DE102008026691A1 - Knopfstielwickelmaschine - Google Patents

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DE102008026691A1
DE102008026691A1 DE200810026691 DE102008026691A DE102008026691A1 DE 102008026691 A1 DE102008026691 A1 DE 102008026691A1 DE 200810026691 DE200810026691 DE 200810026691 DE 102008026691 A DE102008026691 A DE 102008026691A DE 102008026691 A1 DE102008026691 A1 DE 102008026691A1
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DE
Germany
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thread
button
sewing
winding
yarn
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DE200810026691
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Inventor
Ryuichi Toyonaka Yokoyama
Kazuhiro Toyonaka Hatakenaka
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Yamato Sewing Machine Mfg Co Ltd
Original Assignee
Yamato Sewing Machine Mfg Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Eine Knopfstielwickelmaschine (1) enthält einen Fadenzuführer (10) zum nach und nach Zuführen eines Nähfadens durch Hin- und Herschwingen eines Fadenzuführelements (19), das in den Nähfaden eingreift, um einen Halteschaft (20). Die Maschine (1) führt als einen einzigen Arbeitsgang einen Knopfnähschritt und einen Stielwickelschritt durch und führt ein Schneiden des Fadens, nachdem jeder dieser zwei Schritte beendet ist, durch. Der Hin- und Herschwingbereich des Fadenzuführelements (19) wird automatisch vergrößert/verkleinert, so dass die Fadenzuführlänge während des Knopfnähschritts größer ist als die Fadenzuführlänge während des Stielwickelschritts. Daher wird der vorliegende Vorgang vereinfacht, um die Verwendung der Maschine (1) zu erleichtern und die jeweiligen Fadenzuführlängen während dieser zwei Schritte werden optimiert, um ein Knopfstielwickeln mit exzellentem Abschluss sicherzustellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Knopfstielwickelmaschine, die in einem einzigen Arbeitsdurchgang einen Knopfnähschritt, ein Nähen verschiedener Typen von Knöpfen an Stoff von Damen- und Herrenkleidung, und einen Stielwickelschritt, ein Verstärken eines Knopfnähfadens durch Wickeln eines Fadens um den Knopfnähfaden zwischen dem Stoff und dem Knopf, der durch den Knopfnähschritt an den Stoff genäht ist. Die Knopfstielwickelmaschine führt ein Schneiden des Fadens durch, um den Nadelfaden, der sich zwischen der Nadel und dem Stoff erstreckt, nach dem Knopfnähschritt und nach dem Stielwickelschritt zu schneiden.
  • Stand der Technik
  • In dieser Art von Knopfstielwickelmaschine wird sowohl in dem Knopfnähschritt, wie in 6(a) und 6(b) gezeigt, als auch dem Stielwickelschritt, wie in 7(a) und 7(b) gezeigt, ein Nähfaden aus einer Fadenzuführquelle (nicht gezeigt) herausgezogen, nämlich ein Nadelfaden T wird einer Nadel N durch einen Fadenspanner, einen Fadenzuführer und eine Mehrzahl von Fadenführungen (nicht gezeigt), welche an der oberen Oberfläche des Arms montiert sind, zugeführt und die vertikale Bewegung der Nadel N und die Rotationsbewegung eines Hakengreifers L kooperieren, um Nähte auszubilden. In dem Knopfnähschritt des Nähens eines Knopfs B an einen Stoff S, der auf zwei gefaltet ist, wird der Nadelfaden T, welcher der Länge des Abstands zwischen den Knopflöchern des Knopfs B und des Abstands zwischen dem Knopf B und dem Stoff S entspricht, pro Stich verbraucht. Andererseits wird in dem Stielwickelschritt, in welchem ein Knopfnähfaden Ta durch nachfolgendes Wickeln eines Wickelfadens Tb darum, wobei der Knopf B 90° gegenüber dem Stoff S gedreht ist, und dann abwechselndes Absenken der Nadel N in den rechten und linken Positionen in dem äußeren umfangseitigen Teil des Knopfnähfadens Ta verstärkt wird, der Nadelfaden T, der ausreicht um ihn um den Knopfnähfaden Ta zu wickeln, pro Stich verbraucht. Entsprechend ist die Länge des pro Stich verbrauchten Fadens in dem Stielwickelschritt kleiner als der in dem Knopfnähschritt.
  • Trotz eines Unterschieds zwischen der Länge des Fadens, der in dem Knopfnähschritt verbraucht wird und dem des Stielwickelschritts wurde die Faden-Zuführlänge pro Arbeitsdurchgang (dem Knopfnähschritt und dem Stielwickelschritt) üblicherweise als die Länge des Fadens eingestellt, die während des Knopfnähschritts verbraucht wurde, wodurch eine große Fadenlänge pro Stich verbraucht wurde. In diesem Fall verbleibt die überschüssige Fadenlänge nach dem Stielwickelschritt und ein überschüssiger Faden Tc hängt von der Naht des Knopfs B herab und der überschüssige Faden Tc erscheint an der Oberfläche des Stoffs S, was einen schlechten Abschluss bedeutet, wie in 8 gezeigt ist.
  • Als Mittel zum Lösen des vorstehenden Problems offenbart z. B. die Japanische ungeprüfte Patentanmeldungspublikation Nr. 2002-177679 die Konstruktion, dass wenn der Faden nach dem Knopfnähschritt und nach dem Stielwickelschritt geschnitten wird, der Rotationswinkel des Motors des Fadenzuführers durch Mikrocomputersteuerung der momentanen Durchsatzmenge eingestellt wird, wodurch ein automatischer Wechsel (Schalten) der Einstellung der Fadenzuführmenge während des Stielwickelschritts und der Fadenzuführmenge während des Knopfnähschritts möglich ist.
  • In Übereinstimmung mit dem in der vorstehenden Veröffentlichung offenbarten Mittel kann eine angemessene Fadenlänge entsprechend sowohl dem Knopfnähschritt als auch dem Stielwickelschritt zugeführt werden. Dies überwindet den schlechten Abschluss, dass der überschüssige Faden von der Knopfnähseite herabhängt und an der Stoffoberfläche erscheint.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die folgenden Probleme können jedoch auftreten, wenn die Einstellung der Fadenzuführlänge durch Abstimmen des Drehwinkels des Motors des Fadenzuführers durch Mikrocomputersteuerung der momentanen Durchsatzmenge geändert wird, wie in der vorstehenden Veröffentlichung beschrieben. Bevor nämlich der Knopfnähvorgang begonnen wird ist es nötig, einen komplizierten, zeitaufwändigen Vorgang des Eingebens der numerischen Werte zum Einstellen einer geeigneten Zuführmenge während des Knopfnähschritts und der während des Stielwickelschritts durchzuführen, zusätzlich zur Einstellung der Anzahl von Stichen. Ferner kann es ein Bediener mit weniger mechanischem Wissen vergessen, diese numerischen Werte einzustellen oder sie falsch einzustellen, was eine Verwendung erschwert.
  • Es ist wünschenswert, eine Knopfstielwickelmaschine zur Verfügung zu stellen, die es dem Bediener mit weniger mechanischem Wissen leicht macht sie zu verwenden, ohne vorher einen zeitaufwändigen Einstellvorgang zu benötigen, während sie einen exzellenten Abschluss durch geeignetes und sicheres Wechseln der Fadenzuführlänge während des Knopfnähschritts und dem während des Stielwickelschritts sicherstellt.
  • Die Knopfstielwickelmaschine einer Ausführungsform der Erfindung enthält einen Fadenspanner zum geführten Zuführen eines aus einer Fadenzuführquelle ausgezogenen Nähfadens zu einem Nadelöhr einer Nadel und einen Fadenzuführer um den Nähfaden anschließend durch einen Antriebsaktor durch Hin- und Herschwingen eines Fadenzuführelements, das in den geführt zugeführten Nähfaden durch den Fadenspanner eingreift, um einen Halteschaft, der an einem Arm positionsbefestigt ist, aus der Zuführquelle zuzuführen. Die Maschine führt als einen einzigen Arbeitsgang einen Knopfnähschritt, ein Nähen eines Knopfs an einen Stoff mit dem Nähfaden, der zu der Nadel durch den Fadenzuführer zugeführt wurde, und einen Stielwickelschritt, ein Verstärken des Nähfadens, der sich zwischen dem Stoff und dem darauf durch den Knopfnähschritt genähten Knopf erstreckt, und führt ein Schneiden des Fadens nach dem Knopfnähschritt und nach dem Stielwickelschritt durch. Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Abstimmmechanismus für die Fadenzuführlänge aufweist, der dazu in der Lage ist, automatisch den Hin- und Herschwingbereich des Fadenzuführelements des Fadenzuführers beim Beenden des Schneidens des Fadens, das nach jedem der zwei Schritte durchgeführt wird, zu vergrößern/verkleinern, so dass die Fadenzuführlänge während des Knopfnähschritts größer ist als die Fadenzuführlänge während des Stielwickelschritts.
  • Bloßes Einstellen der Anzahl von Stichen in den jeweiligen Schritten vor dem Beginnen des Knopfnähvorgangs ermöglicht automatisches Schalten zwischen dem Fadenzuführer [sic: der Fadenzuführlänge] während des Knopfnähschritts und der Fadenzuführlänge während des Stielwickelschritts. Besonders der Hin- und Herschwingbereich des Fadenzuführelements des Fadenzuführers kann automatisch vergrößert werden, um eine große Fadenlänge entsprechend der Länge des Fadens, der pro Stich während des Knopfnähschritts verbraucht wird, sicherzustellen. Beim Beenden des Schneidens des Fadens nach dem Knopfnähschritt wird der Hin- und Herschwingbereich des Fadenzuführelements des Fadenzuführers automatisch verkleinert, um eine kleine Fadenzuführlänge entsprechend der Länge des Fadens, der pro Stich während des Stielwickelschritts verbraucht wird, sicherzustellen. Das heißt, vor dem Beginn des Knopfnähvorgangs ist es unnötig, komplizierte, zeitaufwändige Vorgänge, besonders die numerischen Werteeingaben zum Einstellen der für die jeweiligen Schritte geeigneten Zuführlängen, durchzuführen. Dies überwindet die Nachteile, die durch die Tatsache hervorgerufen werden, dass der Bediener vergisst, diese numerischen Werte einzustellen oder sie falsch einstellt. Dies vereinfacht ebenfalls den Knopfnähvorgang, auch wenn der Bediener weniger mechanisches Wissen hat. Zusätzlich ist es sowohl in dem Knopfnähschritt als auch dem Stielwickelschritt möglich, den Faden mit der entsprechenden geeigneten Länge pro Stich zuzuführen. Dies verhindert sicher einen langen, auf der Oberfläche des Stoffs nach dem Stielwickelschritt erscheinenden Faden, wodurch die Knopfstielwicklung einen exzellenten Abschluss erreicht.
  • Bevorzugt ist der Fadenspanner aus einer Mehrzahl von Fadenspanneinheiten, die an der oberen Oberfläche des Arms montiert sind, befestigten Fadenführungen, die an einer Mehrzahl von Orten an der oberen Oberfläche des Arms und der vorderen Oberfläche davon angeordnet sind, und oberen und unteren Fadenpresserfüßen um den Nähfaden von oben und unten zu halten zusammengestellt, und der Fadenzuführer ist aus einem Zwei-Zweig-Fadenzuführelement zum Eingreifen des zwischen einem Paar von fest an der oberen Oberfläche des Arms befestigten Fadenhängern gehängten Nähfadens und dem Antriebsaktor zum Hin- und Herschwingen des Fadenzuführelements um den Halteschaft, der an der oberen Oberfläche des Arms positionsbefestigt ist, zusammengestellt.
  • In der vorstehenden Konstruktion sind der Fadenspanner und der Fadenzuführer jeweils aus einer großen Anzahl von Teilen zusammengestellt und gemeinsam an der oberen Oberfläche des Arms angeordnet. Dies vereinfacht es, die Zuführsituation des Nähfadens, der durch den komplizierten Pfad von dem Fadenspanner und dem Fadenzuführer geführt wird, zu beobachten, wodurch das Eintreten eines Fadenrisses und eines Fadengewirrs korrekt gehandhabt wird.
  • Bevorzugt ist der Mechanismus zum Abstimmen der Fadenzuführlänge durch einen Stopper, der gegen das Fadenzuführelement anschlägt, um die Endposition für das Zurückschwingen davon zu regulieren, und einen Hilfsaktor, der an dem Arm montiert ist um den Stopper zu der Position während des Knopfnähschritts und der Position während des Stielwickelschritts zu schieben, konstruiert.
  • In dieser Konstruktion kann ein Mechanismus zum Abstimmen einer vorbestimmten Fadenzuführlänge nur durch Hinzufügen des Stoppers und des Hilfsluftzylinders zu dem Fadenzuführer (konstruiert aus dem Fadenzuführelement und dem Antriebsluftzylinder zum Hin- und Herschwingen des Fadenzuführelements um den Halteschaft), welcher an sich schon an dem Arm der Knopfstielwickelmaschine dieses Typs vorhanden ist. Daher ist ein Knopfstielnähen mit einem exzellenten Abschluss auch nur durch Anwenden einer kostengünstigen Modifikation der bestehenden Knopfstielnähmaschine ohne beachtliche Umordnung davon erreichbar.
  • Bevorzugt ist der Hilfsaktor so montiert, dass er ein feines Abstimmen der Position des Stoppers in Bezug auf den Arm in der vorstehenden Konstruktion mit dem Abstimmmechanismus für die Fadenzuführlänge ermöglicht.
  • In diesem Fall kann durch Überprüfen der überschüssigen Fadenlänge nach einem Probe-Knopfstielwickeln und dann Abstimmen der Position des Hilfsaktors die überschüssige Fadenlänge leicht so abgestimmt werden, dass sie an das Knopfnähen angepasst ist, unbeachtlich des Fadentyps und der Eigenschaft des zu verwendenden Stoffs. Dies ermöglicht das nachfolgende Ausführen eines Knopfstielwickelns mit exzellentem Abschluss.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich werden.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Gesamtkonstruktion einer Knopfstielwickelmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von wichtigen Teilen der Knopfstielwickelmaschine;
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht der wichtigen Teile, die den Zustand des Knopfnähschritts in der Knopfstielwickelmaschine zeigt.
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht der wichtigen Teile, die einen Zustand des Stielwickelschritts in der Knopfstielwickelmaschine zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der wichtigen Teile, die den Zustand, in dem das Knopfstielwickeln durch die Knopfstielwickelmaschine abgeschlossen ist, zeigt;
  • 6(a) und 6(b) sind Beispielzeichnungen des Vorgangs des Knopfnähschritts;
  • 7(a) und 7(b) sind Beispielzeichnungen des Vorgangs des Stielwickelschritts; und
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der wichtigen Teile, die einen Zustand zeigt, in welchem das Knopfstielwickeln durch die Knopfstielwickelmaschine des Stands der Technik abgeschlossen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Gesamtkonstruktion einer Knopfstielwickelmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Knopfstielwickelmaschine 1 enthält eine Nadel N (siehe 2), einen Stoffhalter 3, eine Stoffführung 4, einen Knopfhalter 5, einen Stoffpresserfuß 6 und einen Wischer 7. Die Nadel N bewegt sich aufwärts und abwärts hin und her (in den Pfeilrichtungen c und d) an einer bestimmten Position durch einen Anhebungsantriebsmechanismus, der in einem Arm 2 enthalten ist. Der Stoffhalter 3 ist vor dem Vertikalbewegungspfad der Nadel N angeordnet und setzt einen Stoff S, der aufeinander gefaltet ist (siehe 5), an den ein Knopf B (siehe 5) genäht wird, in den Vertikalbewegungspfad der Nadel N. Die Stoffführung 4 führt beweglich den gesetzten Stoff S quer entlang der horizontalen Oberfläche. Der Knopfhalter 5 hält den Knopf B und schaltet die Positionen des Knopfs B, nämlich zwischen der horizontalen Position während des Knopfnähschritts des Nähens des Knopfs B an den Stoff S und der vertikalen Position während des Stielwickelschritts des Verstärkens des Fadens. Der Stoffpresserfuß 6 presst den Stoff S von schräg oben während des Knopfnähzeitraums. Der Wischer 7 ist ausziehbar und zurückziehbar in Bezug auf den Vertikalbewegungspfad der Nadel N und wischt den Nadelfaden T nach dem Schneiden des Fadens T (siehe 2) in eine schräg nach hinten aufwärts gerichtete Richtung. Diese Komponenten sind wohlbekannt und die Detailbeschreibung davon wird deshalb hier ausgelassen.
  • Die obere Oberfläche des Arms 2 und eine Vorderplatte 8, die sich davon fortsetzt, sind mit einem Fadenspanner 9 und einem Fadenzuführer 10 versehen, welche zum geführten Zuführen des Nadelfadens T, der aus der Fadenzuführquelle zu dem Nadelöhr der Nadel N dienen, wie in 2 bis 4 gezeigt ist. Der Fadenspanner 9 wird durch eine Mehrzahl von Fadenspanneinheiten 11, befestigten Fadenführungen 12, 13, 14, 15 und 16 und oberen und unteren Fadenpresserfüßen 17 und 17 konstruiert.
  • Der Fadenzuführer 10 ist durch ein Zwei-Zweig-Fadenzuführelement 19 und einen Antriebsluftzylinder 22 konstruiert. Das Fadenzuführelement 19 wird schwingend um einen Halteschaft 20 gedreht, der an der oberen Oberfläche des Arms 2 positionsbefestigt ist, während ein Abschnitt des Nadelfadens, der durch den Fadenspanner 11 durchgeführt und dann zwischen einem Paar von Fadenhängern 18 und 18 aufgehängt worden ist. Der Antriebsluftzylinder 22 funktioniert als Antriebsaktor 22, welcher an dem Arm 2, um sich in seiner geneigten Position von einer Montageplatte 21 zu erstreckten und dem Fadenzuführelement 19 um das Fadenzuführelement 10 um den Halteschaft 20 hin und herzuschwingen, montiert ist. Der Nadelfaden T wird gezwungen und nacheinander in Richtung der Nadel N durch Hin- und Herschwingen des Fadenzuführelements 19 durch den Antriebsaktor 22 in den Pfeilrichtungen a und b, wie in 3 und 4 gezeigt ist, zugeführt.
  • Der Fadenzuführer 10 mit der obengenannten Konstruktion ist ebenfalls in der Knopfstielwickelmaschine des Stands der Technik enthalten. Es gibt einen Weiteren mit einem Fadentrimmer (nicht gezeigt) zum Schneiden des Fadens, der mit dem Knopf B verbunden ist, nach dem Knopfnähschritt und dem Stielwickelschritt, ausgestatteten. Dieser Typ Fadentrimmer ist wohlbekannt und daher nicht gezeigt.
  • Die Knopfstielwickelmaschine 1 mit der vorstehenden Grundkonstruktion enthält ferner einen Abstimmmechanismus 23 für die Fadenzuführlänge an der oberen Oberfläche des Arms 2. Der Abstimmmechanismus 23 für die Fadenzuführlänge vergrößert/verkleinert automatisch den Hin- und Herschwingbereich, nämlich in den Pfeilrichtungen a und b des Fadenzuführelements 19 des Fadenzuführers 10, jeweils sofort nachdem das Schneiden des Fadens in dem Knopfnähschritt und in dem Stielwickelschritt durchgeführt ist, so dass die Fadenzuführlänge während des Knopfnähschritts größer ist als die Fadenzuführlänge während des Stielwickelschritts.
  • Der Abstimmmechanismus 23 für die Fadenzuführlänge weist einen Stopper 24 und einen Hilfsluftzylinder 26 auf. Der Stopper 24 schlägt an den Rücken des Fadenzuführelements 19 an, um die Endposition des Zurückschwingens davon zu regulieren. Der Hilfsluftzylinder 26 funktioniert als ein Hilfsaktor und ist fest im Wesentlichen parallel mit dem Antriebsluftzylinder 22 durch eine Montgeplatte 25 an der oberen Oberfläche des Arms 2 befestigt. Der Hilfsluftzylinder 26 schaltet die Positionen des Stoppers 24, nämlich zwischen der Position, die durch die durchgezogene Linie in 3 dargestellt ist, und der Position, die durch die durchgezogene Linie in 4 gezeigt ist, als Reaktion auf den Knopfnähschritt und den Stielwickelschritt. In dem Knopfnähschritt wird durch Schieben des Stoppers 24 durch den Hilfsluftzylinder 26 zu der Position, die durch die durchgezogene Linie in 3 dargestellt ist, ein Hin- und Herschwingbereich W1 des Fadenzuführelements 19 vergrößert, um die Fadenzuführlänge zu vergrößern. In dem Stielwickelschritt wird durch Schieben des Stoppers 24 durch den Hilfsluftzylinder 26 zu der Position, die durch die durchgezogene Linie in 4 dargestellt ist, ein Hin- und Herschwingbereich W2 des Fadenzuführelements 19 verkleinert, um die Fadenzuführlänge zu verringern.
  • Der Hilfsluftzylinder 26 des Abstimmmechanismusses 23 für die Fadenzuführlänge ist so montiert, dass er eine Feinabstimmung der Position des Stoppers 24 durch Schraubelemente 28, wie z. B. Bolzen und Muttern, in Bezug auf den Arm 2 ermöglicht.
  • Das Folgende ist der Knopfnähvorgang der daher konstruierten Knopfstielwickelmaschine 1, in welchem der Knopfnähschritt und der Stielwickelschritt einen einzigen Arbeitsgang bilden.
  • Zuerst, bevor der Vorgang beginnt, werden die Anzahl der Stiche in dem Knopfnähschritt, und die in dem Stielwickelschritt eingestellt, um die Maschine 1 zu betreiben.
  • In dem Knopfnähschritt arbeiten die Vertikalbewegung der Nadel N und die Drehbewegung des Hakengreifers L zusammen, um Nähte zu bilden und den Knopf B an den Stoff S zu nähen, der aufeinander gefaltet ist, sofort nachdem die Maschine 1 betrieben wird, wie in 6(a) und 6(b) gezeigt ist. Während des Knopfnähschritts wird der Hilfsluftzylinder 26 des Abstimmmechanismusses 23 für die Fadenzuführlänge zurückgezogen und der Stopper 24 in eine zurückgezogene Position gebracht, die durch die durchgezogene Linie in 3 gezeigt ist. Daher wird das Fadenzuführelement 19 des Fadenzuführers 10 durch den Antriebsluftzylinder 22 in den Pfeilrichtungen a und b in dem Bereich W1, der durch die durchgezogene Linie und die virtuelle Linie in 3 gezeigt ist, hin- und hergeschwungen. Dies ermöglicht es dem Nadelfaden T, nach und nach und gezwungen in Richtung der Nadel N zugeführt zu werden und dadurch die korrekte (lange) Fadenzuführlänge entsprechend dem obengenannten Faden, der pro Stich während des Knopfnähschritts verbraucht wird, sicherzustellen.
  • Beim Beenden des Knopfnähschritts unter Verwendung einer vorbestimmten Anzahl von Stichen wird der Fadentrimmer betrieben, um den mit dem Knopf B verbundenen Faden zu schneiden und gleichzeitig oder im Wesentlichen gleichzeitig wird der Hilfsluftzylinder 26 des Abstimmmechanismusses 23 für die Fadenzuführlänge ausgedehnt, um den Stopper 24 in eine vorgeschobene Position, die durch die durchgezogene Linie in 4 dargestellt ist, zu erstrecken und der Knopfhalter 5 dreht 90°, um den Knopf B in seine vertikale Position in Bezug auf den Stoff S während des Stielwickelschritts zu ändern. Der Vorgang bewegt sich dann zum Stielwickelschritt.
  • In dem Stielwickelschritt, wie in 7(a) und 7(b) gezeigt ist, wird der Knopfnähfaden Ta nach und nach umwickelt und verstärkt mit dem Wickelfaden Tb durch abwechselndes absenken der Nadel N an den rechten und linken Positionen in dem äußeren Umfangsteil des Knopfnähfadens Ta. Während des Stielwickelschritts wurde der Stopper 24 zu der vorgeschobenen Position, die durch die durchgezogene Linie in 4 dargestellt ist, verschoben. Daher wird das Fadenzuführelement 19 des Fadenzuführers 10 durch den Antriebsluftzylinder 22 in den Pfeilrichtungen a und b in dem Bereich W2, der durch die durchgezogene Linie und die virtuelle Linie in 4 dargestellt ist, hin- und hergeschwungen. Dadurch kann der Nadelfaden T nach und nach und gezwungen in Richtung der Nadel N geführt werden, wodurch die korrekte (kleine) Fadenzuführlänge entsprechend dem obengenannten Faden, der pro Stich während des Stielwickelschritts verbraucht wird, sichergestellt wird.
  • Beim Beenden des Stielwickelschritts unter Verwendung einer vorbestimmten Anzahl von Stichen wird der Fadentrimmer betrieben, um den Faden, der mit dem Knopf B verbunden ist, zu schneiden. Hier ist die Fadenzuführlänge während des Stielwickelschritts auf die Länge abgestimmt, die geeignet ist für den Faden, der pro Stich in diesem Schritt verbraucht wird. Nach dem Schneiden des Fadens hängt ein extrem kurzer Faden von der Naht des Knopfs B herunter. Als Folge erscheint ein kleiner Faden an der Oberfläche des Stoffs S, wodurch ein exzellenter Abschluss erreicht wird, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, braucht der Bediener nur die Anzahl von Stichen in den jeweiligen Schritten vor dem Beginn des Knopfnähvorgangs einzustellen. Das heißt es ist unnötig, einen komplizierten, zeitaufwändigen Vorgang, besonders die numerischen Werteeingaben zum Einstellen der Zuführlängen, die für die jeweiligen Schritte geeignet sind, durchzuführen. Dies überwindet die Nachteile, die durch die Tatsache hervorgerufen werden, dass der Bediener vergisst, die numerischen Werte einzustellen oder diese falsch einstellt, und erleichtert den Knopfnähvorgang auch durch einen Bediener mit weniger mechanischem Wissen. Zusätzlich ist es sowohl in dem Knopfnähschritt als auch in dem Stielwickelschritt möglich, den Faden mit der entsprechend geeigneten Länge pro Stich zuzuführen. Dieser verhindert sicher, dass ein langer Faden an der Oberfläche des Stoffs nach dem Stielwickelschritt erscheint, wodurch das Knopfstielwickeln mit einem exzellenten Abschluss erreicht wird.
  • Wie in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist, ist der Hilfsluftzylinder 26 des Abstimmmechanismus 23 für die Fadenzuführlänge positionsabstimmbar in Bezug auf den Arm 2 durch ein ovales Loch 27 und die Schraubelemente wie z. B. Bolzen und Muttern montiert. Diese Konstruktion führt zu dem folgenden Effekt. Das bedeutet, durch versuchsweises Anwenden des Knopfstielnähens auf einen ersten Knopf B und Überprüfen der überschüssigen Fadenlänge nach dem versuchsweisen Knopfstielwickeln wird die Position des Hilfsluftzylinders 26 abgestimmt und die Position des Stoppers 24 fein abgestimmt. Daher kann die überschüssige Fadenlänge leicht abgestimmt werden, um sich für das Knopfnähen geeignet zu sein, unbeachtlich des Typs des Fadens T und der Eigenschaft des zu verwendenden Stoffs S. Dies ermöglicht es, das nachfolgende Knopfstielwickeln mit exzellentem Abschluss durchzuführen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Abstimmmechanismus 23 für die Fadenzuführlänge durch den Stopper 24, der gegen das Fadenzuführelement 19 des Fadenzuführers 10 anschlägt um die Endposition der Rückschwingung davon zu regulieren, und den Hilfsluftzylinder 26, der Schalten zwischen den vorstehenden zwei Positionen des Stoppers 24 als Reaktion auf den Knopfnähschritt und den Stielwickelschritt durchführt, konstruiert. In diesem Fall kann ein Abstimmmechanismus 23 für die Fadenzuführlänge nur durch Hinzufügen des Stoppers 24 und des Hilfsluftzylinders 26 zu dem Fadenzuführer 10 (konstruiert durch das Fadenzuführelement 19 und den Antriebsluftzylinder 22 zum Hin- und Herschwingen des Fadenzuführelements 19 um den Halteschaft 20) erlangt werden, wie er an sich schon an dem Arm 2 der Knopfstielwickelmaschine 1 dieses Typs montiert ist. Daher ist ein Knopfstielnähen mit einem exzellenten Abschluss auch erreichbar, ohne dass beachtliche Umordnung der bestehenden Knopfstielnähmaschine benötigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-177679 [0004]

Claims (4)

  1. Knopfstielwickelmaschine (1), enthaltend einen Fadenspanner (9), zum geführten Zuführen eines aus einer Fadenzuführquelle ausgezogenen Nähfadens zu dem Nadelöhr einer Nadel, und einen Fadenzuführer (10) zum nach und nach Zuführen des Nähfadens von der Fadenzuführquelle durch Hin- und Herschwingen durch einen Antriebsaktor (22), wobei ein Fadenzuführelement (19) mit dem geführt von dem Fadenspanner (9) um einen an einem Arm (2) positionsbefestigten Halteschaft (20) zugeführten Nähfaden eingreift, wobei die Maschine (1) als einen einzigen Arbeitsgang einen Knopfnähschritt des Nähens eines Knopfs an einen Stoff mit dem zu der Nadel durch den Fadenzuführer (10) zugeführten Nähfaden und einen Stielwickelschritt des Verstärkens des sich zwischen dem Stoff und dem darauf durch den Knopfnähschritt genähten Knopf erstreckenden Nähfadens durchführt und wobei sie ein Schneiden des Fadens nach dem Knopfnähschritt und nach dem Stielwickelschritt durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Abstimmmechanismus (23) für die Fadenzuführlänge aufweist, der dazu geeignet ist, automatisch den Hin- und Herschwingbereich des Fadenzuführelements (19) des Fadenzuführers (10) beim Beenden des nach jedem dieser beiden Schritte durchgeführten Schneidens des Fadens zu vergrößern/verkleinern, so dass die Fadenzuführlänge während des Knopfnähschritts größer ist als die Fadenzuführlänge während des Stielwickelschritts.
  2. Knopfstielwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenspanner (9) durch eine Mehrzahl von auf der oberen Oberfläche des Arms (2) montierten Fadenspanneinheiten (11), an einer Mehrzahl von Orten an der oberen Oberfläche des Arms (2) und der vorderen Oberfläche davon befestigten Fadenführungen (12, 13, 14, 15 und 16) und oberen und unteren Fadenpresserfüßen (17, 17) um den Nähfaden von oben und unten zu halten zusammengestellt ist und der Fadenzuführer (10) durch ein Zwei-Zweig-Fadenzuführelement (19) zum Eingreifen in den zwischen einem Paar von fest an der oberen Oberfläche des Arms (2) befestigten Fadenhängern (18, 18) gehängten Nähfaden, und den Antriebsaktor (22) zum Hin- und Herschwingen des Fadenzuführelements (19) um den an der oberen Oberfläche des Arms (2) positionsbefestigten Halteschaft (20) zusammengestellt ist.
  3. Knopfstielwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstimmmechanismus (23) für die Fadenzuführlänge durch einen Stopper (24), der gegen das Fadenzuführelement (19) des Fadenzuführers (10) zum Regulieren der Endposition der Rückschwingung davon anschlägt, und einen an den Arm (2) montierten Hilfsaktor (26) zum Schieben des Stoppers (24) zu der Position während des Knopfnähschritts und der Position während des Stielwickelschritts zusammengestellt ist.
  4. Knopfstielwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsaktor (26) so montiert ist, dass er ein Feinabstimmen der Position des Stoppers (24) in Bezug auf den Arm (2) ermöglicht.
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