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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung
für eine Verwendung in einem Fahrzeug.
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Ein
Flüssigkristallanzeigefeld, das durch eine Beleuchtungsvorrichtung
beleuchtet wird, wird herkömmlicherweise zum Anzeigen von
Bildern in einem Fahrzeug verwendet. Die Flüssigkristallanzeige der
herkömmlichen Vorrichtung hat eine Steuerungsfunktion zum
Steuern eines Abstufungswerts eines Pixels in dem Flüssigkristallanzeigefeld
oder zum Steuern einer Lichtemissionshelligkeit der Beleuchtungsvorrichtung,
wie beispielsweise in den japanischen Patentdokumenten
JP-A-2004-284508 ,
JP-A-2006-258783 oder
dergleichen offenbart ist. Das Flüssigkristallanzeigefeld
bei der herkömmlichen Vorrichtung verringert den Abstufungswert
des Pixels oder der Lichtemissionshelligkeit der Beleuchtungsvorrichtung
zum Unterdrücken einer Helligkeit des Bilds, das auf dem
Anzeigefeld angezeigt wird, für eine Erleichterung eines
Sehens des Bilds während der Nacht oder dergleichen, wenn
eine Helligkeit eines äußeren Lichts niedrig ist.
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Wenn
die vorhergehende Steuerung, d. h. die Verringerung des Abstufungswerts
des Pixels oder der Lichtemissionshelligkeit der Beleuchtungsvorrichtung,
durchgeführt wird, wird die Helligkeit des Bilds der Flüssigkristallanzeige
als Ganzes unterdrückt. Bei diesem Fall wird die Erleichterung
eines Sehens von Messinstrumentbildern (Bildern von Instrumenten)
zum Anzeigen von Fahrzeugbedingungswerten durch Unterdrücken
der Helligkeit verbessert. Es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass
ein Außenbild, das durch Einfangen der Außenwelt
zum Lenken der Aufmerksamkeit auf die Situation außerhalb
des Fahrzeugs erzeugt wird, sowie ein Warnbild, das vor einer Abnormalität
des Fahrzeugs wart, oder die Bilder, die ähnliche Zwecke
haben, d. h. die Bilder, die eine bestimmte Helligkeit erfordern,
ihre ursprünglichen Zwecke erreichen.
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Angesichts
des vorhergehenden und anderer Probleme schafft die vorliegende
Offenbarung eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, die jedes mehrerer
Bilder für jeweils unterschiedliche Anzeigezwecke geeignet
anzeigt.
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Die
Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung für eine
Verwendung in einem Fahrzeug weist ein Flüssigkristallfeld,
das fähig ist, ein Bild in einem Fahrzeug anzuzeigen, wobei
das Flüssigkristallfeld ein Messinstrumentanzeigepixel,
das ein Messinstrumentbild anzeigt, um einen Fahrzeugbedingungswert
darzustellen, und ein Warnanzeigepixel aufweist, das ein Warnbild
anzeigt, um des Fahrzeugs zu warnen, eine Beleuchtungseinheit, die
fähig ist, das Flüssigkristallfeld durch Emittieren
eines Lichts zu beleuchten, eine Eingabeeinheit, die fähig ist,
eine Eingabe von einem Insassen des Fahrzeugs aufzunehmen, wobei
die Eingabeeinheit die Eingabe eines Anpassungswerts zum Steuern
einer Helligkeit des Bilds, das das Messinstrumentbild und das Warnbild
aufweist, empfängt, und eine Steuerungseinheit auf, die
fähig ist, das Flüssigkristallfeld und die Beleuchtungseinheit
zu steuern, wobei die Steuerungseinheit sowohl ein Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
als auch ein Warnanzeige-Abstufungsverhältnis gemäß dem
Anpassungswert ändert, so dass der Warnanzeige-Abstufungswert
größer als der Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
ist, wenn das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
als ein Verhältnis des Abstufungswerts des Messinstrumentanzeigepixels
zu einem vorbestimmten Abstufungswert definiert ist und das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
als ein Verhältnis des Abstufungswerts des Warnanzeigepixels
zu einem vorbestimmten Abstufungswert definiert ist.
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Die
Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung steuert das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
und das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis, wobei Messinstrumentanzeigepixel
bzw. Warnanzeigepixel gemäß dem Eingabeanpassungswert,
der von Insassen des Fahrzeugs kommt, gesteuert werden. Die Helligkeit
des Messinstrumentbilds und des Warnbilds wird durch Anpassen des Warnanzeige-Abstufungsverhältnisses,
um größer als das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
zu sein, angepasst, so dass sich die Helligkeit des Warnbilds von
der Helligkeit des Messinstrumentbilds abhebt. Die Erleichterung
eines Sehens des Messinstrumentbilds wird daher durch ausreichendes
Unterdrücken der Helligkeit gemäß dem
Eingabeanpassungswert verbessert, und das Warnbild wird gleichzeitig
mit einer ausreichenden Helligkeit, die gehalten wird, um den Anzeigezweck
des Bilds zu erreichen, d. h., um die Aufmerksamkeit des Insassen
bei der unterdrückten Helligkeit auf sich zu lenken, angezeigt.
Als ein Resultat werden sowohl das Messinstrumentbild als auch das
Warnbild, die jeweils unterschiedliche Anzeigezwecke haben, geeignet
angezeigt.
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Ein
Einstellabstufungswert, der bei der Anzeige sowohl des Messinstrumentanzeigepixels
als auch des Warnanzeigepixels als ein Standardabstufungsverhältnis
verwendet ist, können sich zusätzlich jeweils
voneinander unterscheiden oder gleich sein.
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Wenn
die Messinstrumentbildpixel und die Warnbildpixel jeweils durch
ein Messinstrumentlicht und ein Warnlicht beleuchtet werden, wird
ferner eine Lichtemissionshelligkeit des Messinstrumentlichts und
des Warnlichts jeweils gemäß dem Anpassungswert
gesteuert, so dass das Warnlicht eine größere Lichtemissionshelligkeit
als das Messinstrumentlicht hat.
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Durch
die im Vorhergehenden beschriebene Steuerung werden das Messinstrumentbild
und das Warnbild für die Erleichterung des Sehens mit der
unterdrückten Helligkeit geeignet angezeigt, ohne den Zweck
eines Lenkens der Aufmerksamkeit auf das Warnbild zu gefährden.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher, die unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen
ist, in denen
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1 ein
Diagramm eines Abstufungsverhältnisses eines ersten und
eines zweiten Pixelbereichs bei einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Querschnittsansicht einer Fahrzeuganzeigeeinheit entlang der Linie
II-II in 3 bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Vorderansicht der Fahrzeuganzeigeeinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein
Blockdiagramm einer Konfiguration einer elektrischen Schaltung der
Fahrzeuganzeigeeinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein
Diagramm erster und zweiter Korrelationsinformationen bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ein
Diagramm einer Lichtemissionshelligkeit einer Hintergrundbeleuchtung
bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ein
Diagramm einer Messinstrumentbildhelligkeit und einer Außenbildhelligkeit
bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm eines Steuerungsflusses bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ein
Diagramm eines Pixelabstufungsverhältnisses bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ein
Blockdiagramm der Konfiguration der elektrischen Schaltung der Fahrzeuganzeigeeinheit
bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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11 ein
Diagramm der ersten und der zweiten Korrelationsinformationen bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ein
Diagramm eines Abstufungsverhältnisses eines ersten und
eines zweiten Pixelbereichs bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ein
Diagramm der Lichtemissionshelligkeit einer ersten und einer zweiten
Lichtquelle bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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14 ein
Diagramm der Messinstrumentbildhelligkeit und der Außenbildhelligkeit
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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15 ein
Flussdiagramm des Steuerungsflusses bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ein
Diagramm der ersten und der zweiten Korrelationsinformationen bei
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ein
Diagramm des Abstufungsverhältnisses des ersten und des
zweiten Pixelbereichs bei dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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18 ein
Diagramm der ersten und der zweiten Korrelationsinformationen bei
einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 ein
Diagramm des Abstufungsverhältnisses des ersten und des
zweiten Pixelbereichs bei dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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20 eine
Vorderansicht der Fahrzeuganzeigeeinheit bei einem fünften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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21 ein
Blockdiagramm des Aufbaus der elektrischen Schaltung der Fahrzeuganzeigeeinheit bei
dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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22 ein
Diagramm der Lichtemissionshelligkeit der Hintergrundbeleuchtung
bei dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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23 ein
Diagramm des Abstufungsverhältnisses des ersten und des
zweiten Pixelbereichs bei dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 ein
Diagramm der Messinstrumentbildhelligkeit und der Warnbildhelligkeit
bei dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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25 ein
Flussdiagramm des Steuerungsflusses bei dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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26 ein
Blockdiagramm des Aufbaus der elektrischen Schaltung der Fahrzeuganzeigeeinheit bei
einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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27 ein
Diagramm der ersten und der zweiten Korrelationsinformationen bei
dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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28 ein Diagramm des Abstufungsverhältnisses
des ersten und des zweiten Pixelbereichs bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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29 ein Diagramm der Lichtemissionshelligkeit der
ersten und der zweiten Lichtquelle bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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30 ein Diagramm der Messinstrumentbildhelligkeit
und der Warnbildhelligkeit bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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31 ein Flussdiagramm des Steuerungsflusses bei
dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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32 ein Diagramm eines Pixelabstufungswerts bei
einem siebten und einem achten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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33 ein Diagramm des Abstufungswerts des ersten
und des zweiten Pixelbereichs bei dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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34 ein Diagramm der Lichtemissionshelligkeit der
ersten und der zweiten Lichtquelle bei dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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35 ein Diagramm der Messinstrumentbildhelligkeit
und der Außenbildhelligkeit bei dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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36 ein Flussdiagramm des Steuerungsflusses bei
dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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37 ein Diagramm des Abstufungswerts des ersten
und des zweiten Pixelbereichs bei einem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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38 ein Diagramm der Lichtemissionshelligkeit der
ersten und der zweiten Lichtquelle bei dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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39 ein Diagramm der Messinstrumentbildhelligkeit
und der Warnbildhelligkeit bei dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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40 ein Flussdiagramm des Steuerungsflusses bei
dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
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41 eine Vorderansicht der Fahrzeuganzeigeeinheit
bei einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Mehrere
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind basierend
auf den Zeichnungen wie folgt erklärt.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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2, 3 zeigen
eine Querschnittsansicht und eine Vorderansicht einer Fahrzeuganzeigeeinheit 1 bei
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
und 4 zeigt eine Konfiguration einer elektrischen
Schaltung der Einheit 1.
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Die
Fahrzeuganzeigeeinheit 1 dient als ein Kombinationsmessinstrument,
wie in 2 bis 4 gezeigt ist, und weist ein
Flüssigkristallfeld 10, eine Hintergrundbeleuchtung 20,
eine Eingabeeinheit 30, eine Bildgebungseinheit 40,
eine Zeichnungseinheit 50 und eine Hauptsteuerungseinheit 60 auf.
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Das
Flüssigkristallfeld 10 ist ein transparentes TFT-Flüssigkristallfeld,
und das Feld 10 ist vor dem Fahrersitz eingebaut, wobei
ein Bildschirm 11 der Fahrersitzseite des Fahrzeugs zugewandt
ist. Das Flüssigkristallfeld 10 ist ein Punktmatrixtypfeld mit
mehreren Pixeln, die in der Form einer Matrix angeordnet sind, und
realisiert durch Ansteuern jedes des Pixels eine Vollfarbbildanzeige
auf dem Bildschirm 11. Was das Pixel des Flüssigkristallfelds 10 anbelangt,
sind drei Unterpixel R, G, B, die jeweils mit einem roten/grünen/blauen
Filter ausgerüstet sind, angeordnet. Die Zeichnungseinheit 50,
die das Feld 10 ansteuert, empfängt ein Anzeigeanweisungssignal,
das den Abstufungswert jedes der Unterpixel wählt.
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Ein
bestimmter Farbton eines Pixels wird genauer gesagt durch Einsetzen
erforderlicher Unterpixel unter den Unterpixeln, die das Pixel bilden,
dargestellt. Die Verhältnisse eines Abstufungswerts der
erforderlichen Unterpixel sind eingestellt, so dass ein gewünschter
Farbton als eine Mischung der Farbtöne jeweiliger Unterpixel
dargestellt wird. Die Verhältnisse des Abstufungswerts
der Unterpixel werden jeweils bestimmt, um einen Bereich eines Werts,
der größer als null ist und gleich oder kleiner
als ein Einstellabstufungswert ist, anzunehmen. Das Verhältnis des
Abstufungswerts ist im Folgenden als „Abstufungsverhältnis"
bezeichnet. Es ist zusätzlich wichtig, dass sich ein Farbton
nicht ändert, indem alle Unterpixel gleiche Abstufungswerte
haben, wenn mehrere Unterpixel an einem Farbtonausdruck beteiligt
sind. Bei gleichen Abstufungswerten ist eine Anzeige von Instrumenten
oder anderen Darstellungen für den Insassen des Fahrzeugs
leicht zu lesen, wodurch ein falsches Lesen verhindert wird.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Anzeigeanweisungssignal
zu der Zeichnungseinheit 50 abgegeben, so dass der Abstufungswert,
der eine Einrichtung des Abstufungsverhältnisses des erforderlichen
Unterpixels, das auf die im Vorhergehenden beschriebene Art und
Weise bestimmt wird, für einen Farbtonausdruck einstellt,
gewählt wird, während gleichzeitig der Abstufungswert anderer
Unterpixel auf null eingestellt wird. Um die Erklärung
in der folgenden Beschreibung verständlich zu vereinfachen,
ist das Abstufungsverhältnis eines Unterpixels, das ein
Pixel, das für einen Farbtonausdruck erforderlich ist,
bildet, als „Pixelabstufungsverhältnis" bezeichnet.
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Der
Abstufungswert des Unterpixels wird gemäß einer
Abstufungswerttabelle, die als beispielsweise ein Diagramm in 9 dargestellt
ist, eingestellt. Der Abstufungswert des Unterpixels ist hinsichtlich
des Abstufungswerts von 64 Schritten standardisiert, d. h., der
Wert variiert in einem Bereich zwischen 0 und 63. Die Abstufungswerttabelle
ist in dem Bildspeicher 54 der Zeichnungseinheit 50 gespeichert.
Der Abstufungswert ist beliebig auf einen der 64 Werte eingestellt.
Bei dem Beispiel, wie es in 9 gezeigt
ist, ist der Einstellabstufungswert des Unterpixels R, der für
einen Ausdruck von Rot erforderlich ist, 63, und die Einstellabstufungswerte
von Unterpixeln R und G, die für einen Ausdruck von Gelb erforderlich
sind, sind jeweils 63 und 31, und die Einstellabstufungswerte der
Unterpixel R, G, B, die für einen Ausdruck von Weiß erforderlich
sind, sind jeweils 63, 63, 63. Die Einstellabstufungswerte sind maximale
Werte der Abstufungswerte, die gewählt werden können,
so dass das Abstufungsverhältnis des Einstellabstufungswerts
daher als ein maximales Verhältnis 100% wird. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird insbesondere das Abstufungsverhältnis
maximal, wenn die Helligkeit des Bilds durch den Einstellabstufungswert
in dem (im Folgenden beschriebenen) ersten Modus, bei dem die Hintergrundbeleuchtung 20 nicht
reduziert ist, am höchsten wird.
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Der
Einstellabstufungswert kann zusätzlich einen Wert annehmen,
der sich von sowohl 0 als auch 63, die in dem Bildspeicher 54 gespeichert
sind, unterscheidet. D. h., unter 64 Schritten des Abstufungswerts
kann jeder Wert verwendet sein. Bei einem Beispiel eines Ausdrucks
von Gelb, wie in 9 gezeigt ist, kann genauer
gesagt der Abstufungswert von 15 zum Ändern des Abstufungsverhältnisses
des Unterpixels G auf 50% verwendet werden, da der Einstellabstufungswert
des Unterpixels G bei dem Verhältnis 100% (dem maximalen
Verhältnis) auf 31 eingestellt ist. Für einen
Ausdruck von Rot ist ferner der Einstellabstufungswert des erforderlichen
Unterpixels R für das Abstufungsverhältnis von
100% auf 31 eingestellt, und der Einstellabstufungswert des Unterpixels
R kann auf 15 geändert werden, so dass das maximale Abstufungsverhältnis
des Unterpixels von 100% auf 50% geändert wird.
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Das
Flüssigkristallfeld 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist durch mehrere Pixel gebildet, und das Feld 10 hat einen
ersten Pixelbereich 14 mit mehreren Pixeln, um ein Messinstrumentbild 12 und
ein Hintergrundbild 13 anzuzeigen, sowie einen zweiten
Pixelbereich 18 mit mehreren Pixeln, um ein Außenbild 16 anzuzeigen,
wie in 3 gezeigt ist.
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Das
Messinstrumentbild 12 ist genauer gesagt ein Bild, um Fahrzeugbedingungswerte
für den Insassen des Fahrzeugs anzugeben, das bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Anzeigebild 12a,
das eine Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt, ein Tachometerbild 12b,
das eine Maschinendrehzahl zeigt, ein Wassertemperatur-Anzeigebild 12c,
das die Temperatur des Maschinenkühlmittels zeigt, ein
Kraftstoffmessinstrumentbild 12d, das eine Kraftstoffrestmenge
zeigt, aufweist. Das Hintergrundbild 13 wird als ein Hintergrund
angezeigt, um das Messinstrumentbild 12 sich von diesem
abheben zu lassen. Der erste Pixelbereich 14 ist im Wesentlichen
in einem rechtwinkligen äußeren peripheren Abschnitt
mit einer Ausnahme des mittleren Teils in dem Bildschirm 11 definiert
und zeigt durch Ansteuern jedes der Pixel, die den Bereich 14 bilden,
das Messinstrumentbild 12 und das Hintergrundbild 13 an.
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Das
Außenbild 16 ist ein Warnbild, das einen Teil
des Äußeren des Fahrzeugs durch die Bildgebungseinheit 40 einfängt,
um eine Aufmerksamkeit auf die Außenweltsituation des Fahrzeugs
zu lenken. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
das Außenbild 16 ein Bild des Fahrzeugvorderbereichs, in
den das sichtbare Licht von dem Vorderlicht des Fahrzeugs nachts
oder zu einer Zeit eines Passierens einer dunklen Stelle nicht reicht,
d. h. ein sogenanntes Nachtsichtbild. Der zweite Pixelbereich 18 ist
im Wesentlichen als der mittlere Teil des Bildschirms 11,
der durch den ersten Pixelbereich 14 umgeben ist, definiert,
und der zweite Pixelbereich 18 zeigt durch Ansteuern jedes
der Pixel, die den Bereich 18 bilden, das Außenbild 16 an.
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Die
Hintergrundbeleuchtung 20 hat eine lichtemittierende Diode 22 und
eine Streuungsplatte 24, wie in 2, 4 gezeigt
ist. Die lichtemittierende Diode 22 ist eine Chiptypdiode
und ist in der diagonalen Hinterseite des Flüssigkristallfelds 10 in
dem Fahrzeug eingebaut. Die lichtemittierende Diode 22 wird
angesteuert, um ein Licht unter einer Steuerung eines Lichtemissions-Ansteuersignals
zu emittieren, das von der Hauptsteuerungseinheit 60, die
mit dieser elektrisch verbunden ist, abgegeben wird. Die Streuungsplatte 24 ist
aus einem optisch transparenten Harz in der Form einer flachen Platte
gebildet, und die Platte 24 ist hinter dem Flüssigkristallfeld 10 parallel
zu dem Feld 10 angeordnet. Die Streuungsplatte 24 streut
ein eingespeistes Licht von der Diode 22, die benachbart
zu dieser angeordnet ist, zum Emittieren des Lichts von einer lichtemittierenden Oberfläche 26 auf
der Flüssigkristallfeldseite, um eine im Wesentlichen gleiche
Lichtemissionshelligkeit für einen ganzen Bereich der Oberfläche 26 zu liefern.
Die Hintergrundbeleuchtung 20 beleuchtet das ganze Flüssigkristallfeld 10 durch
das Licht von der lichtemittierenden Oberfläche 26 transparent
hinter dem Feld 10.
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Die
Eingabeeinheit 30 hat einen Flüssigkristallanpassungsschalter 32,
wie in 4 gezeigt ist, sowie einen Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34 und
einen Lichtschalter 36.
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Der
Flüssigkristallanpassungsschalter 32 ist um das
Flüssigkristallfeld 10 eingebaut, und der Schalter 32 wird
durch einen Insassen betrieben, um die Helligkeit des Anzeigebilds
des Flüssigkristallfelds 10 anzupassen. Der Schalter 32 hat
Positionen, die gemäß mehreren Schritten von Anpassungswerten
der Helligkeit des Anzeigebilds des Flüssigkristallfelds 10 vordefiniert
sind. Der Insasse kann daher durch Betreiben des Schalters 32 zu
einer entsprechenden Position einen Anpassungswert eingeben.
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Der
Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34 ist beispielsweise um das Flüssigkristallfeld 10 eingebaut, und
der Schalter wird ein-/ausgeschaltet, um die Anzeige des vorbestimmten
Bilds zu erlauben oder zu verbieten. Der Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels betrachtet die Anzeige
des Außenbilds 16 in dem zweiten Pixelbereich 18 des
Flüssigkristallfelds 10 als ein Objekt eines Erlaubens
oder eines Verbietens einer Anzeige. Der Insasse kann daher die
Anzeige des Außenbilds 16 durch Betreiben des
Anzeige-Ein-Aus-Schalters 34 zu einer Ein-Position oder
zu einer Aus-Position erlauben oder verbieten.
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Der
Lichtschalter 36 ist beispielsweise um ein Lenkrad vor
dem Fahrersitz eingebaut, und der Schalter 36 wird durch
einen Insassen des Fahrzeugs ein-/ausgeschaltet, um die vorbestimmte
Lampe des Fahrzeugs an-/abzuschalten. Der Lichtschalter 36 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels hat drei Betriebspositionen,
d. h. eine Seitenlampe-Ein-Position, die Rücklampen des
Fahrzeugs anschaltet, eine Vorderlampen-Ein-Position, die alle Lampen
anschaltet, und eine Alle-Lampen-Aus-Position, die Rücklampen
des Fahrzeugs abschaltet. Der Insasse kann daher eine Beleuchtungsanweisung entsprechend
einer jener Positionen eingeben, um die Lampen durch Betreiben des
Schalters 36 an-/abzuschalten.
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Jeder
der im Vorhergehenden erwähnten Schalter 32, 34, 36 ist
mit der Hauptsteuerungseinheit 60 elektrisch verbunden
und überträgt ein Signal, das eine Eingabe, die
jeweiligen Betriebspositionen entspricht, darstellt.
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Die
Bildgebungseinheit 40 hat eine Kamera 42 und eine
Bildverarbeitungsschaltung 44. Die Kamera 42 fangt
die Außenwelt des Fahrzeugs durch eine Bildaufnahmeeinheit,
wie eine CCD oder dergleichen, ein. Die Kamera 42 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels ist beispielsweise in einem Vorderstoßfänger
oder in einem vorderen Grill des Fahrzeugs eingebaut, und die Kamera 42 wandelt
ein reflektiertes Licht, das durch ein Infrarotlicht, das durch ein
exklusives Flutlicht oder durch ein Vorderlicht hin zu einer Fahrzeugvorderseite
projiziert wird, verursacht wird, mit der Bildaufnahmeeinheit in
ein Bildsignal um. Die Bildverarbeitungsschaltung 44 ist
durch einen Mikrocomputer aufgebaut und ist in dem Fahrzeug eingebaut,
um mit der Kamera 42 elektrisch verbunden zu sein. Die
Bildverarbeitungsschaltung 44 erzeugt ein Außenweltbild
der Fahrzeugvorderseite durch Verarbeiten eines Videosignals von
der Kamera 42. Die Bildgebungseinheit 40 fangt
einen Teil der Außenwelt, in den das sichtbare Licht des
Vorderlichts nachts oder zu einer Zeit eines Passierens einer dunklen
Stelle nicht reicht, des Fahrzeugs durch die Kamera 42 ein,
um das Außenbild 16 zu erhalten.
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Die
Zeichnungseinheit 50 hat eine Bildzeichnungsschaltung 52 und
einen Bildspeicher 54, wie in 2, 4 gezeigt
ist. Die Zeichnungsschaltung 52 ist in einer Form eines
IC-Chips, wie einer ASIC oder dergleichen, hinter der lichtemittierenden
Diode 22 in dem Fahrzeug eingerichtet, und die Schaltung 52 ist
mit dem Flüssigkristallfeld 10 und der Hauptsteuerungseinheit 60 elektrisch
verbunden. Der Bildspeicher 54 ist als ein EEPROM vorgesehen
und ist mit der Zeichnungsschaltung 52 elektrisch verbunden.
In dem Bildspeicher 54 werden das Messinstrumentbild 12 und
das Hintergrundbild 13 vor einer Auslieferung der Einheit 1 von
einer Fabrik oder dergleichen als Bildinformationen im Voraus festgehalten.
Die Zeichnungsschaltung 52 beginnt ansprechend auf ein
Anzeigeanweisungssignal von der Hauptsteuerungseinheit 60 wie
im Vorhergehenden beschrieben, das vorbestimmte Messinstrumentbild 12 und
das Hintergrundbild 13 aus dem Bildspeicher 54 zu
lesen, und die Schaltung 52 lässt den Bildschirm 11 das
Messinstrumentbild 12 und das Hintergundbild 13 gemäß dem
Anzeigeanweisungssignal durch Ansteuern jedes der Pixel, die den
ersten Pixelbereich 14 bilden, anzeigen.
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Die
Zeichnungsschaltung 52 der Zeichnungseinheit 50 bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zusätzlich
ferner mit der Bildverarbeitungsschaltung 44 der Bildgebungseinheit 40 elektrisch
verbunden. Die Zeichnungsschaltung 52 liest daher ansprechend
auf ein Anzeigeanweisungssignal von der Hauptsteuerungseinheit 60 das
Außenbild 16 von der Bildgebungseinheit 40,
und die Schaltung 52 lässt den Bildschirm 11,
das Außenbild 16 gemäß dem Anzeigeanweisungssignal
durch Ansteuern jedes der Pixel, die den zweiten Pixelbereich 18 bilden,
anzeigen.
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Die
Hauptsteuerungseinheit 60 hat eine Steuerungsschaltung 62 und
einen Korrelationsinformationsspeicher 64. Die Hauptsteuerungseinheit 60 ist
in einer Form eines Mikrocomputers hinter der lichtemittierenden
Diode 22 in einem Fahrzeug eingerichtet. Die Steuerungsschaltung 62 ist
mit der lichtemittierenden Diode 22 der Hintergrundbeleuchtung 20,
jedem der Schalter 32, 34, 36 der Eingabeeinheit 30,
der Zeichnungsschaltung 52 der Zeichnungseinheit 50 und
einem (in der Zeichnung nicht gezeigten) Zustandswertsensor 66 elektrisch
verbunden. Der Zustandswertsensor 66 erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeit,
eine Maschinendrehzahl, eine Maschinenkühlwassertemperatur,
eine Kraftstoffrestmenge und dergleichen, die als das Messinstrumentbild 12 eines
Fahrzeugzustandswerts in dem ersten Pixelbereich 14 des
Flüssigkristallfelds 10 angezeigt werden, und
der Sensor 66 überträgt ein Signal, das das
Erfassungsresultat ausdrückt, zu der Steuerungsschaltung 62.
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Der
Korrelationsinformationsspeicher 64 ist als ein EEPROM
gebildet und ist mit der Steuerungsschaltung 62 elektrisch
verbunden. In dem Korrelationsinformationsspeicher 64 werden
die ersten Korrelationsinformationen und die zweiten Korrelationsinformationen
vor einer Auslieferung der Einheit 1 von der Fabrik oder
dergleichen im Voraus festgehalten. Die ersten Korrelationsinformationen
stellen genauer gesagt eine Korrelation zwischen dem Abstufungsverhältnis,
wenn das Messinstrumentbild 12 unter einer vorbestimmten
Bedingung angezeigt wird, und dem Eingabeanpassungswert von dem
Flüssigkristallanpassungsschalter 32 (der im Folgenden
als ein „Eingabeanpassungswert" bezeichnet ist) zwischen dem
Abstufungsverhältnis der Pixel, um das Messinstrumentbild 12 in
dem ersten Pixelbereich 14 anzuzeigen (das im Folgenden
als ein „Messinstrumentabstufungsverhältnis" bezeichnet
ist), dar. Die zweiten Korrelationsinformationen stellen ferner
eine Korrelation zwischen dem Abstufungsverhältnis der
Pixel, wenn das Außenbild 16 unter einer vorbestimmten
Bedingung angezeigt wird, zwischen dem Abstufungsverhältnis
der Pixel, um das Außenbild 16 als „Warnpixel"
anzuzeigen (das im Folgenden als ein „Warnabstufungsverhältnis"
bezeichnet ist), in dem zweiten Pixelbereich 18 und dem
Eingabeanpassungswert dar.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insbesondere
die ersten Korrelationsinformationen und die zweiten Korrelationsinformationen
jeweils wie folgt definiert. D. h., wie in 5 gezeigt
ist, stellen im Verhältnis zu einer erhöhenden Änderung des
Eingabeanpassungswerts (der auf der horizontalen Achse als „EINGABEPARAM.
(d. h. Eingabeparameter)" angegeben ist) die ersten Korrelationsinformationen
eine lineare Verringerung des Messinstrumentbild-Abstufungsverhältnisses
(„ABST. (d. h. Abstufung)" auf der vertikalen Achse) in
dem ersten Pixelbereich 14 angefangen bei dem maximalen
Verhältnis Vmax dar, und der zweite Korrelationswert stellt
eine lineare Verringerung des Warnbild-Abstufungsverhältnisses
in dem zweiten Pixelbereich 18 angefangen bei dem gleichen
maximalen Verhältnis Vmax dar. Das Verringerungsverhältnis
ist ferner für die ersten Korrelationsinformationen größer
als für die zweiten Korrelationsinformationen. Wenn sich
der Eingabeanpassungswert erhöht, ändert daher
die Korrelation, die durch die zweiten Korrelationsinformationen
dargestellt ist, das Warnbild-Abstufungsverhältnis, um
bei einer verringernden Tendenz ab dem maximalen Verhältnis
Vmax größer als das Messinstrumentbild-Abstufungsverhältnis
für den gleichen Eingabeanpassungswert zu sein.
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Die
ersten und die zweiten Korrelationsinformationen können
zusätzlich in dem Korrelationsinformationsspeicher 64 als
Tabellendaten festgehalten sein, oder die Korrelationsinformationen
können als Abbildungsdaten festgehalten sein, oder diese
können als Funktionsdaten festgehalten sein.
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Die
Steuerungsschaltung 62 in 4 erzeugt
basierend auf Signalen von jedem der Schalter 32, 34, 36 und
von dem Zustandswertsensor 66 sowie den ersten und den zweiten
Korrelationsinformationen, die aus dem Korrelationsinformationsspeicher 64 gelesen
werden, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, ein Anzeigeanweisungssignal.
Das Anzeigeanweisungssignal steuert die Ansteuerung jedes Pixels
des Flüssigkristallfelds 10, indem dieses zu der
Zeichnungsschaltung 52 der Zeichnungseinheit 50 abgegeben
wird. Ein „Abgeben eines Anzeigeanweisungssignals zu der
Zeichnungsschaltung 52" ist daher demgemäß als
ein „Steuern des Flüssigkristallfelds 10"
beschrieben.
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Die
Steuerungsschaltung 62 erzeugt zusätzlich basierend
auf Signalen von jedem der Schalter 32, 34, 36 und
von dem Zustandswertsensor 66 sowie den ersten und den
zweiten Korrelationsinformationen ein Lichtemissions-Ansteuersignal.
Das Lichtemissions-Ansteuersignal steuert die Ansteuerung der lichtemittierenden
Diode 22, indem dieses zu der lichtemittierenden Diode 22 der
Hintergrundbeleuchtung 20 abgegeben wird. Ein „Abgeben
eines Lichtemissions-Ansteuersignals zu der lichtemittierenden Diode 22"
ist daher demgemäß als ein „Steuern der Hintergrundbeleuchtung 20"
beschrieben.
-
Der
Anzeigebetrieb der Fahrzeuganzeigeeinheit 1 des ersten
Ausführungsbeispiels wird als Nächstes Bezug nehmend
auf 6, 1, 7 erklärt.
D. h., 6 zeigt ein Diagramm der Lichtemissionshelligkeit
eines emittierten Lichts von der Hintergrundbeleuchtung 20, 1 zeigt
das Abstufungsverhältnis jedes der Pixelbereiche 14, 18,
und 7 zeigt eine Helligkeit jedes der Bilder 12, 16. Das
Abstufungsverhältnis und der Farbton der Pixel, um das
Hintergrundbild 13 in dem ersten Pixelbereich 14 anzuzeigen,
werden zusätzlich bei dem Anzeigebetrieb und dem im Folgenden
beschriebenen Steuerungsfluss festgelegt, um das Messinstrumentbild 12 sich
von dem Hintergrund abheben zu lassen.
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(1) Erster Modus
-
Die
Steuerungsschaltung 62 der Hauptsteuerungseinheit 60 stellt
einen Steuerungsmodus auf einen ersten Modus ein, wenn die Schaltung 62 ein Signal
von dem Lichtschalter 36, das eine Alle-Lichter-Aus-Position
ausdrückt, oder ein Signal von dem Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34,
das eine Verbotsanweisung der Anzeige des Außenbilds 16 ausdrückt, empfängt.
Der erste Modus, der auf diese Art und Weise eingestellt wird, wird
zusätzlich üblicherweise bei Tage realisiert.
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Die
Steuerungsschaltung 62 hält genauer gesagt durch
Steuern der Hintergrundbeleuchtung 20 die Lichtemissionshelligkeit
in der lichtemittierenden Oberfläche 26 der Streuungsplatte 24 bei
einer konstanten maximalen Leuchtdichte Lmax (6) gegenüber
einer Änderung des Eingabeanpassungswerts in dem ersten
Modus.
-
Die
Steuerungsschaltung 62 hält zusätzlich durch
Steuern des Flüssigkristallfelds 10 das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 bei einem konstanten maximalen
Verhältnis Vmax (1) gegenüber
einer Änderung eines Eingabeanpassungswerts in dem ersten
Modus.
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Durch
das vorhergehende Betriebsschema wird das Messinstrumentbild 12 bei
einer maximal erlaubten Helligkeit H1max (7) in dem
ersten Modus angezeigt.
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Das
Warnanzeige-Abstufungsverhältnis und der Farbton des zweiten
Pixelbereichs 18 in dem ersten Modus werden zusätzlich
auf ein Niveau angepasst, so dass das Außenbild 16 in
das Hintergrundbild 13 assimiliert wird (Vass von 1).
Wenn der Begriff „Assimilation" des Außenbilds 16 in
das Hintergrundbild 13 verwendet wird, gibt dieser jedoch nicht
nur an, dass sich das Außenbild 16 vollständig in
das Hintergrundbild 13 assimiliert, sondern gibt auch an,
dass, selbst wenn sich die Farbtöne jener Bilder unterscheiden,
es die Kleinheit des Abstufungswertunterschieds schwierig macht,
jene Bilder zu unterscheiden, was zu einer wesentlichen Assimilation
führt. Mit anderen Worten wird daher das Außenbild 16 hinsichtlich
des Erscheinungsbilds im Wesentlichen nicht angezeigt (7).
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(2) Zweiter Modus
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Die
Steuerungsschaltung 62 stellt den Steuerungsmodus auf den
zweiten Modus ein, wenn die Schaltung 62 ein Signal von
dem Lichtschalter 36, das eine Seitenlampe-Ein-Position
oder eine Vorderlicht-Ein-Position ausdrückt, empfängt
oder ein Signal von dem Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34, das
eine Genehmigungsanweisung der Anzeige des Außenbilds 16 ausdrückt,
empfängt. Der zweite Modus, der auf diese Art und Weise
eingestellt wird, wird zusätzlich realisiert, wenn beispielsweise
das Fahrzeug nachts fährt oder besonders dunkle Stellen
hinsichtlich der Beleuchtung passiert.
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Die
Steuerungsschaltung 62 hält genauer gesagt in
dem zweiten Modus die Lichtemissionshelligkeit durch Steuern der
Hintergrundbeleuchtung 20 gegenüber einer Änderung
des Eingabeanpassungswerts, der niedriger als die maximale Leuchtdichte Lmax
ist, bei einer konstanten Zwischenhelligkeit Lmit (6).
-
Die
Steuerungsschaltung 62 hält zusätzlich durch
Steuern des Flüssigkristallfelds 10 das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 in dem zweiten Modus gemäß den ersten
Korrelationsinformationen des Korrelationsinformationsspeichers 64 bei
dem Entsprechungsverhältnis des Eingabeanpassungswerts.
D. h., das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis wird
in dem zweiten Modus gemäß dem Eingabeanpassungswert
auf den Wert in einem Bereich ΔV1 (1), der
gleich dem oder kleiner als das maximale Verhältnis Vmax
ist, angepasst.
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Die
Steuerungsschaltung 62 ändert ferner durch Steuern
des Flüssigkristallfelds 10 in dem zweiten Modus
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 18 gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen des Korrelationsinformationsspeichers 64 zu
dem Entsprechungsverhältnis des Eingabeanpassungswerts.
D. h., das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis in dem zweiten
Modus wird gemäß dem Eingabeanpassungswert auf
einen Wert in einem Bereich ΔV2 (1), der
gleich dem oder kleiner als das maximale Verhältnis Vmax
und größer als das Abstufungsverhältnis
der Messinstrumentanzeige in dem ersten Pixelbereich 14 ist,
angepasst.
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In
dem zweiten Modus werden die Bilder 12, 16 jeweils
in einer Helligkeit, die durch den Insassen bevorzugt wird, in Bereichen ΔH1
bzw. ΔH2, die gleich oder unter der Zwischenhelligkeit
H1mit, H2mit (7) gegenüber der maximal
erlaubten Helligkeit H1max, H2max ist, angezeigt, so dass beispielsweise
das Außenbild 16 heller als das Messinstrumentbild 12 wird.
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(3) Dritter Modus
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Die
Steuerungsschaltung 62 stellt den Steuerungsmodus auf einen
dritten Modus ein, wenn die Schaltung 62 ein Signal von
dem Lichtschalter 36, das eine Seitenlampe-Ein-Position
oder eine Vorderlicht-Ein-Position ausdrückt, empfängt
oder ein Signal von dem Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34, das
die Verbotsanweisung der Anzeige des Außenbilds 16 ausdrückt,
empfängt. Der dritte Modus, der auf diese Weise eingestellt
wird, wird zusätzlich realisiert, wenn beispielsweise das
Fahrzeug eine relativ helle dunkle Stelle, die durch viele Lichter
beleuchtet ist, durchfährt.
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Die
Steuerungsschaltung 62 hält genauer gesagt die
Lichtemissionshelligkeit in dem dritten Modus durch Steuern der
Hintergrundbeleuchtung 20 bei dem gleichen Niveau wie bei
dem zweiten Modus (6).
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Die
Steuerungsschaltung 62 ändert zusätzlich
das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis des ersten
Pixelbereichs 14 in dem dritten Modus durch Steuern des
Flüssigkristallfelds 10 zu dem gleichen Niveau
wie bei dem zweiten Modus (1).
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Das
Warnanzeige-Abstufungsverhältnis und der Farbton des zweiten
Pixelbereichs 18 in dem dritten Modus werden im Gegensatz
dazu auf ein Niveau angepasst, so dass das Außenbild 16 in
das Hintergrundbild 13 assimiliert wird (Vass von 1).
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Durch
die vorhergehende Anpassung wird das Messinstrumentbild 12 in
einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen in dem Bereich ΔH1 in dem dritten
Modus angezeigt. Das Außenbild 16 wird andererseits
durch die vorhergehende Steuerung hinsichtlich des Erscheinungsbilds (7)
nicht angezeigt (7).
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Ein
Steuerungsfluss durch die Steuerungsschaltung 62 bei dem
ersten Ausführungsbeispiel wird als Nächstes Bezug
nehmend auf 8 erklärt. Wenn ein
Zündschalter des Fahrzeugs angeschaltet wird, fangt der
Steuerungsfluss an.
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Bei
einem Schritt S101 wird zuerst der Steuerungsmodus gemäß jedem
der Signale von dem Lichtschalter 36 und von dem Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34 auf
entweder den ersten Modus, den zweiten Modus oder den dritten Modus
eingestellt.
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Wenn
der Steuerungsmodus bei dem Schritt S101 auf den ersten Modus eingestellt
wird, schreitet das Verfahren des Steuerungsflusses zu einem Schritt
S102 fort. Bei dem Schritt S102 wird die Lichtemissionshelligkeit
auf die maximale Leuchtdichte Lmax angepasst, während die
Hintergrundbeleuchtung 20 als ein Objekt einer Steuerung
betrachtet wird. Bei einem Schritt S103 wird dann durch Anpassen
des Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnisses in dem
ersten Pixelbereich 14 auf das maximale Verhältnis
Vmax, während das Flüssigkristallfeld 10 als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird, das Messinstrumentbild 12 mit
der maximal erlaubten Helligkeit H1max angezeigt. Bei dem Schritt S103
werden gleichzeitig das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
und der Farbton des zweiten Pixelbereichs 18 gesteuert,
so dass sich das Außenbild 16 in das Hintergrundbild 13 assimiliert,
während das Flüssigkristallfeld 10 als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird.
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Wenn
der zweite Modus bei dem Schritt S101 eingestellt wird, schreitet
andererseits das Verfahren zu einem Schritt S104 fort. Bei dem Schritt S104
wird die Lichtemissionshelligkeit auf die Zwischenleuchtdichte Lmit
angepasst, während die Hintergrundbeleuchtung 20 als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird. Bei einem Schritt S105
wird dann durch Anpassen des Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnisses
in dem ersten Pixelbereich 14 in dem Bereich ΔV1
gemäß den ersten Korrelationsinformationen, während
das Flüssigkristallfeld 10 als ein Objekt einer
Steuerung betrachtet wird, das Messinstrumentbild 12 mit
einer unterdrückten Helligkeit in dem Bereich ΔH1
angezeigt. Bei dem Schritt S105 wird gleichzeitig durch Steuern des
Warnanzeige-Abstufungsverhältnisses und des Farbtons des
zweiten Pixelbereichs 18 in dem Bereich ΔV2 gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen, während das Flüssigkristallfeld 10 als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird, das Außenbild 16 mit
einer unterdrückten Helligkeit in dem Bereich ΔH2
angezeigt.
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Wenn
der Steuerungsmodus bei dem Schritt S101 auf den dritten Modus eingestellt
wird, schreitet das Verfahren des Steuerungsflusses zu einem Schritt
S106 fort. Bei dem Schritt S106 wird die Lichtemissionshelligkeit
der Hintergrundbeleuchtung 20 wie bei dem Schritt S104
gesteuert. Bei einem Schritt S107 wird dann wie bei dem Schritt
S105 durch Anpassen des Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnisses
des ersten Pixelbereichs 14 das Messinstrumentbild 12 mit
einer unterdrückten Helligkeit in dem Bereich ΔH1
angezeigt. Bei dem Schritt S107 werden gleichzeitig mit einem Verfahren,
das sich von dem Schritt S105 unterscheidet, das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
und der Farbton des zweiten Pixelbereichs 18 praktisch
angepasst, so dass das Außenbild 16 in das Hintergrundbild 13 assimiliert
wird, während das Feld 10 als ein Objekt einer Steuerung
betrachtet wird, wodurch das Außenbild 16 in eine
Nichtanzeigebedingung gebracht wird.
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Nach
dem Schritt S103, S105 oder S107 schreitet zusätzlich das
Verfahren immer zu einem Schritt S108 fort, und ob der Zündschalter
abgeschaltet ist, wird bestimmt. Als ein Resultat wird, wenn die Bestimmung
bejahend ist, der Steuerungsfluss beendet. Wenn die Bestimmung verneinend
ist, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S101 zurück, und
dieser Steuerungsfluss wird fortgesetzt.
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Gemäß dem
im Vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
wird die Helligkeit des Außenbilds 16 gemäß dem
Eingabeanpassungswert in dem zweiten Modus, bei dem das Außenbild 16 mit
dem Messinstrumentbild 12 angezeigt wird, unterdrückt.
Da die relative Helligkeit des Außenbilds 16 gegenüber
dem Messinstrumentbild 12 durch eine charakteristische
Abstufungsverhältnissteuerung in jedem der Pixel bereiche 14, 18 erhöht
wird, wird jedoch eine Verschlechterung des Zwecks der Anzeige des
Außenbilds 16 zum Lenken der Aufmerksamkeit verhindert.
Die Sichtbarkeit des Messinstrumentbilds 12 wird andererseits
angehoben, da die Helligkeit des Bilds 12 auf das Niveau
einer Vorliebe des Insassen ausreichend unterdrückt wird.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel können daher
die Bilder 16, 12 mit unterschiedlichen Anzeigezwecken
zum Erreichen der jeweiligen Zwecke geeignet angezeigt werden.
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In
der vorhergehenden Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
ist die Hintergrundbeleuchtung 20 äquivalent zu
einer „Beleuchtungseinheit" und „einer Gesamtlichtquelle",
die Eingabeeinheit 30 ist äquivalent zu einer „Eingabeeinheit",
die Bildgebungseinheit 40, die Zeichnungseinheit 50 und die
Hauptsteuerungseinheit 60 sind äquivalent zu einer „Steuerungseinheit",
und die Zeichnungseinheit 50 und die Hauptsteuerungseinheit 60 sind äquivalent
zu einer „Abstufungsverhältnis-Anpassungseinheit".
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich
der Korrelationsinformationsspeicher 64 äquivalent
zu „der Korrelationsinformations-Speicherungseinheit",
und die ersten und die zweiten Korrelationsinformationen in dem
Speicher 64 sind äquivalent zu „Korrelationsinformationen,
die in der Korrelationsinformations-Speicherungseinheit gespeichert
sind".
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
die Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels. Gemäß der
Beschreibung ist der Fokus zusätzlich hauptsächlich
auf die Erklärung des Unterschieds des zweiten Ausführungsbeispiels
von dem ersten Ausführungsbeispiel anhand des ersten Ausführungsbeispiels
gerichtet.
-
Eine
Hintergrundbeleuchtung 120 verwendet zwei Sätze
einer Beleuchtung, d. h. eine erste lichtemittierende Diode 122 und
eine erste Streuungsplatte 124a, die ein Licht transparent
auf beiden Seiten des zweiten Pixelbereichs 18 emittieren,
um den ersten Pixelbereich 14 des Flüssigkristallfelds 10 zu
beleuchten, als eine erste Lichtquelle 128a in der Fahrzeuganzeigeeinheit 100 des
zweiten Ausführungsbeispiels, wie in 10 gezeigt
ist. Die Hintergrundbeleuchtung 120 verwendet zusätzlich
zwei Sätze einer Beleuchtung, d. h., eine zweite lichtemittierende Diode 122b und
eine zweite Streuungsplatte 124b, die transparent ein Licht
emittieren, um den zweiten Pixelbereich 18 bei dem im Wesentlichen
mittleren Teil des Flüssigkristallfelds 10 zu
beleuchten, als eine zweite Lichtquelle 128b.
-
Die
lichtemittierenden Dioden 122a, 122b sind bei
jeder der Lichtquellen 128a, 128b mit einer Steuerungsschaltung 162 einer
Hauptsteuerungseinheit 160 elektrisch verbunden und emittieren
jeweils gemäß einem Lichtemissions-Ansteuersignal,
das von der Hauptsteuerungseinheit 160 geliefert wird, ein
Licht. Das Licht, das jeweils von den lichtemittierenden Dioden 122a, 122b auf
die Streuungsplatten 124a, 124b bei jeder der
Lichtquellen 128a, 128b einfällt, wird
zusätzlich durch jede der Streuungsplatten 124a, 124b zerstreut,
und das Licht wird dann von den lichtemittierenden Oberflächen 126a, 126b auf der
Seite des Flüssigkristallfelds 10 emittiert. Jeder der
Pixelbereiche 14, 18 des Flüssigkristallfelds 10 wird
daher durch das Licht von jeder der lichtemittierenden Oberflächen 126a, 126b der
Lichtquellen 128a, 128b, die das Licht mit einer
im Wesentlichen gleichmäßigen Leuchtdichte emittieren,
transparent beleuchtet.
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Die
ersten und die zweiten Korrelationsinformationen, die sich von dem
ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, werden zusätzlich
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Korrelationsinformationsspeicher 164 der
Hauptsteuerungseinheit 160 im Voraus festgehalten. Die
ersten Korrelationsinformationen stellen genauer gesagt eine Korrelation
zwischen der Lichtemissionshelligkeit der Lichtemissionsoberfläche 126 und
der Eingabeanpassung unter einer vorbestimmten Bedingung zum Anzeigen des
Messinstrumentbilds 12 in dem ersten Pixelbereich 14 dar.
Die Lichtemissionshelligkeit der lichtemittierenden Oberfläche 126a der
ersten Lichtquelle 128a ist im Folgenden als die Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 128a bezeichnet. Die ersten Korrelationsinformationen
stellen ferner eine Korrelation zwischen der Lichtemissionshelligkeit
der Lichtemissionsoberfläche 126b und der Eingabeanpassung
unter einer vorbestimmten Bedingung zum Anzeigen des Außenbilds 16 in
dem zweiten Pixelbereich 18 dar. Die Lichtemissionshelligkeit
der lichtemittierenden Oberfläche 126b der ersten
Lichtquelle 128a ist im Folgenden als die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 128b bezeichnet.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insbesondere
die ersten Korrelationsinformationen und die zweiten Korrelationsinformationen
definiert, so dass sich die Lichtemissionshelligkeit der jeweiligen
Lichtquellen 128a, 128b gemäß einer
erhöhenden Änderung des Eingabeanpassungswerts
bei diesem Fall ab einer Zwischenhelligkeit Lmit linear verringert,
wie in 11 gezeigt ist, und ein Verhältnis
einer linearen Verringerung der Lichtemissionshelligkeit der zweiten
Lichtquelle 128b ist definiert, um kleiner als das Verhältnis
der linearen Verringerung der ersten Lichtquelle 128a zu
sein. Die Korrelation, die die zweiten Korrelationsinformationen
darstellen, ist daher relativ zu der Korrelation der ersten Korrelationsinformationen
auf eine Art und Weise konfiguriert, dass die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 128b bei dem gleichen Eingabeanpassungswert
im Laufe der Verringerung ab der Zwischenhelligkeit Lmit, wenn sich
der Eingabeanpassungswert erhöht, größer
als die Helligkeit der ersten Lichtquelle 128a ist.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuerungsschaltung 162 der
Hauptsteuerungseinheit 160, wie in 10 gezeigt
ist, basierend auf den ersten und den zweiten Korrelationsinformationen,
die aus dem Korrelationsinformationsspeicher 164 gelesen
werden, und Signalen von jedem der Schalter 32, 34, 36 und
von dem Zustandswertsensor 66, ein Anzeigeanweisungssignal.
Das Anzeigeanweisungssignal steuert die Ansteuerung jedes Pixels
des Flüssigkristallfelds 10, indem dieses, ähnlich
wie bei dem Fall bei dem ersten Ausführungsbeispiel, der
Zeichnungsschaltung 52 der Zeichnungseinheit 50 geliefert
wird, und der Betrieb eines „Abgebens eines Anzeigeanweisungssignals
zu der Zeichnungsschaltung 52" ist demgemäß als
ein „Steuern des Flüssigkristallfelds 10"
beschrieben.
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Die
Steuerungsschaltung 162 erzeugt zusätzlich basierend
auf den ersten und den zweiten Korrelationsinformationen und Signalen
von jedem der Schalter 32, 34, 36 und
von dem Zustandswertsensor 66 ein Lichtemissions-Ansteuersignal.
Das Lichtemissi ons-Ansteuersignal steuert die Ansteuerung der Lichtemissionsdioden 122a, 122b bei
den Lichtquellen 128a, 128b, indem dieses jeweils
den Dioden 122a, 122b geliefert wird. Demgemäß ist
der Betrieb eines „Abgebens eines Lichtemissions-Ansteuersignals
zu den Dioden 122a, 122b" daher demgemäß als
ein „Steuern der Lichtquellen 128a, 128b" beschrieben.
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Der
Anzeigebetrieb der Fahrzeuganzeigeeinheit 100 durch das
zweite Ausführungsbeispiel wird als Nächstes Bezug
nehmend auf 12–14 erklärt. 12 zeigt
ein Abstufungsverhältnis der Pixelbereiche 14, 18, 13 zeigt
die Lichtemissionshelligkeit der Lichtquellen 128a, 128b, und 14 zeigt
die Helligkeit der Bilder 12, 16. Bei dem (im
Folgenden beschriebenen) Steuerungsfluss und dem Anzeigebetrieb
des zweiten Ausführungsbeispiels werden zusätzlich
das Abstufungsverhältnis und der Farbton des Pixels, das
das Hintergrundbild 13 in dem ersten Pixelbereich 14 anzeigt,
festgelegt, um die Anzeige des Messinstrumentbilds 12 sich
von dem Hintergrundbild 13 abheben zu lassen.
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(1) Erster Modus
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Die
Steuerungsschaltung 162 hält das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 in dem ersten Modus durch Steuern des
Flüssigkristallfelds 10 bei einem konstanten maximalen
Verhältnis Vmax (12) für
eine Eingabeanpassungswertänderung.
-
Die
Steuerungsschaltung 162 hält zusätzlich die
Lichtemissionshelligkeit in dem ersten Modus durch Steuern der ersten
Lichtquelle 128a bei einer konstanten maximalen Leuchtdichte
Lmax (13) für eine Eingabeanpassungswertänderung.
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Das
Messinstrumentbild 12 wird daher in dem ersten Modus mit
einer erlaubten maximalen Helligkeit H1max (14) angezeigt.
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Das
Warnanzeige-Abstufungsverhältnis und der Farbton des zweiten
Pixelbereichs 18 in dem ersten Modus werden zusätzlich
auf ein Niveau angepasst, so dass das Außenbild 16 in
das Hintergrundbild 13 assimiliert wird (Vass von 12).
Die Helligkeit der zweiten Lichtquelle 128b wird zusätzlich
in dem ersten Modus gesteuert, so dass die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 128b mit der Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 128a (Lmax von 13)
im Einklang steht. Mit anderen Worten wird daher das Außenbild 16 hinsichtlich
des Erscheinungsbilds im Wesentlichen nicht angezeigt (14).
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(2) Zweiter Modus
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Die
Steuerungsschaltung 162 hält das Abstufungsverhältnis
der ersten Messinstrumentanzeige des ersten Pixelbereichs 14 und
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 18 als
ein Fall des Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnisses
in dem ersten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 10 auf
dem gleichen Niveau (12).
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Die
Steuerungsschaltung 162 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit gemäß den ersten Korrelationsinformationen
des Korrelationsinformationsspeichers 164 in dem zweiten
Modus durch Steuern der ersten Lichtquelle 128a zu der
entsprechenden Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h., die
Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a wird
auf einen Wert, der mit dem Eingabeanpassungswert, der gleich der
oder kleiner als die Zwischenhelligkeit Lmit in einem Bereich ΔL1
(13) ist, im Einklang steht, in dem zweiten Modus
angepasst.
-
Die
Steuerungsschaltung 162 ändert ferner die Lichtemissionshelligkeit
gemäß den zweiten Korrelationsinformationen des
Korrelationsinformationsspeichers 164 in dem zweiten Modus
durch Steuern der zweiten Lichtquelle 128b zu einem Entsprechungswert
des Eingabeanpassungswerts. D. h., die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 128b wird in dem zweiten Modus
auf einen Wert, der mit dem Eingabeanpassungswert, der gleich der
oder kleiner als die Zwischenhelligkeit Lmit in einem Bereich ΔL2
(13) ist und größer als die Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 128a ist, im Einklang steht, angepasst.
-
Für
einen Zweck eines Anzeigens des Messinstrumentbilds 12,
um heller als das Außenbild 16 zu sein, werden
daher die Bilder 12, 16 beispielsweise jeweils
mit einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen, d. h. mit der Zwischenhelligkeit H1mit oder
kleiner in einem Bereich ΔH1 und mit der Zwischenhelligkeit
H2mit oder kleiner in einem Bereich ΔH2 (14),
angezeigt.
-
(3) Dritter Modus
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Die
Steuerungsschaltung 162 hält das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 durch Steuern des Flüssigkristallfelds 10 in
dem dritten Modus bei dem gleichen Wert (12) wie
bei dem ersten Modus.
-
Die
Steuerungsschaltung 162 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit durch Steuern der ersten Lichtquelle 128a in
dem dritten Modus zu dem gleichen Wert wie der in dem zweiten Modus.
-
In
dem dritten Modus werden ferner das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
des zweiten Pixelbereichs 18 und der Farbton in dem dritten
Modus auf das Abstufungsverhältnis (Vass von 12)
und den Farbton angepasst, um das Außenbild 16 sich
in das Hintergrundbild 13 assimilieren zu lassen. Die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 128b in dem dritten Modus wird
zusätzlich gesteuert, so dass die Lichtemissionshelligkeit
mit der Lichtemissionshelligkeit der Lichtquelle 128a (Helligkeit
in einem Bereich ΔL1 von 13) im
Einklang steht.
-
Durch
die vorhergehende Steuerung wird, während das Messinstrumentbild 12 durch
eine unterdrückte Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔH1 (14)
angezeigt wird, das Außenbild 16 in dem dritten
Modus hinsichtlich des Erscheinungsbilds nicht angezeigt.
-
Der
Steuerungsfluss durch die Steuerungsschaltung 162 bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel wird als Nächstes
Bezug nehmend auf 15 erklärt. Da Schritte
S201, S208 von 15 im Wesentlichen die gleichen
wie die Schritte S101, S108 des ersten Ausführungsbeispiels
sind, ist zusätzlich die Erklärung weggelassen,
und der Fokus der Beschreibung ist auf Schritte S202–S207,
die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden,
gerichtet.
-
Bei
dem Schritt S202, der erfolgt, nachdem der Steuerungsmodus bei dem
Schritt S201 auf den ersten Modus eingestellt wurde, wird das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 auf das maximale Verhältnis
Vmax angepasst, während das Flüssigkristallfeld 10 als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird. Das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
und der Farbton des zweiten Pixelbereichs 18 werden gleichzeitig
bei dem Schritt S202 gesteuert, so dass sich das Außenbild 16 in
das Hintergrundbild 13 assimiliert, während das Flüssigkristallfeld 10 als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird. Bei dem Schritt S203
wird dann das Messinstrumentbild 12 durch Anpassen der
Lichtemissionshelligkeit der ersten und der zweiten Lichtquellen 128a, 128b auf
die maximale Leuchtdichte Lmax mit einer erlaubten maximalen Helligkeit H1max
angezeigt, und das Außenbild 16 wird in eine Nichtanzeigebedingung
gebracht.
-
Bei
dem Schritt S204, der nach dem Einstellen des Steuerungsmodus auf
den zweiten Modus bei dem Schritt S201 erfolgt, werden das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 und das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
des zweiten Pixelbereichs 18 jeweils auf das maximale Verhältnis
Vmax angepasst, während das Flüssigkristallfeld 10 als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird. Bei dem Schritt S205
wird dann das Messinstrumentbild 12 durch Anpassen der
Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a auf
die Helligkeit in einem Bereich ΔL1 gemäß den
ersten Korrelationsinformationen mit einer unterdrückten Helligkeit
in einem Bereich ΔH1 angezeigt, während die Lichtquelle 128a als
ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird. Bei dem Schritt S205
wird ferner das Außenbild 16 durch Anpas sen der
Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 128b auf
eine Helligkeit in einem Bereich ΔL2 gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen mit einer unterdrückten
Helligkeit in einem Bereich ΔH2 angezeigt, während
die zweite Lichtquelle 128b als ein Objekt einer Steuerung
betrachtet wird.
-
Bei
dem Schritt S206, der nach dem Einstellen des Steuerungsmodus auf
den dritten Modus bei dem Schritt S201 erfolgt, werden zusätzlich
das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis des ersten
Pixelbereichs 14 und das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
und der Farbton des zweiten Pixelbereichs 18 wie bei dem
Schritt S202 angepasst. Bei dem Schritt S207 wird dann durch Steuern
der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a wie bei
dem Schritt S205 das Messinstrumentbild 12 mit einer unterdrückten
Helligkeit in einem Bereich ΔH1 angezeigt. Bei dem Schritt
S207 wird ferner durch ein Verfahren, das sich von dem bei dem Schritt
S205 unterscheidet, die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 128b gesteuert,
um mit der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a übereinzustimmen,
um das Außenbild 16 in eine Nichtanzeigebedingung
zu bringen, während die Lichtquelle 128b als ein
Objekt einer Steuerung betrachtet wird.
-
Bei
dem im Vorhergehenden beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
wird durch die charakteristische Lichtemissionshelligkeitssteuerung
jeder der Lichtquellen 128a, 128b in dem zweiten
Modus, die das Außenbild 16 zusammen mit dem Messinstrumentbild 12 anzeigt,
die gleiche Wirkung, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beobachtet wird, geliefert.
-
Bei
dem im Vorhergehenden beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
ist zusätzlich die Hintergrundbeleuchtung 120 äquivalent
zu einer „Beleuchtungseinheit", die erste Lichtquelle 128a ist äquivalent
zu „einer Messinstrumentanzeige-Lichteinheit", und die
zweite Lichtquelle 128b ist äquivalent zu „einer
Warnanzeige-Lichtquelle". Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind zusätzlich die Bildgebungseinheit 40, die
Zeichnungseinheit 50 und die Hauptsteuerungseinheit 160 äquivalent
zu „einer Steuerungseinheit", und die Hauptsteuerungseinheit 160 ist äquivalent
zu einer „Lichtquelleninten sitäts-Steuerungseinheit".
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ferner der Korrelationsinformationsspeicher 164 äquivalent
zu einem „Korrelationsinformations-Speicherungsteil", und
die ersten und die zweiten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 164 sind äquivalent
zu „Korrelationsinformationen in der Korrelationsinformations-Speicherungseinheit".
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Das
dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
die Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels. Der Fokus
der Beschreibung ist zusätzlich demgemäß hauptsächlich
auf den Unterschied des dritten Ausführungsbeispiels von
dem ersten Ausführungsbeispiel gerichtet.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel sind die ersten Korrelationsinformationen
und die zweiten Korrelationsinformationen jeweils auf eine Art und Weise
definiert, dass sich das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 und das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
des zweiten Pixelbereichs 18 im Verhältnis zu
der erhöhenden Änderung des Eingabeanpassungswerts
ab jeweils unterschiedlichen Standardverhältnissen V1 und
V2 linear verringern, wobei die Rate der linearen Verringerung des
Letzteren kleiner als die des Vorhergehenden ist, wie in 16 gezeigt
ist. Bei diesem Fall wird, während das Standardverhältnis
V2 des Warnanzeige-Abstufungsverhältnisses in dem zweiten
Pixelbereich 18 auf das maximale Verhältnis von
Vmax eingestellt wird, das Standardverhältnis V1 des Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnisses
in dem ersten Pixelbereich 14 auf das Verhältnis, das
kleiner als das Standardverhältnis V2 ist, eingestellt.
Die Korrelation, die durch die zweiten Korrelationsinformationen
dargestellt wird, definiert daher das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
des zweiten Pixelbereichs 18 bei der Verringerung von dem
maximalen Verhältnis Vmax, um größer
als das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis des
ersten Pixelbereichs 14 in der Korrelation, die durch die
ersten Korrelationsinformationen für den gleichen Eingabeanpassungswert
dargestellt wird, wenn der Eingabeanpassungswert eine erhöhende Änderung
hat, zu sein.
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Während
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 18 gemäß den zweiten
Korrelationsinformationen angepasst wird, um gleich dem oder kleiner
als das Standardverhältnis V2 in einem Bereich ΔV2
(17) zu sein, wird daher das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 in dem zweiten Modus des dritten
Ausführungsbeispiels gemäß den ersten
Korrelationsinformationen angepasst, um gleich dem oder kleiner
als das Standardverhältnis V1 (das Verhältnis
V1 ist kleiner als das Standardverhältnis V2) in einem
Bereich δV1 (17) zu sein. Durch das Einstellen
des Warnanzeige-Abstufungsverhältnisses des zweiten Pixelbereichs 18,
um größer als das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des Pixelbereichs 14 zu sein, wird daher eine relative
Helligkeit des Außenbilds 16 gegenüber
dem Messinstrumentbild 12 erhöht, um die gleiche
vorteilhafte Wirkung, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beobachtet wird, zu erzeugen.
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Bei
dem dritten Modus des dritten Ausführungsbeispiels wird
zusätzlich das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 14 auf das gleiche Niveau wie
bei dem zweiten Modus (17) angepasst.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel ist ferner die erste Korrelationsfunktion
(vgl. 5) des ersten Ausführungsbeispiels zusätzlich
zu den ersten Korrelationsinformationen und den zweiten Korrelationsinformationen
in dem Korrelationsinformationsspeicher 64 als die dritte
Korrelationsfunktion festgehalten. Die dritten Korrelationsinformationen,
das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis des ersten
Pixelbereichs 14, werden daher in dem ersten Modus des
dritten Ausführungsbeispiels angepasst, um gleich dem oder
kleiner als das maximale Verhältnis Vmax in dem Bereich ΔV1
(1) zu sein.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Das
vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
die Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels. Der
Fokus der Beschreibung ist zusätzlich demge mäß hauptsächlich
auf den Unterschied des vierten Ausführungsbeispiels von
dem zweiten Ausführungsbeispiel gerichtet.
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Bei
dem vierten Ausführungsbeispiel sind die ersten Korrelationsinformationen
und die zweiten Korrelationsinformationen auf eine Art und Weise
definiert, dass sich die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a und
die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 128b im
Verhältnis zu der erhöhenden Änderung
des Eingabeanpassungswerts ab einer jeweils unterschiedlichen Standardhelligkeit L1
und L2 linear verringern, wobei die Rate der linearen Verringerung
der Letzteren kleiner als der Vorhergehenden ist, wie in 18 gezeigt
ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die
Standardhelligkeit L2 der Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 128b auf
die Zwischenhelligkeit Lmit eingestellt, und die Standardhelligkeit
L1 der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a wird
auf die Helligkeit, die kleiner als die Standardhelligkeit L2 ist,
eingestellt. Die Korrelation, die durch die zweiten Korrelationsinformationen
dargestellt wird, definiert daher die Lichtemissionshelligkeit der
zweiten Lichtquelle 128b bei der Verringerung ab der Zwischenhelligkeit
Lmit, um größer als die Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 128a in der Korrelation, die durch
die ersten Korrelationsinformationen für den gleichen Eingabeanpassungswert
dargestellt wird, wenn der Eingabeanpassungswert eine erhöhende Änderung
hat, zu sein.
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Während
die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 128b gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen angepasst wird, um gleich der oder
kleiner als die Standardhelligkeit L2 in einem Bereich ΔL2
(19) zu sein, wird daher die Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 128a in dem zweiten Modus des vierten
Ausführungsbeispiels gemäß den ersten
Korrelationsinformationen angepasst, um kleiner als die Standardhelligkeit
L1 in einem Bereich δL1 (19) zu
sein. Durch das Einstellen der Lichtemissionshelligkeit der zweiten
Lichtquelle 128b, um größer als die Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 128a zu sein, wird daher eine relative
Helligkeit des Außenbilds 16 gegenüber der
Helligkeit des Messinstrumentbilds 12 erhöht,
um die gleiche vorteilhafte Wirkung, wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
beobachtet wird, zu erzeugen.
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Bei
dem dritten Modus des vierten Ausführungsbeispiels wird
zusätzlich die zweite Lichtemissionshelligkeit der ersten
Lichtquelle 128a auf das gleiche Niveau (19)
wie bei dem zweiten Modus angepasst, und die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 128b wird ebenfalls auf das gleiche
Niveau wie bei dem zweiten Modus angepasst.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Das
fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist die Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels. Der
Fokus der Beschreibung ist zusätzlich demgemäß hauptsächlich
auf den Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel gerichtet.
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Ein
Flüssigkristallfeld 210 einer Anzeigeeinheit 200 hat
bei dem fünften Ausführungsbeispiel einen zweiten
Pixelbereich 218, der ein Warnbild 216 und ein
Hintergrundbild 217 in einem unteren Teil eines ersten
Pixelbereichs 214, der das Messinstrumentbild 12 und
das Hintergrundbild 13 anzeigt, anzeigt, wie in 20, 21 gezeigt
ist. Das Warnbild 216 ist genauer gesagt „ein
Warnzeichen-artiges Bild", um zu warnen und die Aufmerksamkeit des
Insassen auf die Abnormalität des Fahrzeugs zu lenken,
und das Warnbild 216 weist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ein Warnlichtbild 216 und ein Warnlichtbild 216b auf,
um jeweils eine Maschinenkühlmitteltemperatur-Abnormalität
und eine Kraftstoffrestmengen-Abnormalität (d. h. einen
Kraftstoffmangel) anzuzeigen. Das Warnbild 216 wird durch
die Ansteuerung jedes Pixels in dem zweiten Pixelbereich 218 zu
einer abnormalen Zeit, wenn de Abnormalität existiert,
in dem zweiten Pixelbereich 218 angezeigt, und das Warnbild 216 wird
zu einer normalen Zeit, wenn die Abnormalität nicht existiert, hinsichtlich
des Erscheinungsbilds nicht angezeigt. Das Hintergrundbild 217 wird
im Gegensatz dazu als ein Hintergrund angezeigt, um das Warnbild 216 sich hinsichtlich
des Erscheinungsbilds abheben zu lassen. Das Hintergrundbild 13 in
dem ersten Pixelbereich 214 ist daher als „ein
erstes Hinter grundbild 13" bezeichnet, und das Hintergrundbild 217 in
dem zweiten Pixelbereich 218 ist als „ein zweites
Hintergrundbild 217" bezeichnet, um jeweilige Hintergrundbilder 13, 217,
die in jedem der Pixelbereiche 214, 218 angezeigt
werden, voneinander zu unterscheiden.
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Der
erste Pixelbereich 214 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist zusätzlich abgesehen von einer Position in dem Flüssigkristallfeld 210 auf
die gleiche Art und Weise wie der erste Pixelbereich 14 bei
dem ersten Ausführungsbeispiel konfiguriert. Die abwechselnde
Zweipunkt-Strichlinie stellt zusätzlich eine virtuelle
Grenze zwischen dem ersten Pixelbereich 214 und dem zweiten
Pixelbereich 218 in 20 dar.
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Zum
Implementieren der im Vorhergehenden erwähnten Modifikation
werden das Warnbild 216 und das zweite Hintergrundbild 14 zusammen
mit dem Messinstrumentbild 12 und dem ersten Hintergrundbild 13 als
Bildinformationen in einem Bildspeicher 254 einer Zeichnungseinheit 250 im
Voraus festgehalten, wie in 21 gezeigt
ist. Die ersten Korrelationsinformationen und die zweiten Korrelationsinformationen
des Speichers in einem Korrelationsinformationsspeicher 264 einer
Hauptsteuerungseinheit 260 liefern zusätzlich
jeweils Informationen hinsichtlich des Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnisses
in dem ersten Pixelbereich 214 und des Abstufungsverhältnisses
des Pixels, um das Warnbild 216 als „das Warnzeichen-artige
Bild" in dem zweiten Pixelbereich 218 (d. h. des Warnbild-Abstufungsverhältnisses)
anzuzeigen. Der Anzeige-Ein-Aus-Schalter 34 ist ferner
in einer Eingabeeinheit 230 nicht vorgesehen.
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Die
Steuerungsschaltung 262 der Hauptsteuerungseinheit 260 erfasst
die Temperaturanstiegsabnormalität des Maschinenkühlmittels
und die Mangelabnormalität der Kraftstoffrestmenge basierend
auf einem Signal von dem Zustandswertsensor 66 bei dem
fünften Ausführungsbeispiel. Als ein Resultat
bestimmt die Steuerungsschaltung 262 eine „Abnormalität",
wenn die Temperaturanstiegsabnormalität des Maschinenkühlmittels
oder die Mangelabnormalität der Kraftstoffrestmenge erfasst
wird, und bestimmt eine „normale Zeit", wenn keine Abnormalität
erfasst wird.
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Die
Steuerungsschaltung 262 erzeugt zusätzlich basierend
auf Signalen von jedem der Schalter 32, 36 und
dem Zustandswertsensor 66 sowie den ersten und den zweiten
Korrelationsinformationen, die aus dem Korrelationsinformationsspeicher 264 gelesen
werden, ein Anzeigeanweisungssignal. Das Anzeigeanweisungssignal
steuert die Ansteuerung jedes Pixels des Flüssigkristallfelds 210,
indem dieses zu einer Bildzeichnungsschaltung 252 der Zeichnungseinheit 250 geliefert
wird, und ein „Liefern eines Anzeigeanweisungssignals zu
der Zeichnungsschaltung 252" ist demgemäß als
ein „Steuern des Flüssigkristallfelds 210"
beschrieben.
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Die
Steuerungsschaltung 262 erzeugt ferner basierend auf Signalen
von jedem der Schalter 32, 36 und dem Zustandswertsensor 66 sowei
den ersten und den zweiten Korrelationsinformationen ein Lichtemissions-Ansteuersignal.
Das Lichtemissions-Ansteuersignal steuert die Ansteuerung der lichtemittierenden
Diode 22, indem dieses auf die gleiche Art und Weise wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu der lichtemittierenden
Diode 22 der Hintergrundbeleuchtung 20 geliefert
wird, und ein „Liefern des Lichtemissions-Ansteuersignals
zu der lichtemittierenden Diode 22" ist demgemäß als
ein „Steuern der Hintergrundbeleuchtung 20" beschrieben.
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Der
Anzeigebetrieb der Anzeigeeinheit 200 bei dem fünften
Ausführungsbeispiel wird als Nächstes Bezug nehmend
auf 22 bis 24 erklärt. 22 zeigt
ein Diagramm der Lichtemissionshelligkeit, 23 zeigt
ein Diagramm des Abstufungsverhältnisses jedes der Pixelbereiche 214, 218,
und 24 zeigt eine Helligkeit jedes der Bilder 12, 216. Das
Abstufungsverhältnis und der Farbton der Pixel, um das
Hintergrundbild 13 in dem ersten Pixelbereich 214 anzuzeigen,
werden zusätzlich bei dem Anzeigebetrieb und dem Steuerungsfluss,
der im Folgenden beschrieben ist, festgelegt, um das Messinstrumentbild 12 sich
von dem Hintergrund abheben zu lassen.
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(1) Erster Modus
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Die
Steuerungsschaltung 262 der Hauptsteuerungseinheit 260 stellt
den Steuerungsmodus auf den ersten Modus ein, wenn die Schaltung 262 ein
Signal von dem Lichtschalter 36, das eine Alle-Lichter-Aus-Position
ausdrückt, empfängt. Der erste Modus, der auf
diese Art und Weise eingestellt wird, wird zusätzlich üblicherweise
bei Tage realisiert.
-
Die
Steuerungsschaltung 262 hält genauer gesagt durch
Steuern der Hintergrundbeleuchtung 20 die Lichtemissionshelligkeit
bei der konstanten maximalen Leuchtdichte Lmax (22)
gegenüber einer Änderung des Eingabeanpassungswerts
für sowohl die normale Zeit als auch die abnormale Zeit
in dem ersten Modus.
-
Die
Steuerungsschaltung 262 ändert zusätzlich
durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 basierend auf den ersten Korrelationsinformationen
in dem Korrelationsspeicher 264 für sowohl die
normale Zeit als auch die abnormale Zeit in dem ersten Modus zu
einem Wert, der dem Eingabeanpassungswert entspricht. D. h., das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 wird gemäß dem
Eingabeanpassungswert auf das Verhältnis, das gleich dem oder
kleiner als das maximale Verhältnis Vmax in einem Bereich ΔV1
(23) ist, angepasst. In sowohl der normalen Zeit
als auch der abnormalen Zeit des ersten Modus wird daher das Messinstrumentbild 12 mit
der maximal erlaubten Helligkeit H1max (24) oder
mit einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer Vorliebe
des Insassen in einem Bereich ΔH11 (24) angezeigt.
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Hinsichtlich
des Abstufungsverhältnisses (das das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
umfasst) und des Farbtons des ganzen zweiten Pixelbereichs 218 passt
ferner die Steuerungsschaltung 262 das Abstufungsverhältnis
und den Farbton auf Vass von 23 an,
so dass das Warnbild 216 und das zweite Hintergrundbild 217 lediglich
in der normalen Zeit des ersten Modus in das erste Hintergrundbild 13 assimiliert
werden. Das Warnbild 216 wird daher in der normalen Zeit
des ersten Modus hinsichtlich des Erscheinungsbilds nicht angezeigt
(24).
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Die
Steuerungsschaltung 262 ändert im Gegensatz dazu
durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 das
Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 218 basierend
auf den zweiten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 264 in
der abnormalen Zeit des ersten Modus zu einem Verhältnis,
das dem Eingabeanpassungswert entspricht. D. h., das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
wird gemäß dem Eingabeanpassungswert angepasst,
um gleich dem oder kleiner als das Verhältnis Vmax in einem
Bereich ΔV2 (23) zu sein und um größer
als das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis in dem
ersten Pixelbereich 214 zu sein. In der abnormalen Zeit
des ersten Modus wird daher das Warnbild 216 mit der maximal
erlaubten Helligkeit H2max (24) oder mit
einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔV21 (24)
angezeigt.
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In
dem zweiten Pixelbereich 218 in der abnormalen Zeit des
ersten Modus werden zusätzlich das Abstufungsverhältnis
und der Farbton des Pixels, um das zweite Hintergrundbild 217 anzuzeigen, auf
das Abstufungsverhältnis Vass angepasst, so dass das Bild 217 in
das erste Hintergrundbild 13 assimiliert wird, wodurch
ermöglicht wird, dass sich die Anzeige des Warnbilds 216 von
dem umgebenden zweiten Hintergrundbild 217 abhebt.
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(2) Zweiter Modus
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Wenn
ein Signal, das eine Seitenlampe-Ein-Position oder eine Vorderlicht-Ein-Position ausdrückt,
von dem Lichtschalter 36 empfangen wird, stellt die Steuerungsschaltung 262 des
fünften Ausführungsbeispiels den Steuerungsmodus
auf den zweiten Modus ein. Der zweite Modus, der auf diese Art und
Weise eingestellt wird, wird zusätzlich üblicherweise
realisiert, wenn das Fahrzeug nachts oder durch eine dunkle Stelle
fährt.
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Die
Steuerungsschaltung 262 hält, um konkret zu sein,
die Lichtemissionshelligkeit durch Steuern der Hintergrundbeleuchtung 20 auf
einer konstanten Zwischenhelligkeit Lmit (22) für
eine Eingabeanpassungswertänderung in der normalen Zeit und
der abnormalen Zeit des zweiten Modus.
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Die
Steuerungsschaltung 262 ändert zusätzlich
durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 in sowohl der normalen Zeit als
auch der abnormalen Zeit des zweiten Modus zu dem gleichen Niveau
wie bei dem ersten Modus (23). In
sowohl der normalen Zeit als auch der abnormalen Zeit des zweiten
Modus wird daher das Messinstrumentbild 12 mit einer unterdrückten
Helligkeit gemäß einer Vorliebe des Insassen,
die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit H1mit in einem
Bereich ΔH12 (24) ist, angezeigt.
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Die
Steuerungsschaltung 262 realisiert ferner lediglich in
der normalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 das
gleiche Abstufungsverhältnis (Vass von 23)
und den Farbton in dem zweiten Pixelbereich 218 wie bei
dem ersten Modus. In der normalen Zeit des zweiten Modus wird daher
das Warnbild 216 hinsichtlich des Erscheinungsbilds nicht
angezeigt (24).
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Die
Steuerungsschaltung 262 ändert im Gegensatz dazu
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 218 in
der abnormalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 zu
dem gleichen Niveau wie bei dem ersten Modus (23).
Das Warnbild 216 wird daher in der abnormalen Zeit des
zweiten Modus mit einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
H2mit in einem Bereich ΔH22 (24) ist, angezeigt.
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Hinsichtlich
des Abstufungsverhältnisses und des Farbtons in dem Pixel,
um das zweite Hintergrundbild 217 in dem zweiten Pixelbereich 218 in
der abnormalen Zeit des zweiten Modus anzuzeigen, werden zusätzlich
das Abstufungsverhältnis und der Farbton auf das gleiche
Niveau wie bei dem ersten Modus angepasst. Das Warnbild 216 wird
daher auf eine sich abhebende Art und Weise gegenüber dem umgebenden
zweiten Hintergrundbild 217 angezeigt.
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Der
Steuerungsfluss in der Steuerungsschaltung 262 des fünften
Ausführungsbeispiels wird als Nächstes Bezug nehmend
auf 25 erklärt. Der Steuerungsfluss fangt
zusätzlich an, wenn der Zündschalter des Fahrzeugs
angeschaltet wird.
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Bei
einem Schritt S301 wird der Steuerungsmodus zuerst basierend auf
jedem der Signale von dem Lichtschalter 36 auf entweder
den ersten Modus oder den zweiten Modus eingestellt.
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Wenn
der Steuerungsmodus bei dem Schritt S301 auf den ersten Modus eingestellt
wird, schreitet das Verfahren bei dem Steuerungsfluss zu einem Schritt
S302 fort. Bei dem Schritt S302 wird die Lichtemissionshelligkeit
der Hintergrundbeleuchtung 20 auf die maximale Leuchtdichte
Lmax angepasst. Bei einem Schritt S303 wird dann das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 gemäß den
ersten Korrelationsinformationen in dem Flüssigkristallfeld 210,
das als ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird, auf das Verhältnis
in einem Bereich ΔV1 angepasst. Als ein Resultat der Steuerung
wird das Messinstrumentbild 12 mit der maximal erlaubten
Helligkeit H1max oder der unterdrückten Helligkeit, die
kleiner als die Helligkeit H1max in einem Bereich ΔH11
ist, angezeigt.
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Eine
Signalerfassung, d. h., ob die Temperaturanstiegsabnormalität
des Maschinenkühlmittels oder die Mangelabnormalität
der Kraftstoffrestmenge erfasst wurde, wird dann bei einem Schritt
S304 basierend auf einem Signal von dem Zustandswertsensor 66 bestimmt.
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Wenn
eine bejahende Bestimmung bei dem Schritt S304 durchgeführt
wurde, wobei die Abnormalität bestimmt wird, schreitet
das Verfahren zu einem Schritt S305 fort. Bei dem Schritt S305 wird
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 218 gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen in dem Flüssigkristallfeld 210,
das als ein Objekt einer Steuerung betrachtet wird, auf das Verhältnis
in einem Bereich ΔV2 angepasst. Bei dem Flüssigkristallfeld 210 werden
ferner das Abstufungsverhältnis und der Farbton des Pixels
des zweiten Hintergrundbilds 217 angepasst, so dass das
Bild 217 in das erste Hintergrundbild 13 in dem
zweiten Pixelbereich 218 assimiliert wird. Als ein Resultat
der Steuerung wird das Warnbild 216 mit der maximalen erlaubten
Helligkeit H2max oder der unterdrückten Helligkeit, die
kleiner als die Helligkeit H2max in einem Bereich ΔH21
ist, angezeigt.
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Wenn
eine verneinende Bestimmung bei dem Schritt S304 durchgeführt
wurde, schreitet andererseits das Verfahren durch Bestimmen, dass
der Betrieb normal ist, zu einem Schritt S306 fort. Bei dem Flüssigkristallfeld 210,
das als ein Objekt der Steuerung betrachtet wird, werden dann das
Abstufungsverhältnis und der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 218 angepasst,
so dass das Warnbild 216 und das zweite Hintergrundbild 217 bei
dem Schritt S306 in das erste Hintergrundbild 13 assimiliert
werden, wodurch das Warnbild 216 in eine Nichtanzeigebedingung
gebracht wird.
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Wenn
der Steuerungsmodus bei dem Schritt S301 auf den ersten Modus eingestellt
wird, wird das Verfahren auf die im Vorhergehenden beschriebene Art
und Weise gesteuert. Wenn der zweite Modus bei dem Schritt S301
eingestellt wurde, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S307
fort. Bei dem Schritt S307 wird die Lichtemissionshelligkeit auf
die Zwischenhelligkeit Lmit in der Hintergrundbeleuchtung 20,
die als ein Objekt der Steuerung betrachtet wird, angepasst. Bei
einem Schritt S308 wird dann das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 auf die gleiche Art und Weise
wie bei dem Schritt S303 angepasst. Als ein Resultat der Steuerung
wird das Messinstrumentbild 12 mit der unterdrückten
Helligkeit, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
H1mit in einem Bereich ΔH12 ist, angezeigt.
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Ob
die Temperaturanstiegsabnormalität des Maschinenkühlmittels
oder die Mangelabnormalität der Kraftstoffrestmenge erfasst
wurde, wird dann bei einem Schritt S309 auf die gleiche Art und
Weise wie bei dem Schritt S304 bestimmt.
-
Wenn
eine bejahende Bestimmung bei dem Schritt S309 durchgeführt
wurde, wobei bestimmt wird, dass der Betrieb abnormal ist, schreitet
das Verfahren zu einem Schritt S310 fort. Bei dem Schritt S310 wird
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 218 auf
die gleiche Art und Weise wie bei dem Schritt S305 angepasst. Bei
dem Schritt S310 werden ferner das Abstufungsverhältnis und
der Farbton des Pixels in dem zweiten Hintergrundbild 217 auf
die gleiche Art und Weise wie bei dem Schritt S305 in dem zweiten
Pixelbereich 218 angepasst. Als ein Resultat der Steuerung
wird das Warnbild 216 mit der unterdrückten Helligkeit,
die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit H2mit in
einem Bereich ΔH22 ist, angezeigt.
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Wenn
eine verneinende Bestimmung bei dem Schritt S309 durchgeführt
wurde, wobei bestimmt wird, dass der Betrieb normal ist, schreitet
andererseits das Verfahren zu einem Schritt S311 fort. Bei diesem
Schritt S311 werden darin das Abstufungsverhältnis und
der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 218 in dem
Flüssigkristallfeld 210 auf die gleiche Art und
Weise wie bei dem Schritt S306 angepasst, und das Warnbild 216 wird
in eine Nichtanzeigebedingung gebracht.
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Nach
einer Ausführung des Schritts S305, S306, S310 oder S311
schreitet zusätzlich das Verfahren zu einem Schritt S312
fort, und ob ein Zündschalter abgeschaltet wird, wird bestimmt.
Wenn eine verneinende Bestimmung durchgeführt wurde, wird der
Steuerungsfluss beendet. Wenn eine bejahende Bestimmung durchgeführt
wurde, kehrt das Verfahren zu dem Schritt S301 zurück,
und der Steuerungsfluss wird fortgesetzt.
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Bei
dem fünften Ausführungsbeispiel wird die Helligkeit
des Warnbilds 216 gemäß dem Eingabeanpassungswert
in der abnormalen Zeit jedes Modus, bei dem das Warnbild 216 zusammen
mit dem Messinstrumentbild 12 mit der Unterdrückung
der Helligkeit des Messinstrumentbilds 12 angezeigt wird,
unterdrückt. Durch die Wirkung der vorteilhaften Steuerung
des Abstufungsverhältnisses in jedem der Pixelbereiche 214, 218 wird
jedoch die relative Helligkeit des Warnbilds 216 gegenüber
dem Messinstrumentbild 12 erhöht, wodurch die
Verschlechterung des Zwecks der Anzeige des Warnbilds 216 zum Lenken
der Aufmerksamkeit des Insassen verhindert wird. Die Sichtbarkeit
des Messinstrumentbilds 12 wird zusätzlich durch
Anzeigen des Bilds 12 mit der ausreichend unterdrückten
Helligkeit gemäß einer Vorliebe des Insassen erhöht.
Jedes der Bilder 216, 12, die jeweils unterschiedliche
Anzeigezwecke haben, wird daher bei dem fünften Ausführungsbeispiel geeignet
angezeigt.
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Bei
dem fünften Ausführungsbeispiel ist die Eingabeeinheit 230 äquivalent
zu „einer Eingabeeinheit", die Bildgebungseinheit 40,
die Bildzeichnungseinheit 250 und die Hauptsteuerungseinheit 260 sind äquivalent
zu „einer Steuerungseinheit", und die Zeichnungseinheit 250 und
die Hauptsteuerungseinheit 260 sind äquivalent
zu „einer Abstufungsverhältnis-Anpassungseinheit".
Der Korrelationsinformationsspeicher 264 ist ferner äquivalent
zu „einer Korrelationsinformations-Speicherungseinheit",
die ersten und die zweiten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsspeicher 264 sind äquivalent
zu „Korrelationsinformationen in der Korrelationsinformations-Speicherungseinheit",
der Zustandswertsensor 66 und die Hauptsteuerungseinheit 260 sind äquivalent
zu „einer Abnormalitätserfassungseinheit", und der
Bildspeicher 254 ist äquivalent zu einer „Bildspeichereinheit".
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Das
sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist die Modifikation des fünften Ausführungsbeispiels.
Der Fokus der Beschreibung ist zusätzlich hauptsächlich
auf den Unterschied des sechsten Ausführungsbeispiels von
dem fünften Ausführungsbeispiel gerichtet.
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Eine
Hintergrundbeleuchtung 320 hat bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
einen Satz aus einer ersten lichtemittierenden Diode 322a,
die den ersten Pixelbereich 214 des Flüssigkristallfelds 210 transparent
beleuchtet, und einer ersten Streuungsplatte 324 als eine
erste Lichtquelle 328a in einer Anzeigeeinheit 300,
wie in 26 gezeigt ist. Die Hintergrundbeleuchtung 320 hat
zusätzlich einen Satz aus einer zweiten lichtemittierenden
Diode 322b, die den zweiten Pixelbereich 218 transparent
beleuchtet, und einer zweiten Streuungsplatte 324b des
Flüssigkristallfelds 210 als eine zweite Lichtquelle 328b.
-
Bei
jeder der Lichtquellen 328a, 328b emittieren die
lichtemittierenden Dioden 322a, 322b gemäß dem
Lichtemission-Ansteuersignal, das von der Hauptsteuerungseinheit 360 durch
die elektrische Verbindung mit der Steuerungsschaltung 362 der Hauptsteuerungseinheit 360 abgegeben
wird, ein Licht. Das Licht, das von den lichtemittierenden Dioden 322a, 322b auf
die Streuungsplatten 324a, 324b bei jeder der
Lichtquellen 328a, 328b einfallt, wird zusätzlich
jeweils durch die Streuungsplatten 324a, 324b zerstreut,
um von lichtemittierenden Oberflächen 326a, 326b auf
einer Seite, die dem Flüssigkristallfeld 210 gegenüberliegt,
emittiert zu werden. Jeder der Pixelbereiche 214, 218 des
Flüssigkristallfelds 210 wird daher durch die
Lichtquellen 328a, 328b, die ein Licht im Wesentlichen
gleichmäßig von den lichtemittierenden Oberflächen 326a, 326b emittieren,
transparent beleuchtet.
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Die
ersten und die zweiten Korrelationsinformationen, die sich von dem
fünften Ausführungsbeispiel unterscheiden, werden
zusätzlich bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
in einem Korrelationsinformationsspeicher 364 der Hauptsteuerungseinheit 360 im
Voraus festgehalten. Die ersten Korrelationsinformationen stellen
genauer gesagt unter einer vorbestimmten Bedingung eine Korrelation
zwischen der Lichtemissionshelligkeit in der lichtemittierende Oberfläche 326a der
ersten Lichtquelle 328a (die Helligkeit ist im Folgenden
als eine „Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a"
bezeichnet) und der Eingabeanpassung dar. D. h., die Lichtemissionshelligkeit
der Anzeige des Messinstrumentbilds 12 in dem ersten Pixelbereich 214 und
der Eingabeanpassungswert sind unter der vorbestimmten Bedingung
durch die ersten Korrelationsinformationen dargestellt. Die zweiten
Korrelationsinformationen stellen ferner unter einer vorbestimmten
Bedingung eine Korrelation zwischen der Lichtemissionshelligkeit
in der lichtemittierenden Oberfläche 326b der zweiten
Lichtquelle 328b (die Helligkeit ist im Folgenden als eine „Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 328b" bezeichnet) und der Eingabeanpassung
dar. D. h., die Lichtemissionshelligkeit der Anzeige des Warnbilds 216 in
dem zweiten Pixelbereich 218 und der Eingabeanpassungswert
sind unter der vorbestimmten Bedingung durch die zweiten Korrelationsinformationen
dargestellt.
-
Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insbesondere
die ersten Korrelationsinformationen und die zweiten Korrelationsinformationen
jeweils auf die folgende Art und Weise definiert. D. h., im Verhältnis
zu der erhöhenden Änderung des Eingabeanpassungswerts
verringert sich die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a und
der zweiten Lichtquelle 328b linear ab der maximalen Helligkeit
Lmax in einer oberen Hälfte von 27 oder
ab der Zwischenhelligkeit Lmit in einer unteren Hälfte
von 27. Die Rate der linearen Verringerung der Lichtemissionshelligkeit
ist bei den zweiten Korrelationsinformationen kleiner als bei den
ersten Korrelationsinformationen. D. h., wenn der Eingabeanpassungswert
um das gleiche Ausmaß erhöht wird, resultiert
die verringernde Tendenz der Korrelation aus der Helligkeit Lmax,
Lmit darin, dass die Erhöhung der Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 328b bei dem gleichen Punkt des
Eingabeanpassungswerts größer als die Erhöhung
der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a wird.
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Bei
dem sechsten Ausführungsbeispiel erzeugt eine Steuerungsschaltung 362 der
Hauptsteuerungseinheit 360, wie in 26 gezeigt,
das Anzeigeanweisungssignal basierend auf Signalen von den Schaltern 32, 36 und
dem Zustandswertsensor 66 sowie basierend auf den ersten
und den zweiten Korrelationsinformationen, die aus dem Korrelationsinformationsspeicher 364 gelesen
werden. Das Anzeigeanweisungssignal steuert die Ansteuerung jedes Pixels
des Flüssigkristallfelds 210, indem dieses auf die
gleiche Art und Weise, wie in dem fünften Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, zu der Zeichnungsschaltung 252 der Zeichnungseinheit 250 abgegeben wird.
In der folgenden Beschreibung ist ein „Abgeben eines Anzeigeanweisungssignals
zu der Zeichnungsschaltung 252" als ein „Steuern
des Flüssigkristallfelds 210" beschrieben.
-
Die
Steuerungsschaltung 362 erzeugt zusätzlich basierend
auf Signalen von den Schaltern 32, 36 und dem
Zustandswertsensor 66 sowie basierend auf den ersten und
den zweiten Korrelationsinformationen das Lichtemissions-Ansteuersignal.
Das Lichtemissions-Ansteuersignal steuert die Ansteuerung jeder
der lichtemittierenden Dioden 322a, 322b bei den
Lichtquellen 328a, 328b. Ein „Steuern
der Lichtquellen 328a, 328b" ist daher in der
folgenden Beschreibung als ein „Abgeben des Lichtemissions-Ansteuersignals
zu den lichtemittierenden Dioden 322a, 322b" beschrieben.
-
Der
Anzeigebetrieb der Anzeigeeinheit 300 bei dem sechsten
Ausführungsbeispiel wird als Nächstes Bezug nehmend
auf 28 bis 30 erklärt. 28 zeigt ein Diagramm des Abstufungsverhältnisses
in jedem der Pixelbereiche 214, 218. 29 zeigt die Lichtemissionshelligkeit jeder der Lichtquellen 328a, 328b. 30 zeigt die Helligkeit jedes der Bilder 12, 216 und
dergleichen. Das Abstufungsverhältnis und der Farbton des
Pixels, um das erste Hintergrundbild 13 in dem ersten Pixelbereich 214 anzuzeigen,
werden zusätzlich bei dem Anzeigebetrieb und dem (im Folgenden
beschriebenen) Steuerungsfluss des sechsten Ausführungsbeispiels festgelegt,
um die Anzeige des Messinstrumentbilds 12 sich von dem
Hintergrund abheben zu lassen.
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(1) Erster Modus
-
Die
Steuerungsschaltung 362 hält das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 in der normalen Zeit und der
abnormalen Zeit des ersten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 bei
einem konstanten maximalen Verhältnis Vmax (28) für eine Eingabeanpassungswertänderung.
-
Die
Steuerungsschaltung 362 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit in der normalen Zeit und der abnormalen
Zeit des ersten Modus durch Steuern der ersten Lichtquelle 328a gemäß den
ersten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 364,
die die maximale Leuchtdichte Lmax als den Anfangswert haben, zu
einer entsprechenden Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h.,
die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a wird
auf die Helligkeit angepasst, die dem Eingabeanpassungswert, der
gleich der oder kleiner als die maximale Leuchtdichte Lmax in einem
Bereich ΔL11 (29)
ist, entspricht. In entweder der normalen Zeit oder der abnormalen
Zeit des ersten Modus, wird daher das Messinstrumentbild 12 mit
der maximal erlaubten Helligkeit H1max (30)
oder einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔL11 (29) angezeigt.
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Die
Steuerungsschaltung 362 passt ferner das Abstufungsverhältnis
und den Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 218 ausschließlich
in der normalen Zeit des ersten Modus auf das Niveau an, so dass
das Warnbild 216 und das zweite Hintergrundbild 217 in
das erste Hintergrundbild 13 assimiliert werden. Die Steuerungsschaltung 362 passt
zusätzlich die Lichtemissionshelligkeit durch Steuern der
zweiten Lichtquelle 328b auf das gleiche Niveau wie die
Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328 (die
Helligkeit in einem Bereich ΔL11 von 29) an. Durch die vorhergehende Steuerung wird
das Warnbild 216 in der normalen Zeit des ersten Modus
hinsichtlich des Erscheinungsbilds nicht angezeigt (30).
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Die
Steuerungsschaltung 362 hält im Gegensatz dazu
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 218 ausschließlich
in der abnormalen Zeit des ersten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 bei
einem konstanten maximalen Verhältnis Vmax (28) für eine Eingabeanpassungswertänderung.
Die Steuerungsschaltung 362 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit gemäß den zweiten
Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 364,
die die maximale Leuchtdichte Lmax als den Anfangswert haben, durch
Steuern der zweiten Lichtquelle 328b zu der entsprechenden
Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h., die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 328b wird gemäß dem
Eingabeanpassungswert auf die Helligkeit, die gleich der oder kleiner
als die maximale Leuchtdichte Lmax in einem Bereich ΔL21
(29) ist, angepasst. Durch die vorhergehende Steuerung
wird das Warnbild 216 in der abnormalen Zeit des ersten
Modus mit der maximal erlaubten Helligkeit H2max (30) oder mit einer unterdrückten Helligkeit
gemäß einer Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔH21
(30) angezeigt.
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Das
Abstufungsverhältnis und der Farbton des zweiten Hintergrundbilds 217 werden
zusätzlich auf das Verhältnis (Vass) und einen
Farbton angepasst, so dass das Bild 217 in der abnormalen
Zeit des ersten Modus in das erste Hintergrundbild 13 in dem
zweiten Pixelbereich 218 assimiliert wird. Auf diese Art
und Weise wird die Anzeige des Warnbilds 216 auf eine sich
abhebende Art und Weise gegenüber dem umgebenden zweiten
Hintergrundbild 217 geliefert.
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(2) Zweiter Modus
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Die
Steuerungsschaltung 362 hält das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 in der normalen Zeit und der
abnormalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 bei
dem gleichen Niveau wie bei dem ersten Modus (28).
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Die
Steuerungsschaltung 362 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit in der normalen Zeit und der abnormalen
Zeit des zweiten Modus durch Steuern der ersten Lichtquelle 328a gemäß den
ersten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 364,
die die Zwischenhelligkeit Lmit als den Anfangswert haben, zu der
entsprechenden Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h., die
Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a wird
gemäß dem Eingabeanpassungswert auf die entsprechende
Helligkeit, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
Lmit in einem Bereich ΔL12 (29)
ist, angepasst. Das Messinstrumentbild 12 wird daher in
entweder der abnormalen Zeit oder der normalen Zeit des ersten Modus
mit der Helligkeit, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
H1mit der Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔH12 (30) ist, angezeigt.
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Die
Steuerungsschaltung 362 realisiert ferner ausschließlich
in der normalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 das
gleiche Abstufungsverhältnis (Vass von 28) und den Farbton wie bei dem ersten Modus in
dem Pixelbereich 218. Die Steuerungsschaltung 362 passt
zusätzlich die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b durch
Steuern der zweiten Lichtquelle 328b auf die gleiche Helligkeit
(die Helligkeit in einem Bereich ΔL12 von 29) der ersten Lichtquelle 328a an. Durch
die vorhergehende Steuerung wird das Warnbild 216 in der
normalen Zeit des zweiten Modus hinsichtlich des Erscheinungsbilds nicht
angezeigt (30).
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Die
Steuerungsschaltung 362 hält im Gegensatz dazu
das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 218 in
der abnormalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 bei
dem gleichen Niveau wie bei dem ersten Modus (28). Die Steuerungsschaltung 362 ändert
zusätzlich die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b basierend
auf den zweiten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 364,
die die Zwischenhelligkeit Lmit als den Anfangswert haben, durch
Steuern der zweiten Lichtquelle 328b zu der entsprechenden
Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h., die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 328b wird gemäß dem
Eingabeanpassungswert auf die Helligkeit, die gleich der oder kleiner
als die Zwischenhelligkeit in einem Bereich ΔL22 (29) ist, angepasst. Durch die vorhergehende Steuerung
wird das Warnbild 216 in der abnormalen Zeit des zweiten
Modus mit einer Helligkeit, die gleich der oder kleiner als die
Zwischenhelligkeit H2mit gemäß der Hoffnung des
Insassen in einem Bereich ΔH22 (30)
ist, angezeigt.
-
Dieses
wird zusätzlich angepasst, so dass dieses in der abnormalen
Zeit des zweiten Modus mit einem ähnlichen Abstufungsverhältnis
und einem Farbton bei dem Fall des ersten Modus hinsichtlich des
Abstufungsverhältnisses des Pixels, um das zweite Hintergrundbild 217 anzuzeigen,
und des Farbtons in dem zweiten Pixelbereich 218 ist. Die
Anzeige des Warnbilds 216 wird durch die vorhergehende
Steuerung auf eine sich abhebende Art und Weise gegenüber
dem umgebenden zweiten Hintergrundbild 217 geliefert.
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Der
Steuerungsfluss bei der Steuerungsschaltung 362 des sechsten
Ausführungsbeispiels wird als Nächstes Bezug nehmend
auf 31 erklärt. Da Schritte
S401, S404, S411 in 31 im Wesentlichen die gleichen
wie die Schritte S301, S304, S309 bei dem fünften Ausführungsbeispiel
sind, ist zusätzlich die Erklärung jener Schritte
weggelassen. Schritte S402, S403, S405–S410, S412–S416
bei dem sechsten Ausführungsbeispiel, die sich von dem fünften
Ausführungsbeispiel unterscheiden, sind im Folgenden erklärt.
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Bei
dem Schritt S402, der auf S401 folgt, wenn der erste Modus bei dem
Schritt S401 eingestellt wurde, wird das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis
des ersten Pixelbereichs 214 auf das maximal erlaubte Verhältnis
Vmax in dem Flüssigkristallfeld 210, das als ein
Steuerungsobjekt betrachtet wird, angepasst. Bei dem Schritt S403
wird dann die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle gemäß den
ersten Korrelationsinformationen, die die maximale Leuchtdichte
Lmax als den Anfangswert haben, auf die Helligkeit in einem Bereich ΔL11
angepasst. Das Messinstrumentbild 12 mit einer Helligkeit
H1max der größten Genehmigung oder der Helligkeit,
die unter H1max gehalten wurde und die den Bereich ΔH11
betrifft, wird daher durch diese Steuerungen realisiert.
-
Bei
dem Schritt S405, der auf S404 folgt, wenn eine bejahende Bestimmung
bei dem Schritt S404 durchgeführt wurde, wird dann das
Warnanzeige-Abstufungsverhältnis des zweiten Pixelbereichs 218 auf
das maximale Verhältnis Vmax in dem Flüssigkristallfeld 210,
das als ein Steuerungsobjekt betrachtet wird, angepasst. Das Abstufungsverhältnis und
der Farbton des zweiten Hintergrundbilds 217 in dem zweiten
Pixelbereich 218 werden gleichzeitig durch Steuern des
Flüssigkristallfelds 210 angepasst, um mit dem
ersten Hintergrundbild 13 assimiliert zu werden. Bei einem
Fortsetzen mit dem Schritt S406 wird ferner die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 328b gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen, die die maximale Helligkeit Lmax
als den Anfangswert haben, durch Steuern der zweiten Lichtquelle 328b auf
die Helligkeit in einem Bereich ΔL21 angepasst. Durch die
vorhergehende Steuerung wird die Anzeige des Warnbilds 216 auf die
maximale Helligkeit H2max oder eine unterdrückte Helligkeit,
die kleiner als die Helligkeit H2max in einem Bereich ΔH21
ist, angepasst.
-
Bei
dem Schritt S407, der auf S404 folgt, wenn eine verneinende Bestimmung
bei dem Schritt S404 durchgeführt wurde, werden andererseits
das Abstufungsverhältnis und der Farbton des ganzen zweiten
Pixelbereichs 218 in dem Flüssigkristallfeld 210 durch
Steuern des Felds 210 angepasst, so dass sich das Warnbild 216 und
das zweite Hintergrundbild 217 in das erste Hintergrundbild 13 assimilieren. Bei
dem Schritt S408 wird die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b durch
Steuern der zweiten Lichtquelle 328b angepasst, um mit
der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a,
die bei einem vorhergehenden Schritt S403 angepasst wurde, übereinzustimmen.
Durch diese Steuerungen wird eine Nichtanzeigebedingung des Warnbilds 216 realisiert.
-
Das
Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis des ersten Pixelbereichs 214 wird
nach einem Einstellen des Steuerungsmodus auf den zweiten Modus
bei dem Schritt S401 auf die gleiche Art und Weise wie bei dem Schritt
S402 angepasst, wenn der Steuerungsfluss zu dem Schritt S409 fortschreitet. Bei
dem Schritt S410 wird dann die Lichtemissionshelligkeit der ersten
Lichtquelle 328a gemäß den ersten Korrelationsinformationen,
die die Zwischenhelligkeit Lmit als den Anfangswert haben, durch
folgendes Steuern der ersten Lichtquelle 328a in einem
Bereich ΔL12 angepasst. Durch die vorhergehende Steuerung
wird das Messinstrumentbild 12 mit einer unterdrückten
Helligkeit, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
H1mit in einem Bereich ΔH12 ist, angezeigt.
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Bei
dem Schritt S412, der auf S411 folgt, wenn eine bejahende Bestimmung
bei dem Schritt S411 durchgeführt wurde, wird das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
des zweiten Pixelbereichs 218 auf die gleiche Art und Weise
wie bei dem Schritt S405 angepasst. Bei dem Schritt S412 werden
gleichzeitig das Abstufungsverhältnis und der Farbton des
Anzeigepixels des zweiten Hintergrundbilds 217 in dem zweiten
Pixelbereich 218 auf die gleiche Art und Weise wie bei
dem Schritt S405 angepasst. Bei einem Fortsetzen mit dem Schritt
S413 wird ferner die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen, die die Zwischenhelligkeit Lmit
als den Anfangswert haben, durch Steuern der zweiten Lichtquelle 328b in
einem Bereich ΔL22 angepasst. Durch die vorhergehende Steuerung
wird das Warnbild 216 mit einer unterdrückten
Helligkeit, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
H2mit in einem Bereich ΔH22 ist, angezeigt.
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Bei
dem Schritt S414, der auf S411 folgt, wenn eine verneinende Bestimmung
bei dem Schritt S411 durchgeführt wurde, werden andererseits
das Abstufungsverhältnis und der Farbton des ganzen zweiten
Pixelbereichs 218 auf die gleiche Art und Weise wie bei
dem Schritt S407 angepasst. Bei dem Schritt S415 wird dann die Lichtemissionshelligkeit der
zweiten Lichtquelle 328b angepasst, um mit der Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 328a, die unmittelbar zuvor bei
dem Schritt S410 angepasst wurde, übereinzustimmen. Durch
diese Steuerungen wird eine Nichtanzeigebedingung des Warnbilds 216 realisiert.
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Nach
der Ausführung des Schritts S406, S408, S413 oder S415
schreitet zusätzlich der Steuerungsfluss zu dem Schritt
S416 fort, und ob ein Zündschalter abgeschaltet wird, wird
bestimmt. Wenn eine verneinende Bestimmung durchgeführt wurde,
wird der Steuerungsfluss beendet. Wenn eine bejahende Bestimmung
durchgeführt wurde, kehrt der Fluss zu dem Schritt S401
zurück, und der Steuerungsfluss wird fortgesetzt.
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Bei
dem im Vorhergehenden beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel
wird, da eine charakteristische Steuerung der Lichtquellen 328a, 328b hinsichtlich
der Lichtemissionshelligkeit in der abnormalen Zeit jedes der Modi,
bei denen das Warnbild 216 zusammen mit dem Messinstrumentbild 12 angezeigt
wird, geliefert wird, die gleiche vorteilhafte Wirkung wie bei dem
fünften Ausführungsbeispiel erreicht.
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Bei
dem sechsten Ausführungsbeispiel ist die Hintergrundbeleuchtung 320 äquivalent
zu einer „Beleuchtungseinheit", die erste Lichtquelle 328a ist äquivalent
zu einer „Messinstrumentanzeige-Lichtquelle", und die zweite
Lichtquelle 328b ist äquivalent zu einer „Warnanzeige-Lichtquelle".
Die Bildgebungseinheit 40, die Zeichnungseinheit 250 und
die Hauptsteuerungseinheit 360 sind ferner bei dem sechsten
Ausführungsbeispiel äquivalent zu einer „Steuerungseinheit",
und die Hauptsteuerungseinheit 360 ist äquivalent
zu einer „Lichtquellenhelligkeit-Steuerungseinheit". Der
Korrelationsinformationsspeicher 364 ist ferner äquivalent
zu einer „Korrelationsinformations-Speicherungseinheit",
die ersten und die zweiten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 364 sind äquivalent zu „Korrelationsinformationen
in der Korrelationsinformations-Speicherungseinheit", und der Zustandswertsensor 66 und
die Hauptsteuerungseinheit 360 sind äquivalent
zu einer „Abnormalitätserfassungseinheit".
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
Das
siebte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
die Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels. Der
Fokus der Beschreibung ist zusätzlich im Folgenden hauptsächlich
auf den Unterschied des siebten Ausführungsbeispiels von dem
zweiten Ausführungsbeispiel gerichtet.
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Bei
dem siebten Ausführungsbeispiel ist genauer gesagt in 32 detailliert beschrieben, dass ein Abstufungswert
des Unterpixels in einem Bereich zwischen 0 und dem maximalen Wert
(der Bereich weist sowohl die Null als auch den maximalen Wert auf)
bestimmt wird, wenn das Unterpixel, das zu einem bestimmten Farbtonausdruck
in einem Pixel beiträgt, ferner erforderlich ist, um eine
Dicke für den Farbtonausdruck auszudrücken.
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Bei
dem siebten Ausführungsbeispiel wird das Anzeigeanweisungssignal
der Zeichnungsschaltung 52 der Zeichnungseinheit 50 geliefert.
Das Anweisungssignal gibt an, dass die Abstufungswerte der Unterpixel,
die für den Farbtonausdruck notwendig sind, auf die im
Vorhergehenden beschriebene Art und Weise gewählt sind
und die Abstufungswerte des Rests der Unterpixel auf null eingestellt
sind. Für die Kürze der Beschreibung sind daher
die Abstufungswerte der Unterpixel, die für den Farbtonausdruck
erforderlich sind, in der folgenden Beschreibung als „Pixelabstufungswert"
bezeichnet.
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Wenn
mehrere Unterpixel für den Farbtonausdruck erforderlich
sind, wird zusätzlich jeder der Abstufungswerte der Unterpixel
als der „Pixelabstufungswert" betrachtet. Was den maximalen
Wert des Pixelabstufungswerts betrifft, variiert daher die Kombination
der Werte auf die folgende Art und Weise. D. h., wie in 32 gezeigt ist, ist der Wert 63 als der Pixelabstufungswert
verwendet, wenn der Farbton Rot durch lediglich ein Unterpixel R
ausgedrückt ist. Wenn zwei Unterpixel R, G zum Ausdrücken
des Farbtons Gelb verwendet sind, sind die Pixelabstufungswerte
jeweils 63, 31. Wenn drei Unterpixel R, G, B verwendet sind, um
den Farbton Weiß auszudrücken, sind die Abstufungswerte
jeweils 63, 63, 63.
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Der
Anzeigebetrieb des siebten Ausführungsbeispiels ist im
Folgenden Bezug nehmend auf 33 bis 35 erklärt. 33 zeigt den Abstufungswert jedes der Pixelbereiche 14, 18. 34 zeigt die Lichtemissionshelligkeit der Lichtquellen 128a, 128b. 35 zeigt die Helligkeit jedes der Bilder 12, 16.
Bei dem (im Folgenden beschriebenen) Steuerungsfluss und dem Anzeigebetrieb
des siebten Ausführungsbeispiels werden zusätzlich
der Abstufungswert und der Farbton des Pixels, das das Hintergrundbild 13 in
dem ersten Pixelbereich 14 anzeigt, festgelegt, um die
Anzeige des Messinstrumentbilds 12 sich von dem Hintergrundbild 13 abheben
zu lassen.
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(1) Erster Modus
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Die
Steuerungsschaltung 162 hält den Pixelabstufungswert,
um das Messinstrumentbild 12 in dem ersten Pixelbereich 14 anzuzeigen
(d. h., im Folgenden ein „Messinstrumentanzeige-Abstufungswert")
in dem ersten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 10 bei
einem konstanten maximalen Wert Tmax (33)
für eine Eingabeanpassungswertänderung.
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Die
Steuerungsschaltung 162 hält zusätzlich die
Lichtemissionshelligkeit in dem ersten Modus durch Steuern der ersten
Lichtquelle 128a bei einer konstanten maximalen Leuchtdichte
Lmax (34) für eine Eingabeanpassungswertänderung.
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Das
Messinstrumentbild 12 wird in dem ersten Modus durch die
vorhergehende Steuerung mit einer maximal erlaubten Helligkeit H1max
(35) angezeigt.
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Der
Abstufungswert und der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 18 in
diesem ersten Modus werden zusätzlich angepasst, so dass
das Außenbild 16 bei dem angepassten Abstufungswert (Tass
von 33) und dem Farbton in das
Hintergrundbild 13 assimiliert wird. Die zweite Lichtquelle 128b in
dem ersten Modus wird zusätzlich angepasst, um mit der
Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a (Lmax
von 34) übereinzustimmen.
Das Außenbild 16 wird daher hinsichtlich des Erscheinungsbilds
nicht angezeigt (35).
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(2) Zweiter Modus
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In
dem zweiten Modus hält die Steuerungsschaltung 162 den
Messinstrumentanzeige-Abstufungswert des ersten Pixelbereichs 14 und
den Abstufungswert des ganzen zweiten Pixelbereichs 18 durch
Steuern des Flüssigkristallfelds 10 auf dem gleichen
Niveau wie der Messinstrumentanzeige-Abstufungswert (33) in dem ersten Modus.
-
Die
Steuerungsschaltung 162 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a gemäß den
ersten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 164 in
dem zweiten Modus durch Steuern der ersten Lichtquelle 128a zu
der entsprechenden Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h.,
die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a wird
gemäß dem Eingabeanpassungswert auf den Wert,
der gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit Lmit in einem
Bereich ΔL1 (34) ist, angepasst.
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Die
Steuerungsschaltung 162 ändert ferner die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 128b gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 164 in
dem zweiten Modus durch Steuern der zweiten Lichtquelle 128b zu
dem entsprechenden Wert des Eingabeanpassungswerts. D. h., die Lichtemissionshelligkeit der
zweiten Lichtquelle 128b wird in dem zweiten Modus gemäß dem
Eingabeanpassungswert auf den Wert, der gleich der oder kleiner
als die Zwischenhelligkeit Lmit in einem Bereich ΔL2 (34) ist und größer als die Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 128a ist, angepasst.
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Die
gesteuerten Bilder 12, 16 werden daher beispielsweise
in dem zweiten Modus durch die vorhergehende Steuerung jeweils mit
einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit H1mit in
einem Bereich ΔH1 und H2mit in einem Bereich ΔH2
(35) ist, angezeigt, so dass das Außenbild 16 heller
als das Messinstrumentbild 12 wird.
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(3) Dritter Modus
-
Die
Steuerungsschaltung 162 hält den Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
des ersten Pixelbereichs 14 in dem dritten Modus durch
Steuern des Flüssigkristallfelds 10 auf dem gleichen
Niveau wie bei dem ersten Modus (33).
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Die
Steuerungsschaltung 162 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit in dem dritten Modus durch Steuern
der ersten Lichtquelle 128a auf das gleiche Niveau wie
bei dem zweiten Modus (34).
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Der
Abstufungswert und der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 18 in
dem dritten Modus werden daher angepasst, so dass das Außenbild 16 bei
dem angepassten Abstufungswert (Tass von 33)
und dem Farbton in das Hintergrundbild 13 assimiliert wird.
Die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 128b in
dem dritten Modus wird zusätzlich gesteuert, so dass die
Lichtemissionshelligkeit mit der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a (der
Helligkeit in einem Bereich ΔL1 von 34)
im Einklang steht.
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In
dem dritten Modus wird daher, während das Messinstrumentbild 12 durch
die vorhergehende Steuerung mit einer unterdrückten Helligkeit
gemäß einer Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔH1 (35) angezeigt wird, das Außenbild 16 hinsichtlich
des Erscheinungsbilds nicht angezeigt.
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Der
Steuerungsfluss des siebten Ausführungsbeispiels ist im
Folgenden Bezug nehmend auf 36 erklärt.
Bei diesem Fall ist, da Schritte S501, S508 im Wesentlichen die
gleichen wie die Schritte S201, S208 des zweiten Ausführungsbeispiels
sind, die Erklärung jener Schritte weggelassen, und Schritte
S502–S507, die sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel
unterscheiden, sind in der folgenden Beschreibung erklärt.
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Bei
dem Schritt S502, der auf S501 folgt, wenn der erste Modus bei dem
Schritt S501 eingestellt wird, wird der Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
des ersten Pixelbereichs 14 durch Steuern des Flüssigkristallfelds 10 auf
den maximalen Wert Tmax angepasst. Bei dem Schritt S502 werden ferner
der Abstufungswert und der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 18 durch
Steuern des Felds 10 angepasst, so dass das Außenbild 16 in
das Hintergrundbild 13 assimiliert wird. Nach der im Vorhergehenden
erwähnten Steuerung wird bei dem Schritt S503 das Messinstrumentbild 12 mit
der maximal erlaubten Helligkeit H1max angezeigt, und das Außenbild 16 wird
durch Anpassen der Lichtemissionshelligkeit auf die maximale Leuchtdichte
Lmax für sowohl die erste als auch die zweite Lichtquelle 128a, 128b in
eine Nichtanzeigebedingung gebracht.
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Bei
dem Schritt S504, der auf S501 folgt, wenn der zweite Modus bei
dem Schritt S501 eingestellt wird, werden andererseits der Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
des ersten Pixelbereichs 14 und der Abstufungswert des
ganzen zweiten Pixelbereichs 18 durch Steuern des Flüssigkristallfelds 10 auf
den maximalen Wert Tmax angepasst. Bei dem Schritt S505 wird das
Messinstrumentbild 12 durch Anpassen der Lichtemissionshelligkeit
auf eine Helligkeit in einem Bereich ΔL1 gemäß den
ersten Korrelationsinformationen durch folgendes Steuern der ersten
Lichtquelle 128a mit einer unterdrückten Helligkeit
in einem Bereich ΔH1 angezeigt. Bei dem Schritt S505 wird
ferner die Lichtemissionshelligkeit gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen durch Steuern der zweiten Lichtquelle 128b auf
die Helligkeit in einem Bereich ΔL2 angepasst, so dass
das Außenbild 16 mit einer unterdrückten
Helligkeit in einem Bereich ΔH2 angezeigt wird.
-
Bei
dem Schritt S506, der auf S501 folgt, wenn der dritte Modus bei
dem Schritt S501 eingestellt wird, werden andererseits der Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
in dem ersten Pixelbereich 14 und der Abstufungswert und
der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 18 auf die
gleiche Art und Weise wie bei dem Schritt S502 angepasst. Bei dem Schritt
S507 wird die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a auf
die gleiche Art und Weise wie bei dem Schritt S505 angepasst, so
dass das Messinstrumentbild 12 mit einer Helligkeit in
einem Bereich ΔH1 angezeigt wird. Bei dem Schritt S507 wird
ferner die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 128b praktisch
auf eine Art und Weise, die sich von dem Schritt S505 unterscheidet,
angepasst, um mit der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 128a übereinzustimmen,
um das Außenbild 16 in eine Nichtanzeigebedingung
zu bringen.
-
Gemäß dem
Betriebsschema bei dem siebten Ausführungsbeispiel, wie
im Vorhergehenden beschrieben, wird eine charakteristische Lichtemissionshelligkeit
in dem zweiten Modus, bei dem das Außenbild 16 zusammen
mit dem Messinstrumentbild 12 angezeigt wird, für
jede der Lichtquellen 128a, 128b vorgesehen, wodurch
die gleiche vorteilhafte Wirkung, wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beobachtet,
erzeugt wird.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
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Das
achte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
die Modifikation des sechsten Ausführungsbeispiels. Der
Fokus der Beschreibung ist zusätzlich hauptsächlich
auf den Unterschied von dem sechsten Ausführungsbeispiel
gerichtet.
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Das
Anzeigeanweisungssignal, das den Abstufungswert im Wesentlichen
auf die gleiche Art und Weise wie bei dem siebten Ausführungsbeispiel
definiert, wird bei dem achten Ausführungsbeispiel zu der
Zeichnungsschaltung 252 der Zeichnungseinheit 250,
wie in 32 gezeigt, abgegeben. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist daher der Abstufungswert
des Unterpixels, das für den Farbtonausdruck erforderlich
ist, als der „Pixelabstufungswert" unter Unterpixeln, die
ein Pixel bilden, erklärt.
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Der
Anzeigebetrieb des achten Ausführungsbeispiels ist im Folgenden
Bezug nehmend auf 37 bis 39 erklärt. 37 zeigt ein Diagramm des Abstufungswerts in jedem
der Pixelbereiche 214, 218. 38 zeigt ein Diagramm der Lichtemissionshel ligkeit
jeder der Lichtquellen 328a, 328b. 39 zeigt die Helligkeit jedes der Bilder 12, 216 und
dergleichen. Der Abstufungswert und der Farbton des Pixels, um das
Hintergrundbild 13 in dem ersten Pixelbereich 214 anzuzeigen,
werden zusätzlich bei dem Anzeigebetrieb und dem Steuerungsfluss, der
im Folgenden beschrieben ist, festgelegt, um das Messinstrumentbild 12 sich
von dem Hintergrund abheben zu lassen.
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(1) Erster Modus
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Die
Steuerungsschaltung 362 hält den Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
des ersten Pixelbereichs 214 in der normalen Zeit und der
abnormalen Zeit des ersten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 bei
einem konstanten maximalen Wert Tmax (37)
gegenüber einer Eingabeanpassungswertänderung.
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Die
Steuerungsschaltung 362 ändert zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit in der normalen Zeit und der abnormalen
Zeit des ersten Modus durch Steuern der ersten Lichtquelle 328a gemäß den
ersten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 364,
die die maximale Leuchtdichte Lmax als den Anfangswert haben, zu
der entsprechenden Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h.,
die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a wird
gemäß dem Eingabeanpassungswert auf die Helligkeit,
die gleich der oder kleiner als die maximale Leuchtdichte Lmax in
einem Bereich ΔL11 (38)
ist, angepasst. In entweder der normalen Zeit oder der abnormalen
Zeit des ersten Modus wird daher das Messinstrumentbild 12 mit
der maximal erlaubten Helligkeit H1max (39)
oder einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔH11 (39) angezeigt.
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Die
Steuerungsschaltung 362 passt ferner den Abstufungswert
und den Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 218 auf
ein Niveau an, so dass das Warnbild 216 und das zweite
Hintergrundbild 217 bei dem angepassten Abstufungswert
(Tass von 37) und Farbton in das erste
Hintergrundbild 13 assimiliert werden. Die Steuerungsschaltung 362 steuert
zusätzlich die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b,
um mit der Lichtemissionshelligkeit (der Helligkeit in einem Bereich ΔL11
von 38) der ersten Lichtquelle 328a übereinzustimmen.
Durch die vorhergehende Steuerung wird das Warnbild 216 in
der normalen Zeit des ersten Modus hinsichtlich des Erscheinungsbilds
nicht angezeigt (39).
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Die
Steuerungsschaltung 362 hält im Gegensatz dazu
den Pixelabstufungswert, um das Warnbild 216 durch Steuern
des Flüssigkristallfelds 210 als das „Warnzeichen-artige
Bild" in dem zweiten Pixelbereich 218 anzuzeigen (der Abstufungswert
ist im Folgenden als ein „Warnanzeige-Abstufungswert" bezeichnet),
in der abnormalen Zeit des ersten Modus gegenüber einer
Eingabeanpassungswertänderung bei einem konstanten maximalen
Wert Tmax (37). Die Steuerungsschaltung 362 ändert
zusätzlich durch Steuern der zweiten Lichtquelle 328b die
Lichtemissionshelligkeit gemäß den zweiten Korrelationsinformationen
in dem Korrelationsinformationsspeicher 364, die die maximale
Leuchtdichte Lmax als den Anfangswert haben, zu der entsprechenden
Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h., die Lichtemissionshelligkeit
der zweiten Lichtquelle 328b wird gemäß dem
Eingabeanpassungswert auf die Helligkeit, die gleich der oder kleiner
als die maximale Leuchtdichte Lmax in einem Bereich ΔL21 (38) ist, angepasst. Das Warnbild 216 wird
in der abnormalen Zeit des ersten Modus durch die vorhergehende
Steuerung mit der maximal erlaubten Helligkeit H2max (39) oder mit einer unterdrückten Helligkeit
gemäß einer Vorliebe des Insassen in einem Bereich ΔH21
(39) angezeigt.
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In
dem zweiten Pixelbereich 218 in der abnormalen Zeit des
ersten Modus werden zusätzlich der Abstufungswert und der
Farbton des Pixels, um das zweite Hintergrundbild 217 anzuzeigen,
auf den Wert (Tass) und den Farbton angepasst, so dass das Bild 217 in
das erste Hintergrundbild 13 assimiliert wird. Die Anzeige
des Warnbilds 216 wird daher auf eine sich abhebende Art
und Weise von dem zweiten Hintergrundbild 217, das das
Bild 216 umgibt, geliefert.
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(2) Zweiter Modus
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Die
Steuerungsschaltung 362 hält den Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
des ersten Pixelbereichs 214 in der normalen Zeit und der
abnormalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 auf
dem gleichen Niveau wie bei dem ersten Modus (37).
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Die
Steuerungsschaltung 362 ändert zusätzlich
durch Steuern der ersten Lichtquelle 328a die Lichtemissionshelligkeit
in der normalen Zeit und der abnormalen Zeit des zweiten Modus gemäß den
ersten Korrelationsinformationen in dem Korrelationsinformationsspeicher 364,
die die Zwischenhelligkeit Lmit als den Anfangswert haben, zu der
entsprechenden Helligkeit des Eingabeanpassungswerts. D. h., die
Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a wird
gemäß dem Eingabeanpassungswert auf die Helligkeit,
die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit Lmit in einem
Bereich ΔL12 (38) ist,
angepasst. In entweder der abnormalen Zeit oder der normalen Zeit
des ersten Modus wird daher das Messinstrumentbild 12 mit
einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
H1mit in eiem Bereich ΔH12 ist, angezeigt.
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Die
Steuerungsschaltung 362 realisiert ferner ausschließlich
in der normalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 einen ähnlichen
Abstufungswert (Tass von 37) und
Farbton wie in dem ersten Modus in dem Pixelbereich 218.
Die Steuerungsschaltung 362 stimmt zusätzlich
die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b durch
Steuern der zweiten Lichtquelle 328b auf die Lichtemissionshelligkeit
der ersten Lichtquelle 328a (die Helligkeit in einem Bereich ΔL12
von 38) ab. Durch die vorhergehende Steuerung
wird das Warnbild 216 in der normalen Zeit des zweiten
Modus hinsichtlich des Erscheinungsbilds nicht angezeigt (39).
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Die
Steuerungsschaltung 362 hält im Gegensatz dazu
den Warnanzeige-Abstufungswert des zweiten Pixelbereichs 218 in
der abnormalen Zeit des zweiten Modus durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 auf
dem gleichen Niveau wie bei dem ersten Modus (37). Die Steuerungsschaltung 362 ändert zusätzlich
durch Steuern der zweiten Lichtquelle 328b die Lichtemissionshelligkeit
gemäß den zweiten Korrelationsinformationen in
dem Korrelationsinformationsspeicher 364, die die Zwischenhelligkeit Lmit
als den Anfangswert haben, zu der entsprechenden Helligkeit des
Eingabeanpassungswerts. D. h., die Lichtemissionshelligkeit der
zweiten Lichtquelle 328b wird gemäß dem
Eingabeanpassungswert auf die Helligkeit, die gleich der oder kleiner
als die Zwischenhelligkeit Lmit in einem Bereich ΔL22 (38) ist, angepasst. Das Warnbild 216 wird
in der abnormalen Zeit des zweiten Modus durch die vorhergehende
Steuerung mit einer unterdrückten Helligkeit gemäß einer
Vorliebe des Insassen, die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit
H2mit in einem Bereich ΔH22 (39)
ist, angezeigt.
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Der
Abstufungswert und der Farbton des Pixels, um das zweite Hintergrundbild 217 in
dem zweiten Pixelbereich 218 in der abnormalen Zeit des zweiten
Modus anzuzeigen, werden zusätzlich auf die gleiche Abstufung
und den gleichen Farbton wie bei dem ersten Modus angepasst. Die
Anzeige des Warnbilds 216 wird durch die vorhergehende
Steuerung auf eine sich abhebende Art und Weise von dem zweiten
Hintergrundbild 217, das das Bild 216 umgibt,
geliefert.
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Der
Steuerungsfluss des achten Ausführungsbeispiels ist im
Folgenden Bezug nehmend auf 40 erklärt.
Da Schritte S601, S604, S611, S616 in 40 im
Wesentlichen die gleichen wie die Schritte S501, S404, S411, S416
sind, sind zusätzlich lediglich Schritte S602, S603, S605–S610, S612–S615,
die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden,
in der folgenden Beschreibung erklärt.
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Bei
dem Schritt S602, der auf S602 folgt, wenn der erste Modus bei dem
Schritt S601 eingestellt wird, wird der Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
des ersten Pixelbereichs 214 durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 auf
den maximalen Wert Tmax angepasst. Bei dem Schritt S603 wird dann
die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a gemäß den
ersten Korrelationsinformationen, die die maximale Leuchtdichte
Lmax als den Anfangswert haben, in einem Bereich ΔL11 angepasst.
Das Messinstrumentbild 12 wird durch diese Steuerungen
mit der maximal erlaubten Hellig keit H1max oder einer unterdrückten
Helligkeit, die kleiner als H1max in einem Bereich ΔH11
ist, angezeigt.
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Bei
dem Schritt S605, der auf S604 folgt, wenn eine bejahende Bestimmung
bei dem Schritt S604 durchgeführt wurde, wird dann der
Warnanzeige-Abstufungswert des zweiten Pixelbereichs 218 durch
Steuern des Flüssigkristallfelds 210 auf den maximalen
Wert Tmax angepasst. Der Abstufungswert und der Farbton des Pixels,
um das zweite Hintergrundbild 217 in dem zweiten Pixelbereich 218 anzuzeigen,
wird gleichzeitig bei dem Schritt S605 durch Steuern des Flüssigkristallfelds 210 angepasst,
um das Bild 217 in das erste Hintergrundbild 13 zu
assimilieren. Bei einem Fortsetzen mit dem Schritt S606 wird ferner
die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen, die die maximale Leuchtdichte
Lmax als den Anfangswert haben, in einem Bereich ΔL21 angepasst.
Das Warnbild 216 wird durch diese Steuerungen mit der maximal
erlaubten Helligkeit H2max oder einer unterdrückten Helligkeit, die
kleiner als H2max in einem Bereich ΔH21 ist, angezeigt.
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Bei
dem Schritt S607, der auf S604 folgt, wenn eine verneinende Bestimmung
bei dem Schritt S604 durchgeführt wurde, werden andererseits
der Abstufungswert und der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 218 durch
Steuern des Flüssigkristallfelds 210 angepasst,
so dass das Flüssigkristallfeld 210 angepasst
wird, so dass sich das Warnbild 216 und das zweite Hintergrundbild 217 in
das erste Hintergrundbild 13 assimilieren. Bei dem Schritt
S608 wird dann die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b angepasst,
um mit der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a,
die unmittelbar zuvor bei dem Schritt S603 angepasst wird, übereinzustimmen.
Durch diese Steuerungen wird eine Nichtanzeigebedingung des Warnbilds 216 realisiert.
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Bei
dem Schritt S609, der auf S601 folgt, wenn der zweite Modus bei
dem Schritt S601 eingestellt wird, wird der Messinstrumentanzeige-Abstufungswert
des ersten Pixelbereichs 214 auf die gleiche Art und Weise
wie bei dem Schritt S602 angepasst. Bei dem Schritt S610 wird dann
die Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a gemäß den
ersten Korrelationsinformationen, die die Zwischenhelligkeit Lmit
als den Anfangswert haben, durch Steuern der ersten Lichtquelle 328a in
einem Bereich ΔL12 angepasst. Das Messinstrumentbild 12 wird
durch diese Steuerungen mit einer unterdrückten Helligkeit,
die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit H1mit in
einem Bereich ΔH12 ist, angezeigt.
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Bei
dem Schritt S612, der auf S611 folgt, wenn eine bejahende Bestimmung
bei dem Schritt S611 durchgeführt wurde, werden der Warnanzeige-Abstufungswert
und der Farbton des zweiten Pixelbereichs 218 auf die gleiche
Art und Weise wie bei dem Schritt S605 angepasst. Bei dem Schritt
S612 werden gleichzeitig der Abstufungswert und der Farbton des
Anzeigepixels des zweiten Hintergrundbilds 217 in dem zweiten
Pixelbereich 218 auf die gleiche Art und Weise wie bei
dem Schritt S605 angepasst. Bei einem Fortsetzen mit dem Schritt
S613 wird ferner die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b gemäß den
zweiten Korrelationsinformationen, die die Zwischenhelligkeit Lmit
als den Anfangswert haben, in einem Bereich ΔL22 angepasst.
Das Warnbild 216 wird durch diese Steuerungen mit der Helligkeit,
die gleich der oder kleiner als die Zwischenhelligkeit H2mit in
einem Bereich ΔH22 ist, angezeigt.
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Bei
dem Schritt S614, der folgt, wenn eine verneinende Bestimmung bei
dem Schritt S611 durchgeführt wurde, werden andererseits
der Abstufungswert und der Farbton des ganzen zweiten Pixelbereichs 218 auf
die gleiche Art und Weise wie bei dem Schritt S607 angepasst. Bei
dem Schritt S615 wird dann die Lichtemissionshelligkeit der zweiten Lichtquelle 328b angepasst,
um mit der Lichtemissionshelligkeit der ersten Lichtquelle 328a,
die unmittelbar zuvor bei dem Schritt S610 angepasst wird, übereinzustimmen.
Durch diese Steuerungen wird eine Nichtanzeigebedingung des Warnbilds 216 realisiert.
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Bei
dem im Vorhergehenden beschriebenen achten Ausführungsbeispiel
wird, da eine charakteristische Steuerung jeder der Lichtquellen 328a, 328b hinsichtlich
der Lichtemissionshelligkeit in der abnormalen Zeit jedes der Modi,
bei denen das Warnbild 216 zusammen mit dem Messinstrumentbild 12 angezeigt
wird, geliefert wird, die gleiche vorteilhafte Wirkung wie bei dem
sechsten Ausführungsbeispiel erreicht.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
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Das
neunte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
die Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels und des
fünften Ausführungsbeispiels. Der Fokus der Beschreibung
ist zusätzlich im Folgenden hauptsächlich auf
den Unterschied des neunten Ausführungsbeispiels von den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen gerichtet.
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Bei
dem neunten Ausführungsbeispiel hat das Flüssigkristallfeld 10 der
Anzeigeeinheit 1 den zweiten Pixelbereich 218,
der das Warnbild 216 und das Hintergrundbild 217 anzeigt,
in dem unteren Teil des ersten Pixelbereichs 14, wie in 41 gezeigt ist. Das Warnbild 216 weist
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Warnlichtbild 216a für
die Maschinenkühlmitteltemperatur-Warnung und das Warnlichtbild 216b für
die Kraftstoffmangelwarnung auf.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das „Nachtsichtbild",
d. h. das Außenbild 16, zusammen mit den Warnlichtbildern 216a, 216b angezeigt
werden. Wenn die Maschinenkühlmitteltemperatur-Warnung
und/oder die Kraftstoffmangelwarnung erforderlich ist, während
das Außenbild 16 angezeigt wird, wird das Abstufungsverhältnis
der Warnbilder 216a, 216b (d. h. das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis)
des zweiten Pixelbereichs 218 gesteuert, um größer
als das Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis des
ersten Pixelbereichs 14 zu sein. Das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
der Bilder 216a, 216b kann ferner gleich dem Abstufungsverhältnis
des Außenbilds 16 gemacht werden oder kann gesteuert
werden, um größer als das Abstufungsverhältnis
des Außenbilds 16 zu sein, wenn die Warnung geliefert
wird.
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Durch
die vorhergehende Steuerung wird die gleiche vorteilhafte Wirkung
des fünften Ausführungsbeispiels, um die Warnung
sich von dem Messinstrumentbild 12 abheben zu lassen, erreicht,
ohne den Vorzug des Anzeigens des Außenbilds 16 in Kombination
mit dem Messinstrumentbild 12 zu gefährden.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
vollständig beschrieben wurde, sei bemerkt, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen Fachleuten offensichtlich sein werden.
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Als
eine Kombination des ersten und des dritten Ausführungsbeispiels
oder eine Kombination des zweiten und des vierten Ausführungsbeispiels kann
beispielsweise die Helligkeit der Bilder 12, 16 durch Ändern
sowohl des Abstufungsverhältnisses der Pixelbereiche 14, 18 als
auch der Lichtemissionshelligkeit der Lichtquellen 128a, 128b angepasst werden.
Das fünfte Ausführungsbeispiel und das sechste
Ausführungsbeispiel können ferner kombiniert sein,
so dass die Helligkeit der Bilder 12, 216 auf die
gleiche Art und Weise wie bei den ursprünglichen Ausführungsbeispielen
durch Ändern sowohl des Abstufungsverhältnisses
der Pixelbereiche 214, 218 als auch der Lichtemissionshelligkeit
der Lichtquellen 328a, 328b angepasst werden kann.
Mindestens eines des ersten bis vierten und siebten Ausführungsbeispiels
und mindestens entweder das fünfte, das sechste oder das
achte Ausführungsbeispiel können ferner zum Anzeigen
sowohl des Außenbilds 16 als auch des Warnbilds 216 in
dem Anzeigeschema des vorliegenden Ausführungsbeispiels
kombiniert sein.
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Die
transparenten Flüssigkristallfelder 10, 210 bei
dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel können
genauso gut durch das Reflexionsflüssigkristallfeld ersetzt
sein. Bei diesem Fall kann zum Beleuchten des Felds die reflektive
Beleuchtungseinheit, die die Felder 10, 210 von
einer Vorderseite der Felder beleuchtet, verwendet sein.
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Die
Hintergrundbeleuchtung 20 bei dem ersten, dritten und fünften
Ausführungsbeispiel, die ein Licht emittiert, als eine
Kombination der lichtemittierenden Diode 22 und der Streuungsplatte 24 kann durch
andere Lichtquellen ersetzt sein, solange die Lichtemissionshelligkeit
der Lichtquelle anpassbar ist. Verschiedene Quellen eines Lichts,
die die Lichtemissionshelligkeit anpassen können, können ähnlich
verwendet sein, um die Lichtquellen der Hintergrundbeleuchtungen 120, 320 bei
dem zweiten, vierten und sechsten bis achten Ausführungsbeispielen, d.
h. die Lichtquellen 128a, 128b, 328a, 328b,
die als die Kombination der lichtemittierenden Dioden 122a, 122b, 322a, 322b mit
den Streuungsplatten 124a, 124b, 324a, 324b vorgesehen
sind, zu ersetzen.
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Bei
dem ersten bis neunten Ausführungsbeispiel kann nicht nur
der EEPROM, der Informationen vor dem Ausliefern von der Fabrik
ohne weiteres speichert, sondern auch die andere Art eines ROM verwendet
sein, um die Bildspeicher 54, 254 und die Korrelationsinformationsspeicher 64, 164, 264, 364 zu
implementieren. Das Abstufungsverhältnis oder die Lichtemissionshelligkeit
können zusätzlich mehrdimensional geändert
werden oder können statt eines linearen Änderns
schrittweise geändert werden, wenn der Eingabeanpassungswert
bei jenen Ausführungsbeispielen geändert wird.
D. h., die Korrelationsinformationen, die in den Korrelationsinformationsspeichern 64, 164, 264, 364 festgehalten
sind, können eine mehrdimensionale Funktion, eine schrittweise
Funktion oder eine andere Funktion für die Eingabeanpassungswertänderung
darstellen. Der Eingabeanpassungswert kann ferner als eine schrittweise Änderung
definiert sein oder kann als eine kontinuierliche Änderung
definiert sein. D. h., die kontinuierliche Änderung des
Eingabeanpassungswerts kann einem beliebigen Positionieren von Betriebspositionen
des Flüssigkristallanpassungsschalters 32 innerhalb
einer vorbestimmten Grenze entsprechen.
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Bei
dem ersten bis neunten Ausführungsbeispielen kann das Messinstrumentbild 12 neben
den Bedingungswerten der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Maschinendrehung,
der Maschinenkühlmitteltemperatur, der Kraftstoffrestmenge
oder dergleichen Fahrzeugbedingungen einer Fahrstrecke oder dergleichen
von dem Sensor 66 darstellen. Das Außenbild 16 kann
ferner bei dem ersten bis vierten und siebten Ausführungsbeispiel
das Bild, das durch eine Sichtbares-Licht-Einfangvorrichtung, um
beispielsweise die Reflexion des sichtbaren Lichts in einem Vorder-,
einem Seiten- und einem Hinterbereich des Fahrzeugs einzufangen,
eingefangen wird, anzeigen. Bei dem fünften, sechsten und
achten Ausführungsbeispiel kann ferner die Abnormalität
abgesehen von der Temperaturanstiegsabnormalität des Maschinenkühlmittels
und der Mangelabnormalität der Kraftstoffrestmenge als
das Warnbild 216 angezeigt werden. D. h., ein Radblockieren
durch ein ABS-System kann beispielsweise erfasst und durch das Bild 216 angezeigt
werden.
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Wenn
das Sichtbare-Licht-Bild als das Außenbild 16 benutzt
ist, wie im Vorhergehenden bei dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, kann das Warnanzeige-Abstufungsverhältnis
des zweiten Pixelbereichs 18 in dem ersten Modus und das
Messinstrumentanzeige-Abstufungsverhältnis des ersten Pixelbereichs 14 in
dem ersten Modus auf die gleiche Art und Weise wie bei dem zweiten
Modus angepasst sein, so dass das Erstere größer
als das Letztere ist. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel
können zusätzlich die ersten und die zweiten Korrelationsinformationen
des dritten Ausführungsbeispiels übernommen sein.
Die ersten und die zweiten Korrelationsinformationen des vierten Ausführungsbeispiels
können ebenso bei dem sechsten Ausführungsbeispiel übernommen
sein. Bei dem dritten, fünften, sechsten und achten Ausführungsbeispiel
kann ferner die Helligkeit der Bilder 12, 216 in
dem ersten Modus bei einem konstanten Wert gehalten werden.
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Wenn
die Abstufung bei dem ersten bis neunten Ausführungsbeispiel
gesteuert wird, so dass sich die Bilder in dem Feld 10 miteinander
assimilieren, werden die Dünnschichttransistoren, die der Elektrode
jedes der Unterpixel des Anzeigepixels in dem Flüssigkristallfeld 10 entsprechen, üblicherweise
mit einer Elektrizität versorgt, um das Flüssigkristall
des relevanten Teils zu einem EIN-Zustand zu schalten. Die Bilder
können im Gegensatz dazu durch Trennen der Elektrizität
von dem Dünnschichttransistor, der der Elektrode jedes
der Unterpixel des Anzeigepixels entspricht, um das Flüssigkristall
des relevanten Teils zu einem AUS-Zustand zu schalten, miteinander
assimiliert werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf beispielsweise eine Headup-Anzeigeeinheit
angewandt sein, die abgesehen davon, dass diese auf eine Fahrzeuganzeigeeinheit,
die als das Kombinationsmessinstrument funktioniert, angewandt wird,
einen Combiner das Anzeigebild des Flüssigkristallfelds
virtuell anzeigen lässt.
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Solche Änderungen
und Modifikationen sind als innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung,
wie durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist, aufzufassen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2004-284508
A [0002]
- - JP 2006-258783 A [0002]