DE102008019995A1 - Fahrzeug mit einem Mischbehälter - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Fahrzeug mit einem Mischbehälter (1) beschrieben, der zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Austragstrichter (2) mit je einer in den Mischbehälter (1) aufragenden Mischerschnecke (4) umfasst. Um vorteilhafte Betriebsbedingungen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Mischbehälter (1) durch eine Trennwand (8) zwischen den beiden Austragstrichtern (2) in zwei Mischkammern (9, 10) mit je für sich antreibbaren Mischerschnecken (4) unterteilt ist und dass die Trennwand (8) eine wahlweise verschließbare Durchtrittsöffnung (12) für das Mischgut bildet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem Mischbehälter, der zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Austragstrichter mit je einer in den Mischbehälter aufragenden Mischerschnecke umfasst.
- Um die Mischleistung von landwirtschaftlichen Mischwagen zu vergrößern, ist es bekannt (
DE 199 53 163 A1 ), zwei Mischbehälter mit je einer koaxial zum Behälter angeordneten Mischerschnecke in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander vorzusehen, sodass während des Mischvorganges in einem der Mischbehälter der andere Mischbehälter entleert und neu befüllt werden kann, was zu einem abwechselnden Mischbetrieb der beiden Mischbehälter führt. Durch das Vorsehen von zwei voneinander gesonderten Mischbehältern ergibt sich jedoch ein vergleichsweise großer Konstruktionsaufwand mit dem Nachteil, dass es schwierig ist, in beiden Mischbehältern ein einheitliches Mischergebnis sicherzustellen. - Ein einheitliches Mischergebnis für eine größere Mischgutmenge kann vorteilhaft mit Hilfe einer anderen bekannten Konstruktion gewährleistet werden (
AT 501 285 B1 - Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine einfache Anpassung an unterschiedliche Mischgutmengen möglich wird, ohne auf ein gleichmäßiges Mischergebnis für große Mischgutmengen verzichten zu müssen.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Mischbehälter durch eine Trennwand zwischen den beiden Austragstrichtern in zwei Mischkammern mit je für sich antreibbaren Mischerschnecken unterteilt ist und dass die Trennwand eine wahlweise verschließbare Durchtrittsöffnung für das Mischgut bildet.
- Durch das Vorsehen einer den Mischbehälter in zwei Mischkammern unterteilenden Trennwand ist mit einfachen konstruktiven Mitteln eine Anpassung an einen auf das Aufnahmevolumen der einzelnen Mischerkammern abgestimmten Mischgutbedarf möglich, wenn die Mischbehälter voneinander unabhängig betrieben werden können, was eine voneinander gesonderte Ansteuerung der beiden Mischerschnecken voraussetzt. Mit Hilfe der beiden voneinander unabhängig betreibbaren Mischerkammern ist daher auch ein abwechselndes Mischen zur Vermeidung von durch das Befüllen und Leeren bedingten Nebenzeiten möglich, um in rascher Aufeinanderfolge Mischgut unterschiedlicher Zusammensetzung zur Verfügung stellen zu können, wie dies bei voneinander gesonderten Mischbehältern an sich bekannt ist. Trotz der voneinander getrennt einsetzbaren Mischkammern kann aber auch für ein Mischgutvolumen, das das Aufnahmevolumen einer Mischkammer übersteigt, ein gleichmäßiges Mischergebnis sichergestellt werden, weil in der Trennwand eine wahlweise verschließbare Durchtrittsöffnung für das Mischgut vorgesehen ist, die im geöffneten Zustand für einen Austausch der Mischgutanteile zwischen den beiden Mischkammern sorgt.
- Obwohl es beim wahlweisen gemeinsamen oder voneinander getrennten Einsatz der Mischkammern lediglich darauf ankommt, dass die Durchtrittsöffnung für das Mischgut geöffnet und verschlossen werden kann, was unterschiedliche Konstruktionsmöglichkeiten eröffnet, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse, wenn die Durchtrittsöffnung in der Trennwand durch eine um eine mittlere Achse verschwenkbare Drehtür verschließbar ist, sodass sich symmetrische Durchtrittsbedingungen für das Mischgut in den beiden Mischkammern einstellen können.
- Die Beschickung der beiden Mischkammern mit Mischgut kann in herkömmlicher Art durch ein Befüllen über eine obere Einwurföffnung vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, das Mischgut in die Mischkammern mit Hilfe einer an den Mischbehälter angeschlossenen Saugleitung anzusaugen, was bei einer Einzelbeaufschlagung der Mischkammern mit einem entsprechenden Unterdruck eine druckfeste Trennwand mit einem druckfesten Verschluss für ihre Durchtrittsöffnung erfordert. Um den damit verbundenen Aufwand zu vermeiden, kann die Saugleitung mit beiden Mischkammern in Strömungsverbindung stehen, sodass auf beiden Seiten der Trennwand stets gleiche Druckverhältnisse herrschen. Die Zubringereinrichtung für das jeweils zu mischende Mischgut ist in diesem Fall lediglich über Steuereinrichtungen mit der jeweiligen Mischkammer zu verbinden.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
-
1 einen Aufbau für ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einem Blockschaltbild und -
2 einen Schnitt durch den Mischbehälter im Bereich der Trennwand nach der Linie II-II der1 in einem größeren Maßstab. - Der in der
1 schematisch in Form eines Blockschaltbildes dargestellte Aufbau eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges zeigt einen liegenden Mischbehälter1 , der mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten Austragstrichtern2 versehen ist. Der Mischbehälter1 ist gegenüber dem Fahrgestell des Fahrzeuges über Wiegezellen3 abgestützt, mit deren Hilfe die Befüllung mit Mischgut gesteuert werden kann. Innerhalb des Mischbehälters1 ist eine Mischeinrichtung mit zwei Mischerschnecken4 vorgesehen, die von den Austragstrichtern2 aufragen und ein Fördergehäuse5 durchsetzen. Die Mischerschnecken4 , die im Bereich ihres Abwurfendes mit Wurfflügeln6 versehen sind, werden durch Antriebe7 im Deckenbereich des als Druckbehälter ausgebildeten Mischbehälters1 angetrieben. Aufgrund der liegenden Anordnung des Mischbehälters1 , an dessen Mantel lediglich die Austragstrichter2 angesetzt sind, kann der Mischbehälter1 ohne besonderen Konstruktionsaufwand als Druckbehälter ausgeführt werden, um diesen Mischbehälter1 mittels einer Unterdruckbeaufschlagung befüllen zu können. - Zum Unterschied zu bekannten Mischbehältern dieser Art ist der erfindungsgemäße Mischbehälter
1 zwischen den beiden Austragstrichtern2 mit einer Trennwand8 versehen, die den Mischbehälter1 in zwei Mischkammern9 ,10 unterteilt. Die Trennwand8 ist dabei mit einer durch eine Tür11 verschließbaren Durchtrittsöffnung12 versehen, sodass die beiden Mischkammern9 ,10 entweder bei geschlossener Tür11 getrennt voneinander oder bei freigegebener Durchtrittsöffnung12 gemeinsam betrieben werden können. Dementsprechend sind die Mischerschnecken4 auch über die Antriebe7 voneinander unabhängig ansteuerbar. - Zum Beladen des Mischbehälters
1 bzw. der Mischkammern9 ,10 dient ein Drehkolbengebläse13 , dessen Saugleitung14 über eine Filtereinrichtung15 an den Mischbehälter1 angeschlossen ist und den Mischbehälter1 mit Unterdruck beaufschlagt, und zwar im Bereich beider Mischkammern9 ,10 , die mit Hilfe einer die Trennwand8 umgehenden Druckausgleichsleitung16 verbunden sind. Dir Mischkammern9 ,10 können somit über eine einerseits an eine Quetscheinrichtung17 und anderseits an eine Mühle18 angeschlossene Förderleitung19 mit Mischgut befüällt werden, das beispielsweise mit Hilfe einer Sauglanze20 aus einem Vorratsbehälter abgesaugt und über einen Magnetabscheider21 der Quetscheinrichtung17 bzw. der Mühle18 zugeführt wird. Die Auswahl der zu befüllenden Mischkammern9 ,10 erfolgt über einen Steuerschalter22 . Zusatzstoffe für das Mischgut können über eine Gosse23 aufgegeben werden, die über eine Zuleitung24 und einen Steuerschalter25 wahlweise mit den Mischkammern9 ,10 verbunden werden kann. Außerdem kann das Mischgut mit Flüssigkeit versetzt werden, beispielsweise mit Öl, das aus einem Tank26 mittels einer Pumpe27 in den Bereich der Austragstrichter2 gepumpt wird. - Das gemischte Gut wird über die Austragstrichter
2 ausgetragen, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von pneumatisch beaufschlagbaren Förderleitungen28 ,29 . Diese Förderleitungen28 ,29 sind an die Druckseite des Drehkolbengebläses13 angeschlossen und stehen über Anschlussstutzen jeweils mit einer Austragskammer30 der Austragstrichter2 in Verbindung, sodass je nach dem Schaltzustand Mischgut wahlweise über die Förderleitungen28 und29 aus den Austragstrichtern2 ausgefördert werden kann. Die Förderleitung29 führt dabei gemäß dem Ausführungsbeispiel zu einem Zyklonabscheider31 , während die Förderleitung28 mit einem schwenkverstellbaren Arm32 verbunden ist, über den das Mischgut ebenfalls ausgefördert werden kann. Zur Vermeidung einer das Nachrieseln des Mischgutes beeinträchtigenden Brückenbildung im Bereich der Austragstrichter2 sind an die Druckseite des Drehkolbengebläses9 angeschlossene Glasleitungen33 vorgesehen, die oberhalb der Austragskammern30 in die Austragstrichter2 münden und für eine entsprechende Auflockerung des Mischgutes sorgen. - Werden die beiden Mischkammern
9 ,10 gemäß der1 bei offener Durchtrittsöffnung11 in der Trennwand8 betrieben, so wird das Mischgut in den bei den Mischkammern mit Hilfe der Mischerschnecken4 in zwei einander überschneidenden Gutkreisläufen gemischt, weil sich die Abwurfbereiche der den beiden Mischerschnecken4 zugehörigen Wurfflügel7 überschneiden. Aufgrund der Überschneidung dieser Abwurfbahnen gelangt Mischgut aus dem Einzugsbereich der beiden Mischkammern9 ,10 durch die Durchtrittsöffnung12 in der Trennwand8 in den Einzugsbereich der jeweils anderen Mischkammer, wodurch ein einheitliches Mischergebnis für das gesamte Mischgut sichergestellt werden kann. Bei einem Einzelbetrieb der beiden Mischkammern9 ,10 , der eine verschlossene Durchtrittsöffnung12 in der Trennwand8 bedingt, bleibt die Mischung des Gutes auf die jeweilige Mischkammer9 bzw.10 beschränkt, was unterschiedliche Mischverhältnisse in den beiden Mischkammern9 ,10 erlaubt, die in diesem Fall vorzugsweise abwechselnd betrieben werden. - In der
2 ist die die Durchtrittsöffnung12 in der Trennwand8 verschließende Tür11 als Drehtür dargestellt, die um eine mittlere Achse34 verschwenkbar gelagert ist und beispielsweise mittels eines Schwenkzylinders betätigt werden kann, der aus Übersichtlichkeitsgründen jedoch nicht dargestellt ist. Die Tür11 selbst ist in einer Offenstellung gezeigt. Da aufgrund der Druckausgleichsleitung16 die Druckverhältnisse in beiden Mischkammern9 ,10 übereinstimmen, werden die Trennwand8 und die Tür11 in der Trennwand auf beiden Seiten gleichen Drücken ausgesetzt, sodass für die Trennwand8 und die Tür11 lediglich die durch das Mischgut bedingten Belastungen zu berücksichtigen sind. Außerdem können sonst auftretende Abdichtungsprobleme vernachlässigt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19953163 A1 [0002]
- - AT 501285 B1 [0003]
Claims (3)
- Fahrzeug mit einem Mischbehälter, der zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Austragstrichter mit je einer in den Mischbehälter aufragenden Mischerschnecke umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (
1 ) durch eine Trennwand (8 ) zwischen den beiden Austragstrichtern (2 ) in zwei Mischkammern (9 ,10 ) mit je für sich antreibbaren Mischerschnecken (4 ) unterteilt ist und dass die Trennwand (8 ) eine wahlweise verschließbare Durchtrittsöffnung (12 ) für das Mischgut bildet. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (
12 ) in der Trennwand (8 ) durch eine um eine mittlere Achse verschwenkbare Tür (11 ) verschließbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (
1 ) zum Ansaugen von zu mischendem, rieselfähigem Mischgut mit Hilfe einer an den Mischbehälter (1 ) angeschlossenen Saugleitung (14 ) mit Unterdruck beaufschlagbar ist, die unter einer Umgehung der Trennwand (8 ) mit beiden Mischkammern (9 ,10 ) in Strömungsverbindung steht.
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