DE202005018137U1 - Dacheindeckung - Google Patents

Dacheindeckung Download PDF

Info

Publication number
DE202005018137U1
DE202005018137U1 DE202005018137U DE202005018137U DE202005018137U1 DE 202005018137 U1 DE202005018137 U1 DE 202005018137U1 DE 202005018137 U DE202005018137 U DE 202005018137U DE 202005018137 U DE202005018137 U DE 202005018137U DE 202005018137 U1 DE202005018137 U1 DE 202005018137U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roofing according
channel
tiles
roof
tile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005018137U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Erhard
Original Assignee
Buehler Erhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Erhard filed Critical Buehler Erhard
Priority to DE202005018137U priority Critical patent/DE202005018137U1/de
Publication of DE202005018137U1 publication Critical patent/DE202005018137U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
    • F24S80/30Arrangements for connecting the fluid circuits of solar collectors with each other or with other components, e.g. pipe connections; Fluid distributing means, e.g. headers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/24Roofing elements with cavities, e.g. hollow tiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/69Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of shingles or tiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Dacheindeckung,
– mit Dachziegeln (10), die jeweils eine konsolartig wegstehende Anhängenase (22, 24) besitzen, mit der sie zu mehreren auf Dachlatten (34) einer Dachkonstruktion schuppenartig übereinander liegend auflagerbar sind,
– mit einem von einem Wärmeträger durchströmbaren hohlen Innenraum (18) in zumindest einem Dachziegel (10),
– mit einer Einlauf- und Auslauföffnung (28, 30) für den Wärmeträger an dem Dachziegel,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Einlauf- und die Auslauföffnung (28, 30) an dem oberen Ende, dem Kopfbereich, des Dachziegels (10) vorhanden sind,
– die Zu- und Ableitung des Wärmeträgers in den Dachziegel (10) hinein und aus dem Dachziegel (10) heraus von oberhalb der Dachlatte (34), auf der dieser Dachziegel auflegbar ist, herstellbar ist,
– die Einlauf- und/oder die Auslauföffnung an eine Pumpe (90, 92) anschließbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung mit Dachziegeln. Eine solche Dacheindeckung kann mit Solarkollektoren ausgestattet sein, um die durch die Sonneneinstrahlung oder durch die Aufheizung der Umgebungsluft vorhandene Wärme nutzen zu können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 26 42 732 C2 ist ein Solardach bekannt, dessen Dachpfannen von einem Wärmeträger durchflossen werden. Die Dachpfannen sind dazu als Solarkollektoren ausgebildet und liegen in an sich bekannter Weise jeweils auf Dachlatten der Dachkonstruktion auf. Die Anschlüsse für die Zu- und Ableitkanäle in die jeweilige Dachpfanne hinein und aus derselben heraus münden in Kanäle, die innerhalb der Dachlatten vorhanden sind. Dies bedingt speziell an die Dachpfannen angepasste Dachlatten.
  • Aus der DE 27 29 313 A1 ist eine Solardachpfanne bekannt, die dreiteilig aufgebaut ist. Zwischen einer Unter- und einer Oberschale ist eine als Kollektoreinheit ausgebildete Mittelschale vorhanden. Die Zu- und Ableitöffnung in der Kollektoreinheit sind voneinander getrennt im Kopf- beziehungsweise Fußbereich der Dachpfanne vorhanden. Die Dachpfanne wird dadurch relativ schnell von dem Wärmeträger durchflossen.
  • Der aus der DE 28 27 986 A1 bekannte Solarkollektor besteht aus einer Wellplatte, an deren Unterseite rohrartige Kanäle angeformt sind.
  • Die aus der DE 28 51975 A1 bekannten Dachziegel müssen relativ exakt gegenseitig ausgerichtet auf dem Dach verlegt werden. Ihre Zu- und Ableitöffnungen müssen bei aufeinander liegenden Dachziegeln nämlich jeweils genau übereinander liegen, um Undichtigkeit und Leckagen zwischen aufeinander liegenden Dachziegeln zu vermeiden. Abgesehen von dem dadurch bedingten erhöhten Verlegeaufwand sind Undichtigkeiten und Leckagen ohne zusätzlichen Aufwand kaum zuverlässig zu vermeiden.
  • Aus der DE 89 13198 U1 sind Solardachschindeln bekannt. Diese aus Blech gefertigten Schindeln sind hohl und besitzen auf ihrer einen Längsseite eine Einlauföffnung und ihrer anderen Längsseite eine Auslauföffnung für den durch sie hindurchfließenden Wärmeträger. Mehrere Schindeln lassen sich bündig nebeneinander liegend aneinander kuppeln, so dass unterschiedlich große Dachplatten hergestellt werden können.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dachziegel bereitzustellen, der auf möglichst wirtschaftliche Weise auch als ein Solardachziegel verwendet werden kann.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung beinhaltet einen Dachziegel, der von einem Wärmeträger durchflossen werden kann, wobei die Einlauf- und Auslauföffnung am oberen Ende, am Kopfbereich, des Dachziegels vorhanden sind. Die Einlauf- und Auslauföffnung ist damit von oberhalb der Dachlatte aus, auf der der jeweilige Dachziegel aufliegt, zugänglich. Dadurch werden spezielle Dachlatten entbehrlich. Außerdem wird durch die zumindest einmalige 180° Grad Fließrichtung innerhalb des Ziegels erreicht, dass die Verweildauer des Wärmeträgers innerhalb eines Dachziegels beliebig groß beziehungsweise beliebig klein ausgebildet werden kann. So kann durch eine an die Einlauf- und/oder an die Auslauföffnung angeschlossene Pumpe der Wärmeträger mit beliebiger Fließgeschwindigkeit durch den Dachziegel hindurchgedrückt und/oder hindurchgesaugt werden.
  • Die bei der Dacheindeckung verwendeten Dachziegel bestehen insbesondere aus einem Unterteil und einem Oberteil, mit einem dazwischen ausgebildeten Kanal, der von dem Wärmeträger durchflossen werden kann. Insbesondere ist dieser Kanal in dem Unterteil in Form einer Nut vorhanden.
  • Das Oberteil, durch das hindurch der in dem Kanal fließende Wärmeträger aufgeheizt werden soll, besteht vorteilhafterweise aus einer wärmeleitenden, dünnen Platte, wie insbesondere aus einer Blechplatte. Diese Platte wird auf einfache Weise durch Umbördelung ihres Randes an dem Unterteil befestigt. Zur Abdichtung kann ein Dichtungsmittel am Umfangsrand zwischen dem Unterteil und dem Oberteil eingebracht sein. Damit beim Aufdrücken des Oberteils auf das Unterteil dieses Dichtmittel nicht in den vom Wärmeträger durchflossenen Kanal hineinfließen beziehungsweise hineingedrückt werden kann, kann im parallelen Abstand zum Umfangsrand des Unterteils eine umlaufende Nut vorhanden sein. Überschüssiges Dichtmittel kann dann in diese Nut hineindringen.
  • Um zu verhindern, dass sich die dünne Platte vom Unterteil abhebt, was beispielsweise bei großen Drücken der Fall sein könnte, mit denen das Wärmemittel durch den beziehungsweise die Dachziegel hindurchgedrückt wird, kann die dünne Platte an dem Unterteil befestigt wie insbesondere angeklebt werden. Die dafür erforderlichen Befestigungs- beziehungsweise Abdichtungsmaßnahmen können so vorgenommen werden, dass eine Leckage zwischen benachbarten Schlaufen des vorhandenen Kanals nicht eintreten kann. Dadurch soll vermieden werden, dass sich im Inneren des Dachziegels ein einziger mehr oder weniger großer Hohlraum bildet, denn dadurch würden unkontrollierbare Strömungsrichtungen des Wärmemittels innerhalb des Dachziegels erfolgen. Dies hätte wiederum zur Folge, dass nicht alles Wärmemittel kontinuierlich im Dachziegel ausgetauscht würde.
  • Das Unterteil kann insbesondere aus Gründen der Gewichtseinsparung aus Kunststoff bestehen.
  • Nach einem auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann der erfindungsgemäße Dachziegel zwei konsolartige Anhängenasen an seinem Unterteil aufweisen. In jede dieser beiden Anhängenasen mündet der im Inneren des Dachziegels vorhandene Kanal mit seinem jeweiligen Ende hinein. In diese beiden Anhängenasen und damit in die dort endenden Kanalenden, die im Bereich der Anhängenasen auch verbreitert sein können, münden Leitungsanschlüsse von außen in den Dachziegel hinein. An diese Leitungsanschlüsse können mittels üblicher Verbindungstechnik in aller Regel flexible Leitungen angeschlossen werden, um beispielsweise die Ein- und Auslauföffnungen nebeneinander angeordneter Dachziegel miteinander verbinden zu können. Auf diese Weise können nebeneinander angeordnete Dachziegel in der gleichen Fließrichtung von dem Wäremittel durchflossen werden.
  • Der im Inneren eines Dachziegels vorhandene Kanal kann mäanderförmige Kanalabschnitte aufweisen. Der Kanal kann sich auch im Inneren des Dachziegels verzweigen und sich anschließend wieder zu einem einzelnen Kanal vereinigen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung des aus zwei Teilen, einem Unterteil und einem Oberteil, bestehenden Dachziegels nach der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die beiden in 1 dargestellten Teile,
  • 3 eine Draufsicht auf das Unterteil des Dachziegels gemäß 4,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch einen Dachziegel nach der Erfindung,
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Randbereichs gemäß V in 4,
  • 6 eine schematische Draufsicht auf einen Bereich einer Dacheindeckung, die mit erfindungsgemäßen Dachziegeln und ihren Zu- und Ableitungen versehen,
  • 7 eine Darstellung ähnlich der von 3, mit einer demgegenüber geänderten Kanalführung im Unterteil des Dachziegels.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßer Dachziegel 10 (4) besteht aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 14. Zwischen beiden Teilen 12,14 ist ein Kanal 16 ausgebildet. Dieser Kanal besteht aus einer Nut 18, die im Unterteil 12 eingeformt vorhanden ist. Im zusammengebauten Zustand von Oberteil 14 und Unterteil 12 liegt das Oberteil 14 von oben auf der Nut 18. Die Nut 18 bildet zusammen mit dem Oberteil 14 den Kanal 16.
  • Das Unterteil 12, das im vorliegenden Beispielsfall aus Kunststoff besteht, besitzt an seiner Unterseite 20 zwei Anhängenasen 22, 24, die konsolartig von der Unterseite 20 auskragen. Jede dieser beiden Anhängenasen 22, 24 ist identisch ausgebildet. So mündet jede Anhängenase 22, 24 mit einer inneren Höhlung 26 in das jeweilige Ende der Nut 18 beziehungsweise des Kanals 16 ein. Die jeweilige Höhlung 26 hat einen leitungsmäßigen Anschluss mit einem Anschlussstutzen 28, 30, der aus der Höhlung 26 senkrecht nach oben herausragt. Die beiden Anschlussstutzen 28, 30 sind dadurch im vorliegenden Beispielsfall parallel zueinander ausgerichtet. Ihre Längsachsen 32 verlaufen parallel zur Längsausrichtung des Dachziegels 10.
  • Mit den beiden Anhängenasen 22, 24 liegt der Dachziegel auf einer an der Dachkonstruktion vorhandenen Dachlatte 34, so wie das bei üblichen Dachziegeln ebenfalls der Fall ist. Die beiden Anschlussstutzen 28, 30 sind im freien Raum zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Dachlatten 34 jeweils vorhanden und damit von der Unterseite einer entsprechenden Dacheindeckung aus gut zugänglich.
  • In die Höhlung 26 einer jeden Anhängenase 22, 24 endet in einer Nutverbreiterung 36, 38 das jeweilige Ende 40, 42 des Kanals 16.
  • Der Kanal 16 beziehungsweise seine Nut 18 verläuft in einem ersten Bereich vom Anschlussstutzen 30 bis in den unteren Bereich des Unterteils 12 in etwa in einem geradlinigen Abschnitt 18.2. Im Anschluss daran windet sich die Nut mit mäanderförmigen Windungen in einem anschließenden Abschnitt 18.4 zur Oberseite des Dachziegels, wo sie mit ihrem Ende 40 in dem anderen Anschlussstutzen 28 leitungsmäßig endet. Außen umlaufend zu diesen Nutabschnitten 18.2 und 18.4 ist eine parallel zum Rand des Ziegels verlaufende weitere Nut 46 in dem Unterteil 12 vorhanden. Diese Nut 46 dient gewissermaßen als Auffangbecken für überschüssiges Dichtmaterial, das im Randbereich zwischen dem Unterteil 12 und dem Oberteil 14 eingebracht wird.
  • Das Oberteil 14 besteht aus einer wärmeleitenden, dünnen Platte wie beispielsweise einer entsprechenden Blechplatte 48. Diese Blechplatte wird beim Verbinden des Oberteils 14 mit dem Unterteil 12 von oben auf das Unterteil 12 aufgesetzt und der umlaufende Rand 50 um den umlaufenden Rand 52 umgebördelt. Der Rand 50 liegt dann in einem umlaufenden Rücksprung 54 des Unterteils fest an. Um den Rand 50 des Blechteils 48 nicht nur fest sondern auch luftdicht und insbesondere auch wasserdicht an dem Rand 52 des Unterteils 12 zu befestigen, wird beim Umbördeln des Randes 50 ein Dichtungsmittel ä auf dem Rand 52 aufgetragen. Beim Umbördeln wird dieses Dichtungsmittel 56 zusammengequetscht. Um zu verhindern, dass Dichtungsmittel 56 in den Bereich der Nut 18 gelangen kann, ist in geringem Abstand zum Rand 52 die Nut 46 vorgesehen. Überschüssiges Dichtungsmittel kann in diese Nut 46 hineinlaufen und damit nicht in den Bereich der Nut 18 eindringen und die Nut 18 beispielsweise verstopfen.
  • Im vorliegenden Beispielsfall ist auch zwischen den mäanderförmigen Windungen die Blechplatte 48 auf dem Unterteil 12 abgedichtet befestigt. Im vorliegenden Beispielsfall ist ein Klebemittel 60, das gleichzeitig als Dichtungsmittel wirkt, längs der in 3 dargestellten gestrichelten Linie aufgetragen. Auch bei sehr hohen Drücken, mit denen der durch den Kanal 16 durchgedrückte Wärmeträger durch die Nut 18 durchgedrückt wird, kann sich dadurch die Blechplatte 48 nicht nach oben von dem Unterteil 12 auswölben. Bei einem solchen Auswölben beziehungsweise Wegbewegen des Oberteils 14 vom Unterteil 12 würden die mäanderförmigen Windungen beziehungsweise der Kanal 16 seine Längsausrichtung verlieren und es würde im Innenraum des Dachziegels, im Bereich zwischen dem Unterteil 12 und dem Oberteil 14, ein einziger großer von dem Wärmeträger ausgefüllter Hohlraum entstehen. Beim Durchströmen des Dachziegels könnte dann nicht mehr sichergestellt werden, dass der gesamte Wärmeträger jeweils durch die Anschlussstutzen 28, 30 aus dem Dachziegel heraus beziehungsweise in den Dachziegel hineinströmen und damit im Inneren des Dachziegels ausgetauscht würde. Vielmehr würde eine Kurzschlussleitung im Inneren des Dachziegels zwischen den beiden Enden 40, 42 des Kanals 16 sich ausbilden.
  • Als Dichtmittel zwischen der Blechplatte 48 und dem Unterteil 12 könnte auch ein Dichtprofil verwendet werden. Eine solche Dichtung könnte beispielsweise als mattenartige Flachdichtung dann auch im Bereich zwischen den Kanalwindungen vorgesehen werden. Die Dichtung könnte dabei auch einseitig oder insbesondere beidseitig mit einem Kleber versehen, wie insbesondere beschichtet sein.
  • In 6 sind drei schuppenartig übereinander liegende Reihen von Dachziegeln 10.1,10.2,10.3 dargestellt. Die Dachlatten 34 auf denen diese Dachziegel aufliegen, sind zeichnerisch nicht dargestellt. Man erkennt, dass durch Querverbindungsleitungen 62 die jeweiligen Anschlussstutzen benachbarter Dachziegel der jeweiligen Reihe 10.1 beziehungsweise 10.2 beziehungsweise 10.3 miteinander so verbunden werden, dass – bezogen auf die 6 – die obere Reihe Dachziegel 10.1 von links nach rechts durchflossen werden können. Entsprechendes gilt auch für die darunter liegenden beiden Reihen von Dachziegeln 10.2 und 10.3. Am Ende einer Reihe von Dachziegeln sind im vorliegenden Fall in vertikaler Richtung ausgerichtete Sammelleitungen 70, 72 vorhanden. Über die in 6 rechte Sammelleitung wird der Wärmeträger 74, 76, 78 in die jeweiligen Reihen von Ziegeln 10.1,10.2, 10.3 hineingeleitet. An der in 6 linken Randseite werden über entsprechende Verzweigungsstellen 84, 86, 88 die jeweiligen Querverbindungsleitungen 62 an die Sammelleitung 72 angeschlossen. Mittels in der Sammelleitung 70, die eine Vorlaufleitung darstellt, vorhandener Druckpumpe 90 und eine in der Sammelleitung 72, die eine Ablaufleitung darstellt, eingebaute Saugpumpe 92 kann der Wärmeträger mit beliebigen Drücken und damit Geschwindigkeiten durch die Dachziegel hindurchgeleitet werden. Statt der dargestellten Durchströmungsrichtung ist auch eine Durchströmungsrichtung nicht durch nebeneinander sondern durch in Fall-Linie geschuppt übereinander beziehungsweise untereinander liegende Dachziegel möglich.
  • Der in 7 dargestellte Dachziegel 10.7 unterscheidet sich von den vorliegenden Dachziegeln lediglich durch eine anders ausgebildete Nut 18.7 in seinem Unterteil. Die Nut 18.7 mündet ebenfalls mit ihren beiden Enden 40, 42 in einer jeweiligen Nutverbreiterung 36, 38 und hat damit Anschluss an die beiden Anschlussstutzen 28, 30. Im Bereich des Dachziegels verzweigt sich die Nut 18.7 in drei Nutäste, läuft mit diesen drei Nutästen U-förmig in dem Unterteil 12.7 entlang und vereinigt sich wieder zu einer einzelnen Nut im Bereich ihres Endes 40. Bei dieser Nutausbildung sind die Strömungsverluste aufgrund der gegenüber der Nut 18 geringeren Windungen entsprechend kleiner. Auch ist die Gefahr, dass sich sogenannte Lufttaschen bilden könnten, wie es bei den mäanderförmigen Windungen der Fall sein könnte, nicht vorhanden. Außerdem ist die Absorptionsfläche, über die der Wärmetausch mit dem Wärmeträger stattfindet, im Wesentlichen im unteren Bereich des Dachziegels 10.7 der, wie die 6 verdeutlicht, der direkteren Wärmestrahlung ausgesetzt ist als der durch die schuppenartige Ausrichtung der Ziegel jeweils abgedeckte obere Bereich.
  • Oberteil und Unterteil sind bei dem Dachziegel 10.7 durch eine mittige Längsnaht mittels eines Klebemittels 60.7 fest aneinander befestigt, so dass sich das Oberteil nicht vom Unterteil durch Auswölben lösen kann.
  • Die Anordnung der Pumpen 90, 92 richtet sich nach den vorhandenen Druckverhältnissen, mit denen der Wärmeträger durch die vorhandenen Dachziegel hindurchgeleitet werden soll. Es kann in bestimmten Fällen auch nur eine Druckpumpe 90 oder nur eine Saugpumpe 92 erforderlich werden.
  • Die vorhandenen Dachziegel 10 lassen sich ebenso schnell und einfach verlegen wie handelsübliche, bekannte Dachziegel. Ihre gegenseitige leitungsmäßige Verbindung kann nachträglich, nach erfolgter Dacheindeckung, von der Innenseite des Daches aus erfolgen. Die Querverbindungsleitungen 62 zwischen jeweils benachbarten Dachziegeln können flexible Leitungen sein. Gleiches gilt auch für die in vertikaler Richtung üblicherweise in der Ebene der Dacheindeckung verlaufenden Sammelleitungen 70, 72. Die Anzahl dieser Sammelleitungen 70, 72 und der Querverbindungsleitungen 62 richtet sich nach der Größe der Dachfläche, die mit erfindungsgemäßen Dachziegeln eingedeckt wird.

Claims (19)

  1. Dacheindeckung, – mit Dachziegeln (10), die jeweils eine konsolartig wegstehende Anhängenase (22, 24) besitzen, mit der sie zu mehreren auf Dachlatten (34) einer Dachkonstruktion schuppenartig übereinander liegend auflagerbar sind, – mit einem von einem Wärmeträger durchströmbaren hohlen Innenraum (18) in zumindest einem Dachziegel (10), – mit einer Einlauf- und Auslauföffnung (28, 30) für den Wärmeträger an dem Dachziegel, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Einlauf- und die Auslauföffnung (28, 30) an dem oberen Ende, dem Kopfbereich, des Dachziegels (10) vorhanden sind, – die Zu- und Ableitung des Wärmeträgers in den Dachziegel (10) hinein und aus dem Dachziegel (10) heraus von oberhalb der Dachlatte (34), auf der dieser Dachziegel auflegbar ist, herstellbar ist, – die Einlauf- und/oder die Auslauföffnung an eine Pumpe (90, 92) anschließbar ist.
  2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Dachziegel ein Unterteil (12) und ein Oberteil (14) besitzt, – ein Kanal(16) zwischen Unterteil (12) und Oberteil (14) ausgebildet vorhanden ist, – der Kanal(16) einerseits mit der Einlauföffnung (30) und andererseits mit der Auslauföffnung (28) verbunden ist.
  3. Dacheindeckung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Kanal(16) in dem Unterteil (12) in Form einer Nut (18) vorhanden ist.
  4. Dacheindeckung nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Oberteil (14) eine wärmeleitende dünne Platte (48) ist.
  5. Dacheindeckung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Platte ein Blechteil ist, – das Blechteil um den umlaufenden Umfangsrand (52) des Unterteils (12) herumgebördelt ist.
  6. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Dichtungsmittel (56) zwischen dem Unterteil (12) und dem Oberteil (14) vorhanden ist.
  7. Dacheindeckung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Dichtungsmittel (56) am Umfangsrand (52) umlaufend vorhanden ist.
  8. Dacheindeckung nach Anspruch 6 oder 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Dichtungsmittel im Bereich zwischen benachbarten Windungen des Kanals (16) vorhanden ist.
  9. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Dichtungsmittel ein Dichtungsprofil, insbesondere eine Flachdichtung ist.
  10. Dacheindeckung nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Dichtungsmittel einseitig und/oder beidseitig mit Kleber versehen ist.
  11. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – Unterteil (12) und Oberteil (14) im den Kanal (16) seitlich einrahmenden Bereich aneinander befestigbar wie insbesondere abdichtend befestigbar sind.
  12. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – Unterteil und Oberteil im Bereich seitlich neben dem Kanal miteinander verklebbar sind.
  13. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – im parallelen Abstand zum Umfangsrand des Unterteils eine umlaufende Nut (46) im Unterteil (12) vorhanden ist.
  14. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Unterteil (12) aus Kunststoff besteht.
  15. Dacheindeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei konsolartige Anhängenasen (22, 24) am Unterteil (12) vorhanden sind, – das eine Ende (40) des Kanals (16) in der einen Anhängenase (22) und das andere Ende (42) des Kanals (16) in der anderen Anhängenase (24) jeweils endet, – jeweils ein Leitungsanschlussteil in beiden Anhängenasen einsitzt.
  16. Dacheindeckung nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Nutverbreiterung (36, 3a) in zumindest einer Anhängenase (22, 24) ausgebildet ist.
  17. Dacheindeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Ein- und Auslauföffnungen nebeneinander angeordnete Dachziegel miteinander so verbindbar (62) sind, dass – diese Dachziegel in gleicher Fließrichtung von dem Wärmeträger durchströmbar sind.
  18. Dacheindeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Kanal einen mäanderförmigen Abschnitt (18.4) aufweist.
  19. Dacheindeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Kanal eine Verzweigung in mehrere Äste (10.7) und eine Vereinigung der mehreren Äste wieder in einen einzigen Kanal aufweist.
DE202005018137U 2005-11-17 2005-11-17 Dacheindeckung Expired - Lifetime DE202005018137U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005018137U DE202005018137U1 (de) 2005-11-17 2005-11-17 Dacheindeckung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005018137U DE202005018137U1 (de) 2005-11-17 2005-11-17 Dacheindeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005018137U1 true DE202005018137U1 (de) 2006-01-19

Family

ID=35722124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005018137U Expired - Lifetime DE202005018137U1 (de) 2005-11-17 2005-11-17 Dacheindeckung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005018137U1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008012660A2 (de) 2006-07-28 2008-01-31 Volcan, Alberto Solarpaneel, insbesondere ziegel
DE202008004055U1 (de) 2008-03-13 2008-06-26 SCHäFER WERKE GMBH Dachmodul für Solaranwendungen
DE102007054173A1 (de) * 2007-05-05 2008-11-13 Oskar Fleck Plattenkörper für Bauzwecke
AT505553B1 (de) * 2007-08-02 2009-02-15 Deutsch Wolfgang Dachziegel
DE202009006096U1 (de) 2009-04-24 2009-07-30 SCHäFER WERKE GMBH Dachmodul für Solaranwendungen
GB2461797A (en) * 2008-07-12 2010-01-20 Richard Antony Morton Maskell Heat exchange plate for roofing and other building applications
DE202008013999U1 (de) * 2008-10-21 2010-04-01 Hellermann Tyton Gmbh Dacheindeckelement zur solaren Energiegewinnung
DE202010016159U1 (de) 2010-03-03 2011-03-31 Grosse, Bernd L., Guardamar Solardach- oder Solarfassaden-Konstruktion
DE202012100046U1 (de) 2012-01-06 2012-02-27 Adam Dapper Dachziegel
NO333520B1 (no) * 2009-11-06 2013-07-01 Flaax Holding As Solcelletaksten
US10673373B2 (en) 2016-02-12 2020-06-02 Solarcity Corporation Building integrated photovoltaic roofing assemblies and associated systems and methods

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008012660A3 (de) * 2006-07-28 2008-10-23 Volcan Alberto Solarpaneel, insbesondere ziegel
WO2008012660A2 (de) 2006-07-28 2008-01-31 Volcan, Alberto Solarpaneel, insbesondere ziegel
DE102007054173B4 (de) * 2007-05-05 2010-02-18 Oskar Fleck Plattenkörper für Bauzwecke
DE102007054173A1 (de) * 2007-05-05 2008-11-13 Oskar Fleck Plattenkörper für Bauzwecke
AT505553B1 (de) * 2007-08-02 2009-02-15 Deutsch Wolfgang Dachziegel
DE202008004055U1 (de) 2008-03-13 2008-06-26 SCHäFER WERKE GMBH Dachmodul für Solaranwendungen
GB2461797A (en) * 2008-07-12 2010-01-20 Richard Antony Morton Maskell Heat exchange plate for roofing and other building applications
DE202008013999U1 (de) * 2008-10-21 2010-04-01 Hellermann Tyton Gmbh Dacheindeckelement zur solaren Energiegewinnung
DE202009006096U1 (de) 2009-04-24 2009-07-30 SCHäFER WERKE GMBH Dachmodul für Solaranwendungen
NO333520B1 (no) * 2009-11-06 2013-07-01 Flaax Holding As Solcelletaksten
DE202010016159U1 (de) 2010-03-03 2011-03-31 Grosse, Bernd L., Guardamar Solardach- oder Solarfassaden-Konstruktion
DE102010010457A1 (de) 2010-03-03 2011-09-08 Bernd L. Grosse Solardach- oder Solarfassaden-Konstruktion
EP2408018A2 (de) 2010-03-03 2012-01-18 Bernd L. Grosse Solardach-oder Solarfassaden-Konstruktion
DE202012100046U1 (de) 2012-01-06 2012-02-27 Adam Dapper Dachziegel
DE102012016032A1 (de) 2012-01-06 2013-07-11 Adam Dapper Dachziegel
US10673373B2 (en) 2016-02-12 2020-06-02 Solarcity Corporation Building integrated photovoltaic roofing assemblies and associated systems and methods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202005018137U1 (de) Dacheindeckung
EP2196594B1 (de) Bauelement zur verkleidung von gebäuden
DE2724314A1 (de) Sonnenbeheiztes schindeldach
DE102004026786A1 (de) Halteprofil und Montagesystem für ungerahmte Solarmodule
CH661765A5 (de) Dachfirst mit belueftung.
DE102006006718B4 (de) Solarkollektor
AT523015B1 (de) Rahmen eines Moduls für ein modulares Photovoltaiksystem, damit hergestelltes Modul und modulares Photovoltaiksystem
EP0006585A1 (de) Solarabsorber
DE102009048086A1 (de) Dacheindeckungsplatte zur Gewinnung von Wärmeenergie aus Sonneneinstrahlung
DE2929215C2 (de) Rahmen für einen Solarkollektor
EP0018543B1 (de) Absorberelement zur Aufnahme von Solarenergie
DE19710915C1 (de) Kollektor zum Aufnehmen von Sonnen- und Umgebungsenergie
DE102004060764B4 (de) Sonnenkollektor sowie Gebäudedach
AT505553B1 (de) Dachziegel
DE29521277U1 (de) Sonnenkollektor
DE2009547A1 (de) Heizelement
DE19953409C1 (de) Sonnenernergie-Kollektor
DE19703467A1 (de) Dachpfanne für Sonnenkollektor
DE19734346A1 (de) Dachdurchdringungs-Einfassung
EP1785687B1 (de) Gelöteter Plattenwärmetauscher
DE3904174A1 (de) Dachdurchdringungs-einfassung
DE3641970C2 (de)
DE202010015435U1 (de) Dachsolarmodulbefestigungssystem
DE4311281A1 (de) Absorberkörper mit Strömungswegen für Wasser oder dergleichen strömbarem Wärmeträger sowie Verfahren zu dessen Herstellung
AT367141B (de) Entlueftungs- bzw. belueftungsaufsatz fuer mit wellplatten od. dgl. versehene daecher

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060223

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090603

R082 Change of representative

Representative=s name: GLEIM PETRI PATENT- UND RECHTSANWALTSPARTNERSC, DE