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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der
Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0035839 ,
eingereicht am 12. April 2007, beim Korean Intellectual Property
Office, deren Offenbarung hier unter Bezugnahme eingebracht ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil für ein Antiblockierbremssystem.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Ventil für ein
Antiblockierbremssystem, in dem eine Struktur eines Ventilgehäuses
modifiziert ist, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Im
Allgemeinen erreicht eine hydraulische Bremse für ein Fahrzeug
einen Bremsvorgang durch auf einen Hauptzylinder ausgeübten Öldruck
entsprechend einer Betätigung des Bremspedals. In diesem
Fall kann, falls eine auf einen Reifen ausgeübte Bremskraft
größer ist als eine statische Reibung zwischen
einer Straßenoberfläche und dem Reifen, der Reifen
auf der Straße rutschen.
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Da
jedoch der kinetische Reibungskoeffizient kleiner ist als der statische
Reibungskoeffizient, muss das Rutschphämomen verhindert
werden, um eine optimale Bremsleistung zu erzielen. Zudem muss ein
Hebelblockierungsphänomen, bei dem ein Hebel nicht beim
Bremsvorgang gesteuert wird, verhindert werden.
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Es
wurde ein Antiblockierbremssystem (ABS) vorgeschlagen, um das vorstehende
Hebelblockierungsphänomen durch Steuern des auf den Hauptzylinder
ausgeübten Hydraulikdrucks zu verhindern. Das ABS schließt
hauptsächlich eine Vielzahl an Magnetventilen, eine ECU
zur Steuerung der Magnetventile, einen Akkumulator und eine Hydraulikpumpe
ein.
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Mit
Bezug auf 1 ist das herkömmliche Magnetventil
an einem Modulatorblock 1 eingebaut, um einen Integrationsgrad
zu erhöhen, und ist eine Ventilbohrung 2 im Modulatorblock 1 gebildet,
um das Ventil darin einzubauen.
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In
der Ventilbohrung ist ein hohles Ventilgehäuse 3 eingebaut,
das mit einem Einlass 3a und einem Auslass 3b ausgebildet
ist, die mit einem im Modulator 1 gebildeten inneren Fließweg
verbunden sind.
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Eine
zylinderförmige Hülse 5 ist mit einem Ende
des Ventilgehäuses 3 derart gekoppelt, dass sich
eine in der zylinderförmigen Hülse 5 eingebaute Armatur 4 vorwärts
und rückwärts bewegen kann. Ein Ventilkern 6 ist
an ein offenes Ende der Hülse 5 gekoppelt, um
das offene Ende der Hülse 5 zu blockieren, und
um zu ermöglichen, dass sich die Armatur 4 vorwärts
und rückwärts bewegt.
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Zudem
erstreckt sich die Armatur 4 in Richtung eines Ventilsitzes 7,
der in einem hohlen Abschnitt eingebaut ist, um eine Öffnung 7a des
Ventilsitzes 7 durch eine Hin- und Herbewegung zu öffnen/schließen.
Zudem ist ein elastisches Element 8 zwischen der Armatur 4 und
dem Ventilkern 6 eingebaut, um der Armatur 4 Elastizität
zu verleihen.
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Ein
derartiges herkömmliches Magnetventil weist eine Struktur
auf, bei welcher das Ventilgehäuse 3 mit dem Einlass 3a und
dem Auslass 3b versehen ist, die einen Eingang bzw. einen
Ausgang bilden, und der Ventilsitz 7 ist, insbesondere
mit Presssitz, in das Ventilgehäuse 3 eingepresst.
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Jedoch
ist bei der vorstehenden Struktur die Größe des
Ventils vergrößert, da der Ventilsitz 7 im Ventilgehäuse 3 eingebaut
ist. Zudem ist, da der Einlass 3a und der Auslass 3b in
eine Radialrichtung und eine Längsrichtung gebildet sein
müssen, ein kompliziertes Schneidverfahren zum Herstellen
des Ventilgehäuses 3 nötig.
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Eine
derartige Zunahme in der Größe des Modulatorblocks 1 und
das komplizierte Schneidverfahren bewirken eine Erhöhung
der Herstellungskosten für das Antiblockierbremssystem.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist
es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Magnetventil für
ein Antiblockierbremssystem bereitzustellen, das eine kompakte Struktur
erhalten kann und das Schneidverfahren vereinfacht, wodurch die
Herstellungskosten reduziert werden.
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Zusätzliche
Aspekte und/oder Vorteile der Erfindung sind zum Teil in der folgenden
Beschreibung dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich
oder können durch Ausüben der Erfindung erlernt
werden.
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Die
vorstehenden und/oder andere Aspekte der vorliegenden Erfindung
werden durch Bereitstellen eines Magnetventils für ein
Antiblockierbremssystem erzielt, aufweisend einen Ventilkern, eine
Armatur, die unter dem Ventilkern angeordnet ist und ein am Ende
der Armatur eingebautes Kugelelement aufweist, eine zylinderförmige
Hülse, die an einen Außenumfang des Ventilkerns
und die Armatur gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass
sich die Armatur vorwärts und rückwärts
bewegt, ein zwischen dem Ventilkern und der Armatur eingebautes
erstes elastisches Element, ein Ventilgehäuse, das an ein
Ende der zylinderförmigen Hülse gekoppelt ist
und in welchem ein hohler Abschnitt, der sich längs entlang
des Ventilgehäuses erstreckt, gebildet ist, einen Sitzkolben,
der in dem hohlen Abschnitt eingebaut ist, um sich vorwärts
und rückwärts zu bewegen, und der mit einer ersten Öffnung
gebildet ist, die durch das Kugelelement geöffnet/geschlossen
wird, ein zwischen einem oberen Ende des Sitzkolbens und einem unteren
Ende des Ventilgehäuses eingebautes zweites elastisches
Element und einen Filtersitz, der an einem Außenumfang
und einem unteren Teil davon mit einem Einlass bzw. einem Auslass
versehen ist und in einen unteren, äußeren Umfangsbereich
des Ventilgehäuses, insbesondere mit Presssitz, eingepresst ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Filterelement zum Filtern
von Fluid im Einlass eingebaut.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zweite Öffnung,
die entsprechend einer Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
des Sitzkolbens geöffnet/geschlossen wird, im Auslass des
Filtersitzes eingebaut.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Sitzbuchse mit einer
zweiten Öffnung, die entsprechend einer Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
des Sitzkolbens geöffnet/geschlossen wird, im Auslass des
Filtersitzes mit Presssitz eingepresst.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Stütz- oder Fixierelement
mit einer Ringform zwischen dem Ventilgehäuse und dem Filtersitz
eingebaut, um einen unteren Teil des elastischen Elements zu stützen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und/oder andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung der Ausführungsformen, in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen genommen, ersichtlich und leichter
verständlich, unter welchen:
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1 eine
Schnittansicht ist, die eine Struktur eines herkömmlichen
Ventils für ein Antiblockierbremssystem darstellt;
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2 eine
Schnittansicht ist, die eine Struktur eines Ventils für
ein Antiblockierbremssystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 eine
Schnittansicht ist, die eine Struktur eines Ventils für
ein Antiblockierbremssystem gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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4 eine
Schnittansicht ist, die eine Struktur eines Ventils für
ein Antiblockierbremssystem gemäß einer noch anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
wird nun detailliert auf die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, von welcher Beispiele in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugsnummern durchwegs
gleiche Elemente betreffen. Die Aus führungsformen sind
nachstehend beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezug
auf die Figuren zu erklären.
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Hier
nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 2 dargestellt, ist ein erfindungsgemäßes
Magnetventil 20 für ein Antiblockierbremssystem
mit einem Ventilgehäuse 22 bereitgestellt, das
in eine Bohrung 21a eines Modulatorblocks 21 eingepresst
bzw. mit Presspassung oder Presssitz eingebracht ist.
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Eine
zylinderförmige Hülse 24 ist an ein Ende
des Ventilgehäuses 22 derart gekoppelt, dass sich
eine in der zylinderförmigen Hülse 24 eingebaute
Armatur 23 vorwärts und rückwärts
bewegen kann. Ein Ventilkern 25 ist an ein offenes Ende
der Hülse 24 gekoppelt, um das offene Ende der
Hülse 24 zu blockieren oder zu verschließen
und zu ermöglichen, dass sich die Armatur 23 vorwärts
und rückwärts bewegt.
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Ein
erstes elastisches Element 26 ist zwischen dem Ventilkern 25 und
der Armatur 23 eingebaut, um eine elastische Kraft auf
die Armatur 23 in die Abwärtsrichtung auszuüben,
und ein Kugelelement 23a ist an einem unteren Ende der
Armatur 23 eingebaut.
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Ein
hohler Abschnitt 22a ist in einer Längsrichtung
an bzw. in dem Ventilgehäuses 22 gebildet, um
zu ermöglichen, dass sich die Armatur 23 vorwärts
und rückwärts bewegt. Ein Sitzkolben 27 mit
einer ersten Öffnung 27a, die durch das Kugelelement 23a entsprechend
der Vorwärts-/Rückwärtsbewegung der Armatur 23 geöffnet/geschlossen
wird, ist unter der Armatur 23 eingebaut.
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Der
Sitzkolben 27 wird derart gestützt, dass sich
der Sitzkolben 27 durch den hohlen Abschnitt 22a ähnlich
der Armatur 23 vorwärts und rückwärts bewegt.
Ein zweites elastisches Element 28 ist zwischen einem unteren
Ende des Ventilgehäuses 22 und dem Sitzkolben 27 eingebaut,
um eine elastische Kraft auf den Sitzkolben 27 in die Aufwärtsrichtung auszuüben.
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Ein
Flanschbereich 27b zum Befestigen des zweiten elastischen
Elements 28 erstreckt sich radial von einem oberen Ende
des Sitzkolbens 27, um ein oberes Ende des zweiten elastischen
Elements 28 zu stützen und den hohlen Abschnitt 22a zu
schließen. Ein Flanschbereich 22b ist am unteren
Ende des hohlen Abschnitts 22a des Ventilgehäuses 22 gebildet.
Das zweite elastische Element 28 weist einen kleineren
Elastizitätskoeffizienten auf als das erste elastische
Element 26.
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Zudem
ist ein Filtersitz 29 mit einem Einlass 29a und
einem Auslass 29b des Ventils 20 an einem unteren
Bereich des Ventilgehäuses 22 eingebaut.
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Der
Einlass 29a und der Auslass 29b sind in eine Radialrichtung
bzw. in eine Längsrichtung des Filtersitzes 29 gebildet.
Ein Filterelement 29c ist zum Filtern von Fluid im Einlass 29a eingebaut.
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Ein
innerer Umfangsbereich des Filtersitzes 29 ist in einen
unteren äußeren Umfangsbereich des Ventilgehäuses 22 eingepresst
oder mit Presspassung eingebracht, wobei ein luftdichter Zustand
dazwischen beibehalten wird. Ein abgestufter Vorsprung 29d ist
an einem oberen inneren Umfangsbereich des Filtersitzes 29 gebildet,
um eine Einpressposition zu definieren und um eine Dichtungskraft durch
Sicherstellen eines breiten Kontaktbereichs zwischen dem Ventilgehäuse 22 und
dem Filtersitz 29 zu verstärken.
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Der
an einem unteren Bereich des Filtersitzes 29 gebildete
Auslass 29b weist ein oberes Ende auf, das eine zweite Öffnung 29e bildet,
die entsprechend der Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
des Sitzkolbens 27 geöffnet/geschlossen wird.
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Die
zweite Öffnung 29e kommuniziert mit der ersten Öffnung 27a und
weist einen Durchmesser auf, der etwas größer
ist als derjenige des unteren Endes des Sitzkolbens 27.
Das untere Ende des Sitzkolbens 27 ist in die zweite Öffnung 29e eingesetzt, um
einen Fluidweg zwischen dem Einlass 29a und dem Auslass 29b zu
blockieren. Der Einlass 29a und der Auslass 29b sind
direkt miteinander verbunden, wenn der Sitzkolben 27 nach
oben bewegt ist.
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3 stellt
eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dar. Beim Bilden der zweiten Öffnung im Filtersitz 29 wird
eine Form oder ein Muster zum Bilden der zweiten Öffnung
am Filtersitz 29 nicht vollständig gebildet, jedoch
wird ein hohler Abschnitt zum Bilden des Auslasses 29b im
Filtersitz 29 gebildet, und dann wird eine Sitzbuchse 30 zum
Bilden einer zweiten Öffnung 30a in den hohlen Abschnitt
eingepresst, insbesondere mit Presspassung.
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Demgemäß kann,
durch die Verwendung der Sitzbuchse 30, welche eine Gestalt
aufweist, die durch ein plastisches Verfahren leicht hergestellt werden
kann, das Schneidverfahren im Vergleich mit dem Fall, in welchem
die zweite Öffnung direkt im Filtersitz 29 gebildet
ist, entfallen, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
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4 stellt
noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dar. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehenden Ausführungsform
dadurch, dass ein Fixier- oder Stützelement 31 mit
einer Ringgestalt zwischen das Ventilgehäuse 22 und
den Filtersitz 29 eingeschoben ist, um eine Flanschstruktur
zum Stützen des unteren Endes des zweiten elastischen Elements 28 zu
bilden.
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Das
Fixierelement 31 ist auf dem am Filtersitz 29 gebildeten
abgestuften Vorsprung 29d derart montiert, dass das Fixierelement 31 gedrückt,
mit anderen Worten mit Druck beaufschlagt werden kann, wenn der
Filtersitz 29 in das Ventilgehäuse 22 eingepresst
ist.
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Wird
ein derartiges Fixierelement 31 eingesetzt, kann zusätzlich
zum Verfahren zum Bilden des hohlen Abschnitts im Verfahren des
Herstellens des Ventilgehäuses 22 das Schneidverfahren
für den Flanschbereich entfallen, sodass die Herstellungskosten
des Ventilgehäuses reduziert werden können.
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Nachstehend
wird ein Öffnungs-/Schließvorgang des Ventils
für das Antiblockierbremssystem mit der vorstehenden erfindungsgemäßen
Struktur beschrieben.
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Bei
einem normalen Betrieb bewegt sich, da das erste elastische Element 26 einen
größeren Elastizitätskoeffizienten als
das zweite elastische Element 28 aufweist, die Armatur 23 in
Richtung des Sitzkolbens 27, sodass die erste Öffnung 27a durch das
Kugelelement 23a geschlossen ist.
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Bei
einem Betrieb des Ventils 20 bewegt sich die Armatur 23 in
Richtung des Ventilkerns 25, sodass die erste Öffnung 27a offen
ist. Zu diesem Zeitpunkt kann sich, da ein hoher Bremsdruck auf
den Einlass 29a ausgeübt wird, die Armatur 23 auf
Grund eines Druckunterschieds zwischen dem Einlass 29a und
dem Auslass 29b vor dem Sitzkolben 27 zurück bewegen,
wodurch die erste Öffnung 27a geöffnet wird.
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Danach
wird, wenn das Fluid durch die erste Öffnung 27a derart
fließt, dass der Druckunterschied zwischen dem Einlass 29a und
dem Auslass 29b unter einer vorbestimmten Höhe
gehalten wird, der Sitzkolben 27 durch das zweite elastische
Element 28 nach oben bewegt, sodass die zweite Öffnung 29e offen
ist. Demgemäß ist der Einlass 29a direkt
mit dem Auslass 29b verbunden, sodass eine große
Fluidmenge in Richtung des Auslasses 29b fließt,
wodurch der Druck in einer Hydraulikleitung schnell ansteigt.
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Wie
vorstehend beschrieben, weist das Ventil für das Antiblockierbremssystem
der vorliegenden Erfindung ein Ventilgehäuse, einen an
einem unteren Teil des Ventilgehäuses eingebauten Sitzkolben
und einen Filtersitz, der an den äußeren Umfang
des Ventilgehäuses und dem Sitzkolben gekoppelt und mit dem
Einlass und dem Auslass gebildet ist, auf.
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Demgemäß kann
das Ventilgehäuse in einer kompakten Struktur gebildet
sein, können die Komponenten des Ventilgehäuses
leicht zusammengebaut werden und ist die Gestalt des Ventils vereinfacht,
sodass das Schneidverfahren zum Bilden einer komplizierten Gestalt
entfallen kann, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
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Obwohl
wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt
und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass Änderungen in
diesen Ausführungsformen, ohne vom Umfang der Prinzipien
und dem Geist der Erfindung, deren Umfang in den Ansprüchen
und ihren Entsprechungen definiert ist, abzuweichen, vorgenommen
werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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