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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zum Ausfiltern
von Fremdsubstanzen wie in einer Waschwanne schwimmenden Flusen
sowie eine Waschmaschine mit dieser, und spezieller betrifft sie
eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung, die leicht Fremdsubstanzen
reinigen kann, und eine Waschmaschine mit dieser.
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2. Beschreibung der hintergrundbildenden
Technik
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Eine
Waschmaschine dient allgemein dazu, alle Arten von Fremdsubstanzen,
wie sie an Wäsche, wie Kleidern und Bettwäsche,
anhaften, durch einen Einweichvorgang unter Verwendung von Waschmitteln,
durch einen Reibungsvorgang unter Verwendung eines Waschstroms entsprechend
der Drehung eines Pulsators sowie durch auf die Wäsche
durch den Pulsator ausgeübte Schläge, usw. zu
entfernen.
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Die
Waschmaschine ist mit Folgendem versehen: einem Gehäuse,
das das Aussehen bestimmt; einem im Gehäuse aufgenommenen
Behältnis; einer im Behältnis aufgenommenen Waschwanne,
die bei einem Wasch- oder Schleuderprozess gedreht wird; einem an
der Unterseite des Behältnisses installierten Motor zum
Drehen eines Pulsators und der Waschwanne; und einer Kupplung zum
Bestimmen der Übertragungsrichtung einer Antriebskraft vom
Motor in solcher Weise, dass sich sowohl der Pulsator als auch die
Waschwanne bei einem Waschvorgang drehen, während sich
bei einem Schleudervorgang nur die Waschwanne dreht. Die Waschmaschine
verfügt ferner über einen an der Innenseite der
Waschwanne installierten Netzfilter zum Ausfiltern von Fremdsubstanzen
wie Flusen, die während eines Waschvorgangs von Wäsche
abgetrennt wurden.
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Der
Betrieb des Netzfilters ist in der
koreanischen
Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2001-73573 oder
2002-45831 beschrieben.
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Jedoch
bestehen bei dem herkömmlichen Netzfilter die folgenden
Probleme.
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Zu
allererst muss der Netzfilter bei einem Reinigungsprozess mit der
Innenseite nach außen gehalten werden, wodurch die Hände
des Benutzers verschmutzen können.
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Auch
bestehen auf Grund der Fasereigenschaft des Netzfilters Schwierigkeiten
beim Entfernen von Fremdsubstanzen aus ihm.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Reinigen einer
Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung zu schaffen, durch das ein Reinigungsvorgang
erleichtert werden kann.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, ist auch Folgendes geschaffen: eine Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
mit einer Filterabdeckeinheit und einer abnehmbar an dieser angebrachten
Filtereinheit.
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Vorzugsweise
verfügt die Filterabdeckeinheit über eine Kappe
sowie einen abnehmbar an dieser angebrachten Griff.
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Vorzugsweise
verfügt die Filtereinheit über einen abnehmbar
an der Kappe angebrachten Frontfilter und einen abnehmbar am Frontfilter
angebrachten Rückseitenfilter.
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Vorzugsweise
verfügt der Frontfilter über einen Frontrahmen
und einen mit dem Griff und dem Rückseitenfilter verbundenen
Frontfilter.
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Vorzugsweise
verfügt der Frontfilter-Anbringungsabschnitt über
am Frontrahmen ausgebildete Anbringungsvorsprünge, die
in Anbringungslöcher des Griffs eingesetzt sind; Anbringungslöcher
zum Einführen von Anbringungsvorsprüngen des Rückseitenfilters;
und Scharnierlöcher zum Einsetzen von Scharnieren des Rückseitenfilters.
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Vorzugsweise
verfügt der Rückseitenfilter über einen
Rückseitenrahmen und einen an diesem ausgebildeten Rückseitenfilter-Anbringungsabschnitt,
der abnehmbar mit dem Frontfilter verbunden ist.
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Vorzugsweise
verfügt der Rückseitenfilter-Anbringungsabschnitt über
am Rückseitenrahmen ausgebildete Anbringungsvorsprünge,
die in Anbringungslöcher des Frontfilters eingesetzt sind;
und in Scharnierlöcher des Frontfilters eingesetzte Scharniere.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, ist auch eine Waschmaschine mit Folgendem geschaffen:
einem Gehäuse; einem im Gehäuse aufgenommenen
Behältnis zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar
im Behältnis installierten Waschwanne; einem in der Waschwanne
installierten Pulsator zum Rühren von Wäsche;
einem Waschwasser-Umwälztrakt, der einen Strömungskanal
bildet, durch den Waschwanne umgewälzt wird, wenn sich der
Pulsator dreht; und einer Filterabdeckeinheit, die abnehmbar am
Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist, und einer abnehmbar
an der Filterabdeckeinheit installierten Filtereinheit.
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Vorzugsweise
verfügt die Filterabdeckeinheit über eine Kappe
und einen an dieser abnehmbar installierten Griff. Vorzugsweise
sind am Griff mit dem Waschwasser-Umwälztrakt zu verbindende
Haken ausgebildet, und am Waschwasser-Umwälztrakt sind Hakeneinhakvertiefungen
zum Verbinden mit den Haken ausgebildet.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die
in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und
sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien derselben
zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
ein perspektivische Ansicht einer Waschmaschine mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 ist
eine geschnittene Seitenansicht der Waschmaschine der 1;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
der 1;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands,
bei dem die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung der 1 abnehmbar
an einem Waschwasser-Umwälztrakt angebracht ist;
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5 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in der 4;
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6 ist
eine Rückansicht der auseinandergebauten Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
der 4;
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7 ist
eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine Filterabdeckeinheit und
eine Filtereinheit der 6 voneinander getrennt sind;
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8 ist
eine Ansicht der Filterabdeckeinheit der 7;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kappe in der 8;
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10 ist
eine Ansicht der Filtereinheit der 7; und
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11 ist
eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem ein Rückseitenfilter der 10 nach
hinten geöffnet ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten
Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung; die 2 ist eine geschnittene Seitenansicht
der Waschmaschine der 1; die 3 ist eine
perspektivische Explosionsansicht der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
der 1; die 4 ist eine perspektivische Ansicht
zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
der 1 abnehmbar an einem Waschwasser-Umwälztrakt
angebracht ist; die 5 ist eine Schnittansicht entlang
einer Linie V-V in der 4; die 6 ist eine
Rückansicht der auseinandergebauten Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
der 4; die 7 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen
eines Zustands, bei dem eine Filterabdeckeinheit und eine Filtereinheit
der 6 voneinander getrennt sind; die 8 ist
eine Ansicht der Filterabdeckeinheit der 7; die 9 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kappe in der 8;
die 10 ist eine Ansicht der Filtereinheit der 7,
und die 11 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen
eines Zustands, bei dem ein Rückseitenfilter der 10 nach
hinten geöffnet ist.
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Gemäß den 1 und 2 ist
eine Waschmaschine 100 mit einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
mit Folgendem versehen: einem Gehäuse 110, das
das Aussehen bestimmt; einem im Gehäuse 110 aufgenommenen
Behältnis 120 zum Aufnehmen von Waschwasser; einer
Waschwanne 130, die drehbar im Behältnis 120 aufgenommen
ist und aus einer Außenwand 132 und einer Innenwand 131 besteht; einem
Pulsator 160, der drehbar an der Bodenfläche der
Innenwand 131 installiert ist, um Wäsche zu rühren;
einer Antriebseinheit 170 zum gleichzeitigen oder individuellen
Antreiben der Waschwanne 130 und des Pulsators 160;
einem Waschwasser-Umwälztrakt 180, der einen Strömungskanal
bildet, durch den Waschwasser zur Oberseite der Waschwanne 130 ansteigt,
wenn sich der Pulsator 160 dreht; und einer Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200,
die abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 180 angebracht
ist.
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In
einem oberen Teil des Gehäuses 110 ist eine obere
Abdeckung 111 angebracht. In einem oberen Teil der oberen
Abdeckung 111 ist ein Deckel 112 zum Öffnen
und Schließen der Waschwanne 130 installiert.
An einer Seite der oberen Abdeckung 111 ist eine Bedienkonsole 113 zum
Steuern des Betriebs der Waschmaschine 100 installiert,
und an der Innenseite der oberen Abdeckung 111 ist ein
Waschmittelkasten 115 einsetzbar installiert.
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Die
Waschwanne 130 besteht aus einer das Aussehen bestimmenden
Außenwand 132 sowie einer Innenwand 131,
die um ein bestimmtes Stück von der Außenwand 132 beabstandet
ist und einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Wäsche aufweist.
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In
der Außenwand 132 und der Innenwand 131 sind
mehrere Ablasslöcher 132a und 131a ausgebildet,
durch die hindurch Waschwasser im Inneren des Behältnisses 120 in
die Waschwanne 130 hinein bzw. aus ihr heraus strömt.
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Gemäß den 2 und 5 ist
der Waschwasser-Umwälztrakt 180 zwischen der Außenwand 132 und
der Innenwand 131 ausgebildet, und in ihm wird Waschwasser
dadurch umgewälzt, dass unter dem Pulsator 160 gesammeltes
Waschwasser zur Oberseite der Waschwanne 130 geführt
wird und dann zu dieser strömt. Im mittleren Teil des Waschwasser-Umwälztrakts 180 ist
eine Ventilöffnungsstellung 182 zum Anbringen
der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 ausgebildet.
Am Umfang der Ventilöffnungsstellung 182 ist ein
Führungsvorsprung 183 zum Abdecken einer Kappe 220 der
Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 vorstehend ausgebildet.
Dank des Führungsvorsprungs 183 kann die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 stabil
an einer genauen Position des Waschwasser-Umwälztrakts 180 montiert
werden.
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Gemäß den 6 und 7 verfügt
die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 über
eine Filterabdeckeinheit 210 und eine einstückig,
abnehmbar an dieser angebrachte Filtereinheit 250.
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Gemäß den 8 und 9 verfügt
die Filterabdeckeinheit 210 über eine Kappe 220 und
einen abnehmbar an dieser angebrachten Griff 230.
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Gemäß den 8 und 9 verfügt
die Filterabdeckeinheit 210 über eine Kappe 220 sowie
einen in diese eingesetzten Griff 230. Die Kappe 220 und
der Griff 230 können einstückig ausgebildet
sein. Jedoch kann ein von der Kappe 220 getrennt ausgebildeter
Griff 230 in die Kappe 220 eingesetzt werden.
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Die
Kappe 220 ist ein Deckel runder Form, und sie ist mit mehreren
Ablasslöchern 221 versehen, die an ihren vorderen,
unteren Ende radial angeordnet sind. Durch die Ablasslöcher 221 wird
Waschwasser, aus dem Fremdsubstanzen entfernt wurden, in die Waschwanne 130 ausgelassen.
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Der
Griff 230 verfügt über eine Ringform,
deren zentraler, in die Kappe 220 eingesetzter Teil hohl ist.
In oberen und unteren Abschnitten des Griffs 230 sind mit
Hakeneinhaköffnungen 181 des Waschwasser-Umwälztrakts 180 zu
verbindende Haken 231 ausgebildet. Ein Benutzer trennt
die Haken 231 des Griffs 230 dadurch von den Hakeneinhaköffnungen 181,
dass er zu beiden Seiten auf sie drückt, und die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 wird
vom Waschwasser-Umwälztrakt 180 getrennt. Da die
Haken 231 des Griffs 230 lösbar in den
Hakeneinhaköffnungen 181 des Waschwasser-Umwälztrakts 180 montiert
sind, kann der Griff 230 leicht abnehmbar am Waschwasser-Umwälztrakt 180 angebracht
werden. Da die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 leicht
vom Waschwasser-Umwälztrakt 180 abnehmbar ist,
kann der mit Fremdsubstanzen gefüllte Fremdsubstanzen-Filterraum
(S) leicht entfernt werden.
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Gemäß den 10 und 11 verfügt
die Filtereinheit 250 über einen an der Rückseite
der Kappe 220 installierten Frontfilter 260 sowie
einen an der Rückseite dieses Frontfilters 260 installierten Rückseitenfilter 270.
Wenn der Frontfilter 260 und der Rückseitenfilter 270 miteinander
verbunden sind, ist ein Fremdsubstanzen-Filterraum (S) gebildet.
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Der
Frontfilter 260 verfügt über einen Rahmen 261 und
einen Anbringungsabschnitt 263, der abnehmbar mit dem Griff 230 des
Rahmens 261 und dem Rückseitenfilter 270 verbunden
ist.
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An
der Vorderseite des Rahmens 261 ist ein Sieb 262 ausgebildet,
um dadurch im Waschwasser enthaltene Fremdsubstanzen auszufiltern.
Das Sieb 262 kann auf Spritzgießweise direkt an
der Vorderseite des Rahmens 261 hergestellt werden. Wie
es bei der bevorzugten Ausführungsform dargestellt ist, kann
das Sieb 262 dadurch hergestellt werden, dass Siebanbringungslöcher 261a an
der Vorderseite des Rahmens 261 ausgebildet werden und
dann ein Drahtsieb in diese eingesetzt wird.
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Der
Frontfilter-Anbringungsabschnitt 263 besteht aus Anbringungsvorsprüngen 263a,
die in jedem mittleren Teil beider Seitenflächen des Frontrahmens 261 ausgebildet
sind, Anbringungslöchern 263b, die am jeweiligen
oberen Ende beider Seitenflächen des Frontrahmens 261 ausgebildet
sind, und Scharnierlöchern 263c, die an jedem
unteren Ende beider Seitenflächen des Frontrahmens 261a ausgebildet
sind.
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Die
Anbringungsvorsprünge 263a werden in Anbringungslöcher 233 (siehe
die 9) des Griffs 230 eingesetzt. Vorzugsweise
stehen die Anbringungsvorsprünge 263a mit einer
Höhe ab, die ausreichend hoch dafür ist, leicht
lösbar in den Anbringungslöchern 233 angebracht
zu werden. Es ist auch möglich, dass die Anbringungsvorsprünge 263a am Griff 230 ausgebildet
sind und die Anbringungslöcher 233 am Frontrahmen 261 ausgebildet
sind.
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In
die Anbringungslöcher 263b werden Anbringungsvorsprünge 273a des
Rückseitenfilters 270 eingesetzt, und Scharniere 273b desselben
werden in die Scharnierlöcher 263c eingesetzt.
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Da
die Anbringungsvorsprünge 263a trennbar an den
Anbringungslöchern 233 angebracht werden, kann
der Frontfilter 260 leicht abnehmbar am Griff 230 angebracht
werden. Demgemäß wird die Filtereinheit 250 leicht
von der Filterabdeckeinheit 210 getrennt, wodurch der mit
Fremdsubstanzen gefüllte Fremdsubstanzen-Filterraum (S)
leicht entfernt werden kann.
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Der
Rückseitenfilter 270 verfügt über
einen Rückseitenrahmen 271 und einen an diesem
ausgebildeten Rückseitenfilter-Anbringungsabschnitt 273, der
abnehmbar mit dem Frontfilter 260 verbunden ist.
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Der
Rückseitenfilter-Anbringungsabschnitt 273 besteht
aus an den beiden Seitenflächen des Rückseitenrahmens 271 ausgebildeten
Anbringungsvorsprüngen 273a sowie Scharnieren 273b zum
Drehen des Rückseitenrahmens 271 in Bezug auf
den Frontfilter 260.
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Die
Anbringungsvorsprünge 273a werden in die Anbringungslöcher 273b des
Frontfilters 260 eingesetzt. Vorzugsweise stehen die Anbringungsvorsprünge 273a mit
einer Höhe vor, die ausreichend hoch dafür ist,
leicht lösbar an den Anbringungslöchern 273b angebracht
zu werden. Es ist auch möglich, dass die Anbringungsvorsprünge 273a am Frontfilter 260 ausgebildet
sind und die Anbringungslöcher 263b am Rückseitenfilter 270 ausgebildet sind.
Dank der abnehmbaren Anbringungskonstruktion zwischen den Anbringungsvorsprüngen 273a und den
Anbringungslöchern 273b kann der Rückseitenfilter 270 leicht
abnehmbar am Frontfilter 260 angebracht werden.
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Die
Scharniere 273b werden in die Scharnierlöcher 263c des
Frontfilters 260 eingesetzt. Es ist auch möglich,
dass die Scharniere 273b am Frontfilter 260 ausgebildet
werden und die Scharnierlöcher 263c am Rückseitenfilter 270 ausgebildet
werden.
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Nachfolgend
wird ein Prozess zum Reinigen der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 unter Bezugnahme
auf die 5 erläutert.
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Zu
allererst wird die Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung 200 in
einem Zustand vom Waschwasser-Umwälztrakt 180 getrennt,
bei dem in durch die Pfeile gekennzeichneten Richtung auf die Haken 231 des
Griffs 230 gedrückt wird.
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Gemäß der 7 wird
der Frontfilter 260 in der Richtung des Pfeils so abgezogen,
dass die Anbringungsvorsprünge 263a an ihm von
den Anbringungslöchern 233 des Griffs 230 getrennt
werden können. Wenn die Anbringungsvorsprünge 263a des Frontfilters 260 von
den Anbringungslöchern 233 des Griffs 230 getrennt
werden, werden der Frontfilter 260 und der Rückseitenfilter 270 vom
Griff 230 getrennt.
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Gemäß der 11 wird
der Rückseitenfilter 270 so nach hinten abgezogen,
dass er sich in der Richtung des Pfeils um die Scharniere 273b zentriert dreht.
Hierbei werden die Anbringungsvorsprünge 273a des
Rückseitenfilters 270 nach geöffnet,
während sie von den Anbringungslöchern 263b des Frontfilters 260 getrennt
werden. Dann entfernt ein Benutzer Fremdsubstanzen, die sich im
Fremdsubstanzen-Filterraum (S) angesammelt haben.
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Dank
der trennbaren Montagekonstruktion zwischen dem Griff 230 und
dem Frontfilter 260 sowie zwischen dem Rückseitenfilter 270 und
dem Frontfilter 260 können Fremdsubstanzen, die
sich im Fremdsubstanzen-Filterraum (S) angesammelt haben, leicht
entfernt werden.
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Wie
oben angegeben, können bei der Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
gemäß der Erfindung dank der trennbaren Montagekonstruktion
zwischen dem Griff und dem Frontfilter sowie zwischen dem Rückseitenfilter
und dem Frontfilter Fremdsubstanzen, die sich im Fremdsubstanzen-Filterraum
(S) angesammelt haben, leicht entfernt werden. Demgemäß kann
das herkömmliche Problem gelöst werden, dass der
Netzfilter bei einem Reinigungsprozess mit der Innenseite nach außen
gehalten werden muss, was dazu führt, dass die Hände
des Benutzer verschmutzen. Auch kann das herkömmliche Problem gelöst
werden, dass beim Entfernen von Fremdsubstanzen aus dem Netzfilter
auf Grund der Fasereigenschaften desselben Schwierigkeiten entstehen.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich
beispielhaft, und sie nicht als die Erfindung beschränkend
auszulegen. Die angegebenen Lehren können leicht auf andere
Vorrichtungstypen angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend
sein und den Schutzumfang der Ansprüche nicht einschränken.
Dem Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen
ersichtlich. Die Merkmale, Konstruktionen, Verfahren und andere
Eigenschaften der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele
können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche
und/oder alternative Ausführungsbeispiele zu erhalten.
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Da
die vorliegenden Merkmale auf mehrere Arten realisiert werden können,
ohne dass dadurch von ihren Charakteristiken abgewichen würde,
ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen
durch keinerlei Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt
sind, solange nichts anderes speziell angegeben ist, sondern dass
sie vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche
definierten Umfangs weit ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen
und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen,
oder Äquivalente eines derartigen Umfangs, als durch die
beigefügten Ansprüche umfasst angesehen werden
sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 2001-73573 [0004]
- - KR 2002-45831 [0004]