CH717083B1 - Brandschutzschacht. - Google Patents

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CH717083B1
CH717083B1 CH00111/20A CH1112020A CH717083B1 CH 717083 B1 CH717083 B1 CH 717083B1 CH 00111/20 A CH00111/20 A CH 00111/20A CH 1112020 A CH1112020 A CH 1112020A CH 717083 B1 CH717083 B1 CH 717083B1
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Abstract

Der erfindungsgemässe Brandschutzschacht (1) besteht aus einer Mehrzahl von zusammengefügten Schachtabschnitten (2, 3). Diese, sind aus jeweils mindestens vier Platten (4, 5, 6, 7) zusammengesetzt und mittels einer Steckverbindung untereinander verbunden. Die Steckverbindung ist dadurch gebildet, dass zwei erste, einander gegenüberliegende Platten (5, 7) im Vergleich mit zwei weiteren, einander gegenüberliegenden Platten (4, 6) auf einer anderen Höhe bezüglich einer Schachtrichtung (X) angeordnet sind. Dadurch ergibt sich im betreffende Bereich eines ersten Endes eines Schachtabschnittes (2, 3) der versetzt angeordneten Platten (5, 7) jeweils mindestens eine Vertiefung (8) und am gegenüberliegenden, zweite Ende mindestens eine hervorstehende Auskragung (9). Die in einer Werkstatt vorbereiteten Schachtabschnitte (2, 3) lassen sich auf der Baustelle rasch und problemlos zusammenstecken, ohne dass komplizierte und zeitraubende Handgriffe notwendig wären.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bandschutzschacht, bestehend aus einer Mehrzahl von zusammengefügten Schachtabschnitten.
[0002] Abgasanlagen aus Chromstahl oder aus Kunststoff, seien sie einwandig oder isoliert, weisen derzeit in 99% der Fälle keine eigene Brandschutzzulassung EI30 oder höher auf. Darum müssen sie, je nach Situation, beim Einbau durch Brandabschnitte, zum Beispiel von einem Stockwerk zum anderen, durch einen zulässigen und geprüften Brandschutzschacht geschützt werden.
[0003] Bei Einfamilienhäusern gilt die erwähnte Brandschutzanforderung EI30 oder höher. Bei Mehrfamilienhäusern ist EI60 oder höher vorgeschrieben. „E“ bedeutet: Der Brandschutzschacht verhindert die Ausbreitung des Feuers von einem Brandabschnitt in den anderen bei von aussen wirkendem Feuer. Der Brandschutzschacht darf nicht zusammenfallen und der Anschlussbereich zwischen der Schachtaussenwand und der Gebäudedecke muss branddicht sein. „I“ bedeutet: Die Schachtwand weist eine so grosse Temperaturverzögerung auf, dass bei einem Feuer innerhalb des Brandschutzschachtes dessen Aussenwand nicht gefährlich erhitzt werden kann. Die diesen Buchstaben folgenden Zahlen „00, 30, 60“ oder „90“ bedeuten: Zeitraum in Minuten, in dem dieser Brandschutz garantiert ist. Abgasanlagen aus Stein und Chamotte haben üblicherweise einen Brandschutz von EI60 und höher, brauchen also keinen zusätzlichen Brandsschutzschacht. Solche Abgasanlagen sind aber heute ausgesprochen in der Minderzahl, da sie nebst anderem nicht feuchtigkeits-unempfindlich und überdruckdicht sind.
[0004] Bei den Abgasanlagen aus Kunststoff liegt es auf der Hand, dass sie die vorgenannten Brandschutzvorgaben nicht erreichen können. Sie sind zwar dafür gebaut, den je nach Feuerungsart auftretenden Abgastemperaturen standzuhalten. Zum Beispiel im Fall eines Zimmerbrandes können sie ohne entsprechende Ummauerung aber die Brandausbreitung nicht verhindern. Es steht im Gegenteil zu befürchten, dass sie die Brandausbreitung sogar begünstigen. Bisher wird bei diesen so genannten EI00 Abgasanlagen der notwendige Brandschutz durch eine EI30 oder höher geprüfte und zugelassene Verkleidung oder eben durch einen gemauerten Brandschutzschacht erreicht.
[0005] Zurzeit sind als Brandschutzverkleidung beispielsweise folgende Produkte zugelassen: Zementgetränkte Holzfaserplatten, Fasersilikat-Platten, Gas- oder Leichtbeton, Mauerwerk, Betonrohre und weitere, ähnliche Produkte. Sämtliche zugelassenen Produkte können im Schweizerischen Brandschutzregister unter http://bsronline.vkf.ch, Rubrik 401, 402 und 403 eingesehen werden.
[0006] Ein Brandschutzschacht, der ein Abgasrohr oder Rauchgasrohr beliebiger Querschnittsform koaxial in sich aufnimmt, kann rechteckig sein und aus Platten zusammengesetzt werden. Aus den betreffenden Platten werden in einer Werkstatt Schachtabschnitte vorgefertigt, die dann auf der Baustelle zusammengesetzt, sprich aneinandergereiht werden. Dieses Vorgehen ermöglicht es, aus handelsüblichen Platten Brandschutzschächte in den jeweils benötigten Abmessungen und Mengen herzustellen. Die Schachtabschnitte sind auf der Baustelle untereinander zu verbinden, wobei bisher üblicherweise flanschartige Verbindungselemente aus einem nicht brennbaren Werkstoff verwendet werden, meistens aus Metall. Deren Montage ist wegen der grösseren Anzahl an jeweils zu befestigenden Flansche teuer, kompliziert und zeitraubend. Daher versucht man möglichst lange Brandschutzabschnitte zu verwenden, die dann aber aufgrund der Masse und Gewichte sowohl in der Werkstatt, als auch beim Transport, der Montage und nicht zuletzt auf der Baustelle erhebliche Nachteile aufweisen. Zu deren Handhabung wird oft mehr als eine Person benötigt. Die stumpf aufeinander stehenden Brandschutzabschnitte sind zudem statisch unstabil.
[0007] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, einen stabilen Brandschutzschacht zu schaffen, der kostengünstig herstell- und montierbar ist.
[0008] Der erfindungsgemässe Brandschutzschacht entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0009] Die in einer Werkstatt vorbereiteten Schachtabschnitte lassen sich auf der Baustelle rasch und problemlos zusammenstecken, ohne dass komplizierte und zeitraubende Handgriffe notwendig wären.
[0010] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine erste Ansicht eines Brandschutzschachtes, wobei zwei Schachtabschnitte zu sehen sind; Fig. 2 - 4 zeigen zwei Seitenansichten und eine Draufsicht eines Schachtabschnittes nach Fig. 1; Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines gekurvt ausgebildeten Brandschutzschachtes.
[0011] Der Brandschutzschacht 1 ist aus einer Mehrzahl von Schachtabschnitten 2 und 3 zusammengefügt. Diese weisen vorzugsweise einen rechteckigen, beziehungsweise quadratischen Querschnitt auf. Die einzelnen Schachtabschnitte 2 und 3 sind jeweils aus vier Platten 4, 5, 6 und 7 zusammengebaut. Die Platten 4, 5, 6 und 7 bestehen zum Beispiel aus Fasersilikat, wobei andere geeignete Werkstoffe nicht ausgeschlossen sind.
[0012] Diese Platten 4, 5, 6 und 7 können durch Verschrauben miteinander verbunden sein, was den Vorteil hätte, dass die Verbindung notfalls wieder gelöst werden könnte. Möglich ist auch ein rationelles Befestigen mittels durch einen Druckluftnagler eingebrachten Heftklammern. Nicht ausgeschlossen ist auch ein, eventuell zusätzliches Verkleben. Zu beachten ist die Wahl eines entsprechenden Klebers oder einer Spachtelmasse, denn handelsüblicher Leim brennt bei etwa 250° C.
[0013] Im Brandschutzschacht 1 kann ein hier nicht dargestelltes Abgasrohr aus einem hitzebeständigen Werkstoff eingesetzt werden, zum Beispiel aus Chromstahl oder ähnlichen Legierungen.
[0014] Das Zusammenfügen der einzelnen Schachtabschnitte 2 und 3 erfolgt beim erfindungsgemässen Brandschutzschacht 1 durch eine Steckverbindung.
[0015] Zu diesem Zweck sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Platten 4, 5, 6 und 7 eines jeden Schachtabschnittes 2 und 3 versetzt zueinander angeordnet. Diese Platten 4, 5, 6 und 7 sind, bis auf allfällige, geringe Produktionsabweichungen, annähernd identisch bemessen. Das heisst, zwei erste, einander gegenüberliegende Platten 5 und 7 sind im Vergleich mit den zwei weiteren, einander gegenüberliegenden Platten 4 und 6 auf einer anderen Höhe bezüglich der Schachtrichtung X angeordnet. Dadurch ergibt sich im betreffenden Bereich des ersten Endes Schachtabschnittes 2 und 3 der versetzt angeordneten Platten 5 und 7 jeweils eine Vertiefung 8, der am gegenüberliegenden, zweiten Ende eine hervorstehende Auskragung 9 entspricht.
[0016] Es versteht sich, dass die hier im Querschnitt quadratischen Schachtabschnitte 2 und 3 bei der Montagen jeweils so zueinander ausgerichtet sein müssen, dass auf eine Vertiefung 8 jeweils eine Auskragung 9 trifft.
[0017] Die Platten 4, 5, 6 und 7 können beispielsweise eine Höhe von 625 mm und eine Breite von 275 mm aufweisen, wobei das natürlich von der jeweiligen Verwendung abhängt, sprich vom Durchmesser des brandschutztechnisch zu umfassenden Abgasrohr. Die Plattendicke hängt wiederum vom Plattenwerkstoff und von der einzuhaltenden oder angestrebten Feuerwiderstandsklasse ab; sie kann beispielsweise 35 mm betragen. Für die Erfindung sind diese Masse allerdings unwesentlich.
[0018] Die Höhe der jeweiligen Vertiefung 8, beziehungsweise der Auskragung 9, muss hingegen gross genug gewählt werden, um eine ausreichende Steck-, beziehungsweise Klemmverbindung zu gewährleisten. Denkbar ist, rein als Beispiel, eine jeweilige Höhe von 70 mm. Je höher das vorgenannte Mass, desto statisch stabiler wird der Brandschutzschacht 1 in sich sein und desto eher wird er auch in einer von der Vertikalen abweichenden Ausrichtung im Gebäude angeordnet werden können, sei es diagonal eingebaut oder gar waagerecht an einer Wand oder Decke aufgehängt.
[0019] Ein Ausführungsbeispiel eines Brandschutzschachtes 1 der zumindest teilweise diagonal verläuft geht aus Fig. 5 hervor. Es kommt in der Praxis häufiger vor, dass ein Abgasrohr und ein dieses umschliessende Brandschutzschacht 1 nicht fortlaufend vertikal angeordnet werden können. Somit müssen in einem gewissen Umfang, wie hier dargestellt, Knicke oder Kurven möglich sein. Hierzu dienen entsprechend vorgefertigte Schachtabschnitte 10 und 11, die Abwinkelungen ermöglichen. Die abgewinkelten Schachtabschnitte 10 und 11 weisen mindestens zwei einander gegenüber liegende Platten auf, deren obere und untere Kante nicht parallel zueinander verlaufen, bezogen auf die Schachtrichtung X. In Fig. 5 verlaufen die unteren Kanten des oberen, abgewinkelten Schachtabschnittes 10 diagonal, während es bei dem unteren, abgewinkelten Schachtabschnitt 11 die entsprechenden oberen Kanten sind. Zwischen den abgewinkelten Schachtabschnitten 10 und 11 können gerade Schachtabschnitte 2 oder 3 eingesetzt werden. Je nach dem gewählten Winkel der abgewinkelten Schachtabschnitte 10 und 11 wird der entsprechende Knick oder die Kurve im Brandschutzschacht 1 ausfallen.
[0020] Selbstverständlich können im Rahmen des Patentanspruchs 1 der Brandschutzschacht 1 und dessen Schachtabschnitte 2, 3, 10 und 11 im Einzelnen auch anders als in den gezeichneten, bevorzugten Ausführungsbeispielen konstruiert und/oder bemessen sein. Der Querschnitt des Brandschutzschachtes 1 muss nicht zwingend quadratisch sein; vielmehr könnte er auch derart rechteckig sein, dass auch zwei oder mehr Abgasrohre darin Platz finden können. Denkbar ist auch ein Querschnitt, der aus mehr als vier Platten 4, 5, 6 und 7 besteht und daher vieleckig, beziehungsweise polygonal ist. Möglich wäre beispielsweise ein sechseckiger Querschnitt, wobei auch hier die Platten von zwei einander gegenüber liegenden Seiten gegenüber den anderen Platten versetzt angeordnet werden müssen, um die ineinander greifenden Ausformungen, sprich jeweils mindesten eine Vertiefung 8 und eine Auskragung 9 zu bilden.
[0021] Ein in einem Gebäude eingebauter Brandschutzschacht 1 kann bezüglich der Stösse zwischen den Schachtabschnitten 2, 3, 10 und 11 verspachtelt und allenfalls verputzt werden.
Bezugszeichenverzeichnis:
[0022] 1 Brandschutzschacht 2 Schachtabschnitt 3 Schachtabschnitt 4 Platte 5 Platte 6 Platte 7 Platte 8 Vertiefung 9 Auskragung 10 Schachtabschnitt 11 Schachtabschnitt

Claims (7)

1. Brandschutzschacht (1), bestehend aus einer Mehrzahl von zusammengefügten Schachtabschnitten (2, 3, 10, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Schachtabschnitte (2, 3, 10, 11) jeweils aus mindestens vier Platten (4, 5, 6, 7) bestehen und mittels einer Steckverbindung untereinander verbunden sind, wobei zwei erste, einander gegenüberliegende Platten (5, 7) im Vergleich mit mindestens zwei weiteren, einander gegenüberliegenden Platten (4, 6) auf einer anderen Höhe bezüglich einer Schachtrichtung (X) angeordnet sind, wodurch der betreffende Bereich eines ersten Endes eines Schachtabschnittes (2, 3) der versetzt angeordneten Platten (5, 7) jeweils mindestens eine Vertiefung (8) und das gegenüberliegende, zweite Ende mindestens eine hervorstehende Auskragung (9) aufweist.
2. Brandschutzschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens vier Platten (4, 5, 6, 7) annähernd identisch bemessen sind.
3. Brandschutzschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Brandschutzschacht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht einen quadratischen Querschnitt aufweist.
5. Brandschutzschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht einen polygonalen, beispielsweise sechseckigen Querschnitt aufweist.
6. Brandschutzschacht nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens vier Platten (4, 5, 6, 7) aus Fasersilikat bestehen.
7. Brandschutzschacht nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch mindestens einen abgewinkelten Schachtabschnitt (10, 11), der mindestens zwei einander gegenüber liegende Platten aufweist, deren obere und untere Kante nicht parallel zueinander verlaufen, bezogen auf die Schachtrichtung (X).
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