DE102008021790A1 - Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen - Google Patents

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Andreas Köhn
Stephan Diekhaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppelradfelgen, insbesondere für den Einsatz an den Antriebsrädern von Landmaschinen sowie an Arbeits- und Baumaschinen und sonstigen Fahrzeugen. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass die einander zugewandten Seitenbereiche der Einzelradfelgen (2, 3) so ausgebildet sind, dass sie durch eine Klemmverbindung miteinander verbindbar sind. Die Verbindung der beiden Einzelradfelgen (2, 3) erfolgt durch einen profilierten Klemmring (13) form- und kraftschlüssig.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppelradfelgen zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten Reifen, insbesondere für den Einsatz an den Antriebsrädern von Landmaschinen, wie beispielsweise an Mähdreschern, Feldhäckslern und Traktoren sowie an Arbeits- und Baumaschinen und sonstigen Fahrzeugen.
  • Zur Verringerung von Bodenverdichtungen bei landwirtschaftlichen Feldarbeiten sowie zur Erhöhung der Traktionsfähigkeit auf wenig tragfähigen Böden macht sich bei Landmaschinen oftmals die Ausrüstung mit Doppelbereifungen notwendig.
  • Hierfür sind bereits verschiedenartige Kopplungs- und Montageeinrichtungen für die zusätzlichen Räder bekannt.
  • So ist beispielsweise in dem DE-GM 86 27 567 U1 eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der Zwillingsräder mit den Antriebsrädern eines Traktors dargestellt. Die mit einer Radscheibe versehenen Zwillingsräder werden hierbei über eine in der Felgennabe des Zwillingsrades geführten zentralen Schraubspindel an einer an der Felge der Antriebsräder angeordneten, mit einer Gewindemutter versehenen, Anschlussplatte befestigt. Die Zwillingsradfelgen sind im Bereich des Felgenwulstes mit Distanzfelgen verbunden, die sich an den Felgen der Antriebsräder abstützen. Bei dieser Ausführung ist zur axialen und radialen Lagesicherung der Zwillingsräder an den Antriebsrädern außer der Anbringung der Anschlussplatte an den Antriebsrädern noch eine spezielle Ausbildung der Radscheiben der Zwillingsräder sowie die Anordnung einer zentralen Schraubverbindung zwischen den Zwillingsrädern und den Antriebsrädern erforderlich. Neben den dafür notwendigen hohen Herstellungs- und Montageaufwendungen, ist infolge der einzigen mittigen Schraubverbindung die Vorrichtung nur für den Einsatz an Fahrzeugen einer niedrigen oder mittleren Leistungs klasse bzw. mit eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten geeignet. Auch die aus der DE 20 2004 005 996 U1 bekannte Verbindungseinrichtung für Zwillingsräder an Traktoren weist diese Nachteile auf. Bei dieser Ausführung ist jeweils an der Radscheibe der Antriebsräder und der Zwillingsräder ein Verbindungsring angeordnet. An den einander zugewandten Seiten der Verbindungsringe ist am antriebsradseitigen Verbindungsring eine Außenverzahnung mit in radialer Richtung verlaufenden Zähnen und am zwillingsradseitigen Verbindungsring eine Innenverzahnung mit korrespondierenden Zähnen angebracht, die sich im verbundenen Zustand der beiden Verbindungsringe miteinander verzahnen. Zur axialen Verbindungssicherung ist zwischen den Verbindungsringen ein zentral verlaufender Schraubbolzen und am antriebsradseitigen Verbindungsring eine mitwirkende Gewindebohrung angeordnet. Die Herstellung der beiden Zahnkränze erfordert einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand mit einer hohen Passgenauigkeit und dementsprechenden Kosten. Die axiale Schraubverbindung gewährleistet bei hohen Drehkräften keine ausreichend sichere Antriebsübertragung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und die lösbare Verbindungseinrichtung zwischen den Einzelradfelgen so auszuführen, dass eine sichere Übertragung hoher Antriebskräfte sowie eine leichte und einfache Montage und Demontage mit einem geringen Arbeitszeitaufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten kennzeichnenden Merkmale gelöst. In dem die einander zugewandten Seitenbereiche der Einzelradfelgen so ausgebildet sind, dass die inneren und äußeren Einzelradfelgen durch eine Klemmverbindung miteinander verbindbar sind, wird sichergestellt, dass hohe Antriebskräfte sicher übertragbar sind und eine leichte und einfache Montage- und Demontage mit einem geringen Arbeitszeitaufwand möglich sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jede Einzelradfelge mit einem profilierten Innenring versehen, der mit der Einzelradfelge fest verbunden ist, so dass die Einzelradfelgen bei Montage leicht zentrierbar sind. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird in diesem Zusammenhang dann erreicht, wenn die Innenringe an den einander zugewandten Seiten über die Felgenbreite hinausragen.
  • Indem an beiden einander zugewandten Seiten der Innenringe je ein radial nach außen abstehender scheibenförmiger Ring angeordnet ist, wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sichergestellt, dass die erfindungsgemäße Verbindung erster und zweiter Einzelradfelgen mit niedrigem Montageaufwand und auf kostengünstige Weise möglich wird. Eine wirkungsvolle axiale Sicherung der Verbindung wird in einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, dass im Umfangsbereich der Innenringe Sicken zur axialen Sicherung der Klemmverbindung angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine schnelle Zentrierung und sichere Übertragung von Kräften zwischen den miteinander verbundenen Einzelradfelgen dadurch erreicht, dass an den inneren und äußeren Innenringen weitere Zentrierringe angeordnet sind.
  • Eine hohe Stabilität der aus Einzelradfelgen zusammengesetzten Felge und eine schnelle Verbindung der Einzelradfelge miteinander wird auch dadurch erreicht, dass am Innenring der inneren Einzelradfelge eine Radscheibe befestigt ist, auf der die äußere Einzelradfelge mit ihrem Innenring aufsitzt.
  • Eine besonders effizienzwirkende Klemmverbindung wird dann erreicht, wenn zwischen dem inneren und äußeren Innenring der Einzelradfelge ein zweiteiliger profiliierter Klemmring mit einem in etwa U-förmigen Querschnitt angeordnet ist, dessen radial nach innen gerichtete Schenkel die beiden Bunde der Innenring umgreifen. In diesem Zusammenhang ergibt sich eine besonders einfach verschließ- und lösbare Klemmverbindung, wenn die beiden Hälften des Klemmrings an zwei gegenüberliegenden Stellen am Umfangsbereich durch eine Schraubverbindung oder eine andere lösbare Verbindung miteinander gekoppelt sind.
  • Um auch extrem hohe Maschinengewichte bodenschonend auf dem Untergrund abzustützen, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zwei oder mehr Einzelradfelgen durch die erfindungsgemäße Klemmverbindung miteinander gekoppelt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht durch den Wegfall der bei den bekannten Ausführungen üblichen Schweiß- und Schraubverbindungen eine Verringerung des jeweiligen Umrüstaufwandes für den Einzel- bzw. Doppel- oder Mehrradbetrieb. Durch die vorteilhafte Ausführung der gegenseitigen Zentrierung und axialen Lagesicherung der miteinander verbundenen Einzelradfelgen wird in Bezug auf eine kostengünstige Herstellung und eine zuverlässige Betriebsweise eine optimale technische Lösung geschaffen. Mit Hilfe der Einrichtung können zwei oder entsprechend den jeweiligen Einsatzerfordernissen auch mehr als zwei Einzelradfelgen miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von zwei miteinander verbundenen Einzelradfelgen zu einer Doppelradfelge,
  • 2 eine perspektivische Darstellung von zwei voneinander getrennten Einzelradfelgen,
  • 3 die Vorderansicht einer Doppelradfelge,
  • 4 den Schnitt A-A nach 3,
  • 5 eine Explosivdarstellung einer Doppelradfelge mit den zugehörigen einzelnen Bauteilen.
  • Die in der 1 dargestellte Doppelradfelge 1, beispielsweise für die Antriebsräder einer Landmaschine, besteht aus einer inneren und aus einer äußeren Einzelradfelge 2, 3, die durch eine Klemmverbindung miteinander lösbar verbunden sind. Zu diesem Zweck ist jede Einzelradfelge 2, 3 mit einem profilierten Innenring 4, 5 versehen, der beispielsweise durch Schweißen mit den Einzelradfelgen 2, 3 verbunden ist. Bei de Innenringe 4, 5 ragen an den einander zugewandten Seiten über die Felgenbreite hinaus, wobei sich die Größe des Überstandes nach den Breiten und dem erforderlichen Abstand der verwendeten Reifen richtet. Der jeweils über die Felgenbreite überstehende Bereich der Innenringe 4, 5 weist an seinem der benachbarten Felge zugewandten Ende einen radial nach außen abstehenden scheibenförmigen Bund 6, 7 auf. Zur Erhöhung der Stabilität sind die Innenringe 4, 5 im Umfangsbereich mit Sicken 8, 9 versehen. Zur koaxialen Führung der inneren und äußeren Einzelradfelgen 2, 3 während des Verbindungsvorganges ist mit dem Innenring 5 der äußeren Einzelradfelge 3 ein Zentrierring 10 fest verbunden, der mit dem Innenring 4 der inneren Einzelradfelge 2 in eine Führungsverbindung gebracht wird. Der Zentrierring 10 kann auch in analoger Weise am inneren Innenring 4 befestigt sein und mit dem Innenring 5 an der äußeren Einzelradfelge 3 in Verbindung gebracht werden. Durch den Zentrierring 10 wird eine ebene, gegenseitige Anlage der Innenringe ermöglicht und ein gegeneinander versetztes Verlaufen der Achsen verhindert. Während die äußere Einzelradfelge 3 keine mittige Radscheibe aufweist, ist am Innenring 4 der inneren Einzelradfelge 2 eine Radscheibe 11 mit Durchgangsbohrungen 12 für Befestigungsschrauben angebracht. Mittels der Befestigungsschrauben wird die Verbindung der inneren Einzelradfelge 2 zu den an der Fahrzeugachse angeordneten Kopplungs- und Antriebselementen hergestellt. Die lösbare Verbindung zwischen den inneren und äußeren Einzelradfelgen 2, 3 erfolgt durch einen zweiteiligen profilierten Klemmring 13, der einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist. Nach dem Zusammenführen und axialen Ausrichten der beiden Einzelradfelgen 2, 3 werden die beiden Hälften des Klemmrings 13 in die Verbindungsposition gebracht. Dabei umgreifen die beiden Schenkel des Klemmrings 13 form- und kraftschlüssig die beiden plan aneinander liegenden scheibenförmigen Bunde 6, 7 der beiden Innenringe 4, 5. Aufgrund dieser Flächenberührung ist eine gleichmäßige Krafteinleitung und die Übertragung großer Kräfte und Momente möglich. Die beiden Hälften des Klemmrings 13 werden an zwei gegenüberliegenden Stellen am Umfangsbereich durch eine Schraubverbindung 14 oder eine andere lösbare Verbindung miteinander verbunden. Für die Übertragung extrem hoher Kräfte können im Bereich der gegenüberliegenden Flächen der Bunde 6, 7 auch mechanische Mitnehmer angeordnet sein, die eine formschlüssige Mitnahme und Verbindung beider Bunde 6, 7 ermöglichen. Durch den Einsatz der Verbindungseinrichtung können sowohl zwei als auch bei Bedarf mehr als zwei Einzelradfelgen 2, 3 miteinander durch Klemmring (13) verbunden werden.
  • 1
    Doppelradfelge
    2
    Innere Einzelradfelge
    3
    Äußere Einzelradfelge
    4
    Innenring, innen
    5
    Innenring, außen
    6
    Bund, innen
    7
    Bund, außen
    8
    Sicke, innen
    9
    Sicke, außen
    10
    Zentrierung
    11
    Radscheibe
    12
    Durchgangsbohrungen
    13
    Klemmring
    14
    Schraubverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8627567 U1 [0004]
    • - DE 202004005996 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten Reifen, insbesondere für den Einsatz an den Antriebsrädern von Landmaschinen, wie beispielsweise an Mähdreschern, Feldhäckslern und Traktoren sowie an Arbeits- und Baumaschinen und sonstigen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seitenbereiche der Einzelradfelgen (2, 3) so ausgebildet sind, dass die inneren und äußeren Einzelradfelgen (2, 3) durch eine Klemmverbindung miteinander verbindbar sind.
  2. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelradfelge (2, 3) mit einem profilierten Innenring (4, 5) versehen ist, der mit den Einzelradfelgen (2, 3) fest verbunden ist.
  3. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenringe (4, 5) an den einander zugewandten Seiten über die Felgenbreite hinausragen.
  4. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden einander zugewandten Seiten der Innenringe (4, 5) je ein radial nach außen abstehender scheibenförmiger Bund (6, 7) angeordnet ist.
  5. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Umfangsbereich der Innenringe (4, 5) Sicken (8, 9) angeordnet sind.
  6. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren oder äußeren Innenring (4, 5) ein Zentrierring (10) angeordnet ist.
  7. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenring (4) der inneren Einzelradfelge (2) eine Radscheibe (11) befestigt ist und die äußere Einzelradfelge (3) keine Radscheibe aufweist.
  8. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem inneren und äußeren Innenring (4, 5) der Einzelradfelgen (2, 3) ein zweiteiliger profilierter Klemmring (13) mit einem etwa U-förmigen Querschnitt angeordnet ist, dessen radial nach innen gerichtete Schenkel die beiden Bunde (6, 7) der Innenringe (4, 5) umgreifen.
  9. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften des Klemmrings (13) an zwei gegenüberliegenden Stellen am Umfangsbereich durch eine Schraubverbindung (14) oder eine andere lösbare Verbindung miteinander verbindbar sind.
  10. Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen zur Bildung von Doppel- oder Mehrradfelgen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr als zwei Einzelradfelgen (2, 3) durch Klemmringe (13) miteinander verbindbar sind.
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