DE102008013532A1 - Säulenförmige Brennstofflagerung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung "säulenförmige Brennstofflagerung" beschreibt ein Lager für Brennmaterial (vorzugsweise für Pellets) in säulenförmiger Art und Weise über ein oder mehrere Stockwerke, kombiniert mit der direkten mechanischen Entnahme des Brennstoffes ohne zusätzliches Transfersystem in den Brennraum des Heizgerätes. Die Lösung kann in Kombination mit einem Abgasschacht (Schornstein) errichtet werden. Parallel dazu sind durch die Bauform des Pelletslagers über mehrere Etagen erstmals fabriksmäßig vorgefertigte Fertigteil-Pelletslager in verschiedenen Ausführungsvarianten, wie z. B. in Stahlblech, möglich. Auch schlüsselfertige Betontanks, bisher nur als Erdtanks realisierbar, können nun direkt und kostengünstig in ein Haus eingesetzt werden. Die bisher sehr hohen Errichtungskosten einer Pelletsheizanlage bewegen sich damit in den Bereich einer solchen mit fossilen Brennstoffen, wie beispielsweise Öl. Vor allem auch bei Häusern ohne Keller ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten. Bei konventioneller Anordnung der Heizung im Keller sinken die Errichtungskosten mit diesem System ebenfalls sehr deutlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Lagerung von Brennmaterial – vorzugsweise für Pellets (aus Holz, Getreide, Halmgut etc.) – in säulenförmiger Art und Weise. Parallel dazu ist die mechanische Entnahme des Brennstoffes im säulenförmigen Lagerraum sowie die Dosierung der Pellets in den Brennraum direkt mit der heizgeräteeigenen Brennstoff-Dosierschnecke vorgesehen. Damit können eine Reihe von mechanischen Antriebselementen entfallen. Durch die Art und Weise der Brennstofflagerung ist erstmals auch ein „Fertigteillager” für Pellets möglich, welches fabriksmäßig vorgefertigt mit wenig Zeitaufwand vor Ort auf der Baustelle eingesetzt werden kann. Die bisher sehr hohen Errichtungskosten einer Pelletsheizanlage bewegen sich damit in den Bereich einer solchen mit fossilen Brennstoffen, wie beispielsweise Öl. Vor allem bei ebenerdig eingesetzten Heizgeräten ergeben sich damit ungeahnte Möglichkeiten. Wahlweise kann die Entnahme des Brennstoffes aus dem säulenförmigen Lager mit einem zusätzlichen Transfersystem zum Heizgerät erfolgen.
  • Stand der Technik
  • In der Regel ist für die Unterbringung der Pellets ein eigener Lagerraum erforderlich, um einen Brennstoffvorrat für eine Heizsaison einlagern zu können. Dieser Lagerraum befindet sich meistens im Keller, wobei im Normalfall ein kompletter Raum für die Lagerung bereitzustellen ist.
  • Schwerpunktmäßig gibt es im Keller oder im Erdgeschoss derzeit 3 übliche Methoden zur Lagerung des Brennstoffes für eine Heizsaison:
    • (1) Die erste besteht im Einsatz von Gewebetanks und anschließendem Transport des Brennstoffs mittels Schnecke oder Saugsystem zum Vorratsbehälter des Heizgerätes.
    • (2) Die zweite Methode unterscheidet sich lediglich in der Ausführung des Behälters, wobei hier Blechtanks zum Einsatz kommen. Eine mögliche Lösung ist in der DE 202 06 881 U1 beschrieben.
    • (3) Für Hausbesitzer mit handwerklichem Talent bietet sich als dritte Methode der Einbau eines Eigenbaulagers an, wobei entsprechende Schüttschrägen im Lagerraum errichtet werden müssen.
  • Allen drei Methoden gemeinsam ist im Normalfall die Tatsache, dass ein Transfersystem in Form einer Förderschnecke oder eines Saugsystems den Brennstoff von dem Pelletslager in den Vorratsbehälter des Heizgerätes transportiert, es sei denn die Beschickung erfolgt manuell mit Pellets-Sackware. Zuweilen wird bei oben beschriebenen Methoden auch eine Kombination mit einem sogenannten Maulwurfsystem eingesetzt, welches den Brennstoff aus dem Lager von oben entnimmt.
  • Begrenzt sind die Einsatzmöglichkeiten aller Systeme, wenn es vor allem darum geht, eine vollautomatische Pelletsheizung mit einem Brennstoffvorrat so abzudecken, dass bei einem normalen Einfamilienhaus der Jahresbedarf gelagert werden soll und zudem kein Keller zur Verfügung steht. Dann ist ein üblicher Abstell- oder Wirtschaftsraum mit in etwa einer Grundfläche von 2 × 2 Meter sowie einer Raumhöhe von 2,2 Meter in der Regel für die Unterbringung von Lager und Heizgerät zu klein, um den Jahresbedarfes zu bunkern. Auch Pelletsheizgeräte mit sichtbarem Feuer, welche im Wohnraum stehen fallen unter diese Problematik genauso wie Heizgeräte, die in einem Abstellraum ebenerdig eingesetzt werden sollen. Für Brennstoffe mit fossiler Befeuerung ist aufgrund der einfachen Brennstoffversorgung, wie beispielsweise Gas, diese Tatsache unproblematisch. Für pelletsbefeuerte Heizgeräte bleibt in solchen Fällen nur die manuelle Handbeschickung mit Pellets aus einem externen Lager oder Sackware, alternativ ein aufwändiges Transfersystem für den Brennstofftransport in den Vorratsbehälter des Heizgerätes.
    • (4) In der deutschen Gerbrauchsmusterschrift DE 299 13 586 U1 ist eine weitere vierte Methode beschrieben, die jedoch aufgrund verschiedener Nachteile den Marktdurchbruch nicht geschafft hat. Diese beschreibt im Schornstein für Ofen oder Kleinfeuerungen die Lagerung von Brennstoff in handelsüblichen Schornsteinen. Nachteilig wirkt sich dabei aus, dass die in den kleinem Querschnitt lagerbaren Brennstoffmengen sehr gering sind und keine mechanische Entnahme des Brennstoffes vorgesehen ist. Pellets besitzen von Haus aus einen recht großen Reibungswiderstand und damit die unangenehme Eigenschaft wie jeder holzartige oder ähnliche Brennstoff, nicht nachzurutschen. Die beschriebene Methode, dass die Pellets vom Schornstein über eine Umlenkung direkt in den Vorratsbehälter des Heizgerätes gelangen sollen, ist damit als sehr kritisch einzustufen. Zudem ist der unterhalb des Vorratsbehälters vom Schornstein gelegene Teil nicht nutzbar und damit ein toter Raum. Daran ändern auch die beschriebenen Aufsatztanks nichts Essentielles. Selbst für den Fall, dass der komplette Bereich des Schornsteins genützt werden sollte, wäre für ein weiteres Fördersystem vom Schornstein in den Tagesbehälter zu sorgen, was wiederum Kosten verursacht. Zudem können die Kosten am Heizgerät selbst nicht reduziert werden, da dieses nach wie vor einen Vorratsbehälter benötigt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in der Lagerung mittels Erdtank. Dabei wird im Normalfall ein Kunststofferdtank oder ein Betonbehälter im Erdreich außerhalb des Hauses vergraben. Der Transport des Brennstoffes erfolgt üblicherweise mit einem Vakuum-Saugsystem zum Heizgerät. Diese Lösung ist dadurch problematisch einzustufen, dass die Errichtungskosten sehr hoch sind, weil zusätzlich zu wasserdichten Behältern als Schutz gegen Grundwasser umfangreiche Erdarbeiten notwendig sind.
  • Des werteren sind Kunststofftanks bekannt, die außerhalb des Hauses frei aufgestellt werden. Die Versorgung des Heizgerätes erfolgt ähnlich wie bei den Erdtanks; nachteilig ist das aufwändige Transportsystem sowie die Optik durch Freiaufstellung. Auch Kondensatbildung und damit eine mögliche Kontaminierung der Pellets mit Feuchtigkeit ist nicht auszuschließen.
  • Veränderte Gegebenheiten zu bereits bestehenden Systemen
  • Um den Pelletsheizungen und damit einer klimafreundlichen Energie zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen, ist eine massive Reduktion der Errichtungskosten zu erreichen. Die kleine Grundfläche des Lagers bei gleichzeitig großer Bauhöhe erlaubt es, sehr platzsparend zu bauen und damit auch neue Einsatzgebiete für Pelletsheizgeräte zu erschließen, wo bisher nur fossile Heizanlagen möglich waren.
  • Speziell im Neubau werden nicht immer Keller errichtet. Die dadurch nichtvorhandene Möglichkeit, ein Lagersystem unterzubringen, führt oft dazu, dass fossilen Brennstoffen der Vorzug gegeben wird. Außerdem ist fast immer ein Transfer-Fördersystem notwendig, um den Brennstoff vom Lagerraum zum Vorratsbehälter des Heizsystems zu transportieren. Dies wiederum verhindert sehr oft den Einsatz eines Heizsystems mit Pellets.
  • Vielfach stehen geringeren Errichtungskosten auch hohe Montagekosten auf der Baustelle im Wege, wenn aufwändige Lagersysteme vor Ort montiert werden müssen. In jedem Fall ist beim automatisierten Heizbetrieb ein Brennstofflager notwendig. Aber auch bei der manuellen Beschickung eines Pellets–Heizgerätes ist ein Vorratslager zum Lagern der Sackware notwendig. Nachteil der Sackware sind die wesentlich höheren Einkaufspreise der Pellets. Eine andere Möglichkeit besteht in der externen Errichtung eines Pelletslagers mit losen Pellets, welche manuell zum Heizgerät transportiert werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung und Beschreibung der einzelnen Bauteile
  • Damit entsprechend Brennstofflagervolumen – für cirka eine Heizperiode – in einer sehr platzsparenden Art und Weise geschaffen werden kann, wird die Methode der Lagerung des Brennstoffs säulenförmig über mehr als ein Stockwerk angewandt und unterscheidet sich damit von den bekannten herkömmlichen „würfelförmigen” Lagermethoden, die derzeit große Verbreitung finden. Natürlich ist der Einsatz auch bei nur einem Stockwerk möglich. Bei Ölfeuerungsanlagen seit Jahrzehnten Standard, nämlich vorgefertigte Öltanks, können nun auch bei Pellets in einem ähnlichen Automatisierungsgrad angeboten werden. Damit bieten sich eine Reihe von neuen Möglichkeiten.
  • Vor allem im Neubau, auch bei Hausern ohne Keller, ist nun die Lagerung von Pellets einfach möglich und zugleich wird bei Einsatz des Systems wertvoller Raum gegenüber herkömmlichen Lagermethoden gespart.
  • Die Erfindung nutzt die physikalische Eigenschaft der Schwerkraft, die es erlaubt, dass der Brennstoff ohne mechanische Fördereinrichtung nachrutscht. Gleichzeitig wird der Brennstoff mittels der bereits vorhandenen heizgeräteeigenen Brennstoff-Dosierschnecke (10) am Brennstoffsammler (1) entnommen und ohne weitere zusätzliche mechanische Transfereinrichtung in den Brennraum transportiert. Damit können eine Reihe von mechanischen Elementen entfallen, die Herstellkosten sinken und gleichzeitig wird die Anzahl beweglicher Teile reduziert, was wiederum der Zuverlässigkeit und Reduktion der Wartungskosten zugute kommt. Natürlich ist auch der konventionelle Transport mit einer herkömmlichen Transportschnecke/Vakuum-Saugsystem in das Heizgerät (9) möglich.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Transport der Pellets vom Lager in den Brennraum ohne zusätzliches Transfer-System durchzuführen. Üblicherweise verfügt jedes Pelletsheizgerät über eine Dosierschnecke sowie einen Vorratsbehälter für Pellets. Aus diesem Behälter wird der Brennstoff mit einer hohen Dosiergenauigkeit in den Brennraum transportiert, um die Verbrennung konstant halten zu können. Daraus resultieren gleichmäßige Co2- sowie niedrige Abgasemissionen. Ist der Vorrat des Behälters erschöpft, wird üblicherweise mittels eines Transfer-Systems bestehend aus Schnecke oder Saugsystem dieser in etwa im Tagesrhythmus gefüllt. Dies verursacht einen hohen konstruktiven mechanischen und elektrischen Aufwand. Die Erfindung eliminiert diese aufwändige Konstruktion, indem sie sich der kurzen Wege der Brennstofflagerung bedient. Durch die geringe Grundfläche des Lagers sind sehr kurze Schneckenlängen erforderlich. Damit kann die Dosierschnecke (10) auch gleichzeitig die Funktion der Transferschnecke übernehmen. Bei Dosierschnecken mit wenigen Meter Länge erreicht man sehr konstante Fördermengen.
  • Damit ist das komplette Transfersystem bestehend aus Zubringerschnecke oder Saugsystem zum Vorratsbehälter des Heizgerätes überflüssig, da der Brennstoff nun aus dem säulenförmigen Lager direkt in den Brennraum transportiert und dosiert wird. Durch die schlanke Bauweise des Pelletslagers kann in speziellen Ausführungsvarianten die komplette Lagereinheit als eine Art „Fertigteillager für Pellets” (4.), ähnlich einem Öltank sowie der Anschluss an die Dosierschnecke fabriksmäßig vorgefertigt werden. Dies entspricht dem Trend nach kurzen Errichtungszeiten, wie es heute im Fertighausbau Stand der Technik ist. Die Errichtung einer Pelletsheizanlage ist damit in 3 Schritten auf denkbar einfache Art und Weise möglich und unterscheidet sich vom Aufwand her nicht mehr mit dem einer fossilen, wie z. B. Öl:
    • a) Einsetzen des Pelletslagers mittels Baukran in das Haus
    • b) Aufstellen des Heizkessels
    • c) Montage der Dosierschnecke
  • Mit dieser Vereinfachung sinken die Errichtungskosten einer vollautomatischen Pelletsheizanlage ohne irgendeine Komforteinbuße um mindestens 30%, was einem Quantensprung gleichkommt.
  • Diese Methode lässt sich natürlich auch bei Heizungssanierungen einsetzen. Dabei muss lediglich in eine oder mehrere vorhandene Etagendecken ein entsprechender Ausschnitt gesetzt werden und das Fertigteillager in geteilter Ausführung angeliefert und eingesetzt werden.
  • Der jährlich notwendige Brennstoffvorrat beträgt beim Passivhaus etwa 0,5 Tonnen/Jahr, bei einem 3-Liter-Haus 1 Tonne/Jahr, bei einem 4,5-Liter-Haus ca. 1,5 Tonnen/Jahr, ein 6-Liter ENEV-Neubau benötigt ca. 1,8–2 Tonnen Pellets/Jahr. Mit einem Meter breiten, 0,4 Meter tiefen und 5 Meter hohem säulenförmigen Lager ist somit 1 Tonne Brennstoff problemlos zu lagern, womit der Jahresbedarf für ein modernes 3-Liter-Haus gedeckt ist. Diese Lagermethode eignet sich natürlich auch für größere Lagervolumen, wie z. B. 3 bis 4 Tonnen.
  • Die säulenförmige Lagermethode erlaubt aufgrund der sehr kleinen Grundfläche, die einfache Ausführung eines Brennstoffsammlers (1) mit einer mechanischen Betätigungsvorrichtung von außen, die bei einer nicht planmäßigen Unterbrechung des Brennstoffflusses die Behebung dieser Störung auf sehr simple Weise gewährleistet. Alternativ ist ein Rührwerk (12), welches beispielsweise von der Dosierschnecke (10) angetrieben wird, einsetzbar, um Förderstörungen auszuschließen.
  • Der Brennstoffsammler ermöglicht es, die verschiedensten bestehenden Fördersysteme sehr einfach und flexibel zu adaptieren.
  • Ein Druckminderer (2), welcher bei Bedarf in den Brennstoffsammler integriert werden kann, verhindert bei sehr großen Lagerhöhen ein übermäßiges Ansteigen des Drucks auf den untenliegenden Brennstoff und damit etwaige Förderstörungen zum Heizgerät.
  • In Abhängigkeit des Verbrennungsprinzips ist an der Verbindungsstelle des Lagerraumes zur Dosierschnecke des Heizgerätes ein Rückbrandschutz (11) vorzusehen. Diese Version wird häufig beispielsweise bei Seiteneinschub- oder Unterschubfeuerungen ausgeführt. Bei Fallschachtfeuerungen setzt man im Normalfall den Rückbrandschutz am Ende der Schnecke vor dem Fallschacht in den Brennraum ein (4.).
  • Die Entnahme des Brennstoffes ist nahezu vollständig möglich, was darauf zurückzuführen ist, dass die Grundfläche des Lagers gegenüber herkömmlichen Systemen sehr klein ist. Restbrennstoffmengen, welche sich schon über mehrere Jahre am Boden des Lagers befinden, können mittels einer Revisionstür (3), welche sich über dem Brennstoffsammler befindet, auf einfache Weise entfernt werden.
  • Dieser Brennstoffsammler (1) kann z. B. aus Beton oder aber aus einer stabilen Stahlkonstruktion bestehen.
  • Die Revisionstür (3) ist aus brandtechnischen Gründen feuerfest, beispielsweise in Metall auszuführen, und gewährleistet die Möglichkeit zur Störungsbehebung und dient gleichzeitig als Wartungstür. Die Türinnenseite ist zur Verhinderung des Herausfallens von Brennstoff mit eingelegten Balken (z. B. Holzplanken) versehen. Dadurch ist es durch Herausnahme der oberen Balken möglich, sich einen Einblick und Zugang zum Säulenlager bei noch nicht vollständig erfolgter Entleerung zu verschaffen.
  • Ein weiteres Ausführungsdetail besteht in der möglichen Anordnung von Sichtfenstern (4) beispielsweise aus Plexiglas hinter einem brandsicheren, wegklappbaren Metalldrehschieber. Damit ist es vernünftig möglich, das vorhandene Restbrennstoffvolumen auf einfachste Art und Weise anzuzeigen. Denkbar ist, diese Anordnung in allen Stockwerken des Gebäudes vorzunehmen.
  • Das Brennstofflager kann sinnvoller Weise direkt neben einem Abgasschacht (Schornstein) positioniert werden. Mit dieser Anordnung kann bei der Neuerrichtung von Lager und Abgasschacht (Schornstein) viel Zeit gespart werden, da beides gleichzeitig bzw. hintereinander auf der Baustelle errichtet wird.
  • Natürlich ist auch eine räumliche Trennung von Brennstofflager und Abgasschacht (Schornstein) realisierbar.
  • Die Befüllung des säulenförmigen Lagers erfolgt mit einer Befüllleitung und Rückluftleitung (5), welche mit standardisierten Kupplungen zum Anschluss an Befüllfahrzeuge ausgestattet sind. Befüll- sowie Rückluftleitung werden jeweils am oberen Ende des Säulenlagers angebracht und können wahlweise ins Erdgeschoss oder in den Keller nach unten geführt werden, um eine angenehme Befüllposition zu erreichen.
  • Der bei der Pelletsbefüllung entstehende Überdruck kann zur Vermeidung von Bauschäden und bei eventuellem Verzicht auf eine Rückluftleitung alternativ mittels einer einfachen Überdrucköffnung (6) über Dach abgeführt werden.
  • Mittels eines Abschlusselementes (7) wird das Säulenlager am oberen Ende geschlossen, die gesamte Staubbelastung im Gebäude damit auf ein Minimum reduziert.
  • Die Erfindung wird in Folge anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten näher erklärt.
  • Der grundsätzliche Aufbau wird in 1 dargestellt. Der Brennstoffsammler (1) besteht aus 2 schräg angeordneten Platten, die in einem Winkel von etwa 45° den Zulauf des Brennstoffes zu der Entnahmestelle für die kombinierte Transfer- und Dosierschnecke sicherstellen. Natürlich ist auch der Transport der Pellets mittels zusätzlicher Förderschnecke oder Vakuum-Saugsystem realisierbar, wenn Heizgerät und Lager räumlich getrennt sind. Diese kombinierte Transfer-/Dosierschnecke (10) bzw. das Fördersystem aus zusätzlicher Transferschnecke sowie Saugsystem versorgen das Heizgerät (9) und dessen Brenner (14) mit Brennstoff. Der Antrieb der Förderschnecke erfolgt mit einem Motor (13). In Abhängigkeit des Verbrennungssystems des Heizgerätes ist der Motor wie in 1 dargestellt montiert. Der Motor kann aber auch am andere Ende der Förderschnecke platziert werden (4.). Im oberen Bereich des Brennstoffsammlers ist bei Bedarf ein Druckminderer (2) angeordnet, alternativ oder zusätzlich kann ein Rührwerk (12) eingebaut werden. Aus brandschutztechnischen Gründen ist ein Rückbrandschutz (11) vorzusehen. Der Einbau kann ebenso wie der Antriebsmotor für die Förderschnecke an beiden Enden der Schnecke erfolgen (siehe auch 4.). Die Revisionstür (3) befindet sich senkrecht eingebaut im Brennstofflagerschacht (8). Am oberen Ende des Brennstoffschachtes befindet sich die Befüll- sowie Rückluftleitung (5). Alternativ zur Rückluftleitung kann auch eine Überdrucköffnung (6) über Dach geführt werden. Den Abschluss des Brennstoffschachtes bildet das Abschlusselement (7)
  • Die Detailausführung des Brennstofflagerschachtes kann in verschiedenen Varianten erfolgen:
    Eine erste Variante, dargestellt in 2. besteht in der Ausführung des Abgasschachtes (Schornsteins) sowie des Brennstofflagerschachtes aus einem Block in Massivbauweise (15), wobei der komplette Bauteil aus demselben Trägermaterial wie der herkömmliche Abgasschacht (Schornstein) ausgeführt ist. Vorzugsweise aber nicht ausschließlich wird hier ein LAS-Abgassystem (17) eingesetzt, welches hinsichtlich Brandvorschriften problemlos ausgeführt werden kann. Dieses Abgassystem wird mit dem Heizgerät über ein handelsübliches Abgasrohr (16) verbunden.
  • Wahlweise ist in einer zweiten Ausführung, dargestellt in 3. auch die Ausführung des säulenförmigen Brennstofflagerschachtes mittels Schachtauskleidung durch Stahlblech (18) denkbar, wobei eine Vorfertigung der Einzelteile ab Werk möglich ist und damit die Montagezeit wesentlich verkürzt werden kann. Die Anordnung erfolgt direkt neben dem Abgasschacht (Schornstein). Das säulenförmige Stahlblechlager kann mittels brandhemmenden Dämmplatten oder aber einer abschließenden Mauer (8) eingefasst werden und bildet somit einen guten optischen Eindruck vor allem im bewohnten Hausbereich.
  • Eine extrem kostengünstige Untervariante der zweiten Ausführung (dargestellt in 4.) besteht darin, den Brennstofflagerschacht auch mit einer Außenverkleidung, z. B. mit Dämmplatten, nicht nur in Einzelteilen in der Fabrik vorzufertigen, sondern diesen teilweise oder komplett fertig vorzumontieren. Dies geschieht in Kombination mit Brennstoffsammler, Abschlusselement und weiterer oben beschriebener Komponenten wie Revisionstür usw. Für eine vollständige Pellets–Heizanlage muss auf der Baustelle diese Einheit in das Haus mittels Baukran eingesetzt und mit der Dosierschnecke oder Transferschnecke/Saugsystem sowie dem Heizgerät verbunden werden.
  • Alternativ zur Stahlblechausführung ist in einer dritten Variante, ähnlich 3, auch die Auskleidung eines gemauerten Brennstofflagerschachtes mit Kunststoffteilen denkbar. Ebenso besteht die Möglichkeit des Einsatzes von Holzplanken zur Innenauskleidung des Schachtes.
  • Denkbar ist in einer vierten Variante, den Brennstofflagerschacht in Fertigbetonteilen, beispielsweise der Bauart C35/C45, schichtweise (wie bei einem Betonrohr) mit einer Höhe von z. B. einem Meter auszuführen. Alternativ ist auch eine Ausführung aus Betonplatten, welche aus jeweils 2 Längs- und 2 Querplatten sowie einem Unterbau und einer Abdeckplatte bestehen, möglich.
  • Auch bei dieser Ausführung ist in einer speziellen Variante eine weitestgehende fabriksmäßige Vorfertigung der kompletten Einheit denkbar, was eine große Senkung der Montagezeiten auf der Baustelle bedeutet.
  • Eine fünfte Variante, dargestellt in 5, die als besonders kostengünstig einzuschätzen ist, besteht darin, den kompletten Brennstofflagerschacht (8) mittels herkömmlicher Bauschalung aus Beton in einem Stück zu gießen und auf der vom Wohnraum sichtbaren Seite(n), z. B. mit Verputz zu versehen.
  • Notwendige Einbauten wie Revisionstür, Brennstoffsammler usw. sind entsprechend integrierbar.
  • Der zweiten bis fünften Variante ist gemeinsam, dass diese sowohl neben dem Abgasschacht (Schornstein) als auch räumlich getrennt davon ausgeführt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
    • • massive Senkung der gesamten Errichtungskosten einer mit Pellets befeuerten Heizanlage
    • • durch möglichen Wegfall einer Transferschnecke weniger bewegliche Teile und damit Reduktion der Wartungskosten und hohe Zuverlässigkeit der Lösung
    • • Senkung der Herstellkosten des Heizgerätes, da der Vorratsbehälter von diesem entfällt
    • • Senkung der Errichtungszeiten der Pellets-Heizanlage
    • • fabriksmäßige und damit kostengünstige Vorfertigung des kompletten Lagerschachtes möglich
    • • Erfindung folgt dem Trend nach kompletter fabrikmäßiger Vorfertigung
    • • weitgehende Entleerung des Schachtes durch geringe Lagergrundfläche möglich
    • • auch ohne Keller sehr preisgünstige und platzsparende Lösung
    • • für Häusern ohne vorhandenen Keller häufig die einzige Möglichkeit zur Verwendung eines mit Pellets befeuerten Heizgerätes
    • • für Wohnraumheizgeräte einfache Realisierung einer vollautomatischen, komfortablen und preisgünstigen Lösung
    • • Lösung auch für Sanierung einsetzbar
    • • kein Lagerraum oder Erdtank notwendig
    • • wahlweise Brennstofftransport mit Direktschnecke, herkömmlicher Schneckenaustragung oder Vakuum-Saugsystem in das Heizgerät
    • • Feuchtigkeitsunempfindlichkeit der Lagermethode
    • • keine kostenintensiven Erdaushubarbeiten wie bei Erdtanklösung nötig
    • • in Gebieten mit Hochwassergefahr kann der Brennstoff Pellets problemlos eingesetzt werden, wenn der Schacht erst ab Erdgeschoss beginnt oder aber auch mit entsprechendem Sicherheitsabstand vom Fußboden im Keller errichtet ist
    • • geringe Staubbelastung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20206881 U1 [0003]
    • - DE 29913586 U1 [0005]

Claims (16)

  1. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial vorzugsweise für Pellets (aus Holz, Getreide, Halmgut etc.) dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme des Brennmaterials aus dem säulenförmigen Lagerraum (8) in den Brennraum des Heizgerätes mit der heizgeräteeigenen Brennstoff-Dosierschnecke (10) ohne zusätzliche Transferschnecke oder Vakuum-Saugsystem erfolgt.
  2. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial vorzugsweise für Pellets (aus Holz, Getreide, Halmgut etc.) dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme des Brennmaterials aus dem säulenförmigen Lagerraum (8) in den Vorratsbehälter des Heizgerätes mittels einer zusätzlichen Transferschnecke oder eines Vakuum-Saugsystem erfolgt.
  3. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lager direkt neben dem Schornstein (Abgasschacht) befindet.
  4. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lager und der Schornstein (Abgasschacht) nicht nebeneinander angeordnet sind.
  5. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen säulenförmigen Lagerbehälter (8) aufweist.
  6. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das säulenförmige Lager mindestens, aber auch weniger als die Jahreskapazität an Brennmaterial eines durchschnittlichen Einfamilienhauses aufnehmen kann.
  7. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das säulenförmige Lager einen Brennstoffsammler (1) aufweist.
  8. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das säulenförmige Lager einen Druckminderer (2) und/oder eine mechanischer Betätigungsvorrichtung (z. B. motorbetriebenes Rührwerk (12)) aufweist.
  9. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das säulenförmige Lager eine Revisionstür (3) aufweist.
  10. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das säulenförmige Lager einen brandsicheren, wegklappbaren Metalldrehschieber (4) zur Füllstandsüberwachung aufweist.
  11. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das säulenförmige Lager eine Befüll sowie Rückluftleitung (5) mit Kupplung am oberen Ende des Schachtes sowie alternativ zur Rückluftleitung eine Überdrucköffnung über Dach (6) und ein Abschlusselement (7) aufweist.
  12. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial vorzugsweise für Pellets nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der säulenförmige Brennstofflagerschacht in Stahlblech (18) als komplette fabriksmäßig vorgefertigte und vormontierte Einheit – wahlweise inklusive äußerer Verkleidung mit integriertem Brennstoffsammler, Revisionstür und den übrigen Komponenten ausgeführt ist.
  13. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial vorzugsweise für Pellets nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstofflager als komplette fabriksmäßig vorgefertigte und vormontierte Einheit in Beton oder auch in Fertigbetonteilteilen in Schichten oder Plattenbauweise mit integriertem Brennstoffsammler, Revisionstür und den übrigen Komponenten ausgeführt ist.
  14. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial vorzugsweise für Pellets nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstofflagerschacht vor Ort in Einzelteilen aus Stahlblech, Kunststoff, Bauplatten, Holzplanken (18) ausgeführt wird und mittels brandhemmenden Dämmplatten oder aber einer abschließenden Mauer eingefasst wird.
  15. System zur säulenförmigen Lagerung von Brennmaterial vorzugsweise für Pellets nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstofflagerschacht mittels eines bauseits in einem Stück zu gießenden kompletten Schachtes aus Beton (8), hergestellt in herkömmlicher Bauschalung, errichtet ist und auf den zum Wohnraum sichtbaren Seiten z. B. mit Verputz versehen ist.
  16. System zur Lagerung von Brennmaterial vorzugsweise für Pellets nach den Ansprüchen 1 bis 3 sowie 5 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstofflagerschacht und der Abgasschacht (Schornstein) aus einem Block in Massivbauweise (15) ausgeführt ist.
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