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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNG
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Diese
Anmeldung beansprucht die Vergünstigungen der am 2. Juli
2008 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereichen
Koreanischen Patentanmeldung
Nr. 2008-0063778 , deren Offenbarung hier unter Bezugnahme
eingebracht ist.
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HINTERGRUND
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1. Gebiet
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen ein Magnetventil für
ein Bremssystem zum Gewährleisten einer leichteren Herstellung
und geringeren Herstellungskosten als beim Stand der Technik.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Ein
allgemeines Antiblockierbremssystem eines Fahrzeugs ist gestaltet,
um ein Blockieren der Räder beim starken Bremsen durch
Steuern des auf die Räder ausgeübten Bremsdrucks
auf der Basis von abgetastetem Reifenrutschen zu verhindern.
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Dies
gewährleistet Richtungsstabilität und Lenksteuerung
von Rädern ohne Reifenrutschen während des Bremsens
und folglich sicheres Bremsen.
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Dieser
Typ an Bremssystem weist eine Mehrzahl an Magnetventilen, die Fließwege
von Bremshydraulikleitungen öffnen oder schließen,
um den Bremsdruck zu steuern, auf. Magnetventile können
in Magnetventile vom Schließer-Typ, die normalerweise in
einem offenen Zustand gehalten werden, und Magnetventile vom Öffner-Typ,
die normalerweise in einem geschlossenen Zustand gehalten werden,
eingeteilt werden.
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1 ist
eine Schnittansicht, die ein herkömmliches Magnetventil
vom Schließer-Typ für ein Bremssystem veranschaulicht.
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Mit
Bezug auf 1 ist das herkömmliche Magnetventil
vom Schließer-Typ (hier nachstehend als ein Magnetventil
bezeichnet) in einen Modulatorblock 1 zur verbesserten
Integration eingebaut. Zum Einbau des Magnetventils ist eine Ventilbohrung 2 in den
Modulatorblock 1 geschnitten.
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Die
Ventilbohrung 2 ist mit einem im Modulatorblock 1 gebildeten
inneren Fließweg verbunden und ein Magnetkern 3 ist
in die Ventilbohrung 2 eingesetzt.
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Eine
zylinderförmige Hülse 5 ist an ein Ende des
Magnetkerns 3 gekoppelt und es ist wiederum eine Armatur 4 in
einem inneren Hohlraum der zylinderförmigen Hülse 5 beweglich
aufgenommen. Ein Kolben 7 ist an einem Ende der Armatur 4 integral
gebildet, um zu ermöglichen, dass die Armatur 4 eine Öffnung 6a des
Ventilsitzes 6 durch Bewegung des Kolbens 7 öffnet
oder schließt. Ein elastisches Element 9 ist zwischen
dem Kolben 7 und dem Ventilsitz 6 eingeschoben.
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Ein
unterer Bereich des Magnetkerns 3, in dem der Ventilsitz 6 axial
aufgenommen ist, ist in die Bohrung 2 mit einem vorbestimmten
Freiraum von einem Innenumfang der Bohrung 2 eingesetzt.
Eine Lippendichtung 8 ist um den unteren Bereich des Magnetkerns 3 eingepasst.
Die Lippendichtung 8 ist aus einem elastischen Material
hergestellt und wirkt als Rückschlagventil.
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Die
Lippendichtung 8 nimmt die Gestalt einer Öse an,
die an einem Rand davon mit einem elastischen Stück versehen
ist. Zum Einbauen der Lippendichtung 8 ist eine ringförmige
Sitzvertiefung 3a an einem Außenumfang des Magnetkerns 3 in
der Nähe eines unteren Endes davon gebildet. Wird ein Bremsdruck
auf die Lippendichtung 8 ausgeübt, spreizt sich das
elastische Stück der Lippendichtung 8 in eine Radialrichtung,
wodurch sie mit dem Innenumfang der Bohrung in engen Kontakt kommt.
Dadurch wird der Bremsdruck durch die Öffnung 6a und
einem Auslass 10 des Modulatorblocks auf eine Bremse übertragen.
Andererseits wird das elastische Stück durch hydraulischen
Druck bei Lösen des Bremsdrucks zur Mitte hin zurückgezogen,
wodurch es von Innenumfang der Bohrung 2 beabstandet ist,
um einen Druckentlastungsweg zu erzeugen. Dies kann bewirken, dass
der Bremsdruck durch einen Einlass teilweise auf einen Hauptzylinder übertragen
wird.
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Jedoch
sind im vorstehend beschriebenen herkömmlichen Magnetventil
für ein Bremssystem der Kolben und der Ventilsitz im Magnetkern
befestigt und ebenso ist die Lippendichtung um den Magnetkern befestigt.
Deshalb kann das Einsetzen des Magnetkerns in die Bohrung eine übermäßig
lange Länge und komplexe Konfiguration des Magnetkerns
erfordern, was zu einem höheren Produktionspreis führt.
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Des
Weiteren ist die Hülse in einen oberen Bereich des Magnetkerns
eingepresst und durch Schweißen daran fixiert. Diese Fixierungskonfiguration
kann jedoch die Fertigungskosten erhöhen.
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Wenn
die Armatur die Öffnung des Ventilsitzes durch die Bewegung
des Kolbens öffnet oder schließt, ist außerdem
die Reduktion von Herstellungskosten beschränkt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Deshalb
ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Magnetventil für
ein Bremssystem bereitzustellen, um über eine kürzere
Länge und eine vereinfachte Konfiguration eines Magnetkerns
Herstellungskosten zu reduzieren.
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Es
ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Magnetventil
für ein Bremssystem mit einer verbesserten Fertigungskonfiguration
eines Magnetkerns und einer Hülse bereitzustellen.
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Es
ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Magnetventil
für ein Bremssystem zum Reduzieren von Herstellungskosten
durch Weglassen eines Kolbens bereitzustellen.
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Zusätzliche
Aspekte der Erfindung sind zum Teil in der folgenden Beschreibung
dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können
durch Ausüben der Erfindung erlernt werden.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein in einer Bohrung eines
Modulatorblocks mit einem Einlass und einem Auslass zu befestigendes
Magnetventil für ein Bremssystem einen Magnetkern mit einem
mittigen längs durchdringenden Loch und einem Eingang und
Ausgang für Ölfluss, eine Armatur, die an einem
Ende des Magnetkerns beweglich bereitgestellt ist und zum Öffnen und
Schließen des Ausgangs dient, einen Ventilsitz am anderen
Ende des Magnetkerns und eine Hülse, in der die Armatur
und der Magnetkern aufgenommen sind, wobei die Hülse an
der Bohrung fixiert ist.
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Der
Ventilsitz kann ein integrales Element sein, das einen in dem durchdringenden
Loch eingesetzten Öffnungsbereich, einen um den Öffnungsbereich
bereitgestellten Anschlag, um zu tiefes Einsetzen des Öffnungsbereichs
zu verhindern und ein Bypassloch, um den Einlass und den Auslass
miteinander zu verbinden, aufweist; und das Bypassloch kann mit
einer Kugel versehen sein, um als Rückschlagventil zu wirken.
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Der
Einlass kann ein Einlassfilterelement enthalten und das Einlassfilterelement
kann in einem Ende des Ventilsitzes eingesetzt und fixiert sein.
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Ein
Fließweg kann zwischen einem Außenumfang des Magnetkerns
und der Hülse definiert sein, um den Ausgang und den Auslass
miteinander zu verbinden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und/oder andere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich und leichter verstanden, von denen:
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1 eine
Querschnittsansicht ist, die eine Konfiguration eines herkömmlichen
Magnetventils für ein Bremssystem veranschaulicht; und
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2 eine
Querschnittsansicht ist, die eine Konfiguration eines Magnetventils
für ein Bremssystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es
wird nun detailliert Bezug auf die Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung genommen, von der Beispiele in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugsnummern sich
durchwegs auf gleiche Elemente beziehen.
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Mit
Bezug auf 2 ist ein Ventil 20 für
ein Bremssystem der vorliegenden Ausführungsform in einer
Bohrung 101 eingebaut, die in einem Modulatorblock 100 in
Form eines sechseckigen Blocks ausgebildet ist. Ein Einlass 102 ist
unter der Bohrung 101 bereitgestellt und mit einem Hauptzylinder
(nicht dargestellt) verbunden, um Öl vom Hauptzylinder
zu erhalten. Auch ist ein Auslass 103 an einer Seite der Bohrung 101 bereitgestellt
und mit einer Bremse (nicht dargestellt) verbunden, um das Öl
zur Bremse zu übertragen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist das dargestellte Ventil 20 ein
Magnetventil vom Schließer-Typ und wird folglich in einem
offenen Zustand gehalten, bei Energiezufuhr schließt es
jedoch einen Fließweg.
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Das
Ventil 20 weist eine zylinderförmige Hülse 21 mit
einem inneren Hohlraum, eine in der Hülse 21 beweglich
aufgenommene Armatur 22, einen in der Hülse 21 an
einer Position unter der Armatur 22 aufgenommenen Magnetkern 30 und
einen an einem unteren Ende des Magnetkerns 30 vorgesehenen Ventilsitz 40 auf.
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Der
Magnetkern 30 weist ein mittig durchdringendes Loch 31 auf.
Ein unteres Ende des durchdringenden Lochs 31 definiert
einen Eingang 32, durch den das Öl in das Ventil 20 eingebracht
wird. Ein oberes Ende des durchdringenden Lochs 31 definiert
einen Ausgang 33, durch den das Öl zum Auslass 103 des
Modulatorblocks 100 befördert wird.
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Ein
Fließweg 34 ist in einem vorbestimmten Bereich
zwischen einer Außenumfangsfläche des Magnetkerns 30 und
der Hülse 21 definiert. Der Fließweg 34 dient
dem Führen des aus dem Ausgang 33 zum Auslass 103 des
Modulatorblocks 100 abgelassenen Öls.
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Die
in der Hülse 21 aufgenommene Armatur 22 ist
durch Magnetkraft vertikal beweglich und ist an einem unteren Ende
mit einer Öffnungs-/Schließkugel 22a versehen,
um den Ausgang 33 des Magnetkerns 30 zu öffnen
oder zu schließen.
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Demgemäß kann
die Armatur 22 den Ausgang 33 direkt öffnen
oder schließen und dies ermöglicht das Weglassen
eines Kolbens, der in einem herkömmlichen Magnetventil
umfasst ist.
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Eine
elastische Feder 23 ist zwischen der Armatur 22 und
dem Magnetkern 30 eingeschoben. Die Armatur 22 und
der Magnetkern 30 sind normalerweise durch die Elastizität
der elastischen Feder 23 voneinander beabstandet, wodurch
ermöglicht wird, dass der Ausgang 33 in einem
geöffneten Zustand gehalten wird.
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Die
Hülse 21 ist in die Bohrung 101 des Modulatorblocks 100 fest
eingepasst und die Armatur 22 und der Magnetkern 30 sind
wiederum in der Hülse 21 aufgenommen. Ein Flansch 21a ist
an einem unteren Ende der Hülse 21 gebildet. Folglich
kann, da der Flansch 21a in die Bohrung 101 eingesetzt
und befestigt ist, die Hülse 21 fest befestigt
sein.
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Demgemäß kann
ein Schweißprozess einer Hülse an eine Außenumfangsfläche
eines Magnetkerns wie im Stand der Technik notwendig, weggelassen
werden, was zu einer erhöhten Effizienz der Fertigung führt.
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Der
Ventilsitz 40 ist ein integrales Element und weist einen
in das durchdringende Loch 31 eingesetzten Öffnungsbereich 41,
einen um den Öffnungsbereich 41 vorgesehenen Anschlag 42,
um zu tiefes Einsetzen des Öffnungsbereichs 41 zu
verhindern, und ein Bypassloch 43, um den Einlass 102 und
den Auslass 103 miteinander zu verbinden, auf.
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Der Öffnungsbereich 41 ist
in das durchdringende Loch 31 eingesetzt und dient zum Übertragen des Öls
zum Ausgang 33. Ein Außendurchmesser des Öffnungsbereichs 41 ist
etwa gleich einem Innendurchmesser des durchdringenden Lochs 31.
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Der
Anschlag 42 ist in eine Radialrichtung um einen unteren
Bereich des Öffnungsbereichs 41 gebildet und dient
dazu, zu tiefes Einsetzen des Öffnungsbereichs 41 zu
verhindern. Eine obere Fläche des Anschlags 42 kommt
mit einer unteren Endfläche des Magnetkerns 30 in
Kontakt, um den Magnetkern 30 zu stützen.
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Das
Bypassloch 43 des Ventilsitzes 40 ermöglicht,
dass das Öl zwischen dem Einlass 102 und dem Auslass 103 fließt,
ohne durch das durchdringende Loch 31 des Magnetkerns 30 zu
laufen. Eine Kugel 44 ist neben dem Bypassloch 43 vorgesehen, um
das Bypassloch 43 zu öffnen oder zu schließen.
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Ein
Einlassfilterelement 24 ist fest an einem unteren Ende
des Ventilsitzes 40 gekoppelt. Hierzu wird ein unterer
Endbereich 45 des Ventilsitzes 40 einwärts
gebogen, nachdem das Einlassfilterelement 24 in den Ventilsitz 40 eingesetzt
ist. Folglich können der Ventilsitz 40 und das
Einlassfilterelement 24 integral miteinander gebildet sein
und können ebenso einen Bewegungsraum für die
Kugel 44, die das Bypassloch 43 öffnet
oder schließt, definieren, wodurch das Austreten der Kugel 44 verhindert
wird.
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Der
vorstehend beschriebene Ventilsitz 40 ist in eine Innenfläche
der Bohrung 101 zum Abdichten eingepresst.
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Eine
Kombination des Bypasslochs 43 und der Kugel 44 wirkt
als ein Rückschlagventil. Während des Bremsens
wird die Kugel 44 durch das Öl vom Einlass 102 abgehoben,
um das Bypassloch 43 zu schließen, wodurch ermöglicht
wird, dass das Öl nur durch das durchdringende Loch 31 des
Magnetkerns 30 zur Bremse (nicht dargestellt) übertragen
wird. Andererseits wird die Kugel 44 nach dem Lösen
der Bremse durch das Öl vom Auslass 103 abgesenkt, um
das Bypassloch 43 zu öffnen. Folglich kann ein Teil
des Öls direkt vom Auslass 103 zum Einlass 102 fließen,
anstatt durch das durchdringende Loch 31 des Magnetkerns 30 zu
laufen, um den Druck vom Auslass 103 zu lösen.
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Ein
Auslassfilterelement 25 umgibt eine Außenumfangsfläche
des Magnetkerns 30 in der Nähe eines unteren Endes
des Magnetkerns 30 und umgibt auch eine Außenumfangsfläche
des Ventilsitzes 40. Das Auslassfilterelement 25 weist
einen Filter 25a auf, der an einem Bereich des Auslassfilterelements 25,
welcher zu dem Auslass 103 korrespondiert, ausgebildet
ist. Ein oberes Ende des Auslassfilterelements 25 wird
durch den Flansch 21a der Hülse 21 gestützt
und ein unteres Ende wird durch einen abgestuften Bereich des Ventilsitzes 40 gestützt.
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Nun
wird die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Magnetventils
beschrieben.
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Betätigt
ein Fahrer ein Bremspedal (nicht dargestellt), wird im Hauptzylinder
erzeugter Bremshydraulikdruck über das Magnetventil 20 zur
Bremse übertragen.
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Das
Magnetventil 20 wird normalerweise in einem offenen Zustand
gehalten und deshalb fließt Bremsöl vom Einlass 102 durch
den Öffnungsbereich 41, den Ausgang 33,
den Fließweg 34 und das Filterelement 25a,
zum Auslass 103.
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Wenn
dann der Fahrer das Bremspedal löst, fließt das
Bremsöl umgekehrt zum Einlass 102. In diesem Fall
fließt ein Teil des Bremsöls direkt vom Auslass 103 durch
das Bypassloch 43 zum Einlass 102.
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Wie
es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann in einem
Magnetventil gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Armatur einen Ausgang über
eine Bewegung direkt öffnen oder schließen ohne
ein separates Öffnungs-/Schließelement wie einen
Kolben zu erfordern, was zur Reduktion von Herstellungskosten führt.
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Des
Weiteren kann durch Fixieren einer Hülse an eine Bohrung
eines Modulatorblocks an Stelle des Schweißens der Hülse
an einen Magnetkern das gesamte Herstellungsverfahren vereinfacht
werden.
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Außerdem
kann das Bereitstellen eines Ventilsitzes mit einem Bypassloch und
einer Kugel sowie auch das Koppeln der Hülse an die Bohrung
des Modulatorblocks zu einer weiter vereinfachten Konfiguration
des Magnetkerns führen.
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Obwohl
die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
und beschrieben wurde, ist es dem Fachmann klar, dass Änderungen
in diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne
von den Prinzipien und dem Grundgedanken der Erfindung, deren Umfang
in den Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert ist,
abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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