DE102019118432A1 - Verfahren zur Herstellung von Verpackungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungen in einer Bearbeitungsmaschine in der ein Verpackungsmaterial durch ein Non-Impact Druckverfahren bedruckt wird und anschließend durch eine Rilleinrichtung und/oder eine digitale Schneideinrichtung in eine vorausgewählte Form gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei der Herstellung von Verpackungen werden bahn-oder bogenförmige Materialien verwendet. In mehreren Bearbeitungsschritten wird das Verpackungsmaterial beispielsweise bedruckt, gestanzt, geschnitten, geheftet, geklebt und zu Verpackungen gefaltet. Konventionell werden Verpackungsmaterialien mit formgebundenen Stanz- und Schneideinrichtungen zurechtgeschnitten und bearbeitet. Eine schnelle und einfache Variation der Stanzform ist nicht möglich. Weiter kommen auch Druckverfahren mit formgebundenen Druckformen zum Einsatz. Generell geht der Trend zu kleineren Auflageserien und personalisierten Verpackungen. Ein Jobwechsel ist allerdings häufig unflexibel und mit Kosten und Stillstand der Anlage verbunden. Daher geht der Trend zu digitalen Verfahren.
  • In Druckmaschinen kommen unterschiedliche Druckverfahren zum Einsatz, beispielsweise Rotationsdruck, Offset-Druck, Flachdruck, Hochdruck, Siebdruck oder Tiefdruck oder auch Non Impact Druckverfahren. Unter Non Impact Druckverfahren (NIP = non impact printing) sind Druckverfahren zu verstehen, die ohne feste, also körperlich unveränderlich vorliegende Druckform auskommen. Solche Druckverfahren können in jedem Druckvorgang unterschiedliche Druckbilder erzeugen. Beispiele für Non Impact Druckverfahren sind ionografische Verfahren, magnetographische Verfahren, thermografische Verfahren und insbesondere Inkjet-Druckverfahren oder Tintenstrahldruckverfahren. Solche Druckverfahren weisen üblicherweise zumindest eine bilderzeugende Einrichtung auf, beispielsweise zumindest einen Druckkopf. Im Fall des Tintenstrahldruckverfahrens ist ein solcher Druckkopf beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet und weist zumindest eine und bevorzugt mehrere Düsen auf, mittels denen gezielt zumindest ein Druckfluid, beispielsweise in Form von Tintentropfen, auf einen Bedruckstoff übertragen werden kann. Der Bedruckstoff sollte dabei einen möglichst konstanten Abstand zu der bilderzeugenden Einrichtung aufweisen, einerseits, um die Bilderzeugung zeitlich koordinieren zu können und andererseits um Beschädigungen der bilderzeugenden Einrichtung zu vermeiden.
  • Durch die EP 3 360 639 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungszuschnitten bekannt. Die Schrift offenbart ein Bedrucken und ein Ausschneiden eines Verpackungsmaterials mittels digitalen Verfahren. Insbesondere wird die Form mit einem Laser oder Plasmaschneider ausgeschnitten. Ein Rillen findet dagegen mit einem formgebundenen Rillwerkzeug vor oder nach dem Stanzen statt.
  • Weiter ist durch die DE 10 2011 103 979 A1 eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Bogen mittels einer digitalen Druckmaschine und einer digitalen Schneidvorrichtung bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Verpackungsmaterialien flexibler und in kleineren Serien hergestellt werden können. Insbesondere können kundenspezifische und personalisierte Verpackungen in einer Bearbeitungsmaschine hergestellt werden.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, dass fertig gefaltete und geklebte Verpackungen in nur einer Bearbeitungsmaschine hergestellt werden können. Insbesondere können so kleinere Auflagen kostenoptimiert produziert werden. Neben dem Verpackungsmaterial und dem Druckbild kann ein Kunde auch die Verpackungsform auswählen.
  • Dazu werden in einem Verfahren zur Herstellung von Verpackungen verschiedene Rohmaterialien, insbesondere Verpackungsmaterialien, zur Bearbeitung, beispielsweise in einem Lager, bereitgestellt. Insbesondere besitzen die Verpackungsmaterialien verschiedene Materialdicken und/oder Abmessungen und/oder Ausführungen. Beispielsweise ist das Verpackungsmaterial bahn- und/oder bogenförmig ausgebildet. Bevorzugt ist das Verpackungsmaterial als Papier, Karton, insbesondere Vollkarton, oder Pappe, insbesondere Wellpappe, ausgebildet.
  • Mittels eines Transportsystems wird das Verpackungsmaterial automatisch einer Bearbeitungsmaschine zugeführt. Bevorzugt ist das Transportsystem so ausgeführt, dass das Verpackungsmaterial anhand der Produktionsplanung ausgewählt wird und automatisch der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird. Insbesondere ist hier mit automatisch eine Zuführung ohne menschliches Zutun, beispielsweise eines Anlagenbedieners zu verstehen.
  • Die Bearbeitungsmaschine umfasst mehrere Bearbeitungseinrichtungen in denen verschiedene Bearbeitungsschritte stattfinden. Bevorzugt umfasst die Bearbeitungsmaschine zumindest eine Druckeinrichtung, zumindest eine Schneid- und/oder eine Rilleinrichtung und zumindest eine Klebe-und/oder Hefteinrichtung sowie zumindest eine Inspektionseinrichtung. Insbesondere kann das Verpackungsmaterial unterschiedliche Materialdicken aufweisen. Die Bearbeitungsmaschine wird auf die Materialdicke dieses Verpackungsmaterials eingestellt. Insbesondere läuft eine solche Einstellung der Bearbeitungsmaschine automatisch, ohne Zutun, in Übereinstimmung mit dem Produktionsplan und/oder mit einer Inspektionseinrichtung ab.
  • Die Druckeinrichtung ist bevorzugt als Non-Impact Druckverfahren ausgebildet und bedruckt das Verpackungsmaterial mit dem vorausgewählten Druckbild. Bevorzugt ist die Druckeinrichtung als digitales Druckverfahren, insbesondere als Tintenstrahldruckverfahren, mit zumindest einem, bevorzugt mehreren, Druckköpfen ausgebildet. Das Verpackungsmaterial wird bevorzugt durch das Tintenstrahldruckverfahren bedruckt.
  • In einem bevorzugt nachgeordneten Schritt der Bearbeitungsmaschine wird das Verpackungsmaterial durch eine Rilleinrichtung und/oder eine Schneideinrichtung in eine vorausgewählte Form gebracht. Insbesondere wird der Abfall anschließend von den Nutzen getrennt.
  • Als Rilleinrichtung wird im Vorangegangen und im Folgenden eine Einrichtung zur teilweise Durchtrennung und/oder Dickenreduzierung und/oder Abtragung des Verpackungsmaterials bezeichnet. Insbesondere werden in das papierhaltige oder kartonhaltige Verpackungsmaterial Kerben und/oder Rillungen eingebracht. Beispielsweise wird bei Wellpappe die oberste Schichte in einer Rilleinrichtung durchtrennt. Insbesondere kann das Verpackungsmaterial so, mit geringerem Kraftaufwand, in eine bestimmte Form, z. B. dreidimensionale Form, geknickt oder gefaltet werden. Als Schneideinrichtung wird bevorzugt eine Einrichtung zur Durchtrennung, bevorzugt vollständige Durchtrennung des Verpackungsmaterials an bestimmten Stellen bezeichnet. Insbesondere kann nicht benötigtes Verpackungsmaterial von den Nutzen so anschließend leicht abgetrennt werden.
  • Insbesondere ist die Schneideinrichtung und/oder die Rilleinrichtung als digitale Schneideinrichtung und digitale Rilleinrichtung ausgebildet. Bevorzugt wird das Verpackungsmaterial durch die digitale Rilleinrichtung und die digitale Schneideinrichtung in einer gemeinsamen Bearbeitungseinrichtung mit zumindest einem gemeinsamen formungebundenen Bearbeitungswerkzeug gerillt und geschnitten. Bevorzugt ist das formungebundene Bearbeitungswerkzeug als Laser und/oder Plasmaschneider ausgebildet.
  • In einer anschließenden, bevorzugt direkt anschließenden, Bearbeitungseinrichtung wird das Verpackungsmaterial durch eine Klebe- und/oder Hefteinrichtung an vorausgewählten Verbindungsstellen in Verbindung gebracht. Insbesondere werden in der Klebeeinrichtung die Verbindungsstellen mit Klebstoff stoffschlüssig verbunden.
  • Weiter wird das Verpackungsmaterial durch zumindest eine Inspektonseinrichtung auf fehlerhafte Exemplare überprüft und bevorzugt werden fehlerhafte Exemplare aus dem Prozess ausgeschleust. Die Inspektionseinrichtung ist bevorzugt inline nach der Klebe- und/oder Hefteinrichtung angeordnet. Insbesondere werden als akzeptabel und/oder gut befundene Exemplare über ein anschließendes Transportsystem weiter transportiert. Das Verpackungsmaterial wird über das bevorzugt als digital gesteuertes Transportsystem ausgebildetes Transportsystem an ein Logistiksystem weiter transportiert. Insbesondere wird mittels des Logistiksystems der Versand zum Endkunden vorbereitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3360639 B1 [0004]
    • DE 102011103979 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung von Verpackungen in einer Bearbeitungsmaschine in der ein Verpackungsmaterial durch ein Non-Impact Druckverfahren bedruckt wird und anschließend durch eine Rilleinrichtung und/oder eine digitale Schneideinrichtung in eine vorausgewählte Form gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rilleinrichtung als digitale Rilleinrichtung ausgebildet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial durch die digitale Rilleinrichtung und die digitale Schneideinrichtung in einer gemeinsamen Bearbeitungseinrichtung mit zumindest einem gemeinsamen formungebundenen Bearbeitungswerkzeug gerillt und geschnitten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial aus einem Lager bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial anhand der Produktionsplanung ausgewählt wird und mittels eines Transportsystems automatisch der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial in einer direkt anschließenden Bearbeitungseinrichtung durch einen Klebe- und/oder Heftapparat an vorausgewählten Verbindungsstellen in Verbindung gebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial durch zumindest eine Inspektionseinrichtung auf fehlerhafte Exemplare überprüft wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Inspektionseinrichtung fehlerhafte Exemplare aus dem Prozess ausschleust.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Inspektionseinrichtung zumindest nach dem Klebe und/oder Heftapparat angeordnet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend ein digital gesteuertes Transportsystem das Verpackungsmaterial an ein Logistiksystem weiter transportiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das formungebundene Bearbeitungswerkzeug als Laser- und/oder Plasmaschneider ausgebildet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial durch ein Tintenstrahldruckverfahren bedruckt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial bahn- und/oder bogenförmig ausgebildet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial als Papier, Karton, insbesondere Vollkarton, oder Pappe oder Wellpappe ausgebildet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Verpackungsmaterial unterschiedliche Materialdicken aufweisen kann und die Bearbeitungsmaschine auf die Materialdicke der Verpackungsmaterials eingestellt wird.
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Non-Patent Citations (1)

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JP H03 -215 026 A Maschinenübersetzung der Beschreibung, vom 09.01.2020 *

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