DE102008023684A1 - Modularer Bausatz zum Aufbau einer Innendecke für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Aufbau einer Innendecke eines Schienenfahrzeugs, mit einer Mehrzahl langgestreckt ausgebildeter Materialprofile (1, 2), die zur Ausbildung einer flächigen Verbundstruktur für die Innendecke jeweils paarweise flexibel miteinander verbindbar sind, und wenigstens zwei Führungsschienen (3), in die jeweilige Enden der Materialprofile (1, 2) eingreifen und die zur Befestigung im Deckenbereich eines Schienenfahrzeugs ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zum Aufbau einer Innendecke eines Schienenfahrzeugs, wie sie typischer Weise zur optischen Begrenzung eines Wagenkastensinnenraums eines Schienenfahrzeugs verwendet wird.
  • Zum Aufbau von Innendecken für Schienenfahrzeuge ist es bisher bekannt, für jeden neuen Fahrzeugtyp eine passende Innendecke neu zu konstruieren oder über Adapterstücke bzw. Austausch einzelner Innendeckensegmente eine Anpassung vorzunehmen. Dies beruht in erster Linie darauf, dass Fahrzeugtypen in ihrer Wagenkastenbreite variieren, so dass querschnittsabhängig jeweils eigene Innendecken zu konstruieren waren.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zum Aufbau von Schienenfahrzeuginnendecken anzugeben, der bei verschiedenen Fahrzeugtypen mit unterschiedlicher Wagenkastenbreite einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bausatz zum Aufbau einer Innendecke eines Schienenfahrzeugs, mit einer Mehrzahl langgestreckt ausgebildeter Materialprofile, die zur Ausbildung einer flächigen Verbundstruktur für die Innendecke flexibel miteinander verbindbar sind, und wenigstens zwei Führungsschienen, in die jeweilige Enden der Materialprofile eingreifen und die zur Befestigung im Deckenbereich eines Schienenfahrzeugs ausgebildet sind.
  • Eine Breitenvariation der aus dem Bausatz aufgebauten Innendecke ergibt sich dadurch, dass aufgrund der flexiblen Verbindbarkeit der einzelnen Materialprofile miteinander beliebig zur Erzielung einer höheren Breite Materialprofile hinzugefügt bzw. zum Erreichen einer geringeren Breite Materialprofile fortgelassen werden können. Die Materialprofile sind in den Führungsschienen, die typischer Weise senkrecht zu dem Materialprofilen verlaufen werden, endseitig gehalten und in diesen Führungsschienen verschieblich.
  • Zur Anpassung der Verbundstruktur an unterschiedliche Wagenkastenbreiten ist es vorteilhaft, wenn die Führungsschienen längeneinstellbar ist. Dazu kann jede Führungsschiene eine Laufschiene und eine Verlängerungsschiene aufweisen, die über Verbindungslaschen miteinander gekoppelt werden können, und zwar in verschiedenem Abstand voneinander. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass jede Führungsschiene aus einer Laufschiene und einer Abdeckkappe aufgebaut ist, wobei in diesem Fall ein Abstand zwischen der Abdeckkappe und der Laufschiene bei deren Kopplung miteinander variable ist.
  • Bevorzugt bilden die Materialprofile parallel zueinander angeordnet die Verbundstruktur aus. Dies bedeutet, dass die Materialprofile jeweils an ihren Längsseiten miteinander flexibel verbindbar sind. Dabei ist es möglich, dass sich sämtliche Materialprofile jeweils paarweise miteinander verbinden lassen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass verschiedene Arten Materialprofilen vorgesehen sind, die dann unter Einhaltung einer bestimmten Verbindungsreihenfolge die Innendecke ausbilden können.
  • Vorzugsweise sind jeweils zwei benachbarte Materialprofile mit Hilfe eines Steckverbindungselementes miteinander verbindbar. Andere Verbindungsarten zur Ausbildung flexibler Verbindungen zwischen benachbarten Profilen liegen im Belieben des Fachmanns.
  • Die Materialprofile sind bevorzugt von Aluminium-Strangpressprofilen gebildet, die sich aufgrund des geringen Gewichts gut für den Aufbau von Innendecken eignen.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Bausatz wenigstens eine Leuchtwanne aufweist, die zum Anschluss an die Materialprofile und zum Einfügen in die Verbundstruktur ausgebildet ist. Die konkrete Ausbildung der Verbindungsstrukturen der Leuchtwanne hängt davon ab, welche Wahl für die Ausbildung der Materialprofile getroffen ist. Wesentlich ist, dass die Leuchtwanne hinsichtlich der Befestigungstechnik in die Verbundstruktur aus den Materialprofilen ohne weitere Maßnahmen einfügbar ist.
  • Außerdem kann wenigstens ein Spotfeld vorgesehen sein, das zum Anschluss an die Materialprofile und zum Einfügen in die Verbundstruktur ausgebildet ist. An die Befestigungsstruktur des Spotfeldes sind dabei dieselben Anforderungen zu stellen, wie bei der zuvor diskutierten Leuchtwanne.
  • Allgemeiner ausgedrückt, kann wenigstens ein Funktionsmodul vorgesehen sein, das zum Anschluss an die Materialprofile und zum Einfügen in die Verbundstruktur ausgebildet ist.
  • Zur Breitenanpassung der Innendecke an verschiedene Wagenkastenbreiten ist es vorteilhaft, wenn die wenigstens zwei Führungsschienen hinsichtlich ihrer Länge variabel einstellbar sind. Dabei können die Führungsschienen insbesondere mehrteilig sein. Beispielsweise können die wenigstens zwei Führungsschienen eine Laufschiene und eine Verlängerungsschiene aufweisen, die über Verbindungslaschen in variablem Abstand zueinander miteinander verbunden werden können. Alternativ ist es möglich, die Führungsschienen aus einer Laufschiene und einer Abdeckkappe aufzubauen, die dann ebenfalls im variablen Abstand zueinander miteinander verbunden werden können. Auch bei dieser Ausführungsform sind beispielsweise geeignete Verbindungslaschen vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer aus einem modularen Bausatz aufgebauten Innendecke für ein Schienenfahrzeug,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Innendecke von 1,
  • 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines anderen Führungsschienenendbereichs, die längeneinstellbar ist,
  • 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Führungsschienenendbereichs, der längeneinstellbar ist,
  • 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Führungsschienenendbereichs von 3 und
  • 6 eine Querschnittsansicht eines Lagerbereiches einer Verbundstruktur für die Innendecke.
  • Die Übersichtsdarstellung von 1 zeigt eine Innendecke, die als Verbundstruktur aus einer Mehrzahl Materialprofilen 2 aufgebaut ist, welche durch im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Führungsschienen 3 gehalten werden. Die Materialprofile 2 sind sämtlich in Querrichtung der Verbundstruktur parallel zueinander angeordnet und flexibel über langgestreckte Steckverbindungselemente 1 miteinander verbunden. Bestandteil der Verbundstruktur ist außerdem eine Leuchtwanne 4 sowie zwei Spotfelder 5, die jeweils in die Verbundstruktur integriert sind, d. h. statt einem der Materialprofile 1 in die Verbundstruktur eingesetzt sind. Die Führungsschienen 3 sowie die Materialprofile 2 sind sämtlich als Aluminium-Strangpressprofile ausgebildet. Zwischen zwei typischer Weise in Längsrichtung eines Schienenfahrzeuges hintereinander angeordneten Führungsschienen 3 ist jeweils ein Feld Materialprofile 2 gehalten, wobei jeweilige Enden der Materialprofile 2 in die Führungsschienen eingreifen. Die Materialprofile 2 lassen sich außerdem in Längsrichtung der Führungsschienen 3 verschieben.
  • Aus 2 geht in näherer Ansicht ein Ausschnitt der Innendecke von 1 hervor, und zwar des Bereiches um die Leuchtwanne 4 herum. Es ist erkennbar, dass die Verbundstruktur aus zwei Arten von Profilen, nämlich dem Steckverbindungsprofil 1 mit hantelförmigen Querschnitt (Steckverbindungselement) sowie dem Materialprofil 2 mit langgestreckten seitlichen Aufnahmen zum Eingriff mit einem Steckverbindungsprofil 1, aufgebaut ist. Auch die Leuchtwanne 4 weist entsprechend ausgebildete langgestreckte seitliche Aufnahmeprofile auf, so dass sie flexibel mit den Steckverbindungsprofilen 1 verbindbar ist.
  • Aufgrund der hantelförmigen Ausbildung der Materialprofile 1 sind einander benachbarte Profile 1, 2 oder auch ein Materialprofil 1 und die Leuchtwanne 4 gegeneinander verkippbar, so dass sich verschiedene äußere Konturen für die sich ergebende Verbundstruktur realisieren lassen. Solche äußeren Konturen werden durch die Form der eingesetzten Führungsschienen 3 festgelegt.
  • Statt der langgestreckten Steckverbindungsprofile (1) sind auch mehrere Verbindungselemente entlang von zwei miteinander zu verbindenden Materialprofilen 2 einsetzbar.
  • Aus 3 geht ein Endbereich einer Führungsschiene 3 hervor. Die Führungsschiene 3 ist zusammengesetzt aus einer Laufschiene 5 und einer Verlängerungsschiene 6. Beide Schienen weisen insgesamt drei C-Profile auf, wobei ein Lagerprofil 7 für die Verbundstruktur nach innen und zwei Verbindungsprofile 8, 9 jeweils nach oben und nach unten der Laufschiene 5 geöffnet sind. Die einander gegenüberliegenden Verbindungsprofile 8, 9 der Verlängerungsschiene 6 und der Laufschiene 5 dienen jeweils zur Aufnahme einer Verbindungslasche 10, die sowohl an der Laufschiene 5 als auch an der Verlängerungsschiene 6 mittels Schrauben 11 befestigbar ist. Ein Abstand zwischen der Verlängerungsschiene 6 und der Laufschiene 5 kann durch Befestigung der Verbindungslaschen 10 an unterschiedlichen Orten innerhalb der Verbindungsprofile 8, 9 variabel eingestellt werden. Die Verbindungslaschen 10 weisen für die Schrauben 11 geeignete Innengewinde auf.
  • Aus 4 geht hervor, wie eine Längeneinstellbarkeit der Führungsschiene 3 mit Hilfe einer Abdeckkappe 12 und einer alternativ ausgebildeten Laufschiene 13 realisierbar ist. Die Abdeckkappe 12 weist oben eine Verbindungslasche 14 auf, die zum Eingriff in ein gegenüberliegendes Verbindungsprofil 15 der Laufschiene 13 geeignet ist. Auch die Laufschiene 13 zeigt eine Verbindungslasche 16, welche in eine zugehörige Aufnahme 17 der Abdeckkappe 12 eingreift. Der Abstand zwischen der Abdeckkappe 12 und der Laufschiene 13 ist variabel einstellbar, wobei eine gewünschte Länge der Führungsschiene 3 durch geeignete Fixierung einer Schraube 18 festgelegt wird. Typischer Weise werden pro Führungsschiene 3 zwei Abdeckklappen 12 zum Einsatz kommen.
  • 5 zeigt die Führungsschiene 3, wobei die Verlängerungsschiene 6 und die Laufschiene 5 von 3 miteinander gekoppelt sind, und zwar über die Verbindungslaschen 10.
  • 6 veranschaulicht, wie die Verbundstruktur über Rollen/Gleitelemente 18 in dem mittleren C-Profil 7 der Führungsschiene 3 gelagert ist.

Claims (10)

  1. Bausatz zum Aufbau einer Innendecke eines Schienenfahrzeugs, mit einer Mehrzahl langgestreckt ausgebildeter Materialprofile (1, 2), die zur Ausbildung einer flächigen Verbundstruktur für die Innendecke jeweils paarweise flexibel miteinander verbindbar sind, und wenigstens zwei Führungsschienen (3), in die jeweilige Enden der Materialprofile (1, 2) eingreifen und die zur Befestigung im Deckenbereich eines Schienenfahrzeugs ausgebildet sind.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, bei dem die Materialprofile (1, 2) parallel zueinander angeordnet die Verbundstruktur ausbilden.
  3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem jeweils zwei benachbarte Materialprofile (2) mit Hilfe eines Steckverbindungselementes (1) miteinander verbindbar sind.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Materialprofile (2) von Aluminium-Strangpressprofilen gebildet sind.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem wenigstens eine Leuchtwanne (4) vorgesehen ist, die zum Anschluss an die Materialprofile (2) und zum Einfügen in die Verbundstruktur ausgebildet ist.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem wenigstens ein Spotfeld (5) vorgesehen ist, das zum Anschluss an die Materialprofile (2) und zum Einfügen in die Verbundstruktur ausgebildet ist.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem wenigstens ein Funktionsmodul vorgesehen ist, das zum Anschluss an die Materialprofile (2) zum Einfügen in die Verbundstruktur ausgebildet ist.
  8. Bausatz nach einem der Einsprüche 1 bis 7, bei dem die wenigstens zwei Führungsschienen (3) hinsichtlich ihrer Länge variabel einstellbar sind.
  9. Bausatz nach Anspruch 8, bei dem die wenigstens zwei Führungsschienen (3) eine Laufschiene (5) und eine Verlängerungsschiene (6) aufweisen, die über Verbindungslaschen (10) in variablem Abstand zueinander miteinander verbunden werden können.
  10. Bausatz nach Anspruch 8, bei dem die Führungsschienen (3) eine Laufschiene (13) und eine Abdeckkappe (12) aufweisen, die in variablem Abstand zueinander verbunden werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD756843S1 (en) * 2012-11-21 2016-05-24 Central Japan Railway Company Passenger carrying car

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927640A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-22 Talbot Waggonfab Innenverkleidung fuer den deckenbereich von fahrzeugen

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