DE102004009016A1 - Filteranordnung für ein Steuerventil in einem Fahrzeugbremssystem - Google Patents

Filteranordnung für ein Steuerventil in einem Fahrzeugbremssystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung (62) mit einem im Wesentlichen ringförmigen Filterkörper (68) für ein Steuerventil zum Steuern eines Fluidstroms in einer hydraulischen Steuereinheit eines Fahrzeugbremssystems. Der Körper (68) hat eine Innenfläche (70), eine Außenfläche (72), ein erstes Ende (66) und ein zweites Ende (74). Die Innenfläche (70) begrenzt eine Axialbohrung (64) von dem ersten Ende (66) zum zweiten Ende (74) des Körpers (68). Ein Abschnitt der Axialbohrung (64) nahe dem ersten Ende (66) nimmt einen Abschnitt eines Ventilkörpers (30) auf. Der Filterkörper (68) ist in einer Bohrung (28) eines Gehäuses (19) angeordnet. Die Außenfläche (72) begrenzt eine erste Axialnut (76). Das Gehäuse (19) enthält ein Ventil. Das erste Ende (66) des Filterkörpers (68) begrenzt eine erste radial verlaufende Nut (78), die sich zwischen der Axialbohrung (64) und der ersten Axialnut (76) erstreckt. Ein Filterabschnitt (86) ist in der Axialbohrung (64) zum Filtern von durch die Axialbohrung (64) strömendem Fluid angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeugbremssysteme und insbesondere ein verbessertes Steuerventil in einer hydraulischen Steuereinheit eines elektronisch gesteuerten Bremssystems.
  • Elektronisch gesteuerte Bremssysteme für Fahrzeuge sind wohlbekannt. Eine Art von elektronisch gesteuertem Bremssystem umfasst eine hydraulische Steuereinheit (HCU), die in Fluidverbindung mit einem Hauptzylinder und mehreren Radbremsen steht. Die HCU umfasst typischerweise ein Gehäuse, das Steuerventile und andere Bauteile zum selektiven Steuern hydraulischen Bremsdrucks an den Radbremsen enthält.
  • Steuerventile für HCU's sind üblicherweise als elektronisch betätigte Magnetventile ausgebildet. Ein typisches Elektromagnetventil weist einen zylindrischen Anker auf, der zur Bewegung bezüglich eines Ventilsitzes gleitend in einer Hülse, auch Flussrohr genannt, aufgenommen ist. Eine Feder dient dazu, den Anker in eine Offen- oder Schließstellung vorzuspannen, um so einen Fluidstrom durch das Ventil zu gestatten bzw. zu blockieren. Um die Hülse herum ist eine Spulenanordnung vorhanden. Wenn das Ventil bestromt wird, bewirkt ein von der Spulenanordnung erzeugtes elektromagnetisches Feld, auch elektromagnetischer Fluss genannt, ein Gleiten des Ankers aus der vorgespannten Offen- oder Schließstellung in eine Schließ- bzw. Offenstellung.
  • In einer HCU angebrachte Steuerventile werden von einem elektronischen Steuermodul betätigt, um gewünschte Bremsfunktionen wie z.B. eine ABS-Bremsung, einen Schlupf- oder Traktionssteuervorgang und/oder eine Fahrzeugstabilitätskontrolle bereitzustellen.
  • Um gewünschte Bremsreaktionen stattfinden zu lassen, muss während einer Bremsentlastung unter allen Fluiddruckbedingungen ein Fluidstrom von den Radbremsen zum Hauptzylinder aufrechterhalten werden. Während einer ABS-Bremsung kann ein hoher Fluidvolumenstrom bei hohem Druck an der Bremse einen Zustand hoher Fluidabgabe erzeugen. Um die gewünschte Bremsreaktion während eines solchen Zustandes hoher Fluidabgabe sicherzustellen, muss ein Fluidstrom auch von den Radbremsen zum Hauptzylinder aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung für ein Steuerventil zum Steuern eines Fluidstromes in einer hydraulischen Steuereinheit eines Fahrzeugbremssystems. Die Filteranordnung umfasst einen im Wesentlichen ringförmigen Körper mit einer Innenfläche, einer Außenfläche, einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Die Innenfläche begrenzt eine Axialbohrung von dem ersten Ende zum zweiten Ende des Körpers. Ein Abschnitt der Bohrung benachbart dem ersten Ende nimmt einen Teil eines Ventilkörpers auf. Die Außenfläche des Körpers ist in Eingriff mit einem Abschnitt eines Gehäuses und begrenzt eine erste Axialnut. Das Gehäuse enthält ein Ventil. Das erste Ende des Körpers begrenzt eine erste radial verlaufende Nut, die sich zwischen der Axialbohrung und der ersten Axialnut erstreckt. Ein Filterabschnitt ist zum Filtern von durch die Axialbohrung fließendem Fluid in der Axialbohrung angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, in denen
  • 1 ein schematisches Diagramm eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbremssystemes mit einer hydraulischen Steuereinheit ist, die ein normal offenes Steuerventil, ein normal geschlossenes Steuerventil, einen Speicher sowie eine Pumpe aufweist,
  • 2 eine vergrößerte räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Filteranordnung ist, welche das zweite Ende der Filteranordnung zeigt,
  • 3 eine vergrößerte räumliche Darstellung der Filteranordnung aus 2 ist, welche das erste Ende der Filteranordnung zeigt,
  • 4 eine Ansicht der Unterseite der in 2 dargestellten Filteranordnung ist, welche die Filteranordnung auf einem Steuerventil installiert wiedergibt,
  • 5 ein Querschnitt längs der Linie 5-5 aus 4 ist, der das normal offene Steuerventil und die erfindungsgemäße Filteranordnung zeigt, und
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht des normal offenen Steuerventils aus 5 ist, die den Fluidströmungsweg durch die erste Axialnut zeigt.
  • In 1 ist allgemein mit 10 bezeichnet ein Fahrzeugbremssystem mit einem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Bremssystem 10 umfasst im Folgen den beschriebene Ventile und andere Komponenten, um eine Antiblockierbremsfunktion bereitrustellen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das Bremssystem 10 ferner Komponenten zum Bereitstellen einer Traktionskontrolle und/oder von Fahrzeugstabilitätssteuerfunktionen umfassen. Bei noch anderen Ausführungsbeispielen kann das Bremssystem 10 als ein elektronisches Bremsenverwaltungssystem (electronic brake management system) ausgestaltet sein.
  • Das Bremssystem 10 weist ein mit einem Hauptzylinder 14 verbundenes Bremspedal 12 auf, um unter Druck gesetzte Bremsflüssigkeit mehreren Radbremsen 16 zuzuführen, von denen nur eine gezeigt ist. Die Radbremse 16 ist schematisch als eine Scheibenbremse dargestellt, jedoch kann die Radbremse 16 von jeder anderen bei Fahrzeugen anzutreffenden Radbremsenart sein, einschließlich einer Trommelbremse.
  • Das Bremssystem 10 weist ferner eine hydraulische Steuereinheit (HCU) 18 auf, die zwischen dem Hauptzylinder 14 und der Radbremse 16 angeordnet ist und mit Letzteren in Fluidverbindung steht. Die HCU 18 umfasst ein Gehäuse 19 mit Bohrungen zur Aufnahme von Steuerventilen und anderen im Folgenden beschriebenen Komponenten. Zwischen den Bohrungen sind Flüssigkeitskanäle vorgesehen, um eine Fluidverbindung zwischen den Ventilen und anderen Komponenten bereitrustellen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Satz von Komponenten in 1 dargestellt. Typischerweise beherbergt die HCU 18 jedoch auch entsprechende Komponenten für andere Bremskreise und/oder Räder des Fahrzeuges.
  • Die HCU 18 umfasst vorzugsweise ein normal offenes Steuerventil 20, welches üblicherweise als ein Absperrventil bezeichnet wird und zwischen dem Hauptzylinder 14 und der Radbremse 16 angeordnet ist, zumindest einen Niederdruckspeicher 22, ein normal geschlossenes Steuerventil 24, welches herkömmlicherweise als ein Ablassventil bezeichnet wird und zwischen der Radbremse und dem Niederdruckspeicher 22 angeordnet ist, sowie eine Hydraulikpumpe 26 mit einem mit dem Niederdruckspeicher 22 verbundenen Einlass und einem mit der Flüssigkeitsleitung zwischen dem Hauptzylinder 14 und dem Steuerventil 20 verbundenen Pumpenauslass. Die HCU 18 kann abhängig vom Aufbau des Systems auch andere Fluidströmungseinrichtungen umfassen, etwa ein Dämpfungsglied, Blenden und Rückschlagventile (alles hier nicht dargestellt). Das Steuerventil 20 ist vorzugsweise als ein zwischen zwei Stellungen schaltbares Elektromagnetventil ausgestaltet. Das Steuerventil 24 ist ebenfalls vorzugsweise als ein zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung schaltbares Elektromagnetventil ausgestaltet. Die Ventile 20 und 24 sowie die Pumpe 26 sind elektrisch mit einem nicht dargestellten elektronischen Steuermodul verbunden und werden elektrisch betätigt, um gewünschte Bremsfunktionen auf wohlbekannte Art und Weise bereitzustellen.
  • Eine Schnittdarstellung eines Teils des Steuerventils 20 ist in 5 wiedergegeben. Das Steuerventil 20 ist in einer Bohrung 28 aufgenommen, die in dem Gehäuse 19 ausgebildet ist. Das Steuerventil 20 umfasst vorzugsweise einen Ventilkörper 30 mit einem als Hülse 32 ausgebildeten ersten Körperabschnitt und einem als Ventilsitz 34 ausgebildeten zweiten Körperabschnitt. Der Ventilsitz 34 hat einen Körperabschnitt 36 und einen Abschnitt 38 verringerten Durchmessers.
  • Das Steuerventil 20, welches ein normal offenes Steuerventil ist, umfasst ferner einen gleitend in einer Bohrung 42 der Hülse 32 aufgenommenen Anker 40, der von dem Ventilsitz 34 weg vorgespannt ist, wenn das Steuerventil 20 nicht bestromt ist. Eine Spulenanordnung 44 ist um die Hülse 32 herum angeordnet. Wenn die Spulenanordnung 44 bestromt wird, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, wird der Anker 40 in Richtung auf den Ventilsitz 34 gezogen, um einen Fluidstrom durch das Ventil 20 zu unterbinden.
  • Wenn die Spulenanordnung 44 unbestromt ist, befindet sich der Anker 40 in einer von dem Ventilsitz 34 entfernten Extremstellung, so dass sich das Steuerventil 20 in einer Offenstellung befindet, wie in 5 dargestellt. Eine nicht gezeigte Feder steht vorzugsweise mit dem Anker 40 in Eingriff, um Letzteren vom Ventilsitz 34 wegzudrängen, wenn das Steuerventil 20 sich in der Offenstellung befindet. Wird die Spulenanordnung 44 bestromt, befindet sich der Anker 40 bezogen auf seinen Hub in einer Extremstellung in Richtung auf den Ventilsitz 34, so dass das Steuerventil 20 seine Schließstellung einnimmt. In dieser Schließstellung ist eine Fluidströmung durch das Steuerventil 20 blockiert. Wenn das Steuerventil 20 seine Offenstellung einnimmt, ist eine Fluidströmung durch das Steuerventil 20 nicht blockiert.
  • Ein ringförmiger Abschnitt 46 nahe einem offenen Ende der Hülse 32 ist auf einen sich radial auswärts erstreckenden Flansch 48 gecrimpt, der auf dem Ventilsitz 34 ausgebildet ist. Vorzugsweise wird die Hülse 32 durch eine Art Verstemmen in der Bohrung 28 gehalten, indem Material des Gehäuses 19 in eine auf der Außenfläche der Hülse 32 ausgebildete Nut 50 gedrängt wird, wie in 5 gezeigt. Die Kombination aus Hülse 32 und Ventilsitz 34 kann aber auch auf jede gewünschte mechanische oder chemische Weise in der Bohrung 28 gehalten werden, die ein Festhalten der Hülse 32 in der Bohrung 28 bewirkt.
  • Der Ventilsitz 34 hat einen längslaufenden (vorzugsweise axialen) Fluiddurchlass 52, der in einer Bohrung 54 verringerten Durchmessers endet. Auf einer Außenfläche des Ventilsitzes 34 ist ein Sitz 56 ausgebildet, der falls gewünscht einen Winkel aufweisen kann. Vorzugsweise hat der Sitz 56 einen Winkel a1 im Bereich von zwischen ungefähr drei Grad bis ungefähr fünf Grad gemessen von einer zu einer Achse des Fluiddurchlasses 52 lotrechten Ebene 58. Besonders bevorzugt hat der Sitz 56 einen Winkel a1 von ungefähr vier Grad. Eine Stirnfläche 60 des Ankers 40 dient als ein Ventildichtelement und berührt den Sitz 56, wenn der Anker 40 sich abwärts bewegt. Wenn die Stirnfläche 60 den Sitz 56 berührt, ist der Fluiddurchlass 52 blockiert.
  • Benachbart einem Einlass des Fluiddurchlasses 52 kann eine Filteranordnung 62 vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Abschnitt 38 verringerten Durchmessers des Ventilsitzes 34 in einem Abschnitt einer Axialbohrung 64 benachbart einem ersten Ende 66 der Filteranordnung 62 angeordnet. Besonders bevorzugt erhält die Axialbohrung 64 eine Presspassung mit dem Abschnitt 38 verringerten Durchmessers des Ventilsitzes 34 aufrecht.
  • Zum Abdichten zwischen dem Ventilsitz 34 und der Bohrung 28 des Gehäuses 19 kann eine Lippendichtung 88 um den Abschnitt 38 verringerten Durchmessers des Ventilsitzes 34 vorhanden sein. Vorzugsweise ist die Lippendichtung 88 ferner zwischen dem Körperabschnitt 36 des Ventilsitzes 34 und der Filteranordnung 62 angeordnet. Es versteht sich jedoch, dass jegliche andere gewünschte Art der Fluidabdichtung ebenfalls verwendet werden kann.
  • Wie am besten in den 2 bis 4 gezeigt umfasst die Filteranordnung 62 einen im Wesentlichen ringförmigen Körper 68 mit einer Innenfläche 70, einer Außenfläche 72, dem ersten Ende 66 und einem zweiten Ende 74. Die Innenfläche 70 begrenzt die Axialbohrung 64, die vom ersten Ende 66 zum zweiten Ende 74 des Körpers 68 verläuft. Die Außenfläche 72 berührt eine Fläche der Bohrung 28 des Gehäuses 19. Der Durchmesser der Bohrung 64 ist so bemessen, dass die Innenfläche 70 eine Presspassung mit dem Abschnitt 38 verringerten Durchmessers aufrechterhält. Vorzugsweise besteht der Filterkörper 68 aus Kunststoff. Das Kunststoffmaterial erlaubt es dem Filterkörper 68 nachzugeben und sich dadurch dem Abschnitt 38 verringerten Durchmessers des Ventilsitzes 34 anzupassen. Vorteilhaft hält solch eine Presspassung auch die Filteranordnung 62 und den Ventilsitz 34 während des Zusammenbaus zusammen.
  • Wenn die Filteranordnung 62 in das Gehäuse 19 eingebaut wird, bildet sich ein minimaler Spielbereich 75 zwischen der Außenfläche 72 der Filteranordnung 62 und der Bohrung 28. Dieser minimale Spielbereich 75 stellt sicher, dass die Außenfläche 72 die Bohrung 28 nicht berührt, wenn das Steuerventil 20 zusammengebaut wird. Der Spielbereich 75 ist bezüglich einer Dicke eines Lippenabschnitts 88A der Lippendichtung 88 deutlich kleiner, wodurch sichergestellt ist, dass der Lippenabschnitt 88A nicht nach unten (bezogen auf 6) und in den Spielbereich 75 hinein verformt werden kann.
  • In der Außenfläche 72 des Körpers 68 ist eine erste Axialnut 76 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Außenfläche 72 drei erste Axialnuten 76 ausgebildet. Es versteht sich jedoch, dass jede gewünschte Anzahl erster Axialnuten 76 in der Außenfläche 72 ausgebildet sein kann. Eine erste radial verlaufende Nut 78 ist im ersten Ende 66 des Körpers 68 ausgebildet und erstreckt sich zwischen der Axialbohrung 64 und der ersten Axialnut 76.
  • Vorzugsweise ist ferner eine zweite Axialnut 30 in der Außenfläche 72 des Körpers 68 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei zweite Axialnuten 80 in der Außenfläche 72 ausgebildet, es versteht sich jedoch, dass jede gewünschte Anzahl zweiter Axialnuten 80 in der Außenfläche 72 ausgebildet sein kann. Eine zweite radial verlaufende Nut 82 ist im zweiten Ende 74 des Körpers 68 ausgebildet und erstreckt sich zwischen der Axialbohrung 64 und der zweiten Axialnut 80.
  • Ein Ansatz 84 erstreckt sich vorzugsweise axial vom zweiten Ende 74 des Körpers 68. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich drei Ansätze 84 axial vom zweiten Ende 74, es versteht sich jedoch, dass jede gewünschte Anzahl an Ansätzen 84 vorgesehen werden kann. In der Axialbohrung 64 ist ein Filterabschnitt 86 zum Filtern von durch die Axialbohrung 64 strömendem Fluid angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die Ansätze 84 verformbar, so dass dann, wenn die Filteranordnung 62 in die Bohrung 28 des Gehäuses 19 eingebaut wird, eine nach unten (bezogen auf die 5 und 6) gerichtete Kraft auf die Filteranordnung 62 ausgeübt wird. Eine solche nach unten gerichtete Kraft deformiert die Ansätze 84 und drängt den Filterabschnitt 86 und die Filteranordnung 62 in Eingriff mit dem Ventilsitz 34, wodurch ein axialer Eingriff aufrechterhalten wird, der den Filterabschnitt 86 in Kontakt mit dem Ventilsitz 34 hält. Obwohl im Ausführungsbeispiel als ein separates Teil beschrieben versteht es sich, dass der Filterabschnitt 86 einstückig mit dem Filterkörper 68 ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise wird während einer Bremsentlastung unter allen Fluiddruckbedingungen ein Fluidstrom von der Bremse 16 durch eine erste Leitung 90, den Hauptzylinder 14 und durch eine zweite Leitung 92 zwischen der Lippendichtung 88 und der Bohrung 28 des Gehäuses 19 aufrechterhalten. Es ist jedoch bekannt, dass Lippendichtungen in bekannten Steuerventilen sich verformen können, wenn ein ausreichend hoher Differenzdruck zwischen der Bremse 16 und dem Hauptzylinder 14 besteht, wie beispielsweise während einer Bremsentlastung. Wenn der Fluiddruck an der Bremse 16 relativ zum Hauptzylinder 14 deutlich höher ist, beispielsweise im Bereich von ungefähr 5000 bar/s bis ungefähr 38000 bar/s, dann existiert solch ein hoher Differenzdruck. Die erwähnte Verformung der Lippendichtung kann den von der Bremse 16 zum Hauptzylinder 14 zurückfließenden Fluidstrom wesentlich behindern oder gar blockieren.
  • Die Filteranordnung 62 stellt ein ökonomisches Bauteil dar, welches vorteilhaft eine solche Behinderung des Fluidstroms im Wesentlichen beseitigt, wenn ein solch hoher Differenzdruck besteht. Kommt es zu einer hohen Druckdifferenz, kann somit Fluid weiter an der Außenfläche der Lippendichtung 88 vorbei und durch die ersten und zweiten Axialnuten 76 und 80 strömen, wie anhand der Linie 94 in 6 gezeigt. Das Fluid kann ferner radial durch die ersten und zweiten radial verlaufenden Nuten 78 und 72 strömen, wie anhand der Linie 96 gezeigt. Auf diese Weise ist ein Fluidströmungsweg zwischen der Bremse 16 und dem Hauptzylinder 14 festgelegt und eine Fluidströmung wird zwischen der Lippendichtung 88 und der Bohrung 28 des Gehäuses 19 während aller Fluiddruckbedingungen bei einer Bremsentlastung aufrechterhalten.
  • Entscheidend ist, dass die ersten und zweiten radial verlaufenden Nuten 78 und 82 es nicht zulassen, dass die Lippendichtung 88 gegen das erste Ende 66 des Filterkörpers 68 abdichtet, wenn eine hohe Druckdifferenz existiert. Die Filteranordnung 62 der vorliegenden Erfindung gewährleistet somit, dass es immer einen offenen Strömungsweg für Flüssigkeit gibt.

Claims (26)

  1. Vorrichtung mit einer Filteranordnung für ein Ventil, mit: einem im Wesentlichen ringförmigen Filterkörper, der eine Innenfläche, eine Außenfläche, ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei die Innenfläche eine Axialbohrung vom ersten Ende zum zweiten Ende begrenzt und ein Abschnitt der Axialbohrung nahe dem ersten Ende einen Abschnitt eines Ventilkörpers aufzunehmen vermag, wobei der Ventilkörper in einer Bohrung eines ein Ventil enthaltenden Gehäuses angeordnet zu werden vermag, wobei die Außenfläche eine erste Axialnut begrenzt, das erste Ende des Filterkörpers eine erste radial verlaufende Nut begrenzt, die sich zwischen der Axialbohrung und der ersten Axialnut erstreckt, und einem in der Axialbohrung angeordneten Filterabschnitt zum Filtern von durch die Axialbohrung strömendem Fluid.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche ferner eine zweite Axialnut begrenzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Filterkörpers eine zweite radial verlaufende Nut begrenzt, die sich zwischen der Axialbohrung und der zweiten Axialnut erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung ferner einen sich axial vom zweiten Ende des Filterkörpers erstreckenden Ansatz aufweist, der einen Teil der Bohrung des Gehäuses berührt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz verformbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Axialnut einen Fluidströmungsweg zwischen einer Fahrzeugbremse und einem Fahrzeughauptzylinder definiert, und dass ein Fluidstrom bei einer Bremsentlastung unter allen Bedingungen aufrechterhalten bleibt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Filterkörpers sich nahe einer Lippendichtung befindet, die um den genannten Abschnitt des Ventilkörpers herum angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen sich axial vom zweiten Ende des Filterkörpers erstreckenden verformbaren Ansatz aufweist, der einen Teil der Bohrung des Gehäuses berührt, wobei die Außenfläche des Filterkörpers ferner eine zweite Axialnut begrenzt, wobei das zweite Ende des Filterkörpers eine zweite radial verlaufende Nut begrenzt, die sich zwischen der Axialbohrung und der zweiten Axialnut erstreckt, und wobei die erste Axialnut einen Fluidströmungsweg zwischen einer Fahrzeugbremse und einem Fahrzeughauptzylinder definiert, und wobei ein Fluidstrom unter allen Bedingungen während einer Bremsentlastung aufrechterhalten bleibt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Steuerventil zum Steuern eines Fluidstroms in einer hydraulischen Steuereinheit aufweist und das Steuerventil umfasst: einen Ventilkörper mit einem ersten Körperabschnitt und einem zweiten Körperabschnitt benachbart dem ersten Körperabschnitt, einer Ventilbohrung, die durch die ersten und zweiten Körperabschnitte hindurch ausgebildet ist, einen gleitend in der Ventilbohrung des ersten Körperabschnitts aufgenommenen Anker, und eine um den Ventilkörper herum angeordnete elektrische Wicklung zum wahlweisen Induzieren eines Magnetflusses in dem Anker, wobei die Filteranordnung benachbart dem zweiten Körperabschnitt angeordnet ist zum Filtern von in die Ventilbohrung des zweiten Körperabschnitts eingeleiteten Fluids.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtglied zwischen der Ventilbohrung um den zweiten Körperabschnitt zum Abdichten zwischen dem zweiten Körperabschnitt und einem Gehäuse einer hydraulischen Steuereinheit angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtglied eine Lippendichtung ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtglied einen Fluidströmungsweg zwischen einer Fahrzeugbremse und einem Fahrzeughauptzylinder definiert und dass ein Fluidstrom zwischen dem Dichtglied und dem Gehäuse unter allen Bedingungen bei einer Bremsentlastung aufrechterhalten bleibt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche ferner eine zweite Axialnut begrenzt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Filterkörpers eine zweite radial verlaufende Nut begrenzt, die sich zwischen der Axialbohrung und der zweiten Axialnut erstreckt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung ferner einen sich axial vom zweiten Ende des Filterkörpers erstreckenden Ansatz aufweist, der einen Abschnitt der Bohrung des Gehäuses berührt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz verformbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Axialnut einen Fluidströmungsweg zwischen einer Fahrzeugbremse und einem Fahrzeughauptzylinder definiert und dass ein Fluidstrom unter allen Bedingungen bei einer Bremsentlastung aufrechterhalten bleibt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine hydraulische Steuereinheit für ein Fahrzeugbremssystem aufweist und die hydraulische Steuereinheit umfasst: ein Steuereinheit-Gehäuse, das eine Steuereinheit-Bohrung begrenzt, und ein in dem Steuereinheit-Gehäuse befestigtes Steuerventil mit einem Ventilkörper, der einen ersten Körperabschnitt und einen zweiten Körperabschnitt benachbart dem ersten Körperabschnitt aufweist, einer Ventilbohrung, die durch die ersten und zweiten Körperabschnitte hindurch ausgebildet ist, einem gleitend in der Ventilbohrung des ersten Körperabschnitts aufgenommenen Anker, und einer um den Ventilkörper herum angeordneten elektrischen Wicklung zum wahlweisen Induzieren eines Magnetflusses in dem Anker, wobei die Filteranordnung benachbart dem zweiten Körperabschnitt angeordnet ist zum Filtern von in die Ventilbohrung des zweiten Körperabschnitts eingeleiteten Fluids.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtglied in der Ventilbohrung um den zweiten Körperabschnitt herum zum Abdichten zwischen dem zweiten Körperabschnitt und einem Gehäuse einer hydraulischen Steuereinheit angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtglied eine Lippendichtung ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dass das Dichtglied einen Fluidströmungsweg zwischen einer Fahrzeugbremse und einem Fahrzeughauptzylinder definiert und dass ein Fluidstrom zwischen dem Dichtglied und dem Gehäuse unter allen Bedingungen bei einer Bremsentlastung aufrechterhalten bleibt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche ferner eine zweite Axialnut begrenzt.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Filterkörpers eine zweite radial verlaufende Nut begrenzt, die sich zwischen der Axialbohrung und der zweiten Axialnut erstreckt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung ferner einen sich axial vom zweiten Ende des Filterkörpers erstreckenden Ansatz aufweist, der einen Abschnitt der Steuereinheit-Bohrung des Steuereinheit-Gehäuses berührt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz verformbar ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Axialnut einen Fluidströmungsweg zwischen einer Fahrzeugbremse und einem Fahrzeughauptzylinder definiert und dass ein Fluidstrom unter allen Bedingungen bei einer Bremsentlastung aufrechterhalten bleibt.
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