DE102008022157A1 - Plattenkörper für Bauzwecke - Google Patents

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Abstract

Plattenkörper (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150; 160; 170; 180; 190; 200; 210; 220; 230; 240; 250; 260; 270; 280; 290; 300; 310; 320; 330; 340) für Bauzwecke, insbesondere zur Verlegung auf verfestigten Erdboden oder auf Terrassen-, Balkon-, Dach- und Fassadenflächen, bestehend aus wenigstens zwei übereinander liegenden und miteinander wenigstens teilweise flächig verbundenen Plattenelementen (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18), von denen wenigstens das eine, dem jeweiligen Untergrund oder Unterkonstruktion zugewandte, erste Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) eine auf den Untergrund oder Unterkonstruktion gerichtete Unterseite (4) und das andere, zweite Plattenelement (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) eine Sichtfläche (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Plattenelemente...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenkörper für Bauzwecke, insbesondere zur Verlegung auf verfestigten Erdboden oder auf Terrassen-, Balkon-, Dach- und Fassadenflächen, bestehend aus wenigstens zwei übereinander liegenden und miteinander wenigstens teilweise flächig verbundenen Plattenelementen, von denen wenigstens das eine, dem jeweiligen Untergrund oder Unterkonstruktion zugewandte, erste Plattenelement eine auf den Untergrund oder Unterkonstruktion gerichtete Unterseite und das andere, zweite Plattenelement eine Sichtfläche aufweist.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die vorliegende Erfindung nicht auf schuppenartig zu verlegende Plattenkörper, wie Schieferabdeckung eines Daches oder einer Gebäudefassade, bezieht.
  • Ein aus mehreren Plattenelementen bestehender, u. a. für Bodenbeläge beziehungsweise für Fassadenverkleidungen bestimmter Plattenkörper ist in DE 39 33 401 A1 des Anmelders, vgl. 2 und 3 und dazu gehörende Beschreibung, dargestellt. Die Plat tenelemente sind übereinander stumpfpyramidenartig angeordnet, so dass die oberste Nutz- oder Sichtfläche der zu einem Belag zusammengefügten Plattenkörper aus mehreren voneinander beabstandeten, rechteckigen Feldern besteht. Mit den verlegten Plattenkörpern lässt sich keine volle, insbesondere ebene Tritt- bzw. Sichtfläche bilden. Dies ist insbesondere bei den Bodenbelägen und Gehwegen vom Nachteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Plattenkörper der eingangs genannten Art und von ausreichender Stabilität zu konzipieren, mit dem sich ein waage- oder senkrecht sowie geneigt angeordneter Belag verlegen lässt, dessen sichtbare Oberfläche im Wesentlichen eben ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Plattenkörper dadurch gelöst, dass
    • – die Plattenelemente überlappend und zueinander versetzt angeordnet sind,
    • – das dem jeweiligen Untergrund oder Unterkonstruktion abgewandte, zweite Plattenelement wenigstens einen entlang einer Diagonalen des ersten Plattenelementes liegenden Eckbereich abdeckt, welcher Eckbereich eine Fläche aufweist, die kleiner als Gesamtfläche des ersten Plattenelementes ist,
    • – das zweite Plattenelement vor und nach der Verlegung und nach dem Zusammenfügen mehrerer Plattenkörper zu einem Wand- oder Bodenbelag oder zu einer Dacheindeckung seine ganze Sichtfläche beibehält,
    • – und das erste Plattenelement nach dem Zusammenfügen mehrerer Plattenkörper zu dem Wand- oder Bodenbelag bzw. der Dacheindeckung komplett von den zweiten Plattenelementen abgedeckt ist.
  • Sowohl das untere als auch das obere Plattenelement kann in Draufsicht auf seine Flachseite polygonal, insbesondere rechteckig sein. Eine von der rechteckigen abweichende Außenkontur ist auch möglich, indem eine bzw. zwei sich gegenüber liegende Seitenkanten nicht in die rechteckige Außenkontur eingeschrieben, beispielsweise geschwungen sind.
  • Die Sichtfläche des oberen Plattenelementes kann plan und glatt, jedoch beispielsweise zwecks erhöhter Trittsicherheit strukturiert sein. So beispielsweise kann der gesamte verlegte Belag aus mehreren Plattenkörpern zusammengesetzt sein, deren obere Plattenelemente jeweils vorzugsweise geringfügig konkav oder gewölbt sind. Die Sichtfläche kann auch etwa waschbrettartig gestaltet sein. Ferner kann die Sichtfläche zu demselben Zweck mit Noppen unterschiedlicher Form versehen sein.
  • Die Sichtfläche kann Teil eines in eine Umrahmung eingelegten bzw. eingepressten Einlagestücks sein, wobei das Einlagestück entweder mit der oberen Kante der Umrahmung übereinstimmt oder deckelartig über die obere Kante der Umrahmung hinausragt. In letzterem Fall hat die Sichtfläche eine Außenkontur, die etwa der der Umrahmung gleich ist. Vorteilhaft ist, dass die Verwendung von Einlagestücken eine beliebige Auswahl der zur Verfügung stehenden Produkte von unterschiedlichen Motiven und von unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit erlaubt.
  • Am unteren Plattenelement können Drainageöffnungen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Drainageöffnungen jeweils reihenweise in wasserableitenden Kanälen angeordnet, deren Kanalböden jeweils ein in Richtung Außenkante des unteren Plattenelementes abfallendes Gefälle aufweisen. Die Kanäle liegen außerhalb des abgedeckten Eckbereiches, also unterhalb der oberen Plattenelemente der später zu verlegenden benachbarten Plattenkörper.
  • Ferner kann am unteren Plattenelement wenigstens ein nut- bzw. rillenförmiger Wasserablaufkanal angeordnet sein, der vorzugsweise zwischen zwei sich gegenüber liegenden Außenkanten dieses Plattenelementes liegt und an eine Außenkante des zweiten, oberen Plattenelementes angrenzt. Diese Ausführung des Plattenkörpers kann insbesondere bei einer Dacheindeckung Verwendung finden. Die nut- bzw. rillenförmigen Wasserablaufkanäle sind von den zweiten, oberen Plattenelementen abgedeckt und damit unsichtbar für den Betrachter.
  • Zur Verbindung der verlegten Plattenkörper miteinander können Einrastelemente vorgesehen sein. So beispielsweise können an einer Unterseite des oberen Plattenelementes mehrere Zapfen angeordnet sein, die beim Zusammenfügen zweier Plattenkörper in eine kompatible, am unteren Plattenelement befindliche durchgehende Öffnungen bzw. Sacklöcher eingreifen können.
  • Auf der Unterseite des unteren Plattenelementes können Vorsprünge angeordnet sein, die in den weicheren Untergrund eingreifen und dadurch die Lagestabilität der auf den Erdboden verlegten Plattenkörper erhöhen können.
  • Die Plattenkörper können wenigstens teilweise hohl bzw. schalenförmig sein, indem sich beispielsweise an die Außenkanten des unteren Plattenelementes eine umlaufende Seitenwand anschließt. In dem Fall entsteht ein Hohlraum, der mit Trittschalldämmung oder thermoisolierendem Baustoff, Recycling-Stoffen, wie Gummigranulat und dergleichen, befüllt werden kann. Der Hohlraum kann aufgeschäumt sein.
  • Im Hohlraum kann auch ein angepasstes, an sich bekanntes Vakuum-Isolations-Paneel untergebracht sein, bei dem sich um einen zu Platten verpressten Pulver auf der Basis von Kieselsäure handelt. Das Pulver wird mit einer dünnen, vakuumdichten Folie umhüllt und die Luft evakuiert. Die Vakuum-Isolations-Paneele zeichnen sich durch eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit aus, die deutlich unter dem Wert üblicher Dämmstoffe liegt. Der mit einem solchen Vakuum-Isolations-Paneel ausgestatteter Plattenkörper kann insbesondere bei Fassadenverkleidungen Verwendung finden.
  • Die aufgeschäumten bzw. mit Baustoff gefüllten Plattenkörper für Dacheindeckung oder Gebäudefassade können mit Luftkanälen ausgestattet sein, die zwecks Luftzirkulation am oberen, zweiten Plattenelement eingebracht werden können. Die Einbringung von Luftkanälen ist von Vorteil insbesondere dann, wenn die Sonnenwärme temperiert werden soll, beispielsweise bei den auf der Dacheindeckung befestigten Photovoltaik-Elementen. In den Luftkanälen können jedoch Leitungen für Wasser, Glykol oder andere Flüssigkeiten untergebracht werden, die Teil eines heliothermischen Flachkollektor-Moduls sind. Dementsprechend kann das obere, zweite Plattenelement selbst als Gehäuse eines solchen heliothermischen Flachkollektor-Moduls ausgenutzt sein, wobei auf die Füllung mit Schaum oder Baustoff verzichtet werden kann.
  • Der Plattenkörper kann aus Kunststoff, Keramik, Beton, Metall, Holzwerkstoff oder einer Mischung davon hergestellt sein. Als Kunststoffe kommen Thermoplaste, beispielsweise Polycarbonat, Polypropylen, Polystyrol und Polyamid in Frage, die sich einfach durch Spritzguss verarbeiten lassen. Die Formmassen können mit Textil- oder Glasfasern und/oder mit mineralischen Füllstoffen verstärkt sein. Bei der Auswahl von Formmassen werden hohe mechanische Beständigkeit, insbesondere Schlagfestigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit, UV-Beständigkeit sowie eine geringe Dehnbarkeit angestrebt.
  • Das relativ teuere Polycarbonat kann durch andere Kunststoffe von dem Polycarbonat ähnlichen Eigenschaften, wie Produkt „Luran S" von BASF AG, ersetzt werden.
  • An den für Geh- oder Gartenwege bestimmten Plattenkörpern können durchgehende Öffnungen vorgesehen sein, die das Graswachstum erlauben.
  • Am oberen Plattenelement kann eine für ein Leuchtmittel vorgesehene Öffnung eingearbeitet sein, die vorzugsweise von einem in Flucht mit der Sichtfläche liegenden Abdeckelement abgedeckt ist. Das Abdeckelement kann transparent oder transluzent sein. Zu diesem Zeck kann auch das vorgenannte, in die Umrahmung platzierbare Einlagestück dienen, falls es hohl ist und eine transparente Deckenwand aufweist. Ferner können in ein austauschbares Einlagestück mehrere, besonders energiesparende LED-Leuchten eingebaut sein.
  • Die beiden Plattenelemente können miteinander verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sein, jedoch wird eine einteilige Ausführung des Plattenkörpers, beispielsweise im Spritzgussverfahren bevorzugt. Hierzu eignen sich insbesondere sogenannte Regenerat-Kunststoffe bzw. Regranulate.
  • Mit den Plattenkörpern gemäß Erfindung können Bodenbeläge für Hausdielen, Gewerbeobjekte, Balkone oder Terrassen, Geh- oder Gartenwege verlegt werden. Unter Verwendung von entsprechenden Befestigungsmitteln, wie Nägel, Schrauben, Vorsprünge und Sacklöcher, können aus Plattenkörpern gemäß Erfindung Fassadenverkleidungen oder Dacheindeckungen zusammengesetzt werden.
  • Von großem Vorteil ist, dass die aus den Plattenkörpern gemäß Erfindung zusammengesetzten Beläge bzw. Dacheindeckungen doppelschalig und somit stabiler sind. Die Verlegung der Plattenkörper ist vereinfacht, da diese eine modulare Bauweise aufweisen.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1a einen einfachsten Plattenkörper gemäß Erfindung in Draufsicht auf seine Flachseite;
  • 2a den Plattenkörper gemäß 1a in einer Seitenansicht;
  • 2 einen Bodenbelag, zusammengesetzt aus den Plattenkörpern gemäß 1a, in einer Draufsicht auf seine Flachseite;
  • 3a einen zweiten, ebenfalls aus einem oberen und einem unteren Plattenelement bestehenden Plattenkörper, jedoch mit Drainageöffnungen, in Draufsicht auf eine Sichtfläche;
  • 3b den Plattenkörper gemäß 3a in einer Seitenansicht;
  • 3c einen Schnitt A-A gemäß 3a;
  • 3d den Plattenkörper gemäß 3a in einer Draufsicht auf seine Unterseite;
  • 4a, 4b Teil eines aus den Plattenkörpern gemäß 3a zusammengesetzten Balkon-Bodenbelags während der Verlegung, in einer perspektivischen Ansicht und einer Seitenansicht;
  • 5a bis 6b Anordnungen von auf einen Gartenweg verlegten Plattenkörpern gemäß 1a, jeweils in einer perspektivischen Ansicht und einer Seitenansicht;
  • 7a einen anderen Plattenkörper, aufweisend ein oberes Plattenelement mit zwei bogenförmigen Außenkanten, in einer Draufsicht auf seine Flachseite;
  • 7b zwei zusammengesetzte Plattenkörper gemäß 7a, ebenfalls in einer Draufsicht auf ihre Flachseite;
  • 8a einen ähnlichen Plattenkörper, aufweisend ein oberes Plattenelement mit zwei S-förmigen Außenkanten, in einer Draufsicht auf seine Flachseite;
  • 8b zwei zusammengesetzte Plattenkörper gemäß 8a, ebenfalls in einer Draufsicht auf ihre Flach- bzw. Sichtseite;
  • 9a, 9b zwei Plattenkörper mit Links- und Rechtsausführung, in einer Draufsicht auf ihre Sichtseite;
  • 9c die zusammengesetzten Plattenkörper gemäß 9a und 9b, ebenfalls in einer Draufsicht auf ihre Sichtseite;
  • 10a einen Plattenkörper gemäß 1a, jedoch mit kegeligen Noppen auf der Sichtseite und Vorsprüngen an seiner Unterseite, in Draufsicht auf seine Sichtseite;
  • 10b den Plattenkörper gemäß 10a in einer Seitenansicht;
  • 10c den Plattenkörper gemäß 10a in einer Draufsicht auf seine Unterseite;
  • 11 bis 14 andere Ausführungsformen von Plattenkörpern gemäß Erfindung, mit unterschiedlichen Außenkonturen des oberen Plattenelementes, jeweils in einer Draufsicht auf seine Sichtseite;
  • 15 und 16 weitere Plattenkörper in Draufsicht auf ihre Sichtseite, jeweils mit einer Umrahmung und einem Einlagestück;
  • 17a einen anderen Plattenkörper mit einem Einlagestück, jedoch mit Drainageöffnungen, in Draufsicht auf eine Sichtfläche;
  • 17b den Plattenkörper gemäß 17a in einer Seitenansicht auf seine Längskante;
  • 17c den Plattenkörper gemäß 17a in einer Seitenansicht auf seine Schmalseite;
  • 17d den Plattenkörper gemäß 17a in einer Draufsicht auf seine Unterseite;
  • 18a einen weiteren Plattenkörper mit einem Einlagestück und mit Drainageöffnungen, in Draufsicht auf eine Sichtfläche;
  • 18b den Plattenkörper gemäß 18a in einer Seitenansicht auf seine Längskante;
  • 18c den Plattenkörper gemäß 18a in einer Draufsicht auf seine Unterseite;
  • 19a einen Plattenkörper mit Umrahmung und einem genoppten Einlagestück, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 19b mehrere zusammengesetzte Plattenkörper gemäß 19a, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht;
  • 20 einen Abschnitt eines mit Plattenkörpern mit umrahmten Einlagestücken verlegten Gehweges, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 21 bis 23 Beispiele von Plattenkörpern mit einer leicht gewölbten und genoppten Sichtfläche, jeweils in einer Seitenansicht;
  • 24 Verlegeanordnung der Plattenkörper gemäß 22, ebenfalls in einer Seitenansicht;
  • 25 einen anderen Plattenkörper, mit einem deckelartigen Einlagestück, in einer Seitenansicht;
  • 26 den Plattenkörper gemäß 22 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 27 einen Abschnitt eines mit Plattenkörpern gemäß 22 verlegten Gehweges, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht;
  • 28 einen schalenförmigen, aufgeschäumten Plattenkörper in einer schematischen Seitenansicht;
  • 29a, 29b einen weiteren, ein unteres und zwei obere Plattenelemente aufweisenden Plattenkörper, in einer Draufsicht auf seine Sichtseite und in einer Seitenansicht;
  • 30 Teil eines aus Plattenkörpern gemäß 29a zusammengesetzten Bodenbelages, in einer Draufsicht auf seine Sichtseite;
  • 31a den Plattenkörper gemäß 29a mit einer mittigen Öffnung, in einer Draufsicht auf seine Sichtseite; und
  • 31b einen Schnitt B-B gemäß 31a;
  • 32 zwei für eine Dacheindeckung bestimmte Plattenkörper, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 33 die Plattenkörper gemäß 32 in einer schematischen Seitenansicht;
  • 34 Teil einer aus den Plattenkörpern gemäß 32 zusammengesetzter Dacheindeckung, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 35 die Dacheindeckung gemäß 34 in Draufsicht auf ihre Sichtfläche;
  • 36 einen ebenfalls für eine Dacheindeckung bestimmten Plattenkörper, in Draufsicht auf seine strukturierte Sichtfläche;
  • 37 den Plattenkörper gemäß 36 in einer schematischen Seitenansicht;
  • 38 einen Plattenkörper für Dacheindeckung in einer weiteren Ausführungsform, in Draufsicht auf seine Sichtfläche;
  • 39 den Plattenkörper gemäß 38 in einer schematischen Seitenansicht;
  • 40 einen Plattenkörper für Dacheindeckung, mit einem prismatischen Schneebremseelement, in Draufsicht auf seine Sichtfläche;
  • 41 den Plattenkörper gemäß 40 in einer schematischen Seitenansicht;
  • 42 Detail einer Dacheindeckung an einem geneigten Dach, in einer schematischen Seitenansicht auf einen Dachbalken;
  • 43 Detail einer Fassadenverkleidung mit verlegten Plattenkörpern gemäß Erfindung;
  • 44 einen anderen Plattenkörper für Dacheindeckung, mit einem stegförmigen Schneebremseelement, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 45 einen weiteren Plattenkörper für Dacheindeckung, mit einem Biberschwanzmuster, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 46 einen weiteren Plattenkörper für Dacheindeckung, mit einem Doppel-Biberschwanzmuster, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 47 einen weiteren Plattenkörper für Dacheindeckung, mit Überlappungsbereichen an freien Außenkanten des zweiten Plattenelementes, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 48 einen weiteren Plattenkörper für Dacheindeckung, mit zwei geschwungenen Außenkanten des zweiten Plattenelementes, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 49 einen weiteren Plattenkörper für Bodenbeläge, aufweisend ein zweites Plattenelement mit abgeschrägten Außenkanten, in Draufsicht auf eine Flachseite des Plattenkörpers;
  • 50 und 51 einen Schnitt C-C gemäß 49;
  • 52 einen weiteren einen weiteren Plattenkörper für Dacheindeckung, mit Luftkanälen am zweiten Plattenelement, in einer schematischen perspektivischen Ansicht;
  • 53 Teil einer aus den Plattenkörpern gemäß 52 zusammengesetzten Dacheindeckung, ebenfalls in einer schematischen perspektivischen Ansicht.
  • In den 1a und 1b ist eine erste, einfachste Ausführungsform (Bezugszeichen 10) eines aus Polyacrylamid hergestellten Plattenkörpers gezeigt, bestehend aus einem ersten, rechteckigen unteren Plattenelement 2 und einem zweiten, oberen, ebenfalls rechteckigen Plattenelement 3, wobei das Adjektiv „obere" das Plattenelement bezeichnet, das eine Nutz- bzw. Sichtfläche 8 aufweist. Das untere Plattenelement 2 weist eine Unterseite 4 auf, die auf den jeweiligen Untergrund (nicht dargestellt) zu richten ist. Die Plattenelemente 2; 3 sind überlappend und zueinander versetzt angeordnet und miteinander entlang einer Außenkontur 5 eines Eckbereichs 7 verschweißt, welcher durch Überlappung entstanden ist. Ferner sind auf einer Unterseite 14 des oberen Plattenelementes 3 zwei Zapfen 39 angeordnet, die beim Zusammenfügen zweier Plattenkörper in die dem Zapfen kompatiblen, am unteren Plattenelement 2 befindlichen Öffnungen 41 eingreifen. Die Plattenelemente 2; 3 haben jeweils folgende Ausmaße:
    Breite: etwa 20 cm,
    Länge: etwa 25 cm,
    Dicke d1: etwa 4 mm
    wobei eine Fläche F1 des in 1a gezeigten Eckbereichs 7 etwa 35% einer Gesamtfläche F2 des unteren bzw. oberen Plattenelementes 2; 3 ausmacht. Die angegebene Dicke d1 bezieht sich auf ein Plattenelement, daher beträgt die Gesamtdicke d2 des Plattenkörpers 8 mm. Dementsprechend können der Plattenkörper 10 und mit den Plattenkörpern 10 verlegten Bodenbeläge als zweischalig bezeichnet werden. Die Ausmaße der Plattenelemente können in breiten Grenzen variieren.
  • In der 2 ist ein aus den Plattenkörpern 10 gemäß 1a zusammengesetzter, modularer Bodenbelag 1 dargestellt, der deutlich die versetzte Anordnung der Plattenelemente 2, 3 zeigt, bei der die unteren Plattenelemente 2 komplett von den oberen Plattenelementen 3 abgedeckt sind. Selbstverständlich lassen sich die am Umfang des Bodenbelags 1 befindlichen, über die Außenkanten der oberen Plattenelemente 3 hinaus ragende Teile der unteren Plattenelemente 2 zuschneiden bzw. durch speziell zu diesem Zweck gefertigte Abschlussleisten abdecken. Ein auf einen Geh- oder Gartenweg verlegter Bodenbelag 1 wird, wie es den
  • 5a und 5b zu entnehmen ist, durch zwei Randeinfassungen, hier: Tiefbordsteine 16.1, 16.2 seitlich begrenzt und stabilisiert, wobei der Bodenbelag 1 auf Innenstegen 17.1, 17.2 der Tiefbordsteine 16.1, 16.2 aufliegt. Liegt ein verfestigter Untergrund 18 (vgl. 27) mit poriger Unterbettung 19 (z. B. Platten) vor, kann der Bodenbelag 1 unterhalb der Innenstegen 17.1, 17.2 der Tiefbordsteine 16.1, 16.2 liegen. Eine solche Anordnung zeigen auch die 6a und 6b.
  • Es wird angemerkt, dass die Plattenkörper 10; 20 in gebundener Weise verlegt sind, obwohl kein Fugenmaterial zum Einsatz kommt.
  • Eine Weiterentwicklung des eben beschriebenen Plattenkörpers 10 stellt ein in den 3a, 3b, 3c und 3d sowie in den 4a und 4b gezeigter, ebenfalls aus einem unteren und einem oberen Plattenelementen 2.1; 3.1 zusammengesetzter Plattenkörper 20 dar. Die Ausmaße und die Form des Plattenkörpers 20 sind der des Plattenkörpers 10 gleich. An der Sichtfläche 8 des oberen Plattenelementes sind mehrere die Trittsicherheit erhöhende, knopfförmige Noppen 21 angeordnet. Die Besonderheit des Plattenkörpers 20 stellt ein Wasserablaufsystem 92 dar, bestehend aus mehreren am unteren Plattenelement 2.1 parallel zueinander verlaufenden 34.1, 34.2, 34.3, 34.4, 34.5 Kanälen mit darin angeordneten Drainageöffnungen 31.1, 31.2, 31.3. Die Drainageöffnungen 31.1, 31.2, 31.3 sind jeweils reihenweise an einem Kanalboden 36 angeordnet. Die Kanäle 34.1, 34.2, 34.3, 34.4, 34.5 liegen außerhalb des abgedeckten Eckbereiches 7 und weisen jeweils ein zu einer Außenkante 12 des unteren Plattenelementes 2.1 abfallendes, im Bereich 1 bis 5 Prozent liegendes Gefälle 35 auf. Vom großen Vorteil ist, dass das ganze Wasserablaufsystem 92 unsichtbar für den Betrachter unterhalb der oberen Plattenelemente 3.1 liegt. Die auf dieser Weise gebaute „Pflasterdecke" bleibt grundsätzlich wasserdurchlässig.
  • Ein in den 10a, 10b und 10c gezeigter Plattenkörper 130 unterscheidet sich von dem Plattenkörper 10 dadurch, dass an seinem oberen Plattenelement 3 flächendeckend eine Abdeckung 6 angebracht ist, die mit mehreren kegelförmigen Vorsprüngen 23 versehen ist. An der Unterseite 4 des unteren Plattenelementes 2 sind wiederum knopfartige Vorsprünge 46 angeordnet.
  • Die 7a und 7b zeigen einen in Spritzgussverfahren aus Polycarbonat-Regenerat hergestellten, einteiligen Plattenkörper 30, dessen oberer Plattenelement 3.2 eine Außenkontur 9 mit zwei etwa bogenförmigen, an der Längsseite liegenden Außenkanten 13.1, 13.2 aufweist. Da die bogenförmigen Außenkanten 13.1, 13.2 in gleiche Richtung zeigen, kann in modularer Bauweise ein aus denselben Plattenkörpern 30 bestehender Bodenbelag mit Bogenmotiv zusammengesetzt werden. Für die Klarheit der Figuren wurden die Zapfen und Öffnungen weggelassen.
  • Ähnliche bogenförmige, jedoch auf Schmalseiten des oberen Plattenelementes 3.2 angeordnete Außenkanten 24.1, 24.2 zeigen schematisch die 13 und 14 (Plattenkörper 40 und 50). Außerdem ist das obere Plattenelement 3.2 des Plattenkörpers 50 ist waschbrettartig gestaltet, indem an seiner Sichtfläche 8 mehrere zueinander parallel verlaufende, längliche Vorsprünge 22 in Spritzgussverfahren mit eingeformt sind.
  • Die Ausführung aus Kunststoff ermöglicht die Herstellung von Plattenkörpern von beliebiger Gestaltung der Außenkontur der oberen Plattenelemente 3.2, vorausgesetzt, dass diese ein sich wiederholendes Muster bilden. Beispiele dafür sind Plattenkörper 60 mit zwei teils zurückversetzten, ebenfalls bogenförmigen Außenkanten 26.1, 26.2 (vgl. 11), Plattenkörper 70 mit stumpfwinkeligen Außenkanten 28.1, 28.2 (vgl. 12) sowie Plattenkörper 80 mit zwei an den Längsseiten des Plattenelementes 3.2 angeordneten, S-förmigen Außenkanten 29.1, 29.2 (vgl. 8a und 8b).
  • Den 9a, 9b und 9c ist ein doppelter Plattenkörper 90 in einer Links-Recht-Ausführung zu entnehmen, bei der seine oberen Plattenelemente 3.3 sich bei der Verlegung in einer Reihe paarweise ergänzen (vgl. 9c). Die beiden Plattenelemente 3.3 weisen jeweils eine geschwungene, den Eckbereich 7 abgrenzende Außenkante 37; 38 auf, die gemäß 9c zueinander kompatibel sind. Es sei darauf hingewiesen, dass bei der Verlegung eines Boden- oder Wandbelags mit derartigen Plattenkörpern eine Kombination zueinander kompatibler Plattenelemente erforderlich ist. Außerdem geht aus der 9c hervor, dass für die Verlegung einer nächsten Reihe spiegelsymmetrisch liegende Plattenelemente benötigt sind, falls ein ununterbrochener Kurvenverlauf der Außenkanten 37; 38 angestrebt wird.
  • Eine weitere Gruppe von Plattenkörpern zeigen 15, 16, 17a, 17b, 17c, 17d, 18a, 18b, 18c, 19a, 19b und 20.
  • Hierbei handelt sich grundsätzlich um eine am oberen Plattenelement 3.4 eingebrachte Umrahmung 27, in die ein rechteckiges Einlagestück 25 möglichst genau hineingepasst ist. Das Einlagestück 25 kann fest mit dem Plattenelement 3.4 verbunden oder abnehmbar bzw. austauschbar angeordnet sein. Mit der Austauschmöglichkeit der Einlagestücke 25 können individuelle Kundenwünsche erfüllt werden.
  • Ein in 15 gezeigter Plattenkörper 100 besteht aus dem unteren, mit dem bereits beschriebenen Wasserablaufsystem 92 versehenen Plattenelement 2.1 sowie dem oberen Plattenelement 3.4, welches die Umrahmung 27 mit darin untergebrachtem Einlagestück 25 aufweist. Die Sichtfläche 8 des oberen Plattenelementes 3.4 setzt sich also aus der oberen umlaufenden Kante der Umrahmung 27 und der oberen Fläche des Einlagestücks 25 zusammen. Mitten an der oberen Fläche des Einlagestücks 25 ist ein Sternmotiv 89 mit einem Innenkreis 11 zu sehen.
  • Ein in 16 abgebildeter Plattenkörper 110 weist ein an der oberen Fläche des Einlagestücks 25 eingebrachtes Rautenmotiv 32 auf.
  • Das obere Plattenelement 3.4 eines in den 17a, 17b, 17c, 17d dargestellten Plattenkörpers 120 ist mit einem Leuchtmittel 47 ausgestattet, das von einem teilweise transparenten Abdeckelement 15, das die obere Fläche des Einlagestücks 25 darstellt, abgedeckt ist. Transparent sind ein mitten an dem Einlagestücks 25 liegender Rechteck 48 und ein den Rechteck 48 umgebender Ring 49; der Rest der Sichtfläche 8 ist schwarzfarbig. Als Leuchtmittel 47 sind LED- bzw. OLED-Leuchten vorgesehen, die besonders stromsparend sind und sich einfach in jedes Gehäuse einbauen lassen. Die OLED-Leuchten zeichnen sich durch eine besondere Langliebigkeit (wenigstens 10 000 Stunden Brenndauer) aus. Mit Bezugszeichen 50 sind entsprechende Leitungen bezeichnet.
  • Die 18a, 18b und 18c zeigen einen Plattenkörper 140, dessen unteres Plattenelement 2.1 mit dem Wasserablaufsystem 92 sowie mit den aus den 10b und 10c bekannten Vorsprüngen 46 und das obere Plattenelement 3.4 mit einem Deckel 91 versehen sind. Der Deckel 91 ist in eine Aussparung 51 am unteren Plattenelement 2.1 eingelassen, jedoch die mit „27" bezeichnete Umrahmung völlig abdeckt.
  • Die 19a und 19b zeigen einen Plattenkörper 160 mit einer ebenen Sichtfläche 8 und dem innerhalb der Umrahmung 27 liegenden Einlagestück 25, das mit den knopfartigen Noppen 21 bestückt ist. Die Plattenkörper 160 sind gemäß 20 zu dem durch die Tiefbordsteine 16.1, 16.2 begrenzten Bodenbelag 1 zusammengefügt, wie es bereits bei den 5a bis 6b gezeigt worden ist.
  • In 25 ist ein weiterer Plattenkörper 150 abgebildet, dessen oberes Plattenelement 3.5 einen Deckel 52 aufweist, der dem in der 18b sehr ähnlich ist. Der Unterschied besteht darin, dass die Sichtfläche 8 des Deckels 52 geringfügig gewölbt ist. Gewölbt sind ebenfalls Abdeckungen 53 der oberen Plattenelemente 3.5 der in den 21, 22, 23, 24 dargestellten Plattenkörper 170, 180 und 190. Die Abdeckung 53 des Plattenkörpers 170 weist kegelförmige Vorsprünge 23 auf, dagegen die in der 22 gezeigten Vorsprünge 54 sind stumpfkegelförmig und entsprechend die in der 23 (Bezugszahl 46) halbkugelig.
  • In 26 ist ein weiterer „gewölbter" Plattenkörper (Bezugszahl 200) dargestellt. Gewölbt bzw. teilwalzenförmig ist die Sichtfläche 8 eines oberen, massiven Plattenelementes 3.6. Zwecks Erhöhung der Trittsicherheit ist das Plattenelement 3.6 genoppt. Die 27 zeigt die zu einem Bodenbelag 1 zusammengesetzten Plattenkörper 200 sowie die begrenzenden Tiefbordsteine 16.1, 16.2.
  • Ein in 28 dargestellter Plattenkörper 210 zeichnet sich dadurch aus, dass sein unteres Plattenelement 2.2 schalenförmig und auf seiner Unterseite 4 aufgeschäumt ist. Die Plattenelemente 2.2; 3.7 sind einteilig aus Polycarbonat im Spritzgussverfahren hergestellt. Die Öffnung 41 verjüngt sich bis zur untersten Ebene der Schaumfüllung und ist zu dem Zapfen 39 kompatibel. In einem weiteren, nicht dargestellten Beispiel sind die beiden Plattenelemente 2.2; 3.7 miteinander verklebt.
  • Zwei andere, besondere Ausführungsformen (Bezugszahl 220 und 230) des Plattenkörpers sind den 29a, 29b, 30 und 31a, 31b zu entnehmen.
  • Der in den 29a, 29b dargestellte Plattenkörper 220 weist zwei spiegelsymmetrisch gegenüber einer Diagonalen D angeordnete Plattenelemente 3 auf, die jeweils einen am unteren Plattenelement 2 liegende Eckbereiche 7, 7' abdecken. Die Fläche F1 der Eckbereiche 7, 7' beträgt jeweils 25% der Gesamtfläche F2 des unteren Plattenelementes 2. Aus der 30 ist ersichtlich, dass sich die „doppelten" Plattenkörper 220 problemlos zu einem Wand- oder Bodenbelag zusammenfügen lassen.
  • Ein in den 31a und 31b gezeigter Plattenkörper 230 unterscheidet sich von dem Plattenkörper 220 durch das Vorhandensein einer mittigen, rechteckigen durchgehenden Öffnung 44, die das ungehindertes Graswachstum ermöglicht. Die Öffnung 44 nimmt auch ein Teil der Eckbereiche 7, 7' weg. Die Plattenkörper 230 werden bevorzugt für die Gartenwege verwendet.
  • Die 32 und 33 zeigen einen für eine Dacheindeckung 33 (vgl. 34 und 35) bestimmten Plattenkörper 240, bestehend ebenfalls aus einem unteren und einem oberen Plattenelement 2.3; 3.8. Der Plattenkörper 240 weist einen dem Plattenkörper 10 ähnlichen Aufbau auf, jedoch wurden zusätzliche technischen Maßnahmen vorgenommen, die die Erfordernisse an Wasserdichtigkeit und Wasserableitung erfüllen können. So weist das erste, untere Plattenelement 2.3 einen etwa mittig angeordneten rillenförmigen Wasserablaufkanal 83 auf, der zwischen sich gegenüber liegenden Außenkanten 42, 43 des ersten Plattenelementes 2.3 verläuft. Wie insbesondere in 33 zu sehen ist, geht der in seinem Querschnitt gezeigte Wasserablaufkanal 83 in eine Außenkante 57 des zweiten Plattenelementes 3.8 über, so dass das Regenwasser bei den zwei oder mehreren zu einer Dacheindeckung 33 zusammengesetzten Plattenkörpern 240 ungehindert abfließen kann. Die verlegten Plattenkörper 240 bilden eine plane Gesamtsichtfläche 96 (vgl. 34).
  • Der Plattenkörper 240 ist mit einem an seinem Pfannenkopf 59 angeordneten und längs der Außenkante 42 des ersten Plattenelementes 2.3 verlaufenden und nach unten weisenden Einhängesteg 94 (vgl. 32, 42 und 43) zum Einrasten an einer Dachlatte 61 versehen. Außerdem sind an dem Pfannenkopf 59 und einer dem Pfannenkopf 59 zeigenden Außenkante 62 Abstufungen 63, 64 zu sehen, die bei der Verlegung am Dach durch entsprechend abgestufte Außenkanten 65, 66 an einem Pfannenfuß 67 des weiteren Plattenkörpers 240 abgedeckt werden können, wie es insbesondere aus den 34, 42 und 43 ersichtlich ist.
  • Bei der in 43 dargestellten Konfiguration handelt es sich um eine Gebäudefassade 95, an deren horizontal verlaufenden Latten 71 die gleichen Plattenkörper 240 befestigt sind.
  • Zur Verbindung der Plattenkörper 240 miteinander sind die bereits beschriebenen Zapfen 39 vorgesehen, die in am unteren Plattenelement 2.3 angeordnete Sacklöcher 58 eingreifen (vgl. 33). Ferner verfügt der Plattenkörper 240 über an seinem Pfannenkopf 59 eingearbeitete, durchgehende Montageöffnungen 68, über die die entsprechenden Befestigungsmittel, wie nicht dargestellte Nägel oder Schrauben, in die Dachlatten 61 geschlagen oder eingeschraubt werden können.
  • Die 38 und 39 zeigen einen Plattenkörper 260 mit einem oberen Plattenelement 3.9, dessen Sichtfläche 8 über eine im Bereich des Pfannenkopfes 59 bogenartig verlaufende Kante 71 abgestuft ist. Sonst weist der Plattenkörper 260 dasselbe erste, d. h. untere Plattenelement 2.3 auf, das bei der 32 beschrieben worden ist.
  • In den 36 und 37 ist eine Weiterentwicklung (Bezugszeichen 250) des für ein Dach oder Gebäudefassade zu verlegenden Plattenkörpers dargestellt, bei der sich ebenfalls um eine strukturierte Sichtfläche 8 eines oberen Plattenelementes 3.10 handelt, die im vorliegenden Fall durch ein innerhalb der Umrahmung 27 liegender, in Draufsicht auf die Sichtfläche 8 dreieckiger Vorsprung 69 gebildet ist. Wird der Vorsprung 69 ausreichend über die Umrahmung 27 hinausragen, kann als Schneebremselement bzw. Schnee ableitendes Element nützlich sein. Der Plattenkörper 250 verfügt ebenfalls über das bei der 32 beschriebene, untere Plattenelement 2.3.
  • Ein den Schnee ableitendes Element bzw. Schneebremselement 55 ist auch bei einem in den 40, 41 gezeigten Plattenelement 3.11 eines weiteren Plattenkörpers 270 zu sehen. Das etwa dreieckige, prismatische Schneebremselement 55 ragt über die plane Sichtfläche 8 hinaus und läuft in die Außenkante 65 des oberen Plattenelementes 3.11 aus. Das Plattenelement 3.11 des Plattenkörpers 270 ist schalenförmig, d. h. an seiner Unterseite hohl. Dabei grenzt das obere, zweite Plattenelement 3.11 an den Wasserablaufkanal 83 des unteren Plattenelementes 2.3.
  • Die 44 zeigt einen anderen Plattenkörper 280 für Dacheindeckung, der ebenfalls mit einem Schneebremselement 55 versehen ist. Das Schneebremselement 55 setzt sich aus einem parallel zur freien Außenkante 65 eines oberen Plattenelementes 3.12 verlaufenden Steg 56 und einem dreieckigen, an den Pfannenkopf 59 zeigenden Verstärkungselement 72 zusammen. Am Steg 56 sind zwei halbkreisförmige Wasserablauföffnungen 73 angeordnet.
  • In 45 ist ein ebenfalls für eine Dacheindeckung bestimmter Plattenkörper 290 dargestellt, bestehend aus dem ersten Plattenelement 2.3 mit Sacklöchern 58 und dem Wasserablaufkanal 83 und aus einem ein Biberschwanzmuster 75 aufweisenden zweiten Plattenelement 3.13. Das plane Biberschwanzmuster 75 setzt sich in die übrige plane Sichtfläche 8 fort. An der Unterseite 14 des zweiten Plattenelementes 3.13 sind die zu den Sacklöchern 58 kompatiblen Zapfen 39 angeordnet.
  • Einen ähnlichen Plattenkörper (Bezugszeichen 300) für Dacheindeckung zeigt die 46. Ein mit Bezugszeichen 3.14 versehenes oberes Plattenelement weist ein Doppel-Biberschwanzmuster 76 auf, das ebenfalls in die übrige plane Sichtfläche 8 übergeht. Außerdem setzt sich das zweite Plattenelement 3.14 wulstartig in eine freie, nach oben abgesetzte Überlappungskante 77 fort, mit der die gegenüber liegende Außenkante 62 eines identischen benachbarten Plattenkörpers (nicht dargestellt) abgedeckt werden kann.
  • Ein in 47 dargestellter Plattenkörper 310 für Dacheindeckung weist ein planes zweites Plattenelement 3.15 auf, bei dem die nach oben wulstartig abgesetzte Überlappungskante 77 in eine zweite freie Überlappungskante 78 übergeht. Das obere Plattenelement 3.15 ist zusammen mit dem unteren Plattenelement 2.3 in einem Stück aus Polycarbonat geformt. Auch für den Plattenkörper 310 gilt das Konstruktionsprinzip der Abdeckung des Eckbereichs 7 des unteren Plattenelementes 2.3 durch das obere Plattenelement 3.15.
  • Die 48 zeigt einen weiteren Plattenkörper (Bezugszeichen 320) für Dacheindeckung, bei dem die Sichtfläche 8 eines gewölbten oberen Plattenelementes 3.16 etwa einer Seite eines aufgeschlagenen Buches ähnelt.
  • In 49 und 50 ist ein für einen Bodenbelag gedachter Plattenkörper 330 dargestellt, der nahezu dem bei der 3a beschriebenen Plattenkörper 20 identisch ist. Der Unterschied besteht darin, dass alle vier Außenkanten 57, 62, 66, 65 eines oberen, zweiten Plattenelementes 3.17 gefast sind. Bei der Verlegung der Plattenkörper zu einem Bodenbelag entstehen stoßfugenlose, V-förmige Nuten 79 (vgl. 50) von einem relativ großen Winkel α, mit dem sich die Sauberkeit der Fugen durch einfaches Abwischen, Fegen oder Absaugen einhalten lässt. Der Winkel α liegt im Bereich etwa 90°, kann jedoch variieren. Dadurch, dass an den dargestellten V-förmigen Nuten 79 keine Spalten entstehen, können sich dort kein Staub und kein Schmutz absetzen. Gemäß 51 sind die Außenkanten 57, 62, 66, 65 des oberen Plattenelementes 3.17 nicht abgeschrägt, sondern abgerundet, wobei auch hier keine Spalten entstehen können, da die beiden Abrundungen 81.1, 81.2 sanft von der Sichtfläche 8 beginnend bis zur Unterseite 14 der oberen verlegten Plattenelemente 3.17 abfallen. Der Plattenkörper 330 kann bevorzugt in den Räumen eingesetzt werden, wo erhöhte Erfordernisse an Sauberkeit und Hygiene zu erwarten sind.
  • Die 52 zeigt einen aufgeschäumten, kastenförmigen Plattenkörper 340 für Dacheindeckung oder Gebäudefassade. Aufgeschäumt sind die beiden, d. h. das untere und das obere Plattenelemente 2.4, 3.18, wobei an dem oberen mehrere Luftkanäle 74 zwecks 2.4, 3.18, wobei an dem oberen mehrere Luftkanäle 74 zwecks Luftzirkulation eingearbeitet sind, die parallel zum Wasserablaufkanal 83 des unteren Plattenelementes verlaufen. Die Luftkanäle 74 sind im vorliegenden Fall nutartig in einem im Inneren des oberen Plattenelementes befindlichen Hartschaum 85 eingebracht und sind in ihrem Querschnitt identisch mit den teilsinusförmig an beiden sich gegenüber liegenden Wänden 86.1, 86,2 des oberen kastenförmigen Plattenelementes 3.18 geformten Luftkanalöffnungen 82. Die Luftkanäle 74 reichen mit ihren Scheiteln nahezu bis zur Sichtfläche 8 des oberen Plattenelementes 3.18. Die nutförmigen Luftkanäle 74 können beliebige, beispielsweise runde Querschnitte haben. An dem unteren Plattenelement 2.4 sind die Sacklöcher 58 zur Aufnahme von in der Figur nicht dargestellten Zapfen 39. Werden die Plattenkörper 340 an einem in 53 dargestellten Schrägdach 87 verlegt, verlaufen die Luftkanäle 74 senkrecht zu einer Traufe 88. Wie die 53 zeigt, bilden die verlegten Plattenkörper 340 ebenfalls die plane Gesamtsichtfläche 96.
  • Die Teile des Plattenkörpers können miteinander verschraubt sein (nicht dargestellt). Weiterhin können an den Plattenelementen 2 Justierlöcher vorgesehen sein, die beispielsweise außerhalb der Drainagekanäle angeordnet sind.
  • Zur besseren Lastverteilung können die rechteckigen, insbesondere quadratischen Eckbereiche so angeordnet sein, dass sie jeweils nur ein rechteckiges Viertel des unteren Plattenelementes abdecken.
  • 1
    Bodenbelag
    2; 2.1; 2.2;
    Plattenelement
    2.3; 2.4
    Plattenelement
    3; 3.1; 3.2; 3.3;
    Plattenelement
    3.4; 3.5; 3.6;
    Plattenelement
    3.7; 3.8; 3.9;
    Plattenelement
    3.10; 3.11; 3.12;
    Plattenelement
    3.13; 3.14; 3.15;
    Plattenelement
    3.16; 3.17
    Plattenelement
    4
    Unterseite
    5
    Außenkontur (v. 7)
    6
    Abdeckung
    7, 7'
    Eckbereich
    8
    Sichtfläche
    9
    Außenkontur
    11
    Innenkreis
    12
    Außenkante
    13.1, 13.2
    Außenkante
    14
    Unterseite
    15
    Abdeckelement
    16.1, 16.2
    Tiefbordstein
    17.1, 17.2
    Innensteg
    18
    Untergrund
    19
    Unterbettung
    21
    Noppe
    22
    Vorsprung
    23
    Vorsprung (v. 6)
    24.1, 24.2
    Außenkante
    25
    Einlagestück
    26.1, 26.2
    Außenkante
    27
    Umrahmung
    28.1, 28.2
    Außenkante
    29.1, 29.2
    Außenkante
    31.1, .... 31.n
    Drainageöffnung
    32
    Rautenmotiv
    33
    Dacheindeckung
    34.1, ... 34.5
    Kanal
    35
    Gefälle
    36
    Kanalboden
    37
    Außenkante
    38
    Außenkante
    39
    Zapfen
    41
    Öffnung
    42
    Außenkante
    43
    Außenkante
    44
    Öffnung
    45
    Vorsprung
    46
    Vorsprung
    47
    Leuchtmittel
    48
    Rechteck
    49
    Ring
    51
    Aussparung
    52
    Deckel
    53
    Abdeckung
    54
    Vorsprung
    55
    Schneebremselement
    56
    Steg
    57
    Seitenkante
    58
    Sackloch
    59
    Pfannenkopf
    61
    Dachlatte
    62
    Außenkante
    63, 64
    Abstufung
    65
    Außenkante
    66
    Außenkante
    67
    Pfannenfuß
    68
    Montageöffnung
    69
    Vorsprung
    71
    Kante
    72
    Verstärkungselement
    73
    Wasserablauföffnung
    74
    Luftkanal
    75
    Biberschwanzmuster
    76
    Doppel-Biberschwanzmuster
    77
    Überlappungskante
    78
    Überlappungskante
    79
    V-förmige Nut
    81.1, 81.2
    Abrundung
    82
    Luftkanalöffnung
    83
    Wasserablaufkanal
    85
    Hartschaum
    86.1, 86,2
    Wand
    87
    Schrägdach
    88
    Traufe
    89
    Sternmotiv
    91
    Deckel
    92
    Wasserablaufsystem
    93
    Leitung
    94
    Einhängesteg
    95
    Gebäudefassade
    96
    Gesamtsichtfläche
    D
    Diagonale
    d1
    Dicke (v. 2; 3)
    d2
    Gesamtdicke
    F1
    Fläche
    F2
    Gesamtfläche
    α
    Winkel
    10; 20; 30; 40; 50
    Plattenkörper
    60; 70; 80; 90;
    Plattenkörper
    100; 110; 120; 130
    Plattenkörper
    140; 150; 160; 170
    Plattenkörper
    180; 190, 200, 210
    Plattenkörper
    220; 230; 240; 250
    Plattenkörper
    260; 270; 280; 290
    Plattenkörper
    300; 310; 320; 330
    Plattenkörper
    340
    Plattenkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3933401 A1 [0003]

Claims (43)

  1. Plattenkörper (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150; 160; 170; 180; 190; 200; 210; 220; 230; 240; 250; 260; 270; 280; 290; 300; 310; 320; 330; 340) für Bauzwecke, insbesondere zur Verlegung auf verfestigten Erdboden oder auf Terrassen-, Balkon-, Dach- und Fassadenflächen, bestehend aus wenigstens zwei übereinander liegenden und miteinander wenigstens teilweise flächig verbundenen Plattenelementen (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18), von denen wenigstens das eine, dem jeweiligen Untergrund oder Unterkonstruktion zugewandte, erste Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) eine auf den Untergrund oder Unterkonstruktion gerichtete Unterseite (4) und das andere, zweite Plattenelement (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) eine Sichtfläche (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Plattenelemente (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) überlappend und zueinander versetzt angeordnet sind, – das dem jeweiligen Untergrund oder Unterkonstruktion abgewandte, zweite Plattenelement (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) wenigstens einen entlang einer Diagonalen (D) des ersten Plattenelementes (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) liegenden Eckbereich (7, 7') abdeckt, welcher Eckbereich (7, 7') eine Fläche (F1) aufweist, die kleiner als Gesamtfläche (F2) des ersten Plattenelementes (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) ist, – das zweite Plattenelement (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) vor und nach der Verlegung und nach dem Zusammenfügen mehrerer Plattenkörper zu einem Wand- oder Bodenbelag (1) oder zu einer Dacheindeckung (33) seine ganze Sichtfläche (8) beibehält, – und das erste Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) nach dem Zusammenfügen mehrerer Plattenkörper zu dem Wand- oder Bodenbelag (1) bzw. der Dacheindeckung (33) komplett von den zweiten Plattenelementen (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) abgedeckt ist.
  2. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) in Draufsicht auf seine Flachseite polygonal, insbesondere rechteckig ist.
  3. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) in Draufsicht auf seine Flachseite polygonal, insbesondere rechteckig ist.
  4. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Plattenelement (2; 3.2; 3.3) in Draufsicht auf seine Flachseite eine von einer rechteckigen abweichende Außenkontur (9) aufweist, bei der wenigstens zwei sich gegenüber liegende Außenkanten (13.1, 13.2, 24,1, 24.2, 26.1, 26.2, 28.1, 28.2, 29.1, 29.2) des zweiten Plattenelementes wenigstens teilweise geschwungen oder geknickt und zueinander kompatibel sind.
  5. Plattenkörper nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) zwei teilweise an dem ersten Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) aufliegende Außenkanten (13.2, 24.1, 26.1, 28.1, 29.2, 57, 62) und zwei freie Außenkanten (13.1, 24.2, 26.2, 28.2, 66, 65) aufweist.
  6. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) schalenförmig ist.
  7. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) des zweiten Plattenelementes (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.7; 3.8; 3.17; 3.18) plan ist.
  8. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) des zweiten Plattenelementes konkav ist.
  9. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) des zweiten Plattenelementes (3.5) konvex ist.
  10. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) des zweiten Plattenelementes (3.6) teilwalzenförmig ist.
  11. Plattenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) strukturiert ist.
  12. Plattenkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) Noppen (21) aufweist.
  13. Plattenkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) waschbrettartig gestaltet ist.
  14. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3.11; 3.12) wenigstens ein über seine plane Sichtfläche (8) ragendes Schneebremseelement (55) aufweist.
  15. Plattenkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneebremseelement (55) prismatisch oder stegförmig ist.
  16. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (8) Teil eines Einlagestücks (25) ist, das an eine am zweiten Plattenelement (3.4; 3.10) eingearbeitete Umrahmung (27) angepasst ist.
  17. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (2.1) wenigstens eine Drainageöffnung (31.1, .... 31.n) für den Wasserablauf aufweist.
  18. Plattenkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drainageöffnungen (31.1, .... 31.n) außerhalb des abgedeckten Eckbereiches (7, 7') befinden.
  19. Plattenkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageöffnungen (31.1, .... 31.n) reihenweise in Kanälen (34.1, .... 34.5) angeordnet sind, deren Kanalböden (36) jeweils ein in Richtung Außenkante (12) des ersten Plattenelementes (2.1) abfallendes Gefälle (35) aufweisen.
  20. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Plattenelement (2.3) wenigstens ein rillenförmiger, zwischen zwei sich gegenüber liegenden Außenkanten (42, 43) des ersten Plattenelementes (2.3) erstreckender Wasserablaufkanal (83) angeordnet ist.
  21. Plattenkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablaufkanal (83) an eine Seitenkante (57) des zweiten Plattenelementes (3.8; 3.9; 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.18) angrenzt.
  22. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) wenigstens einen Zapfen (39) aufweist, der an einer Unterseite (14) des zweiten Plattenelementes angeordnet ist, wobei der Zapfen (39) beim Zusammenfügen zweier Plattenkörper in eine entsprechende, am ersten Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4) befindliche Öffnung (41) eingreift.
  23. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (4) des ersten und/oder zweiten Plattenelementes (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) wenigstens ein Vorsprung (46) angeordnet ist.
  24. Plattenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und/oder zweiten Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) wenigstens ein Sackloch (58) vorgesehen ist, in das der an der Unterseite (14) des zweiten Plattenelementes angeordnete Zapfen (39) eingreift.
  25. Plattenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schalenförmige Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 3.7; 3.18) mit Baustoff befüllt ist.
  26. Plattenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schalenförmige Plattenelement (2; 2.1; 2.2; 3.7; 3.18) an seiner Unterseite aufgeschäumt ist.
  27. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3) und das erste Plattenelement (2) wenigstens eine für das Graswachstum vorgesehene, durchgehende Öffnung (44) aufweisen.
  28. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3.4) mit wenigstens einem Leuchtmittel (47) ausgestattet ist, das von einem transparenten oder transluzenten, vorzugsweise in Flucht mit der Sichtfläche (8) liegenden Abdeckelement (15) abgedeckt ist.
  29. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, gefertigt sind.
  30. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) wenigstens teilweise keramisch sind.
  31. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) wenigstens teilweise aus Metall bestehen.
  32. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) wenigstens teilweise aus Holzwerkstoff bestehen.
  33. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  34. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3; 3.1; 3.2; 3.3; 3.4; 3.5; 3.6; 3.7; 3.8; 3.9: 3.10; 3.11; 3.12; 3.13; 3.14; 3.15; 3.16; 3.17; 3.18) in einem Stück in Keramik-, Kunststoff, Beton, Holzwerkstoff oder Metall gefertigt sind.
  35. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3.13; 3.15) mit wenigstens einer seiner freier Außenkante (66, 65) – im Verlegezustand am Dach – die entsprechende Außenkante des zweiten Plattenelementes des jeweiligen benachbarten Plattenkörpers überlappt.
  36. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3.17) sowohl an seinen an dem ersten Plattenelement (2; 2.1) teilweise aufliegenden Außenkan ten (57, 62), als auch an seinen übrigen, freien Außenkanten (66, 65) gefast oder abgerundet ist.
  37. Plattenkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die die gefasten oder abgerundeten Außenkanten (57, 62, 66, 65) aufweisenden, zweiten Plattenelemente (3.17) zweier oder mehrerer sich benachbarten Plattenkörper stoßfugenlos zu verlegen sind.
  38. Plattenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (3.18) wenigstens einen Luftkanal (74) aufweist.
  39. Plattenkörper nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (74) – im Verlegezustand am Dach oder Gebäudefassade – zwecks Luftzirkulation senkrecht zum jeweiligen First bzw. zur Traufe verläuft.
  40. Bodenbelag für Hausdielen, Gewerbeobjekte, Balkone oder Terrassen, zusammengefügt aus Plattenkörpern nach Anspruch 1 und gegebenenfalls nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 37.
  41. Bodenbelag für Geh- oder Gartenwege, zusammengefügt aus Plattenkörpern nach Anspruch 1 und gegebenenfalls nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 37.
  42. Fassadenverkleidung, gefertigt aus Plattenkörpern nach Anspruch 1 und gegebenenfalls nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 39.
  43. Dacheindeckung, gefertigt aus Plattenkörpern nach Anspruch 1 und gegebenenfalls nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 39.
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