CH667396A5 - Matte, insbesondere als badewanneneinlage. - Google Patents

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CH667396A5
CH667396A5 CH619784A CH619784A CH667396A5 CH 667396 A5 CH667396 A5 CH 667396A5 CH 619784 A CH619784 A CH 619784A CH 619784 A CH619784 A CH 619784A CH 667396 A5 CH667396 A5 CH 667396A5
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Ludwig G Baumann
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Beltron Gmbh
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    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Matte, insbesondere als Badewanneneinlage mit einem oder mehreren Magneten zur Behandlung des menschlichen Körpers bzw. einzelner Körperteile.
Magnetische Felder üben einen Einfluss auf das Wohlbefinden, auf den Stoffwechsel und Kreislauf, also auf die körperliche Konstitution und Gesundheit des Menschen aus. Immer häufiger werden sowohl die Magnettherapie wie auch der Ionenausgleich, also der Ausgleich der negativen Ionen zu den positiven Ionen, als Heilfaktoren empfohlen und auch angewandt. Dabei ist es notwendig, dass bei der Magnettherapie wie für den Ionenausgleich im Körper die entsprechende Behandlung in einer Badewanne bei nassem Körper durchgeführt wird. Auch hierbei ist es notwendig, dass die jeweiligen Quellen für die Magnetfelder möglichst nahe an den Körper gebracht werden, um gute Wirkung bei vertretbarem Energieeinsatz zu erzielen.
Aus der DE-OS 3 106 060 ist es bekannnt, Permanentmagnete und Kupfereinlagen in Vibrations- und Luftsprudelbädern vorzusehen, wobei permanentmagnetische Plaketten und Kupferplaketten auf den Matten und Rösten verteilt untergebracht sind. Ferner ist es danach möglich, Magnetpulver und Kupferpartikel in die Folie für die Herstellung der Matten und Röste sowie Kopfpolster bereits im Vormaterial einzuarbeiten. Die bekannten Gegenstände haben den Nachteil, dass die Permanentmagnete fest an den Matten und Rösten untergebracht sind, wobei dem Benützer keinerlei Spielraum für eine vielleicht im Einzelfall notwendige Therapie an bestimmter Körperstelle bleibt. So könnte es z.B. sein, dass die Permanentmagnete so plaziert sind, dass sich im Hüftbereich des Benutzers besonders starke Feldlinien ausbilden, während er vielleicht gerade an den Beinen bevorzugt eine Therapie durchführen muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte, insbesondere als Badewanneneinlage zu schaffen, mit der der Benutzer frei hinsichtlich der räumlichen Anordnung der Magnete ist, und mit der ferner besonders gut auch eine Ionentherapie durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird durch die in dem Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, dass der Benutzer keinerlei Bindung an räumliche Gegebenheiten einer mit festen Permanentmagneten versehenen Matte eingehen muss. Demgegenüber ist der Benutzer vollkommen frei in der Therapie die er anwenden möchte sowie hinsichtlich der räumlichen Anordnung der einzusetzenden Magnetfelder. Besonders vorteilhaft ist es, dass der Benutzer als Badender in Kombination mit einer Sprudelmatte gleichzeitig mit der Anwendung magnetischer Felder ein Sprudelperl- und/oder Massagebad durchführen kann.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Matte mit ortsveränderlichen, lösbaren bzw. einsetzbaren Magneten,
Fig. 2 einen erfindungsgemässen Handmagneten, der sich auch zur Sprudelbehandlung und zur mechanischen Massage eignet.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand einer Sprudelmatte 5 (Fig. 1) beschrieben. Sie ist aber ebenso auf andere Matten anwendbar, z.B. eine Sicherheitseinlage zur Verminderung der Rutschgefahr für eine Badewanne oder Duschtasse.
Die Sprudelmatte 5 (Fig. 1) ist mit vertieft angeordneten Sprudelkanälen 10 mit Perl- und/oder Massagesprudelöff5
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nungen versehen. Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Sprudelkanäle 10 in Längsrichtung der Sprudelmatte 5. Die Sprudelkanäle oder einige von ihnen können in an sich bekannter Weise ebenso quer zur Längsrichtung der Sprudelmatte 5 ausgerichtet sein.
Zusätzlich zu den Sprudelkanälen 10 sind in die Sprudelmatte 5 Nuten 19 eingelassen, die beim Ausführungsbeispiel ebenfalls in Längsrichtung der Sprudelmatte 5 ausgerichtet sind. Die Nuten 19 oder zusätzliche Nuten können aber ebenso quer zur Längsrichtung der Sprudelmatte 5 liegen. In den Nuten 19 laufen Fussteile 20 von Magneten 2, die Permanentmagnete sind. Die Magnete 2 sind in den Richtungen eines Doppelpfeils 11 in Längsrichtung der Sprudelmatte 5 hin und her schiebbar, je nachdem an welcher Stelle sie benötigt werden. Es können lange, mittlere und kurze Magneten 2 verwendet werden.
Anstatt der Magnete 2 oder zusätzlich zu diesen werden andere Magnete 1 bedarfsweise dadurch mit der Sprudelmatte 5 verbunden, dass Fussteile 21 der Magnete 1 in Öffnungen 3 in der Sprudelmatte 5 eingeknöpft werden. Sofern die Magnete 1 nicht benötigt werden, können sie jederzeit aus den Öffnungen 3 wieder herausgezogen und dadurch von der Sprudelmatte 5 entfernt werden.
Die Magnete 1,2 sind zweckmässigerweise mit Kunststoffmaterial oder Gummimaterial umspritzt und dadurch unempfindlich gegen die Einwirkung des Wassers. Sie können auch aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, dem vor dem Spritz- oder Extrudiervorgang Eisenpulver beigemischt wurde, das nach Fertigstellung der Magnete 1, 2 magneti-siert werden kann.
Die Sprudelmatte 5 weist in an sich bekannter Weise einen Luftverteiler 12 zur Ansteuerung der verschiedenen Sprudelöffnungen bzw. Zusatzgeräte zur Sprudelmatte 5 auf. Der Luftverteiler 12 ist mit einem Schieber 9 versehen und wird über einen Luftschlauch 7 aus einem elektrischen Gerät 6 mit Luft versorgt, das z.B. an einer Wand 18 befestigt sein kann.
Mit der oben beschriebenen Matte ist also die Durchführung der Magnettherapie möglich, wobei es von Vorteil ist, dass die betreffenden Körperteile durch Auflage des Körpers auf der Sprudelmatte 5 in engen Kontakt mit den Magneten 1 bzw. 2 gelangen. Gleichzeitig mit der Magnettherapie kann eine Perl- und/oder Massagebesprudelung des Körpers stattfinden. Das Wasser wirkt sich auf die Ausbreitung der Magnetfelder günstig aus, weshalb die Kombination der Magnettherapie mit der Perl- und/oder Massagebesprudelung besonders vorteilhaft ist.
Zur Durchführung der Ionentherapie ist mindestens ein Magnet in Form eines Handmagneten 4 (Fig. 2) vorgesehen. Der Handmagnet 4 besteht zunächst aus einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gehäuse, in dem ein Permanentmagnet untergebracht ist. Streicht man mit dem Handmagneten 4 über den Körper bzw. ein betreffendes Körperteil, das andererseits auf Magneten 1 und/oder 2 aufliegt, dann findet im Körper ein Ionenausgleich statt. Der beim Ausführungsbeispiel mit einem Handgriff 15 versehene Handmagnet 4 kann auch Massageborsten aufweisen und sich dementsprechend als mechanische Bürste eignen, mit der eine mechanische Massage am Körper durchführbar ist.
Zusätzlich zu seiner Funktion als Magnet kann der Handmagnet 4 auch mit Sprudelöffnungen 16 (Fig. 2) versehen sein und dementsprechend als Handgerät für eine Perlbzw. Massagebesprudelung angewendet werden.
Es ist auch möglich, dass der Handmagnet 4 als Sprudelgerät und als mechanische Bürste ausgeführt ist. Hierbei bringt er drei Funktionen zur Anwendung, nämlich als Magnet für die Durchführung der Ionentherapie in Verbindung mit den Magneten 1,2 auf der Sprudelmatte 5, als Sprudelgerät mit Hilfe der Sprudelöffnungen 16 und ferner als mechanisches Massagegerät aufgrund seiner Borsten zur Durchführung einer mechanischen Massage.
Zur Zuführung der Luft in den Handmagneten 4 ist eine Luftzuführung 17 an ihm vorgesehen, an die ein Luftschlauch 8 anschliessbar ist, der mit seinem anderen Ende entweder unmittelbar an dem elektrischen Gerät 6 angeschlossen ist (in der Zeichnung nicht dargestellt) oder mittelbar über den Luftverteiler 12 mit dem elektrischen Gerät 6 verbunden ist.
Anstatt eines Permanentmagneten im Handmagneten 4 kann dieser auch mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Elektromagneten versehen sein. Dieser kann von einem im Handmagneten 4 untergebrachten, vorzugsweise wiederaufladbaren, Akkumulator betrieben werden. Der Akkumulator ist über aussen am Gehäuse des Handmagneten 4 angebrachte, elektrische Kontakte 14 am elektrischen Gerät 6 ständig wieder aufladbar, sobald sich der Handmagnet 4 in einer Halterung 13 des elektrischen Geräts 6 befindet.
Ferner ist es möglich, einen im Handmagneten 4 befindlichen Elektromagneten über eine elektrische Leitung aus dem elektrischen Gerät 6 zu betreiben. Hierzu könnte diese Leitung in dem Luftschlauch 8 untergebracht sein. Letzterer müsste dann unmittelbar am elektrischen Gerät 6 angeschlossen werden, oder es müsste eine Durchverbindung von dem Luftschlauch 8 über den Luftschlauch 7 zum elektrischen Gerät 6 erfolgen. Der Betrieb des Handmagneten 4 wäre ungefährlich, weil unabhängig von dem verwendeten Strom für den Elektromagneten eine sehr geringe Spannung, z.B. 12 Volt, ausreichen würde.
Der im Handmagneten 4 befindliche Magnet, entweder ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet, könnte so am Handmagneten 4 angebracht sein, dass er auch entfernt werden kann, wodurch dann eine Sprudelbürste oder lediglich eine Massagebürste zur Verfügung stehen würde.
Zur Erzielung eines guten Körperkontakts zwischen den Magneten 1, 2 auf der Sprudelmatte 5 könnten die Magnete geringfügig über die Oberfläche der Sprudelmatte hinausragen, solange die Matte unbelastet ist.
Die Fussteile 20, 21 der Magnete 2, 1 (Fig. 1) bestehen bei einem Ausführungsbeispiel aus Gummi oder gummiartigem Material bzw. sind mit Gummi oder gummiartigem Material überzogen, so dass die Fussteile nicht leicht aus den Nuten 19 bzw. den Öffnungen 3 wieder herausrutschen können, wenn die Sprudelmatte 5 belastet wird. Die gummiartige Oberfläche an den Fussteilen 20, 21 halten die Magnete 2, 1 somit sicher fest.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1. Matte, insbesondere als Badewanneneinlage mit einem oder mehreren Magneten zur Behandlung des menschlichen Körpers bzw. einzelner Körperteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1,2) ortsveränderlich oder lösbar angebracht sind.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1) in die Matte eindrückbar bzw. aus ihr herausziehbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (2) entlang der Oberfläche der Matte verschiebbar gelagert sind.
4. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (4) zur Bedienung von Hand vorgesehen ist.
5. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (4) als Massagebürste gestaltet ist.
6. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (4) als Sprudelgerät gestaltet ist und Sprudelöffnungen (16) aufweist.
7. Matte nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (4) als Massagebürste mit Sprudeleinrichtung gestaltet ist.
8. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte als Sicherheitseinlage zur Verminderung der Rutschgefahr ausgeführt ist.
9. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Sprudelmatte (5) gestaltet ist.
10. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (4) einen Dauermagneten umfasst.
11. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (4) einen Elektromagneten und einen Akkumulator zum Betrieb des Elektromagneten umfasst.
12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magnet (4) einen Elektromagneten umfasst, der seinen elektrischen Strom aus einem elektrischen Geräte (16) erhält.
13. Matte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Magneten (4) elektrische Kontakte (14) vorgesehen sind, über die sein Akkumulator aufgeladen wird, wenn sich der Handmagnet (4) in einer Halterung (13) des elektrischen Gerätes (6) befindet.
14. Matte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Strom für den Betrieb des Elektromagneten (4) über eine elektrische Leitung zugeführt wird, die sich in einem Luftschlauch (8) zur Zuführung von Luft bei Betrieb des Handmagneten als Sprudelgerät befindet.
15. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1, 2) mit Kunststoff- oder Gummimaterial umspritzt sind.
16. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1, 2) aus Kunststoffmaterial bestehen, dem vor dem Spritz- oder Extrudiervorgang Eisenpulver beigemischt, und das nach Fertigstellung der Magnete magnetisiert wurde.
17. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussteile (20, 21) der Magnete (2, 1) zum Zweck guter Haftfähigkeit in in der Sprudelmatte (5) aus Gummi oder gummiartigem Material bestehen bzw. mit Gummi oder gummiartigem Material überzogen sind.
CH619784A 1983-04-21 1984-04-19 Matte, insbesondere als badewanneneinlage. CH667396A5 (de)

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DE19833314492 DE3314492A1 (de) 1983-04-21 1983-04-21 Matte, insbesondere als badewanneneinlage

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