-
Badewannen-Bodenzufluss
mit Niveautrennung des zulaufenden Mischwassers und des abfließenden
Wannenwassers, das Mischwasser tritt über einer starren
wannenseitigen Ablauflochabdeckung in die Wanne ein, nachdem es
durch eine Prallronde rundumlaufend um 90 Grad umgelenkt wurde,
wobei die Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser
mittels einer externen Sicherungseinrichtung erfolgt und hierbei
diese, mindestend 150 Millimeter über dem oberen Wannenrand,
in der gebäudeseitigen Wand oder in einer an die Wanne
angestellten Stele angeordnet ist.
-
Eine
Ein- Über- und Ablaufgarnitur mit Bodenzufluss mit Niveautrennung
und pilzförmigem Mischwasseraustritt nach der Wanne über
einer starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung ist aus
DE 10 2006 018 018
A1 bekannt. Eine externe Absicherung eines Bodenzuflusses
mittels eines 150 Millimeter über dem oberen Wannenrand
angeordneten Rohrunterbrechers A2 ist aus
2 DE 10 2006 018 020
A1 zu ersehen. Eine Ablaufgarnitur mit horizontaler Dreiteilung,
in Baukastenweise, z. B. für D
2 =
52 und D
2 = 90, sowie mit oder ohne Ausleitung
nach kommunizierender(n) Röhre(n) und mit oder ohne Whirlpool-Bodenabsaugung
ist insbesondere in der in
DE
102 47 444 A8 angeführten Inneren Priorität 102
03 305.6, 29.01.2002 beschrieben. In vorstehenden Garnituren mit
Bodenzufluss ist zwar ein pilzförmiger Mischwasseraustritt
unter einer zentrischen Prallronde, über einer starren,
wannenseitigen Ablauflochabdeckung dargestellt, es ist aber nicht
gelöst wie das Mischwasser, insbesondere bei möglichst
niederer Bauhöhe der Ablaufgarnitur unter der Wanne, dort
hingelangt. Es hat sich erst durch mehrfache Gespräche
mit den Herren des SVGW und DVGW und in den dann folgenden Fachausschußssitzungen
gezeigt, dass die Ablaufgarnitur interne Mischwasser-Zufuhr-Verrohrung,
entgegen wie dies bei der inneren Priorität 10 2007 045
833.0 der Fall ist, nie mit dem Sifon-Sperwasser in Berührung
kommen darf. Die vorausgehend genannten Bodenzuflüsse sind
bei externer Absicherung mittels eines Rohrunterbrechers A2 der
geeignet ist für Flüssigkeitskategorie 4, gegen
Rücksaugen von Wannenwasser abgesichert.
-
Der
in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
einen Mischwasser-Bodenzufluss, wenn die externe Sicherungseinrichtung
mit dem vorgeschriebenen Maß, EN 1717, über
dem oberen Wannenrand in der gebäudeseitigen Wand, an der
die Wanne steht, oder in einer an die Wanne angestellten Stele,
angeordnet ist, mit einer Sicherungseinrichtung geeignet für
Kategorie 3 absichern zu dürfen. Zudem soll die Bauhöhe
der Ablaufgarnitur unter der Wanne so nieder wie möglich sein,
wobei dies vorzugsweise nicht nur bei einer Garnitur für
ein Ablaufloch D2 = 90, sondern auch bei einem
D2 = 52 Ablaufloch möglich sein
sollte.
-
Dieses
Problem wird durch die in Patentanspruch 1 angeführten
Merkmale gelöst. Bitte hierzu auch Protokoll vom 01.04.08
der Projektkreissitzung PK 3.5.1 Armaturen, am 18 März
2008, 10te Zeile von unten: "Die zweite Variante der Badewanne mit Wandanschluss
und Unterputzarmatur/I-Box mit einer HD Sicherungsarmatur analog
der Klasse 3 nach DIN EN 1717 (evtl. versehen mit
einem Belüfter) wird ebenfalls eine produktgeeignete Absicherung
zugesprochen." Damit die Ablaufgarnitur interne Mischwasser-Verrohrung,
in der Symmetrielinie des Ablaufloches, nach über die stamme
wannenseitige Ablauflochabdeckung und nach unter die Prallronde,
nie mit dem Sifon-Sperwasser, Kategorie 5, in Berührung kommt
gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten, zum einen ist
der, wegen der leichten Entnehmbarkeit des Bodenzuflusses Kpl. nach
der Wanne hin, erforderliche, hier horizontale hydraulische Steckanschluss über
dem, in der Ablaufgarnitur geringfügig über dem Niveau
des Sifon-Sperwassers liegendem Boden, in dem der runde Dichtsitz
ist, an dem der geschlossene Stopfen die Wanne nach dem Sifon verschließt, wobei
das Mischwasser von dem relativ sehr kurzen unterem horizontalen
Kanal, der an den Steckanschluss angeschlossen ist, über
einen in Richtung Außenkontur des Ablaufloches soweit wie
möglich nach außen versetztem vertikalen Steigkanal
nach dem oberen, unmittelbar unter der Ablauflochabdeckung liegendem
zweiten horizontalen Kanal fließt und aus diesem um 90
Grad umgelenkt in der Symmetrielinie des Ablaufloches nach unter
die Prallronde austritt und hierbei der vertikale Steigkanal soweit aus
der Mitte versetzt ist das neben diesem, parallel zu diesem, der
Stopfen in Richtung Öffnen bis Knapp unter den oberen horizontalen
Kanal angehoben werden kann, zum anderen ist das Mischwasser-Zufuhr-Röhrchen
in einem dieses umantelndem Schutzrohr in der Symmetrielinie des
Ablaufloches vom Boden des Sifons, bzw. der Ablaufgarnitur, nach über
die Ablauflochabdeckung geführt, wobei das Schutzrohr derart
gedichtet durch den Wannenverschluss-Stopfen verläuft,
dass dieser auf dem Schutzrohr auf und ab geschoben werden kann
und hierbei das Mischwasser-Zufuhr-Röhrchen zur einfachen
Entnahme des Bodenzuflusses Kpl., zum einen das Schutzrohr das unten
nach der Atmosphäre offen ist, oben, über dem
Stopfen, z. B. mittels eines O-Ringes verschließt, während
das Mischwasser-Zufuhr-Röhrchen am Boden der Ablaufgarnitur
an einen, im dort im Durchmesser erweiterten Schutzrohr angeordneten,
vertikalen hydraulischen Steckanschluss, dessen horizontale Zuleitung
mit dessen Winkel 90 Grad außerhalb der Garnitur, unter
deren, im Bereich der horizontalen Zuleitung u-förmig eingedellten
Bodens liegt, angeschlossen ist. Die Qualität der Absicherung
mittels der Sicherungskombination MD die in der Unterputzarmatur
ibox ist, könnte, was voraussichtlich der Fall sein wird,
wesentlich aufgewertet werden, wenn hydraulisch hinter der ibox,
im Bereich der Wanne, noch ein bei Nulldurchfluss immer öffnender
Rohrbelüfter wäre, wobei dieser zu dessen Entwässerung,
bei Wannen mit Überlaufrinne in, bzw. über dieser
stehen würde und bei Wannen mit Überlauf mittels
kommunizierender(n) Röhre(n) unter dem auf dem oberen Wannenrand
angeordnetem Stopfen-Drehgriff wäre, wobei aus dem Rohrbelüfter
Kurzzeit austretendes Wassers nach dem unter Stopfen-Drehgriff und
Wannenrand nach über diesen stets offenen Mini-Raum ablaufen
würde, wobei in bekannter Weise über diesen Miniraum
die horizontale Überlaufbrücke, in welche die
kommunizierenden Röhren eingeleitet sind, immer nach der
Atmosphäre offen ist.
-
Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
einen Bodenzufluss auch mit einer externen Absicherung die für
Flüssigkeitskategorie 3 geeignet ist, absichern zu können.
Die beschriebenen zwei möglichen Varianten der Mischwasserzuführung,
in der Symmetrielinie des Ablaufloches, nach über die wannenseitige
Ablauflochabdeckung und nach unter die Prallronde ergeben einen
optisch sehr schönen Bodenzufluss, wobei bei dem unter
der Prallronde rundum um 90 Grad umgelenkten, pilzförmigen
Wasseraustritt nach der Wanne, wie dieser auch von Hansa-Murano
bekannt, auf die sonst üblichen Perliatoren verzichtet
werden kann, was Kosten erspart und auch hygienisch vorteilhaft
ist. Beide Ausführungsformen des Bodenzuflusses vollst.
sind zur deren Reinigung sehr einfach nach der Wanne hin entnehmbar.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher beschrieben.
-
Es
zeigen
-
1 eine
Wanne mir rundumlaufender Überlaufrinne und mit Bodenzufluss,
gegen Rücksaugen abgesichert mit handelsüblicher
Unterputz Mischer-Armatur, mit integrierter Sicherungskombination
HD, z. B. ibox
-
2 wie 1 jedoch
zusätzlich, zur Aufwertung der Absicherung, mit hydraulisch
hinter der ibox-Sicherungskombination, in, bzw. über der Überlaufrinne
angeordnetem, bei Nulldurchfluss immer offenem Rohrbelüfter
-
3 Wanne
ohne rundumlaufender Überlaufrinne und ohne konventionelles Überlaufloch
D1 in einer der Wannenwände, Überlauf
mittels kommunizierender Röhren, abgesichert wie vorausgehend 2,
jedoch bei Nulldruchfluss immer offener Rohrbelüfter hier
im Spindelgetriebe vollst. zur Betätigung des Stopfenbowdenzuges,
unter dem Stopfendrehgriff, der auf dem oberen Wannenrand ist
-
4 und 5 Ablaufgarnitur
vollst. für Ablaufloch D2 = 52
und für Ausführung I des Bodenzuflusses, Schutzrohr-Lösung
-
6 und 7 Analog
den vorausgehenden 4 und 5, Ablaufgarnitur
vollst. hier jedoch für Ablaufloch D2 =
90 und Ablaufgarnitur-Aufsatz hier mit Ausleitung nach kommunizierender(n) Röhre(n)
-
8 Ausführung
II des Bodenzuflusses vollst., für ein Ablaufloch D2 = 90, aus der Ablaufgarnitur zur Wanne
hin entnommener Bodenzufluss vollst.
-
9 Ablaufgarnitur
vollst. für Ablaufloch D2 = 90
und für Ausführung II des Bodenzuflusses vollst.
-
10 NHA-Ring
Variante des hydraulischen Steckanschlusses des zur Wanne hin einfach entnehmbaren
Bodenzuflusses vollst., Ausführung II
-
11 Stopfenbetätigungseinheit,
wie in vorausgehender 3 eingesetzt, Rohrbelüfter
im immer nach über den oberen Wannenrand offenem Mini-Raum, über
den die horizontale Überlaufbrücke immer nach
der Atmosphäre offen ist.
-
Es
folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen
nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
-
1, 2 und 3 Auf
dem Foto ist die DURAVIT-Sundeck-Wanne mit rundumlaufender Überlaufrinne 2 und
mit, von den beiden Wannen-Breitseiten her, über die Wanne
einfaltbarer Liegeabdeckung 7 zu sehen. 1 zeigt
die einfachste Art der Absicherung, gegen Rücksaugen von
Wannenwasser, eines Mischwasser-Bodenzuflusses.
-
In
den 1, 2 und 3 ist die
Ausführungsform I eines Bodenzuflusses, wie auch aus den
nachfolgenden 4 und 5 und 6 und 7 zu
ersehen, eingesetzt. Wie aus dem von Herr Dipl. Ing. Volker Meyer
erstellten DVGW-Protokoll vom 01.04.06 über die Sitzung
des W-PK 3.5.1 „Armaturen" am 18. März 2008 zu
ersehen, darf ein Bodenzufluss mit, z. B. der Hans-Grohe-Unterputz-Mischerarmatur
ibox, mit integrierter Sicherungskombination, HD abgesichert werden,
wenn sichergestellt ist, dass die Ablaufgarnitur vollst. 42,
und 101 interne Mischwasser-Zufuhr-Verrohrung nicht durch
das Sifon 47-Sperrwasser geführt ist (Pkt 5 SVGW,
Technische Prüfstelle Wasser, Protokoll vom 14 November
2007/R. Haas).
-
1 zeigt
Bad wird gefüllt, Wanne mit Ablaufloch D2 =
52, 10 und Ablaufgarnitur vollst. 42 für D2 = 52 s. b. nachfolgende 4 und 5,
und analog Ablaufgarnitur 42' für D2 =
90, s. b. 6 und 7.
-
Um
vorstehende Bedingungen zu erfüllen gibt es erfindungsgemäß die
Ausführungsformen I und II des Bodenzuflusses vollst. 17 und 85.
Bei der in den 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 gezeigten
Ausführungsformen I des Bodenzuflusses vollst. 17 fließt
das Mischwasser in, bzw. in etwa in der Symmetrielinie 12 des
Ablaufloches 10 oder 12, in dem vertikalen zentrischen
Mischwasser-Zuleitröhrchen 24 vom Boden 44 der
Ablaufgarnitur, durch den Stopfen 51, das Ablaufloch 10, 12, bzw.
die Befestigungs-Hohlschraube 102, mit der 102 die
Dichtung 66 verpresst wird, und durch die wannenseitige
starre Ablaufloch-Abdeckung 18, nach unter die Prallronde 21,
wobei das Mischwasser unter der Prallronde 21 rundumlaufend
um 90 Grad umgelenkt, beim Ringspalt 23 nach der Wanne
austritt. Im Bereich des Sifon-47-Sperwassers, also bis über
den Boden 103, in dem 103 die Bohrung 64 ist, die
vom Stopfen Kpl. 51 verschlossen wird, verläuft das
vertikale Mischwasser-Zuleitröhrchen 24 in dem Schutzrohr 56,
weshalb in der Symmetrielinie 12 nicht das Zuleitröhrchen 24,
wie in Prio 10 2007 045 833.0 beschrieben, sondern das Schutzrohr 56 derart
gedichtet durch den Stopfen Kpl. 51 geführt ist, dass
dieser 51 gedichtet 55 auf dem Schutzrohr 56 auf
und ab geschoben werden kann. Das vertikale Zuleitröhrchen 24 ist
im Ausleitraum 65, in dem 65 bei geschlossenem
Stopfen 51 das Wannenwasser steht, herausziehbar, oben
bei den O- Ringen 60 in das Schutzrohr 56 eingedichtet,
womit zwischen den Aussendruchmesser des Zuleitröhrchens 24 und dem
Innendurchmesser des Schutzrohres 56 der unten immer nach
der Atmosphäre offene Kreisring-Zylinder 61 gebildet
wird. Am unteren, nach unten offenem Ende des Schutzrohres 56 ist
dessen 56, wegen des hydraulischen Steckanschlusses 71 im
Durchmesser erweiterte Schutzrohr-Teil 57. Wie aus den 4, 5, 6 und 7 zu
ersehen ist das Schutzrohr 56, 57 z. B. einteilig
mit dem Boden 44 des Sifons 47, bzw. der Ablaufgarnitur.
Quer zur Langsachse des Sifons 47 ist im Boden 44 die
u-förmige Eindellung 62, die als um 90 Grad abgewinkelter
Teil des vertikalen unteren Schutzrohrteiles 57 gewissermaß deren 57 horizontale
Fortsetzung ist. Damit am Sifon-Boden 44 keine Stufe, an
der sich Schmutz verfangen könnte, ensteht, ist auf der
Seite der Überlaufrohr 38-Einleitung, der Sifon-Boden 44 in dem
Eck auf der Seite auf der der u-förmige Schutzbereich,
die Eindellung 62 verläuft, entsprechend höhergesetzt,
Boden 44-Bereich 63. In den unteren Schutzrohr
Teil 57 und in dessen horizontaler Fortsetzung 62 ist
das Mischwasser-Anschlussteil, Kpl. 67 eingeklippt, wobei
dieses 67 beinhaltet: den hydr. Steckanschluss 71,
den Winkel 90 Grad 70, den horizontalen Mischwasser-Kanal 69 und
den Anschluss 68 für z. B. einen z. B. metallgewebeummantelten Druckschlauch 16.
Die noch genauere Beschreibung der vorstehenden Ablaufgarnitur vollst. 42, 42' s.
b. nachfolgend, nach der folgenden Kurzbeschreibung der Ausführungsform
II des Bodenzuflusses vollst. 85. Bei der Ausführungsform
II muss durch den Stopfen 107 kein Schutzrohr 56,
auf dem 56 der Stopfen Kpl. 51 gedichtet auf und
ab verschoben werden kann, geführt werden. Trotzdem tritt
aber das Mischwasser, genauso wie bei der Bodenzufluss vollst. 17, Ausführung
I, auch bei der Bodenzufluss vollst. 85, Ausführung 11 in
der vertikalen Symmetrielinie 12 des Ablaufloches 11,
und auch 12, über der Ablauflochabdeckung 18 zentrisch
nach unter der Prallronde 21 aus. Keinerlei Schutzrohrausführung
wird benötigt, da bei Ausführung II, der hydraulische
Steckanschluss 100 über dem Boden 103,
in dem die Bohrung 64 ist, mit der der Stopfen 107 die
Wanne verschließt, angeordnet ist und somit bei gefüllter
Wanne im Wannenwasser liegt; was auch für die Mischwasserzuführung,
am Bodenzufluss vollst. 85, vom hydraulischen Steckanschluss 100 nach
unter die Prallronde 21 zutrifft. Alles verläuft
außerhalb, bzw. oberhalb, des Bodens 103, und
somit außerhalb des Sifon 47-Sperrwassers!
-
Seit
einigen Jahren ist es besonders wichtig, dass die Ablaufgarnituren
unter der Wanne, bzw. unter dem Ablaufloch 10, 11 möglichst
wenig hoch aufbauen; dieser Trend ist mit der Garnitur, wie in GM 298
23 01 beschrieben, begonnen worden, dort auch entnehmbares Tauchrohr!
Mit Ablauflöchern D2 = 90 können
kleinere Bauhöhen erreicht werden, da hier über
den Stopfen 51' und 107, wie aus den 6 und 9 zu
ersehen zwischen Stopfen 51', 107-Oberseite und
dem untersten Ende der Ablaufgarnitur-Befestigungshohlschraube 102', 102'' kein
Ringspalt 2r π h erforderlich ist, da der Innendurchmesser
der Hohlschraube 102 wesentlich größer
ist als der Außendurchmesser des Stopfens 51, 107;
hier anstelle, wie bei D2 = 52 erforderlicher
Ringspalt, Kreisring-Querschnitt.
-
Die
Bodenzufluss vollst. 85 Ausführung II ermöglicht
bei D2 = 90 niedrigste Bauhöhe
unter der Wanne und trotzdem kein Schutzrohr 56 durch den Stopfen 51 führen
zu müssen.
-
Bei
D2 = 52 baut die Ausführung II, 11 höher
wie die Ausführung I, 4 und 5,
da der Stopfen 107 nicht nur um vorstehenden Ringspalt, sondern
zusätzlich auch noch um die Höhe der horizontalen
Mischwasserleitung 89'' unter dem untersten Ende der Befestigungshohlschraube 102 liegen muss.
Die Bauhöhe der Garnitur der 11 ist
schon ziemlich unschön, während die Bauhöhe
der Garnitur der 4 und 5 gerade
noch akzeptabel sein könnte, womit sich für Ablaufgarnituren
für D2 = 52 ganz eindeutig die
zwar aufwendigere Schutzrohr-Ausführung I anbietet. Bei
D2 = 90 kann der Stopfen 107 neben
dem, zur Symmetrielinie 12 parallelverschoben, bis an den
Innendurchmesser der Befestigungshohlschraube 102'' nach
außen gerücktem vertikalen Mischwasser-Zufuhr-Kanal 88 zum öffnen
und schließen auf und ab geschoben werden, was bei D2 = 52, wie aus 11 zu
ersehen, bei dem zu 88 analogen zentrischen Rohrstück 88''' nicht möglich
ist. Im Bodenzufluss vollst. 85 der 8 und 9 fließt
das von der Mischwasserzuleitung 16 kommende in der ibox 13,
bzw. mittels deren Sicherungskombination 14, abgesicherte
Wasser über den Anschluss 95 und den Mischwasser-Eintrittsschlitz 94,
an den 94, im Raum 65 der hydr. Steckanschluss 100 angeschlossen
ist, wobei dieser 100 entweder vom Flansch 90,
Nut 91 und dem O-Ring 92, oder von dem NHA-Ring 97, 10,
gebildet wird. Vom hydr. Steckanschluss 100 fließt
das Wasser über dem unteren horizontalen Kanal 89,
den vertikalen Kanal 88 und den horiz. Kanal 87,
aus dem 87 das Wasser, in der Symmetrielinie 12,
zentrisch, vertikal, beim, gewissermaßen 2ten vertikalen
Kanal 86, über der Ablauflochabdeckung 18 nach
unter die Prallronde 21 austritt. Bei geöffnetem
Stopfen 107, 51 läuft das Wannenwasser
unter der Abdeckung 18, bei dem Ringspalt 20 nach
dem Raum 65, im Garnitur – Aufsatz 45,
und dort über die Bohrung 64, die im Boden 103 ist,
nach dem Sifon 47, Abgangswinkel 49, ab, während
beim Füllen der Wanne das Mischwasser über der
Abdeckung 18, unter der Prallronde 21 rundumlaufend
um 90 Grad umgelenkt, beim Ringspalt 23 pilzförmig
nach der Wanne austritt.
-
Da
die ibox 13 mit dem in EN 1717 für
die Sicherungskombination 14 vorgeschriebenen Maß, und
wie auch bei der Zertifikation der ibox festgelegt, DVGW NW 6506
BN 0685, in der gebäudeseitigen Wand oder in einer an die
Wand angestellten Stele, über dem oberen Wannenrand 3 und 6 angeordnet ist, EN
1717 Seite 8 „a" „Der Einbauort der Sicherungseinrichtung
muss über dem maximalen Betriebswasserspiegel sein", ist,
bitte hierzu vorst. angeführtes Protokoll der Sitzung am
18.3.08, die ibox für den Bodenzufluss, in den erfindungsgemäßen Ausführungsformen
I und II zulässig, obwohl die Sicherungskombination 14 nur
für Kategorie 3 geeignet ist; der vorausgehende beschriebene
Bodenzufluss wird also, s. b. Tabelle 3, wiederum Seite 8, 1717,
bewertet wie, „Badewanne mit Einlauf unterhalb der Oberkante" „a".
Die Bodenzufluss-Ausführungen I und II können
auch mit einem Rohrunterbrecher A2, 1717 Seite 19, Einbauhöhe > 150 mm, geeignet für Kategorie
4, abgesichert werden.
-
In 2 ist
die Absicherung mit dem in, bzw. über der Überlaufrinne 2 stehenden,
bei Nulldurchfluss immer öffnendem Rohrbelüfter 25 aufgewertet. Der
Anmelder hat Bedenken, ob der DVGW Beschluss in allen Europäischen
Ländern bedenkenlos übernommen werden wird. Entgegen
wie dies bei einem Rohrunterbrecher A2 der Fall ist, bleibt auch
bei abgesperrtem Mischer 13, also bei Nulldurchfluss, der
Rohrbelüfter 15, 14 in der ibox 13 immer
zu, womit, zumindest theoretisch die Leitung 16 bis zum Austritt 86, über
der Abdeckung 18, auch bei Bad außer Betrieb immer
gefüllt bleibt; genauso wie ein Rohrstück, das
man vertikal in einen Wasserbehälter steckt, wenn man vor
man das Rohrstück wieder hochzieht, oben mit dem Daumen
zuhält, nicht auslaufen kann. In 2 ist zu
sehen, wie bei abgestellter Mischwasserzufuhr und abgelassener Wanne,
bei dann Abfallen der Kugel 26 von deren Dichtsitz, dem NHA-Ring 27,
in der vertikalen Zulaufstrecke 33 das Wasser bis auf das
Niveau des Austrittes 86, bzw. dem höchsten Punkt
der Ablauflochabdeckung 18, abfallen kann; es bleiben der
bekannte Wassersack 31 und der Wassersack 35,
wobei aber dazwischen die Trennstrecke 33 ist, womit die
Wanderung von Bakterien unterbunden werden kann.
-
Die Überlaufrinne
2 bietet
sich fast an, in diese
2 den Rohrbelüfter
25 zu
stellen!
3 hier ist der Wannen-Überlauf
anstelle der Überlaufrinne
2 mit kommunizierenden
Röhren
36, wie in
DE 10 2006 018 018 A1 beschrieben,
ausgeführt. Ein Bodenzufluss mit Niveautrennung muss unbedingt
einen sog. tiefergelegten Stopfen
51,
107, Boden
103,
Bohrung
64, haben, womit am Ablaufgarnitur-Aufsatz
45 die Anbringung
einer Ausleitung
84 nach kommunizierenden Röhren
36 weitgehenst
vorgegeben ist. Hier bietet sich auch zusätzlich eine Whirlpool-Bodenabsaugung,
wie in
DE 100 38 246.0
B4 vorgeschlagen, an. Sowie sich die Überlaufrinne
2 zur
Anordnung eines zusätzlichen Rohrbelüfters
25 anbietet,
ist auch der unter dem Stopfendrehgriff
110 und unter dem Wannenrand
6,
bzw. unter der Befestigungsbohrung
8 in diesem
6,
befindliche sog. Mini-Raum
40 zur Anordnung eines Rohrbelüfters
25 ideal, über
diesen, immer nach über den oberen Wannenrand
6 offenen Mini-Raum
40 ist, über
den Verbindungsschlauch
39 die horizontale Überlaufbrücke
37,
in die die kom. Röhren
36 ein- und über
das Über-Ablaufrohr
38 ausgeleitet sind, immer
nach der Atmosphäre offen. U. u. bitte zu vorst. als Alternative,
durchgehende Wannen-Überlauf-Wasser-Absaugung bei dann
erforderlicher Nebenluftvorrichtung, z. B.
DE 10 2006 033 019 A1 .
-
Bitte
zur Anordnung des Rohrbelüfters 25 im Spindelgetriebe
vollst. 111 nachstehende 12.
-
Noch
zu vorst. genauere Beschreibung
-
Zu den 4, 5, 6 und 7
-
Da
der Stopfen Kpl. 51 zu dessen, an der Bohrung 64 Schließen
und Öffnen gedichtete auf dem Schutzrohr 56 auf
und abgeschoben werden muss, ist entweder hierfür eine,
Zwangssteuerung erforderlich, oder es wird zwischen der Unterseite
des Stopfens in der vertikalen Symmetrielinie 12 eine Druckfeder 108 angeordnet,
die den Stopfen immer nach zu drückt. In der Lagerung der
Achshälften 76 und 74 und deren Betätigung,
wie Stopfen Drehgriff 104, Spindelgetriebe 111 und
Bowdenzug 112 muss dann soviel Reifung sein, dass, wenn
der Stopfen geöffnet ist, die Reibung die Kraft der Feder 108 halten kann.
Als Bremse, vorst. Reibung, könnte auch der O-Ring 77,
mittels dem 77 die Welle 76 gedichtet aus dem
Sifon 47 herausgeführt ist ausgebildet sein. Bei z.
B. den am Markt befindlichen Viega-rotaplex Ablaufgarnituren ist
der Stopfen mit dessen dort zentrisch nach unten gerichtetem Stössel
am dem Hebel der den Stopfen anhebt fest anhängt, womit
dieser Viega-Stopfen zwangsgesteuert ist, was z. B. auch ein Hochsaugen
bei Whirlpool-Bodenabsaugung verhindert. Der, bzw. die Hebel 75,
die einteilig mit der Achshälfte 74 sind, umgreifen
das Sutzrohr 56, bzw. dessen im Durchmesser erweiterten
unteren Teil 57, gabelförmig. Mit dem Stopfen
Kpl. 51 sind die hier mehr nur symb. eingezeichneten zwei
Betätigungsstangen 81 fest verbunden, wobei diese 81 unten
ein Einhängen für Zug und Druck in den entsprechenden Durchbrüchen 109 in
den Hebel 75 ermöglichen. Die in den 4, 5, 6 und 7 dargestellten Ablaufgarnituren
haben kein herausnehmbares Tauchrohr 105 wie dies bei der
Ausführung der 9 zu sehen ist. Bei der Garnitur
der 4 und 5 ist wegen des 52er Ablaufloches
und wegen des Schutzrohres 56 die Zugänglichkeit
zum Sifon 47 genauso wenig gegeben, wie dies bei den 52igern
und 90igern Viega-rotaplex-Ablaufgarnituren der Fall ist. In der 6 ist
wegen der anzustrebenden Zugänglichkeit der mit dem O-Ring 104 in
den Ablaufgarnitur- Aufsatz 45' eingedichtete Boden 103 herausnehmbar,
wobei unten an diesem 103 auch gut ein topfartiges Sieb
sein könnte und hierbei dann dieses Sieb mit dessen mittiger
Durchgangsbohrung auf das Schutzrohr 56 aufgefädelt
wäre. 11 ist die Ablaufgarnitur der
vorausgehenden 9, jedoch für ein Ablaufloch
D2 = 52. Die Garnitur der 9 ist auch
gut in Prio 10 2007 045 833.0 beschrieben. Am Bodenzufluss vollst.
Ausführung II ist hier in 10 gegenüber
den vorausgehenden 8 und 9 deren
oberer horizontale Kanal 87 entfallen, da auch bei einem
nach außen gerückten vertikalen Steigkanal, 88 8 und 9,
für den Stopfen 107 kein Platz mehr neben so einem
Kanal 88 wäre, es ist deshalb der untere horizontale
Kanal 89'' länger und der vertikale, in der Symmetrielinie 12 verlaufende, zentrische
Steigkanal 88'' führt das Mischwasser direkt nach
unter die Prallronde 21. 12 zeigt
M 1:1 das in vorausgehender 3 eingesetzte
Spindelgetriebe vollst. 111 zur Betätigung des
Stopfen 51, 107-Bowdenzuges 112. Im,
bzw. über dem Mini-Raum 40 steht der Rohrbelüfter 25,
wobei dessen Zuleit-Steigohr 29 mit dem Winkel 90 Grad 113 aus dem
Mini-Raum 40 nach dem T-Stück 114 ausgeleitet
ist; am T-Stück 114 ist senkrecht nach unten die vertikale
Zuleitung 33 angeschlossen, während am T-Stück,
dem Winkel 90 Grad 113 gegenüberliegend der z.
B. unten gerichtete Garnitur-Anschluss 32 ist, s. b. in 3,
im z. B. metallgewebeummantelten Druckschlauch, wie üblich
gebildeter Wassersack 31.
-
Die
Ablaufgarnitur-Grundsets, Mittelteil 43 und Boden 44,
der Garnituren der 4, 5, 6 und 7 sind
für Ablauflöcher D2 =
52, 10 und D2 = 90, 11 einunddieselben
es werden lediglich andere Aufsätze 45, 45' Heizspielgel
aufgeschweißt. Die Ablaufgarnitur der 9,
die in Tauchrohr 105 Ausführung ist, könnte
auch mit dem Ablaufgarnitur-Mittelteil 43 der 4–7 aufgebaut
sein, wobei der Bodenzufluss vollst. Ausführung II, 85 auf
das Mittelteil 43 dann ein Boden 44 ohne Schutzrohr 56, 57, 62 und 63 aufgeschweißt
wäre; trifft auch auf 11 zu!
-
Die
vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders,
wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander
kombinierbar.
-
Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen Prioritätsunterlagen voll inhaltlich
einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche
vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
-
2
-
- wie
in 1 jedoch, zur Aufwertung der Absicherung 13, 14, 15 mit
- 25
- bei
Nulldurchfluss und entsprechend abgesenkten Wannen-Wasserspiegel
immer offener Rohrbelüfter
- 26
- Kugel
- 27
- z.
B. NHA-Ring, als Dichtsitz für 26
- 28
- Haube,
180 Winkelgrad-Umlenkung
- 29
- Zuleit-Steigleitung
nach 25
- 30
- z.
B. Tülle für Durchleitung von 29, durch 5, nach
in, bzw. über 2
- 31
- Wassersack-Schlaufe
in dem bekanntere metallgewebeummantelten Druckschlauch
- 32
- wenn
Ausf. mit Rohrbelüfter, Garnitur-Anschluss
- 33
- vertikale
Zulaufstrecke
- 34
- horizontale
Mischwasser-Zuführung unter dem Wannenboden
- 35
- unterer
Wassersack
-
3
-
- hier
Wannenüberlauf, entgegen Rinne 2 der vorausgehenden 1 und, 2 mit kommunizierender(n)
Röhre(n), s. b. Z. B. DE 10 2006 018 018 A1
- 36(24)
- kommunizierende
Röhren
- 37(20)
- horizontaler Überlaufraum,
Kopf der eigentlichen Überlaufgarnitur
- 38(24)
- Über-Ablaufrohr
- 39(19)
- Verbindungsschlauch
- 40(17)
- Mini-Raum
((=) Bezugszeichen aus vost. OS)
- 41
- DUSCHOdrain-Garnitur,
Hersteller Viega
-
4, 5, 6 und 7
- 42
- Ablaufgarnitur
vollst. D2 = 52 und D2 =
90, für Ausführung 1 des Bodenzuflusses vollst. 17 (Bezugszeichen
für D2 = 90 mit ')
- 43
- Ablaufgarnitur-Grundset-Mittelteil
- 44
- Boden
zu 43
- 45
- Ablaufgarnitur-Aufsatz,
u. U. s. b. auch Prio 10 2007 045 833.0
- 46
- z.
B. Heizspiegel (oder Ultraschall-)Schweisstellen
- 47
- eigentlicher
Sifon
- 48
- Sperrwasserniveau
- 49
- Ablaufgarnitur-Abgangswinkel
- 50
- Anschluss
für das Überlaufrohr 38
- 51
- Stopfen
Kpl.
- 52
- untere
Platte an 51 mit z. B.
- 53
- Nietstiften
- 54
- obere
Platte an 51
- 55
- hier
Stopfendichtung und mittige NHA-Ring ähnliche Dichtung
die nach dem Schutzrohr 56 abgedichtet ein Teil
- 56
- Schutzrohr
für das Mischwasser-Zuleitröhrchen 24
- 57
- im
Durchmesser erweiterter unterer Schutzrohr 56-Teil
- 58
- oberes
Ende, des Schutzrohres, außerhalb des Sifon 47 Sperrwassers,
mit z. B.
- 59
- zwei
O-Ring Nuten für
- 60
- z.
B. zwei O-Ringe
- 61
- Kreisring-Zylinder,
nach der Atmosphäre offen
- 62
- horizontaler
Schutzrohrbereich, u-förmige Eindellung im Boden 44
- 63
- im
Bereich von 62 einseitig entsprechend höhergelegter
Boden 44-Teil
- 64
- Bohrung,
im Boden 103 von 45, an der der Stopfen Kpl. 51, 107 die
Wanne verschließt.
- 65
- z.
B. Ausleitraum nach kom. Röhre(n) 36
- 66
- Dichtung
unten am Ablaufloch
- 67
- Mischwasser-Anschlussteil
Kpl. mit
- 68
- Anschluss,
für z. B. metallgewebeummantelten Druckschlauch
- 69
- horiz.
Mischwasser-Kanal, in, bzw. an 67
- 70
- Winkel
90 Grad
- 71
- hydr.
Steckanschluss mit z. B.
- 72
- zwei
O-Ring-Nuten und mit z. B.
- 73
- zwei
O-Ringen
- 74
- Stopfen-Betätigungs-Achshälften,
mit, einteilig mit dieser 74
- 75
- geteiltem
Stopfen-Betätigungshebel, wie gabelförmig
- 76
- nach
außen geführte zweite Achshälfte
- 77
- O-Ring
- 78
- Kasten
mit
- 79
- Bowdenzuganschluss,
bzw. dessen Hülse (u. U. hierzu bitte auch in Prio 10 2007
045 833.0 8 Pos 74, 72 und 73)
- 80
-
- 81
- symb.
zwei Stössel am Stopfen Kpl. 51 alternativ
- 82
-
- 83
- Ablaufgarnitur-Aufsatz
für D2 = 90 und mit
- 84
- Ausleitung
nach kom. Röhre(n)
-
8, 9 und 11
- 85
- Bodenzufluss
vollst. Ausführung 11 (Bezugszeichen von vorausgehend
hier mit '')
- 86
- vertikaler
Mischwasser-Austritt, in etwa in der Symmetrielinie 12,
nach unter die Prallronde 21
- 87
- horizontaler
Mischwasser-Zufuhr-Kanal, unter 18''
- 88
- vertikaler
Mischwasser-Zufuhr-Kanal
- 89
- horizontaler
Mischwasser-Zufuhrkanal
- 90
- Anschlussflansch
einteilig mit 89, zum hydr. Steckanschluss von 89,
mit
- 91
- O-Ring-Nut
für
- 92
- Flansch-O-Ring,
axial verformt
- 93
- Rippe
für axiale Anpressung des ovalen O-Ringes 92 am.
- 94
- Mischwasser-Eintrittsschlitz
nach 89/90
- 95
- einteilig
mit 45'' Anschluss für Mischwasser-Anschluss analog 68''
-
10
- 96
- ultraschall
aufgeschweißtes Übergangsstück alternativ
zu vorausgehend 90, 91, 92
- 97
- ovaler
NHA-Ring, eingebracht in den Ablaufgarnitur-Aufsatz 45''
- 98
- u.
U. Entwässerungs-Kanal, im horiz. Kanal 89
- 99
- Gummi-Zuschlagkugel, öffnet,
bei Mischer 13 Zu, den Kanal 89
- 100
- hydraulischer
Steckanschluss
- 101
- Ablaufgarnitur
vollst. Für D2 = 90, für
Ausführung II des Bodenzuflusses vollst. 85 Aus vorstehenden
Figuren übernommene Bezugszeichen mit
- 102
- Ablaufgarnitur 42 und 101 Befestigungshohlschraube
- 103
- Boden
im Ablaufgarnitur-Aufsatz 45, 45, 45''
- 104
- in
den 6 und 7 O-Ring, am dort entnehmbaren
Boden 103''
- 105
- in
den 9 und 11 entnehmbares Tauchrohr, mit
dann Kreisring-förmigen Boden 103-Teilstück
- 106
- O-Ring
an 105, analog O-Ring 104
- 107
- Stopfen,
hier konventionell, ohne mittig Schutzrohr 56 Durchführung
- 108
- Druckfeder
- 109
- Einhäng-Durchbrücke
in den Hebeln 75
-
12
- 110
- Stopfendrehgriff
- 111
- Spindelgetriebe
vollst.
- 112
- Bowdenzug,
hier Seil
- 113
- Winkel
90 Grad
- 114
- T-Stück
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006018018
A1 [0002, 0027, 0033]
- - DE 102006018020 A1 [0002]
- - DE 10247444 A8 [0002]
- - DE 10038246 B4 [0027]
- - DE 102006033019 A1 [0027]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - EN 1717 [0003]
- - DIN EN 1717 [0004]
- - EN 1717 [0025]
- - EN 1717 Seite 8 „a" [0025]