorgegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den gezeichneten Bildern näher erläutert. Diese geben im Einzelnen folgendes wieder:
  • Bild 1 gibt in einer teilweise geöffneten, perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines Massagegerätes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder. Dargestellt ist eine Ausführungsform mit einem üblichen Gehäuse eines Massagegerätes, welches unter anderem den Schwingungserzeuger aufnimmt.
  • Bild 2 zeigt in einer Schnittdarstellung den Schwingungserzeuger.
  • Das Massagegerät (12), welches durch oszillierende, axiale Bewegungen massierend wirkt, besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse (2), welches in einer ersten Ausführungsform den Schwingungserzeuger (3), die Steuer elektronik (4), die Steuerelemente (5) sowie die Energieversorgung (6) aufnimmt.
  • Die oszillierende, axiale Bewegung des Massagegerätes wird erfindungsgemäß durch den Schwingungserzeuger (3) hervorgerufen, in dem der magnetisierte Anker (8) im Rohr (7) durch das mit den Spulen (11) erzeugte Magnetfeld beschleunigt wird. Die durch die Beschleunigung des Ankers (8) hervorgerufenen Kräfte dienen der Erzeugung einer oszillierenden, axialen Bewegung eines Massagegerätes, indem der Schwingungserzeuger (3) form- und kraftschlüssig im Gehäuse (2) befestigt ist.
  • Der Schwingungserzeuger (3) besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einem an den Enden teilweise geschlossenen Kunststoff- oder Metallrohr (7) in dem der magnetisierte Anker (8) axial beweglich gelagert ist. In den äußeren Bereichen des Rohres (7) können Feder-Dämpfer-Elemente (10) angeordnet sein, die die wiederholende Bewegung des Ankers um die Ruhelage begünstigen. Der magnetisierte Anker wird durch Magnetfelder beschleunigt, die durch Spulen erzeugt werden. Diese Spulen (11) sind auf der Außenseite des Rohres angebracht, wie es Bild 2 veranschaulicht. Der Abstand der Spulen ist variabel und ergibt sich aus den Abmessungen der Einzelbauteile des Schwingungserzeugers. Die Reibung des beweglichen Ankers im Rohr ist durch verschiedene übliche Verfahren, wie zum Beispiel Rollenlager und Teflonfolien zu reduzieren. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass nur eine Spule um das Rohr (7) angeordnet ist, die von der Steuerelektronik entsprechend angesprochen wird. In der dargestellten Ausführungsform ist der Anker (8) ein Permanentmagnet. Eine Weiterbildung der Vorrichtung besteht darin, den magnetisierten Anker (8) durch einen Eisenstab, der durch einen oder mehrere Elektromagnete sowie elektrische Energie magnetisiert wird, auszubilden.
  • Der Nutzer gibt mit den Steuerelementen (5) die Art der oszillierenden, axialen Bewegung des Massagegerätes vor. Die Steuerelektronik (4) schaltet die Spulen (11) des Schwingungserzeugers in der Art, dass der Anker (8) in der Weise beschleunigt wird, dass die erzeugte translatorische Bewegung des Massagegerätes den Nutzereinstellungen entspricht. In der dargestellten Ausführungsform stehen dem Nutzer ein Schalter zum Aktivieren der Einrichtung und ein Drehregler zur Veränderung der Frequenz bzw. Amplitude zur Verfügung, wie im Bild 1 veranschaulicht. Mit dem Schalter wird der Stromkreis von der Energieversorgung über die Steuerelektronik bis zu den Spulen geschlossen und mit dem Regler ist die Frequenz bzw. Amplitude einstellbar, mit der sich der Anker um die Ruhelage bewegt. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass der Nutzer aus einer vielfältigen Reihe vordefinierter Bewegungsarten nach dem Ansprüchen 4 und 7 auswählen kann und die Steuerelektronik die Spulen in der Art anspricht, dass die gewünschten Bewegungsarten des Massagegerätes automatisch erzeugt werden. Wesentlich ist, dass mit dem Schwingungserzeuger (3) nach Anspruch 1.2 bzw. 2 die axialen Bewegungen nach Frequenz und erzeugter Amplitude an der Einrichtung (12) getrennt verändert werden können. Dafür ist von der Steuerelektronik jeweils die zeitliche Ansteuerung der Spulen vorzugeben. Als zusätzliche Merkmale kann das Massagegerät einen akustischen und/oder optischen Schalter und/oder Regler aufweisen sowie mit einer Fernbedienung ausgestattet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Energieversorgung aus Akkumulatoren, die in einem Batteriefach im Gehäuse (2) angeordnet sind, folge Bild 1. Möglich ist auch der Betrieb mit Batterien, wie zum Beispiel handelsüblichen Alkalibatterien. Das Gehäuse weist vorzugsweise eine separate Batterieaufnahmekammer auf. Die Akkumulatoren können entweder zum Laden aus dem Batteriefach entnommen werden oder ein Ladegerät wird über eine lösbare Steckverbindung angeschlossen oder die Ladeenergie wird über eine induktive Brücke übertragen. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass dem Massagegerät auch separate Batterieeinheiten, Netzversorgungen oder Solarzellen zugeordnet werden.
  • Die Kraft zur Erzeugung der Bewegung des Massagegerätes entsteht im Schwingungserzeuger (3). Wesentlich sind die kraft- und formungsschlüssigen Befestigungen des Schwingungserzeugers (3) am Gehäuse (2), vorzugsweise durch eine mechanische Befestigungsvorrichtung, beispielsweise durch Schrauben oder Klebeverbindungen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse (2) aus Kunststoff, welches hinsichtlich der Verwendung als Massagestab eine ausreichende Steifigkeit aufweist. In der Gehäusewandung werden die Steuerelemente (5) angeordnet. Die Energieversorgung ist zweckmäßig in einem separaten Batteriefach untergebracht, welches eine wiederverschließbare Öffnung im Gehäuse (2) aufweist. Das Batteriefach ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, das jede einzelne Batterie eine Halterung aufweist. Das Gehäuse trägt die Steuerelektronik (4), in dem die Platine im Gehäuseinneren mechanisch gehalten wird. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen bestehen unter anderem darin, dass das Gehäuse einen üblichen Überzug aus weichen Materialien erhält, sowie herkömmliche Vibratoren (rotierende Unwucht) zusätzlich mit aufgenommen werden. Weiterhin ist die Energieversorgung so im Gehäuse anzuordnen, dass das Batteriefach keine Öffnung aufweist und somit eine wasserdichte Ausführung gegeben ist.
  • Zur Erzielung eines optimalen Massageergebnisses können über dem Gehäuse verschiedenste Formstücke angeordnet werden, die sich durch die Beschaffung der Oberfläche unterscheiden. Die Oberflächenbeschaffenheit reicht von glatt, leicht geriffelt bis genoppt und orientiert sich an handelsüblichen Ausgestaltungen von diesbezüglichen Massagegeräten. Als Material für die Formstücke kommt Latex, hautfreundliches Silikon oder auch jedes andere weichelastische Material in Betracht.
  • Zusammenfassend sind nachfolgend die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik aufgeführt.
  • Einige herkömmliche Vorrichtungen erzeugen Vibrationen an Massagegeräten, indem eine Masse (Unwucht) exzentrisch zu einer motorisch angetriebenen Achse angeordnet ist. Diese übliche Vibratoren ermöglichen aufgrund der bauartbedingten Erzeugung von Schwingungen durch von Elektromotoren angetriebene Unwuchten nur eine Art der Massage, die in der Regel von zur Gehäuselängsrichtung radial gerichteten Bewegungen geprägt ist. Bei diesen Vorrichtungen sind die Bewegungsanteile Frequenz und Amplitude stets voneinander abhängig. Die hier vorgestellte Vorrichtung ermöglicht aufgrund des speziellen Schwingungserzeugers (3) eine oszillierende, axiale Bewegung eines Massagegerätes, wobei die Bewegungsanteile Frequenz und Amplitude unabhängig voneinander veränderlich sind. Dieses ermöglicht gegenüber herkömmlichen Vibratoren die vielfältigste Art und Weise der Massage.
  • Die hier vorgestellte Vorrichtung weist aufgrund des speziellen Schwingungserzeugers (3) eine sehr kleine und kompakte Bauform auf und ermöglicht somit gegenüber bekannten externen Vorrichtungen zur Erzeugung oszillierender, axialer Bewegungen von Dildos die positionsunabhängige Anwendung, so dass eine optimale, dem natürlichen sexuellen Bewegungsablauf am ehesten entsprechende, Massagewirkung realisiert wird. Des Weiteren ist die Vorrichtung geräuscharm und ermöglicht die Erzeugung verschiedenster axialer Bewegungsmuster.
  • Aufgrund der Verwendung des speziellen Schwingungserzeugers (3) wird die zur Erzeugung einer Bewegung des Massagegerätes benötigte Kraft durch die Beschleunigung des internen magnetisierten Ankers (8) erzeugt, womit eine Kopplung der Vorrichtung mit der Umgebung entfällt. Einige herkömmliche Vorrichtungen erzeugen eine axiale Bewegung am angeschlossenen Dildo, indem Relativverschiebungen zwischen einem festen Punkt, beispielsweise der Bettauflage oder der händischen Fixierung durch den Nutzer, und der Einrichtung hervorgerufen werden. Somit ist die hier vorgestellte Vorrichtung zur oszillierenden, axialen Bewegung des Massagestabes hinsichtlich der positionsunabhängigen Anwendung universeller einsetzbar und auch für den Nutzer leichter zu handhaben.
  • 1
    Vorrichtung zur oszillierenden, axialen Schwingungserzeugung eines Massagegerätes (12), bestehend u. a. aus den Bauteilen (3) bis (11)
    2
    Gehäuse des Massagegerätes
    3
    Schwingungserzeuger
    4
    Steuerelektronik
    5
    Steuerelemente
    6
    Energieversorgung
    7
    Rohr (rund oder eckig)
    8
    Magnetisierter Anker
    9
    Lagerung des Ankers in Rohr 7
    10
    Feder-Dämpfer-Element
    11
    Spule
    12
    Massagegerät

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von oszillierenden, axialen Bewegungen eines Massagegerätes, welches zur Stimulierung und Massage der erogenen Zonen eingesetzt werden kann, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1.1 Die in einem der Form und dem Material der verschiedensten üblichen Vibratorengehäuse entsprechendem Gehäuse untergebrachte Vorrichtung (1) besteht hauptsächlich aus: – einem Schwingungserzeuger (3), – einer Steuerelektronik (4), – Steuerelementen (5) sowie – einer Energieversorgung (6). 1.2 Die zur Erzeugung einer oszillierenden, axialen Bewegung des Massagegerätes benötigte Kraft erfolgt durch den Schwingungserzeuger (3), in dem der magnetisierte Anker (8) im Rohr (7) durch das mit der Spule (11) erzeugte Magnetfeld axial beschleunigt wird. 1.3 Die Spule(n) (11) des Schwingungserzeugers (3) werden von der Steuerelektronik (4) in der Art angesprochen, dass die erzeugte Bewegung eines Massagegerätes den mittels den Steuerelementen (5) gewählten benutzerabhängigen Einstellungen entspricht.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung von oszillierenden, axialen Bewegungen eines Massagegerätes eine Spule oder mehrere Spulen sowie ein oder mehrere Feder-Dämpfer-Elemente (10) am bzw. im Rohr (7) des Schwingungserzeugers (3) angeordnet sind. Das Rohr (7) und der Anker (8) weisen einen runden oder eckigen Querschnitt auf. In einem Gehäuse, das von der Form und dem Material her den verschiedensten üblichen Vibratorgehäusen entspricht, werden ein oder mehrere Schwingungserzeuger verwendet.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung (6) für die Steuerelektronik (4) und den Schwingungserzeuger (3) aus Batterien, Akkumulatoren, Solarzellen, einer Netzversorgung oder dergleichen besteht, die in dem Gehäuse des Massagegerätes untergebracht sein kann. Der Energieversorgung kann ein Ladegerät zum Aufladen der Akkumulatoren zugeordnet sein.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule(n) (11) des Schwingungserzeugers (3) von der Steuerelektronik (4) in der Art angesprochen werden, dass die Art und Weise der oszillierenden, axialen Bewegung eines Massagegerätes mit den Steuerelementen (5) oder weiteren Bedienelementen hinsichtlich – der Frequenz, – der Schwingungsamplitude – sowie einer Kombination aus Frequenz und Schwingungsamplitude eingestellt wird.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisierte Anker (8) ein Permanentmagnet oder ein durch eine oder mehrere Spulen sowie elektrische Energie magnetisierter Metallstab ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik über einen akustischen und/oder optischen Schalter und/oder Regler angesteuert wird. Die Bedienung der Vorrichtung (1) kann auch über eine Fernbedienung erfolgen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule(n) (11) des Schwingungserzeugers von der Steuerelektronik in der Art angesprochen werden, dass die erzeugte oszillierende, axiale Bewegung eines Massagegerätes automatisch nach – der optimalen Frequenz (beispielsweise Eigenfrequenz), – der maximalen Schwingungsamplitude, – einer energieoptimierten Bewegung, – einer zufälligen Bewegung – oder Ähnlichem eingestellt wird.
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