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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hautstechvorrichtung zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut sowie eine Batterievorrichtung zum batteriebetriebenen Antreiben eines Nadelkörpers eines Hautstechwerkzeugs gemäß den jeweiligen Oberbegriffen der Schutzansprüche 1 und 10.
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Bisherige Hautstechvorrichtungen waren üblicherweise derart aufgebaut, dass ein Hautstechwerkzeug zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut kabelgebunden angetrieben wird. Über Jahrzehnte hat sich daher diese kabelgebundene Stromversorgung des Hautstechwerkzeugs etabliert.
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Tatsächlich haben die Erfinder jedoch erkannt, dass die Kabelverbindung zwischen dem Hautstechwerkzeug und einer Energiequelle, insbesondere während des Stechprozesses, nicht nur störend ist, sondern zudem den Benutzer des Hautstechwerkzeugs in seiner Bewegungsfreiheit eingrenzen kann.
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Um jedoch ein möglichst gutes Stechergebnis des Hautstechwerkzeugs erzeugen zu können, ist eine solche uneingeschränkte Bewegungsfreiheit des Benutzers insbesondere während des Hautstechprozesses unabdingbar.
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Basierend hierauf wurde daher eine Hautstechvorrichtung erdacht, welche auf jegliche kabelgebundene Spannungs- und/oder Datenversorgung verzichtet und von einer solchen frei ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird daher eine Hautstechvorrichtung zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut vorgeschlagen, wobei die Hautstechvorrichtung ein Hautstechwerkzeug zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut aufweist, sowie eine mit dem Hautstechwerkzeug lösbar verbundene Batterievorrichtung zum batteriebetriebenen Antrieb eines Nadelkörpers des Hautstechwerkzeugs.
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Vorzugsweise ist der batteriebetriebene Antrieb der einzige Antrieb des Hautstechwerkzeugs. Erfindungsgemäß ist die Batterievorrichtung an einem dem Nadelkörper gegenüberliegenden Ende des Hautstechwerkzeugs an dem Hautstechwerkzeug lösbar angebracht, statt mit oder in dem Hautstechwerkzeug integriert verbaut zu sein.
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Mit anderen Worten wird daher nicht nur eine vollkommen kabelfreie Energieversorgung eines Antriebselements des Hautstechwerkzeugs vorgeschlagen, sondern zudem handelt es sich bei der hier beschriebenen Batterievorrichtung um ein auswechselbares Element, welches jederzeit lösbar und insbesondere werkzeugfrei von dem Hautstechwerkzeug entfernt werden kann.
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Nach einem Auswechseln oder Aufladen einer Batterie, insbesondere eines Akkus, der Batterievorrichtung, kann in einem nächsten Schritt dann wieder bei erneuter Benutzung die Batterievorrichtung auf das Ende des Hautstechwerkzeugs lediglich, beispielsweise aufgesteckt werden.
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Insofern ist hiermit erstmals eine Hautstechvorrichtung vorgeschlagen, welche frei von einer kabelgebundenen Energieversorgung und ebenso frei von einer kabelgebundenen Datenversorgung mit einer außerhalb des Hautstechwerkzeugs angeordneten zentralen Steuerungseinrichtung ist. Bei der vorliegenden Hautsteckvorrichtung ist daher auf eine externe Energieversorgung verzichtet. Die Energieversorgung, das heißt die Batterievorrichtung, wird stets mit der Hautsteckvorrichtung mitgenommen, da beide aneinander montiert sind.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Hautstechvorrichtung zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut ein Hautstechwerkzeug zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut, sowie eine mit dem Hautstechwerkzeug lösbar verbundene Batterievorrichtung zum batteriebetriebenen Antrieb eines Nadelkörpers des Hautstechwerkzeugs.
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Erfindungsgemäß ist die Batterievorrichtung an einem dem Nadelkörper gegenüberliegenden Ende des Hautstechwerkzeugs an dem Hautstechwerkzeug lösbar angebracht, statt in oder mit dem Hautstechwerkzeug integriert verbaut zu sein.
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„Lösbar angebracht” heißt in diesem Zusammenhang, dass die Batterievorrichtung von außen rein händisch von dem Hautstechwerkzeug lediglich insbesondere werkzeugfrei weg- und abgezogen werden kann und dafür auch eingerichtet und vorgesehen ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Batterievorrichtung auf das Ende des Hautstechwerkzeugs aufsteckbar. Dies kann heißen, dass die Batterievorrichtung zusammen mit dem Ende des Hautstechwerkzeugs eine Steck-, Schleif- und/oder Hakverbindung ausbildet.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Batterievorrichtung zum Aufstecken auf das Ende des Hautstechwerkzeugs eine Klinkensteckverbindung auf, wobei eine Klinke der Klinkensteckverbindung in eine entsprechende Klinkenbuchse der Batterievorrichtung lösbar einrastbar oder eingerastet ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform stellt die Klinkensteckverbindung eine elektrisch leitende Verbindung von einer Batterie der Batterievorrichtung zu einem Antriebsmotor der Hautstechvorrichtung her.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform handelt es sich bei dieser Klinkensteckverbindung um die einzige Verbindung, mittels welcher eine elektrisch leitende Verbindung des Antriebsmotors zu einer Energiequelle hergestellt ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Batterievorrichtung einen Einschubbereich auf, in welchem das dem Nadelkörper gegenüberliegende Ende des Hautstechwerkzeugs zumindest stellenweise eingeführt ist, sodass eine mechanische, jedoch lösbare Verbindung zwischen der Hautstechvorrichtung und der Batterievorrichtung hergestellt ist.
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Des Weiteren weist die Batterievorrichtung einen Klinkensteckverbindungsbereich auf, welcher in Einschubrichtung auf den Einschubbereich folgt und in welchem insbesondere mittig die Klinke der Klinkensteckverbindung freisteht, sodass diese Klinke in die entsprechende Klinkenbuchse in dem Ende des Hautstechwerkzeugs eingeführt ist, und wobei eine Haupterstreckungsrichtung der Klinke parallel zu der Einschubrichtung ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der Einschubbereich eine Außenwandung, welche auf das Ende des Hautstechwerkzeugs von außen zumindest stellenweise aufgesteckt ist. Alternativ ist vorstellbar, dass der Einschubbereich eine Innenwandung aufweist, welche auf das Ende des Hautstechwerkzeugs von innen zumindest stellenweise eingesteckt ist. In der Ausführungsform, wonach der Einschubbereich eine Außenwandung umfasst, welche auf das Ende des Hautstechwerkzeugs von außen zumindest stellenweise aufgesteckt ist, berandet daher dieser Einschubbereich zumindest stellenweise eine Verbindung zwischen der Batterievorrichtung und dem Hautstechwerkzeug von außen, vorzugsweise lückenlos.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Batterievorrichtung zylindersymmetrisch aufgebaut, wobei die Haupterstreckungsrichtung der Klinkenbuchse parallel zu der Symmetrieachse der Batterievorrichtung ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Batterievorrichtung zumindest eine Batterie, insbesondere zumindest einen Akku, welche in einem Verstauraum der Batterievorrichtung angeordnet ist und in elektrisch leitender Verbindung mit der Klinkenbuchse steht. Zum Beispiel kann die Batterievorrichtung auch lediglich zumindest eine Batterie, insbesondere zumindest einen Akku aufweisen.
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Denkbar ist, dass der hier beschriebene Verstauraum entlang der Symmetrieachse zumindest jedoch entlang der Einschubrichtung auf den Klinkenverbindungsbereich folgt. Der Klinkenverbindungsbereich und der Verstauraum sind zum Beispiel durch eine durchgehende Wand voneinander elektrisch isoliert, wobei selbstverständlich zumindest eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem in dem Verstauraum angeordneten Akku und der Klinke der Klinkensteckverbindung durch eine solche Wand vollständig hindurchgeführt werden muss, um eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Batterievorrichtung ein Kappenelement, welches auf den Einschubbereich lösbar angeordnet ist, sodass in einem Nichtbenutzungsbetrieb oder einem Aufladebetrieb der Batterievorrichtung diese die Form eines vollständig geschlossenen Zylinders aufweist, indem sie im auf das Batterieelement aufgesteckten Zustand den Einschubbereich vollständig ab- und verdeckt. Damit verdeckt und somit umhüllt das Kappenelement daher, vorzugsweise vollständig, zumindest auch die Klinke der Klinkensteckverbindung.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Kappenelement einen Klinkenstecker auf, der mit einer Ladebuchse elektrisch leitend verbunden ist, sodass über die Ladebuchse während des Auflagebetriebs der Klinkenstecker in die Klinkenbuchse eingefahren ist, um die Batterien der Batterievorrichtung zu laden.
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Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Batterievorrichtung zum batteriebetriebenen Antreiben eines Nadelkörpers eines Hautstechwerkzeugs.
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Zum Beispiel kann die hier beschriebene Batterievorrichtung in der oben beschriebenen Hautstechvorrichtung zur Anwendung kommen, das heißt, dass alle für die obig beschriebene Hautstechvorrichtung offenbarten Merkmale ebenso bei der Batterievorrichtung, wie sie hier beschrieben ist, offenbart sind und umgekehrt.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Batterievorrichtung zum batteriebetriebenen Antreiben eines Nadelkörpers eines Hautstechwerkzeugs einen Einschubbereich, in welchen das dem Nadelkörper gegenüberliegende Ende des Hautstechwerkzeugs zumindest stellenweise einführbar ist, sodass eine mechanische, jedoch lösbare Verbindung zwischen Hautstechwerkzeug und der Batterievorrichtung herstellbar ist.
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Des Weiteren umfasst die Batterievorrichtung einen Klinkensteckverbindungsbereich, welcher in Einschubrichtung auf den Einschubbereich folgt und an welchem insbesondere mittig eine Klinkenbuchse der Klinkensteckverbindung freisteht, sodass diese in die entsprechende Klinkenbuchse in dem Ende des Hautstechwerkzeugs einführbar ist und wobei eine Haupterstreckungsrichtung der Klinke parallel zu der Einschubrichtung ist.
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Im Folgenden wird die hier beschriebene Hautstechvorrichtung, sowie die hier beschriebene Batterievorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels detailliert, jedoch schematisch, beschrieben.
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Die 1 zeigt in einer schematisch perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer hier beschriebenen Hautstechvorrichtung.
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Die 2 zeigt die in der 1 gezeigte Hautstechvorrichtung in einer schematischen Draufansicht.
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Die 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der bereits in der 1 und der 2 gezeigten Batterievorrichtung in einer Nichtgebrauchsstellung.
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Wie aus der 1 daher erkannt werden kann, ist eine Hautstechvorrichtung 100 zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut gezeigt.
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Dargestellt ist ein Hautstechwerkzeug 1 zum lokalen Aufstechen einer menschlichen oder tierischen Haut, wobei das Hautstechwerkzeug 1 lösbar mit einer Batterievorrichtung 2 zum batteriebetriebenen Antrieb eines Nadelkörpers 3 des Hautstechwerkzeugs 1 verbunden ist.
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Die Batterievorrichtung 2 ist an einem dem Nadelkörper 3 gegenüberliegenden Ende 31 des Hautstechwerkzeugs 1, statt in oder mit dem Hautstechwerkzeug 1 inbegriffen verbaut zu sein, am Hautstechwerkzeug 1 lösbar angebracht und insbesondere ist die Batterievorrichtung 2 über das Ende 31 übergestülpt und damit auf das Hautstechwerkzeug 1 aufgesteckt.
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Die in der 1 gezeigte Batterievorrichtung 2 zum Aufstecken auf das Ende 31 des Hautstechwerkzeugs 1 umfasst eine Klinkensteckverbindung 21, wobei eine Klinkenbuchse 211 der Klinkensteckverbindung 21 über eine entsprechende Klinke 210 übergezogen wird. Mit anderen Worten wird die Klinke 210 in die Klinkenbuchse 211 eingesteckt. Die Klinke 210 ist daher in dem Ende 31 des Hautstechwerkzeugs 1 angeordnet und ragt vorzugsweise aus diesem hervor.
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Wie ebenso aus der 1 erkennbar ist, weist die Batterievorrichtung 2 Batterien 22 insbesondere in Form von Akkus auf, wobei diese dazu vorgesehen sind, über die Klinkensteckverbindung 21, Klinke 210 und Klinkenbuchse 211 eine elektrisch leitende Verbindung zu einem Antriebsmotor 12 des Hautstechwerkzeugs 1 herzustellen.
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Die Batterievorrichtung 2 weist einen Einschubbereich 23 auf, in welchem das dem Nadelkörper 3 gegenüberliegende Ende 31 des Hautstechwerkzeugs 1 zumindest teilweise angeführt ist, sodass eine mechanisch, jedoch lösbare Bindung zwischen dem Hautstechwerkzeug 1 und der Batterievorrichtung 2 hergestellt ist. Die Batterievorrichtung 2 weist einen Klinkensteckverbindungsbereich 21A auf, welcher in Einschubrichtung E auf den Einschubbereich 23 folgt und in welchem insbesondere mittig die Klinkenbuchse 211 der Klinkensteckverbingung 21 freisteht, sodass diese die Klinke 210 des Hautsteckwerkzeugs 1 in diese entsprechende Klinkenbuchse 211 eingeführt ist, und wobei in Haupterstreckungsrichtung 210H der Klinke 210 und/oder der Klinkenbuchse 211 parallel zur Einschubrichtung E ist. Dabei umfasst der Einschubbereich 23 eine Außenwandung 230, welche auf das Ende 31 des Hautstechwerkzeugs 1 von außen zumindest stellenweise aufgesteckt ist.
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Erkennbar ist insbesondere aus der Draufsicht der 2, dass die Batterievorrichtung 2 zylindersymmetrisch um eine Symmetrieachse S1 der Batterievorrichtung aufgebaut ist.
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Weiter erkennbar ist, dass um die Symmetrieachse S1, wie in der 2 dargestellt, zumindest eine und vorzugsweise mehrere der beschriebenen Batterien 22, insbesondere Akkus, um die Symmetrieachse S1 herum platzsparend radial in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind. Gesteuert wird ein Energieabgabe- oder Aufladevorgang der Batterie 22 durch eine innerhalb des Verstauraums 240 verbaute Steuerungseinrichtung 5. Zudem kann die Steuerungseinrichtung 5 dazu eingerichtet und dafür vorgesehen sein in datentechnischer, insbesondere kabelloser Datenverbindung mit einem externen Netzwerk oder einen externen weiteren Steuerungseinrichtung sein. Zum Beispiel umfasst Batterievorrichtung 2 zumindest ein internetfähiges Modem, auf Basis dessen, die Steuerungseinrichtung 5 kabellos mit dem externen Netzwerk oder der externen weiteren Steuerungseinheit kommunizieren kann. Ausgewechselt können die Batterien 22 schlicht dadurch werden, als dass der Verstauraum 240 an der der Klinkensteckverbindung 21 gegenüberlegenden Seite ein von dem Rest der Batterievorrichtung 2 lösbares Kappenelement 6 aufweist.
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Nach Wegnahme des Kappenelements 6 von der Batterievorrichtung 2, das heißt nach einer Öffnung der Batterievorrichtung 2 liegen daher zumindest stellenweise die in dem Verstauraum 240 verbauten Batterien 22 frei und können zum Beispiel ausgewechselt oder gewartet werden.
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Denkbar ist, dass auf einer der Klinkenbuchse 211 gegenüberliegenden Außenfläche des Kappenelements 6 ein Display mit zumindest einem Anzeigenfeld zur Anzeige einer Uhrzeit angeordnet ist. Dieses Display kann durch die in der Batterievorrichtung 2 verbaute Steuerungseinrichtung 5 gesteuert werden.
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Zum Beispiel weist nur die Batterievorrichtung 2 eine solche internetfähige Steuerungseinrichtung 5 auf. Denkbar ist auch, dass die Steuerungseinrichtung 5 der Batterievorrichtung 2 ebenso auch eine Steuerungseinrichtung des Hautsteckwerkzeugs 1 ist. Das Hautstechwerkzeug 1 ist zwar nur dann funktionsfähig, wenn die Batterievorrichtung 2 auf das Hautsteckwerkzeug 1 aufgesteckt ist, jedoch werden die Kosten für eine in dem Hautsteckwerkzeug 1 verbauten Steuerungseinheit eingespart. Übernimmt die Steuerungseinheit 5 teilweise oder vollständig die Rolle einer Steuerungseinheit des Hautstechwerkzeugs 1 umfasst die Batterievorrichtung 2 neben der Klinkensteckverbindung 21 zudem auch zumindest Datenanschlüsse von der Steuerungseinheit 5 in entsprechende Datenanschlüsse in das Hautsteckwerkzeug 1, um dieses dann gesteuert betreiben zu können.
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Wie aus der 3 erkannt werden kann, umfasst die Batterievorrichtung 2 in einem Nichtnutzungsbetrieb oder einem Aufladebetrieb ein Kappenelement, welches auf den Einschubbereich 23 lösbar aufgesteckt ist und welches von dem Kappenelement verschieden ist, sodass nach diesem Aufstecken die Batterievorrichtung 2 die Form eines Vollzylinders (bis auf abgeschrägte Kanten) annimmt. Im Nichtnutzungsbetrieb sind daher, sofern das Kappenelement aufgesteckt ist, die Klinkensteckverbindung sowie alle in der 1 gezeigten Verbindungsbereiche zwischen dem Hautstechwerkzeug 1 von dem Kappenelement vollständig verdeckt. Das Kappenelement weist einen Klinkenstecker 250A auf, der mit einer Ladebuchse 7 elektrisch leitend verbunden ist, sodass über die Ladebuchse 7 während des Auflagebetriebs der Klinkenstecker 250A in die Klinkenbuchse 210 eingefahren ist, um die Batterien der Batterievorrichtung 2 zu laden.
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Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hautstechwerkzeug
- 2
- Batterievorrichtung
- 3
- Nadelkörper
- 5
- Steuereinrichtung
- 6
- Kappenelement
- 7
- Ladebuchse
- 211
- Klinkenbuchse
- 12
- Antriebsmotor
- 21
- Klinkensteckverbindung
- 21A
- Klinkensteckverbindungsbereich
- 22
- Batterien
- 23
- Einschubbereich
- 31
- Ende des Hautstechwerkzeugs
- 100
- Hautstechvorrichtung
- 210
- Klinke
- 230
- Außenwandung des Einschubbereichs
- 240
- Verstauraum
- 250A
- Klinkenstecker
- 210H
- Haupterstreckungsrichtung der Klinke
- E
- Einschubrichtung
- S1
- Symmetrieachse der Batterievorrichtung