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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Körperhygiene,
nämlich eine begehbare Duschtasse oder Badewanne, mit einer
Vorderwand, die mit einer Einstiegsöffnung und einer der
Einstiegsöffnung zugeordneten Tür versehen ist,
wobei die Tür an wenigstens einer Schiene planparallel
geführt zu der Vorrichtungsaußenwand verschiebbar
ist, und mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Tür
im Schließzustand versehen ist.
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Vorrichtungen
für die Körpeerhygiene sind aus dem Stand der
in großer Zahl Technik bekannt.
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So
offenbart die
WO
03/056992 A1 eine Badewanne, umfassend einen Wannenkörper,
der von einem Sockel mit Ablauf, zwei Seitenwänden und zwei
Längswänden gebildet ist, die sich an die Sockelkanten
anschließen. Der Wannenkörper weist eine Längswand
auf, in die eine von der Sockelkante ausgehende, sich nach oben öffnende
Einstiegsöffnung eingebracht ist, die mit einer Tür
wasserdicht verschließbar ist.
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Durch
die
US 38 63 275 A wird
eine Sitzbadewanne bekannt, die einen Wannenkörper umfasst, der
von einem Sockel mit Ablauf, zwei Seitenwänden und zwei
Längswänden gebildet ist, die sich an die Sockelkanten
anschließen. Der Wannenkörper weist eine Längswand
auf, in die eine von der Sockelkante ausgehende, sich nach oben öffnende
Einstiegsöffnung eingebracht ist, die mit einer Tür
wasserdicht verschließbar ist. An einer Seite der Wanne
ist eine an einem Steigrohr befestigte Duschvorrichtung angebracht,
so dass die Sitzbadewanne bei geschlossener Tür auch als
Dusche benutzbar ist.
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Die
EP 0 913 115 A1 beschreibt
eine Badewanne oder Dusche mit einer Tür, die einen Öffnungswinkel
von 180° aufweist und die das Badebehältnis bei
der Benutzung wasserdicht verschließt. Die Tür
kann eine horizontal oder vertikal klappende Tür oder eine
Schiebetür sein.
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Da
die Menschen heutzutage eher Duschen, und es die Platzverhältnisse
meist nicht erlauben neben der Dusche eine großzügige
Badewanne einzubauen, wird meist auf eine zusätzliche Badewanne verzichtet,
oder es wird eine normale Badewanne eingebaut, die im Fall von auftretenden
körperlichen Einschränkungen gegen eine behindertengerechte Badewanne
ausgetauscht werden muss, wodurch hohe Kosten entstehen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für
die Körperhygiene so auszugestalten, dass sich diese als
Dusche und/oder als großzügige Badewanne benutzen
lässt, die sich zum einen gestalterisch als ein modernes
Design-Objekt darstellt und zum anderen einen hohen Nutzungskomfort
vorweist, nämlich sowohl in der Funktion als Dusche als
auch in der Funktion als Wanne einen bequemen Einstieg ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird
die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung für die
Körperhygiene, nämlich eine begehbare Duschtasse
oder Badewanne gelöst, die sich auszeichnet durch eine
Tür, die volldeckend vor die Einstiegsöffnung
verschiebbar ist und mit wenigstens einer Dichtung versehen ist,
die die Vorderwand gegen die Innenseite der Tür abdichtet
und wenigstens zwei motorisch angetriebene Türgreifer,
die außerhalb der Einstiegsöffnung angeordnet
sind und mit einer mechanischen Verbindung mit kompatiblen Elementen
der Tür derart zusammenwirken, dass eine Zugkraft in Richtung
der Innenseite der Vorrichtung erzeugbar ist, wobei die Tür
an die Außenseite der Vorderwand und/oder die Leibung der
Einstiegsöffnung gedrückt gehalten ist. Vorteilhafterweise
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise
für die tägliche Nutzung als Duschwanne mit geöffneter
Tür benutzt werden. Die Tür wird in der Regel
nur dann geschlossen, wenn die erfindungsgemäße
Vorrichtung für ein Vollbad verwendet werden soll.
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Vorteilhafterweise
kann durch diese Ausbildung eine hermetische bzw. wasserdichte Ausbildung
im Bereich der Einstiegsöffnung und der Tür der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, z. B. einer begehbaren Duschtasse oder einer Badewanne,
erreicht werden. Durch die motorisch angetriebenen Türgreifer
kann erfindungsgemäß sichergestellt werden, dass
die Tür mit einer definierten Zugkraft in Richtung der
Innenseite der Vorrichtung gleichmäßig gegen die
Vorderwand und/oder die Leibung der Einstiegsöffnung ge drückt
wird bzw. gehalten wird. Die gewünschte Anpresskraft ist
wählbar.
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Damit
die Verschlussbewegung der Tür durchgeführt werden
kann, ist es vorteilhaft, die Türgreifer als horizontal
bewegliche Zapfen mit einem Greiferkopf auszustatten, die das Heranziehen
der Tür an die Vorderwand der Vorrichtung ermöglichen. Es
ist vorteilhaft, wenn mindestens ein Türgreifer, beispielsweise
ein Türgreifer im oberen Bereich der Vorrichtung als Rolle
ausgebildet ist, damit die Tür in ihrer Horizontalbewegung
entlang der Vorderwand über diesen als Rolle ausgebildeten
Türgreifer beweglich ist. Dazu kann im oberen Bereich der
Tür ein Profil vorgesehen sein, in dem die Rolle läuft.
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Erfindungsgemäß weißt
die Tür an ihrer Innenseite eine Kantenschiene (Γ-förmiges
Profil) auf, die mit ihrer freiliegenden Kante in die Greiferköpfe der
Türgreifer eingreifen kann. Vorteilhafterweise kann damit
die Kantenschiene im Schließzustand angezogen werden und
im Verschiebezustand der Tür die Kantenschiene (Γ-förmiges
Profil) freigegeben werden.
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Hiermit
ist ein gesteuertes Anziehen und Freigeben der Tür je nach
Benutzungssituation der Vorrichtung möglich. Um ein gleichmäßiges
Anziehen und damit Abdichten der Tür zu ermöglichen,
ist es vorteilhaft, wenn jeweils zwei Türgreifer im oberen und
im unteren Bereich der Einstiegsöffnung angeordnet sind.
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Es
ist auch möglich, am unteren Rand der Tür ein Γ-förmiges
Profil vorzusehen, z. B. zu verschrauben, das über eine
Nut in ein Trägerprofil eingreift.
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Es
hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn die mechanische
Verbindung der Tür mit den Türgreifern über
eine an der Tür befestigte, z. B. verschraubte oder verklebte,
Kantenschiene und eine mit der Kantenschiene verbundene Klaue bzw.
einen Haken erfolgt, wobei die Türgreifer in die Klaue
bzw. den Haken zur Verriegelung eingreifen. Hierbei greifen die
Klauen oder Haken auch in die Kantenschiene der Tür ein.
Zum Reinigen kann auf diese Weise z. B. einfach die Tür
aus der Klaue oder den Haken herausgehoben werden und nach der Reinigung
wieder in die Klaue oder die Haken eingesetzt werden.
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Vorteilhafterweise
wird an der Tür neben der Kantenschiene (Γ-förmiges
Profil) und den Haken oder Klauen noch ein Trägerprofil
vorgesehen, das mit der Kantenschiene über die Klaue oder
die Haken verbunden ist, wobei an dem Trägerprofil Radachsen mit
Pilzkopf angeordnet sind, auf die Rollen gesteckt sind, die in die
Schiene eingreifen, die sich entlang der Vorderwand der Vorrichtung
erstreckt und entlang der die Tür in ihrer Horizontalbewegung
an der Unterseite geführt sind. Durch diese Ausbildung
des Trägerprofils mit den Radachsen mit Pilzkopf lässt sich
eine einfache Verschiebbarkeit der Tür in horizontale Richtung
erreichen.
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Es
hat sich gezeigt, dass die Anzugbewegung der Tür zum Dichtvorgang über
Zylinderfedern gefedert werden kann, die über die Radachsen
mit Pilzkopf geschoben worden sind und die die Tür während
der Horizontalbewegung in einer vertikalen Position halten und verhindern,
dass die Rollen entlang der Zapfen bzw. Achsen unkontrolliert horizontal
gleiten und zu einer Instabilität der Tür während
des Verschiebungsvorganges führen.
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Erfindungsgemäß ist
die Einstiegsöffnung der Vorrichtung barrierefrei, das
heißt frei von Türscharnieren, Schwellen und/oder
Dichtungen. Hierdurch kann ein besonders leichter Einstieg in die
Vorrichtung erreicht werden, sodass es auch älteren und körperlich
behinderten Menschen möglich ist, einfach in das Innere
der Vorrichtung zu gelangen.
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Um
den Bedienkomfort der erfindungsgemäßen Vorrichtung
noch weiter zu erhöhen, ist die Tür motorisch
bewegbar ausgeführt.
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So
kann z. B. über eine spezielle Steuereinheit der Verschiebe-
und der Dichtvorgang der Tür gesteuert werden. Dabei kann
die Bewegung der Tür über eine Zahnstange erfolgen,
die mit der Tür verbunden ist, wobei die Zahnstange von
einem schaltbaren Motor antreibbar ist. Vorteilhafterweise weist die
Tür neben der Kantenschiene und der Klaue oder den Haken
noch ein Trägerprofil auf, das mit der Zahnstange verbunden
ist. An dem schaltbaren Motor ist ein Getriebe angeordnet, das ein
Zahnrad antreibt, das wiederum mit der Zahnstange verkämmt ist,
um die Verschiebebewegung der Tür durchführen zu
können.
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Um Überschwemmungen
im Bereich der Vorrichtung zu verhindern, ist ein Füllstandsensor
mit der Vorrichtung verbun den, mit dem ein Schaltsignal erzeugbar
ist, das die Betätigung des Türantriebs zum öffnen
und Schließen der Tür bei wassergefüllter Vorrichtung
ausschließt. Durch diese Ausbildung kann verhindert werden,
dass es zu ungewollten Öffnungsvorgängen der Vorrichtung
kommt und das Wasser durch die Türöffnung entweicht.
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Um
die Wasserdichtheit der Vorrichtung weiter zu erhöhen weist
die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Tür
ein besonderes Dichtungsprofil auf, das sich durch drei Dichtflächen
auszeichnet. Die Dichtflächen des Dichtungsprofils sind
derart schräg ausgebildet, dass keine Wasserstandsflächen
ausgebildet werden können. Wasser, das auf die Dichtflächen
des Dichtungsprofils gelangt, läuft aufgrund der schrägen
Ausbildung der Dichtflächen sofort ab und führt
nicht zu Undichtigkeiten im Bereich der Tür bzw. der Einstiegsöffnung
oder zu Wasseraustritt beim öffnen der Vorrichtung. Die
Dichtflächen sind so ausgebildet, dass sie durch einen
Wasserdruck, der auf ihnen lastet, eine zusätzliche Abdichtung
ermöglichen, da der Wasserdruck die Dichtflächen
noch fester an die Vorderwand bzw. den Tassenkörper der Vorrichtung
drückt.
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Damit
die Tür, die insbesondere aus einem Sicherheitsglas, vorzugsweise
Verbundsicherheitsglas, bestehen kann, leicht gereinigt werden kann,
ist sie zu Reinigungszwecken von der Vorrichtung abtrennbar ausgeführt.
Dazu kann die Tür im geschlossenen aber noch nicht angezogenen
Zustand aus der Klaue oder den Haken bzw. einer Nut herausgehoben
werden und dann einfach gereinigt werden. Die gereinigte Tür
kann in der gleichen Position wieder auf die Klaue oder Haken bzw.
in die Nut gesetzt werden und auch im oberen Bereich auf die als
Rolle ausgebildeten Türgreifer aufgesetzt werden, damit die
horizontale Verschiebebewegung der Tür, die beispielsweise
auch durch einen Motor möglich ist, wieder ausgeführt
werden kann. Hierzu ist eine Zentrierungsystem mit Positionierbolzen
in dem Kantenprofil(Γ-förmiges Profil) und korrespondierenden
Vertiefungen im dem Trägerprofi vorgesehen.
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Um
eine besonders einfache Bedienbarkeit der Vorrichtung zu ermöglichen,
kann die Vorrichtung mit einem automatisierten Türschließmechanismus versehen
sein, der sowohl die horizontale Bewegung der Tür entlang
der Vorderwand als auch die Abdichtbewegung der Tür entlang
der Türgreifer steuert. Dazu weist der Türschließmechanismus
sowohl Türgreifer auf, die durch elektronisch regelbare
Stellmotoren antreibbar sind, um die Dichtbewegung der Tür auszuführen
als auch Radachsen mit Pilzkopf, die in eine horizontale Schiene
eingreifen, welche die Horizontalbewegung der Tür von einem
ersten elektronischen oder mechanischen Stoppschalter zu einem zweiten
elektronischen oder mechanischen Stoppschalter führen,
und so den Türschließmechanismus bilden. Der Türschließmechanismus
ist über ein spezielles Bedienelement, vorzugsweise mittels
zweier Bedienelemente, steuerbar. Diese Bedienelemente können
z. B. sogenannte LED-Schalter sein, die einen LED-Ring aufweisen,
mit dem die Schalttaster hinterleuchtet sind. Die Bewegung der Tür
erfolgt nur solange, wie die LED-Schalter durch den Benutzer gedrückt
sind. Als Stoppschalter können sowohl mechanische Stoppschalter
als auch Lichtschranken vorgesehen werden, die den Maximalbereich
der Türbewegung definieren. Durch die Betätigung
des Bedienelementes bzw. der Bedienelemente ist sowohl die Ho rizontal-
als auch die Abdichtbewegung der Tür initiierbar.
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Damit
sichergestellt werden kann, dass während der Horizontalbewegung
der Tür keine Unfälle, z. B. wie das Einklemmen
von Gliedmaßen entstehen können, wird der Motor
so ausgerüstet, dass eine lastabhängende Schaltung
möglich ist. Dies bedeutet, dass ab einem bestimmten Anstieg
der Motorleistung aufgrund einer definierten Last der Motor automatisch
abgeschaltet wird. Bleibt also die Türe an einem Hindernis
hängen oder versagt einer der Stoppschalter erfolgt grundsätzlich
die lastabhängige Abschaltung des Motors. Durch eine besondere
Warnfunktion, z. B. Blinkfunktion der Bedienelemente wird der Benutzer
auf diesen Zustand hingewiesen. Die Lastschaltung des Motors kann
innerhalb vorbestimmter Parameter eingestellt werden und so individuell
kalibriert werden. Der Motor kann, durch einen Umpolvorgang z. B.
durch das Drücken der Bedienelemente initiiert, umgepolt
werden und sowohl die Auf- als auch Zubewegung der Türe
ermöglichen. Erreicht die Türe einen Stoppschalter,
erfolgt durch Drücken des Bedienelementes die Umpolung
des Motors und die Tür bewegt sich in die entgegengesetzte
Richtung bis sie wieder an einen Stoppschalter gelangt, an dem wieder
eine Umpolung des Motors initiiert werden kann.
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Die
Abdichtbewegung der Tür wird bereits wie beschrieben durch
eine Mehrzahl von Stellmotoren durchgeführt, die in besondere
Türgreifer eingreifen und so ein gleichmäßiges
Anziehen der Tür und damit eine sichere Abdichtung der
Vorrichtung gegen das Austreten von Wasser ermöglichen.
Dazu treiben die elektronisch regelbaren Stellmotoren ein Zahnrad an,
das mit einer Schneckenspindel bzw. einem Zapfen kämmt,
welche die Türgreifer bewegen. Der Anpressdruck der Tür
gegenüber dem Tassenkörper wird über
den maximalen Ein- bzw. Ausfahrweg der Türgreifer definiert.
Dazu sind die Motoren in ihrer Drehzahl einstellbar. Die maximale
Ein- bzw. Ausfahrbewegung jeder einzelnen Spindel oder jedes Zapfens,
der sogenannte maximale Hub, kann über einen Anschlag mechanisch
individuell eingestellt werden. Nachdem der sogenannte „freie” Verfahrensweg
entlang der Spindel zurückgelegt worden ist, beginnt die
Verpressung des Dichtprofils. Nach dem Erreichen eines jeweils bestimmten
Anpressdrucks, der über die Türgreifer eingeleitet
wird, erfolgt die individuelle Abschaltung der einzelnen Stellmotoren über
eine jeweils individuell kalibrierbare Lastabschaltung der einzelnen
Stellmotoren. Der Hub einer jeden Spindel kann über sogenannte
Hallsensoren erfasst werden. Dazu wird an den jeweiligen Motorwellen
ein Ring, in dem einzelne Magnetplättchen platziert sind,
angebracht, sodass jede Umdrehung mit einer ausreichenden Genauigkeit
erfasst werden kann. Die Anzahl der Umdrehungen kann über
einen Zähler erfasst werden und daraus kann der jeweilige Hub
ermittelt werden. Durch diese Ausbildung des Verschlussmechanismus
der Tür kann gewährleistet werden, dass die Tür
gleichmäßig gegen den Tassenkörper der
Vorrichtung gepresst wird, sodass eine sichere Abdichtung der Tür
gegen das Austreten von Wasser erfolgt. Damit die Tür bei
mit Wasser gefüllter Vorrichtung nicht unbeabsichtigt geöffnet
werden kann, ist innerhalb der Vorrichtung ein Füllstandsensor
vorgesehen, der die Bedieneinheit außer Funktion setzt,
solange noch Wasser bzw. eine bestimmte Menge Wasser in der Vorrichtung
ist. Solche Sensoren können z. B. Magnetventile an steuern.
Es ist auch möglich, dass die Magnetventile die Wasserzufuhr
steuern. So wird der Wasserzulauf nur ermöglicht, wenn
die Tür dicht geschlossen ist. Außerdem können
die Magnetventile die Wasserzufuhr stoppen, wenn die Türe
nicht richtig geschlossen ist.
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Eine
Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen
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1:
eine erfindungsgemäße begeh- und befüllbare
Duschtasse oder Badewanne in Frontansicht ohne Darstellung einer
Tür;
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2:
die Tür einer erfindungsgemäßen begeh-
und befüllbaren Duschtasse oder Badewanne in Seitenansicht;
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3:
die Tür einer erfindungsgemäßen begeh-
und befüllbaren Duschtasse oder Badewanne in perspektivischer
Ansicht;
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4:
das Dichtprofil der Tür einer erfindungsgemäßen
begeh- und befüllbaren Duschtasse oder Badewanne im noch
nicht geschlossenen Zustand;
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5:
das Dichtprofil der Tür einer erfindungsgemäßen
begeh- und befüllbaren Duschtasse oder Badewanne im geschlossenen
Zustand;
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6:
die Seitenansicht der Tür in Reinigungsposition;
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7:
eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit vier Türgreifern;
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8:
die Tür einer erfindungsgemäßen begeh-
und befüllbaren Duschtasse oder Badewanne in Seitenansicht
im ausgehängten Zustand.
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1 stellt
eine begeh- und befüllbare Duschtasse 1 dar, deren
Tassenkörper 2 von einem Sockelgestell 3 getragen
ist. Das Sockelgestell 3 besitzt einen ausrichtbaren Rahmen 3.1,
an dem vertikal aufragende Stützen 3.4 in den
Eckbereichen bis unter den Rand 2.1 des Tassenkörpers 2 greifen.
Der Tassenkörper 2 umfasst einen Boden 4,
eine Rückwand 5, zwei Seitenwände 5.1 und 5.2 und
eine mit einer Einstiegsöffnung 7 versehene Vorderwand 6. An
beiden Seiten der Einstiegsöffnung 7 sind Befestigungsplatten 3.2 und 3.3 vorgesehen,
an denen die Stellmotoren 23 befestigt, insbesondere geschraubt, sind.
Die Befestigungsplatten 3.2 und 3.3 sind beispielsweise
mit einer Schraubverbindung mit der Vorrichtung 1 verbunden.
Im Bereich jeder Ecke der Einstiegsöffnung 7 ist
ein Stellmotor 23 vorgesehen. Die Türgreifer 22.1, 22.2, 22.3 oder 22.4 weisen
jeweils einen Stellmotor 23 auf. Diese Türgreifer
weisen des Weiteren Haken oder Rollen auf, um das Heranziehen der
Tür 8 zum Verschließen der Einstiegöffnung 7 der
Vorrichtung 1 über die Haken 15.1 und 15.2 sowie
die Nut in dem Sicherungsprofil 26, die mit den Türgreifern 22.1, 22.2, 22.3 oder 22.4 zusammenwirken,
zu ermöglichen.
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Wie
aus der 1 zu erkennen ist, verläuft eine
höhenverstellbare Winkelstrebe 10 in Höhe
des Bodens 4 an der Unterkante der Vorderwand 6.
An den waagerechten Steg der Winkelstrebe 10 ist wannenabgewandt
eine Laufschiene 9 befestigt, insbesondere geschraubt,
die im Querschnitt ein L-Profil darstellt. An den Enden der Laufschiene 9,
die über die gesamte Breite der Vorderwand 6 reicht,
sind mechanische Anschläge und/oder mechanische oder elektronische
Stoppschalter 11, 12 angebracht, an die eine Tür 8,
die beispielsweise in den 2 und 3 dargestellt
ist, mit der rechten oder linken Außenkante anstößt,
so dass eine Schaltung ausgelöst wird.
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Die
Einstiegsöffnung 7 stellt einen trapezförmig
zum Boden 4 sich verjüngenden Ausschnitt dar, der
keinerlei vorstehende Elemente, wie Türscharniere, Schwellen
oder Dichtungen aufweist. Es ist auch möglich, die Einstiegsöffnung 7 rechteckig
auszubilden. Damit ist ein Stolper- oder Verletzungsrisiko weitgehend
ausgeschlossen. Um die Duschtasse 1 befüllen zu
können, ist es erforderlich, die Einstiegsöffnung
hermetisch dicht und druckfest zu verschließen. Die verschiebbare
Tür 8 wird dazu volldeckend vor die Einstiegsöffnung 7 verschoben.
Zur Zentrierung der Tür 8 (siehe 2)
sind auf dem Trägerprofil 16 zwei Vertiefungen 35 zur
Zentrierung der Scheibe vorgesehen. Diese Vertiefungen korrespondieren
zu Positionierbolzen 34, die in der Nut des Γ-förmigen
Profils 13 (auch als Kantenschiene bezeichnet) angeordnet
sind (siehe 8). Die ausgehängte
Tür 8 kann über diese Zentrierungsvorrichtung
beim Einhängen wieder exakt an der Stelle auf dem Trägerprofil
positioniert werden, an der sie sich vor dem Einhängen
befunden hat. Durch die Zentrierung ist die exakte Ausrichtung der
Tür 8 auf dem Träger- Profil 16 möglich,
um den wasserdichten Verschluss der Tür 8 zu ermöglichen.
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Weiterhin
ist an der Vorrichtung 1 eine in z. B. 2 und 3.
dargestellte verfahrbare Tür 8 vorhanden, die
vor der Vorderwand 6 parallel zu deren Flächenerstreckung
verfahrbar ist.
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Die 2 und 3 zeigen
Tür 8 und Schlitten in der Seitenansicht bzw.
in einer perspektivischen Darstellung. Die Außenseite der
Tür 8 besteht aus einer Verbundsicherheitsglasscheibe 8.1,
die mit einem Dichtungsträger 8.2 in Form eines
nach oben offenen Rahmens hinterlegt ist. Der Dichtungsträger 8.2 trägt
eine Dichtung 8.3, die aus einem elastomeren Dichtungsprofil
besteht. Die 2 und 3 zeigen,
dass im oberen Bereich der Tür 8 ein Sicherungsprofil 26 angeordnet
ist, das eine durchgehende Nut aufweist. Im unteren Bereich der
Tür 8 ist ein Γ-förmiges Profil 13 angeordnet, über
das die Tür 8 in das Trägerprofil 16 eingehängt
wird. Auf dem Trägerprofil 16, das für
die Tür 8 als Schlitten dient, ist eine Abdeckung 36 vorgesehen,
die mit dem Trägerprofil 16 eine Wasserrinne ausbildet.
Diese Wasserrinne weist an Ihrem der Vorrichtung zugewandten Ende eine
Erhöhung 36.1 auf. Am Trägerprofil 16 ist
des weiteren die Zahnstange 33 angeordnet, über
die die Tür 8 horizontal verfahren werden kann.
Darüber hinaus sind an dem Trägerprofil 16 Radachsen
mit Pilzkopf 18.1 und 18.2 angeordnet, auf die
Rollen 17.1 und 17.2 aufgesteckt sind. Über
Zylinderfedern 20 werden die Rollen 17.1 und 17.2 gegen
die Pilzköpfe der Radachsen 18.1 und 18.2 gedrückt.
Am Trägerprofil 16 sind ebenfalls zwei Haken 15.1 und 15.2 angeordnet,
die als Auf nahme für die in 1 dargestellten
Türgreifer 22.1 und 22.2 der Stellmotoren 23 dienen.
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Das Γ-förmige
Profil 13, das über eine Nut in das Trägerprofil 16 greift,
ist mit der Tür so fest verbunden, dass es das Gewicht
der Tür 8 aufnehmen kann. Mit dem Trägerprofil 16 sind
die im Bereich der seitlichen Türkanten angeordneten drehbaren
Rollen 17.1 und 17.2 verbunden, die an Radachsen
mit Pilzkopf 18.1 und 18.2 innerhalb der konstruktiv
gegebenen Grenzen, d. h. zwischen dem Pilzkopf 19 und der Innenseite
des Trägerprofils 16, verschiebbar sind. Die Verschiebung
ist durch Zylinderfedern 20 gefedert, wobei die Zylinderfedern
die Rollen 17.1 und 17.2 jeweils in Richtung des
Pilzkopfes 19 drücken.
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Um
ein Herauskippen der Tür 8 aus der Vertikallage
zu vermeiden, ist am oberen Rand der Glasscheibe 8.1 das
Führungsprofil mit der Nut 26 horizontal verlaufend
angebracht, in das ein als Rolle 22.1 ausgebildeten Türgreifer
greift.
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Um
die Tür 8 fest an die Vorderwand anzudrücken
und einen einwandfreien Dichtungsabschluss zu gewährleisten,
muss die Tür mit ebenmäßig über
ihre Fläche verteilten Kräften angezogen werden.
Um dies zu ermöglichen, sind an vier Eckpositionen Türgreifer 22.1, 22.2, 22.3 und 22.4 angebracht.
Ein solcher Türgreifer 22.1 ist im unteren Teil der
Tür 8 der 6 zu erkennen.
Er besteht aus einem Stellmotor 23 und aus einem seitlich
durch den Motor horizontal bewegbaren Zapfen 24, der in
einem Greiferkopf 25 endet. Bei den beiden unteren Türgreifern 22.3 und 22.4 greifen
die Greiferköpfe 25 über die Haken 15.1 und 15.2,
(siehe 5) die am Trägerprofil 16 befestigt
sind, z. B. mit dem Trägerprofil 16 verschraubt
sind, und können somit, je nach Stellung des Zapfens 24 (siehe 6),
die mit dem Trägerprofil 16 verbundene Tür 8 heranziehen
und festlegen und bei Gegenbewegung wieder freigeben. Die Stellmotoren 23 sind
fest mit den Befestigungsplatten 3.2 und 3.3 verbunden.
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Gegenüber
den unteren Türgreifern 22.1, 22.2 befinden
sich zwei obere Türgreifer 22.3 und 22.4,
die als Rolle oder Haken ausgeildet sind. Bei den oberen Türgreifern 22.3 und 22.4 greifen
die Greiferköpfe 25 der Türgreifer in
die Nut des Sicherungsprofils 26 ein, das damit eine Doppelfunktion
erfüllt, nämlich das Heranziehen der Tür 8 sowie
das Verschieben der Tür 8 in horizontaler Richtung
entlang der Rolle des Türgreifer 22.3.
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Im
Prinzip könnte die Tür 8 auch manuell
verschoben werden, wobei jeweils handgesteuert die Türgreifer 22.1, 22.2, 22.3 und 22.4 zu
betätigen sind. Eine wesentliche Komfortverbesserung lässt sich
allerdings dadurch erzielen, dass die Tür 8 motorisch
bewegt werden kann.
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Für
eine solche Bewegung ist unterhalb des Wannenbodens 4 ein
Antriebsmotor 30 vorgesehen, der über ein Getriebe
ein Zahnrad 32 antreibt, das wiederum mit einer Zahnstange 33 kämmt,
die mit ihren Enden an der Unterseite des Trägerprofils 16 der Tür 8 angebracht
ist. Die Tür kann demnach von den Rollen 17.1 und 17.2 getragen
hin- und her bewegt werden. Mithilfe von mechanischen oder – vorzugsweise – sensorisch
arbeitenden Sicherungselementen, wie sie dem Fachmann bekannt sind,
wird eine Fehlbedie nung des Antriebsmotors verhindert. Insbesondere
soll ausgeschlossen werden, dass bei gefüllter Vorrichtung 1 die
Tür 8 zu öffnen ist. Die horizontale
Bewegung der Tür 8 wird jeweils durch die Stoppschalter 11, 12 angehalten,
so dass eine Begrenzung der Bewegung gewährleistet ist.
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4 zeigt
einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Dichtungsprofil 8.3 mit drei Dichtflächen 8.3.1, 8.3.2 und 8.3.3,
das auf dem Dichtungsträger 8.2 der Sicherheitsglasscheibe 8.1 der
Tür 8 angeordnet ist. Es ist auch möglich,
das Dichtungsprofil 8.3 direkt auf der Sicherheitsglasscheibe 8.1 anzuordnen.
Das elastomere Dichtungsprofil weist im Querschnitt ein Profil auf,
das bei geschlossener Tür 8 mit dem Wannenrand
drei Dichtflächen aufweist. Es ist auch möglich,
den Dichtungsträger 8.2 zweiteilig auszubilden.
Zu beiden Seiten des Türausschnitts 7 ist eine
Verkleidung der Wanne aus Platten 14.1 und 14.2 vorgesehen,
die aus Kunststoff, Glas, Fliesen oder Holz bestehen können.
Die Platten sind abnehmbar an der Wanne befestigt. Das Dichtungsprofil 8.3 kann
zur Befestigung zum Beispiel auf die Sicherheitsglasscheibe 8.1 der
Tür 8 geklebt werden.
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Die
in 4 dargestellte Tür 8 ist noch
nicht vollständig geschlossen, d. h. die motorisch angetriebenen
Türgreifer 22.1, 22.2, 22.3, 22.4 haben
noch keine Zugkraft in Richtung der Innenseite der begehbaren Duschtasse 1 erzeugt,
so dass der Bereich zwischen Tür 8 und dem Tassenkörper 2 der
begehbaren Duschtasse 1 noch nicht wasserdicht abgedichtet
ist. Es ist bereits zu erkennen, dass die erste Dichtfläche 8.3.1 des
Dichtungsprofils 8.3 auf dem oberen Rand des Tassenkörpers 2 der
begehbaren Duschtasse 1 aufliegt.
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5 zeigt
das Dichtungsprofil 8.3 aus 4. Im Unterschied
zu 4 ist in dieser Darstellung die Tür 8 vollständig,
d. h. wasserdicht verschlossen. Dazu haben die motorisch angetriebenen Türgreifer 22.1, 22.2, 22.3, 22.4 eine
Zugkraft in Richtung der Innenseite der begehbaren Duschtasse 1 erzeugt,
so dass die drei Dichtflächen 8.3.1, 8.3.2 und 8.3.3 gegen
die Vorderwand 6 im Einstiegsbereich 7 der begehbaren
Duschtasse 1 gepresst werden. Alle drei Dichtflächen 8.3.1, 8.3.2 und 8.3.3 haben
Kontakt zur Vorderwand 6 der begehbaren Duschtasse 1.
Hieraus ergeben sich drei Dichtebenen, die eine verbesserte wasserdichte
Abdichtung der begehbaren Duschtasse 1 im Bereich der Einstiegsöffnung 7 ermöglichen.
Damit Wasser aus der gefüllten Duschtasse durch die Tür 8 nach
außen gelangt, müsste es die beschriebenen drei
Dichtebenen durchdringen. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
sehr unwahrscheinlich, da die erfindungsgemäße
Ausbildung des Dichtprofils 8.3 eine verbesserte Abdichtung
von Badewannen oder Duschtassen mit beweglicher Tür 8 ermöglicht.
Darüber hinaus wird der Abdichtungseffekt bei einem von
oben auf die erste Dichtfläche 8.3.1 einwirkenden
Wasserdruck noch dadurch verstärkt, dass die Dichtfläche 8.3.1 aufgrund
Ihrer besonderen Geometrie vom Wasserdruck auf den oberen Rand des
Tassenkörpers 2 der begehbaren Duschtasse 1 gedrückt wird.
Hierdurch wird ein zusätzlicher Abdichteffekt ermöglicht.
Des Weiteren ist die Dichtfläche 8.3.1 geometrisch
derart schräg ausgeführt, dass die Entstehung
von Wasserstandflächen im Bereich des Dichtungsprofils 8.3 und
der Tür 8 verhindert wird. Aufgrund der abgeschrägten
Dichtflächen kann das Wasser besser ablaufen.
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6 zeigt
die Tür 8 in der Reinigungsposition, d. h. die
Tür 8 ist bis zum Stoppschalter 11 verfahren
und wird in dieser Position jedoch nicht angezogen. Die Tür 8 kann
in dieser Position aus dem Sicherungsprofil 26 und dem
Trägerprofil herausgehoben und dann gereinigt werden. 6 zeigt
auch den Türgreifer 22.2, der aus dem Stellmotor 23 besteht aus
dem der bewegliche Zapfen 24 aus- und eingefahren werden
kann, um die Tür 8 heranzuziehen oder in die Ausgangsposition
für die horizontale Verschiebebewegung zu bringen. Auch
die anderen Türgreifer 22.1, 22.3 und 22.4 weisen
einen beweglichen Zapfen auf. Der an dem Türgreifer 22.1 angeordnete Zapfen
weist an seinem freien Ende einen Greiferkopf 25 auf, der
in den am Trägerprofil 16 angeordneten Haken 15.1 greift,
um die Tür 8 zum Verschließen heranzuziehen.
Auch der Türgreifer 22.2 weist einen Greiferkopf 25 auf,
der in den ebenfalls am Trägerprofil 16 angeordneten
Haken 15.2 greift (siehe 7). Der
Türgreifer 22.4 in 6 weist
anstelle des Greiferkopfes 25 eine Rolle 21.1 auf,
die in der Nut des Sicherungsprofils 26 läuft
und die Verschiebung der Tür 8 in vertikaler Richtung
ermöglicht.
-
7 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 mit den vier Türgreifern 22.1, 22.2, 22.3 und 22.4.
Die Türgreifer 22.1 und 22.2 sind im
unteren Bereich der Einstiegsöffnung 7 angeordnet,
mit den Befestigungsplatten 3.2 und 3.3 verschraubt
und weisen Greiferköpfe 25 auf, die in die am
Trägerprofil 16 angeordneten Haken 15.1 und 15.2 eingreifen.
Die Türgreifer 22.3 und 22.4 sind im
oberen Bereich der Einstiegsöffnung 7 angeordnet
und ebenfalls mit den Befestigungs platten 3.2 und 3.3 verbunden.
Der Türgreifer 22.3 weist an seinem freien Ende
anstelle eines Greiferkopfes eine Rolle 21.1 auf, die in
der Nut des Sicherungsprofils 26 läuft. Der Türgreifer 22.4 weist
an seinem freien Ende einen Haken auf, der in die Nut des Sicherungsprofils 26 eingreift.
-
8 zeigt
die Tür 8 einer erfindungsgemäßen
begeh- und befüllbaren Duschtasse oder Badewanne in Seitenansicht
im ausgehängten Zustand. Zur Zentrierung der Tür 8 (siehe 2)
sind auf dem Trägerprofil 16 zwei Vertiefungen 35 zur
Zentrierung der Scheibe 8.1 vorgesehen. Diese Vertiefungen 35 korrespondieren
zu Positionierbolzen 34, die in der Nut des Γ-förmigen
Profils 13 angeordnet sind. Die ausgehängte Tür 8 kann über
diese Zentrierungsvorrichtung beim Einhängen wieder exakt
an der Stelle auf dem Trägerprofil 16 positioniert
werden, an der sie sich vor dem Einhängen befunden hat.
Durch die Zentrierung ist die exakte Ausrichtung der Tür 8 auf dem
Trägerprofil 16 möglich, um den wasserdichten Verschluss
der Tür 8 zu ermöglichen.
-
- 1
- Duschtasse
- 2
- Tassenkörper
- 2.1
- Rand
- 3
- Sockelgestell
- 3.1
- ausrichtbarer
Rahmen
- 3.2
- Befestigungsplatte
links
- 3.3
- Befestigungsplatte
rechts
- 3.4
- Stützen
(vertikal)
- 4
- Boden
- 5
- Rückwand
- 5.1
- Seitenwand
- 5.2
- Seitenwand
- 6
- Vorderwand
- 7
- Einstiegsöffnung
- 8
- Tür
- 8.1
- Sicherheitsglasscheibe
- 8.2
- Dichtungsträger
- 8.3
- Dichtung
- 8.3.1
- erste
Dichtfläche
- 8.3.2
- zweite
Dichtfläche
- 8.3.3
- dritte
Dichtfläche
- 9
- Laufschiene
- 10
- Winkelstrebe
- 11
- Stoppschalter
- 12
- Stoppschalter
- 13
- Kantenschiene, Γ-förmiges
Profil
- 14.1
- Platte
- 14.2
- Platte
- 15.1
- Haken
einfach
- 15.2
- Haken
doppelt
- 16
- Trägerprofil
- 17.1
- Rolle
- 17.2
- Rolle
- 18.1
- Radachse
mit Pilzkopf
- 18.2
- Radachse
mit Pilzkopf
- 19
- Pilzkopf
- 20
- Zylinderfeder
- 21.1
- Rolle
- 22.1
- Türgreifer
unten
- 22.2
- Türgreifer
unten
- 22.3
- Türgreifer
oben als Rolle
- 22.4
- Türgreifer
oben als Haken
- 23
- Stellmotor
- 24
- Zapfen
- 25
- Greifkopf
- 26
- Sicherungsprofil
- 30
- Antriebsmotor
- 32
- Zahnrad
- 33
- Zahnstange
- 34
- Positionierbolzen
- 35
- Zentrierung
des Scheibensystems
- 36
- Abdeckung
- 36.1
- Erhöhung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 03/056992
A1 [0003]
- - US 3863275 A [0004]
- - EP 0913115 A1 [0005]