DE102008016509A1 - System zum Detektieren von Fehlern in Kraftstoffsystemen - Google Patents

System zum Detektieren von Fehlern in Kraftstoffsystemen Download PDF

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Abstract

Ein Diagnosesystem und -verfahren zum Detektieren von Fehlern in einem Kraftstoffsystem eines Fahrzeugs weisen ein Kraftstoffpegelüberwachungsmodul auf, das eine erste Veränderung eines ersten Kraftstoffpegels eines ersten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten bestimmt, die von einem ersten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden, und eine zweite Veränderung eines zweiten Kraftstoffpegels eines zweiten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten bestimmt, die von einem zweiten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden. Ein Sensordiagosemodul beurteilt den Betrieb des zweiten Kraftstoffpegelsensors auf der Grundlage der ersten Veränderung des ersten Kraftstoffpegels.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kraftstoffpegelüberwachung in einem Fahrzeug und insbesondere das Überwachen eines Kraftstoffpegels in einem Fahrzeug mit einem Haupt- und einem Nebenkraftstofftank.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungen in diesem Abschnitt geben nur Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung und stellen vielleicht keinen Stand der Technik dar.
  • Brennkraftmaschinen verbrennen ein Luft-und-Kraftstoff-(L/K) Gemisch in Zylindern, um ein Antriebsdrehmoment zu erzeugen. Insbesondere treiben die Verbrennungsvorgänge wechselseitig Kolben an, die eine Kurbelwelle antreiben, um ein Ausgangsdrehmoment von der Maschine bereitzustellen. Der Kraftstoff wird durch ein Kraftstoffsystem an die Maschine geliefert. Die Kraftstoffsysteme von einigen Fahrzeugen weisen mehrere Kraftstofftanks auf. Zum Beispiel weisen einige Kraftstoffsysteme einen Hauptkraftstofftank und einen Nebenkraftstofftank auf, die sich einen gemeinsamen Füllstutzen teilen.
  • Die Kraftstoffpegel in den Kraftstofftanks werden überwacht, und der Fahrzeugbediener wird in Bezug auf die Menge an Kraftstoff, die in jedem Tank verbleibt, informiert. Insbesondere wird ein Kraftstoffpegelsensor in jedem Tank bereitgestellt. Jeder Kraftstoffpegelsensor reagiert auf den Kraftstoffpegel in einem zugehörigen Tank und erzeugt ein Signal auf der Grundlage des Kraftstoffpegels. Die Menge an verbleibendem Kraftstoff wird auf der Grundlage der Signale bestimmt. Herkömmliche Kraftstoffpegelüberwachungssysteme weisen eine Rationalitätsdiagnose auf, um zu bestimmen, ob die Kraftstoffpegelsensoren ordnungsgemäß funktionieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Diagnosesystem und -verfahren zum Detektieren von Fehlern in einem Kraftstoffsystem eines Fahrzeugs weisen ein Kraftstoffpegelüberwachungsmodul auf, das eine erste Veränderung eines ersten Kraftstoffpegels eines ersten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten bestimmt, die von einem ersten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden, und eine zweite Veränderung eines zweiten Kraftstoffpegels eines zweiten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten bestimmt, die von einem zweiten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden. Ein Sensordiagnosemodul beurteilt den Betrieb des zweiten Kraftstoffpegelsensors auf der Grundlage der ersten Veränderung des ersten Kraftstoffpegels.
  • In weiteren Merkmalen bestimmt das Sensordiagnosemodul einen Fehlerzustand des zweiten Kraftstoffpegelsensors, wenn die erste Veränderung einen Variationsschwellenwert übersteigt und der zweite Kraftstoffpegel kleiner als oder gleich einem Leerschwellenwert ist. Das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul bestimmt die zweite Veränderung des zweiten Kraftstoffpegels, wenn die erste Veränderung fehlschlägt, einen Variationsschwellenwert zu übersteigen, und/oder der zweite Kraftstoffpegel einen Leerschwellenwert übersteigt.
  • In weiteren Merkmalen signalisiert das Sensordiagnosemodul einen Bestanden-Zustand oder einen Fehlerzustand des zweiten Kraftstoffpegel sensors auf der Grundlage der zweiten Veränderung und eines Veränderungsschwellenwertes. Das Sensordiagnosemodul signalisiert den Bestanden-Zustand, wenn die zweite Veränderung den Veränderungsschwellenwert übersteigt, und signalisiert den Fehlerzustand, wenn die zweite Veränderung kleiner als oder gleich dem Veränderungsschwellenwert ist. Das System umfasst ferner den ersten und zweiten Kraftstoffpegelsensor. Das Kraftstoffsystem weist einen gemeinsamen Füllstutzen für den ersten Kraftstofftank und den zweiten Kraftstofftank auf, wobei der Füllstutzen Kraftstoff empfängt, bevor das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul die erste Veränderung des ersten Kraftstoffpegels des ersten Kraftstofftanks bestimmt.
  • In weiteren Merkmalen umfasst das System ferner ein Steuermodul, das eine elektrische Förderpumpe aktiviert, wenn der erste Kraftstoffpegel des ersten Kraftstofftanks unter einen Steuerungsschwellenwert absinkt, wobei die elektrische Förderpumpe Kraftstoff von dem zweiten Kraftstofftank zu dem ersten Kraftstofftank befördert. Das Steuermodul deaktiviert die elektrische Förderpumpe, wenn der erste Kraftstofftank einen Vollzustand erreicht oder der zweite Kraftstofftank auf einen Leerzustand absinkt. Das Diagnosesystem wird aktiviert, wenn eine Maschine des Fahrzeugs eingeschaltet wird.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich. Es versteht sich von selbst, dass die Beschreibung und speziellen Beispiele nur zum Zwecke der Verdeutlichung gedacht sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen sind nur zum Zwecke der Verdeutlichung und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise einzuschränken.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein beispielhaftes Fahrzeug einschließlich eines Diagnosesystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm, das einen Haupt- und Nebenkraftstofftank gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein beispielhaftes Modul darstellt, welches das Diagnosesystem der vorliegenden Erfindung ausführt; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das beispielhafte Schritte zur Durchführung des Diagnosesystems der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist rein beispielhafter Natur und ist keineswegs dazu gedacht, die Erfindung, ihre Anwendung oder Einsatzmöglichkeiten einzuschränken. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit werden dieselben Bezugsnummern in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Elemente zu bezeichnen. Der Begriff Modul, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (Gemein schafts-, dediziert oder Gruppen-) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung, oder andere geeignete Bauteile, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Ein Kraftstoffpegelsensor kann unangemessenerweise melden, dass sich ein dazugehöriger Kraftstofftank in einem Leerzustand befindet (d. h. Hängengeblieben-im-Leeren-Fehler). Wenn sich ein Hängengeblieben-im-Leeren-Fehler ereignet, kann eine Förderpumpe, die Kraftstoff von dem Nebenkraftstofftank zu dem Hauptkraftstofftank befördert, nicht arbeiten. Daher ist der Kraftstoff in dem Nebenkraftstofftank für die Maschine nicht erreichbar.
  • Ein Hängengeblieben-im-Leeren-Fehler des Nebenkraftstoffsensors kann fälschlicherweise eine Diagnose, wie zum Beispiel einen Verdunstungsemissions-Kontrollmonitor (EVAP-Kontrollmonitor), auf der Grundlage einer nicht korrekten Erfassung des Kraftstoffpegels in dem Nebenkraftstofftank anschalten und/oder abschalten.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend weist ein beispielhaftes Fahrzeugsystem 10 eine Maschine 12 mit einem Ansaugkrümmer 14 und einem Abgaskrümmer 16 auf. Luft wird durch eine Drosselklappe 18 in den Ansaugkrümmer 14 gesaugt. Die Luft wird mit Kraftstoff gemischt, und das Kraftstoff-und-Luft-Gemisch wird verdichtet und in einem Zylinder 20 entflammt, um einen Kolben (nicht gezeigt) in dem Zylinder 20 hin- und hergehend anzutreiben. Obwohl ein einzelner Zylinder 20 gezeigt wird, wird vorweggenommen, dass die Maschine 12 mehrere Zylinder 20 aufweisen kann. Der Kolben treibt eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) drehbar an, um ein Ausgangsantriebsdrehmoment bereitzustellen. Kraftstoff wird von einem Kraftstoffsystem 22, das einen Tankregler 24, einen Hauptkraftstoff tank 26 und einen Nebenkraftstofftank 28 aufweist, an die Maschine 12 geliefert. In der vorliegenden Ausführung teilen sich der Haupt- und Nebenkraftstofftank 26, 28 einen einzelnen Füllstutzen 30. Während eines Auftankvorgangs wird Kraftstoff über den Füllstutzen 30 gleichzeitig zu dem Haupt- und Nebenkraftstofftank 26, 28 gespeist.
  • Der Haupt- und Nebenkraftstoffpegelsensor 34, 36 erfassen einen Haupt- und Nebenkraftstoffpegel in dem Haupt- und Nebenkraftstofftank 26 bzw. 28 und erzeugen ein Haupt- und Nebenkraftstoffsignal, das die jeweiligen Kraftstoffpegel anzeigt. In verschiedenen Ausführungsformen können der Haupt- und Nebenkraftstoffpegelsensor 34, 36 eine Komponente, wie zum Beispiel einen "Schwimmer" aufweisen, der schwimmfähig ist und an einer Oberfläche des Kraftstoffs eines jeden der jeweiligen Kraftstofftanks 26, 28 schwimmt. Der Haupt- und Nebenkraftstoffpegelsensor 34, 36 können ein Haupt- und Nebenkraftstoffsignal auf der Grundlage der Position der Schwimmer in dem Haupt- und Nebenkraftstofftank 26 bzw. 28 erzeugen. Ein Kraftstofffördermechanismus, wie zum Beispiel eine elektrische Förderpumpe 38, befördert Kraftstoff zwischen dem Haupt- und Nebenkraftstofftank 26, 28.
  • Ein Steuermodul 40 weist einen Prozessor, einen Speicher, wie zum Beispiel einen Direktzugriffsspeicher (RAM), Festwertspeicher (ROM), und/oder eine andere geeignete elektronische Speicherung auf. Das Steuermodul 40 steht in Verbindung mit dem Tankregler 24, dem Hauptkraftstoffpegelsensor 34 und dem Nebenkraftstoffpegelsensor 36. Des Weiteren kann das Steuermodul 40 eine Eingabe von anderen Sensoren 42 des beispielhaften Fahrzeugs 10, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Sauerstoffsensoren, Maschinenkühlmitteltemperatursensoren, Luftmassensensoren und/oder Maschinendrehzahlsensoren, empfangen.
  • Das Steuermodul 40 führt ein Sensordiagnosesystem der vorliegenden Erfindung aus. Das Sensordiagnosesystem detektiert und meldet einen "Hängengeblieben-im-Bereich-" (z. B. Hängengeblieben-im-Leeren) Fehlerzustand des Nebenkraftstoffpegelsensors 36 auf der Grundlage des Haupt- und Nebenkraftstoffsignals. Mit anderen Worten bestimmt das Sensordiagnosesystem, ob der Nebenkraftstoffpegelsensor 36 unangemessenerweise erfasst, dass sich der Nebenkraftstofftank 28 in einem Leerzustand befindet. Obwohl die vorliegende Ausführung ein Sensordiagnosesystem beschreibt, das auf dem Nebenkraftstoffpegelsensor 36 tätig ist, können Fachleute verstehen, dass ein Sensordiagnosesystem des Hauptkraftstoffpegelsensors 34 ähnlich dem hier beschriebenen Sensordiagnosesystem funktionieren kann.
  • Bezug nehmend auf 2 werden der Haupt- und der Nebenkraftstofftank 26, 28 gezeigt. Der Hauptkraftstofftank 26 liefert Kraftstoff an die Maschine 12 während des Betriebs des Fahrzeugs 10. Das Steuermodul 40 aktiviert bevorzugt die elektrische Förderpumpe 38, um Kraftstoff von dem Nebenkraftstofftank 28 an den Hauptkraftstofftank 26 zu liefern, wenn der Hauptkraftstoffpegel unter einen Steuerungsschwellenwert absinkt. Der Hauptkraftstofftank 26 weist ferner einen ersten Vollschwellenwert auf, der anzeigt, ob der Hauptkraftstofftank 26 einen Vollzustand erreicht hat. Der Nebenkraftstofftank 28 weist einen zweiten Vollschwellenwert und einen Leerschwellenwert auf, die einen Vollzustand bzw. Leerzustand des Nebenkraftstofftanks 28 anzeigen. Das Steuermodul 40 deaktiviert die elektrische Förderpumpe 38, wenn entweder der Hauptkraftstofftank 26 den Vollzustand erreicht oder der Nebenkraftstofftank 28 auf den Leerzustand absinkt.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend, wird das Steuermodul 40 ausführlicher gezeigt. Das Steuermodul 40 weist ein beispielhaftes Sensordiagnosesys tem 100 der vorliegenden Erfindung auf. Das Sensordiagnosesystem 100 weist ein Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 und ein Sensordiagnosemodul 104 auf. Das Sensordiagnosesystem 100 speichert einen Wert des Hauptkraftstoffpegels (d. h. den vorherigen Hauptkraftstoffpegel) in einem Speicher während eines vorherigen Schlüsselzykluses des Fahrzeugs 10. In der vorliegenden Ausführung speichert das Sensordiagnosesystem 100 den vorherigen Hauptkraftstoffpegel, wenn die Maschine 12 abgeschaltet wird.
  • Das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 steht in Verbindung mit dem Sensordiagnosemodul 104 und detektiert Veränderungen des Hauptkraftstoffpegels des Hauptkraftstofftanks 26 auf der Grundlage einer von dem Hauptkraftstoffpegelsensor 34 empfangenen Eingabe. Das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 ruft den vorherigen Hauptkraftstoffpegel aus einem Speicher ab und bestimmt einen momentanen Hauptkraftstoffpegel bei einer Aktivierung der Maschine 12. Das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 berechnet dann eine Veränderung zwischen dem vorherigen und momentanen Hauptkraftstoffpegel und bestimmt, ob die Veränderung einen Variationsschwellenwert übersteigt. Wenn das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 bestimmt, dass sich der momentane Hauptkraftstoffpegel in Bezug auf den vorherigen Hauptkraftstoffpegel erhöht hat, nimmt das Sensordiagnosesystem 100 an, dass sich ein Auftankvorgang des Tanksystems 22 ereignet hat.
  • Wie zuvor unter Bezugnahme auf 2 bemerkt, wird Kraftstoff über den Füllstutzen 30 gleichzeitig zu dem Haupt- und Nebenkraftstofftank 26, 28 während eines Auftankvorgangs gespeist. Daher nimmt das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 auf der Grundlage der Erhöhung des momentanen Hauptkraftstoffpegels ferner an, dass der Nebenkraftstofftank 28 während des Auftankvorgangs Kraftstoff erhielt.
  • Das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 bestimmt dann, ob der Nebenkraftstoffpegel des Nebenkraftstofftanks 28 den Leerschwellenwert auf der Grundlage einer von dem Nebenkraftstoffsensor 36 empfangenen Eingabe übersteigt. Das Sensordiagnosemodul 104 signalisiert einen Fehlerzustand oder einen Bestanden-Zustand des Nebenkraftstoffpegelsensors 36 auf der Grundlage der Bestimmungen des Kraftstoffpegelüberwachungsmoduls 102. Insbesondere signalisiert das Diagnosemodul 104 einen Fehlerzustand, wenn das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 bestimmt, dass der Nebenkraftstoffpegel den Leerschwellenwert nicht überstiegen hat.
  • Wenn jedoch das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 fehlschlägt, eine Erhöhung des momentanen Hauptkraftstoffpegels (d. h. es ereignete sich kein Auftankvorgang vor dem momentanen Schlüsselzyklus) zu detektieren, bestimmt das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul 102 eine Veränderung des Nebenkraftstoffpegels, nachdem das Fahrzeug 10 eine kalibrierte Distanz gefahren ist. Das Sensordiagnosemodul 104 signalisiert einen Fehlerzustand oder einen Bestanden-Zustand auf der Grundlage der Veränderung des Nebenkraftstoffpegels. Wenn die Veränderung des Nebenkraftstoffpegels einen Veränderungsschwellenwert übersteigt, signalisiert das Sensordiagnosemodul 104 den Bestanden-Zustand. Wenn jedoch die Veränderung des Nebenkraftstoffpegels unter den Veränderungsschwellenwert absinkt, signalisiert das Sensordiagnosemodul 104 einen Fehlerzustand, der einen Hängengeblieben-Fehlerzustand des Nebenkraftstoffpegelsensors 36 anzeigt.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend wird ein beispielhaftes Verfahren 400 zur Steuerung des Diagnosesystems ausführlicher beschrieben. Die Steuerung beginnt das Verfahren 400 bei Schritt 402. Bei Schritt 404 bestimmt die Steuerung, ob die Maschine 12 eingeschaltet ist. Wenn die Steuerung bestimmt, dass die Maschine 12 ausgeschaltet ist, kehrt die Steuerung zu Schritt 404 zurück. Wenn die Steuerung bestimmt, dass die Maschine 12 eingeschaltet ist, macht die Steuerung bei Schritt 406 weiter. Ein Nutzer/Bediener des Fahrzeugs 10 tankt bevorzugt das Tanksystem 22 vor dem Einschalten der Maschine 12 auf.
  • Bei Schritt 406 ruft die Steuerung einen vorherigen Hauptkraftstoffpegel ab. Bei Schritt 408 bestimmt die Steuerung den momentanen Hauptkraftstoffpegel. Bei Schritt 410 bestimmt die Steuerung eine Veränderung zwischen dem momentanen Hauptkraftstoffpegel und dem aus einem Speicher abgerufenen vorherigen Hauptkraftstoffpegel. Bei Schritt 412 bestimmt die Steuerung, ob die Veränderung einen Variationsschwellenwert übersteigt. Wenn die Steuerung bestimmt, dass die Veränderung den Variationsschwellenwert nicht übersteigt, macht die Steuerung bei Schritt 416 weiter. Wenn die Steuerung bestimmt, dass die Veränderung den Variationsschwellenwert übersteigt, macht die Steuerung bei Schritt 414 weiter. Bei Schritt 414 bestimmt die Steuerung, ob der Nebenkraftstoffpegel den Leerschwellenwert übersteigt. Wenn die Steuerung bestimmt, dass der Nebenkraftstoffpegel den Leerschwellenwert nicht übersteigt, macht die Steuerung bei Schritt 420 weiter. Wenn jedoch die Steuerung bestimmt, dass der Nebenkraftstoffpegel den Leerschwellenwert übersteigt, macht die Steuerung bei Schritt 416 weiter.
  • Bei Schritt 416 bestimmt die Steuerung eine Veränderung des Nebenkraftstoffpegels, nachdem das Fahrzeug 10 eine kalibrierte Distanz gefahren ist. Bei Schritt 418 bestimmt die Steuerung, ob die Veränderung des Nebenkraftstoffpegels einen Veränderungsschwellenwert übersteigt. Wenn die Steuerung bestimmt, dass die Veränderung des Nebenkraftstoffpegels den Veränderungsschwellenwert übersteigt, macht die Steuerung bei Schritt 420 weiter. Wenn die Steuerung bestimmt, dass die Veränderung des Nebenkraftstoffpegels den Veränderungsschwellenwert nicht übersteigt, macht die Steuerung bei Schritt 422 weiter. Bei Schritt 420 signalisiert die Steuerung einen Bestanden-Zustand, der anzeigt, dass der Nebenkraftstoffpegelsensor 36 ordnungsgemäß arbeitet. Bei Schritt 422 signalisiert die Steuerung einen Fehlerzustand, der anzeigt, dass der Nebenkraftstoffpegelsensor 36 unangemessenerweise ein Hängengeblieben-im-Leeren-Zustand meldet. Das Verfahren 400 endet bei Schritt 424.
  • Fachleute können nun anhand der vorhergehenden Beschreibung bemerken, dass die breite Lehre der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl von Formen umgesetzt werden kann. Daher, während diese Erfindung in Verbindung mit bestimmten Beispielen davon beschrieben worden ist, sollte der wahre Umfang der Erfindung durch diese nicht eingeschränkt werden, da einem Fachmann nach einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der folgenden Patentansprüche weitere Änderungen einfallen werden.

Claims (20)

  1. Diagnosesystem zum Detektieren von Fehlern in einem Kraftstoffsystem eines Fahrzeugs, umfassend: Ein Kraftstoffpegelüberwachungsmodul, das eine erste Veränderung eines ersten Kraftstoffpegels eines ersten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten bestimmt, die von einem ersten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden; und eine zweite Veränderung eines zweiten Kraftstoffpegels eines zweiten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten bestimmt, die von einem zweiten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden; und ein Sensordiagnosemodul, das den Betrieb des zweiten Kraftstoffpegelsensors auf der Grundlage der ersten Veränderung des ersten Kraftstoffpegels beurteilt.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das Sensordiagnosemodul einen Fehlerzustand des zweiten Kraftstoffpegelsensors bestimmt, wenn die erste Veränderung einen Variationsschwellenwert übersteigt und der zweite Kraftstoffpegel kleiner als oder gleich einem Leerschwellenwert ist.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul die zweite Veränderung des zweiten Kraftstoffpegels bestimmt, wenn die erste Veränderung fehlschlägt, einen Variationsschwellenwert zu übersteigen, und/oder der zweite Kraftstoffpegel einen Leerschwellenwert übersteigt.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem das Sensordiagnosemodul einen Bestanden-Zustand oder einen Fehlerzustand des zweiten Kraftstoffpegelsensors auf der Grundlage der zweiten Veränderung und eines Veränderungsschwellenwerts signalisiert.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem das Sensordiagnosemodul den Bestanden-Zustand signalisiert, wenn die zweite Veränderung den Veränderungsschwellenwert übersteigt, und den Fehlerzustand signalisiert, wenn die zweite Veränderung kleiner als oder gleich dem Veränderungsschwellenwert ist.
  6. System nach Anspruch 1, ferner umfassend den ersten und zweiten Kraftstoffpegelsensor.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem das Kraftstoffsystem einen gemeinsamen Füllstutzen für den ersten Kraftstofftank und den zweiten Kraftstofftank aufweist, wobei der Füllstutzen Kraftstoff empfängt, bevor das Kraftstoffpegelüberwachungsmodul die erste Veränderung des ersten Kraftstoffpegels des ersten Kraftstofftanks bestimmt.
  8. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Steuermodul, das eine elektrische Förderpumpe aktiviert, wenn der erste Kraftstoffpegel des ersten Kraftstofftanks unter einen Steuerungsschwellenwert absinkt, wobei die elektrische Förderpumpe Kraftstoff von dem zweiten Kraftstofftank zu dem ersten Kraftstofftank befördert.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem das Steuermodul die elektrische Förderpumpe deaktiviert, wenn der erste Kraftstofftank einen Voll zustand erreicht oder der zweite Kraftstofftank auf einen Leerzustand absinkt.
  10. System nach Anspruch 1, bei dem das Diagnosesystem aktiviert wird, wenn eine Maschine des Fahrzeugs eingeschaltet wird.
  11. Diagnoseverfahren zum Detektieren von Fehlern in einem Kraftstoffsystem eines Fahrzeugs, umfassend: Bestimmen einer ersten Veränderung eines ersten Kraftstoffpegels eines ersten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten, die von einem ersten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden; Bestimmen einer zweiten Veränderung eines zweiten Kraftstoffpegels eines zweiten Kraftstofftanks auf der Grundlage von Daten, die von einem zweiten Kraftstoffpegelsensor empfangen werden; und Beurteilen der Tätigkeit des zweiten Kraftstoffpegelsensors auf der Grundlage der ersten Veränderung des ersten Kraftstoffpegels.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Bestimmen eines Fehlerzustands des zweiten Kraftstoffpegelsensors, wenn die erste Veränderung einen Variationsschwellenwert übersteigt und der zweite Kraftstoffpegel kleiner als oder gleich einem Leerschwellenwert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Bestimmen der zweiten Veränderung des zweiten Kraftstoffpegels, wenn die erste Veränderung fehlschlägt, einen Variationsschwellenwert zu übersteigen, oder der zweite Kraftstoffpegel einen Leerschwellenwert übersteigt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend das Signalisieren eines Bestanden-Zustands oder eines Fehlerzustands des zweiten Kraftstoffpegelsensors auf der Grundlage der zweiten Veränderung und einem Veränderungsschwellenwert.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Signalisieren des Bestanden-Zustands, wenn die zweite Veränderung den Veränderungsschwellenwert übersteigt, und das Signalisieren des Fehlerzustands, wenn die zweite Veränderung kleiner als oder gleich dem Veränderungsschwellenwert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Erfassen des ersten Kraftstoffpegels und des zweiten Kraftstoffpegels.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend das Aufweisen eines gemeinsamen Füllstutzens für den ersten Kraftstofftank und den zweiten Kraftstofftank, wobei der Füllstutzen Kraftstoff empfängt, bevor die erste Veränderung des ersten Kraftstoffpegels des ersten Kraftstofftanks bestimmt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Aktivieren einer elektrischen Förderpumpe, wenn der erste Kraftstoffpegel des ersten Kraftstofftanks unter einen Steuerungsschwellenwert absinkt, wobei die elektrische Förderpumpe Kraftstoff von dem zweiten Kraftstofftank zu dem ersten Kraftstofftank befördert.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend das Deaktivieren der elektrischen Förderpumpe, wenn der erste Kraftstofftank einen Vollzustand erreicht oder der zweite Kraftstofftank auf einen Leerzustand absinkt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend das Aktivieren des Verfahrens, wenn eine Maschine des Fahrzeugs eingeschaltet wird.
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