DE102008011722A1 - Scharnieranordnung für eine Motorhaube mit Fußgängerschutz - Google Patents

Scharnieranordnung für eine Motorhaube mit Fußgängerschutz Download PDF

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    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Frontklappenscharnier für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Karosserie und einem weiteren an der Frontklappe zu befestigenden Scharnierschenkel (1, 2), wobei die beiden Scharnierschenkel (1, 2) eine erste Schwenkstellung zueinander, welche einer Geschlossenstellung der Frontklappe entspricht, und eine zweite Schwenkstellung zueinander, welche einer Offenstellung der Frontklappe entspricht, einnehmen können, mit einem einen Kolben (3) und einen Zylinder (4) aufweisenden Hubmechanismus, um die beiden Scharnierschenkel (1, 2) aus der ersten Schwenkstellung voneinander in eine beabstandete Stellung zu distanzieren, wobei der Kolben (3) des Hubmechanismus in der beabstandeten Stellung durch eine auflösbare Reib- oder Formschlussverbindung zum Zylinder (5) gehalten ist. Um den Fußgängerschutz zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die Auflösung der Reib- oder Formschlussverbindung die Bewegungsenergie eines von der Frontklappe aufgefangenen Fußgängers durch eine gebremste Rückverlagerung aus der beabstandeten Stellung in die erste Schwenkstellung aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frontklappenscharnier für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Karosserie und einem weiteren an der Frontklappe zu befestigenden Scharnierschenkel, wobei die beiden Scharnierschenkel eine erste Schwenkstellung zueinander, welche einer Geschlossenstellung der Frontklappe entspricht und eine zweite Schwenkstellung zueinander, welche einer Offenstellung der Frontklappe entspricht, einnehmen können, mit einem einen Kolben und einen Zylinder aufweisenden Hubmechanismus, um die beiden Scharnierschenkel aus der ersten Schwenkstellung voneinander in eine beabstandete Stellung zu distanzieren, wobei der Kolben des Hubmechanismus in der beabstandeten Stellung durch eine auflösbare Reib- oder Formschlussverbindung zum Zylinder gehalten ist.
  • Ein derartiges Frontklappenscharnier ist aus der DE 10 2004 056 301 A1 vorbekannt. Die dort beschriebene Scharnieranordnung besitzt einen ersten Scharnierschenkel und einen zweiten Scharnierschenkel, wobei der erste Scharnierschenkel an der Frontklappe eines Kraftfahrzeuges befestigt ist und der zweite Scharnierschenkel an der Karosserie. Am Gelenk des Scharniers greift der Kolben einer Kolbenzylindereinheit an. Die Kolbenzylindereinheit wird von einem pyrotechnischen Element gebildet. Wird letzteres gezündet, so tritt der Kolben mit hoher Geschwindigkeit aus dem Zylinder heraus und hebt den an der Frontklappe befestigten Scharnierschenkel in eine zum anderen Scharnierschenkel beabstandete Stellung. In dieser Stellung wird der Kolben über in der Druckschrift nicht näher erläuterte Reibschluss- oder Formschlussmittel gehalten.
  • Ein Scharnierbeschlag für die Frontklappe eines Personenwagens mit Fußgängerschutz ist auch aus der DE 10 2005 007 903 A1 vorbekannt. Auch dieses Scharnier besitzt zwei Scharnierteile, die in einer Fußgängerschutzstellung eine Abstandstellung zueinander einnehmen.
  • Aus der DE 10 2005 022 924 A1 ist ein weiteres Frontklappenscharnier mit Fußgängerschutz vorgenannt, bei dem die Scharnierschenkel mit zwei Lenkern miteinander verbunden sind und somit ein Viergelenkscharnier ausbilden. Auch hier ist eine pyrotechnische Einrichtung vorgesehen, um einerseits eine Verriegelung zu lösen und andererseits dem an der Frontklappe befestigten Scharnierschenkel in eine Abstandsstellung zu verlagern.
  • Die zuvor erörterten Frontklappenscharniere haben einerseits die Aufgabe, in einer Normalbetriebsstellung die Frontklappe schwenkbar an der Karosserie zu halten, wobei die Frontklappe von einer Geschlossenstellung in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden kann. Die Geschlossenstellung entspricht dabei der ersten Scharnierstellung. An einem, mit einer gattungsgemäßen Frontklappe ausgerüsteten Kraftfahrzeug sind Aufprallsensoren vorgesehen, die auslösen, wenn ein Fußgänger angefahren wird. Bei Auslösung des Sensors wird eine pyrotechnische Ladung gezündet, die den Kolben aus dem Zylinder treibt und dabei die beiden Scharnierschenkel voneinander beabstandet. Diese beabstandete Stellung der beiden Scharnierschenkel entspricht einer Hubstellung oder Fußgängerschutzstellung der Frontklappe. Fällt der Fußgänger auf die Frontklappe, so kann sich letztere zufolge der angehobenen Stellung nach unten durchbiegen, um so den Aufprall des Fußgängers abzufedern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Scharnier den Fußgängerschutz zu erhöhen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die auslösbare Reib- oder Formschlussverbindung die Bewegungsenergie des von der Frontklappe aufgefangenen Fußgängers durch eine gebremste Rückverlagerung aus der angehobenen Stellung in die erste Schwenkstellung aufnimmt. In einem unglücklichen Crashfall trifft der Fußgänger mit dem Kopf auf die Frontklappe auf. Zur Verminderung der Verletzungsgefahr wird mit der erfindungsgemäßen Maßnahme die Bewegungsenergie von der Frontklappe aufgenommen, wobei sich dabei die Frontklappe um eine gewisse Wegstrecke nach unten verlagert. Dies erfolgt über die ausgelöste Reib- oder Formschlussverbindung gebremst. Die Bewegungsenergie wird somit in Reibungsenergie oder in Umformenergie der Reib- oder Formschlussverbindung umgewandelt. Konstruktiv wird dabei bevorzugt so vorgegangen, dass der Kolben eine Außenverzahnung aufweist, in die ein Zahneingriffselement eingreift. Die Außenverzahnung kann als axialer Zahnsteg ausgebildet sein. Bevorzugt handelt es sich aber um eine umlaufende Verzahnung, beispielsweise um einen Gewindegang oder um eine Vielzahl von in Achsrichtung nebeneinander angeordneten Umfangsrippen. Das Zahneingriffselement greift in die Rippenzwischenräume. Es sind verschiedene Arten der Bremskrafterzeugung möglich. Beispielsweise kann das Zahneingriffselement aus einem harten Material, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, bestehen. Die Zähne der Außenverzahnung besitzen ein weicheres Material und eine entsprechende Materialstärke, so dass sie von dem Zahneingriffselement bei der Rückverlagerung abgeschert werden. Dabei ist die Zahngeometrie und die Werkstoffhärte der Verzahnung so gewählt, dass eine vorgegebene Kraft erforderlich ist, um den Kolben zurück in den Zylinder zu verlagern. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zahneingriffselement von einem Stahlring ausgebildet ist, der radial einwärts gerichtete Stege ausbildet. Diese Stege greifen in die Zahnlücken der Außenverzahnung ein. Sind die Stege aus einem weichen Material ausgebildet, so überlaufen die Stege sowohl bei dem Herausverlagern, als auch bei dem Hereinverlagern des Kolbens die Zäh ne. Alternativ dazu liegen die Stege auf einem Rand auf, so dass sie bei der Hineinverlagerung des Kolbens in den Zylinder nicht ausweichen können. Dann wirken sie bei dieser Bewegungsrichtung des Kolbens abscherend. Wird der Kolben dagegen von der pyrotechnischen Ladung aus dem Zylinder herausgetrieben, um die Frontklappe anzuheben, können die Stege ausweichen. Bevorzugt besitzen die Zähne bei dieser Ausgestaltung eine Sägezahnform. Soll das Zahneingriffselement lediglich elastisch ausweichen, so besitzen die Zähne eine gerundete Querschnittskontur bzw. die Zahnlücken und die Zähne eine Wellengestalt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass entweder der an der Karosserie oder der an der Frontklappe befestigte Scharnierschenkel zweiteilig ausgebildet ist. Dieser Scharnierschenkel besteht einerseits aus einem Befestigungsteil, mit welchem der Scharnierschenkel an der Karosserie bzw. an der Frontklappe befestigt ist. Andererseits besitzt der Scharnierschenkel ein Schwenkteil, welches mit dem jeweils anderen Scharnierschenkel schwenkbar verbunden ist. Dieses kann über ein Drehlager, beispielsweise über eine Scharnierachse erfolgen. Es ist aber auch möglich, dass die beiden Scharnierschenkel mit Lenkern miteinander verbunden sind, um ein Viergelenkscharnier auszubilden. Befestigungsteil und Schwenkteil werden vom pyrotechnischen Element im Crashfall relativ zueinander verlagert, um die Frontklappe in eine angehobene Stellung zu bringen. In der Normalbetriebsstellung sind Befestigungsteil und Schwenkteil starr miteinander verbunden. Hierzu dient gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Haken. Dieser Haken wird bevorzugt vom Kolben des Hubmechanismus ausgelöst. In der Fesselungsstellung liegt ein elastischer Puffer, der dem Befestigungsteil oder dem Schwenkteil zugeordnet ist, auf einer Pufferauflagefläche des jeweils anderen Teils, also des Schwenkteils oder des Befestigungsteils. In der Fesselungsstellung wird somit der Haken durch das vorgespannte Pufferelement verspannt gehalten. Der Puf fer ermöglicht somit einen Überhub zum Einhaken der hinterschnittenen Hakenfläche unter eine Halteschulter.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eines der beiden Teile eines Scharnierschenkels, also das Befestigungsteil oder das Schwenkteil, eine Halteflanke aufweist. Diese Halteflanke liegt in der Normalbetriebsstellung, also in der Stellung, in der der Befestigungsteil am Schwenkteil gefesselt ist, in einer V-förmigen oder Y-förmigen Aussparung ein. Dieser von der Aussparung gebildete Einfangschlitz erstreckt sich quer zur Erstreckungsrichtung der Scharnierschenkel, so dass damit eine Stabilisierung des Scharniers in der Normalbetriebsstellung in Achsrichtung der Schwenkachse des Scharniers gewährleistet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Frontklappenscharniers in der ersten Schwenkstellung, die einer geschlossenen Frontklappe entspricht,
  • 2 eine Frontansicht gemäß des Pfeils II in 1,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1, jedoch in einer zweiten Schwenkstellung, die einer geöffneten Frontklappe entspricht,
  • 4 eine Darstellung gemäß 1 bei ausgelöstem pyrotechnischen Element in einer beabstandeten Stellung,
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 nach einer Teilrückverlagerung aus der beabstandeten Stellung,
  • 6 in einer Einzeldarstellung, teilweise geschnitten, eine Kolbenzylindereinheit in einer Betriebsstellung gemäß 1,
  • 7 in vergrößertem Ausschnitt aus 6,
  • 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 7,
  • 9 eine Darstellung gemäß 7 bei aus dem Zylinder herausfahrendem Kolben,
  • 10 eine Darstellung gemäß 7, jedoch in einer Betriebsstellung gemäß 4,
  • 11 eine Darstellung gemäß 7, jedoch in einer Betriebsstellung in 5,
  • 12 eine Darstellung gemäß 11 eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem der Kolben eine Sägezahnverzahnung aufweist,
  • 13 eine Darstellung gemäß 11, bei der die Rippen der Verzahnung gerundete Scheitel aufweisen,
  • 14 eine Darstellung gemäß 11, bei der die Verzahnung wellenförmig ausgebildet ist und das Zahneingriffselement elastisch in die Wellentäler eingreift,
  • 15 eine perspektivische Darstellung des Scharniers in einer Betriebsstellung gemäß 1, wobei das pyrotechnische Element mit einer Kappe 28 abgedeckt dargestellt ist,
  • 16 eine Darstellung gemäß 15 mit entfernter Kappe, und
  • 17 eine rückwärtige perspektivische Darstellung.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Frontklappenscharnier besteht aus einem ersten Scharnierschenkel 1, der an einer Frontklappe eines Kraftfahrzeuges angeschraubt werden kann. Die wesentlichen Elemente des ersten Scharnierschenkels sind ein Befestigungsteil 1', welches unmittelbar an der Frontklappe befestigt ist und ein Schwenkteil 1'', welches mit einem Scharniergelenk 20 mit einem zweiten Scharnierschenkel 2 verbunden ist. Der zweite Scharnierschenkel 2 ist an der Karosserie verschraubt.
  • In der Normalbetriebsstellung, wie sie in den 13 und 1517 dargestellt ist, ist das Befestigungsteil 1' fest mit dem Schwenkteil 1'' verbunden, so dass die Frontklappe aus der in 1 dargestellten Geschlossenstellung in die in 3 dargestellte Offenstellung und wieder zurück geschwenkt werden kann.
  • Einerseits ist das Befestigungsteil 1' über ein Gelenk 21 mit dem Schwenkteil 1'' verbunden, anderendseitig ist das Befestigungsteil 1' über einen Haken 12 mit dem Schwenkteil 1'' verbunden. Der Haken 12 ist um eine Gelenkachse 18 schwenkbar dem Befestigungsteil 1' zugeordnet und untergreift mit seinem Hakenmaul eine Halteschulter 13 des Schwenkteils 1''. Darüber hinaus bildet das Befestigungsteil 1' einen auf den Schwenkteil 1'' zugewandten Vorsprung aus, der einen Bogenschlitz 23 ausbildet. Dieser Bogenschlitz 23 bildet einen Führungsschlitz für einen Führungszapfen 22 aus, der fest mit dem Schwenkteil 1'' verbunden ist.
  • Eine Abwinklung 30 des Befestigungsteils 1' besitzt zwei Öffnungen, in die ein aus Gummi bestehendes Pufferelement 14 eingeklipst ist. Der Puffer 14 liegt in der in der 17 dargestellten Fesselungsstellung komprimiert auf einer Pufferauflageflanke 15 des Schwenkteils 1'' auf. Der Puffer 14 bildet einen Überhubpuffer, um den Haken 12 mit seiner hinterschnittenen Hakenflanke sicher an der Halteschulter 13 zu fesseln.
  • Der Haken 12 bildet einen zweiarmigen Hebel aus. Der der Hakenflanke gegenüberliegende Arm besitzt in Form einer Abwinkelung eine Betätigungsschulter 19. Diese besitzt eine Öffnung 32. In dieser Öffnung 32 steckt eine Spitze 26 eines Kolbens 3. Der Kolben 3 steckt in einem Zylinder 4. Letzterer bildet einen Lagerabschnitt 25, der in einer Lagerschale 24 des Schwenkteils 1'' einliegt. Die Betätigungsschulter 19 durchgreift dabei ein Fenster 29 des Befestigungsteils 1'. Eine Wandung dieses Fensters bildet eine Schwenkbegrenzung für den Hebel.
  • Der Befestigungsteil 1' bildet darüber hinaus eine Halteflanke 17 aus, die in der Fesselungsstellung, also in der Normalbetriebsstellung, in einem Einfangsschlitz 16 einliegt. Der Einfangschlitz ist V-förmig bzw. Y-förmig gestaltet. Die voneinander in Öffnungsrichtung des Einfangschlitzes 16 divergierenden Flanken des Schlitzes bilden Findungsflanken aus, so dass die beiden Scharnierschenkelteile 1', 1'' in der Fesselungsstellung auch in Richtung der Schwenkachse des Scharniergelenkes 20 gesicherten Stellung liegen. Bevorzugt besitzt der Y-Steg des Einfangschlitzes 16, in welchem die Halteflanke 17 in der Fesselungsstellung liegt, eine Spaltweite, die nur unwesentlich größer ist, als die Materialstärke der Halteflanke 17. Hierdurch ist das Querspiel minimiert. Die Halteflanke 17 wird bevorzugt von dem Blechstreifen des Befestigungsteils 1' ausgebildet, der auch den Haken 12 trägt.
  • Die Kolbenzylindereinheit 3, 4 bildet ein pyrotechnisches Element. In dem Zylinder 4 befindet sich eine pyrotechnische Ladung, die gezündet werden kann.
  • In diesem Fall beschleunigt die gezündete pyrotechnische Ladung den Kolben 3 aus dem Zylinder 4. Zunächst verschwenkt der an der Betätigungsschulter 19 angreifende Kolben 3 den Haken 12, so dass dieser von der Fesselungsstellung in die Öffnungsstellung schwenkt. Im Zuge der Schwenkbewegung verlässt der Haken 12 die Hakenschulter 13, so dass das Befestigungsteil 1' um die Schwenkachse 21 geschwenkt werden kann. Der Haken 12 wird soweit verschwenkt, bis die Betätigungsschulter 19 an die Wandung des Fensters 23 anschlägt. Danach wird die lineare Kolbenausfahrbewegung in eine Distanzierung des ersten Scharnierschenkels 1 vom zweiten Scharnierschenkel 2 umgesetzt. Die Kraft wird wegen der Anlage der Betätigungsschulter 19 an der Wandung des Fensters 23 unmittelbar in den Befestigungsteil 1' eingeleitet. Dabei schwenkt das Befestigungsteil 1' um die Gelenkachse 21 gegenüber dem Schwenkteil 1'', welches wiederum um die Scharniergelenkachse 20 gegenüber dem Scharnierschenkel 2 verschwenkt wird.
  • Die beabstandete Stellung der Scharnierschenkel 1, 2, die einer angehobenen Stellung der Frontklappe entspricht, ist in der 4 dargestellt. In dieser Stellung wird die Frontklappe entweder durch eine Reibschlussverbindung oder durch eine Formschlussverbindung gehalten.
  • Aus der 7 ist zu entnehmen, dass auf einer Stirnseitenfläche 9, die den Rand einer Öffnung des Zylinders, in welcher sich der Kolben 3 befindet, ausbildet, ein Ring 5 liegt. Bei dem Ring 5 handelt es sich um einen Stahlring, dessen Außenumfang unterhalb eines in einer Haltenut 11 einliegenden Halteringes 10 liegt. Wie aus der 8 zu entnehmen ist, besitzt der Stahlring radial einwärts ragende Ringstege 6. Der Abstand der Randkanten der Stege 6 voneinander ist geringer als der Durchmesser von Ringwülsten 7, die um den Kolben 3 angeordnet sind. Die Ringwülste bilden Zahnrippen aus, zwischen denen Zahnlücken 8 angeordnet sind. Die Rippen 7 können als Einzelrippen oder als Gewindegang gefertigt werden. Beim Herausfahren des Kolbens 3 aus dem Zylinder 4 kann der radial innere Abschnitt des Rings 5 in Bewegungsrichtung des Kolbens 3 ausweichen, wie dies in der 9 dargestellt ist. Die Randkanten der Stege 6 überlaufen dabei die Zähne 7. Sie können aber in die Zahnlücken 8 mit geringem Spiel eingreifen. Das Herausfahren des Kolbens 3 erfolgt zwar reibschlussgehemmt. Die Kraft der sich entladenden pyrotechnischen Entladung ist aber erheblich größer, so dass diese Reibung zu keiner nennenswerten Verzögerung des Anhebens der Frontklappe führt.
  • In der angehobenen Stellung greift der Steg 6 in eine Zahnlücke 8 ein, um dadurch den Kolben 3 formschlüssig zu halten.
  • Die Rippen 7 besitzen eine derartig geringe Materialstärke bzw. eine derartig geringe Materialhärte, dass sie von dem aus einem harten Material, insbesondere aus gehärtetem Stahl bestehenden Stegen 6 abgeschert werden können, wenn der Kolben 3 in Einwärtsrichtung beaufschlagt wird. Dies erfolgt beispielsweise dann, wenn ein Fußgänger auf die Frontklappe fällt. Mit im Wesentlichen gleichbleibender bzw. sich vermindernder Geschwindigkeit senkt sich dann die Frontklappe aus der in 4 dargestellten angehobenen Stellung über die in 5 dargestellte Zwischenstellung bis in die abgesenkte Stellung ab. Hierbei wird die Aufprallenergie des Fußgängers gedämpft.
  • In der 11 ist dargestellt, wie die einzelnen Zahnrippen 7 im Wege eines aufgelösten Formschlusses zumindest bereichsweise vom Rand des Steges 6 abgeschert werden. Um die optimale Scherwirkung zu entfalten, besitzt der Innendurchmesser des Ringrandes 9, auf dem der Ring 5 liegt, einen Durchmesser, der nur unwesentlich größer ist, als der Außendurchmesser der Zahnrippen 7. Bevorzugt liegen die Zahnscheitel der Zahnrippen 7 in berührender Anlage an der Wandung der Bohrung 27, die gleichzeitig eine Führung für den Kolben 3 ausbildet. Es werden im Wesentlichen die Scheitelabschnitte der Rippen 7 abgeschert, so dass der sich im Innern des Zylinders 4 befindende Ab schnitt des Kolbens 3 an den entsprechenden Stellen lediglich Zahnrümpfe 7' aufweist.
  • Bei dem in der 12 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Zähne eine Sägezahnform, wobei die Schrägen der Sägezähne beim Herausfahren des Kolbens 3 aus dem Zylinder 4 die Ringstege 6 in die in 9 dargestellte angehobene Stellung steuern. Die Steilflanken stützen sich dagegen bei einer Belastung in Gegenrichtung auf dem Steg 6 ab. Eine Axialbelastung des Kolbens 3 führt hier zu einem zumindest teilweisen Abscheren der Rippen 7, so dass nur Rippenstumpfabschnitte 7' verbleiben.
  • Bei dem in der 13 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Rippen 7 gerundete Scheitel und liegen eng aneinander. Auch hier werden bei der Rückverlagerung die Scheitel der Rippen zumindest bereichsweise abgeschert, so dass Stumpfabschnitte 7' verbleiben.
  • Das in der 14 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt eine wellenförmige Zahnform. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Kolben 3 im Wesentlichen reibschlüssig in der angehobenen Stellung gehalten. Dort ist das Zahneingriffselement 6 ein elastischer Ring, der über die Wellen gleiten kann. Anders als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird hier kein Formschluss durch eine Materialzerstörung aufgelöst. Es handelt sich hier vielmehr um einen zerstörungsfrei überwindbaren Reibschluss.
  • Da es sich bei den pyrotechnischen Elementen um Einwegfunktionsteile handelt, ist der in den 7 bis 13 dargestellte auflösbare Formschluss bevorzugt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehö rigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004056301 A1 [0002]
    • - DE 102005007903 A1 [0003]
    • - DE 102005022924 A1 [0004]

Claims (20)

  1. Frontklappenscharnier für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Karosserie und einem weiteren an der Frontklappe zu befestigenden Scharnierschenkel (1, 2), wobei die beiden Scharnierschenkel (1, 2) eine erste Schwenkstellung zueinander, welche einer Geschlossenstellung der Frontklappe entspricht, und eine zweite Schwenkstellung zueinander, welche einer Offenstellung der Frontklappe entspricht, einnehmen können, mit einem einen Kolben (3) und einen Zylinder (4) aufweisenden Hubmechanismus, um die beiden Scharnierschenkel (1, 2) aus der ersten Schwenkstellung voneinander in eine beabstandete Stellung zu distanzieren, wobei der Kolben (3) des Hubmechanismus in der beabstandeten Stellung durch eine auflösbare Reib- oder Formschlussverbindung zum Zylinder (5) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösung der Reib- oder Formschlussverbindung die Bewegungsenergie eines von der Frontklappe aufgefangenen Fußgängers durch eine gebremste Rückverlagerung aus der beabstandete Stellung in die erste Schwenkstellung aufnimmt.
  2. Frontklappenscharnier nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die auflösbare Reib- oder Formschlussverbindung durch ein in eine Außenverzahnung (7, 8) des Kolbens (3) eingreifendes Zahneingriffselement (5, 6) ausgebildet ist.
  3. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen auf einem Rand (9) des Zylinders (4) angeordneten, das Zahneingriffselement ausbildenden Ring (5) mit einem in die Ringöffnung und die Zahnlücken (8) der Außenverzahnung eingreifenden Steg (6).
  4. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnangriffselement (6) derart hart und die Zähne (7) derart weich sind, dass sie, bei der Rückverlagerung vom Zahneingriffselement (6) abgeschert werden.
  5. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahneingriffselement (6) bei der Verlagerung in die beabstandete Stellung die Zähne (7) überläuft.
  6. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7) von einer Gewinderippe oder von einer Vielzahl von Umfangsrippen ausgebildet sind.
  7. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7) gerundete Zahnscheitel aufweisen.
  8. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7) eine Sägezahnform aufweisen.
  9. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (7) und die Zahnlücken (8) eine Wellenform ausbil den, in welche ein elastisches Zahneingriffselement (6) eingreift.
  10. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Scharnierschenkel (1) einen Befestigungsteil (1') und einen Schwenkteil (1'') ausbilden, die sich bei der Verlagerung von der ersten Schwenkstellung in die beabstandete Schwenkstellung relativ zueinander bewegen.
  11. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsteil (1') am Schwenkteil (1'') angelenkt ist.
  12. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) mit dem Zylinder (4) eine pyrotechnische Hubeinheit ausbildet, wobei die pyrotechnische Hubeinheit im Befestigungsteil (1') gegenüber dem Schwenkteil (1'') verlagert.
  13. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Haken (12), der das Befestigungsteil (1') in einer Normalbetriebsstellung an das Schwenkteil (1'') fesselt.
  14. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (12) von der Kolbenzylindereinheit (3, 4) aus seiner Fesselungsstellung in eine Freigabestellung verlagerbar ist, in welcher sich das Befestigungsteil (1') gegenüber dem Schwenkteil (1'') verla gern kann.
  15. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (1') über eine Schwenkachse (21) am Schwenkteil (1'') angelenkt ist.
  16. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (1'') an einem Scharniergelenk (20) am anderen Scharnierschenkel (2) angelenkt ist.
  17. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein dem Befestigungsteil (1') oder dem Schwenkteil (1'') zugeordnetes Pufferelement (14), welches in der Normalbetriebsstellung vorgespannt an einer Pufferauflageflanke (15) des Schwenkteils (1'') oder des Befestigungsteils (1') anliegt, um den Haken (12) kraftbeaufschlagt in der Fesselungsstellung zu halten.
  18. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine vom Befestigungsteil (1') oder vom Schwenkteil (1'') ausgebildete Halteflanke, die in der Normalbetriebsstellung in einem V- oder Y-gestalteten Einfangschlitz (16) des Schwenkteils (1'') bzw. des Befestigungsteils (1') einliegt.
  19. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein gerundeter Lagerabschnitt (25) des Zylinderteils (4) in einer Lagerschale (24) einliegt.
  20. Frontklappenscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein verjüngter Kolbenspitzenabschnitt (26) in einer Haltebohrung (32) einer dem Haken (12) zugeordneten Betätigungsschulter (19) eingreift.
DE200810011722 2008-02-28 2008-02-28 Scharnieranordnung für eine Motorhaube mit Fußgängerschutz Withdrawn DE102008011722A1 (de)

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Free format text: FORMER OWNERS: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 70435 STUTTGART, DE; WITTE-VELBERT GMBH & CO. KG, 42551 VELBERT, DE

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 70435 STUTTGART, DE; WITTE-VELBERT GMBH & CO. KG, 42551 VELBERT, DE

Owner name: PRINZ KINEMATICS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 70435 STUTTGART, DE; WITTE-VELBERT GMBH & CO. KG, 42551 VELBERT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: RIEDER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE - RECHTSAN, DE

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PRINZ KINEMATICS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 70435 STUTTGART, DE; WITTE STROMBERG GMBH, 55442 STROMBERG, DE

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 70435 STUTTGART, DE; WITTE STROMBERG GMBH, 55442 STROMBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: RIEDER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE - RECHTSAN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee