DE212017000189U1 - Gerät zur Massage mit einem stimulierenden Element, ihr Anwendungs- und Herstellungsverfahren - Google Patents

Gerät zur Massage mit einem stimulierenden Element, ihr Anwendungs- und Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Gerät zur Massage der Geschlechtsteile, das ein erstes Element, das mit einem ersten Ende und zweiten Ende verlängert angefertigt ist, und ein stimulierendes Element, das mit der Fähigkeit versehen ist, den Klitorisbereich einzuwirken, wobei das erwähnte Gerät ein zweites Element enthält, das mit einem ersten Ende und zweiten Ende verlängert angefertigt ist, das erste Ende des ersten Elements ist mit dem ersten Ende des zweiten Elements verbunden, das erste Element und das zweite Element sind mit der Fähigkeit versehen, mit ihren ersten verbundenen Enden in die Vagina einführen zu lassen, das stimulierende Element ist mit dem zweiten Ende des zweiten Elements verbunden, wobei das zweite Element aus elastisch verformbarem Material mit einer Biegung hergestellt ist, mit der Fähigkeit, sich elastisch im Wesentlichen entlang des ersten Elements zurückzubiegen und im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung das stimulierende Element an den Klitorisbereich zu drücken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Medizintechnik, die Vorrichtungen zur Stimulation von reflektorischen Punkten, die Massage und kann zur Massage durch Reibung, Druck, Vibration bestimmter Körperteile, einschließlich der Genitalien, eingesetzt werden. Das Gerät zu Massage wird für die persönliche Massage, zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse und kann zu Hause und in spezialisierten Einrichtungen eingesetzt werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist der Kaninchen-Vibrator bekannt, ein Gerät zur Massage und sexuellen Stimulation der Genitalien, die das verlängerte Hauptelement zur vaginalen Stimulation und ein verlängertes Zusatzelement mit einem vorderen Ende zur klitoralen Stimulation enthält, und über sein hinteres Ende mit dem Hauptelement oder seinem hinteren Ende verbunden ist. Das freie Ende des Zusatzelements ist mit dem freien Ende des Hauptelements gleich gerichtet und wird leicht vom Hauptelement beiseite gebogen. Wobei ist das Zusatzelement viel kürzer als das Hauptelement, d.h. sein freies Ende wird zum hinteren Ende des Hauptelements verschoben, so dass der Axialabstand zwischen ihren freien Enden durchschnittlich 10 cm beträgt. In diesem Abstand wird das Hauptelement des „Kaninchen-Vibrators“ bis zum Anschlag des Zusatzelements gegen den Kopf der Klitoris und die umgebenden Geweben (nachfolgend Klitorisbereich genannt) in die Vagina eingeführt, das Zusatzelement weist dabei eine geringe federnde Beweglichkeit auf und biegt sich beiseite beim Bewegen des Hauptelements ins Innere der Vagina um durchschnittlich 2 cm vom Hauptelement, indem es sich in etwa gleich weit entlang des Klitorisbereichs bewegt. So sind solche Geräte für Hin- und Herbewegungen in der Vagina (vaginale Reibungsstimulation) geeignet, ohne Stimulation der Klitoris oder mit kurzem Kontakt mit dem Klitorisbereich in einem Abstand von bis zu 10 cm, sondern mit der gleichzeitigen klitoralen Stimulation beim ständigen Kontakt mit der Klitoris bis zu 2 cm, während die Länge des Hauptelements sowie des üblichen Vibrators ohne klitorale Stimulation im Durchschnitt 15 cm beträgt. Die Funktion der Geräte ist daher auf die klitorale Stimulation zurückzuführen, indem das Füllgefühl in der Vagina ohne Reibungsstimulation vermittelt wird. Der Nachteil solcher Geräte ist die Begrenzung der Bewegung durch das Hauptelement in der Vagina bei der gleichzeitigen klitoralen Stimulation durch das Zusatzelement sowie die Verschiebung des Zusatzelements im klitoralen Bereich bei der gleichzeitigen Stimulation.
  • Aus dem Stand der Technik ist das NOVA-Vibratorgerät von We-Vibe bekannt, das in der Zeitschrift STOREROTICA Magazine, Dezember 2015, Seite 42 http://www.epageflip.net/i/609426-se-december-2015 offenbart wurde. Es enthält ein vaginales Stimulationselement mit einem Vibrator und ein klitorales Stimulationselement mit einem Vibrator, das mit der Fähigkeit einer federnden Längswinkelbewegung relativ zu seiner bogenförmigen Basis versehen ist. Die klitorale Stimulation erfolgt dabei nicht durch das Stirnende des klitoralen Elements, sondern durch seine äußere Längsfläche. Nach den Zeichnungen ragt das Ende des vaginalen Elements in Längsrichtung um 5,2 cm relativ zur stimulierenden Fläche des Klitoriselements heraus, wobei der Abstand vom Ende des vaginalen Elements zur stimulierenden Fläche bei einem maximalen federnden Verschiebungswinkel des Klitoriselements gegenüber die bogenförmige Basis 8 cm beträgt. Somit ist dieses Gerät geeignet, Klitoris und Vagina gleichzeitig in Hin- und Herbewegungen über einen Abstand von 2,8 cm zu stimulieren. Dabei ist auch eine hin- und hergehende Winkelbewegung um etwa 60 Grad relativ zur Klitoris möglich, aber diese Bewegungen sind begrenzt und ermöglichen eine nützliche vaginale Bewegung innerhalb von 4 cm. Der Nachteil dieses Gerätes ist der begrenzte Bewegungsabstand des vaginalen Elements in der Vagina bei der gleichzeitigen klitoralen Stimulation.
  • Aus dem Stand der Technik ist das Vibratorgerät Luxe Opus von NSNOVELTIES bekannt, das in der Zeitschrift STOREROTICA Magazine, Dezember 2015, Seite 43 http://www.epageflip.net/i/609426-se-december-2015 offenbart wurde. Das erwähnte Gerät enthält einen konvexen klitoralen Stimulator, der federnd mit dem vaginalen Element verbunden ist, das aus zwei verlängerten Elementen besteht, die über ihre ersten Enden mit der Bildung des Kopfteils verbunden sind, sowie mit den zweiten Enden mit der Bildung von Platz zur Einführung des Benutzerfingers zwischen den verlängerten Elementen. Solcher Aufbau ermöglicht die Verwendung der klitoralen Stimulation mit einer leichten Winkelbewegung des vaginalen Elements, in dem der Benutzerfinger gesetzt ist und bei deformierenden Bewegungen hilft. Der Nachteil eines solchen Gerätes ist, dass es unmöglich ist, eine starke vaginale Stimulation über die Länge der Vagina bei der gleichzeitigen klitoralen Stimulation zu erzielen.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Erfindungsantrag PCT/RU2006/00121, die Veröffentlichung WO/2006/110066 von 19.10.2006 bekannt. Dieses Gerät enthält das erste verlängerte Element mit dem ersten Ende und zweiten Ende und das zweite verlängerte Element mit dem ersten Ende und zweiten Ende, die über ihre ersten Enden miteinander verbunden sind, und ihre Verbindung erfolgt mit der Fähigkeit einer Einführung in die Vagina. Das zweite verlängerte Element ist mit der Fähigkeit der Stimulation des Klitorisbereichs flexibel versehen und bietet bei der vaginalen Reibungsstimulation einen beständigen Kontakt mit dem Klitorisbereich mit einem mit der Länge der Vagina vergleichbaren beträchtlichen Bewegungsabstand. Der Nachteil dieses Gerätes ist, dass seine Bedienung erfolgt, indem man das zweite Ende des ersten Elements hält und ihm die Hin- und Herbewegung innerhalb der Vagina mit einer Hand erteilt und mit der anderen Hand das zweite Ende des zweiten Elements mit Spannung hält Hand, die Übertragung der umgekehrten Hin- und Herbewegung mit, was schwierig ist synchronisieren. Das Vorhandensein einer Spannvorrichtung, die mit dem zweiten verlängerten Element verbunden ist, ermöglicht die Bedienung des Gerätes mit einer Hand, erschwert aber gleichzeitig den Aufbau des Gerätes und schafft ein Problem zur Fixierung der Spannvorrichtung. Darüber hinaus stimuliert die lineare Stimulation, bei der ein flexibles, im Wesentlichen bandförmiges Element das Schambein umkreist, zusätzlich zum Klitorisbereich die angrenzenden Bereiche der Genitalien, die den Fokus auf die Stimulationsempfindungen der Klitoris ablenken und verhindern können.
  • Die folgenden Patentdokumente können in den Stand der Technik aufgenommen werden, um ihren allgemeinen Stand zu ermitteln: US2016/0051438 ; US2015/0359704 ; US2015/0231024 ; US2014/0194794 ; US2009/0318755 ; US2008/0119767 ; RU147082 ; RU2509548 ; RU2289385 ; RU2009115726 ; US9,254,238 ; US9,237,983 ; US9,192,254 ; US9,144,531 ; US9,119,765 ; US9,119,763 ; US9,114,056 ; US9,050,240 ; US9,028,395 ; US8,821,421 ; US8,419,611 ; US7,931,605 ; US7,749,178 ; US7,717,867 ; US7,658,707 ; US5,690,603 ; US5,853,362 .
  • Das nächstgelegene Analogon, der Prototyp des beanspruchten Gerätes, ist das im internationalen Erfindungsantrag PCT/RU2009/00055, Veröffentlichung WO/2010/044710 von 22.04.2010, offenbarte Gerät. Die erste Variante des Gerätes enthält ein verlängertes Element mit einem vorderen und einem hinteren Ende, das zur Einführung in die Vagina geeignet ist, und ein stimulierendes Element, das zur Stimulation des Klitorisbereichs geeignet ist, einschließlich der Vibrationswirkung, das mit einer Fähigkeit versehen ist, sich entlang des verlängerten Elements zu bewegen und von seinem hinteren Ende aus federgeladen zu sein. Dieses Gerät bietet einen beständigen Kontakt des stimulierenden Elements mit dem Klitorisbereich während der vaginalen Reibungsstimulation, dabei sind Hin- und Herbewegungen des verlängerten Elements bis zu einer beträchtlichen Tiefe der Vagina möglich, was durch den mit der Länge des verlängerten Elements vergleichbaren Bewegungsabstand des beweglichen stimulierenden Elements ermöglicht wird. Der Nachteil des Gerätes ist die Komplexität des Aufbaus, das Vorhandensein von mechanisch verbundenen beweglichen Teilen und eine offene Innenstruktur, die den Betrieb und die Wartung des Gerätes erschwert.
  • Die Voraussetzung für die Erfindung ist die Beobachtung, dass sich der empfindlichste Bereich der äußeren Genitalien im Klitorisbereich und die empfindlichsten Bereiche der inneren Genitalien am Scheideneingang befinden und sich auch im mittleren Teil, dem so genannten „G-Punkt“, und auf seinem Gewölbe am Muttermund befinden können. Das bedeutet, dass die gleichzeitige Stimulation dieser Bereiche am effektivsten ist, um einen Orgasmus zu erreichen, und der Kontakt des Klitoriselements mit dem Klitorisbereich unmittelbar nach der ersten Einführung des vaginalen Elements erfolgen und so lange fortgesetzt werden sollte, bis das vaginale Element vollständig in die Vagina eingeführt ist. Somit besteht die effektivste sexuelle Stimulation in die Hin- und Herbewegung in der Vagina durch das verlängerte Element bei der gleichzeitigen kontinuierlichen Klitorisstimulation. Die Experten auf diesem Gebiet wissen, dass der erregte Penis eines Mannes eine durchschnittliche Länge von 15 cm hat, dabei beträgt die Kopflänge 3-5 cm und der Kopf ist während der Reibungsphase des Koitus ständig in die Vagina eingeführt, so dass der Penis nach außen vollständig nicht gezogen wird. Daher kann der Arbeitshub des Penis um 10-12 cm als eine nützliche Bewegung des Penis in die Vagina angesehen werden und dieser Bewegungsabstand (Abstand) sollte der Verlauf des Vaginalelements bei gleichzeitiger und kontinuierlicher Stimulation der Klitoris sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dem Klitorisbereich eine kontinuierliche Massagewirkung, einschließlich der Vibrationswirkung, bei der Bereitstellung der Massagewirkung auf die Vagina durch Hin- und Herbewegung über die gesamte Scheidenlänge, mit einem Gerät zur Simulation der Reibungsphase des Koitus und gleichzeitigen Stimulation der Klitoris, d.h. die Erweiterung der Funktionsfähigkeiten und das Arsenal an technischen Mitteln, sowie die Erlangung des ersten beanspruchten Gerätes und die Beseitigung der Nachteile von Analoga, einschließlich der Vereinfachung von Aufbau, Bedienung und Funktionsfähigkeit, zu ermöglichen.
  • Das technische Ergebnis der Erfindung besteht darin, dem Klitorisbereich eine kontinuierliche Massagewirkung, einschließlich der Vibrationswirkung, bei der Bereitstellung der Massagewirkung auf die Vagina durch Hin- und Herbewegung über die gesamte Scheidenlänge, mit einem Gerät zur Simulation der Reibungsphase des Koitus und gleichzeitigen Stimulation der Klitoris, d.h. die Erweiterung der Funktionsfähigkeiten und das Arsenal an technischen Mitteln, sowie die Erlangung des ersten beanspruchten Gerätes und die Beseitigung der Nachteile von Analoga, einschließlich der Vereinfachung von Aufbau, Bedienung und Funktionsfähigkeit, zu ermöglichen.
  • Das angegebene technische Ergebnis wird durch die Entwicklung eines Gerätes mit den folgenden wesentlichen Merkmalen erreicht: Gerät zur Massage der Geschlechtsteile, das Folgendes enthält: das erste Element, das mit dem ersten Ende und zweiten Ende verlängert angefertigt ist; das stimulierende Element, das mit der Fähigkeit versehen ist, den durch Massage Klitorisbereich einzuwirken; das zweite Element, das mit dem ersten Ende und zweiten Ende verlängert angefertigt ist; das erste Ende des ersten Elements ist mit dem ersten Ende des zweiten Elements verbunden; das erste Element und das zweite Element sind mit der Fähigkeit versehen, ihre ersten Ende in die Vagina gemeinsam einführen zu lassen; das stimulierende Element ist mit dem zweiten Ende des zweiten Elements verbunden; das zweite Element ist aus federnd verformendem Material versehen, mit, im Wesentlichen, einer C-förmigen Biegung und der Fähigkeit, sich federnd im Wesentlichen entlang des ersten Elements zu entbiegen und so das stimulierende Element aus der ersten Position, wenn das stimulierende Element nahe dem ersten Ende des ersten Elements gebracht wird, in die zweite Position zu bewegen, in der sich das stimulierende Element nahe dem zweiten Ende des ersten Elements gebracht wird, wobei das zweite Element mit der erwähnten Fähigkeit der federnden Entfaltung im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung angefertigt ist und somit ist das zweite Element mit der Fähigkeit versehen, im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung das stimulierende Element zu dem Klitorisbereich anzudrücken.
  • Die angegebenen wesentlichen Merkmale können im Gerät zur Massage der Geschlechtsteile (nachstehend - Gerät zur Massage) ausgenutzt werden, in dem das erste verlängerte Element (nachstehend - das erste Element) 12 bis 25 cm lang ist, vorteilhaft 18 cm, geradlinig oder mit geringer Krümmung, beispielsweise mit einer bogenförmigen Biegung mit dem Radius 20 bis 60 cm, vorteilhaft 40 cm, mit der Eigenschaft der Steifigkeit oder Federkraft, die für die Einführung in die Vagina ausreichend ist. Das zweite verlängerte Element (nachstehend - das zweite Element) des Geräts zur Massage ist versehen mit einer kurvenförmigen Biegung zur Seite von dem ersten Element, beispielsweise auf dem Bogen mit dem Radius 2,5 bis 6 cm, vorteilhaft 4,3 cm in einem Winkel 90 bis 270 Grad, vorteilhaft 125 Grad, mit der Eigenschaft der Federkraft, die für die federnde Entfaltung entlang des ersten Elements und die Wiederhestellung ihrer ursprünglichen Form notwendig und ausreichend ist, sowie mit einem notwendigen und ausreichenden Andrücken des stimulierenden Elements zum Klitorisbereich. Der Längsschnitt jedes dieser Elemente ist im Wesentlichen Teil eines Kreises mit einem Segment 150 bis 270 Grad, vorteilhaft 180 Grad, mit abgerundeten Ecken, 0,5 bis 4,5 hoch, vorteilhaft 1,5 cm, 1 bis 9 cm breit, vorteilhaft 3 cm. Es ist dabei vorteilhaft, dass der Schnitt des ersten Elements und des zweiten Elements im Wesentlichen einen ganzen Umfang bildet, weil die Teile des Umfangs die Außenflächen der angegebenen Elementen bilden und somit die Form des Penis simulieren können. Die Verbindung des ersten Elements mit dem zweiten Element ist über ihre ersten Enden ausgeführt und ist im Wesentlichen eine Stirnverbindung. Die Längsachse des ersten Elements liegt dabei ungefähr in der Biegeebene des zweiten Elements. Die angegebene Verbindung bildet eine kugelige abgerundete Form, die im Wesentlichen das distale Ende des Geräts zur Massage ist (das vordere Ende, der Kopfteil). Sie kann durch einen Drehkörper, beispielsweise in ellipsoider Form mit dem ersten Durchmesser 2 bis 6 cm, vorteilhaft 3,5 cm, und dem zweiten Durchmesser 3 bis 9 cm, vorteilhaft 6 cm ausgeführt sein, und mindestens eine elektromechanische Tastschwingungsvorrichtung (nachstehend - Vibrator), und das Gerät zur Massage - eine Stromversorgung und ein Bedienmittel enthalten. Darüber hinaus kann diese Verbindung mit einem Vorsprung versehen sein, um den „G“-Punkt zu stimulieren. Das zweite Element enthält zusätzlich das stimulierende Element, das als klitoraler Stimulator wirkt, in der Nähe von der erwähnten Verbindung des ersten und zweiten Elements ist und mit einer für die Stimulation der Klitoris geeigneten Oberfläche ausgeführt ist, sowie kann auch einen Vibrator enthalten oder mit der Fähigkeit der Verbindung mit dem Vibrator ausgeführt sein. Der Ausgangspunkt der für die klitorale Stimulation geeigneten Oberfläche ist dabei in der Nähe von der Verbindung von verlängerten Elementen, mit einer leichten Längsverschiebung, so dass bei der ersten Einführung der Verbindung in die Vagina ein Kontakt des angegebenen Punktes mit dem Klitorisbereich erfolgt. Wenn die Senkrechte von diesem Punkt aus auf die Längsachse der Verbindung von verlängerten Elementen gefällt wird, die ungefähr der Vaginal- oder Einführungsachse entspricht, beträgt der Abstand von der Oberseite des distalen Endes des Gerätes zur Massage bis zum Schnittpunkt mit der Senkrechten 0 cm bis 9 cm, vorteilhaft 3,5 cm, und der Abstand von diesem Punkt bis zum Schnittpunkt der Senkrechten mit der Oberfläche der Verbindung von verlängerten Elementen 2 cm bis 5 cm, vorteilhaft 3,5 cm, vorteilhaft 3,5 cm. Das stimulierende Element kann glatt mit dem zweiten Ende des zweiten Elements verbunden sein, so dass es damit ein Ganzes bildet, wobei das zweite Ende des zweiten Elements als stimulierendes Element wirkt. Die Verbindung des stimulierenden Elements und des zweiten Endes des zweiten Elements kann mit einer beweglichen Verbindung ausgeführt sein, um sicherzustellen, dass sie zu dem äußeren Klitorisbereich angedrückt wird, während die Verbindung der Enden der verlängerten Elemente in die Vagina eingeführt wird. In diesem Fall wird das stimulierende Element mit der Fähigkeit versehen, sich federnd zum zweiten Element zu biegen, Rück- und Winkelbewegungen auszuführen, oder eine axiale Verbindung mit dem zweiten Ende des zweiten Elements, die in Form einer Spirale ausgeführt werden kann, zu haben. Da das erste Element steif und das zweite Element federnd ist, können ihre Eigenschaften durch die monolithische Ausführung von verlängerten Elementen aus federnd verformtem Material sichergestellt werden, beispielsweise aus Silikonkautschuk mit der Steifigkeit 5 bis 80, vorteilhaft 40A Shore, wobei das erste Element einen steifen Kern oder eine steife Innengehäuse enthalten kann, und das zweite Element auch einen Kern aus federndem Material aufweisen kann oder nicht. Der beschriebene Aufbau ermöglicht es, das stimulierende Element in einem Abstand bis zu 20 cm, vorteilhaft 15 cm, zu bewegen und mit dem Gerät zur Massage eine Hin- und Herbewegung in die Vagina in etwa gleichem Abstand durchzuführen. Das wird durch die bogenförmige Biegung des zweiten Elements erreicht, das sich entlang des ersten Elements federnd entfaltet. Im Wesentlichen rollt der Bogen des zweiten Elements entlang des geradlinigen Elements und erfasst die Linearität des ersten Elements, wodurch beide Elemente eine Form erhalten, die einen erregierten Penis nachahmt. Das stimulierende Element bleibt dabei aufgrund seiner Beweglichkeit zum Klitorisbereich angedrückt, da die Achse etwa einen Abstand von der Einführungsachse bleibt, so dass das stimulierende Element über die ganze Länge der Einführung vom Gerät in der Kontaktzone mit dem Klitorisbereich bleibt. Dies wird durch die Einführung des distalen Endes des Gerätes zur Massage erreicht, durch die Einführung der Verbindung von den verlängerten Elementen und ihr Vordringen in die Vagina, indem das erste Element am zweiten Ende gehalten wird, das einen praktischen, beispielsweise, kugelförmigen Griff aufweisen kann. Darüber hinaus kann das zweite Ende des ersten Elements mit der Fähigkeit der Einstellung auf einer glatten Oberfläche, wofür es beispielsweise mit einem Saugnapf versehen ist, oder mit der Fähigkeit der Verbindung mit dem Körper, wofür es beispielsweise mit einer Form ausgestattet ist, die eine Verbindung mit dem Gürtel (Riemenzeug) oder einer zur Einführung in die Vagina eines anderen Benutzers geeigneten Form sicherstellt, oder mit der Fähigkeit der Verbindung mit einem mechanischen Gerät (Sex-Maschine), wofür es beispielsweise mit einem profilierten Fixierungsmitteladapter (Vakuumverschluss) ausgestattet ist, versehen sein. Das stimulierende Element hemmt sich dabei mit seiner Oberfläche gegen den Klitorisbereich und durch eine Verbindung drückt das zweite Element, das sich entlang des ersten Elements unter Einfluss der Kraft entfaltet. Im Wesentlichen verschiebt sich der Befestigungspunkt des stimulierenden Elements entlang der Einführungsachse, so dass der Berührungspunkt der Oberfläche mit der Klitoris etwa den gleichen Abstand von der Einführungsachse über die gesamte Länge der Verschiebung des stimulierenden Elements aufweist. Dies bietet einen Vorteil gegenüber einem festen Befestigungspunkt, der nur mit einer Verschiebung zum proximalen Ende möglich ist, was die Verlängerung des stimulierenden Elements, eine Erhöhung des Bogenradius und dessen Abstand von der Einführungsachse während der Verformung beinhaltet. Beim Erreichen des vom Benutzer gewünschten Einführungsabstandes in die Vagina wird das erste Element eine rückläufige Längsbewegung erteilt, und unter dem Einfluss der Federkräfte kehrt das zweite Element in seine Ausgangsposition zurück und drückt das stimulierende Element zum Klitorisbereich an. Da die Reibungsphase keine vollständige Entfernung des Gerätes zur Massage aus der Vagina bedeutet, verliert das stimulierende Element nicht den Kontakt zum Klitorisbereich. Dann wird der Zyklus der Hin- und Herbewegung des Gerätes zur Massage wiederholt und damit das stimulierende Element die Hin- und Drehbewegung erteilt. Mit anderen Worten, können wir sagen, dass die Form des Gerätes zur Massage ein Dildo mit Längsteilung in zwei Teile vom hinteren Ende bis zum Kopf ist, von denen einer senkrecht zur Ebene der Präparation des Dildos gekrümmt ist, so dass sein hinteres Ende nahe am Kopf liegt. Der gebogene Teil ist dabei aus flexiblem und federndem Material angefertigt, so dass er sich unter äußerem Einfluss entlang des geraden Teils entfaltet, seine Form annimmt und beide einen Dildo bilden. Der gerade Teil hat eine Steifigkeit, die es ermöglicht, den Kopf in die Vagina einzuführen und beide Teile in die Vagina zu bewegen. Das hintere Ende des gekrümmten Teils ist mit dem stimulierenden Element verbunden.
  • Darüber hinaus kann das Gerät zur Massage alle aus dem Stand der Technik bekannten Komponenten enthalten, die einem modernen Gerät zur Massage mit ähnlichem Zweck eigen sind. Um den Massage- und Anregungseffekt zu verstärken, kann das Gerät zur Massage mindestens einen Vibrator enthalten, der dazu ausgeführt ist, die schwingende Masse an die Drehbewegung zu erteilen, wozu es beispielsweise einen Elektromotor mit einer exzentrischen Masse auf seiner Abtriebswelle oder mit der Fähigkeit, die schwingende Masse an die schwingende Masse zu erteilen, enthält, wofür es beispielsweise ein Spulenelement mit einem beweglichen ferromagnetischen Kern enthält. Der Vibrator kann in das stimulierende Element eingestellt werden, in die Verbindungszone des ersten und des zweiten Elements, in das erste Element, in das zweite Element, in den Griff des Geräts zur Massage, einzeln oder reihenweise, und kann sowohl als Einbau- als auch Abnahmegerät ausgeführt werden. Darüber hinaus kann das Gerät zur Massage mit der Fähigkeit versehen werden, die Oberfläche zu erwärmen, mit einem Videokamera, einem Mikrofon, einem Licht- oder Tonkontrollanzeige, mit der Fähigkeit, über Funk zu steuern (Bluetooth), mit der Fähigkeit, mit Ihrem Smartphone und dem Internet zu kommunizieren und Daten zu übertragen, mit der Fähigkeit, Betriebsarten zu konfigurieren und zu speichern, mit der Fähigkeit der elektrischen Stimulation, mit der Fähigkeit der Vakuumstimulation. Das Gerät zur Massage, oder seine Teile, kann aus den Materialien angefertigt werden, die für den Kontakt mit der Haut und den Schleimhäuten geeignet sind, sowohl monolithisch als auch zusammengesetzt und wasserdicht, mit einer einfachen Form, die aus primitiven geometrischen Figuren, anatomischen Nachbildungen der Körperteile oder deren Kombinationen bestehen. Die Oberfläche des Geräts zur Massage kann glatt, oder mit eine entwickelten Reliefstruktur, die Vorsprünge und/oder Vertiefungen enthält, matt, glänzend oder deren Kombinationen, geschlossen, sein. Für die Stromversorgung ist das Gerät zur Massage mit einem abnehmbaren (austauschbaren) oder eingebauten wiederaufladbaren Netzteil (nachfolgend - Batterie), wie beispielsweise einer Lithium-Ionen-Batterie, ausgestattet, die elektrisch mit dem Bedienmittel, dem Vibrator und anderen Komponenten des Geräts verbunden ist. Die Batterie ist mit der Fähigkeit versehen, durch den Anschluss an ein externes Netzteil über den ins Gerät eingebauten USB-Anschluss, externe elektrische Kontakte oder elektrisch leitfähige Oberflächen des Gerätes zur Massage aufgeladen zu werden, sowie diese kann berührungslos im Induktionsverfahren aufgeladen werden und einen Ständer mit der Funktion des Ladegerätes haben.
  • Die Aufgabe des Anwendungsverfahrens besteht darin, die Bedienung zu vereinfachen, indem man den Aufbau des Gerätes zur Massage vereinfacht, das mit der Fähigkeit einer dauernden klitoralen Stimulation mit dem Druck bei gleichzeitiger Durchführung einer Hin- und Herbewegung und Simulation der Reibungsphase des Koitus in der Vagina durchgeführt wird, so dass der Abstand des verlängerten Elements etwa der Länge der Vagina entspricht.
  • Ddas technische Ergebnis des Anwendungsverfahrens besteht darin, die Bedienung zu vereinfachen, indem man den Aufbau des Gerätes zur Massage vereinfacht, das mit der Fähigkeit einer dauernden klitoralen Stimulation mit dem Druck bei gleichzeitiger Durchführung einer Hin- und Herbewegung und Simulation der Reibungsphase des Koitus in der Vagina durchgeführt wird, so dass der Abstand des verlängerten Elements etwa der Länge der Vagina entspricht.
  • Das angegebene technische Ergebnis wird durch die Entwicklung eines Gerätes zur Massage mit den folgenden wesentlichen Merkmalen erreicht: Verfahren zur Massage, wobei die Vagina und der Klitorisbereich gleichzeitig unter Einwirkung sind, indem man das Gerät zur Massage verwendet, das das erste verlängerte Element mit dem ersten und zweiten Ende enthält, und das zweite verlängerte Element mit dem ersten und zweiten Ende, die mit ihren ersten Enden miteinander verbunden sind, wobei ihre Verbindung mit der Fähigkeit versehen ist, diese in die Vagina gemeinsam einführen zu lassen, wobei die Hin- und Herbewegungen mit der erwähnten Verbindung der verlängerten Elementen in der Vagina durchgeführt werden, wofür das zweite verlängerte Element ausgeführt ist, mit einer kurvenförmigen Biegung zur Seite von der ersten verlängerten Element und mit der Fähigkeit, sich federnd im Wesentlichen entlang des ersten verlängerten Elements im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung zu entfalten und somit die gemeinsame Einführung des ersten verlängerten und zweiten verlängerten Elements in die Vagina zu ermöglichen, wobei das zweite verlängerte Element ein stimulierendes Element enthält, das mit der Fähigkeit der Stimulation im Klitorisbereich und federnden Verschiebung im Wesentlichen entlang des ersten verlängerten Elements im Verlauf der erwähnten gemeinsamen Einführung, das im Klitorisbereich gesetzt wird, ausgeführt ist. Darüber hinaus ist das Verfahren zur Massage gekennzeichnet durch das Auftragen von Gleitsalbe auf das Gerät zur Massage und/oder die Vagina den Klitorisbereich, wobei das Gerät zur Massage Handbewegungen erteilt werden, indem man das zweite Ende ersten stimulierenden Elements mit Hand hält, oder es mit dem Körper des Benutzers oder Partners, oder mit einem mechanischen Gerät verbindet.
  • Die Aufgabe des Anwendungsverfahrens besteht darin, das Gerät zur Massage mit einem vereinfachten Aufbau und somit mit der vereinfachten Bedienung zu haben, indem man das Gerät mit der Fähigkeit einer dauernden klitoralen Stimulation mit dem Druck bei gleichzeitiger Durchführung einer Hin- und Herbewegung und Simulation der Reibungsphase des Koitus in der Vagina ausführt, so dass der Abstand des verlängerten Elements ungefähr der Länge der Vagina entspricht.
  • Das technische Ergebnis des Anwendungsverfahrens besteht darin, das Gerät zur Massage mit einem vereinfachten Aufbau und somit mit der vereinfachten Bedienung zu haben, indem man das Gerät mit der Fähigkeit einer dauernden klitoralen Stimulation mit dem Druck bei gleichzeitiger Durchführung einer Hin- und Herbewegung und Simulation der Reibungsphase des Koitus in der Vagina ausführt, so dass der Abstand des verlängerten Elements ungefähr der Länge der Vagina entspricht.
  • Das angegebene technische Ergebnis wird durch die Entwicklung eines Gerätes zur Massage mit den folgenden wesentlichen Merkmalen erreicht: Verfahren zur Herstellung des Geräts zur Massage, wobei man das Gerät zur Massage herstellt, das das erste verlängerte Element mit dem ersten und zweiten Ende, und das zweite verlängerte Element mit dem ersten und zweiten Ende, die mit ihren Enden miteinander verbunden sind, enthält, wobei die Verbindung der ersten Enden des ersten verlängerten und zweiten verlängerten Elements mit der Fähigkeit versehen sind, diese mit den verbundenen Enden in die Vagina gemeinsam einführen zu lassen, das zweite verlängerte Element ist mit einer kurvenförmigen Biegung zur Seite von dem ersten verlängerten Element und mit der Fähigkeit versehen, sich federnd im Wesentlichen entlang des ersten verlängerten Elements im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung zu entfalten und somit die gemeinsame Einführung des ersten verlängerten und zweiten verlängerten Elements in die Vagina zu ermöglichen, wobei das zweite verlängerte Element ein stimulierendes Element enthält, das mit der Fähigkeit der Stimulation im Klitorisbereich und federnden Verschiebung im Wesentlichen entlang des ersten verlängerten Elements im Verlauf der erwähnten gemeinsamen Einführung, das im Klitorisbereich gesetzt wird, ausgeführt ist. Darüber hinaus ist das Gerät zur Massage dadurch gekennzeichnet, das die Elemente des Geräts zur Massage als Ganzes aus Silikonkautschuk mit einer Härte 5 bis 80 U, vorteilhaft 40 U, Shore A, durch Heißvulkanisation in einer Pressform hergestellt werden, dann wird das erste verlängerte Element mit einem steifen Kern ausgestattet, ein Mittel zum Erzeugen mechanischer Schwingungen wird in die Zone der Verbindung des ersten verlängerten und zweiten verlängerten Elements gesetzt, ein Mittel zum Erzeugen mechanischer Schwingungen wird ins stimulierende Element gesetzt und die Stromversorgungs- und Bedienelemente werden ins zweite Ende des ersten verlängerten Elements gesetzt, oder die angegebenen Komponente werden in eine Pressform im Voraus gesetzt, dann diese Form wird mit Silikonkautschuk gefüllt und bei erhöhten Temperaturen und Drücken vulkanisiert.
  • Figurenliste
    • 1 Seitenansicht des Gerätes zur Massage gemäß der ersten Modifikation im Stadium der ersten Einführung in die Vagina (erste Position des Gerätes);
    • 2 Seitenansicht des Gerätes zur Massage gemäß der ersten Modifikation im Stadium der letzten Einführung in die Vagina (zweite Position des Gerätes);
    • 3 Seitenansicht des Gerätes zur Massage gemäß der zweiten Modifikation im Stadium der ersten Einführung in die Vagina (erste Position des Gerätes);
    • 4 Seitenansicht des Gerätes zur Massage gemäß der zweiten Modifikation im Stadium der letzten Einführung in die Vagina (zweite Position des Gerätes);
    • 5 Seitenansicht des Gerätes zur Massage gemäß der dritten Modifikation im Stadium der ersten Einführung in die Vagina (erste Position des Gerätes);
    • 6 Seitenansicht des Gerätes zur Massage gemäß der dritten Modifikation im Stadium der letzten Einführung in die Vagina (zweite Position des Gerätes). Umsetzung der Erfindung am Beispiel der ersten Modifikation des Gerätes.
  • 1 zeigt das Gerät zur Massage 200, mit dem ersten verlängerten Element 202, das geradlinig ausgeführt ist, mit seinem ersten Ende 204 und zweiten Ende 206. Das zweite verlängerte Element 208, das mit einer kurvenförmigen Lichtbogenbiegung ausgeführt ist, wobei das erste Ende 210 und zweite Ende 212 in das stimulierende Element 214 übergeht und einen Vibrator 216 enthält. Die Verbindung des ersten und zweiten Elements bildet ein kugelförmiges abgerundetes distales Ende des Geräts 218, in dem sich der Vibrator 220 befindet. Das zweite Ende des ersten Elements 206 geht zum Griff 222 über, in dem sich die Stromversorgungs- und Steuereinheit 224 befindet, mit den Steuertasten zum Einschalten/Geschwindigkeit und Modus 226. Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich eine Buchse für den Anschluss des Ladegeräts 228. In der Anfangsphase der Einführung befindet sich das Gerät zur Massage 200 im Genitalbereich der Frau 300 in Richtung der Vagina 302 und wird in die Vagina 304 in Richtung des hinteren Gewölbes 306 eingeführt. Dabei befindet sich das stimulierende Element 214 im Klitorisbereich 308 in Längsrichtung der Schamlippen 310 und hemmt sich gegen den Klitoriskopf 312. 2 zeigt das gleiche Gerät zur Massage 200 in der letzten Einführungsphase, in der sich die Verbindung der Elemente 218 entlang der Einführungsachse 301 in die Vagina 302 bewegt, indem das erste Element 202 gedrückt wird, während das Gerät 200 von der Hand des Benutzers oder Partners 222 gehalten wird. Unter Einfluss der äußeren Kraft hemmt sich das stimulierende Element 214 gegen den Klitorisbereich 308 und berührt den Klitoriskopf 312, während das zweite Element 208, das sich federnd entlang des ersten Elements 202 entfaltet und ihm nähert, eine Form bildet, im Wesentlichen eines Dildos, der zur Einführung und Vordringen in die Vagina geeignet ist. Der durch das zweite Element gebildete Bogen wird beim Bewegen des Geräts verformt, wobei das stimulierende Element 214 eine federnde Winkelbewegung gegenüber dem zweiten Element 208 ausführt, das es federnd zum Klitorisbereich 308 andrückt und so einen ständigen Kontakt gewährleistet. Der Benutzer bestimmt die erforderliche Einführungstiefe des Geräts 200 und beeinflusst damit die Amplitude der Hin- und Herbewegungen. Wenn die Verbindung der Enden 218 das Vaginalgewölbe 306 erreicht, erteilt der Benutzer dem Gerät eine Rückwärtsbewegung, bei der die Federkraft des zweiten Elements 208, das in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, eine Anpresskraft für das stimulierende Element 214 im Klitorisbereich 308 bereitstellt. Zusätzlich kann der Benutzer zwischen vaginalen und klitoralen Vibrationsfunktionen wählen, deren Geschwindigkeit, Betriebsarten und Kombination durch Drücken der Tasten 226 ausgewählt werden.
  • Umsetzung der Erfindung am Beispiel der zweiten Modifikation des Gerätes. 3 zeigt das Gerät zur Massage 400, mit dem ersten verlängerten Element 402, das geradlinig ausgeführt ist, mit seinem ersten Ende 404 und zweiten Ende 406. Das zweite verlängerte Element 408, das mit einer kurvenförmigen Lichtbogenbiegung aufgeführt ist, mit dem ersten Ende 410 und zweiten Ende 412, das ins stimulierende Element 414 übergeht, den Vibrator 416 und die Durchbohrung 417 mit der darin eingezonenen Verbindung des ersten und zweiten Elements 418 enthält, die ein kugelförmiges abgerundetes distales Ende des Geräts, in dem sich der Vibrator 420 befindet. Das zweite Ende des ersten Elements 406 geht zum Griff 422 über, in dem sich die Stromversorgungs- und Steuereinheit 424 befindet, mit den Steuertasten zum Einschalten/Geschwindigkeit und Modus 426. Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich eine Buchse für den Anschluss des Ladegeräts 428. In der Anfangsphase der Einführung befindet sich das Gerät zur Massage 400 im Genitalbereich der Frau 500 in Richtung der Vagina 502 und wird in die Vagina 504 in Richtung des hinteren Gewölbes 506 eingeführt. Dabei befindet sich das stimulierende Element 414 im Klitorisbereich 508 in Längsrichtung der Schamlippen 510 und hemmt sich gegen den Klitoriskopf 512 und Dammbereich 514. 4 zeigt das gleiche Gerät zur Massage 400 in der letzten Einführungsphase, in der sich die Verbindung der Elemente 416 entlang der Einführungsachse 501 in die Vagina 502 bewegt, indem das erste Element 402 gedrückt wird, während das Gerät 400 von der Hand des Benutzers oder Partners 422 gehalten wird. Unter Einfluss der äußeren Kraft hemmt sich das stimulierende Element 414 gegen den Klitorisbereich 508 und berührt den Klitoriskopf 512, während es das zweite Element 408 federnd drückt, das sich federnd entlang des ersten Elements 402 entfaltet und ihm nähert, eine Form bildet, im Wesentlichen eines Dildos, der zur Einführung und Vordringen in die Vagina geeignet ist. Der durch das zweite Element gebildete Bogen wird beim Bewegen des Geräts verformt, wobei das stimulierende Element 414 eine federnde Winkelbewegung gegenüber dem zweiten Element 408 ausführt, das es federnd zum Klitorisbereich 508 andrückt und so einen ständigen Kontakt gewährleistet. Der Benutzer bestimmt die erforderliche Einführungstiefe des Geräts 400 und beeinflusst damit die Amplitude der Hin- und Herbewegungen. Wenn die Verbindung der Enden 418 das Vaginalgewölbe 506 erreicht, erteilt der Benutzer dem Gerät eine Rückwärtsbewegung, bei der die Federkraft des zweiten Elements 408, das in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, eine Anpresskraft für das stimulierende Element 414 im Klitorisbereich 508 und Dammbereich 514 bereitstellt. Zusätzlich kann der Benutzer zwischen vaginalen und klitoralen Vibrationsfunktionen wählen, deren Geschwindigkeit, Betriebsarten und Kombination durch Drücken der Tasten 426 ausgewählt werden.
  • Umsetzung der Erfindung am Beispiel der dritten Modifikation des Gerätes. 5 zeigt das Gerät zur Massage 600, mit dem ersten verlängerten Element 602, das geradlinig ausgeführt ist, mit seinem ersten Ende 604 und zweiten Ende 606. Das zweiten verlängerte Element 608, das mit einer kurvenförmigen Spiralenbiegung ausgeführt ist, mit dem ersten Ende 610 und zweiten Ende 612, das beweglich mit dem stimulierenden Element 614 verbunden ist, den Anschlussvibrator 616 mit der Steuertaste 618 enthält, wofür das zweiten Ende des zweiten Elements die Achse 620 enthält, auf der das stimulierende Element 614 mittels der Bohrung 622 eingestellt ist. Die Verbindung des ersten und zweiten Elements 624 bildet ein kugelförmiges abgerundetes distales Ende des Geräts, in dem sich der Vibrator 626 befindet. Das zweite Ende des ersten Elements 606 geht zum Griff 628 über, in dem sich die Stromversorgungs- und Steuereinheit 630 befindet, mit den Steuertasten zum Einschalten/Geschwindigkeit und Modus 632. Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich eine Buchse für den Anschluss des Ladegeräts 634. In der Anfangsphase der Einführung befindet sich das Gerät zur Massage 600 im Genitalbereich der Frau 700 entlang der Einführungsachse 701 in Richtung der Vagina 702 und wird in die Vagina 704 in Richtung des hinteren Gewölbes 706 eingeführt. Dabei befindet sich das stimulierende Element 604 im Klitorisbereich 708 in Längsrichtung der Schamlippen 710 und hemmt sich gegen den Klitoriskopf 712. Die Einführungsachse 701 und die Veschiebachse 714 ist bedingungsweise dargestellt, sowie der Anfangsabstand 716 zwischen dem Anfangspunkt der stimulierenden Oberfläche des stimulierenden Elements 614 und dem entferntesten Verbindungspunkt 624. 6 zeigt das gleiche Gerät zur Massage 600 in der letzten Einführungsphase, in der sich die Verbindung der Elemente 624 entlang der Einführungsachse 701 in die Vagina 702 bewegt, indem das erste Element 602 gedrückt wird, während das Gerät 600 von der Hand des Benutzers oder Partners 628 gehalten wird. Unter Einfluss der äußeren Kraft hemmt sich das stimulierende Element 614 gegen den Klitorisbereich 708 und berührt den Klitoriskopf 712, während das zweite Element 608, das sich federnd entlang des ersten Elements 602 entfaltet und ihm nähert, eine Form bildet, im Wesentlichen eines Dildos, der zur Einführung und Vordringen in die Vagina geeignet ist. Die durch das zweite Element gebildete Spirale wird beim Bewegen des Geräts verformt, wobei das stimulierende Element 614 eine Achsendrehung gegenüber dem zweiten Element 608 ausführt, das es federnd zum Klitorisbereich 708 andrückt und so einen ständigen Kontakt gewährleistet. Durch die Reduzierung der Länge der Spirale und Drehung ihrer Achse verschiebt sich die Drehungsachse des stimulierenden Elements 614 entlang der Bewegungsachse 714 nahezu parallel zur Einführungsachse 701 und synchron damit bei gleichem Einführungsabstand. Im Verlauf der vollständigen Einführung der Verbindung der Enden 624 führt das stimulierende Element 614 eine lineare Bewegung entlang der Bewegungsachse 714 mit einer leichten Verschiebung gegenüber der Einführungsachse 701 durch. Dabei ist der nützliche Einführungsabstand, bei der die gleichzeitig Stimulation der Vagina und Klitoris durch Reibung durchgeführt wird, die Differenz zwischen dem Anfangsabstand 716 (5) und dem Endabstand 718. Der Benutzer bestimmt die erforderliche Einführungstiefe des Geräts 600 und beeinflusst damit die Amplitude der Hin- und Herbewegungen. Wenn die Verbindung der Enden 624 das Vaginalgewölbe 706 erreicht, erteilt der Benutzer dem Gerät eine Rückwärtsbewegung, bei der die Federkraft des zweiten Elements 608, das in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, eine Anpresskraft für das stimulierende Element 614 im Klitorisbereich 708 bereitstellt. Zusätzlich kann der Benutzer zwischen vaginalen und klitoralen Vibrationsfunktionen wählen, deren Geschwindigkeit, Betriebsarten und Kombination durch Drücken der Tasten 618 und 632 ausgewählt werden.
  • Die Umsetzung der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Beschreibung, sondern wird auf der Grundlage des Verständnisses des Standes der Technik durch einen Fachmann betrachtet, einschließlich der Hinweise auf alle erforderlichen elektromechanischen Teile des Gerätes, Leiterplatten, Mikroprozessoren, Kommunikationseinrichtungen, Software und funktionale Verbindungen zwischen den Gerätekomponenten. Die angegebenen Ausführungsformen der Erfindung sind vorzuziehen und schränken ihre Ausführung nicht ein, jede in der Beschreibung und in den Patentansprüchen aufgeführten Kombinationen von technischen Lösungen, Merkmalen, Elementen und Mitteln Ansprüche können in einem Gerät ausgeführt werden, je nach der Möglichkeit, sie zu kombinieren, die Beschreibung ihrer Kombinationen in einem Gerät hat Empfehlungscharakter, ohne ihre Ausführungsform in einem anderen Gerät mit ähnlichem Zweck einzuschränken, alle Modifikationen und Verbesserungen sollten im Rahmen des Schutzes der Erfindung berücksichtigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (28)

  1. Gerät zur Massage der Geschlechtsteile, das ein erstes Element, das mit einem ersten Ende und zweiten Ende verlängert angefertigt ist, und ein stimulierendes Element, das mit der Fähigkeit versehen ist, den Klitorisbereich einzuwirken, wobei das erwähnte Gerät ein zweites Element enthält, das mit einem ersten Ende und zweiten Ende verlängert angefertigt ist, das erste Ende des ersten Elements ist mit dem ersten Ende des zweiten Elements verbunden, das erste Element und das zweite Element sind mit der Fähigkeit versehen, mit ihren ersten verbundenen Enden in die Vagina einführen zu lassen, das stimulierende Element ist mit dem zweiten Ende des zweiten Elements verbunden, wobei das zweite Element aus elastisch verformbarem Material mit einer Biegung hergestellt ist, mit der Fähigkeit, sich elastisch im Wesentlichen entlang des ersten Elements zurückzubiegen und im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung das stimulierende Element an den Klitorisbereich zu drücken.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element mit der Fähigkeit der Massageeinwirkung auf den Klitorisbereich, beispielsweise durch Druck, Reibung oder Vibration, versehen ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste Element und das zweite Element mit der Fähigkeit der gemeinsamen Einführung mit der Verbindung des ersten Endes des ersten Elements und des ersten Endes des zweiten Elements und ihrer ersten verbundenen Enden in die Vagina versehen ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite Element mit einer kurvenförmigen Biegung zur Seite von dem ersten Element, beispielsweise mit einer bogenförmigen oder C-förmigen Biegung versehen ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite Element mit der Fähigkeit der federnden Entfaltung und der Annahme in Wesentlichen der geradlinigen Form versehen ist.
  6. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Verbindung des stimulierenden Elements mit dem zweiten Enden des zweiten Elements versehen ist, mit der Fähigkeit, das stimulierende Element zu dem Klitorisbereich anzudrücken und somit diesen von außen im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung zu stimulieren.
  7. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite Element mit der Fähigkeit versehen ist, sich federnd zu entbiegen und somit das stimulierende Element aus der ersten Position zu bewegen, in der das stimulierende Element nahe dem ersten Ende des ersten Elements gebracht wird, in die zweite Position, wenn das stimulierende Element nahe dem zweiten Ende des ersten Elements gebracht wird, wobei das zweite Element mit der erwähnten Fähigkeit versehen ist, sich federnd im Zuge der erwähnten gemeinsamen Einführung zu entbiegen.
  8. Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste Element mit der Fähigkeit ist, das zweite Element in die Vagina mit seinem ersten Ende durchzuschieben und somit das zweite Element im Wesentlichen entlang des ersten Elements zu entbiegen, wenn das mit dem zweiten Ende des zweiten Elements verbundene stimlulierende Element gegen den Klitorisbereich stoßt.
  9. Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste verlängerte Element mit einer Biegung in der Biegeebene des zweiten verlängerten Elements angefertigt ist.
  10. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende des ersten verlängerten Elements mit der Fähigkeit angefertigt ist, mit Hand gehalten zu werden und/oder mit der Fähigkeit, auf die ebene Oberfläche gestellt zu werden und/oder mit der Fähigkeit, mit dem Körper verbunden zu sein.
  11. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite verlängerte Element aus einem federnden Material, z.B. Silikonkautschuk, angefertigt ist, und das erste verlängerte Element federnder angefertigt ist als das zweite verlängerte Element.
  12. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite verlängerte Element mit einer Bogenbiegung 90 bis 270 Grad, vorteilhaft 125 Grad in Umfangrichtung mit dem Außenradius 2,5 bis 6 cm, vorteilhaft 4,3 cm, in der Längsebene des ersten verlängerten Elements angefertigt ist.
  13. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite verlängerte Element mit einer Spiralbiegung angefertigt ist.
  14. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite verlängerte Element das erwähnte stimulierende Element umhüllt.
  15. Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste verlängerte Element und das zweite verlängerte Element im Wesentlichen einen beidseitig abgerundeten Halbkreisquerschnitt aufweisen, etwa die gleiche Größe, Höhe von 0,5 cm bis 4,5 cm, vorteilhaft 1,5 cm, Breite von 1 cm bis 9 cm, vorteilhaft 3 cm.
  16. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Verbindung des ersten verlängerten Elements und zweiten verlängerten Elements im Wesentlichen eine Stirnverbindung ist und das im Wesentlichen abgerundet angefertigte distale Ende des Massagegeräts bildet und mindestens eine elektromechanische Tastschwingungsvorrichtung mit einer Stromversorgung und einem Bedienmittel enthält.
  17. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Verbindung des ersten verlängerten Elements und zweiten verlängerten Elements mit einem Vorsprung zur „G“-Punkt-Stimulation angefertigt ist.
  18. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element mit dem zweiten verlängerten Element glatt verbunden und als Ganzes versehen ist.
  19. Gerät nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende des zweiten verlängerten Elements das stimulierende Element ist, das bei der Einführung außen an den Klitorisbereich anliegt.
  20. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element in der Nähe von der Verbindung des ersten und des zweiten verlängerten Elementen ist.
  21. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element mit der Fähigkeit einer Längsverschiebung von der erwähnten Verbindung der ersten Enden des ersten verlängerten Elements und zweiten verlängerten Elements im Zuge ihrer gemeinsamen Einführung mit diesen verbundenen Enden in die Vagina in einem mit der Länge der Vagina vergleichbaren Abstand, angefertigt ist.
  22. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element mit der Fähigkeit der Massageeinwirkung durch die Vibration versehen ist, wofür es mindestens eine elektromechanische Tastschwingungsvorrichtung enthält, die mit der Fähigkeit versehen ist, der die Vibration erzeugenden Masse eine Drehbewegung zu erteilen, wofür es beispielsweise einen Elektromotor mit der exzentrischen Masse enthält, die auf seiner Antriebswelle eingestellt ist, oder mit der Fähigkeit, der die Vibration erzeugenden Masse eine Hin- und Herbewegung zu erteilen, wofür es beispielsweise ein Spulenelement mit einem beweglichen Eisenkern, mit einer Stromversorgung und einem Bedienmittel, oder mit der Fähigkeit versehen ist, mit mindestens einer elektromechanischen Tastschwingungsvorrichtung mit einer Stromversorgung und einem Bedienmittel verbnunden zu sein.
  23. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche eine dreidimensionale entwickelte Oberflächenstruktur enthält, die beispielsweise den Penis imitiert, und das stimulierende Element viele Vorsprünge und/oder Vertiefungen enthält.
  24. Gerät nach Anspruch 1, wobei es wasserdicht, als Ganzes aus federnd verformtem Material versehen ist, wobei das erste verlängerte Element geradlinig mit einem starren Innengehäuse versehen ist, das mit seinem ersten Ende ins Innengehäuse der Verbindung des ersten verlängerten und des zweiten verlängerten Element übergeht, das mit einer elektromechanischen Tastschwingungsvorrichtung mit einer Stromversorgung und einem Bedienmittel versehen ist und mit dem zweiten Ende ins Griffinnengehäuse übergeht, wobei das zweite verlängerte Element einen federnden Band enthält, dessen erstes Ende mit dem Innengehäuse der Verbindung des ersten verlängerten Elements und zweiten verlängerten Elements und dessen zweites Ende mit dem Innengehäuse des stimulierenden Elements verbunden ist, das mit eigener elektromechanischen Tastschwingungsvorrichtung versehen ist, wobei im Griffgehäuse ein wiederverwendbares Stromversorgungsgerät eingestellt ist, ein elektronisches Bedienmittel mit federnden Drucktasten und einem Mittel zur Lichtanzeige, und einem Mittel zum Empfangen von elektrischem Strom, wobei die erwähnten Mittel die notwendigen elektrischen Verbindungen miteinander aufweisen.
  25. Gerät nach Anspruch 1, wobei es mit der Fähigkeit des kontaktlosen Ladens vom wiederverwendbaren Stromversorgungsgerät versehen ist, und die Steuerung mit der Fähigkeit der Fernbedienung, beispielsweise über ein Smartphone, einschließlich der Verwendung von Funksignalen, wie beispielsweise Bluetooth, versehen ist.
  26. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element mit dem zweiten Ende des zweiten verlängerten Elements beweglich verbunden ist, beispielsweise mit einer axialen Verbindung, einschließlich der federnden Verbindung.
  27. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element mit einer Durchbohrung versehen ist, die für den Durchzug des ersten verlängerten Elements und zweiten verlängerten Elements geeignet ist.
  28. Gerät nach Anspruch 1, wobei das stimulierende Element mit der Fähigkeit der Fixierung auf dem Klitorisbereich versehen ist, beispielsweise mit einem Saufnapf versehen ist, oder mit der Fähigkeit mit Hand gehalten zu sein, versehen ist.
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