DE202014010727U1 - Massagevorrichtung(Varianten) - Google Patents

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Abstract

Gerät zur sexuellen Stimulation, ein erstes und mindestens ein zweites längliches Stimulierungselement umfassend, die mit ihren ersten Enden miteinander verbunden sind, wobei freie zweite Enden der Stimulierungselemente dafür eingerichtet sind, elastisch zusammengebracht zu werden, um dadurch im Wesentlichen einen Dildo zu bilden, wobei mindestens das erste Stimulierungselement mit einer Biegung hin zu dem mindestens einen zweiten Stimulierungselement gefertigt ist.

Description

  • Technikbereich.
  • Die Erfindung gehört zur medizinischen Technik, dem Abschnitt der Sexologie, insbesondere zu den Vorrichtungen der individuellen Benutzung, die die Erregung verstärken und die Erreichung vom Orgasmus erleichtern.
  • Stand der Technik.
  • Es ist bekannt, dass für die komfortable Einführung der stimulierenden Vorrichtung in die Scheide oder den Anus sein Ende einen Kopf einer rundlichen oder rundlich-konischen Form bevorzugt haben soll, das zulässt, den Eintritt mit der Spitze zu richten und vorläufig auszudehnen kann, und die Gleitfläche des Kopfes bevorzugt geglättet sein soll, ohne Vorsprünge mit negativen Winkeln und ohne stufenförmige Übergänge. Es ist die Vorrichtung “Stimulator mit der veränderlichen Form (Varianten)“ die Erfindungsanmeldung RU2009131084 , und „Stimulator mit den flexiblen Elementen (Varianten)“ die Erfindungsanmeldung RU2009145050 bekannt. Die beschriebene Vorrichtung stellt einen Dildo dar, bei dem ein Teil, der für die Einführung in die Scheide vorbestimmt ist, ist in die verlängerten stimulierenden Elemente mit den in die Seiten freien voneinander gestreckt en Enden längsläufig geteilt ist, die bei der Annäherung eine Form bilden, im Grunde genommen die Form eines Dildos, die für die Stimulation der Scheide geeignet ist, wobei innerhalb der Höhle sie zur Seite voneinander gestreckt werden, indem sie den Umfang der Höhle und die Fläche der Stimulierung erhöhen, wofür sie flexibel und elastisch aus dem elastisch verformenden Material ausgeführt sind. Zusätzlich kann die Vorrichtung mit der Fixiervorrichtung der genäherten stimulierenden Elemente ausgestattet sein. Ein Nachteil solcher Vorrichtung ist die Schwierigkeit der Einführung von genäherten stimulierenden Elementen. Erstens, für die bequeme Einführung der Vorrichtung sind die genäherten stimulierenden Elemente mit Abstand von ungefähr 2 cm und mehr von den Enden zu halten, und dabei bilden die Enden eine Form mit zwei zur Seite voneinander gestreckten Spitzen, was deren Einführung erschwert, weil ein der Enden frei eingeführt wird, und zweites Ende mit dem Spitze auf die Zone neben dem Scheideneingang oder dem Anus stützt. Zweitens, die Enden der stimulierenden Elemente können sich bei der Einführung in die Randseiten in der Ebene der Schließung relativ zueinander Verschiebung, was auch die Schwierigkeiten bei der Anwendung der Vorrichtung schafft. Drittens, das beschriebene fixierende Element in der Form des Verschlussprofils, das mit einem Teil auf der inneren Oberfläche des stimulierenden Elementes liegt, das zur Seite des anderen stimulierenden Elementes ausgerichtet ist, und mit dem Gegenstück auf der inneren Oberfläche des anderen stimulierenden Elementes liegt, kann die fixierten stimulierenden Elemente in der eingeführten Stellung nicht befreien. Ihre Kupplung erfolgt beim entgegenkommenden Druck auf die entgegengesetzten Oberflächen der stimulierenden Elemente, und lässt nicht zu, sie nach der Einführung innerhalb der Höhle loszuhaken, und das beschriebene Fixierelement in Form einer elektromagnetischen Vorrichtung eine Integration mit den zusätzlichen technisch komplizierten Elementen, sowie deren Stromversorgung braucht.
  • Erfindungsformel.
  • Die Aufgabe der gemeldeten Erfindung besteht in der Verbesserung der Ausnutzung der Vorrichtung durch die Erhöhung der Behaglichkeit der Nutzung bei der Einführung der genäherten stimulierenden Elemente.
  • Ein wesentliches Merkmal der ersten Variante ist die Ausführung mit der Windung und/oder länger relativ zueinander, wenigstens des einen der verlängerten stimulierenden Elemente, die mit einem Ende gekuppelt oder prall verbunden sind, und mit den zur Seite freien voneinander gestreckten Enden, die mit der Möglichkeit ihrer prallen Annäherung ausgeführt sind, die eine Vorrichtung für die sexuelle Stimulation enthält. Dabei können sich die stimulierenden Elemente prall nähern und der Vorrichtung die Form, sowie für vaginale, als auch für anale Stimulation geeignet ist, so dass die genäherten freien Enden der stimulierenden Elemente die Form bilden, die im Grunde genommen der Form vom Dildo nah ist, wofür sie völlig oder teilweise aus dem elastisch verformenden Material ausgeführt sind, oder sind mittels des gefederten mechanischen Verbindens verknüpft. Die angegebene Windung ist zur Seite des anderen stimulierenden Elementes ausgeführt, und falls es mehr als zwei stimulierenden Elemente gibt, so in der Richtung, die als Mitte zwischen anderen äußersten stimulierenden Elementen bestimmt ist, die maximale Annäherung des Spitze des freien Endes mit der Spitze des anderen Endes oder den Spitzen der anderen freien Enden gewährleistet, so dass ihre Ausrichtungen im Grunde genommen parallel sind, oder werden überschnitten, wenn alle stimulierenden Elemente mit solcher Windung ausgeführt sind. Die Ausrichtung des freien Endes wird als gedachte Gerade bestimmt, die durch die überwiegenden Punkte der längsläufigen Achse des freien Endes und seine Spitzen läuft. Die Spitze des freien Endes wird als höchstentfernter Punkt der längsläufigen Achse auf die Oberfläche des stimulierenden Elementes von anderem Ende, oder als höchstgespitzer Platz des Kopfes bestimmt. Das Vorhandensein der angegeben Windung im Falle der Ausführung der Vorrichtung aus dem elastisch verformenden Material, zum Beispiel aus dem Silikon-Gummi, ist für das Verleihen einer für die Einführung optimalen Form an die genäherten Enden notwendig, da beim Beugen und der Annäherung der stimulierenden Elemente eine ungleichmäßige Deformation der äußerlichen und inneren Oberfläche, die zum anderen oder zu anderen stimulierenden Elementen ausgerichtet ist. Dabei wird die innere Oberfläche zusammengepresst, und äußerliche Oberfläche dehnt sich aus, führt zur Verbiegung des stimulierenden Elementes in die entgegengesetzte Seite der Richtung der Kraftaufbringung für sein Beugen und die Annäherung mit anderem oder mit anderen stimulierenden Elementen. Die angegebene Windung kompensiert die Deformation, besonders im Falle der Ausführung als des zur Seite versetzten freien Endes, und umso mehr, wenn die stimulierenden Elemente mit der Windung zur Seite voneinander ausgeführt sind. Die angegebene Verlängerung eines der stimulierenden Elemente bezüglich des anderen oder anderer stimulierender Elemente ist mit der Möglichkeit ausgeführt, die Spitze anderer oder die Spitzen anderer stimulierender Elemente bei ihrer Annäherung zu bedecken, so dass ihre Richtungen diese Verlängerung überqueren. Solche Ausführung der Vorrichtung lässt der Benutzerin zu, die genäherten stimulierenden Elemente nicht bei den Enden, sondern in der geringen Entfernung, bei deren Einführung, zu halten ebenso, im Falle der Ausführung mit der Verlängerung, zuerst den Spitze des verlängerten Endes einzuführen, und indem man anderes Ende gedrückt, dessen Spitze sich durch Verlängerung gedeckt wird, das andere stimulierende Element leicht einzuführen. Das technische Ergebnis der ersten Variante besteht in der maximalen Annäherung der Spitzeder freien Enden der stimulierenden Elemente, so dass im Grunde genommen eine Spitze gebildet wird, die für die Einführung von Bedeutung ist, oder wird nur eine Spitze eines verlängerten stimulierenden Elementes verwendet, das die Spitze oder die Spitze anderer stimulierender Elemente deckt und schließt deren Kontakt mit dem Körper der Benutzerin bei der Einführung in der genäherten Stellung aus, was eine komfortable Einführung der Vorrichtung gewährleistet.
  • Das wesentliche Merkmal der zweiten Variante ist die Ausführung der Vorrichtung für die sexuelle Stimulation, das wenigstens zwei verlängerte stimulierenden Elemente, die miteinander mit den Enden verbunden sind, wobei die freien Enden dieser Elemente mit der Möglichkeit ihrer prallen Annäherung und dadurch das Verleihen im Grunde genommen die Formen vom Dildo an die Vorrichtung ausgeführt sind, die sowie für vaginale, als auch für anale Stimulation geeignet sind, mit der Abgrenzungsmöglichkeit der seitlichen Verschiebung der genäherten stimulierenden Elemente, und/oder mit der Möglichkeit ihrer Fixierung miteinander in der genäherten Stellung und mit der Möglichkeit ihres Loshakens nach der Einführung der Vorrichtung. Wofür zum Beispiel ein stimulierendes Element einen Vorsprung enthält, und anderes oder andere stimulierende Elemente die Gegenstücke enthalten, in die der Vorsprung bei ihrer Annäherung unterbracht wird. Im Falle der Ausführung der Vorrichtung mit drei stimulierenden Elementen, die mit den Vorsprüngen ausgestattet sind, die in der Richtung der Mitte der Entfernung zwischen zwei anderen stimulierenden Elementen ausgerichtet sind, bei deren Annäherung, wir dem Vorsprung gegen liegende Vertiefung mit den verknüpften seitlichen Oberflächen der Vorsprüngen zwei anderer genäherter stimulierenden Elemente gebildet. Für die Fixierung der stimulierenden Elemente in der genäherten Stellung ein oder alle stimulierenden Elemente enthalten ein Verschlusselement, zum Beispiel eine Kralle in Form eines Hakens auf einem stimulierenden Element, das mit dem Gegenstück auf anderem stimulierendem Element oder mit dem freien Ende des anderen stimulierenden Elementes zusammenwirkt, dabei sind sie mit der Möglichkeit der Längsverschiebung in Hinsicht aufeinander ausgeführt, wofür sie mit dem Mechanismus, der die angegebene Funktion gewährleistet, ausgestattet sind, oder sind aus dem elastisch verformenden Material, das die angegebene Verschiebung bei ihrem Beugen zur Seite eines oder anderen stimulierenden Elementes in der genäherten Stellung gewährleistet, ausgeführt. Wobei die angegebene Längsverschiebung an die Vorrichtung nach der Einführung der Vorrichtung in die Höhle mit der Hand gegeben werden kann. Bevorzugt wird die Ausführung der Vorrichtung mit wenigstens von einem stimulierenden Element, das mit der Windung zur Seite anderes oder andere stimulierende Elemente ausgeführt ist, bevorzugt verschoben zum freien Ende. Das technische Ergebnis der zweiten Variante besteht in der Beschränkung der seitlichen Verschiebung der Enden der stimulierenden Elemente, und ebenso in ihrer Fixierung miteinander, bei der Annäherung der stimulierenden Elemente bis zur Bildung einer für die Einführung bequeme Form, was eine komfortable Einführung der Vorrichtung gewährleistet.
  • Das wesentlichen Merkmal der dritten Variante ist die Ausführung der Vorrichtung für die sexuelle Stimulation, die das erste und wenigstens das zweite verlängerte stimulierenden Elemente enthält, die miteinander mit den Enden verbunden sind, wobei die freien Enden dieser Elemente mit der Möglichkeit ihrer elastischen Annäherung und dadurch mit dem Verleihen im Grunde genommen einer Form vom Dildo an die Vorrichtung ausgeführt sind, die sowie für vaginale, als auch für anale Stimulation geeignet sind, mit der Verlängerung bezüglich des angegebenen, wenigstens des zweiten stimulierenden Elementes, und dem Vorhandensein der Vertiefung auf der Oberfläche des ersten stimulierenden Elementes, die zur Seite des angegeben, wenigstens zweiten stimulierenden Elementes ausgerichtet ist, das für die Anlegung darin eines freien Endes des angegebenen, wenigstens des zweiten stimulierenden Elementes, bei ihrer Annäherung, und das im Grunde genommen dessen Gegenstück ist. Die angegebene Vertiefung hat eine Funktion der Beschränkung der seitlichen Verschiebung und Deckung der Spitze des freien darin unterbrachten Endes des angegebenen, wenigstens des zweiten stimulierenden Elementes bei ihrer Annäherung. Außerdem kann die angegebene Vertiefung mit der Funktion der Fixierung der genäherten stimulierenden Elemente ausgeführt sein, wofür die Vorderwand des stimulierenden Elementes, die von der angegeben Vertiefung gebildet ist, mit der Rückwindung ausgeführt ist, so dass bei der Platzierung darin des freien Endes des angegebenen, wenigstens des zweiten stimulierenden Elementes und der Ausführung der Vorrichtung mit der Möglichkeit der Längsverschiebung der stimulierenden Elemente relativ zueinander, die Vorderwand ist prall hakt das freie in die Vertiefung unterbrachte Ende ein, und sein Loshaken erfolgt bei der längsläufigen Rückverschiebung der stimulierenden Elemente, die an die Vorrichtung nach der Einführung in die Höhle gegeben wird. Die angegebene Längsverschiebung wird zum Beispiel mit der Ausführung der Vorrichtung oder der stimulierenden Elemente aus dem elastisch verformenden Material gewährleistet, und erfolgt mittels des Biegens der genäherten stimulierenden Elemente zur Seite des stoßenden oder gestoßenen stimulierenden Elementes. Bevorzugt ist die Ausführung der Vorrichtung, wenigstens mit einem stimulierenden Element, das mit der Windung zur Seite des oder der anderen stimulierenden Elemente ausgeführt ist, bevorzugt verschoben zum freien Ende. Die Vorrichtung kann aus dem elastisch verformenden Material, zum Beispiel Silikon-Gummis, und ebenso das harte Gehäuse oder das innere harte Gestell enthalten, darunter mit den beweglichen Teilen ausgeführt sein. Zusätzlich kann die Vorrichtung eine vibrierende Vorrichtung enthalten, die die elektromechanische Vorrichtung der Unwucht-Rotation, die Steuerung, darunter mit der Funktion der Fernsteuerung, und das Einspeiseelement, zum Beispiel mit einer aufladbaren Batterie enthält, einschließlich mit der Funktion des kontaktlosen Ladens, und ebenso kann mit den oberflächlichen stimulierenden Elementen ausgeführt sein, die sowie mit den räumlich einfachen, als auch mit den Fantasie- oder Anatomie-Formen ausgeführt sein, und/oder die zusätzlichen stimulierenden Elemente für die Stimulation der äußerlichen Geschlechtsorgane enthalten. Das technische Ergebnis der dritten Variante besteht in der Beschränkung der seitlichen Verschiebung der Enden der genäherten stimulierenden Elemente, die Nutzung für die Einführung der genäherten stimulierenden Elemente des Spitzes eines verlängerten stimulierenden Elementes, und ebenso ihre Fixierungen miteinander, bei der Annäherung bis zur Bildung der für die Einführung bequemen Form, was eine komfortable Einführung der Vorrichtung gewährleistet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird mit der Beschreibung der bevorzugten Varianten der Verkörperung mit den Verweisungen auf die Begleitzeichnungen erklärt, auf denen:
  • Bild. 1 stellt die Seitenansicht der ersten Modifikation der Vorrichtung laut der ersten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand dar;
  • Bild. 2 – Seitenansicht der Vorrichtung auf dem Bild. 1 mit den genäherten stimulierenden Elementen (nachfolgend SE);
  • Bild. 3 – Seitenansicht der zweiten Modifikation der Vorrichtung laut der ersten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand;
  • Bild. 4 – Seitenansicht der Vorrichtung Auf dem Bild. 3 mit den genäherten SE;
  • Bild. 5 – Seitenansicht der dritten Modifikation der Vorrichtung laut der ersten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand;
  • Bild. 6 – Seitenansicht der Vorrichtung auf dem Bild. 5 mit den genäherten SE;
  • Bild. 7 – Seitenansicht der ersten Modifikation der Vorrichtung laut der zweiten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand;
  • Bild. 8 – Seitenansicht der Vorrichtung Auf dem Bild. 7 mit den genäherten SE;
  • Bild. 9 – Seitenansicht der zweiten Modifikation der Vorrichtung laut der zweiten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand;
  • Bild. 10 – Seitenansicht der Vorrichtung Auf dem Bild. 9 mit den genäherten SE;
  • Bild. 11 – Querschnitt А-А der Vorrichtung Auf dem Bild. 10;
  • Bild. 12 – Längsschnitt der dritten Modifikation der Vorrichtung laut der zweiten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand;
  • Bild. 13 – Längsschnittder Vorrichtung Auf dem Bild. 12 mit den genäherten SE;
  • Bild. 14 – Seitenansicht der ersten Modifikation der Vorrichtung laut der dritten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand;
  • Bild. 15 – Seitenansicht der Vorrichtung Auf dem Bild. 14 mit den genäherten SE;
  • Bild. 16 – Querschnitt В-В der Vorrichtung Auf dem Bild. 15;
  • Bild. 17 – Seitenansicht der zweiten Modifikation der Vorrichtung laut der dritten Variante der Realisierung der Erfindung im statischen Zustand;
  • Bild. 18 – Seitenansicht der Vorrichtung Auf dem Bild. 17 mit den genäherten SE in der Position des Loshakens;
  • Bild. 19 – Seitenansicht der Vorrichtung Auf dem Bild. 17 mit den genäherten SE in der Position der Kupplung.
  • Umsetzung der Erfindung.
  • Die Realisierung der ersten Variante der Erfindung. Auf dem Bild. 1 ist die erste Modifikation der Vorrichtung 102 mit dem aus dem elastisch verformenden Material vom ersten stimulierenden Element (nachfolgend SE) 104 mit der Windung 106 zur Seite des zweiten SE 108, ausgeführt aus demselben Material und verbunden mit erstem SE. Für die Einführung der Vorrichtung, werden beide SE näher gebracht, indem man sie einige Zentimeter weit von den Spitzen der Enden hält, wie auf dem Bild 2 dargestellt ist, so dass die Richtungen der Enden, die mit den Strichpunktlinien 110 und 112 bezeichnet sind, sind im Grunde genommen parallel. Auf dem Bild. 3 ist die zweite Modifikation der Vorrichtung 120, das aus dem elastisch verformenden Material hergestellt ist, mit erstem SE 122, ausgeführt mit der Windung 124 zur Seite des zweiten SE 126, ausgeführt mit der Windung 128 zur Seite des ersten SE dargestellt. Bei der Annäherung beider SE bis zur Bildung der Form, die für die Einführung geeignet ist, der Richtung ihrer Enden, die mit den Strichpunktlinien 130 und 132 bezeichnet ist, wird überschnitten, wie auf dem Bild. 4 dargestellt ist. Die Vorrichtung enthält auch drei vibrierende Vorrichtung 134, die in der Vorrichtung und den freien Enden SE, die Steuerung 136 und das Einspeiseelement 138, die mit der Strichlinie dargestellt ist. Auf dem Bild. 5 ist die dritte Modifikation der Vorrichtung 140, das aus dem elastisch verformenden Material hergestellt ist, mit erstem SE 142, das mit der Verlängerung 144 bezüglich des zweiten SE 146 ausgeführt ist, der mit der Windung 148 zur Seite des ersten SE ausgeführt ist. Bei der Annäherung beider SE bis zur Bildung der Form, die für die Einführung geeignet ist, wird die Spitze 150 des zweiten SE mit dem erstem SE gedeckt, und die Richtung des freien Endes des zweiten SE, das mit der Strichpunktlinie 152 bezeichnet ist, überschneidet das erste SE, wie auf dem Bild. 6 dargestellt ist.
  • Die Realisierung der zweiten Variante der Erfindung. Auf dem Bild. 7 ist die erste Modifikation der Vorrichtung 202 mit dem aus dem elastisch verformenden Material ausgeführten ersten SE 204 dargestellt, das mit dem Vorsprung 206, der zur Seite des zweiten SE 208, der ausgerichtet ist und eine Vertiefung 210 des Gegenstücks des Vorsprunges hat, und ist mit der Windung 212 zur Seite des ersten SE ausgeführt. Für die Einführung der Vorrichtung werden beide SE näher gebracht, wie auf dem Bild. 8 dargestellt ist, dabei wird der Vorsprung 206 in der Vertiefung 210 aufgestellt, und dadurch die seitliche Verschiebung der genäherten SE beschränkt. Auf dem Bild. 9 ist die zweite Modifikation der Vorrichtung 220 mit den aus dem elastisch verformenden Material ausgeführten drei SE, dargestellt, das erste 222 ist mit der Windung 224, die zur Seite des zweiten und des dritten SE ausgerichtet ist, die ähnlich dem ersten SE ausgeführt, dabei der Vorsprung 226, der auf beiden Seiten die verknüpften Oberflächen 228 bildet, ausgeführt. Für die Einführung der Vorrichtung werden allen SE näher gebracht, wie gezeigt auf dem Bild. 10 dabei wird der Vorsprung 226 in der Vertiefung, die von den verknüpften Oberflächen der Vorsprüngen 228 zweiten und dritten SE gebildet ist, aufgestellt, wie im Querschnitt А-А auf dem Bild. 11 gezeigt, was die seitliche Verschiebung den genäherten SE beschränkt. Auf dem Bild. 12 ist Längsschnitt der dritten Modifikation der Vorrichtung 230, das aus dem harten Material, mit dem zentralen SE 232 ausgeführt ist, mit den paarigen hakenförmigen Verschlusselementen 234 auf dem Vorderende, einem Antriebsvorsprung 236 auf dem hinteren Ende und dem einschränkenden Vorsprung 238 im mittleren Teil dargestellt. Das zentrale SE 232 befindet sich in der Führung 240 der Vorrichtung mit der Möglichkeit der elastischen Längsverschiebung, wofür es mit dem elastischen Element 242 abgefedert ist. Ebenso enthält die Vorrichtung enthält 230 die paarigen SE 244, die sich von zwei Seiten des zentralen SE befinden, die aus dem harten Material mit der Möglichkeit der elastischen Annäherung mit dem zentralen SE ausgeführt sind, wofür sie auf der Achse 246 beweglich aufgesetzt sind und mit dem elastischen Element 248 abgefedert sind. Auf dem Bild. 13 ist mit der Strichlinie 250 die Längsverschiebung des zentralen SE 232 dargestellt, bei der Betätigung des Antriebsvorsprunges 236, dabei wird das Verschlusselement 234 verschoben und lässt den paarigen SE zu, sich zum zentralen SE zu nähern, wie gezeigt mit der Strichlinie 252. Bei der Annäherung der paarigen SE mit dem zentralen SE, wird der Antriebsvorsprung 236 freigelassen und das zentrale SE in die Ausgangslage zurückgebracht, so dass die paarigen SE elastisch mit den Verschlussselementen 234 zugeklinkt. Nach der Einführung der Vorrichtung wird auf den Antriebsvorsprung 236 gedrückt die paarigen SE freigelassen, die zur Seite unter dem Einfluss von den elastischen Elementen 248 auseinandergehen und eine räumliche Stimulation der Höhle gewährleisten.
  • Die Realisierung der dritten Variante der Erfindung. Auf dem Bild. 14 ist die erste Modifikation der Vorrichtung 302 mit dem aus dem elastisch verformenden Material ausgeführten ersten SE 304 mit der Vertiefung 306 und den Seitenwänden 308, die zur Seite des zweiten SE 310 ausgeführt sind, dargestellt. Für die Einführung der Vorrichtung werden beide SE näher gebracht, wie gezeigt auf dem Bild. 15, dabei das freie Ende des zweiten SE, ausgeführt mit der Windung 312 wird in der Vertiefung 306 aufgestellt, so dass wird die Spitze 314 vom Ende des zweiten SE in der Vertiefung 306 des ersten SE versteckt, und die Seitenwände 308 gewährleisten eine Beschränkung der seitlichen Verschiebung der genäherten SE, wie im Querschnitt В-В auf dem Bild. 16 dargestellt ist. Auf dem Bild. 17 ist die zweite Modifikation der Vorrichtung 322, das aus dem elastisch verformenden Material hergestellt ist, mit erstem SE 324, ausgeführt mit der Vertiefung 326, den Seitenwänden 328 und der Vorderwand 330, die mit der Rückwindung ausgeführt ist, dargestellt. Die Vertiefung ist von der Seite, die zum zweiten SE 332, die mit der Windung 334 des freien Enden zur Seite des ersten SE 324 ausgerichtet ist, ausgeführt. Auf dem Bild. 18 ist die Stellung dargestellt, bei der das erste SE mit dem zweitem SE so den genäherten ist, dass sich die Spitze 336 in der Vertiefung 326 befindet, ausgeführt, was durch das Biegen der genäherten SE zur Seite des ersten SE bezüglich der bedingten Längsachse, die mit den Strichpunktlinien 338 bezeichnet ist, erreicht wird. Beim Rückbeugen der genäherten SE verschiebt sich die Spitze 336 der freien Enden des zweites SE vorwärts dem ersten SE entlang, so dass die Rückwindung 330 der Vorder-Wände der Vertiefung 326 das zweite SE deckt und elastisch klinkt, wie auf dem Bild 19 dargestellt ist. Nach der Einführung der Vorrichtung mit den fixierten miteinander in der genäherten Stellung SE, wird es gebogen, indem man es an der Vorrichtung hält oder die verknüpften Enden der SE zur Seite des ersten SE, so dass das zweite SE vom erstem SE loshakt und durch die Elastizität des Materials der Herstellung die SE zur Seite für die Gewährleistung der räumlichen Stimulation auseinandergehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2009131084 [0002]
    • RU 2009145050 [0002]

Claims (12)

  1. Gerät zur sexuellen Stimulation, ein erstes und mindestens ein zweites längliches Stimulierungselement umfassend, die mit ihren ersten Enden miteinander verbunden sind, wobei freie zweite Enden der Stimulierungselemente dafür eingerichtet sind, elastisch zusammengebracht zu werden, um dadurch im Wesentlichen einen Dildo zu bilden, wobei mindestens das erste Stimulierungselement mit einer Biegung hin zu dem mindestens einen zweiten Stimulierungselement gefertigt ist.
  2. Gerät nach Schutzanspruch 1, wobei alle Stimulierungselemente mit der Biegung gefertigt sind.
  3. Gerät nach Schutzanspruch 1, wobei das erste Stimulierungselement länger als das mindestens zweite Stimulierungselement ist und das freie Ende des ersten Stimulierungselements dafür eingerichtet ist, den Scheitelpunkt des freien Endes des mindestens zweiten Stimulierungselements zu bedecken, wenn selbige zusammengebracht werden.
  4. Gerät nach Schutzanspruch 1, wobei die freien Enden der Stimulierungselemente derart gefertigt sind, dass bei ihrem Zusammenbringen eine seitliche Verlagerung im Verhältnis zueinander eingeschränkt ist.
  5. Gerät nach Schutzanspruch 4, wobei das erste Stimulierungselement auf einer Oberfläche, die dem mindestens einen zweiten Stimulierungselement zugewandt ist, mit mindestens einem Vorsprung versehen ist, wobei das zweite Stimulierungselement mit mindestens einer passenden Vertiefung versehen ist.
  6. Gerät nach Schutzanspruch 1, drei Stimulierungselemente umfassend, wobei jedes der drei Stimulierungselemente auf einer Oberfläche, die den anderen Stimulierungselementen zugewandt ist, mit einem Vorsprung versehen ist, wobei Bereiche von jeweils zwei Stimulierungselementen angrenzend an den Vorsprung und aneinander gemeinsam einen Raum zur Aufnahme des Vorsprungs des dritten Stimulierungselements bilden, wenn die Stimulierungselemente zusammengebracht werden, um dadurch eine seitliche Verlagerung der Stimulierungselemente im Verhältnis zueinander zu beschränken.
  7. Gerät zur sexuellen Stimulation, ein erstes und ein zweites längliches Stimulierungselement umfassend, die mit ihren ersten Enden miteinander verbunden sind, wobei freie Enden der Stimulierungselemente dafür eingerichtet sind, elastisch zusammengebracht zu werden, um dadurch im Wesentlichen einen Dildo zu bilden, wobei das erste Stimulierungselement kürzer als das zweite Stimulierungselement ist und das zweite Stimulierungselement mit einer Vertiefung gebildet ist, um das freie Ende des ersten Stimulierungselements aufzunehmen, wenn die Elemente zusammengebracht werden.
  8. Gerät nach Schutzanspruch 7, wobei die Vertiefung dafür eingerichtet ist, den Scheitelpunkt des freien Endes des ersten Stimulierungselements zu bedecken, wenn selbige zusammengebracht werden.
  9. Gerät nach Schutzanspruch 7, wobei die Vertiefung dafür eingerichtet ist, eine seitliche Verlagerung von Stimulierungselementen im Verhältnis zueinander zu beschränken, wenn selbige zusammengebracht werden.
  10. Gerät nach Schutzanspruch 7, wobei die Stimulierungselemente dafür eingerichtet sind, in Längsrichtung zueinander verlagert zu werden, das zweite Stimulierungselement mit einer Gegenbiegung gefertigt ist, um mit dem freien Ende des ersten Stimulierungselements in Eingriff zu gelangen, wenn die Stimulierungselemente zusammengebracht werden, wobei die Stimulierungselemente voneinander gelöst werden, wenn sie in Längsrichtung im Verhältnis zueinander verlagert werden.
  11. Gerät nach Schutzanspruch 7, wobei mindestens ein Stimulierungselement mit einer Biegung hin zum anderen Stimulierungselement gefertigt ist.
  12. Gerät nach Anspruch 1 oder 10, wobei es aus Silikonkautschuk gefertigt und mit mindestens einer Vibrationseinheit, einer Steuereinheit und einer Leistungszufuhreinheit versehen ist.
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