DE112004001028T5 - Ventilsitz für ein Steuerventil in einem Fahrzeugbremssystem - Google Patents

Ventilsitz für ein Steuerventil in einem Fahrzeugbremssystem Download PDF

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    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
    • B60T8/3615Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
    • B60T8/363Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems

Abstract

Ventilsitzanordnung (33) für ein Steuerventil (20) eines Fahrzeugbremssystems (10), wobei die Ventilsitzanordnung (33) gekennzeichnet ist durch:
einen Ventilsitzkörper (34), wobei der Ventilsitzkörper (34) einen durch einen Teil des Ventilsitzkörpers (34) verlaufenden Ventildurchlass (52), eine in einer Außenfläche des Ventilsitzkörpers (34) in Umfangsrichtung ausgebildete Nut (36), wobei die Nut (36) eine Nutfläche (36A) im Wesentlichen parallel zu einer Achse (A) des Ventilsitzkörpers (34) festlegt, und eine zwischen der Nutfläche (36A) und dem Ventildurchlass (52) verlaufende Bohrung (74) hat, um eine Fluidverbindung zwischen der Nutfläche (36A) und dem Ventildurchlass (52) bereitzustellen, und
eine im Wesentlichen elastische Dichtung (64), die in der Nut (36) des Ventilsitzkörpers (34) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Fahrzeugbremssysteme und insbesondere einen verbesserten Ventilsitz für ein Steuerventil, welches in einer hydraulischen Steuereinheit eines elektronisch gesteuerten Bremssystems angebracht ist.
  • Elektronisch gesteuerte Bremssysteme für Fahrzeuge sind wohlbekannt. Eine Art eines elektronisch gesteuerten Bremssystems umfasst eine hydraulische Steuereinheit (HCU), die in Fluidverbindung zwischen einen Hauptzylinder und mehrere Radbremsen geschaltet ist. Die HCU weist typischerweise ein Gehäuse auf, das Steuerventile und andere Bauteile zum wahlweisen Steuern hydraulischen Bremsdrucks an den Radbremsen enthält.
  • Steuerventile für HCUs sind gemeinhin als elektronisch betätigte Elektromagnetventile ausgestaltet. Ein typisches Elektromagnetventil umfasst einen zylindrischen Anker, der verschieblich in einer Hülse oder einem Flussrohr zur Bewegung bezüglich eines Ventilsitzes aufgenommen ist. Eine Feder wird dazu verwendet, den Anker in eine Offen- oder Schließstellung zu drängen, wodurch ein Fluidstrom durch das Ventil zugelassen bzw. unterbunden wird. Eine Spulenanordnung ist um die Hülse herum vorgesehen. Wenn das Ventil bestromt wird, bewirkt ein von der Spulenanordnung erzeugtes elektromagnetisches Feld oder elektromagnetischer Fluss, dass der Anker aus der vorgespannten Offen- oder Schließstellung in eine Schließ- bzw. Offenstellung gleitet.
  • In einer HCU angebrachte Steuerventile werden durch ein elektronisches Steuermodul betätigt, um gewünschte Bremsfunktionen wie etwa Antiblockierbremsen, Traktionskontrolle und Fahrzeugstabilitätskontrolle bereitzustellen. Zum Erzielen gewünschter Bremsverhalten muss während einer Bremsfreigabe unter allen Fluiddruckbedingungen ein Fluidstrom von den Radbremsen zum Hauptzylinder aufrechterhalten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Ventilsitzanordnung für ein Steuerventil eines Fahrzeugbremssystems. Der Ventilsitz umfasst einen Ventilsitzkörper. Ein Ventildurchlass erstreckt sich durch einen Teil des Ventilsitzkörpers. Auf einer Außenfläche des Ventilsitzkörpers ist eine Nut in Umfangsrichtung gebildet. Die Nut legt eine Nutfläche im Wesentlichen parallel zu einer Achse des Ventilkörpers fest. Eine Bohrung verläuft zwischen der Nutfläche und dem Ventildurchlass, um eine Fluidverbindung zwischen der Nutfläche und dem Ventildurchlass bereitzustellen. In der Nut des Ventilsitzkörpers ist eine im Wesentlichen elastisch nachgiebige Dichtung angeordnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbremssystems, die eine hydraulische Steuereinheit mit einem normal offenen Steuerventil, einem normal geschlossenen Steuerventil, einem Akkumulator und einer Pumpe bildlich darstellt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 1 dargestellten, normal offenen Steuerventils, die den erfindungsgemäßen Ventilsitz zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 2 dargestellten Ventilsitzes.
  • 4 ist eine vergrößerte, teils geschnittene Ansicht des in den 2 und 3 dargestellten Ventilsitzes, die den Fluidströmungsweg zeigt.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des in 2 dargestellten Ventilsitzes.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer noch anderen Ausführungsform des in 2 dargestellten Ventilsitzes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein exemplarisches Fahrzeugbremssystem mit einem Ventil gemäß dieser Erfindung ist allgemein bei 10 in 1 wiedergegeben. Das Bremssystem 10 enthält Ventile und weitere im Folgenden beschriebene Bauteile, um eine Antiblockierbremsfunktion bereitzustellen. In anderen Ausführungsformen kann das Bremssystem 10 auch Bauteile enthalten, um eine Antriebsschlupfriegelung und/oder Fahrzeugstabilitätssteuerfunktionen bereitzustellen. In noch anderen Ausführungsformen kann das Bremssystem 10 als ein elektronisches Bremsenmanagementsystem ausgestaltet sein.
  • Das exemplarische Bremssystem 10 enthält ein mit einem Hauptzylinder 14 verbundenes Bremspedal 12, um unter Druck gesetztes Bremsfluid an mehrere Radbremsen 16 liefern zu können, von denen nur eine gezeigt ist. Die Radbremse 16 ist schematisch als eine Scheibenbremse dargestellt. Jedoch kann die Radbremse 16 jegliche andere Art einer an Fahrzeugen vorkommenden Radbremse sein, einschließlich einer Trommelbremse.
  • Das Bremssystem 10 umfasst auch eine hydraulische Steuereinheit (HCU) 18, die in Fluidverbindung zwischen den Hauptzylinder 14 und die Radbremse 16 geschaltet ist. Die HCU weist ein Gehäuse 19 mit Bohrungen zum Aufnehmen von Steuerventilen und anderen untenstehend beschriebenen Bauteilen auf. Zwischen den Bohrungen sind Fluidleitungen vorhanden, um eine Fluidverbindung zwischen den Ventilen und anderen Bauteilen bereitzustellen. Der Darstellungsklarheit wegen ist in 1 nur ein Satz von Bauteilen wiedergegeben. Typischerweise beherbergt die HCU 18 jedoch auch entsprechende Bauteile für andere Bremskreise und/oder Räder des Fahrzeugs.
  • Die HCU 18 enthält vorzugsweise ein normal offenes Steuerventil 20, gemeinhin als ein Absperrventil bezeichnet, welches zwischen dem Hauptzylinder 14 und der Radbremse 16 angeordnet ist, wenigstens einen Niederdruckspeicher 22, ein normal geschlossenes Steuerventil 24, gemeinhin als ein Ablassventil bezeichnet, welches zwischen der Radbremse 16 und dem Niederdruckspeicher 22 angeordnet ist, und eine Hydraulikpumpe 26 mit einem Einlass, der mit dem Niederdruckspeicher 22 verbunden ist, und einem Pumpenauslass, der mit der Fluidleitung zwischen dem Hauptzylinder 14 und dem Steuerventil 20 verbunden ist. Die HCU 18 kann abhängig von dem Systemaufbau auch weitere Fluidströmungseinrichtungen wie etwa einen Dämpfer, Drosselblenden und Rückschlagventile aufweisen (von denen keine dargestellt sind). Das bei 20 dargestellte, exemplarische Steuerventil ist vorzugsweise als ein zwischen zwei Stellungen schaltbares Elektromagnetventil ausgeführt. Das Steuerventil 24 ist ebenfalls vorzugsweise als ein zwischen einer Offen- und einer Schließstellung schaltbares Elektromagnetventil ausgebildet. Die Ventile 20 und 24 sowie die Pumpe 26 sind elektrisch mit einem elektronischen Steuermodul (nicht dargestellt) verbunden und werden auf wohlbekannte Art und Weise betrieben, um ein gewünschtes Systembremsverhalten bereitzustellen.
  • Eine Schnittansicht eines Teils des Steuerventils 20 ist in 2 dargestellt. Das Steuerventil 20 ist in einer Bohrung 28 aufgenommen, die in dem Gehäuse 19 ausgebildet ist. Das Steuerventil 20 umfasst vorzugsweise einen Ventilkörper 30 mit einem ersten Körperteil oder Hülse 32 und einem zweiten Körperteil oder Ventilsitzanordnung 33. Die Ventilsitzanordnung 33 hat einen Ventilsitzkörper oder Ventilsitz 34 mit einer Nut 36, die in einer Außenfläche von ihr in Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  • Das Steuerventil 20, welches ein normal offenes Steuerventil ist, umfasst ferner einen Anker 38, der verschieblich in einem Durchgang oder einer Bohrung 40 der Hülse 32 aufgenommen und von dem Ventilsitz 34 weggedrängt ist, wenn das Steuerventil 20 nicht bestromt ist. Um die Hülse 32 herum ist eine Spulenanordnung 42 angeordnet. Wenn die Spulenanordnung 42 zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes bestromt wird, wird der Anker 38 zum Ventilsitz 34 hin gezogen, um eine Fluidströmung durch das Ventil 20 zu unterbinden.
  • Wenn die Spuleanordnung 2 unbestromt ist, befindet sich der Anker 38 in einer Endlage des Hubs entfernt vom Ventilsitz 34, so dass das Steuerventil 20 in einer Offenstellung ist, wie in 2 gezeigt. Vorzugsweise befindet sich eine Feder 44 im Eingriff mit dem Anker 38, um den Anker 38 vom Ventilsitz 34 wegzudrängen, wenn das Steuerventil 20 in der Offenstellung ist. Wenn die Spulenanordnung 42 bestromt ist, befindet sich der Anker 38 in einer Endlage des Hubs zum Ventilsitz 34 hin, so dass das Steuerventil 20 eine Schließstellung einnimmt. Wenn das Steuerventil 20 in der Schließstellung ist, wird eine Fluidströmung durch das Steuerventil 20 blockiert. Wenn das Steuerventil 20 in der Offenstellung ist, wird eine Fluidströmung durch das Steuerventil 20 nicht blockiert.
  • Ein ringförmiger Teil 46 benachbart einem offenen Ende der Hülse 32 ist auf einem sich radial auswärts erstreckenden Flansch 48 gequetscht, der auf dem Ventilsitz 34 ausgebildet ist. Vorzugsweise wird die Hülse 32 mittels Durchsetzfügen in der Boh rung 28 gehalten, wobei Material des Gehäuses 19 in eine Nut 50 gedrängt wird, welche in der Außenfläche der Hülse 32 ausgebildet ist, wie in 2 dargestellt. Die Hülse 32 und der Ventilsitz 34 können zusammen auch durch jegliche gewünschten mechanischen oder chemischen Mittel in der Bohrung 28 gehalten werden, die ein Halten der Hülse 32 in der Bohrung 28 bewirken.
  • Der Ventilsitz 34 weist einen längsgerichteten (vorzugsweise axialen) Fluiddurchlass 52 auf, der in einer Bohrung 54 verringerten Durchmessers endet. Auf einer Außenfläche des Ventilsitzes 34 ist ein Sitz 56 ausgebildet. Falls gewünscht, kann der Sitz 56 einen Winkel a1 haben. Vorzugsweise hat der Sitz 56 einen Winkel a1 im Bereich von ungefähr 3 Grad bis ungefähr 5 Grad, gemessen von einer Ebene 58 senkrecht zu einer Achse A des Ventilsitzes 34. Noch bevorzugter hat der Sitz 56 einen Winkel a1 von ungefähr 4 Grad. Eine Stirnfläche 60 des Ankers 38 wirkt als ein Ventildichtelement und berührt den Sitz 56, wenn der Anker 38 sich abwärts bewegt. Der Fluiddurchlass 52 ist blockiert, wenn die Stirnfläche 60 in Eingriff mit dem Sitz 56 kommt.
  • Benachbart zu einem Einlass des Fluiddurchlasses 52 kann eine Filteranordnung 62 vorgesehen sein, obwohl eine solche Filteranordnung nicht erforderlich ist. Eine im Wesentlichen federnd nachgiebige Lippendichtung 64 kann in der Nut 36 des Ventilsitzes 34 zum Abdichten zwischen dem Ventilsitz 34 und der Bohrung 28 des Gehäuses 19 vorgesehen sein. Die Lippendichtung 64 umfasst einen federnd nachgiebigen kreisringförmigen Körper 66 mit einem ersten Ende 68 und einem zweiten Ende 70. Eine federnd elastische kreisringförmige Dichtungslippe 72 erweitert sich von dem Körper 66 nach außen in der allgemeinen Richtung des zweiten Endes 70. Es versteht sich, dass jegliche andere gewünschte Art von Fluidabdichtmitteln ebenfalls verwendet werden kann.
  • Wie am besten in den 2 und 3 gezeigt, ist wenigstens eine Bohrung 74 in dem Ventilsitz 34 ausgebildet und verläuft zwischen der Nut 36 und dem Durchlass 52. Vorzugsweise hat die Bohrung 74 einen Durchmesser von ungefähr 0,25 mm, jedoch kann die Bohrung 74 jeden gewünschten Durchmesser haben. Falls gewünscht kann eine Öffnung 77 der Bohrung 74 an der Nut 36 einen relativ zum Durchmesser der Bohrung 74 größeren Durchmesser haben, wodurch ein konischer Bohrungsteil zwischen der Öffnung größeren Durchmessers und der Bohrung 74 festgelegt wird. Obwohl die Bohrung 74 als sich im Wesentlichen radial zwischen der Nut 36 und dem Durchlass 52 erstreckend dargestellt ist, versteht es sich, dass die Bohrung 74 jede Bohrung sein kann, die eine Fluidverbindung zwischen der Nut 36 und dem Durchlass 52 herstellt. Die in 3 mittels Phantomlinie 75 dargestellte Bohrung illustriert zum Beispiel eine solche Bohrung. Es versteht sich, dass der Ventilsitz 34, obwohl zwei Bohrungen 74 in 3 dargestellt sind, jegliche gewünschte Anzahl an Bohrungen 74 aufweisen kann, z.B. eine Bohrung oder drei Bohrungen, die zwischen der Nut 36 und dem Durchgang 28 verlaufen.
  • Die Nut 36 umfasst vorzugsweise eine erste Nutfläche 36A, die im Wesentlichen parallel zur Achse A des Ventilsitzes 34 ist. Eine zweite Nutfläche 36B ist benachbart der ersten Nutfläche 36A angeordnet und erstreckt sich, gemäß der Ansicht in 3, von der ersten Nutfläche 36A nach unten und außen. Die zweite Nutfläche 36B ist vorzugsweise unter einem spitzen Winkel a2 angeordnet, etwa unter einem Winkel a2 im Bereich von ungefähr 30 Grad bis ungefähr 60 Grad bezüglich der ersten Nutfläche 36A. Noch bevorzugter ist die zweite Nutfläche 36B unter einem Winkel a2 im Bereich von ungefähr 40 Grad bis ungefähr 50 Grad relativ zur ersten Nutfläche 36A angeordnet. Am bevorzugtesten ist die zweite Nutfläche 36B unter einem Winkel a2 von ungefähr 45 Grad bezüglich der ersten Nutfläche 36A angeordnet. Eine dritte Nutfläche 36C ist benachbart der zweiten Nutfläche 36B angeordnet und legt einen Stufenteil der Nut 36 fest. Die dritte Nutfläche 36C erstreckt sich, gesehen gemäß 3, von der ersten Nutfläche 36B auswärts. Vorzugsweise ist die dritte Nutfläche 36C im Wesentlichen rechtwinklig bezüglich der ersten Nutfläche 36A angeordnet.
  • Vorzugsweise wird ein Fluidfluss von der Bremse 16 durch eine erste Leitung 76 zum Hauptzylinder 14 durch eine zweite Leitung 78 zwischen der Lippendichtung 64 und der Bohrung 28 des Gehäuses 19 unter allen Fluiddruckbedingungen während einer Bremsfreigabe aufrechterhalten. Es ist jedoch bekannt, dass Lippendichtungen in bekannten Steuerventilen sich verformen können, wenn ein genügend großer Differenzdruck zwischen der Bremse 16 und dem Hauptzylinder 14 existiert, wie beispielsweise während einer Bremsentlastung, wodurch Druck gegenüber dem ersten Ende 68 der Lippendichtung 64 eingeschlossen wird. Wenn der Fluiddruck am ersten Ende 68 der Lippendichtung 64 relativ zum zweiten Ende 70 der Lippendichtung 64 deutlich höher ist, was der Fall wäre, wenn der Differenzdruck über die Lippendichtung 64 rasch ansteigt, z.B. im Bereich von ungefähr 5000 bar pro Sekunde bis ungefähr 38000 bar pro Sekunde, dann existiert solch ein hoher Differenzdruck. Ein solcher Differenzdruck kann beispielsweise hervorgerufen werden, wenn der Fuß des Fahrzeugführers während einer ABS-Bremsung vom Bremspedal rutscht. Während eines solchen Vorgangs ist das Steuerventil 20 in der Schließstellung, wodurch Fluid gezwungen wird, über die Lippendichtung 64 zu strömen.
  • Ein solcher Differenzdruck kann bewirken, dass die Lippendichtung 64 sich abwärts bewegt, in der Richtung eines Pfeils 90 in 4, und dadurch die Bohrung 74 freilegt. Ferner kann solch ein Differenzdruck die sich erweiternde elastisch nachgiebige ringförmige Dichtungslippe 72 radial nach außen und gegen die Bohrung 28 des Gehäuses 19 drücken und dadurch einen Fluidfluss zwischen der Lippendichtung 64 und der Bohrung 28 unterbinden. Wenn der Fluiddruck hinter, z.B. am zweiten Ende 70 der Lippendichtung 64 den Fluiddruck am ersten Ende 68 übersteigt, gibt die elastische ringförmige Dichtungslippe 72 nach und erlaubt Fluid, zwischen der Lippendichtung 64 und der Bohrung 28 zu strömen.
  • Vorteilhaft stellen die zweite Nutfläche 36B und die radial verlaufende Bohrung 74 ökonomische Merkmale dar, die eine solche Fluidströmungsbehinderung im Wesentlichen beseitigen, wenn ein solcher hoher Differenzdruck besteht. Wenn ein hoher Differenzdruck besteht, bewegt sich die Lippendichtung 64 abwärts, wie durch den Pfeil 90 in 4 gezeigt, und gibt dadurch wenigstens einen Teil der Bohrung 74 frei. Die radial verlaufende Bohrung 74 stellt dadurch einen Strömungsweg für Fluid bereit, wie durch den Pfeil 92 gezeigt, selbst wenn die Lippendichtung sich nach unten und außen bewegt, wie am besten in 4 dargestellt, und dichtet den Fluidströmungsweg zwischen der Lippendichtung 64 und der Bohrung 28 ab. Genauer kann Fluid fortfahren, an einer Außenfläche der Lippendichtung 64 vorbei und radial durch die radial verlaufende Bohrung 74 zum Durchlass 52 zu strömen. Dadurch wird ein Fluidströmungsweg zwischen der Bremse 16 und dem Hauptzylinder 14 festgelegt und eine Fluidströmung wird zwischen der Lippendichtung 64 und der Bohrung 28 des Gehäuses 19 unter allen Fluiddruckbedingungen während einer Bremsentlastung aufrechterhalten.
  • Ferner ist gezeigt worden, dass die zweite Nutfläche 36B ein Verformen der elastischen Lippendichtung 64 nach unten und auswärts, wie in 4 gezeigt, und in Berührung mit der zweiten Nutfläche 36B bewirkt. Vorteilhaft legt die zweite Nutfläche 36B eine Rampe fest. Wenn der hohe Differenzdruck zwischen der Bremse 16 und dem Hauptzylinder 14 nicht mehr besteht (z.B. wenn der Fluiddruck am zweiten Ende 70 der Lippendichtung 64 den Fluiddruck am ersten Ende 68 übersteigt), stellt die Rampe 36B eine Fläche bereit, an der die elastische Lippendichtung 64 nach oben und einwärts gleiten kann, während die Lippendichtung 64 in eine statische (unverformte) Stellung wie in 3 dargestellt zurückkehrt. Wenn die Lippendichtung 64 in die statische Stellung gemäß 3 zurückgekehrt ist, bedeckt die Lippendichtung 64 wieder die Bohrung 74 und unterbindet dadurch einen Fluidfluss durch die Bohrung 74 während eines normalen Bremsbetriebs. Der Stufenteil 36C begrenzt den Hub der Lippendichtung 64 und stellt damit weiter sicher, dass die Lippendichtung 64 in die statische Stellung zurückkehren und die Bohrung 74 abdecken kann.
  • Eine andere Ausführungsform des Ventilsitzes ist allgemein mit 134 in 5 dargestellt. Der Ventilsitz 134 ist ähnlich dem Ventilsitz 34, umfasst jedoch eine erste Nutfläche 136 und eine zweite Nutfläche 138. Die zweite Nutfläche 138 verläuft von der ersten Nutfläche 136 zu der Außenfläche 140 des Ventilsitzes 134.
  • Noch eine andere Ausführungsform des Ventilsitzes ist allgemein mit 234 in 6 dargestellt. Der Ventilsitz 234 ist ähnlich dem Ventilsitz 34, umfasst jedoch eine erste Nutfläche 236 mit einer axialen Länge b1, die größer als eine axiale Länge b2 der Lippendichtung 64 ist, so dass die Lippendichtung 64 sich nach unten bewegen kann, in der Richtung eines Pfeils 94, wenn ein hoher Differenzdruck besteht.
  • In Übereinstimmung mit den Vorschriften des Patentgesetzes sind das Prinzip und die Betriebsweise dieser Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen erläutert und dargestellt worden. Es versteht sich jedoch, dass diese Erfindung anders als genau erläutert und dargestellt ausgeführt werden kann, ohne ihren Geist oder Schutzbereich zu verlassen.
  • Zusammenfassung
  • Ventilsitz für ein Steuerventil in einem Fahrzeugbremssystem Eine Ventilsitzanordnung (33) für ein Steuerventil (20) eines Fahrzeugbremssystems (10) weist einen Ventilsitzkörper (34) auf. Ein Ventildurchlass (52) verläuft durch einen Teil des Ventilsitzkörpers (34). Eine Nut (36) ist in einer Außenfläche des Ventilsitzkörpers (34) in Umfangsrichtung ausgebildet. Die Nut (36) legt eine Nutfläche (36A) im Wesentlichen parallel zu einer Achse (A) des Ventilkörpers (30) fest. Eine Bohrung (74) verläuft zwischen der Nutfläche (36A) und dem Ventildurchlass (52), um eine Fluidverbindung zwischen der Nutfläche (36A) und dem Ventildurchlass (52) herzustellen. Eine im Wesentlichen elastische Dichtung (64) ist in der Nut (36) des Ventilsitzkörpers (34) angeordnet.

Claims (20)

  1. Ventilsitzanordnung (33) für ein Steuerventil (20) eines Fahrzeugbremssystems (10), wobei die Ventilsitzanordnung (33) gekennzeichnet ist durch: einen Ventilsitzkörper (34), wobei der Ventilsitzkörper (34) einen durch einen Teil des Ventilsitzkörpers (34) verlaufenden Ventildurchlass (52), eine in einer Außenfläche des Ventilsitzkörpers (34) in Umfangsrichtung ausgebildete Nut (36), wobei die Nut (36) eine Nutfläche (36A) im Wesentlichen parallel zu einer Achse (A) des Ventilsitzkörpers (34) festlegt, und eine zwischen der Nutfläche (36A) und dem Ventildurchlass (52) verlaufende Bohrung (74) hat, um eine Fluidverbindung zwischen der Nutfläche (36A) und dem Ventildurchlass (52) bereitzustellen, und eine im Wesentlichen elastische Dichtung (64), die in der Nut (36) des Ventilsitzkörpers (34) angeordnet ist.
  2. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 1, bei der die Nutfläche (36A) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  3. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 1, bei der mehrere Bohrungen (74) zwischen der Nutfläche (36A) und dem Durchlass (52) verlaufen.
  4. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 1, bei der eine axiale Länge (b1) der Nut (36) größer ist als eine axiale Länge (b2) der Dichtung (64).
  5. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 1, bei der die Nutfläche (36A) eine erste Nutfläche (36A) festlegt, wobei die Nut (36) ferner eine zweite Nutfläche (36B) benachbart der ersten Nutfläche (36A) umfasst, wobei die zweite Nutfläche (36B) unter einem spitzen Winkel (a2) zur ersten Nutfläche (36A) angeordnet ist.
  6. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 5, bei der die zweite Nutfläche (36B) von der ersten Nutfläche (36A) zu der Außenfläche des Ventilsitzkörpers (34) verläuft.
  7. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 5, bei der die zweite Nutfläche (36B) unter einem Winkel (a2) im Bereich von ungefähr 40 Grad bis ungefähr 50 Grad zur ersten Nutfläche (36A) angeordnet ist.
  8. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 5, bei der die Nut (36) ferner eine dritte Nutfläche (36C) benachbart der zweiten Nutfläche (36B) umfasst, wobei die dritte Nutfläche (36C) im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Nutfläche (36A) angeordnet ist.
  9. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 1, bei der die Dichtung (64) eine Lippendichtung ist.
  10. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 1, bei der die Nut (36), die Bohrung (74) und die Dichtung (64) einen Strömungspfad zwischen einer Fahrzeugbremse (16) und einem Fahrzeughauptzylinder (14) festlegen.
  11. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 1, bei der der Ventilsitzkörper (34) einen zweiten Körperteil (34) eines Ventilkörpers (30) eines Steuerventils (20) zum Steuern von Fluidfluss in einer hydraulischen Steuereinheit (18) festlegt, wobei das Steuerventil (20) den zweiten Körperteil (34) enthält und ferner aufweist: einen ersten Körperteil (32) des Ventilkörpers (30), wobei der erste Körperteil (32) dem zweiten Körperteil (34) benachbart ist und ein Ventildurchlass (40, 52) durch den ersten und zweiten Körperteil (32, 34) ausgebildet ist, einen Anker (38), der verschieblich in dem Ventildurchlass (40) des ersten Körperteils (32) aufgenommen ist, und eine elektrische Spule (42), die um den Ventilkörper (30) herum zum selektiven Induzieren eines Magnetflusses in dem Anker (38) angeordnet ist.
  12. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 11, bei der die Nutfläche (36A) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  13. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 11, bei der mehrere Bohrungen (74) zwischen der Nutfläche (36A) und dem Ventildurchlass (52) des zweiten Körperteils (34) verlaufen.
  14. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 11, bei der eine axiale Länge (b1) der Nut (36) größer ist als eine axiale Länge (b2) der Dichtung (64).
  15. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 11, bei der die Nutfläche (36A) eine erste Nutfläche (36A) festlegt, wobei die Nut (36) ferner eine zweite Nutfläche (36B) benachbart der ersten Nutfläche (36A) aufweist, wobei die zweite Nutfläche (36B) unter einem spitzen Winkel (a2) zur ersten Nutfläche (36A) angeordnet ist.
  16. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 15, bei der die zweite Nutfläche (36B) von der ersten Nutfläche (36A) zu der Außenfläche des zweiten Körperteils (34) verläuft.
  17. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 15, bei der die zweite Nutfläche (36B) unter einem Winkel (a2) im Bereich von ungefähr 40 Grad bis ungefähr 50 Grad zur ersten Nutfläche (36A) angeordnet ist.
  18. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 15, bei der die Nut ferner eine dritte Nutfläche (36C) benachbart der zweiten Nutfläche (36B) aufweist, wobei die dritte Nutfläche (36C) im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Nutfläche (36A) angeordnet ist.
  19. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 11, bei der die Dichtung (64) eine Lippendichtung ist.
  20. Ventilsitzanordnung (33) nach Anspruch 11, bei der die Nut (36), die Bohrung (74) und die Dichtung (64) einen Strömungspfad zwischen einer Fahrzeugbremse (16) und einem Fahrzeughauptzylinder (14) festlegen.
DE112004001028T 2003-06-13 2004-06-10 Ventilsitz für ein Steuerventil in einem Fahrzeugbremssystem Withdrawn DE112004001028T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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