DE102015224848A1 - Aktives Lautsprechersäulensystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mit einer Subwoofer-Basis (2), und mit einer Lautsprechersäulenanordnung (3A, 3B), die einen Lautsprecherbereich (3A) mit zumindest einem Lautsprecher (4–7), und die einen Verlängerungsbereich (3B) aufweist, der zwischen der Subwoofer-Basis (2) und dem Lautsprecherbereich (3A) angeordnet ist und mit diesem elektrisch und mechanisch verbunden ist, wobei zumindest eine wiederaufladbare Batterie (10) in der Lautsprechersäule (3A, 3B) und/oder Subwoofer-Basis (2) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aktives Säulenlautsprechersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Säulenlautsprechersystem weist eine Subwoofer-Basis und eine Lautsprechersäule auf, die mit zumindest einem Lautsprecher versehen ist. Zwischen der Subwoofer-Basis und der Lautsprechersäule ist eine Anordnung vorgesehen, die zumindest eine Verlängerungssäule aufweist, die elektrisch und mechanisch mit der Subwoofer-Basis und der Lautsprechersäule verbunden ist. Die Energieversorgung erfolgt bei dieser Anordnung über ein Kabel, das in eine Stromquelle, wie bspw. eine Wandsteckdose eingesteckt werden kann.
  • Obwohl dieses System bereits sehr leicht handhabbar, leicht montierbar und transportierbar und leichtgewichtig ist, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein aktives Säulenlautsprechersystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, dessen Handhabbarkeit weiter verbessert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Dementsprechend ist es möglich, dass das aktive Lautsprechersäulensystem eine Lautsprechersäulenanordnung umfasst, die als ein einstückiges Bauteil einen Lautsprecherbereich mit zumindest einem Lautsprecher und einen Verlängerungsbereich aufweist, der zwischen der Subwoofer-Basis und dem Lautsprecherbereich angeordnet ist, so dass der Lautsprecherbereich im Betriebszustand das oberste Bauteil des Säulenlautsprechersystems bildet. Mit anderen Worten bilden der Lautsprecherbereich und der Verlängerungsbereich in diesem Falle eine einzige Säule, wobei entweder in dieser Lautsprechersäulenanordnung eine wiederaufladbare Batterie, oder in der Subwoofer-Basis eine derartige wiederaufladbare Batterie oder sowohl in der Lautsprechersäulenanordnung als auch in der Subwoofer-Basis eine wiederaufladbare Batterie vorgesehen sein kann, die eine integrierte Stromquelle bildet und dementsprechend mit den mit Strom zu versorgenden Komponenten des erfindungsgemäßen Säulenlautsprechersystems elektrisch verbunden ist.
  • Als Alternative zu diesem Bausystem ist eine Ausführungsform möglich, bei der das aktive Säulenlautsprechersystem neben der Subwoofer-Basis eine Lautsprechersäule aufweist, die ein separates Bauteil ist und zumindest einen Lautsprecher, in der Regel jedoch eine Mehrzahl von Lautsprechern aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist der Verlängerungsbereich ebenfalls als ein separates Bauteil in Form einer Verlängerungssäule oder einer Mehrzahl von Verlängerungssäulen aufgebaut. Bei dieser Ausführungsform wird die Lautsprechersäule und eine oder eine Mehrzahl von Verlängerungssäulen miteinander verbunden, wobei gleichzeitig die mechanische und die elektrische Verbindung erfolgt, wobei auch bei dieser Ausführungsform im Betriebszustand die Lautsprechersäule mit ihren Lautsprechern das oberste Bauteil darstellt, das am weitesten von der Subwoofer-Basis entfernt angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine Batterie in der Subwoofer-Basis und/oder in der einzigen Verlängerungssäule, oder im Falle von mehreren Verlängerungssäulen, in einer der Verlängerungssäulen vorgesehen sein, wodurch wiederum ein Säulenlautsprechersystem geschaffen wird, das gänzlich unabhängig von externen Stromquellen ist.
  • Vom Prinzip her ist es möglich, lediglich eine derartige wiederaufladbare Batterie oder durchaus auch eine Anordnung von mehreren derartigen Batterien vorzusehen, z. B. in einer der Verlängerungssäulen oder auch in mehreren Verlängerungssäulen, falls eine Mehrzahl von diesen Verlängerungssäulen vorgesehen ist, je nachdem, mit welchem Energiebedarf zu rechnen ist.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Ist eine Mehrzahl von Verlängerungssäulen, in der Regel zwei derartige Verlängerungssäulen, vorgesehen, wird die Batterie vorzugsweise in der Verlängerungssäule angeordnet, die unmittelbar an die Subwoofer-Basis angeschlossen ist.
  • Ferner ist es möglich, die Subwoofer-Basis mit einer integrierten Ladestation zu versehen, sodass zum Wiederaufladen einer entladenen Batterie keine separate Ladestation erforderlich ist. In diesem Falle wird die Subwoofer-Basis an eine externe Stromquelle angeschlossen und führt dabei über die integrierte Ladestation den Vorgang zum Wiederaufladen der Batterie aus.
  • Alternativ ist es möglich, eine Ladestation als separate Komponente, die von der Subwoofer-Basis getrennt ist, als Systemkomponente vorzusehen, an die für den Ladevorgang die Verlängerungssäule mit der Batterie angeschlossen werden kann. Eine derartige separate Ladestation kann ein spezielles Ladegerät, beispielsweise für die mit Batterie versehene Verlängerungssäule sein, oder auch ein handelsübliches Ladegerät für eine Batterie, wie beispielsweise ein normaler Hohlstecker, mit Hilfe dem die Batterie bzw. der Akkumulator wieder aufgeladen werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Anzeigevorrichtung, bspw. an einer der Verlängerungssäulen, vorgesehen, die den Ladezustand der Batterie anzeigt.
  • Insbesondere kann diese Anzeigevorrichtung als eine Balkenanzeige ausgeführt sein, die während des Ladevorganges blinkende Balken umfasst und während des Betriebes den Ladezustand anzeigen, wobei im vollgeladenen Zustand sämtliche Balken bspw. farbig unterlegt sind und im Laufe des Betriebes je nach Ladezustand die Balken allmählich ihre farbliche Unterlegung verlieren.
  • Um dem Betreiber des erfindungsgemäßen Säulenlautsprechersystems vor einem bevorstehenden vollständigen Entladen warnen zu können, ist es möglich, eine Warneinrichtung vorzusehen, die bspw. fünf oder zehn Minuten vor dem endgültigen Entladen der Batterie ein akustisches und/oder optisches Signal aussendet.
  • Ferner ist es möglich, als eine weitere Systemkomponente eine zusätzliche Verlängerungssäule bereitzustellen, die ebenfalls mit einer wiederaufladbaren Batterie versehen ist und als Austauschteil für die Verlängerungssäule dient, die im Säulenlautsprechersystem während des Betriebes eingebaut ist.
  • Bevorzugterweise ist die elektromechanische Verbindungseinrichtung zwischen den Verlängerungssäulen, der Lautsprechersäule und der Subwoofer-Basis als einfach handhabbare Steckverbindung ausgebildet, die im zusammengesteckten Zustand der Komponenten des Säulenlautsprechersystems sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindung bewerkstelligt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile dafür ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine schematisch leicht vereinfachte Darstellung einer Frontansicht eines erfindungsgemäßen Säulenlautsprechersystems,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Lautsprechersäulensystems gemäß 1,
  • 37 Seitenansichten des erfindungsgemäßen Säulenlautsprechersystems bei einem Ladevorgang sowie bei unterschiedlichen Ladezuständen der integrierten Batterie,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Verlängerungssäule,
  • 9 eine schematisch leicht vereinfachte Darstellung einer Seitenansicht einer externen Ladestation mit aufgesetzter Verlängerungssäule, und
  • 10 eine Rückansicht eines unteren Bereichs des erfindungsgemäßen Säulenlautsprechersystems 1.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, weist bei dieser Ausführungsform ein aktives Säulenlautsprechersystem (Säulenlautsprechervorrichtung 1) eine Subwoofer-Basis 2 auf. Ferner weist das Säulenlautsprechersystem 1 eine Lautsprechersäule 3 auf, die im Beispielsfalle mit vier Lautsprechern 47 versehen ist und das oberste und damit am höchsten angeordnete Bauteil des Säulenlautsprechersystems 1 bildet. Wie eingangs erläutert, ist es auch möglich, dass das erfindungsgemäße Säulenlautsprechersystem 1 eine einheitliche Säule aufweist, was in 1 durch die Bezugsziffern „3A” und „3B” symbolisiert ist, die in diesem Falle ein einziges Bauteil darstellen würden, wobei der Bereich 3A der Lautsprecherbereich ist und der Bereich 3B der Verlängerungsbereich. Nachfolgend wird jedoch durchgängig auf die in den 1 bis 10 dargestellte Ausführungsform mit einer Lautsprechersäule 3 und zwei Verlängerungssäulen 8 und 9 Bezug genommen, was jedoch lediglich beispielhaft ist.
  • Im dargestellten Beispielsfalle der 1 und 2 ist zwischen der Subwoofer-Basis 2 und der Lautsprechersäule 3 eine Anordnung zweier Verlängerungssäulen 8 und 9 vorgesehen. Die Verlängerungssäulen 8 und 9 sind identisch ausgebildet und können sowohl mechanisch als auch elektrisch mit der Subwoofer-Basis 2, untereinander und mit der Lautsprechersäule 3 verbunden werden. Hierfür ist ein aus 8 ersichtliches Stecksystem 17 vorgesehen, das die elektrische und mechanische Verbindung der genannten Bauteile bewerkstelligt.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Subwoofer-Basis bevorzugterweise mit einem integrierten Mischpult 14 versehen, was jedoch kein zwingendes Bauteil, sondern eine optionale Ausführungsform darstellt.
  • Aus den 3 bis 7 ergibt sich, dass das erfindungsgemäße Säulenlautsprechersystem 1 mit zumindest einer wiederaufladbaren Batterie (Akkumulator) 10 versehen ist. Diese Batterie 10 ist im Beispielsfalle in der sich unmittelbar an die Subwoofer-Basis anschließenden Verlängerungssäule 8 angeordnet. Vom Prinzip wäre es jedoch auch möglich, die Batterie 10 in einer anderen Verlängerungssäule, wie bspw. der Verlängerungssäule 9, vorzusehen. Ferner ist es ebenfalls denkbar, dass nicht nur eine Batterie, sondern eine Mehrzahl derartiger Batterien 10 vorgesehen ist.
  • Aus 3 ergibt sich, dass es möglich ist, in der Subwoofer-Basis 2 eine integrierte Ladestation vorzusehen, die in 3 schematisch stark vereinfacht als Block 11 dargestellt ist. 3 stellt hierbei den Zustand dar, in dem die Batterie 10 durch das integrierte Ladegerät 11 wieder aufgeladen wird, wobei die Subwoofer-Basis 2 bzw. die integrierte Ladestation 11 über ein Anschlusskabel 19 an eine in 3 nicht dargestellte externe Stromquelle angeschlossen wird. Daher ist die Batterie 10 in 3 symbolisch für den Ladevorgang mit dem Stecker des Kabels 19 versehen.
  • Während des Ladevorganges kann eine optional vorgesehene Anzeigeeinrichtung 13, die gemäß 10 bspw. an der Verlängerungssäule 8 angeordnet sein kann, blinken, wobei es sich bei der in den 3 bis 7 und 10 dargestellten Anzeigevorrichtung 13 um eine Balkenanzeige mit drei Balken handelt. Natürlich sind vom Prinzip her auch andere Ausführungsformen für die Anzeigevorrichtung 13 denkbar.
  • Während des Ladevorganges blinken die Balken der Anzeigevorrichtung 13. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, ergibt sich der Ladezustand L1, in dem die Anzeigevorrichtung 13 sämtliche Balken, hier schwarz unterlegt, zeigt. Die Abfolge der 4 bis 7 verdeutlichen die Abnahme des Ladezustandes der Batterie 10, gemäß dem die Anzeigevorrichtung 13 jeweils Balken für Balken ihre schwarze Unterlegung verliert, bis sie in den Zustand der 7 kommt, in dem noch der unterste Balken teilweise farblich unterlegt ist. Unterhalb der Anzeigevorrichtung 13 ist als Kreis symbolisch eine Warneinrichtung 18 dargestellt, die ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgeben kann, und zwar vorzugsweise eine Zeitspanne vor der endgültigen Entladung, wobei diese Zeitspanne bspw. fünf oder zehn Minuten betragen kann.
  • In 9 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der anstatt einer integrierten Ladestation 11 eine externe Ladestation 12 vorgesehen ist, auf die eine Verlängerungssäule mit der Batterie 10 aufgesetzt werden kann, um diese wieder aufzuladen. In 9 ist die Verlängerungssäule mit dem Bezugszeichen von 15 und (8) gekennzeichnet, da es möglich ist, neben der Verlängerungssäule 8 mit Batterie 10, wie in den 3 bis 7 gezeigt, als Austauschteil eine weitere Verlängerungssäule 15 vorzusehen, die ebenfalls mit einer Batterie 16 versehen ist, sodass stets eine voll geladene Batterie in einer Austausch-Verlängerungssäule vorhanden ist. Somit kann für den Fall der Entladung, bspw. der Verlängerungssäule 8, diese gegen die Verlängerungssäule 15 mit voll aufgeladener Batterie 16 ausgetauscht werden, um das Säulenlautsprechersystem 1 weiter betreiben zu können, und die Verlängerungssäule 8 mit entladener Batterie 10 auf das externe Ladesystem 12 aufzusetzen.
  • Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit explizit auf deren zeichnerische Darstellung in den 1 bis 10 Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    aktives Säulenlautsprechersystem (Säulenlautsprechervorrichtung)
    2
    Subwoofer-Basis
    3
    Lautsprechersäule
    3A, 3B
    Lautsprechersäulenanordnung
    4–7
    Lautsprecher
    8, 9
    Verlängerungssäulen
    10
    wiederaufladbare Batterie (Akkumulator)
    11
    Ladestation (integriert im Subwoofer 2)
    12
    externe Ladestation
    13
    Anzeigevorrichtung
    14
    Mischpult
    15
    zusätzliche Verlängerungssäule
    16
    Batterie der zusätzlichen Verlängerungssäule
    17
    Steckverbindung
    18
    Warneinrichtung
    19
    elektrisches Anschlusskabel
    L1–L4
    Ladezustände

Claims (10)

  1. Aktives Säulenlautsprechersystem (1) – mit einer Subwoofer-Basis (2), und – mit einer Lautsprechersäulenanordnung (3A, 3B) • die einen Lautsprecherbereich (3A) mit zumindest einem Lautsprecher (47), und • die einen Verlängerungsbereich (3B) aufweist, der zwischen der Subwoofer-Basis (2) und dem Lautsprecherbereich (3A) angeordnet ist und mit diesem elektrisch und mechanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine wiederaufladbare Batterie (10) in der Lautsprechersäule (3A, 3B) und/oder Subwoofer-Basis (2) vorgesehen ist.
  2. Säulenlautsprechersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecherbereich als eine ein separates Bauteil darstellende Lautsprechersäule (3) ausgebildet ist und dass der Verlängerungsbereich (3B) als eine oder eine Mehrzahl von separate Bauteile darstellende Verlängerungssäulen (8, 9) ausgebildet ist, wobei die Lautsprechersäule (3) und die Verlängerungssäule bzw. die Verlängerungssäulen (8, 9) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind, und dass die Batterie (10) in der sich unmittelbar an die Subwoofer-Basis (2) anschließenden Verlängerungssäule (8) angeordnet ist.
  3. Säulenlautsprechersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladestation (11) in der Subwoofer-Basis (2) integriert ist.
  4. Säulenlautsprechersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Batterie (10) versehene Verlängerungssäule (8) an eine externe Ladestation (12) anschließbar ist.
  5. Säulenlautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung (13) zur Anzeige des Ladezustandes (L1–L4) der Batterie (10) an der Verlängerungssäule (8, 9) angeordnet ist.
  6. Säulenlautsprechersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (13) als Balkenanzeige ausgebildet ist.
  7. Säulenlautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Warneinrichtung (18) vorgesehen ist, die ein akustisches und/oder optisches Warnsignal zu einem vorbestimmbaren Zeitpunkt vor vollständiger Batterieentladung ausgibt.
  8. Säulenlautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Subwoofer-Basis (2) mit einem integrierten Mischpult (14) versehen ist.
  9. Säulenlautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zusätzliche Verlängerungssäule (15), die eine wiederaufladbare Batterie (16) aufweist, als Austauschteil vorgesehen ist.
  10. Säulenlautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als elektromechanische Verbindungseinrichtung eine Steckverbindung (17) vorgesehen ist.
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