DE102008028356A1 - Fertigungssystem zur Herstellung von Faltschachteln und Verfahren zum Zuführen von makulaturfreien Nutzen an eine Faltschachtelklebemaschine - Google Patents

Fertigungssystem zur Herstellung von Faltschachteln und Verfahren zum Zuführen von makulaturfreien Nutzen an eine Faltschachtelklebemaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fertigungssystem zur Herstellung von Faltschachteln mit einer Druckmaschine zum Bedrucken von Bogen aus Papier, Pappe und dergleichen, einer Stanzmaschine zum Ausstanzen der aufgedruckten Nutzen aus einem jeweiligen Bogen, einem Ausschleusemodul, einer Faltschachtelklebemaschine zum Falzen und Kleben der Nutzen zu Faltschachteln, und einem Bilddatenspeicher. Im Bilddatenspeicher sind nutzenbezogene Bilddaten mit Sollwerten und Toleranzbereichen hinterlegt. Die Druckmaschine besitzt eine Auswerteeinrichtung mit Farbkamerasystem zum nutzenbezogenen Kontrollieren des Druckbildes und einen Gutnutzenzähler, wobei der Gutnutzenzähler mit der Steuerung der Druckmaschine gekoppelt ist und die Steuerung die Druckmaschine stillsetzt, sobald eine vordefinierte Anzahl Gutnutzen erreicht ist. Das Ausschleusemodul umfasst eine Auswerteeinrichtung mit Farbkamerasystem und eine Ausschleusweiche, wobei die Auswerteeinrichtungen von Druckmaschine und Ausschleusemodul mit dem Bilddatenspeicher verbunden sind und somit auf die Daten des Bilddatenspeichers zugreifen können und mit einer übereinstimmenden Auswertelogik arbeiten. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zuführen von makulaturfreien Nutzen an eine Faltschachtelklebemaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fertigungssystem zur Herstellung von Faltschachteln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Zuführen von makulaturfreien Nutzen an die Falt- und Klebestationen einer Faltschachtelklebemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Nach dem Stand der Technik werden Verpackungsmaterialien aus Papier, Karton, Pappe, Wellpappe und dergleichen, beispielsweise zur Verpackung für Kosmetik, Zigaretten, Pharmazie, Lebensmittel in drei Stufen gefertigt. In einer ersten Stufe werden Bogen aus Papier, Pappe und dergleichen in Mehrfarben-Bogendruckmaschinen bedruckt. Ein Bogen wird dabei in der Regel mit mehreren Nutzen bedruckt, welche später jeweils eine Faltschachtel bilden werden, und weshalb hierbei von Nutzendruck gesprochen wird. In einer zweiten Stufe werden die Bogen in einer Flachbett-Bogenstanzmaschine gestanzt. Dabei werden die Nutzen vereinzelt und Rilllinien für spätere Falzungen eingebracht. In einer dritten Stufe werden die Nutzen in einer Faltschachtelklebemaschine zu Faltschachteln gefalzt und geklebt. Zwischen den verschiedenen Fertigungsstufen werden die Zwischenprodukte in der Regel auf Paletten gestapelt und zwischengelagert.
  • Hinsichtlich der Qualität der Faltschachteln bestehen hohe Anforderungen. Insbesondere Faltschachteln, welche im Bereich der Pharmazie eingesetzt werden, müssen exakt den Vorgaben entsprechen. D. h. sie dürfen keine Fehler, auch Makulatur genannt, enthalten. Während der Herstellung der Faltschachteln können jedoch verschiedene Arten von Makulatur entstehen: Einrichtemakulatur, welche beim Einrichten der Druck- und Stanzmaschinen entsteht, Abschaltmakulatur, welche beim Abschalten und Herunterfahren der Maschinen entsteht, Butzen, d. h. Fehlstellen im Druckbild, welche durch Ablagerungen auf dem Gummituch entstehen, Beschädigungen, welche durch den Nonstop-Betrieb und den Einsatz von Nonstop-Anlegern entstehen, etc. Bei Einrichte- und Abschaltmakulatur in der Druckmaschine handelt es sich in der Regel um farbmetrische Fehler, welche den ganzen Bogen betreffen. Bei Butzen und Beschädigungen durch Nonstop-Betrieb in der Druckmaschine handelt es sich in der Regel um geometrische Fehler, welche einzelne Nutzen eines Bogens betreffen. Fehlerhafte Nutzen, sogenannte Makulaturnutzen, sollen möglichst nicht zu Faltschachteln weiterverarbeitet und die Makulaturnutzen daher vor der Weiterverarbeitung aussortiert werden. (Anderenfalls müssen die fehlerhaften Faltschachteln vor deren Befüllen aussortiert werden.) Ersteres Aussortieren geschieht nach dem Stand der Technik häufig im Auslegerbereich der Druckmaschine unter Zuhilfenahme einer Makulaturweiche. Nachteilig an diesem Vorgehen ist, dass ganze Bogen als Makulatur betrachtet werden, auch wenn nur ein einzelner Nutzen des Bogens Fehler aufweist.
  • Zusätzlich kommen im Anlegerbereich, d. h. vor dem eigentlichen Falten und Kleben, von Faltschachtelklebemaschinen Messsysteme zum Einsatz. Diese sind nach dem Stand der Technik jedoch relativ ungenau und fehlerhafte Nutzen können zur Verarbeitung gelangen. Messsysteme sind in der Regel als Sensoren ausgebildet, welche auf Laschen der Faltschachteln aufgedruckte Strichcodes auslesen. Dadurch wird sichergestellt, dass nur Nutzen, welche zur gerade bearbeiteten Charge gehören, weiterverarbeitet werden und Untermischungen aussortiert werden.
  • Die DE 2005 054 122 A1 zeigt ein Qualitätskontrollsystem in einer Druckmaschine. Das Qualitätskontrollsystem besitzt ein Inspektionssystem mit einer Kamera zur Aufnahme eines Druckbildes von einem Bogen mit mehreren Nutzen. Die aufgenommenen Daten des Druckbildes werden mit einer Bildverarbeitungseinrichtung nutzenbezogen verarbeitet und zur Fehlerermittlung werden die Daten mit einem Referenzdatensatz abgeglichen. Eine Beschriftungs- bzw. Markierungseinrichtung wird angesteuert und die fehlerhaften Nutzen werden während des Maschinendurchlaufs markiert. Diese Markierungen können von nachfolgenden Weiterverarbeitungsmaschinen, wie z. B. Bogenstanzen oder Faltschachtelklebemaschinen, ausgelesen und die fehlerhaften Nutzen aus dem Produktionsprozess ausgeschleust werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der Einsatz zusätzlicher Beschriftungs- bzw. Markierungseinrichtungen notwendig ist. Das Vorgehen „Erkennen eines Fehlers", „Aufbringen eines Fehlercodes", „Auslesen des Fehlercodes" ist umständlich und kompliziert.
  • Die DE 10 2005 026 127 A1 zeigt eine Druckmaschine mit einer Prüfeinrichtung zur Prüfung des Druckbildes. Mittels einer CCD-Zeilenkamera werden Registerhaltigkeit und Farbeigenschaften des Druckbildes eines Druckbogens überprüft. Fehlerhafte Bogen können über eine Sortiereinrichtung ausgeschleust werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass Bogen auch dann als Fehlbogen betrachtet werden, wenn nur einzelne Nutzen fehlerbehaftet sind.
  • Die DE 44 32 371 A1 beschreibt ein Verfahren zur Erfassung fehlerhafter Einzelnutzen. In einer Bildaufnahmeeinrichtung werden Bildsignale von Einzelnutzen erzeugt und an eine Steuer- oder Regelvorrichtung weitergeleitet. In der Steuer- oder Regelvorrichtung werden die Bildsignale in einem weiteren Schritt verarbeitet und mit einer Vielzahl von Bezugsgrößen verglichen. Bei Überschreiten der Vergleichswerte wird die Lage des fehlerhaften Einzelnutzens gespeichert.
  • Nachteilig an allen aus dem Stand der Technik bekannten Messsystemen, welche sich an den Druckprozess anschließen, ist, dass die Anzahl der tatsächlichen Gutnutzen dem Drucker unbekannt bleibt. Um sicherzustellen, dass genügend Gutnutzen für die Weiterverarbeitung in Stanze und Faltschachtelklebemaschine zur Verfügung stehen und die Anzahl der geforderten Faltschachteln erreicht wird, müssen mehr Nutzen gedruckt werden. Die Anzahl zusätzlich gedruckter Nutzen kann bis zu 20% der Sollnutzenanzahl ausmachen. Da diese zusätzlich gedruckten Nutzen jedoch von den Faltschachtelabnehmern nicht bezahlt werden, sind Druckereien bemüht, die Anzahl zusätzlich zu druckender Nutzen gering zu halten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein optimiertes Fertigungssystem zu schaffen und ein optimiertes Verfahren zu beschreiben, bei dem den Falt- und Klebestationen einer Faltschachtelklebemaschine makulaturfreie Nutzen zugeführt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Fertigungssystem mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 9.
  • Ein erfindungsgemäßes Fertigungssystems zur Herstellung von Faltschachteln besitzt eine Druckmaschine zum Bedrucken von Bogen aus Papier, Pappe und dergleichen, eine Stanzmaschine zum Ausstanzen der ausgedruckten Nutzen aus einem jeweiligen Bogen, ein Ausschleusemodul zum Ausschleusen von Fehlnutzen, eine Faltschachtelklebemaschine zum Falzen und Kleben der Nutzen zu Faltschachteln und einen Bilddatenspeicher. Im Bilddatenspeicher sind nutzenbezogene Bilddaten mit Sollwerten und Toleranzbereichen hinterlegt. Die Druckmaschine besitzt eine Auswerteeinrichtung mit Kamerasystem, z. B. mit Farb-, Schwarz-Weiß- oder Spektralkameras, zum nutzenbezogenen Kontrollieren des Druckbildes. Weiter besitzt die Druckmaschine einen Gutnutzenzähler, welcher mit der Steuerung der Druckmaschine gekoppelt ist. Sobald eine durch den Maschinenbediener oder die Maschinensteuerung vordefinierte Anzahl von Gutnutzen erreicht ist, sendet der Gutnutzenzähler ein Signal an die Druckmaschine, beispielsweise setzt die Steuerung die Druckmaschine dann still. Das Ausschleusemodul besitzt eine Auswerteeinrichtung mit Kamerasystem und eine Ausschleusweiche. Die Ausschleusweiche dient dem Ausschleusen von fehlerhaften Nutzen. Die Auswerteeinrichtung von Druckmaschine und Ausschleusemodul des erfindungsgemäßen Fertigungssystems sind beide mit dem Bilddatenspeicher verbunden und können auf die Daten des Bilddatenspeichers zugreifen. Zur Bestimmung, ob ein Nutzen fehlerhaft ist, arbeiten beide Auswerteeinrichtungen mit einer übereinstimmenden Auswertelogik.
  • In einer vorteilhaften und daher bevorzugten Ausführungsform des Fertigungssystems ist das Ausschleusemodul Teil der Faltschachtelklebemaschine.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Kamerasysteme durch RGB-Kameras und/oder CCD-Kameras gebildet, welche die Erkennung von Fehlern der Farbführung, von geometrischen Fehlern, Registerhaltigkeit, Butzen und Untermischungen (d. h. ähnlich aussehende Nutzen, welche sich im aufgedruckten Text marginal unterscheiden) und/oder absoluten Dimensionen von Zeichen, Muster, Schriften und dergleichen ermöglichen.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Maschinen des Fertigungssystems durch ein Transportsystem miteinander verkettet. Das Transportsystem kann dabei über linearangetriebene Transportmittel verfügen, und z. B. elektrische Linearmotoren oder elektrische Wechselfeldmotoren besitzen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Fertigungssystems sind die Bilddaten eines Nutzens im pdf-Format in dem Bilddatenspeicher hinterlegt. Dies ermöglicht eine effektive Nutzung der Bilddaten für Druckvorstufe, Druck und Druckweiterverarbeitung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Fertigungssystems besitzt die Faltschachtelklebemaschine in ihrem Auslagebereich eine Zähleinrichtung zum Zählen der Faltschachteln. Damit lässt sich die Anzahl der momentan hergestellten guten Faltschachteln bestimmen. Ist die Sollanzahl der herzustellenden Faltschachteln erreicht, so kann der Produktionsprozess abgebrochen werden. Werden alle gedruckten Nutzen zu Faltschachteln weiterverarbeitet, so lässt sich aus der Differenz der Anzahl gut gedruckter Nutzen (ermittelt durch den Gutnutzenzähler der Druckmaschine) und der Anzahl guter Faltschachteln (ermittelt durch die Zähleinrichtung der Faltschachtelklebemaschine) auf die Anzahl an Fehlern rückschließen, welche während des Stanzens und in der Faltschachtelklebemaschine entstanden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Fertigungssystems ist die Auswerteeinrichtung der Druckmaschine über eine Datenleitung mit der Steuerung der Druckmaschine verbunden. Die Einstellungen der Druckmaschine können durch die Auswerteeinrichtung verändert und Fehler während des Druckprozesses so behoben werden.
  • Zur Herstellung von Etiketten kann ein ähnliches Fertigungsystem eingesetzt werden, welches nicht über Falt- und Klebestationen verfügt. Die Qualitätskontrolle der Etiketten erfolgt dabei in analoger Weise mittels Auswerteeinrichtungen mit Kamerasystem.
  • Teil der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Zuführen von makulaturfreien Nutzen an die Falt- und Klebestationen einer Faltschachtelklebemaschine. Dabei werden in einem ersten Schritt Bogen in einer Druckmaschine bedruckt. Die bedruckten Bogen werden an einem sich in der Druckmaschine befindlichen Messsystem vorbei transportiert. Das Messsystem vermisst die jeweiligen Nutzen eines Bogens einzeln. Die so erzeugten Ist- Bilddaten werden mit in einem Bilddatenspeicher hinterlegten Sollwerten und zugehörigen Toleranzbereichen verglichen. Ergibt der Vergleich bei einem Nutzen des Bogens eine Abweichung, die den Toleranzbereich überschreitet, so wird ein nutzenbezogenes Signal an das Interface der Druckmaschinensteuerung ausgesandt. Basierend auf dieser Information kann der Bediener der Druckmaschine die Druckmaschineneinstellungen korrigieren. Wenn der Vergleich bei einem Nutzen des Bogens keine Abweichung ergibt, die den Toleranzbereich überschreitet, so wird ein nutzenbezogenes Signal an einen Gutnutzenzähler gesandt. In einem nächsten Schritt werden die Bogen zu einer Stammaschine weitertransportiert. Dort werden die Bogen gestanzt, Rillungen eingebracht und die Nutzen getrennt. Die Nutzen werden in einem nächsten Schritt zu einem Ausschleusemodul weitertransportiert. In dem Ausschleusemodul werden die Nutzen an einem sich in dem Ausschleusemodul befindlichen Messsystem vorbeitransportiert. Dabei werden die Nutzen durch das Messsystem vermessen. Die Bereiche des Nutzens, in welchen später Falzkanten der Faltschachteln zu liegen kommen, werden ausmaskiert, d. h. bei der Vermessung ausgespart. Zur Vorbereitung der Falzkanten wurden in der Stanmaschine in den Nutzen Rillungen eingebracht, weshalb eine Vermessung dieses Bereichs die Messergebnisse verfälschen würde. Die Messergebnisse werden mit in dem Bilddatenspeicher hinterlegten Sollwerten und zugehörigen Toleranzbereichen verglichen. Wenn der Vergleich eine Abweichung ergibt, die den Toleranzbereich überschreitet, so wird ein Signal an eine Ausschleusweiche ausgesandt. Sobald der fehlerhafte Nutzen sich im Bereich der Ausschleusweiche des Ausschleusemoduls befindet, wird dieser ausgeschleust. Die nicht fehlerhaften Nutzen werden zu einer Faltschachtelklebemaschine weitertransportiert und dieser zugeführt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird vom Gutnutzenzähler ein Signal an die Steuerung der Druckmaschine gesandt, wenn der Gutnutzenzähler der Druckmaschine eine vordefinierte Anzahl von Gutnutzen ermittelt hat und die Druckmaschine wird beispielsweise automatisch abgeschaltet. Dies stellt sicher, dass nur so viele Nutzen gedruckt werden, wie anschließend tatsächlich für die Druckweiterverarbeitung benötigt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens wird von der Zähleinrichtung der Faltschachtelklebemaschine ein Signal an die Steuerung der Druckmaschine gesandt, wenn die Zähleinrichtung eine vordefinierte Anzahl von guten Faltschachteln ermittelt hat und die Druckmaschinen wird beispielsweise automatisch abgeschaltet. Ähnliche Verfahren können auch vorteilhaft bei einem Fertigungssystem umfassend eine Druck-, Falz- und Buchbindemaschine zum Einsatz kommen.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 ein erfindungsgemäßes Transportsystem
  • 2 ein erfindungsgemäßes Transportsystem mit verketteten Maschinen
  • 3 ein erfindungsgemäßes Transportsystem mit einer Zähleinrichtung in der Faltschachtelklebemaschine
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Transportsystem 100 mit einer Druckmaschine 2, einer Stanzmaschine 3 und einer Faltschachtelklebemaschine 4. Ein Stapel von Bogen 5 wird in Transportrichtung T der Druckmaschinen 2 zugeführt. In der Druckmaschine 2 werden die einzelnen Bogen an einer Auswerteeinheit 11 vorbeigeführt, welche der Vermessung Nutzen auf einem Bogen dient. Die Druckmaschine besitzt weiter einen Gutnutzenzähler 14 zur Bestimmung der Anzahl guter Nutzen. Der Gutnutzenzähler 14 ist mit der Steuerung (nicht dargestellt) der Druckmaschine 2 verbunden. Die bedruckten Bogen werden ausgelegt, zu einer Stanzmaschine 3 weitertransportiert, wo die Nutzen eines Bogens ausgestanzt und getrennt werden. Von der Stanzmaschine 3 werden die Nutzen zu einer Faltschachtelklebemaschine 4 weitertransportiert. Die Faltschachtelklebemaschine 4 besitzt ein Ausschleusmodul 12 mit einer Auswerteeinheit 11. Bevor die Nutzen zu Faltschachteln gefalzt und geklebt werden, passieren diese die Auswerteeinheit 11 im Ausschleusmodul. Fehlerhafte Nutzen werden durch eine Ausweichschleuse (nicht dargestellt) des Ausschleusmoduls 12 in eine Makulaturauslage 7 ausgeschleust. Die fehlerfreien Nutzen werden in der Faltschachtelklebemaschine 4 weitertransportiert und dort gefalzt und geklebt. Die fertigen Faltschachteln werden auf einem Stapel 6 ausgelegt oder in Schachteln verpackt (nicht dargestellt). Die Auswerteeinheiten 11 der Druckmaschine 2 und des Ausschleusmoduls 12 sind über Datenleitungen mit einem Bilddatenspeicher 13 verbunden.
  • 2 zeigt ein Fertigungssystem 100 ähnlich dem aus 1. Die Maschinen 2, 3, 4 sind dabei jedoch über ein Transportsystem 1 miteinander verkettet. Das Transportsystem 1 kann beispielsweise durch Schienen gebildet sein, auf welchen Palettenwagen verfahren werden können.
  • 3 zeigt ein Fertigungssystem 100 ähnlich dem aus 2. Die Faltschachtelklebemaschine 4 besitzt dabei jedoch eine Zähleinrichtung 15, welche sich im Auslagebereich der Faltschachtelklebemaschine 4 befindet. Die Zähleinrichtung 15 dient der Erfassung der Anzahl an Faltschachteln, welche durch das Fertigungssystem 100 gefertigt wurden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform besitzt das Fertigungssystem 100 ein Management Information System (MIS) zur Auftragsplanung. Die Signale von Gutnutzenzähler 14 und Zähleinrichtung 15 können durch das MIS zur Auftragsplanung genutzt werden: Die relative Anzahl von Fehlteilen wird durch das MIS auftragsbezogen abgespeichert. Bei Wiederholaufträgen werden diese Erfahrungswerte für die Bestimmung der Anzahl zu druckender Bogen in der Druckmaschine genutzt.
  • 1
    Transportsystem
    2
    Druckmaschine
    3
    Stammaschine
    4
    Faltschachtelklebemaschine
    5
    Stapel von Bogen
    6
    Stapel von Faltschachteln
    7
    Makulaturauslage
    11
    Auswerteeinheit
    12
    Ausschleusemodul
    13
    Bilddatenspeicher
    14
    Gutnutzenzähler
    15
    Zähleinrichtung
    100
    Fertigungssystem
    T
    Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2005054122 A1 [0005]
    • - DE 102005026127 A1 [0006]
    • - DE 4432371 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Fertigungssystem (100) zur Herstellung von Faltschachteln mit einer Druckmaschine (2) zum Bedrucken von Bogen aus Papier, Pappe und dergleichen, einer Stammaschine (3) zum Ausstanzen der aufgedruckten Nutzen aus einem jeweiligen Bogen, einem Ausschleusemodul (12), einer Faltschachtelklebemaschine (4) zum Falzen und Kleben der Nutzen zu Faltschachteln, und einem Bilddatenspeicher (13) dadurch gekennzeichnet, dass im Bilddatenspeicher (13) nutzenbezogene Bilddaten mit Sollwerten und Toleranzbereichen hinterlegt sind, dass die Druckmaschine (2) eine Auswerteeinrichtung (11) mit Kamerasystem zum nutzenbezogenen Kontrollieren des Druckbildes und einen Gutnutzenzähler (14) besitzt, wobei der Gutnutzenzähler (14) mit der Steuerung der Druckmaschine (2) gekoppelt ist und die Steuerung die Druckmaschine (2) stillsetzt, sobald eine vordefinierte Anzahl Gutnutzen erreicht ist, dass das Ausschleusemodul (12) eine Auswerteeinrichtung (11) mit Kamerasystem und eine Ausschleusweiche umfasst, wobei die Auswerteeinrichtungen (11) von Druckmaschine (2) und Ausschleusemodul (12) mit dem Bilddatenspeicher (13) verbunden sind und somit auf die Daten des Bilddatenspeichers (13) zugreifen können und mit einer übereinstimmenden Auswertelogik arbeiten.
  2. Fertigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschleusemodul (12) Teil der Faltschachtelklebemaschine (4) ist.
  3. Fertigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamerasysteme der Auswerteeinrichtungen (11) durch RGB-Kameras und/oder CCD-Kameras gebildet werden und die Erkennung von Fehlern der Farbführung, geometrischen Fehlern, Registerhaltigkeit, Butzen, Untermischungen und/oder absoluten Dimensionen von Zeichen, Muster, Schriften und dergleichen ermöglichen.
  4. Fertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinen (2, 3, 4) durch ein Transportsystem (1) miteinander verkettet sind.
  5. Fertigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem (1) linearangetriebene Transportmittel besitzt.
  6. Fertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten eines Nutzens im PDF-Format in dem Bilddatenspeicher (13) hinterlegt sind.
  7. Fertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtelklebemaschine (4) in ihrem Auslagebereich eine Zähleinrichtung (15) zum Zählen der Faltschachteln besitzt.
  8. Fertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (11) der Druckmaschine (2) über eine Datenleitung mit der Steuerung der Druckmaschine (2) verbunden ist und die Einstellungen der Druckmaschine (2) durch die Auswerteeinrichtung (11) veränderbar sind.
  9. Verfahren zum Zuführen von makulaturfreien Nutzen an die Falt- und Klebestationen einer Faltschachtelklebemaschine (4), insbesondere mittels eines Fertigungssystems (100) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nachfolgende Schritte: a) Bedrucken von Bogen in einer Druckmaschine (2) b) Transport der Bogens vorbei an einem sich in der Druckmaschine (2) befindlichen Messsystem c) Nutzenbezogene Vermessung des Bogens durch das Messsystem d) Vergleich der Messergebnisse mit in einem Bilddatenspeicher (13) hinterlegten Sollwerten und zugehörigen Toleranzbereichen e) Aussenden eines nutzenbezogenen Signals an das Interface der Druckmaschinensteuerung, wenn der Vergleich bei einem Nutzen des Bogens eine Abweichung ergibt, die den Toleranzbereich überschreitet, und an einen Gutnutzenzähler (14) wenn der Vergleich bei einem Nutzen des Bogens keine Abweichung ergibt, die den Toleranzbereich überschreitet f) Weitertransport der Bogen zu einer Stammaschine (3) g) Stanzen der Bogen in der Stammaschine (3) mit abschließender Nutzentrennung. h) Weitertransport der Nutzen zu einem Ausschleusemodul (12) i) Transport eines Nutzens vorbei an einem sich in dem Ausschleusemodul (12) befindlichen Messsystem j) Vermessung des Nutzens durch das Messsystem k) Vergleich der Messergebnisse mit in dem Bilddatenspeicher hinterlegten Sollwerten und zugehörigen Toleranzbereichen l) Aussenden eines Signals an eine Ausschleusweiche des Ausschleusemoduls (12), wenn der Vergleich eine Abweichung ergibt, die den Toleranzbereich überschreitet. m) Ausschleusen des fehlerhaften Nutzens mit der Ausschleusweiche n) Weitertransport der fehlerfreien Nutzen an eine Faltschachtelklebemaschine (4)
  10. Verfahren nach Anspruch 8 mit folgendem zusätzlichen Schritt: e2) Abschalten der Druckmaschine (2), wenn eine vordefinierte Anzahl von Gutnutzen erreicht ist.
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Cited By (2)

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