DE102008013312A1 - Verfahren zum Behandeln eines mit Druckfarbe bedruckten Bedruckstoff - Google Patents

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Knut Dr. Reiner
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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Behandeln eines mit Druckfarbe bedruckten Bedruckstoffs bzw. zum Trocknen oder Härten der Druckfarbe auf dem Bedruckstoff, umfasst Folgendes: - der Bedruckstoff wird Laserstrahlung, insbesondere NIR-Laserstrahlung, ausgesetzt und - die Laserstrahlung wird zumindest teilweise von einer aus einem Cyanin-Kation und einem Anion, insbesondere einem Chlorid-Anion, aufgebauten Absorbersubstanz absorbiert, welche im Wellenlängenbereich größer etwa 800 nm ein Absorptionsmaximum für die Laserstrahlung aufweist. Die Absorbersubstanz kann in der Druckfarbe enthalten, insbesondere dispergiert oder gelöst sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines mit Druckfarbe bedruckten Bedruckstoffs gemäß Anspruch 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Zusatzstoff für eine zum Behandeln mit Laserstrahlung ausgebildete Druckfarbe gemäß Anspruch 4 sowie eine Druckfarbe, welche zum Behandeln mit Laserstrahlung ausgebildet ist, gemäß Anspruch 7.
  • Die DE 102 34 076 A1 offenbart das Trocknen von Druckfarbe mittels einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Zuführung von Strahlungsenergie auf einen Druckbogen mit einer Strahlungsenergiequelle, wobei die Strahlungsenergiequelle, z. B. ein Laser, im Wesentlichen nur Licht emittiert, dessen Wellenlänge nicht-resonant zu Absorptionswellenlängen von Wasser ist und zwischen 700 und 2500 nm liegt. Die DE 102 34 076 A1 offenbart darüber hinaus bevorzugte Infrarotabsorber, beispielsweise 3-Butyl-2-(2-[3-[2-(3-butyl-1,1-dimethyl-1,3-dihydro-benzo[e]indol-2-yliden)-ethyliden]-2-chlor-cyclohex-1-enyl]-ethenyl)-1,1-dimethyl-1H-benzo[e]indolium Perchlorat oder 2-[2-[2-Chlor-3-[2-(3-ethyl-1,3-dihydro-1,1-dimethyl-2H-benzo[e]indol-2-yliden)-ethyliden]-1-cyclohexen-1-yl]-ethenyl]-3-ethyl-1,1-dimethyl-1H-benzo[e]indolium Tetrafluoroborat.
  • Die DE 103 16 472 A1 offenbart ein Verfahren zum Trocknen einer Druckfarbe auf einem Bedruckstoff unter Einsatz von Strahlungsenergie, wobei ein Behandlungsmittel, welches eine Beschleunigung der Trocknung bewirkt, als Beschichtung oder als Grundierung aufgetragen wird. Das Behandlungsmittel kann ein Sikkativ umfassen. Die Wellenlänge der Strahlung kann zwischen 700 und 3000 nm liegen.
  • Die DE 10 2004 020 454 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Zuführung von Strahlungsenergie auf einen Bedruckstoff mit einer Strahlungsenergiequelle, welche Licht mit einer peak-to-valley-Homogenität von weniger als etwa 15% emittiert.
  • Die WO 2005/085372 A1 offenbart Druckfarben für den Offsetdruck mit einem unpolaren Lösemittel, einem Bindemittel, einem im sichtbaren Spektralbereich absorbierenden Farbmittel und einem NIR-Absorber (z. B. aus der Gruppe der Cyanine), der im sichtbaren Spektralbereich im Wesentlichen keine Absorption aufweist, wobei die Löslichkeit des NIR-Absorbers in der Druckfarbe mindestens 0,1 Gewicht-% bezüglich aller Bestandteile der Druckfarbe beträgt, mit der Maßgabe, dass die Löslichkeit des NIR-Absorbers größer oder gleich der Konzentration des NIR-Absorbers in der Druckfarbe ist. Die beschriebenen NIR-Absorber weisen Absorptionsmaxima im Bereich von 700 bis 1200 nm und im Wesentlichen keine Absorption im sichtbaren Spektralbereich auf.
  • In der DE 199 57 001 A1 sind Infrarot absorbierende Cyaninfarbstoffe für die Anwendung in Offset-Druckplatten offenbart, deren Absorptionsmaximum zwischen 1000 und 1100 nm liegt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es folglich bereits bekannt, Druckfarben durch den Einsatz von Laserstrahlung, insbesondere NIR-Laserstrahlung, zu trocknen oder zu härten. Es ist weiterhin bekannt, zu diesem Zweck den Druckfarben Absorber, z. B. Cyaninfarbstoffe, für die Laserstrahlung zuzugeben.
  • Generell ist es wünschenswert, Absorber zu verwenden, welche eine möglichst hohe Absorption aufweisen, so dass bei möglichst geringer, eingestrahlter Energie ein möglichst schnelles Trocknungsergebnis erzielt wird.
  • Cyaninfarbstoffe sind ionische Verbindungen und daher wenig geneigt, sich in unpolaren Lösungsmitteln wie z. B. Rapsölmethylester (RME, Bestandteil von Bio-Farben) oder Mineralöl (Bestandteil von Heatset- & Mineralöl-Farben) zu lösen. Eine verbesserte Löslichkeit ist somit ebenfalls wünschenswert. Neben einer verbesserten Löslichkeit ist aber auch eine möglichst geringe Aggregation (Zusammenlagerung der Farbstoffmoleküle auf molekularer Skala) wünschenswert.
  • Weiterhin kann das Problem auftreten, dass durch die Zugabe der Absorber zur Druckfarbe, deren Farbeindruck für das menschliche Auge verändert wird, so dass eine Beurteilung des gedruckten Produkts kurze Zeit nach dem Druckvorgang und bei noch nicht vollständiger Trocknung oft nicht möglich ist. In der Regel erzeugen Cyaninfarbstoffe einen Grünstich in gelber Offsetdruckfarbe. Es ist daher ebenfalls wünschenswert, Absorber zu verwenden, die den Farbeindruck der Druckfarbe nicht oder zumindest nicht wesentlich verändern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zu schaffen, welches zumindest einen der aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zu schaffen, welches es ermöglicht, einen mit Druckfarbe bedruckten Bedruckstoff derart zu behandeln bzw. die Druckfarbe auf dem Bedruckstoff derart zu trocknen oder zu härten, dass eine schnelle und zufriedenstellende Behandlung, Trocknung bzw. Härtung erfolgt.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Zusatzstoff für eine Druckfarbe oder eine verbesserte Druckfarbe zu schaffen, welches/welche zumindest einen der aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Zusatzstoff für eine Druckfarbe zu schaffen, welche sich leicht in der Druckfarbe lösen lässt und deren Farbeindruck im Wesentlichen nicht verändert.
  • Es ist eine weitere oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Druckfarbe zu schaffen, welche auf einfache Weise hergestellt werden kann und deren Farbeindruck durch den Einsatz eines Zusatzstoffes im Wesentlichen nicht verändert wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, durch einen Zusatzstoff gemäß Anspruch 3 und eine Druckfarbe gemäß Anspruch 5 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Behandeln eines mit Druckfarbe bedruckten Bedruckstoffs, umfasst Folgendes:
    • – der Bedruckstoff wird Laserstrahlung ausgesetzt und
    • – die Laserstrahlung wird zumindest teilweise von einer aus einem Cyanin-Kation und einem Anion, insbesondere einem Chlorid-Anion, aufgebauten Absorbersubstanz absorbiert, welche im Wellenlängenbereich größer etwa 800 nm ein Absorptionsmaximum für die Laserstrahlung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es in vorteilhafter Weise, einen mit Druckfarbe bedruckten Bedruckstoff derart zu behandeln bzw. die Druckfarbe auf dem Bedruckstoff derart zu trocknen oder zu härten, dass eine schnelle und zufriedenstellende Behandlung, Trocknung bzw. Härtung erfolgt.
  • Das Absorptionsmaximum kann bevorzugt im Bereich zwischen etwa 800 nm und etwa 900 nm liegen. Das Absorptionsmaximum kann ebenfalls bevorzugt im Bereich zwischen etwa 900 nm und etwa 1000 nm liegen. Das Absorptionsmaximum kann ebenfalls bevorzugt im Bereich zwischen etwa 1000 nm und etwa 1100 nm liegen.
  • Eine hinsichtlich der Löslichkeit der eingesetzten Absorbersubstanz in der Druckfarbe vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich dadurch auszeichnen, dass eine Absorbersubstanz eingesetzt wird, welche wenigstens eine Seitengruppe aus der folgenden Gruppe aufweist:
    • – Kohlenwasserstoffketten mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen,
    • – Kohlenwasserstoffketten mit 5 bis 12 Kohlenstoff-Atomen,
    • – Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 12 Kohlenstoff-Atomen.
  • Eine weiter vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich dadurch auszeichnen, dass das Anion Dodecylsulfonat (CH3-(CH2)11- SO3 (–)), Dodecylbenzensulfonat (CH3-(CH2)11-(C6H4)-SO3 (–)), Tosylat (CH3-(C6H4)-SO3 (–)), ein Halogenid, insbesondere ein Chlorid, Iodid oder Bromid, ein Aryl-, Alkyl- oder Aralkylsulfonat, ein Perchlorat, ein hexa-Halogenophosphat, ein hexa-Halogenoantimonat oder ein tetra-Halogenoborat ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Zusatzstoff für eine zum Behandeln mit Laserstrahlung ausgebildete Druckfarbe, weist Folgendes auf:
    • – eine aus einem Cyanin-Kation und einem Anion, insbesondere einem Chlorid-Anion, ionisch aufgebaute Absorbersubstanz, welche im Wellenlängenbereich größer etwa 800 nm ein Absorptionsmaximum für die Laserstrahlung aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Zusatzstoff weist den Vorteil auf, dass er sich leicht in der Druckfarbe lösen lässt und deren Farbeindruck im Wesentlichen nicht verändert.
  • Eine hinsichtlich der Löslichkeit der eingesetzten Absorbersubstanz in der Druckfarbe vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zusatzstoffs kann sich dadurch auszeichnen,
    dass eine Absorbersubstanz vorgesehen ist, welche wenigstens eine Seitengruppe aus der folgenden Gruppe aufweist:
    • – Kohlenwasserstoffketten mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen,
    • – Kohlenwasserstoffketten mit 5 bis 12 Kohlenstoff-Atomen,
    • – Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 12 Kohlenstoff-Atomen.
  • Eine weiter vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zusatzstoffes kann sich dadurch auszeichnen, dass das Anion Dodecylsulfonat (CH3-(CH2)11-SO3 (–)), Dodecylbenzensulfonat (CH3-(CH2)11-(C6H4)-SO3 (–)), Tosylat (CH3-(C6H4)-SO3 (–)), ein Halogenid, insbesondere ein Chlorid, Iodid oder Bromid, ein Aryl-, Alkyl- oder Aralkylsulfonat, ein Perchlorat, ein hexa-Halogenophosphat, ein hexa-Halogenoantimonat oder ein tetra-Halogenoborat ist.
  • Eine erfindungsgemäße Druckfarbe, welche zum Behandeln mit Laserstrahlung ausgebildet ist enthält folgenden Zusatzstoff:
    • – Zusatzstoff, welcher eine aus einem Cyanin-Kation und einem Anion, insbesondere einem Chlorid-Anion, ionisch aufgebaute Absorbersubstanz umfasst, welche im Wellenlängenbereich größer etwa 800 nm ein Absorptionsmaximum für die Laserstrahlung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Druckfarbe weist den Vorteil auf, dass sie auf einfache Weise hergestellt werden kann und dass ihr Farbeindruck durch den Einsatz eines Zusatzstoffes im Wesentlichen nicht verändert wird.
  • Eine hinsichtlich der Löslichkeit der eingesetzten Absorbersubstanz in der Druckfarbe vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Druckfarbe kann sich dadurch auszeichnen, dass eine Absorbersubstanz vorgesehen ist, welche wenigstens eine Seitengruppe aus der folgenden Gruppe aufweist:
    • – Kohlenwasserstoffketten mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen,
    • – Kohlenwasserstoffketten mit 5 bis 12 Kohlenstoff-Atomen,
    • – Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 12 Kohlenstoff-Atomen.
  • Eine weiter vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Druckfarbe kann sich dadurch auszeichnen, dass das Anion Dodecylsulfonat (CH3-(CH2)11-SO3 (–)), Dodecylbenzensulfonat (CH3-(CH2)11-(C6H4)-SO3 (–)), Tosylat (CH3-(C6H4)-SO3 (–)), ein Halogenid, insbesondere ein Chlorid, Iodid oder Bromid, ein Aryl-, Alkyl- oder Aralkylsulfonat, ein Perchlorat, ein hexa-Halogenophosphat, ein hexa-Halogenoantimonat oder ein tetra-Halogenoborat ist.
  • Zwei aufgrund ihrer guten Trocknungseigenschaft, guten Löslichkeit in der Druckfarbe und guten Farbneutralität bevorzugte Absorbersubstanzen bzw. bevorzugte Moleküle aus der Gruppe der Cyanine sind im Folgenden angegeben:
    Figure 00070001
    • Anion A: Dodecylsulfonat (CH3-(CH2)11-SO3 (–)), Dodecylbenzensulfonat (CH3-(CH2)11-(C6H4)-SO3 (–)), Tosylat (CH3-(C6H4)-SO3 (–), Cl(–), Br(–), I(–), Perchlorat (ClO4 (–)), Hexafluorophosphat (PF6 (–)), Tetrafluoroborat (BF4 (–)). Hexafluoroantimonat (SbF6 (–)) oder Halogenid, Aryl- oder Alkyl- oder Aralkylsulfonat, Perchlorat, hexa-Halogenophosphat, hexa-Halogenoantimonat oder tetra-Halogenoborat;
    • Zentrale Ringeinheit: Cyclohexen oder Cyclopenten;
    • Substituent R1: tert-Butyl-Phenylmercapto, Phenylmercapto, Phenyl, Methyl, Diphenylamino, oder Chlor oder Halogen, Alkylmercapto oder Arylmercapto oder Alkylarylmercapto oder Iso-Propylphenyl oder geradkettig oder verzweigtes Alkylphenyl oder Phenylrest mit einer oder mehreren Alkylgruppen (geradkettig oder verzweigt);
    • Substituent R2 mit Cyclohexenring: tert-Butyl oder andere Alkylgruppe oder Arylgruppe oder Aralkylgruppe;
    • Substituent R3, R4: Dodecyl, n-Butyl, Methyl, iso-Butyl, iso-Pentyl oder andere Alkylgruppe oder Arylgruppe oder Aralkylgruppe (gleich oder verschieden, linear oder verzweigt);
    • Substituent R5, R6: eine auf eine gute Löslichkeit hinsichtlich ihrer Länge abgestimmte Alkylgruppe oder Chlor oder anderes Halogen oder Alkyloxy (gleich oder verschieden, linear oder verzweigt). Die tatsächliche Position von R5, R6 innerhalb des Benzoindol- Systems muss nicht die unten dargestellte C13 bzw. C13' sein. Denkbare Positionen wären auch C9 bis C15 bzw. auch mehr als ein Substituent. Entsprechendes gilt für die Cyclopenten-Derivate (Nummierung ohne C4).
  • Figure 00080001
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind:
    Figure 00080002
    Figure 00090001
    Figure 00100001
    Figure 00110001
  • Eine weitere aufgrund ihrer guten Trocknungseigenschaft, guten Löslichkeit in der Druckfarbe und guten Farbneutralität bevorzugte Substanzen bzw. bevorzugte Moleküle aus der Gruppe der Cyanine sind im Folgenden angegeben:
    Figure 00110002
    Figure 00120001
    • Anion A: Halogenid, Alkyl- oder Aryl- oder Aralkylsulfonat, Perchlorat, hexa-Halogenophosphat, hexa-Halogenoantimonat oder tetra-Halogenoborat;
    • Zentrale Ringeinheit: Cyclohexen oder Cyclopenten;
    • Substituent R1, R2: Aryl- oder Alkyl- oder Aralkyl-Gruppe (gleich oder verschieden, linear oder verzweigt);
    • Substituent R3: Halogen, Aryl- oder Alkyl- oder Aralkyl- oder Thioaryl-Gruppe;
    • Substituent R4: H, Aryl- oder Alkyl- oder Aralkyl-Gruppe.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel:
    Figure 00120002
  • Zwei weitere aufgrund ihrer guten Trocknungseigenschaft, guten Löslichkeit in der Druckfarbe und guten Farbneutralität bevorzugte Substanzen bzw. zwei bevorzugte Moleküle sind im Folgenden angegeben:
    Figure 00130001
    • Anion A: Halogenid, Alkyl- oder Aryl- oder Aralkylsulfonat, Perchlorat, hexa-Halogenophosphat, hexa-Halogenoantimonat oder tetra-Halogenoborat;
    • Zentrale Ringeinheit: Cyclohexen oder Cyclopenten;
    • Substituent R1, R2: Aryl- oder Alkyl- oder Aralkyl-Gruppe (gleich oder verschieden, linear oder verzweigt);
    • Substituent R3: Halogen, Aryl-, Alkyl- oder Aralkyl- oder Thioaryl-Gruppe;
    • Substituent R4: H, Aryl- oder Alkyl- oder Aralkyl-Gruppe;
    • Substituent R5, R6: H, Halogen, Aryl-, Alkyl- oder Aralkyl-Gruppe (gleich oder verschieden, linear oder verzweigt).
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele:
    Figure 00130002
    Figure 00140001
    Figure 00150001
  • Die Druckfarbe, in der die oben angegebenen Absorbersubstanzen eingebracht werden, ist ansonsten weitestgehend handelsüblich rezeptiert. Sie kann demnach sog. Hartharze und Weichharze enthalten und weist bevorzugt ein unpolares Lösemittel auf (trocknende oder nicht trocknende Naturöle wie Rapsölmethylester, Leinöl, Sojaöl, Holzöl, Kokosöl oder Mineralöle mit mehr oder weniger aromatischen Anteilen). Die Löslichkeit der oben angegebenen Absorbersubstanzen in dem unpolaren Lösemittel wird durch die geeignet langkettigen Seitengruppen (Kohlenwasserstoffketten mit 1-4, 5-12 oder mehr als 12 Kohlenstoff-Atomen) in vorteilhafter Weise verbessert. Auch der Einsatz von Chlorid-Anionen bzw. von Dodecylsulfonat-, Dodecylbenzensulfonat- oder Tosylat-Anionen verbessert in vorteilhafter Weise die Löslichkeit. Die Absorbersubstanz, insbesondere der Cyaninabsorber, weist bevorzugt eine Löslichkeit von wenigstens 0,2 Gewichtsprozent in der Druckfarbe auf. Vorzugsweise von wenigstens 0,5 Gew.-% bzw. wenigstens 1 Gew.-%.
  • Laserstrahlung mit einer Wellenlänge größer 900 nm wird durch eine Druckfarbschicht von etwa 0,5 bis 5 μm, bevorzugt etwa 1 bis 2 μm, welche eine erfindungsgemäße Absorbersubstanz aufweist, zu mindestes 10% absorbiert, bevorzugt mindestens 30%, 50%, 70% oder 90%.
  • Die Absorbersubstanz, insbesondere der Cyaninabsorber, weist eine Farbortveränderung von Delta E kleiner als 5, insbesondere kleiner 2 auf (bei etwa 1 bis 2 μm Druckfarbschichtdicke auf konventionellem weißem Papier) und führt daher zu einer kaum oder nicht mehr mit dem menschlichen Auge wahrnehmbaren Farbveränderung der Druckfarbe, d. h. Farbneutralität nach der Laserbehandlung und bevorzugt auch schon vor der Laserbehandlung. Delta E ist dabei das Maß für einen wahrnehmbaren Unterschied zwischen zwei Farben im Lab-Farbraum. Ein Delta E von 1.0 kann von einem geübten Auge gerade noch unterschieden werden.
  • Die für die Behandlung erforderliche Laserstrahlung wird bevorzugt von einem Diodenlaser bei ca. 980 nm, ca. 1030 nm oder von einem Diodenlaser oder Nd:YAG-Festkörperlaser bei ca. 1064 nm Wellenlänge erzeugt.
  • Die mit dem Zusatzstoff versehene Druckfarbe weist bevorzugt eine Lagerbeständigkeit von wenigstens 3 Monaten auf, d. h. das NIR-Absorptionsvermögen nimmt in dieser Zeitspanne nur um weniger als etwa 10% ab.
  • Die Absorbersubstanz, insbesondere der Cyaninabsorber, kann fest oder flüssig bzw. als Absorberadditiv in gelöster Form vorliegen. Sie kann während der Farbherstellung oder nachträglich in die Druckfarbe eingearbeitet werden.
  • Das Absorberadditiv bzw. die Druckfarbe kann einwertige oder mehrwertige Carbonsäuren (z. B. Isophthalsäure) und einwertige oder mehrwertige Alkohole (z. B. Glycol) enthalten. Auch polare Lösemittel, wie etwa Wasser, Ethanol, 2-Propanol und Emulgatoren und Tenside wie etwa Glycolether (z. B. Dowanol TPM) können enthalten sein. Der Druckfarbe kann insbesondere ein Feuchtmittelgemenge zugesetzt werden. Dieses kann z. B. aus Wasser, 2-Propanol und einem handelsüblichen Additiv wie Combifix bestehen. Bevorzugt wird dieses Feuchtmittel bereits bei der Farbherstellung einemulgiert. Durch das Feuchtmittel wird die gleichzeitige oder nachträgliche Einarbeitung der Substanz unterstützt. Durch die Zugabe von z. B. 1% oder 5% oder 10% Feuchtmittel bei der Farbherstellung verringert sich in vorteilhafter Weise auch eine sonst unerwünscht stark stattfindende Pustelbildung des bedruckten Bogens in bestrahlten und oder unbestrahlten Bereichen.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, mehr als eine Substanz, insbesondere mehr als ein Cyaninabsorber, in dem Zusatzstoff vorzusehen, um insgesamt mehr Absorber in der Druckfarbe zu lösen und/oder das Gesamtabsorptionsmaximum genauer auf die Laserwellenlänge einzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10234076 A1 [0002, 0002]
    • - DE 10316472 A1 [0003]
    • - DE 102004020454 A1 [0004]
    • - WO 2005/085372 A1 [0005]
    • - DE 19957001 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Behandeln eines mit Druckfarbe bedruckten Bedruckstoffs, wobei der Bedruckstoff Laserstrahlung ausgesetzt wird und wobei die Laserstrahlung zumindest teilweise von einer aus einem Cyanin-Kation und einem Anion, insbesondere einem Chlorid-Anion, aufgebauten Absorbersubstanz absorbiert wird, welche im Wellenlängenbereich größer etwa 800 nm ein Absorptionsmaximum für die Laserstrahlung aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absorbersubstanz eingesetzt wird, welche wenigstens eine Seitengruppe aus der folgenden Gruppe aufweist: – Kohlenwasserstoffketten mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, – Kohlenwasserstoffketten mit 5 bis 12 Kohlenstoff-Atomen, – Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 12 Kohlenstoff-Atomen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anion Dodecylsulfonat (CH3-(CH2)11-SO3 (–)), Dodecylbenzensulfonat (CH3-(CH2)11-(C6H4)-SO3 (–)), Tosylat (CH3-(C6H4)-SO3 (–)), ein Halogenid, insbesondere ein Chlorid, Iodid oder Bromid, ein Aryl-, Alkyl- oder Aralkylsulfonat, ein Perchlorat, ein hexa-Halogenophosphat, ein hexa-Halogenoantimonat oder ein tetra-Halogenoborat ist.
  4. Zusatzstoff für eine zum Behandeln mit Laserstrahlung ausgebildete Druckfarbe, wobei der Zusatzstoff eine aus einem Cyanin-Kation und einem Anion, insbesondere einem Chlorid-Anion, ionisch aufgebaute Absorbersubstanz umfasst, welche im Wellenlängenbereich größer etwa 800 nm ein Absorptionsmaximum für die Laserstrahlung aufweist.
  5. Zusatzstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absorbersubstanz vorgesehen ist, welche wenigstens eine Seitengruppe aus der folgenden Gruppe aufweist: – Kohlenwasserstoffketten mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, – Kohlenwasserstoffketten mit 5 bis 12 Kohlenstoff-Atomen, – Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 12 Kohlenstoff-Atomen.
  6. Zusatzstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anion Dodecylsulfonat (CH3-(CH2)11-SO3 (–)), Dodecylbenzensulfonat (CH3-(CH2)11-(C6H4)-SO3 (–)), Tosylat (CH3-(C6H4)-SO3 (–)), ein Halogenid, insbesondere ein Chlorid, Iodid oder Bromid, ein Aryl-, Alkyl- oder Aralkylsulfonat, ein Perchlorat, ein hexa-Halogenophosphat, ein hexa-Halogenoantimonat oder ein tetra-Halogenoborat ist.
  7. Druckfarbe, welche zum Behandeln mit Laserstrahlung ausgebildet ist und welche einen Zusatzstoff enthält, wobei der Zusatzstoff eine aus einem Cyanin-Kation und einem Anion, insbesondere einem Chlorid-Anion, ionisch aufgebaute Absorbersubstanz umfasst, welche im Wellenlängenbereich größer etwa 800 nm ein Absorptionsmaximum für die Laserstrahlung aufweist.
  8. Druckfarbe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absorbersubstanz vorgesehen ist, welche wenigstens eine Seitengruppe aus der folgenden Gruppe aufweist: – Kohlenwasserstoffketten mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, – Kohlenwasserstoffketten mit 5 bis 12 Kohlenstoff-Atomen, – Kohlenwasserstoffketten mit mehr als 12 Kohlenstoff-Atomen.
  9. Druckfarbe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anion Dodecylsulfonat (CH3-(CH2)11-SO3 (–)), Dodecylbenzensulfonat (CH3-(CH2)11-(C6H4)-SO3 (–)), Tosylat (CH3-(C6H4)-SO3 (–)), ein Halogenid, insbesondere ein Chlorid, Iodid oder Bromid, ein Aryl-, Alkyl- oder Aralkylsulfonat, ein Perchlorat, ein hexa-Halogenophosphat, ein hexa-Halogenoantimonat oder ein tetra-Halogenoborat ist.
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Cited By (4)

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