DE102008026693A1 - Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Bauwerksteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Bauwerksteilen Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen (10) zwischen zwei Bauwerksteilen (11, 12), insbesondere bei Brücken, mit einer beiderseits der Dehnungsfuge in Aussparungen der Fahrbahn liegenden, streifenförmigen, in der Bewegungsrichtung der Bauwerksteile horizontal erweiter- und verengerbaren, aber vertikal verankerten Einlage (20) mit im Wesentlichen horizontal abstehenden Anschlussteilen (23), die auf einer mit dem jeweiligen Bauwerksteil verbundenen Platte (16) aufliegen und mittels Bolzen (25) an dieser fixiert sind, weist die Platte (16) eine Durchbrechung auf, die wesentlich größer ist als der Durchmesser des Bolzens (25), und ist am freien unteren Ende des Bolzens unterhalb der Platte (16) ein Anker (35) angeordnet, dessen Abmessungen größer sind als die der Durchbrechung (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen zwischen zwei Bauwerksteilen, insbesondere bei Brücken, mit einer beiderseits der Dehnungsfuge in Aussparungen der Fahrbahn liegenden, streifenförmigen, in der Bewegungsrichtung der Bauwerksteile horizontal erweiter- und verengerbaren, aber vertikal verankerten Einlage mit im wesentlichen horizontal abstehenden Anschlussteilen, die auf einer mit dem jeweiligen Bauwerksteil verbundenen Platte aufliegen und mittels Bolzen an dieser fixiert sind.
  • Sich unter Dehnung und Kompression erweiter- und verengerbare Einlagen für Dehnungsfugen zwischen zwei Bauwerksteilen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei Brücken besteht die kinematische Aufgabe darin, dass die Übergangskonstruktion die veränderliche Fahrbahnfuge in allen Bewegungszuständen verschließt, ohne dass in der Fahrbahnebene störende Unterbrechungen auftreten.
  • Die statische Aufgabe ist Lasten, einschließlich Schwingungen, Bremslasten etc. abzutragen, ohne dass Schäden an den Verankerungen der Vorrichtung an den Bauwerksteilen auftreten.
  • Gleichzeitig soll Wasser sicher abfließen können, und auch die Schmutz- und Schneeräumung nicht behindert werden. Um robuste, dichte und wartungsfreie Konstruktionen zu schaffen, die gegen Verschleiß und Korrosion sicher sind, werden bei den bekannten Vorrichtungen mit den Bauwerksteilen relativ starke Platten verankert, auf denen die Einlagen fixiert werden. Das erfordert gleichzeitig, dass die Bauwerksteile bei der Erstellung exakt miteinander ausgerichtet werden müssen, damit alle Bohrungen in den Anschlussteilen sowie in den mit dem jeweiligen Bauwerksteil verbundenen Platten zur Aufnahme der Befestigungsbolzen genau miteinander fluchten. Insbesondere wenn Brückenteile – wie immer häufiger üblich – von der Seite her eingeschoben werden, ist häufig eine exakte Ausrichtung bei der Errichtung des Bauwerks schwierig und erfordert vor Ort Nacharbeiten an den Anschlussteilen der Fugeneinlagen und/oder der mit den Bauwerksteilen verbundenen Platten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung, zum Überbrücken von Dehnungsfugen zwischen zwei Bauwerksteilen, insbesondere bei Brücken, durch die die Montage der streifenförmigen, in der Bewegungsrichtung der Bauwerksteile horizontal verstellbaren, aber vertikal verankerten Einlage, insbesondere wenn die Bauwerksteile nicht genau miteinander fluchten, erleichtert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Platte eine Durchbrechung aufweist, die wesentlich größer ist als der Durchmesser des Bolzens und am freien unteren Ende des Bolzens unterhalb der Platte ein Anker angeordnet ist, dessen Abmessungen größer sind als die der Durchbrechung.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass auch bei nicht genau miteinander fluchtenden Bauwerksteilen eine Übergangskonstruktion geschaffen wird, die dicht und wartungsfrei gegen Verschleiß, Korrosion und Vereisung widerstandsfähig ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Anker als Scheibe ausgebildet und innerhalb einer Vertiefung in dem jeweiligen Bauwerksteil angeordnet ist. Das führt zu einer Versteifung und Stabilisierung der Verbindung zwischen der Einlage und den Bauwerksteilen bei gleich zeitiger Materialersparnis, weil insbesondere die Platte in einer geringeren Materialstärke ausgeführt werden kann.
  • Zu einer weiteren Erleichterung bei der Montage ist unterhalb der Platte ein die Ankerscheibe mit Spiel umschließendes Gehäuse angeordnet, das in die Vertiefung in dem jeweiligen Bauwerksteil ragt und zweckmäßigerweise als lang gestreckter Tunnel ausgebildet ist, der sich parallel zur Dehnungsfuge und jeweils unter Abstand von dieser an der zugeordneten Platte erstreckt.
  • Gegen Witterungseinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit und Spritzwasser, kann der Anschlussbereich dadurch gesichert werden, dass zwischen der Ankerscheibe und der in Richtung des Bauwerksteils weisenden Oberfläche der Platte eine flache Dichtungsschicht angeordnet ist, die zweckmäßigerweise aus Gummi besteht und den Bolzen eng umschließt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, eine Platte aus Edelstahl und von geringerer Stärke als bei bekannten Übergangskonstruktionen zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird, wobei die Figur die Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge im Querschnitt zeigt.
  • Eine Dehnungsfuge 10 ist zwischen den beiden Bauwerksteilen 11 und 12, beispielsweise einer Brücke, vorgesehen, wobei sich die Dehnungsfuge 10 unter Witterungseinflüssen und während der Benutzung der Brücke ändert bzw. erweitert oder verengt. Der Unterbau besteht aus Beton und weist eine Asphaltschicht auf, die die Fahrbahn bildet. Die Asphaltschicht besteht im allgemeinen aus Bitumen und ruht unter Zwischenschaltung einer isolierenden Kunststoffschicht 15 auf dem Unterbau. Der Fahrbahnbelag ist nicht bis an die Dehnungsfuge 10 herangeführt, wodurch Aussparungen 14 in der Fahrbahn zur Auf nahme einer streifenförmigen, in der Bewegungsrichtung der Bauwerksteile 11, 12 horizontal verstellbaren bzw. erweiter- oder verengbaren Einlage 20 entstehen.
  • In den der Dehnungsfuge 10 benachbarten Randbereichen der Bauwerksteile 11, 12 ist jeweils eine Platte 16 angeordnet, die den Boden der Aussparung 14 bildet und der horizontale Schenkel eines Winkelstücks ist, dessen vertikaler Schenkel 17 die oberen, in Richtung der Dehnungsfuge 10 weisenden Ränder der Bauwerksteile 11, 12 abdeckt. Der horizontale Schenkel 16 ist mittels vertikaler Ankereisen 18 und der vertikale Schenkel 17 mittels im wesentlichen horizontaler Ankereisen 19 an den Bauwerksteile 11, 12 verankert. Die Winkelstücke 16, 17 erstrecken sich über die gesamte Breite der Bauwerksteile 11, 12 bzw. Länge der Dehnungsfuge 10.
  • Die Einlage kann eine Metallkonstruktion mit in einander greifenden Fingern sein.
  • Die Einlage besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus elastischem Kunststoff, wie Neoprene, und hat im wesentlichen horizontal abstehende Anschlussteile 23, die den horizontalen Gurt eines T-Stücks 22 bilden, dessen Steg 24 als Rippe von unten her in den Randbereich des aus dem elastischen Werkstoff bestehenden Fugenbandes 21 greift. Zweckmäßigerweise ist das Band 21 durch Vulkanisieren mit dem Steg 24 verbunden.
  • Ferner ist auf der Oberseite des horizontalen Gurts 23 des T-Stücks 22 mittels eines Bolzens 25 ein federndes Winkelstück 26 befestigt, dessen vertikaler Schenkel unter Vorspannung an der freien Seitenfläche 28 des Fugenbandes 21 anliegt. Die Vorspannung wird durch Anziehen der Mutter 27 des Schraubbolzens 25 erzeugt.
  • Die horizontal ausgerichtete Platte 16 weist eine Durchbrechung 30 auf, die wesentlich größer ist als der Durchmesser des Bolzens 25.
  • Die Durchbrechung kann als Langloch oder quadratisch mit vorzugsweise gerundeten Ecken ausgebildet sein.
  • Am unteren freien Ende des Bolzens 25 unterhalb der Platte 16 ist ein Anker 35 in Form einer Scheibe angeordnet, deren Abmessungen größer sind als die der Durchbrechung 30. Auf diese Weise sind im fertigen Zustand des Bauwerks der Bolzen 25 und die Scheibe 35 unabhängig von deren Position an der Platte 16 fixiert.
  • Die Ankerscheibe 35 ist innerhalb einer Vertiefung 31 des jeweiligen Bauwerksteils 11, 12 angeordnet.
  • Unterhalb der Platte 16 befindet sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein die Ankerscheibe 35 mit Spiel umschließendes Gehäuse 36, das in die Vertiefung 31 des jeweiligen Bauwerksteils 11, 12 ragt.
  • Das Gehäuse 36 kann als lang gestreckter Tunnel ausgebildet sein, der sich parallel zur Dehnungsfuge 10 und jeweils unter Abstand von dieser an der zugeordneten Platte 16 erstreckt.
  • Zwischen der Ankerscheibe 35 und der in Richtung der Bauwerksteile 11, 12 weisenden Oberfläche der Platte 16 ist eine flache Dichtungsschicht 33 angeordnet, die nach der Montage und dem Anziehen der Schraubbolzen 25 den Bereich der Durchbrechung abdichtend verschließt.
  • Zu einer noch verbesserten Abdichtung kann die flache Dichtungsschicht 33 den Bolzen 25 abdichtend eng umschließend ausgebildet sein.
  • Zur Erleichterung der Montage, insbesondere wenn die Bauwerksteile nicht exakt miteinander fluchten, kann die flache Dichtungsschicht 33 in Richtung der Platte 16 mit einer gleitfähigen Beschichtung 32 versehen sein. Die flache Dichtungsschicht 33 besteht aus Gummi.
  • Die Platte 16 kann besonders dünn ausgebildet sein und besteht zweckmäßigerweise aus nicht rostendem Stahl. So werden die der Vorrichtung zum Überbrücken der Dehnungsfuge 10 benachbarten Bereiche der Bauwerksteile 11, 12 besser gegen Witterungseinflüsse durch Regen, Feuchtigkeit und Spritzwasser geschützt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die verschiedensten Fugeneinlagen geeignet.
  • 10
    Dehnungsfuge
    11
    Bauwerksteil
    12
    Bauwerksteil
    14
    Aussparung
    15
    Kunststoffschicht
    16
    Platte (horiz. Schenkel)
    17
    vertikaler Schenkel
    18
    vertikale Ankereisen
    19
    horizontale Ankereisen
    20
    Einlage
    21
    Fugenband
    22
    T-Stück
    23
    Anschlussteile
    24
    Steg
    25
    Bolzen
    26
    federndes Winkelstück
    27
    Mutter
    28
    Seitenfläche
    30
    Durchbrechung
    31
    Vertiefung
    32
    Beschichtung
    33
    Dichtungsschicht
    35
    Anker/Ankerscheibe
    36
    Gehäuse

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen zwischen zwei Bauwerksteilen, insbesondere bei Brücken, mit einer beiderseits der Dehnungsfuge in Aussparungen der Fahrbahn liegenden, streifenförmigen, in der Bewegungsrichtung der Bauwerksteile horizontal erweiter- und verengerbaren, aber vertikal verankerten Einlage dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage im wesentlichen horizontal abstehende Anschlussteile aufweist, die auf einer mit dem jeweiligen Bauwerksteil verbundenen Platte aufliegen und mittels Bolzen an dieser fixiert sind, dass die Platte (16) eine Durchbrechung (30) aufweist, die wesentlich größer ist als der Durchmesser des Bolzens (25) und dass am freien unteren Ende des Bolzens (25) unterhalb der Platte (16) ein Anker (35) angeordnet ist, dessen Abmessungen größer sind als die der Durchbrechung (30).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (35) als Scheibe ausgebildet und innerhalb einer Vertiefung (31) in dem jeweiligen Bauwerksteil (11, 12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Platte (16) ein die Ankerscheibe (35) mit Spiel umschließendes Gehäuse (36) angeordnet ist, das in die Vertiefung (31) in dem jeweiligen Bauwerksteil (11, 12) ragt.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ankerscheibe (35) und der in Richtung des Bauwerksteils (11, 12) weisenden Oberfläche der Platte (16) eine flache Dichtungsschicht (33) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Dichtungsschicht (33) den Bolzen (25) abdichtend eng umschließt.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Dichtungsschicht (33) in Richtung der Platte (16) mit einer gleitfähigen Beschichtung (32) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Dichtungsschicht (33) aus Gummi besteht.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) aus Edelstahl besteht.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte (16) der horizontale Gurt des Anschlussteils (23) abgestützt ist, der am unteren Rand der Fugeneinlage (20) von dieser absteht.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Durchbrechung (30) zwei- bis fünfmal, insbesondere etwa dreimal größer als der Durchmesser des Bolzens (25) ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (30) im wesentlichen rechteckig, insbesondere im wesentlichen quadratisch ist und an Ihren Ecken Ausrundungen aufweist, deren Radius dem radius des Bolzens (25) entspricht.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (35) Teil eines Flacheisens ist, das einen gemeinsamen Anker für mehrere hintereinander, also parallel zur Einlage (20), angeordnete Bolzen (25) bildet.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (35) von einem insbesondere im wesentlichen U-förmigen Gehäuse (36) umgeben ist, dessen Innenraum größer als der Anker (35) ist.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) eine Schenkel eines im Bauwerksteil (11, 12) verankerten, imwesentlichen L-förmigen Profils bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102086628A (zh) * 2010-01-27 2011-06-08 刘祖江 梳齿板桥梁伸缩装置
CN104060531A (zh) * 2014-07-18 2014-09-24 衡水健达工程橡胶有限公司 一种无螺栓梳齿板伸缩装置

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