DE1508310U - - Google Patents
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Description
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Elektromßnetisoh angetriebener IIand- Fell-', Gravier'-qnd Maeeao--Apparat, Handfeilmaschinen und Maaaageapparate sind in weitaus masten Fällen derart aufgebaut, dass ein motorison angetriebener'Igx" center den Halter des. Verkzeugs (Massageansatzes) in Schwingungen mit konstanter Amplitude versetzt. Besonder- ! bei Feilmasohinen ist es aber erwünscht die Schwingungsweite des Werkzeugs zu verändern. Dies ist bei den erwähnten Konstruktionen kaum oder nur durch sehr komplizierte und damit wenig betriebssichere Mittel möglich. Ausserdem sind die bekannten Konstruktionen sehr unhandlich, was vor allem durch Große und ewicht des Antriebs-1 motors bedingt ist. Hinzukommt, dar der Motor, wenn auohwenig,'' . i immerhin einiger Wartung bedarf und ohne besondere Hil&nittel,' Rundftink, gtörtzn, gen vernrilasc-t. Krtindungsgemäas lassen sich alle diese Nachteile vermeiden, wenn man. alH Verkzeugtrager ein Gebilde verwendet, welches federn gegenüber den Polen eines von WechselstromerregtenMag-" neten gelagert ist und von diesem in Schwingungen versetzt wird t Durch Veränderung des Polabstandes kann man ohne weitere die Amplitude der..'erkzeugbeweun ändern, Weiierhin kann man erfin- AmplituOe der, IerkzeugbeweL-, uni, , en (itA'u-rcti bei., gbringstom Polab-"4 dungagemäss auch die Schwingungen dadurch bei serihsstöm Folab-- stand und relativ geringen Energieverbrauch dadurch mit grosser Amplitude erreichen, wenn man durch Abstimmei-der Federn die- Eigenschwingung des Ankersyotems in Resonnanx zur slechselstrou- frequenz brinu. In derAnlage ist in mehreren Abbildungen das Prinzip für einen derartigen AntricbsMechanismus darceetellt. In Abb. 1 ist : cispielaweise in einem geeignet gestalteten Gehäuse a' " ein Elektromagnet gelagert, der sich zusammensetzt aus den beiden Jochen"b1 und b2"dem verschieBbaren Mittel- Stück"c"und der Erregerspule"g". D&r Anker"d"ist längsbe- weglich zwischen Federn"e1 und e2"gelagert. An ihm kann ein beliebigen Werkzeug"f" (Feile, ravieraLichel, Kaesageaneatz oder dergl.) befestigt werden. Der Abstand zwischen Anker"d" und Pol"c"kann-t beispielsweise durch Längsversohiebung von"o" verändert werden. Hiermit wird z) :'''ich der Arbeitsweg des Jerkzeux, iB verc. iiici Werkzeugs verändert. Durch entsprechende./ahl und Einstellung ., urq,- des be% ve,-, lielien Systeme der Federn kann die Eigenschwingung des beweglichen Systeme "d, f" ao eingestellt Nerden, dasa die Schwingungsweite durch Resonanz mit der Frequenz des erregenden leohselatroms ein Maximum wird. An Stelle von Federn können natürlich auch andere federnde Elemente, wie z. H. Gulmipuffer und dergl. verwendet werden. Abb. 2 stellt eine weitere Ausführungsmöglichkeit schematisch dar. In ihr ist"h"wtderum ein von einer Wechselstrom durchflossenen Spule"ill errer Spule"i"erregtes Magnetsystem dar, dem als Anker eine zwischen elastischen Z. ischenlagen befestigte Membrane"1"gegenüberliegt. Die Zisohcnlagen, z. B..leichgummiteile"kl und k2"gestatten einerseits eine leichte Beweglichkeit und Durchbiegung der Mem- braune, andererseits kann durch mehr oder wenig starkes Zusammen- pressen die Eigenschwingung des Membraneankers verhindert werden. Zur Reielt% M der.-ierkzeu"-, Zur Regelung der-/erkzeugamplitude kann e Kern"n"ebenso, wie im vorigen Falle längsbeweglich abgeordnet dazu dienen den Pol- im voril, abstanc zwischen Membrane und mittlerem Magnetpol zu vermindern. Eine weitere Verbesserung der Wirksamkeit der neuen Einrichtung kann nan dadurch crreichen, dasu man z. B. (len Anker"d"beim System nach Abb. 1 als polarisierten Magneten ausfuhrt. In die- sem Falle wird dadurch die Abstossung bezw. Anziehung des Magnet- ~>net- pols e ; ; enutcr dem ver3tellbaren Pol"c"die Schwingung kräftig kr f tig verstärkt. Abb. 3 stellt eine. veitcre odifikation des Erfindungsgedankens dar. In einem Gehause"o"ist ein permanenter Magnet"p"ge- lagert. Seinen Polen genüber ist ein.leicheisenanker"q"ao gelagert, das er Längsbewegungen in Richtung der Achse des Per- t : i I manentmagneten ausführen kann. Dieser Anker liegt im Innern der rregerspule"t"und erhtilt seine ittella/e durch die Federn oder dergl."c und s2". An der Spitze der Achse"r", welche zur Führung dient, ist eine Aufnahme von Werkzeugen"u"vorge- sehen. Sowie die Spule vun .'echselstrom durchflossen wird, wird der Anker starke Schwingungen ausfUhen. Die Amplitude dieser Schwingungen liisnt sich durch Langsverschiebung des Magneten"p" eventuell mittelaeiner Schraube"'"erreichen. '-''1'' 1.) ElektromagnetiaohangefrLebener Hand-, Feil-, Gravier- - MBMneoau Apparat mit veränderlicher Amplitude, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter für die werkzeuge (bzw, Maasageaneätze) zugleich Anker eines durch dechseletrom er- regten Magneten ist derart, daas er zwischen elastischen Teilen (Federn oder Gummi) gelagert ein Bohwingungafijhiges Gebilde ist, welches durch den seine Richtung ändernden Magnetismus in Schwingungen versetzt wird. 2.) Elektromagnetisch angetriebener Hand-, Feil-, Gravier--taA t Maooogcapparat nach Anspruch 1, dadurch gekannzeiohnet, t
Claims (1)
-
dass zur Veränderung der Amplitude der werkzeugbewegung der Abstand zwischen Anker und Magnetpolen direkt oder indirekt verändert werden kann. 3.) Elektromaßnetisoh angetriebener Hand-, Feil-, Gravier- I Moannße-Apparat dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anker des Systems als polarisierter Dauermagnet ausgeführt wird. 4.) Elektromagnetisch angetriebener Hand-, Feil-, Gravier- und Moonase'-Apparat dadurch gekennzeichnet, dass der be- jegliche schwingende Teil wechselstroinerregt zwischen oder gegenüber von Polen eines Permanentmagneten angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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