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QUERVERWEISAUF ZUGEHÖRIGE
ANMELDUNGEN
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35
USC 119 der japanischen Patentanmeldung
JP 2007-043938 , welche am 23.
Februar 2007 eingereicht wurde, der
JP 2007-044914 , welche am 26.
Februar 2007 eingereicht wurde, und der
JP 2007-052244 , welche am 02.
März 2007 eingereicht wurde, deren gesamte Inhalte hiermit
durch Bezugnahme enthalten sind.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen variablen Ventilsteuerzeitmechanismus,
welcher die Öffnungs- und Schließsteuerzeit der
Ventile in einem Viertaktverbrennungsmotor verändert.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Ein
variabler Ventilsteuerzeitmechanismus hat die folgende Struktur.
Eine exzentrische Welle, welche unabhängig von der Drehung
einer Nockenwelle dreht, ist in der Nockenwelle angeordnet. Ein exzentrischer
Bundring, welcher zwei Aufnahmeabschnitte hat, welche auf zwei Seiten
jenseits seiner Mitte angeordnet sind, ist durch einen Außenumfang eines
exzentrischen Abschnitts der exzentrischen Welle durch Rollen gelagert,
welche als dazwischen angeordnete Abstandsicherungselemente dienen. Der
so gelagerte exzentrische Bundring kann exzentrisch drehen. Ein
Antriebsbundring, welcher einen Antriebsvorsprung hat, welcher mit
einem ersten der Aufnahmeabschnitte von dem exzentrischen Bundring
im Eingriff ist, ist an dem Außenumfang der Nockenwelle
angebracht und so mit der Nockenwelle inte griert. Ein Ventilhubnockenelement,
welches einen Abtriebsvorsprung hat, welcher mit einem zweiten der
Aufnahmeabschnitte von dem exzentrischen Bundring im Eingriff ist,
ist am Außenumfang von der Nockenwelle angebracht. Das
so angebrachte Ventilhubnockenelement kann in der Umfangsrichtung gleiten.
Das Drehmoment von dem Antriebsvorsprung von dem Antriebsbundring,
welcher integral mit der Nockenwelle dreht, wird zu dem Abtriebsvorsprung
von dem Ventilhubnockenelement über das Paar von Aufnahmeabschnitten
des exzentrischen Bundrings übertragen. Das Ventilhubnockenelement wird
angetrieben, während seine Drehphase zyklisch verändert
wird. Die exzentrische Welle ist vorgesehen, um die Mittelposition
des exzentrischen Bundrings unter Verwendung des exzentrischen Abschnitts
einzustellen und festzusetzen. Siehe beispielsweise die offengelegte
Publikation der ungeprüften
japanischen
Patentanmeldung Nr. Sho 63-1707 (
4 und
6).
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Bei
einem variablen Ventilsteuerzeitmechanismus wird herkömmlicherweise
ein Stift verwendet, um einen Antriebsbundring auf einer Nockenwelle derart
zu fixieren, dass er integral mit der Nockenwelle dreht. Bei dem
variablen Ventilsteuerzeitmechanismus, bei welchem der Stift verwendet
wird, muss der Stift gepresst werden, um zu passen, sodass der Montagevorgang
von dem Antriebsbundring an der Nockenwelle und der Wartungsvorgang,
welcher das Lösen des Stifts erfordert, kompliziert wird.
Zusätzlich muss ein Raum für ein Stiftloch sichergestellt werden,
sodass der zylindrische Abschnitt von dem Antriebsbundring in der
Achsrichtung in der Größe zunimmt. Als eine Konsequenz
nimmt der variable Ventilsteuerzeitmechanismus in der Größe
zu. Darüber hinaus erfordert die Ausbildung des Lochs für
diesen Zweck einen größeren Antriebsbundring,
um eine ausreichende Festigkeit des Antriebsbundrings sicherzustellen.
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Eine
herkömmliche Struktur einer exzentrischen Welle umfasst
einen Wellenabschnitt und einen exzentrischen Abschnitt. Der exzentrische
Abschnitt hat einen kleineren Durchmesser als der von dem Wellenabschnitt
und seine Mitte ist von der Mitte des Wellenabschnitts versetzt.
Wenn eine große Kraft auf einen ersten von dem Steuerantriebsabschnitt
von der exzentrischen Welle und dem Ventilhubnockenelement ausgeübt
wird, wird die große Kraft zu einem zweiten der zwei Elemente übertragen.
Die zwei Elemente müssen somit stabiler hergestellt werden.
Dies führt zu einer Gewichtserhöhung der exzentrischen
Welle.
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Bei
einem herkömmlichen variablen Ventilsteuerzeitmechanismus
dreht der exzentrische Bundring exzentrisch in einem Zustand, in
welchem eine Mehrzahl von Rollen angeordnet sind, um einen gewissen
Zwischenraum zwischen dem exzentrischen Bundring und dem Außenumfang
von dem exzentrischen Abschnitt sicherzustellen. Die Rollen werden
jeweils in den Haltefenstern gehalten, welche in der Nockenwelle
ausgebildet sind. Wenn der Verbrennungsmotor normal läuft,
wird der exzentrische Abschnitt von der exzentrischen Welle gestoppt,
die Nockenwelle dreht und der exzentrische Bundring dreht zusammen
mit der Drehung der Nockenwelle exzentrisch. Folglich ist der relative
Betrag der Drehung der Nockenwelle zu dem exzentrischen Bundring
klein, während der relative Betrag einer Drehung der Nockenwelle
zu dem exzentrischen Abschnitt der exzentrischen Welle groß ist.
Folglich rollt jede der Rollen nicht tatsächlich, sondern
gleitet auf einem speziellen Abschnitt davon, welcher mit dem exzentrischen
Abschnitt der exzentrischen Welle in Kontakt ist. in diesem speziellen
Abschnitt ist die konvexe Oberfläche der Rolle mit der
konvexen Oberfläche des exzentrischen Abschnitts in Kontakt,
sodass der Oberflächendruck hoch ist. Als Konsequenz ist
es schwierig, die Haltbarkeit dieser Rollen sicherzustellen.
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ÜBERSICHT UND ZIELE
DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
es, ein Befestigungsmittel von einem Antriebsbundring bereitzustellen,
durch welches Mittel die Arbeitsabläufe zur Montage und
Demontage des Antriebsbundrings leichter gemacht werden. Zusätzlich
wird durch das Befestigungsmittel ein zylindrischer Abschnitt von
dem Antriebsbundring in der Größe in der Achs richtung
kompakter gemacht, während eine ausreichende Festigkeit
des Antriebsbundrings sichergestellt wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilsteuerzeitmechanismus, in welchem ein Ventilhubnockenelement
in der Umfangsrichtung verschiebbar auf einer Nockenwelle angebracht
ist, welche angetrieben wird, um in Synchronisation mit einer Kurbelwelle
eines Viertaktverbrennungsmotors zu drehen. Zusätzlich
ist in dem variablen Ventilsteuerzeitmechanismus ein exzentrischer
Bundring zwischen einen Antriebsbundring, welcher auf der Nockenwelle
befestigt ist, und das Ventilhubnockenelement eingesetzt. Ein Verbindungsmechanismus
umfasst den exzentrischen Bundring, einen Antriebsvorsprung, welcher
in dem Antriebsbundring ausgebildet ist und mit einem von Aufnahmeabschnitten
von dem exzentrischen Bundring im Eingriff ist, und einen Abtriebsvorsprung, welcher
in dem Ventilhubnockenelement ausgebildet ist und mit einem anderen
der Aufnahmeabschnitte des exzentrischen Bundrings im Eingriff ist.
Mit dem Verbindungsmechanismus wird das Drehmoment von dem Antriebsbundring
zu dem Ventilhubnockenelement übertragen. Die Öffnungs-
und Schließsteuerzeit des Ventils wird eingestellt, indem
die Drehphase von dem Ventilhubnockenelement relativ zu der Nockenwelle
durch die Exzentrizität von dem exzentrischen Bundring
zyklisch verändert wird. Der variable Ventilsteuerzeitmechanismus
zeichnet sich dadurch aus, dass ein Keil bzw. eine Passfeder oder Feder
zwischen der Nockenwelle und dem Antriebsbundring vorgesehen ist
und dazu verwendet wird, den Antriebsbundring auf der Nockenwelle
zu befestigen.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus den Antriebsbundring, welcher
einen zylindrischen Abschnitt und den Antriebsvorsprung umfasst,
welcher von dem zylindrischen Abschnitt vorsteht. Die Feder ist
in einer Position, welche den Antriebsvorsprung in der Achsrichtung
der Nockenwelle teilweise überlappt.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus ferner ein Lager für
die Nockenwelle, welches zwischen zwei auf der Nockenwelle vorgesehenen
Flanschen angeordnet ist. Bei dem variablen Ventilsteuerzeitmechanismus
steht der Antriebsvorsprung von einem der Flansche von der Seite,
wo das Lager angeordnet ist, zu der entgegengesetzten Seite von
dem Flansch vor.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus den Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt
von dem exzentrischen Bundring. Die Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitte
sind so angeordnet, dass sie voneinander in der Achsrichtung versetzt
sind, damit jeder der Aufnahmevorsprünge näher
zu dem entsprechenden der mit dem Aufnahmevorsprung in Eingriff
tretenden Vorsprünge gelangt.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus ferner Abstandsicherungselemente,
welche jeweils in eine Mehrzahl von Haltefenstern eingebaut sind,
welche im Umfang der Nockenwelle ausgebildet sind. Jedes Abstandsicherungselement ist
in Kontakt mit der Außenumfangsfläche von einem exzentrischen
Abschnitt einer exzentrischen Welle, welche in ein zentrales Loch
der Nockenwelle eingesetzt ist, und mit der Innenumfangsfläche
von dem exzentrischen Bundring. Folglich wird ein Zwischenraum zwischen
den zwei Flächen sichergestellt. Im Querschnitt von jedem
Abstandsicherungselement ist jeder von den zwei Seitenendabschnitten
von dem Abstandsicherungselement, welche Abschnitte mit dem entsprechenden
Haltefenster in Kontakt sind, von einem Teil von einem Außenumfangskreis
gebildet. Der zentrale Abschnitt von dem Abstandsicherungselement
ist von einem Abschnitt gebildet, welcher in Kontakt mit dem Außenumfang
von dem exzentrischen Abschnitt und mit dem Innenumfang von dem
exzentrischen Bundring ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erlaubt die
Befestigung von dem Antriebsbundring an der Nockenwelle mit der
Feder einen einfachen Arbeitsablauf bei der Montage der Antriebsbundringe
an den anderen Elementen und einen einfachen Wartungsvorgang, welcher
das Lösen der Antriebsbundringe erfordert. Zusätzlich
wird kein Raum für Löcher benötigt. Somit
kann der Antriebsbundring in der Größe kleiner
gemacht werden. Darüber hinaus sind tatsächlich
keine Löcher im Umfang von dem Antriebsbundring ausgebildet,
sodass die Festigkeit leicht sichergestellt werden kann. Dies trägt
ferner zu einer noch kompakteren Konstruktion von dem Antriebsbundring
bei. Ferner kann der variable Ventilsteuerzeitmechanismus als Ganzes
in der Größe noch kompakter gemacht werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der
Antriebsbundring aus dem zylindrischen Abschnitt und dem Antriebsvorsprung,
welcher von dem zylindrischen Abschnitt vorsteht. Die Feder ist
in einer Position, welche den Antriebsvorsprung teilweise überlappt.
Folglich kann der Antriebsbundring in der Größe
in der Achsrichtung kompakt gemacht werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat das Lager
in jeder der Nockenwellen eine einfachere Struktur. Darüber
hinaus ist der Antriebsvorsprung in dem Flansch ausgebildet. Folglich
wird kein Antriebsbundring in diesem Abschnitt benötigt,
sodass der variable Ventilsteuerzeitmechanismus in der Größe
in der Achsrichtung kompakter gemacht werden kann. Zusätzlich
kann eine Reduzierung der Teilezahl erreicht werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt
und der Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt derart angeordnet, dass
sie voneinander in der Achsrichtung versetzt sind, sodass die Aufnahmeabschnitte
näher zu den jeweiligen Vorsprüngen gelangen,
welche mit den entsprechenden Aufnahmevorsprüngen in Eingriff
treten. Dies erlaubt es, die Antriebsvorsprünge und die
Abtriebsvorsprünge in den Abmessungen kürzer zu
machen. Als ein Ergebnis kann der variable Ventilsteuerzeitmechanismus leichter
gemacht werden.
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Obwohl
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein zylindrisches Abstandsicherungselement das Abstandsicherungselement bildet,
um mit dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen Welle in
Kontakt zu sein, wobei eine konvexe Fläche an einer anderen
konvexen Fläche anliegt, ermöglicht es ein Sektorabstandsicherungselement
dem Abstandsicherungselement, mit dem exzentrischen Abschnitt von
der exzentrischen Welle in Kontakt zu sein, wobei eine konvexe Fläche
an einer konkaven Fläche anliegt. Folglich kann der Flächendruck
zwischen der Außenfläche von dem exzentrischen
Abschnitt von der exzentrischen Welle und jedem der Abstandsicherungselemente
reduziert werden, sodass jedes der Abstandsicherungselemente in
der Größe in der Achsrichtung des Abstandsicherungselements
kompakter gemacht werden kann.
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Ein
Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
es, eine leichtere exzentrische Welle bereitzustellen. Zu diesem
Zweck muss verhindert werden, dass eine große Kraft, welche
auf ein erstes Element von dem Steuerantriebsabschnitt (Getriebezug
und Servomotor) und dem Ventilhubnockenabschnitt übertragen
wird zu einem zweiten Element von den zwei Elementen übertragen
wird, und eine geeignete Festigkeit für jedes Element festgesetzt
werden muss.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilsteuerzeitmechanismus mit den folgenden Merkmalen versehen.
Bei dem variablen Ventilsteuerzeitmechanismus ist eine exzentrische
Welle, welche einen exzentrischen Abschnitt hat, in ein zentrales
Loch einer Nockenwelle eingesetzt, welche angetrieben wird, um sich
in Synchronisation mit einer Kurbelwelle eines Viertaktverbrennungsmotors
zu drehen. Die exzentrische Welle wird so in die Lage versetzt,
sich relativ zu der Nockenwelle zu drehen. Ein Ventilhubnockenelement
ist verschiebbar in der Umfangsrichtung auf dem Außenumfang
der Nockenwelle angebracht. Ein exzentrischer Bundring, welcher
gemäß der Position der Mitte von dem exzentrischen
Abschnitt exzentrisch ausgebildet ist, ist zwischen einen Antriebsbundring,
welcher auf der Nockenwelle befestigt ist, und das Ventilhubnockenelement
ein gesetzt. Ein Verbindungsmechanismus besteht aus dem exzentrischen
Bundring, einem Antriebsvorsprung, welcher in dem Antriebsbundring
ausgebildet ist und mit einem von Aufnahmeabschnitten des exzentrischen Bundrings
in Eingriff tritt, und einem Abtriebsvorsprung, welcher in dem Ventilhubnockenelement ausgebildet
ist und mit dem anderen von den Aufnahmeabschnitten von dem exzentrischen
Bundring in Eingriff tritt. Mit dem Verbindungsmechanismus wird das
Drehmoment von dem Antriebsbundring zu dem Ventilhubnockenelement übertragen.
Die Öffnungs- und Schließsteuerzeit des Ventils
wird eingestellt, indem die Drehphase von dem Ventilhubnockenelement
zyklisch relativ zu der Nockenwelle durch die Exzentrizität
von dem exzentrischen Bundring verändert wird. Der variable
Ventilsteuerzeitmechanismus umfasst einen zerbrechlichen Abschnitt,
welcher durch ein Auftreten von einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann und in der exzentrischen Welle
zwischen dem exzentrischen Abschnitt und einem Kraft-zur-Steuerung-Eingabeabschnitt
ausgebildet ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus ferner einen Öldurchgang,
um Öl zu schmierenden Komponenten, wie z. B. Nocken, zuzuführen,
welcher in der exzentrischen Welle in der Achsrichtung ausgebildet
ist. Der zerbrechliche Abschnitt, welcher durch ein Auftreten einer
ungewöhnlich überhöhten Energiezufuhr
zerbrechlich ist, ist außerhalb eines Abschnitts ausgebildet,
wo der Öldurchgang vorhanden ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus den zerbrechlichen Abschnitt,
welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrechlich ist, und hat eine Form, welche wenigstens
zwei parallele Flächen hat, welche ausgebildet sind, indem
Abschnitte von einem Wellenabschnitt der exzentrischen Welle weggeschnitten
werden. Der zerbrechliche Abschnitt ist so ausgebildet, dass er
von der Nockenwelle freiliegt.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus den zerbrechlichen Abschnitt,
welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrechlich ist, eine polygonale Querschnittsform.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus den zerbrechlichen Abschnitt,
welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrechlich ist, welcher an einem Ende der exzentrischen
Welle ausgebildet ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn
eine besonders große Kraft entweder auf den Ventilhubnockenabschnitt
oder den Steuerantriebsabschnitt von der exzentrischen Welle von
dem laufenden Motor ausgeübt wird, der zerbrechliche Abschnitt,
welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann, zerbrochen, um die Bauteile
zu schützen. Folglich müssen die Bauteile eine
geringere Festigkeit haben, um auf diese Weise die Gewichtszunahme
zu verhindern. Der zerbrechliche Abschnitt, welcher durch eine große
Kraft zerbrochen werden kann, ist nicht in der Nockenwelle, sondern
in der exzentrischen Welle ausgebildet. Folglich wird sogar bei
dem Zerbrechen des zerbrechlichen Abschnitts der Antrieb der Nockenwelle und
der von dem Nocken über das Zerbrechen von dem zerbrechlichen
Abschnitt hinaus genau wie vor dem Zerbrechen fortgesetzt. In diesem
Fall wird der variable Ventilsteuerzeitmechanismus auf einen einfachen
Ventilsteuerzeitmechanismus ohne irgendeine Funktion, welche dem
Mechanismus den Namen "variabel" verleiht, reduziert. Der Verbrennungsmotor setzt über
den Verlust der oben erwähnten Funktion seinen Betrieb
fort.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zerbrechliche
Abschnitt, welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann, außerhalb des Abschnitts
ausgebildet, wo der Öldurchgang vorhanden ist. Folglich
beschädigt das Zerbrechen von dem zerbrechlichen Abschnitt
nicht den Öldurchgang.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Flächen,
welche ausgebildet sind, indem Teile der exzentrischen Welle weggeschnitten
werden, als eine Führung für die Anfangseinstellung
der exzentrischen Welle verwendet und die Werkzeuge können
verwendet werden, indem diese Flächen bei der Montage ausgenutzt
werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zerbrechliche
Abschnitt dünner ausgebildet und dadurch kann die exzentrische
Welle im Gewicht noch leichter gemacht werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Montage
des Abtriebszahnrads zur Zufuhr der Kraft zur Steuerung der exzentrischen
Welle leicht unter Verwendung des zerbrechlichen Abschnitts erfolgen,
welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann. Insbesondere in dem Fall des
zerbrechlichen Abschnitts mit den zwei parallelen Flächen
kann die Dimensionsgenauigkeit leicht gehandhabt werden und zwischen
dem Zahnrad und der exzentrischen Welle gibt es weniger Lockerheit.
Als ein Ergebnis kann eine genaue Steuerung erreicht werden.
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Ein
Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
es, ein variables Ventilsteuerzeitventilhubsystem bereitzustellen,
welches mit Abstandsicherungselementen ausgestattet ist, welche die
Rollen ersetzen können und welche den Flächendruck
in dem Kontaktabschnitt verringern können.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein
variables Ventilsteuerzeitventilhubsystem eine Nockenwelle, welche
ein zentrales Loch hat und in Synchronisation mit Drehungen einer
Kurbelwelle dreht, eine exzentrische Welle, welche einen exzentrischen
Abschnitt hat und in das zentrale Loch der Nockenwelle eingesetzt
ist, einen Antriebsbundring, welcher auf der Nockenwelle befestigt
ist und zusammen mit der Nockenwelle dreht, einen exzentrischen
Bundring, welcher in Reaktion auf die Drehung von dem Antriebsbundring
auf einem Drehmittelpunkt dreht, welcher von einem Drehmittelpunkt
der Nockenwelle versetzt ist, den exzentrischen Abschnitt von der
exzentrischen Welle, wobei der exzentrische Abschnitt auf der Innenumfangsseite
von dem exzentrischen Bundring angeordnet ist und sich die Position
des Drehmittelpunkts von dem exzentrischen Punkt verändert,
wenn sich die exzentrische Welle drehmäßig bewegt.
Ein Ventilhubnockenelement, welches in Reaktion auf die Drehung
von dem exzentrischen Bundring dreht, ist mit einer Mehrzahl von
Haltefenstern versehen, welche in einem Teil, welches zwischen dem
exzentrischen Bundring und dem exzentrischen Abschnitt angeordnet
ist, von der Nockenwelle ausgebildet sind und derart ausgebildet
sind, dass die Verbindung zwischen einer Seite des exzentrischen
Bundrings und einer Seite des exzentrischen Abschnitts hindurch
erreicht wird. Abstandsicherungselemente sind jeweils in den Haltefenstern
angeordnet, wobei jedes Abstandsicherungselement sowohl mit dem
exzentrischen Bundring als auch mit dem exzentrischen Abschnitt
in Kontakt ist, um auf diese Weise einen Abstand zwischen dem exzentrischen
Bundring und dem exzentrischen Abschnitt sicherzustellen. Hier sind
die Abstandsicherungselemente gleitende Abstandhalter. In jedem
der gleitenden Abstandhalter sind eine innenseitige und eine außenseitige
Kontaktfläche durch kurvenförmige Linien gebildet,
welche im Wesentlichen als Teile von konzentrischen Kreisen angesehen
werden, wenn sie in der Achsrichtung der Nockenwelle betrachtet
werden. Die gleitenden Abstandhalter gleiten sowohl auf dem exzentrischen
Rundring als auch auf dem exzentrischen Abschnitt.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das variable
Ventilsteuerzeitventilhubsystem nach dem ersten Aspekt mit den folgenden
zusätzlichen Merkmalen versehen. Wenn in der Achsrichtung
der Nockenwelle gesehen, ist der Krümmungsradius von einer
Gleitfläche von dem gleitenden Abstandhalter auf der Seite
von dem exzentrischen Bundring größer als der
Radius von einer Innenseitenfläche von dem exzentrischen
Bundring und ist der Krümmungsradius von der Gleitfläche
von dem gleitenden Abstandhalter auf einer zu dem exzentrischen
Abschnitt von der exzentrischen Welle weisenden Seite größer
als der Radius von einer Außenseitenfläche von
dem exzentrischen Abschnitt.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat das variable
Ventilsteuerzeitventilhubsystem nach dem ersten Aspekt die folgenden
zusätzlichen Merkmale. Wenn in der Achsrichtung der Nockenwelle
gesehen, ist der Krümmungsradius von einer Gleitfläche
von dem gleitenden Abstandhalter auf der Seite von dem exzentrischen Bundring
kleiner als der Radius von einer Innenseitenfläche von
dem exzentrischen Bundring und ist der Krümmungsradius
von der Gleitfläche von dem gleitenden Abstandhalter auf
einer zu dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen Welle
weisenden Seite kleiner als der Radius von einer Außenseitenfläche
von dem exzentrischen Abschnitt. Zusätzlich ist eine gekrümmte
Fläche in dem Randabschnitt von einem Gleitkontaktabschnitt
von dem gleitenden Abstandhalter mit einem Außenumfang
von dem exzentrischen Abschnitt ausgebildet.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das
variable Ventilsteuerzeitventilhubsystem nach einem der zweiten
und dritten Aspekte die folgenden zusätzlichen Merkmale. Wenn
in der Achsrichtung der Nockenwelle gesehen sind die Gleitfläche
von dem gleitenden Abstandhalter auf der Seite des exzentrischen
Bundrings und die Gleitfläche von dem gleitenden Abstandhalter
auf der Seite des exzentrischen Abschnitts von Teilen konzentrischer
Kreise gebildet.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das variable
Ventilsteuerzeitventilhubsystem nach einem der ersten und vierten Aspekte
mit den folgenden zusätzlichen Merkmalen versehen. Eine
innenseitige Fläche von dem Haltefenster, welche Fläche
in Kontakt mit einer Seitenfläche von dem gleitenden Abstandhalter
ist, ist flach ausgebildet. Zusätzlich ist die Seitenfläche
von dem gleitenden Abstandhalter, welche Seitenfläche mit der
Innenseitenfläche von dem Haltefenster in Kontakt ist,
in der Achsrichtung der Nockenwelle gesehen bogenförmig
ausgebildet.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, im Vergleich
zu einer Rolle, hat der gleitende Abstandhalter mit dieser Form
einen großen Gleitbereich zwischen dem gleitenden Abstandhalter
und dem exzentrischen Bundring wie auch zwischen dem gleitenden
Abstandhalter und dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen Welle.
Folglich wird der Flächendruck verringert, während
die Haltbarkeit verbessert wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleitet jeder
so ausgebildete gleitende Abstandhalter auf insgesamt drei Punkten, zwei
an der Außenseite und einem an der Innenseite. Dies stabilisiert
die Gleitflächen. Zusätzlich ist der Drehbetrag
des exzentrischen Bundrings relativ zu dem gleitenden Abstandhalter
klein, sodass das Gleiten durch einen Linienkontakt an Endabschnitten
von dem gleitenden Abstandhalter überhaupt keine Probleme
bereitet. Darüber hinaus ist der Drehbetrag von dem exzentrischen
Abschnitt von der exzentrischen Welle relativ zu dem gleitenden
Abstandhalter groß, aber der von der Tangentiallinie von
dem exzentrischen Abschnitt und der Tangentiallinie von dem gleitenden
Abstandhalter gebildete Winkel ist in der Nähe von jeder
Kontaktfläche äußerst klein. Folglich
kann der Flächendruck verringert werden und eine vorteilhafte
Schmierung kann erreicht werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleitet jeder
so ausgebildete gleitende Abstandhalter auf insgesamt drei Punkten – einem
an der Außenseite und zwei an der Innenseite. Dies stabilisiert
die Gleitflächen.
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Zusätzlich
ist der Drehbetrag von dem exzentrischen Bundring relativ zu dem
gleitenden Abstandhalter klein, sodass der exzentrische Bundring an
einem Punkt mit dem gleitenden Abstandhalter in Kontakt ist. Unterdessen
ist der Drehbetrag von dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen
Welle relativ zu dem gleitenden Abstandhalter groß, sodass der
exzentrische Abschnitt von der exzentrischen Welle mit dem gleitenden
Abstandhalter an zwei Punkten in Kontakt ist, um auf diese Weise
den Flächendruck der Gleit fläche zu reduzieren.
Darüber hinaus erlaubt es die Ausbildung des Randabschnitts von
dem Gleitkontaktabschnitt mit einer gekrümmten Oberfläche,
dass eine vorteilhafte Schmierung erreicht wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die inneren
und äußeren Gleitflächen von dem gleitenden
Abstandhalter mit dieser Form in der Achsrichtung der Nockenwelle
gesehen von Teilen konzentrischer Kreise gebildet. Folglich kann
der gleitende Abstandhalter hergestellt werden, indem ein hohles
Rohr geschnitten wird und dann ein Teil desselben abgeschabt wird.
Dies führt zu einer höheren Produktivität.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der exzentrische
Abschnitt von der exzentrischen Welle in einer bestimmten Position
angeordnet ist, gleitet der gleitende Abstandhalter in dem Haltefenster
in der radialen Richtung. In einer solchen Situation kann eine Verbesserung
der Funktion erreicht werden. Darüber hinaus ist die Seitenfläche
von dem gleitenden Abstandhalter in der Achsrichtung der Nockenwelle
gesehen bogenförmig ausgebildet. Wenn sich die Position
von dem exzentrischen Abschnitt der exzentrischen Welle in der Umfangsrichtung
derselben unterscheidet unterscheidet sich folglich auch die Gleitfläche.
In einer solchen Situation können gleichmäßige
Gleitcharakateristika erreicht werden.
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Ein
weiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es sollte
jedoch verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und
speziellen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung zeigen, nur der Veranschaulichung dienen, da verschiedene Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Geistes und Schutzbereichs der
Erfindung Fachleuten aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, welche nur der Veranschaulichung dienen und somit für die
vorliegende Erfindung nicht begrenzend sind, und in welchen:
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1 eine
Draufsicht ist, welche einen Zylinderkopf eines Zweizylinder-Viertakt-Verbrennungsmotors
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der gezeigte Zylinderkopf in
einer Ebene geschnitten ist, welche die Mittellinie von jeder von
Nockenwellen umfasst;
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2 eine
Längsquerschnittsansicht der Nockenwelle ist;
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3 eine
vergrößerte Ansicht von einem exzentrischen Bundring
aus der Achsrichtung gesehen ist;
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4 eine
Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in 3 ist;
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5 eine
Querschnittsansicht von einem Antriebsbundring längs der
Achse desselben ist;
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6 eine
Querschnittsansicht von einem zentralen Abschnitt von dem exzentrischen
Bundring längs der Linie VI-VI in 2 ist und
einen Niedergeschwindigkeitszustand zeigt;
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7 eine
Querschnittsansicht von derselben Position wie der in 6 gezeigten
ist, aber einen Hochgeschwindigkeitszustand zeigt;
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8 eine
Querschnittsansicht von einem zentralen Abschnitt von einem exzentrischen
Bundring gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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9 eine dreiseitige Ansicht von einem Abstandsicherungselement
ist;
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10 eine
Querschnittsansicht längs der Linie X-X in 8 ist;
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11 eine
Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI in 10 ist;
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12 eine
Querschnittsansicht längs der Linie XII-XII in 2 ist
und ein Beispiel von einem zerbrechbaren Abschnitt zeigt, welcher
einen kreisförmigen Querschnitt hat und welcher durch ein
Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann;
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13 eine
Querschnittsansicht von derselben Position wie der in 12 gezeigten
ist, welche jedoch ein Beispiel von einem zerbrechlichen Abschnitt
mit einem Querschnitt zeigt, welcher zwei parallele Flächen
hat;
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14 eine
Querschnittsansicht von derselben Position wie der in 12 gezeigten
ist, welche jedoch ein Beispiel von einem polygonalen Querschnitt
zeigt;
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15 eine
vertikale Querschnittsansicht von einem Beispiel ist, wo ein Zahnrad,
wo die Kraft zur Steuerung zugeführt wird, mit dem zerbrechlichen
Abschnitt gekuppelt ist, wobei zwei parallele Flächen an
einem Endabschnitt von der exzentrischen Welle ausgebildet sind;
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16 eine
Querschnittsansicht längs der Linie XIII-XIII in 15 ist;
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17(a) bis 17(d) vierseitige
Ansichten von einem gleitenden Abstandhalter 17 sind;
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18 eine
vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche einen
gleitenden Abstandhalter 17 und seine peripheren Elemente
gemäß einer Ausführungsform von dem variablen
Ventilsteuerzeitventilhubsystem der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 eine
vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche einen
gleitenden Abstandhalter 25 und seine Peripherieelemente
gemäß einer weiteren Ausführungsform
des variablen Ventilsteuerzeitventilhubsystems der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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20 eine
vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche einen
gleitenden Abstandhalter 30 und seine peripheren Elemente
gemäß einer dritten Ausführungsform von
dem variablen Ventilsteuerzeitventilhubsystem der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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21 eine
vertikale Querschnittsansicht von dem exzentrischen Bundring 18 ist;
und
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22 eine
Querschnittsansicht von derselben Position wie der in 8 gezeigten
ist und einen Hochgeschwindigkeitszustand zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine Draufsicht, welche einen Zylinderkopf 2 von einem
Zweizylinder-Viertaktverbrennungsmotor 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Der gezeigte Zylinderkopf 2 ist in einer Ebene geschnitten,
welche die Mittellinie von jeder der Nockenwellen 3 und 4 umfasst.
Die Nockenwelle 3 für das Einlasssystem und die
Nockenwelle 4 für das Auslasssystem sind parallel
zueinander an der oberen Fläche von dem Zylinderkopf 2 angeordnet.
Jeder der Zylinder hat zwei Einlassventile und zwei Auslassventile.
In der Nockenwelle 3 für das Einlasssystem sind
zwei identische Ventilhubnockenelemente 5, 5 vorgesehen,
um die Einlassventile von jedem Zylinder zu öffnen und zu
schließen und sind längs der Nockenwelle 3 angeordnet.
Jedes der zwei Ventilhubnockenelemente 5, 5 hat
zwei Nockenbuckel 5a und 5b. In gleicher Weise
sind an der Nockenwelle 4 von dem Auslasssystem zwei Ventilhubnockenelemente 5, 5,
welche zu den oben erwähnten Ventilhubnockenelementen 5, 5 identisch
sind, angebracht, um die Auslassventile von jedem Zylinder zu öffnen
und zu schließen. Jedes von diesen zwei Ventilhubnockenelementen 5, 5 hat
auch zwei Nockenbuckel 5a und 5b.
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Zwei
Flansche 6 und 7 sind an einem Ende von jedem
der Nockenwellen 3 und 4 ausgebildet. Jeder von
den äußeren Flanschen 6 ist integral
mit der entsprechenden einen der Nockenwellen 3 und 4 ausgebildet.
Unterdessen ist jeder von den inneren Flanschen 7 separat
von der entsprechenden einen der Nockenwellen 3 und 4 ausgebildet,
aber ist mit der Nockenwelle integriert, indem er auf die Nockenwelle
zur Befestigung gepresst ist. Jede der Nockenwellen 3 und 4 ist
durch Lager 8, 9 und 10 drehbar gelagert.
Die Lager 8 und 9 sind jeweils in den zwei Ventilhubnockenelementen
vorgesehen. Jedes der Lager 8 und 9 ist zwischen
zwei Nockenbuckeln 5a und 5b angeordnet, welche
in jeder von den zwei Ventilhubnockenelementen ausgebildet sind,
welche an jeder der Nockenwellen 3 und 4 befestigt
und so an diesen angebracht sind. Das Lager 10 ist zwischen den
zwei oben erwähnten Flanschen 6 und 7 angeordnet.
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Jeder
von den äußeren Flanschen 6, welche an
einem Ende von jeder der Nockenwellen 3 und 4 vorgesehen
ist, hat einen von zwei Abtriebskettenrädern 11, 11.
Ein Steuerriemen ist um die Abtriebskettenräder 11, 11 und
ein Antriebskettenrad, welches an der Kurbelwelle (nicht veranschaulicht)
vorgesehen ist, geschlungen und durch den Steuerriemen werden die
Nockenwellen 3 und 4 angetrieben, um von der Kurbelwelle
mit einer halben Drehzahl der Kurbelwelle angetrieben zu werden.
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Die
Nockenwellen 3 und 4 sind hohl und zylindrisch.
In das zentrale Loch von jeder der Nockenwellen 3 und 4 ist
eine von exzentrischen Wellen 12, 12 eingesetzt
und so relativ zu der entsprechenden einen der Nockenwellen 3, 4 drehbar
gemacht. Jede der exzentrischen Wellen 12, 12 hat
zwei identische exzentrische Abschnitte 12a, 12a.
Eines der identischen Abtriebszahnräder 13 zur
Steuerung ist auf einem Ende von jeder der exzentrischen Wellen 12, 12 angebracht
und so mit diesem integriert. Die Abtriebszahnräder 13, 13 zur
Steuerung werden durch eine Steuereinheit über einen Getriebezug
und einen Servomotor (nicht veranschaulicht) angetrieben und gesteuert.
Die so gesteuerten Abtriebszahnräder 13, 13 zur
Steuerung bewegen die zentrale Position von jedem exzentrischen
Abschnitt 12a von jeder exzentrischen Welle 12 drehmäßig
zu einer Position, sodass ein vorbestimmter Zweck erreicht wird.
Im Dauerbetrieb ist die exzentrische Welle gestoppt und die Nockenwelle
dreht um die exzentrische Welle.
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2 ist
eine Längsquerschnittsansicht von der Nockenwelle 3 für
das Einlasssystem. Die folgende Beschreibung basiert auf der Nockenwelle 3 für das
Einlasssystem, welche als ein Beispiel für die zwei Nockenwellen 3 und 4 für
das Einlasssystem und das Auslasssystem verwendet wird, welche im Wesentlichen
zueinander identische Strukturen haben. In der folgenden Beschreibung
wird die "Nockenwelle für das Einlasssystem" einfach "Nockenwelle"
genannt, während das "Einlassventil" einfach "Ventil" genannt
wird.
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In
der Nockenwelle 3 sind fünf rechteckige Haltefenster 16 ausgebildet,
wobei sie in der Umfangsrichtung an jeder der Positionen angeordnet sind,
welche an der Außenseite von und entsprechend den zwei
exzentrischen Abschnitten 12a und 12a von der
exzentrischen Welle 12 angeordnet sind. Eine Rolle 17 ist
in jedem der Haltefenster 16 angeordnet und gehalten, um
mit der Außenumfangsfläche von dem exzentrischen
Abschnitt 12a in Kontakt zu sein. Jeder von den exzentrischen
Bundringen 18, 18 ist an der Außenseite
von jeder Gruppe von Rollen angebracht. Hier ist jede Rolle 17 mit
der Innenfläche von einem zylindrischen Abschnitt 18a von
jedem der exzentrischen Bundringe 18, 18 in Kontakt,
während sich die Rollen 17 in der Umfangsrichtung
relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 18a bewegen können.
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Ein
Antriebsbundring 19 ist am Außenumfang von der
Nockenwelle 3 angebracht und ist benachbart einem der zwei
exzentrischen Bundringe 18, 18. Der eine, welcher
dem Antriebsbundring 19 benachbart ist, ist weiter von
dem inneren Flansch 7 entfernt angeordnet als der andere.
Der Antriebsbun dring 19 ist an der Nockenwelle 3 mit
einer Feder 20 befestigt und kann so zusammen mit der Nockenwelle 3 drehen.
Ein Antriebsvorsprung 19b ist integral mit einem zylindrischen
Abschnitt 19a ausgebildet und steht von dem Außenumfang
von einem Endabschnitt von dem zylindrischen Abschnitt 19a von dem
Antriebsbundring 19 zu dem exzentrischen Bundring 18 vor.
Der andere exzentrische Bundring 18 ist dem inneren Flansch 7 benachbart.
Ein Antriebsvorsprung 7a ist integral mit dem inneren Flansch 7 ausgebildet
und steht von dem Außenumfangsabschnitt von dem inneren
Flansch 7 zu dem exzentrischen Bundring 18 vor.
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Die
Ventilhubnockenelemente 5, 5 sind an Positionen
vorgesehen, welche jeweils den exzentrischen Bundringen 18, 18 benachbart
sind. Jeder von den Abtriebsvorsprüngen 5c, 5c ist
integral mit dem entsprechenden der Nockenbuckel 5b, 5b benachbart
den jeweiligen exzentrischen Bundringen 18, 18 ausgebildet.
Jeder Abtriebsvorsprung steht von einer Endfläche von jedem
der Nockenbuckel 5b, 5b zu dem exzentrischen Bundring 18 hin
vor. 2 zeigt vier obere Ventilabschnitte 21,
welche mit den Nockenbuckeln 5a und 5b in Kontakt
gebracht werden. Ein Öldurchgang 12b ist in dem
zentralen Abschnitt von der exzentrischen Welle 12 ausgebildet,
um Schmieröl verschiedenen Abschnitten von dem Nocken,
der Lager und dgl. zuzuführen.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht von dem exzentrischen
Bundring 18, welcher aus der Achsrichtung betrachtet wird. 4 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV von 3.
Der exzentrische Bundring 18 umfasst den zylindrischen
Abschnitt 18a, ein Paar von Vorsprungaufnahmeabschnitten,
einen Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b und einen
Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c, welche mit der
Mitte des zylindrischen Abschnitts 18a dazwischen angeordnet
vorgesehen sind. In jedem der Aufnahmeabschnitte sind Nuten 18d und 18e ausgebildet.
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In 4 sind
die Aufnahmeabschnitte 18b und 18c ausgebildet,
indem sie voneinander zu der Wellenendseite hin versetzt sind. Um
es anders auszudrücken, wie 2 zeigt,
ist der Antriebsvorsprungaufnahmevorsprung 18b derart vorgesehen,
dass er näher zu dem Antriebsvorsprung 19b oder 7a gelangt,
während der Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b derart
vorgesehen ist, dass er näher zu dem Abtriebsvorsprung 5c gelangt.
Der Grund hierfür liegt darin, dass eine solche Bereitstellung
zu einer kürzeren Abmessung der Antriebsvorsprünge 19b und 7a wie
auch des Abtriebsvorsprungs 5c führt. Folglich
kann die auf jeden Vorsprung einwirkende Biegebelastung reduziert
werden.
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4 ist
eine Querschnittsansicht von dem exzentrischen Bundring 18 längs
seiner Achse. Der exzentrische Bundring 18 umfasst einen
zylindrischen Abschnitt 18a, ein Paar von Vorsprungaufnahmeabschnitten – einen
Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b und einen Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c,
welche mit der Mitte des zylindrischen Abschnitts 18a dazwischen
angeordnet vorgesehen sind.
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In 2 ist
ein Antriebsbundring 19 an dem Außenumfang von
der Nockenwelle 3 angebracht und ist benachbart einem der
zwei exzentrischen Bundringe 18, 18. Der eine,
welcher dem Antriebsbundring 19 benachbart ist, ist von
dem inneren Flansch 7 entfernter als es der andere ist.
Der Antriebsbundring 19 ist an der Nockenwelle 3 durch eine
Feder 20 befestigt und kann so zusammen mit der Nockenwelle 3 drehen.
Ein Antriebsvorsprung 19b ist integral mit einem zylindrischen
Abschnitt 19a ausgebildet und steht von dem Außenumfang
von einem Endabschnitt von dem zylindrischen Abschnitt 19a von
dem Antriebsbundring 19 zu dem exzentrischen Bundring 18 vor.
Der andere exzentrische Bundring 18 ist benachbart dem
inneren Flansch 7. Ein Antriebsvorsprung 7a ist
integral mit dem inneren Flansch 7 ausgebildet und steht
von dem Außenumfangsabschnitt von dem inneren Flansch 7 zu
dem exzentrischen Bundring 18 vor.
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In 2 sind
die Ventilhubnockenelemente 5, 5 an Positionen
vorgesehen, welche jeweils den exzentrischen Bundringen 18, 18 benachbart
sind. Jeder von den Abtriebsvorsprüngen 5c, 5c ist
integral mit dem entsprechenden der Nockenbuckel 5b, 5b benachbart
dem jeweiligen exzentrischen Bundring 18, 18 ausgebildet.
Jeder Abtriebsvorsprung steht von einer Endfläche von jedem
der Nockenbuckel 5b, 5b zu dem exzentrischen Bundring 18 vor. 2 zeigt
vier obere Ventilabschnitte 21, welche mit den Nockenbuckeln 5a und 5b in
Kontakt gebracht werden.
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5 ist
eine Querschnittsansicht von dem Antriebsbundring 19 längs
seiner Achse und zeigt einen Zustand, in welchem der Antriebsbundring
an der Nockenwelle 3 durch die Feder 20 derart
befestigt ist, dass er integral mit der Nockenwelle 3 dreht. Der
Antriebsbundring 19 umfasst den zylindrischen Abschnitt 19a und
den Antriebsvorsprung 19b, welcher integral mit dem zylindrischen
Abschnitt 19a ausgebildet ist und steht von dem Außenumfang
von einem Endabschnitt, auf der Seite von dem exzentrischen Bundring 18,
von einem zylindrischen Abschnitt 19a zu dem exzentrischen
Bundring 18 vor. Die Feder 20 ist derart vorgesehen,
dass sie teilweise den Antriebsvorsprung 19b überlappt
(der überlappende Abschnitt wird durch die Bezugszahl A
in der Zeichnung angegeben). Mit dieser Struktur kann die Feder 20 das
Moment aufnehmen, welches auf einen Basisabschnitt 19c von
dem Antriebsvorsprung 19b wirkt. Folglich kann der zylindrische
Abschnitt 19a mit einer kleineren Dicke hergestellt werden.
Während zwischen der Feder 20 und dem Antriebsbundring 19 ein
ausreichender Kontaktbereich sichergestellt wird, um das Drehmoment
der Nockenwelle 3 von der Feder 20 zu dem Antriebsbundring 19 zu übertragen, kann
zusätzlich der zylindrische Abschnitt 19a von dem
Antriebsbundring 19 in der Achsrichtung kompakt gemacht
werden.
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6 ist
eine Querschnittsansicht von einem zentralen Abschnitt von dem exzentrischen Bundring 18 längs
der Linie VI-VI in 2 und zeigt einen Niedergeschwindigkeitszustand.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl O der Mittelpunkt der
Nockenwelle 3, während die Bezugszahl E der Mittelpunkt
von dem exzentrischen Abschnitt 12a von der exzentrischen
Welle 12 bezeichnet. Die Innenfläche von dem zylindrischen
Abschnitt 18a von dem exzentrischen Bundring 18 ist
von den mehreren Rollen 17 in einem gleichmäßigen
Abstand von dem Außenumfang von dem exzentrischen Abschnitt 12a gelagert.
Folglich deckt sich der Mittelpunkt von dem exzentrischen Bundring 18 mit
dem Mittelpunkt E von dem exzentrischen Abschnitt 12a von
dem exzentrischen Bundring 12. Die Rollen 17 dienen
als die Abstandsicherungselemente, um einen konstanten Abstand zwischen
dem Außenumfang von dem exzentrischen Abschnitt 12a und
dem Innenumfang von dem zylindrischen Abschnitt 18a von
dem exzentrischen Bundring 18 zu halten. In dem exzentrischen Bundring 18 sind
der Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b und der Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c integral
mit dem exzentrischen Bundring 18 an Positionen ausgebildet,
welche bezüglich dem Mittelpunkt von dem exzentrischen
Bundring 18 symmetrisch sind. Die Haltenuten 18d und 18e von
den Aufnahmeabschnitten halten jeweils den Antriebsvorsprung 19b und
den Abtriebsvorsprung 5c. In dem Fall von dem exzentrischen
Bundring 18, welcher näher zu dem inneren Flansch 7 ist,
ist es nicht der Antriebsvorsprung 19b von dem Antriebsbundring 19, sondern
der Antriebsvorsprung 7a, welcher von dem inneren Flansch 7 vorsteht,
welcher mit der Decknut 18d in Eingriff tritt.
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Mit
der oben beschriebenen Struktur gemäß dieser Ausführungsform
können die folgenden Effekte erhalten werden. In dem Fall
von einem niedertourigen Zustand von dem Verbrennungsmotor
1 wird durch
ein Steuersignal von der Steuereinheit der exzentrische Abschnitt
12a von
der exzentrischen Welle
12 gedreht und in einer Position
gehalten, welche von dem oberen Ventilabschnitt
21 am weitesten
weg ist.
6 zeigt einen solchen Zustand.
Zusätzlich wird gemäß einem Prinzip,
welches dem in der offengelegten Publikation der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Sho 63-1707 beschriebenen
Prinzip ähnlich ist, die Zeiteinstellung vom Beginn der Öffnung
des Ventils verzögert und die Zeiteinstellung vom Schließen
des Ventils vorverschoben. Folglich machen eine verzögerte Öffnungsstartsteuerzeit
von dem Einlassventil und eine vorverlegte Schließsteuerzeit
von dem Auslassventil die Ventilüberlappungsperiode kürzer.
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7 ist
eine Querschnittsansicht von derselben Position wie der in 6 gezeigten,
welche jedoch einen Hochgeschwindigkeitszustand zeigt. Wenn die
Umdrehung von dem Verbrennungsmotor 1 bis zu der maximalen
Umdrehung erhöht wird, wird der exzentrische Abschnitt 12a von
der exzentrischen Welle 12 gedreht und in einer Position
gehalten, welche dem oberen Ventilabschnitt 21 am nächsten
ist. 7 zeigt einen solchen Zustand. Zusätzlich wird
gemäß einem Prinzip, welches dem oben beschriebenen
Prinzip ähnlich ist, die Zeiteinstellung von dem Start
der Öffnung von dem Ventil vorverlegt und die Zeiteinstellung
vom Schließen des Ventils verzögert. Folglich
machen eine vorverlegte Öffnungsstartzeiteinstellung des
Einlassventils und eine verzögerte Schließzeiteinstellung
des Auslassventils die Ventilüberlappungsperiode länger.
Als Ergebnis wird ein Zustand erreicht, welcher für das
Hochgeschwindigkeitsbetriebsverhalten geeignet ist.
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In 2 ist
ein Öldurchgang 12b in dem mittleren Abschnitt
von der exzentrischen Welle 12 ausgebildet, um Schmieröl
zu verschiedenen Abschnitten des Nockens, der Lager und dgl. zuzuführen.
Ein zerbrechlicher Abschnitt 12c ist nahe dem Endabschnitt
der exzentrischen Welle 12 ausgebildet. Der Durchmesser
von dem zerbrechlichen Abschnitt 12c, welcher kleiner als
der des exzentrischen Abschnitts 12a ist, erlaubt es, dass
der zerbrechliche Abschnitt 12c durch ein Auftreten einer
ungewöhnlich überhöhten Energiezufuhr
zerbrochen wird. Der zerbrechliche Abschnitt 12c ist zwischen
dem exzentrischen Abschnitt 12a und der Position von dem
Abtriebszahnrad 13 zur Steuerung, wo die Antriebskraft zur
Steuerung der exzentrischen Welle zugeführt wird, ausgebildet.
Innerhalb des Abschnitts hat der zerbrechliche Abschnitt 12c die
kleinste Querschnittsfläche, sodass der zerbrechliche Abschnitt 12c gegenüber
dem Torsionsmoment am schwächsten ist. Der zerbrechliche
Abschnitt 12c ist an der Außenseite von dem Abschnitt
ausgebildet, wo der Öldurchgang ausgebildet ist. Insbesondere
ist der Teil des Wellenabschnitts der exzentrischen Welle 12,
in welchem ein Teil von dem zerbrechlichen Abschnitt 12c ausgebildet
ist, der Abschnitt, welcher von der Nockenwelle 3 hervorsteht
und zur Außenseite hin freiliegt.
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8 ist
eine Querschnittsansicht von einem zentralen Abschnitt von einem
exzentrischen Bundring von einem variablen Ventilsteuerzeitmechanis mus
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. 8 zeigt einen Niedergeschwindigkeitsbetriebszustand.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform in einer Nockenwelle 25, den Haltefenstern 26 und
den Abstandsicherungselementen 27. Der Rest der in 8 gezeigten
Komponenten, ein exzentrischer Abschnitt 12a von einer
exzentrischen Welle 12, ein exzentrischer Bundring 18 und jede
von seinen Komponenten, ein Antriebsvorsprung 19b, ein
Nockenbuckel 5b, ein Abtriebsvorsprung 5c, ein
oberer Ventilabschnitt 21 ist derselbe wie in der ersten
Ausführungsform, sodass dieselben Bezugszahlen verwendet
werden. Wie in 8 dargestellt, bezeichnen O
und E jeweils die Mittelpunkte der Nockenwelle 25 und des
exzentrischen Abschnitts 12a.
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Jedes
der Abstandsicherungselemente 27 von dieser Ausführungsform
hat einen Sektorquerschnitt. In dem Querschnitt sind jeder von den
zwei Seitenabschnitten von einem Teil eines Außenumfangskreises 28 gebildet,
während der zentrale Abschnitt von einem Teil eines Sektors
gebildet ist, welcher mit dem Außenumfang von dem exzentrischen Abschnitt 12a und
mit dem Innenumfang von dem exzentrischen Bundring 18 in
Kontakt ist. Jedes der Abstandsicherungselemente 27 ist
aus einem einzigen Rohrmaterial herausgeschnitten, wobei ein Teil
desselben ausgemeißelt ist, und so hat der Außenumfangskreis
von dem Abstandsicherungselement 27 einen größeren
Durchmesser als der Durchmesser von der Rolle von der ersten Ausführungsform.
Aus diesem Grund hat jedes der in der Nockenwelle 25 ausgebildeten
Haltefenster 26 eine größere Breite als
in der ersten Ausführungsform und eine verringerte Anzahl
an Abstandsicherungselementen 27 sind ausgebildet.
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Jedes
Abstandsicherungselement 27 von der oben beschriebenen
Struktur hat seine Innenfläche mit der Außenfläche
von dem exzentrischen Abschnitt 12a in Kontakt und seine
Außenfläche mit der Innenfläche von dem
exzentrischen Bundring 18 in Kontakt. Die oben beschriebene
Verwendung von den Abstandsicherungselementen 27, jedes
mit dem Sektorquerschnitt, reduziert den Flächendruck auf die
Innenfläche von dem Abstandsicherungselement 27 von
dem entsprechenden Flächendruck in dem Fall der zylinderförmigen
Abstandsicherungselemente. Als Konsequenz hat jedes der Abstandsicherungselemente 27 eine
kürzere Abmessung und das Element kann in der Größe
kompakter gemacht werden.
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Die 9(a) bis 9(c) sind
dreiseitige Ansichten des Abstandsicherungselements 27. 9(a) ist eine Endflächenansicht, 9(b) ist eine Ansicht, welche ein äußeres
Aussehen desselben zeigt (ein Diagramm, wie es in der durch den
Pfeil B in 9(a) angegebenen Richtung zu
sehen ist) und 9(c) ist eine Seitenaufrissansicht
(ein Diagramm, wie es in der durch den Pfeil C in 9(a) angedeuteten Richtung zu sehen ist). Der
Querschnitt von dem Abstandsicherungselement 27 hat jeden
der zwei Seitenabschnitte, welche von einem Teil von dem Außenumfangskreis 28 gebildet
sind. Unterdessen sind die inneren und äußeren
Seiten von dem Querschnitt von dem Abstandsicherungselement 27 derart
hergestellt, dass sie jeweils mit dem Außenumfang von dem
exzentrischen Abschnitt 12a und mit dem Innenumfang von
dem exzentrischen Bundring 18 in Kontakt sind. Zusätzlich
ist jeder von den Endabschnitten von jedem Abstandsicherungselement 27,
wie in den 9(b) und 9(c) gezeigt, so
ausgeschnitten, dass sie in der Form von einem kreisförmigen
Kegelstumpf hergestellt sind. Jede der Endflächen 29 ist
somit in einem Kreis mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet.
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10 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X in 8. 11 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI in 10.
Das Schneiden der Endabschnitte von jedem Abstandsicherungselement 27 in
die Form eines kreisförmigen Kegelstumpfs bildet den Endabschnitt
derart, dass er eine kleinere Kontaktfläche mit der Innenfläche
von jedem Endabschnitt des Haltefensters 26 hat. Als Ergebnis
kann die Reibung in diesem Teil von dem Mechanismus reduziert werden.
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Die
Ausführungsformen, welche detailliert beschrieben wurden,
werden die folgenden Effekte haben.
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Das
Festlegen des Antriebsbundrings 19 an der Nockenwelle 3 durch
die Feder 20 erlaubt einen leichten Montagevorgang der
Antriebsbundringe an den anderen Elementen und einen leichten Wartungsvorgang,
welcher das Lösen des Antriebsbundrings 19 erfordert.
Zusätzlich wird kein Raum für Löcher
benötigt und so kann der Antriebsbundring 19 kleiner
hergestellt werden. Darüber hinaus sind tatsächlich
keine Löcher im Umfang von dem Antriebsbundring 19 ausgebildet,
sodass die Festigkeit leicht sichergestellt werden kann. Dies führt
ferner zu einer noch kompakteren Konstruktion von dem Antriebsbundring 19.
Ferner kann der variable Ventilsteuerzeitmechanismus als Ganzes
noch kompakter gemacht werden.
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Der
Antriebsbundring 19 besteht aus dem zylindrischen Abschnitt 19a und
dem Antriebsvorsprung 19b und ist auf der Nockenwelle 3 mit
der Feder 20 befestigt. Die Feder 20 ist derart
angeordnet, dass sie teilweise den Antriebsvorsprung 19b in
der Achsrichtung der Welle überlappt. Mit dieser Struktur kann
die Feder 20 das Moment aufnehmen, welches auf den Basisabschnitt 19c von
dem Antriebsvorsprung 19b einwirkt. Folglich kann der zylindrische Abschnitt 19a mit
einer kleineren Dicke hergestellt werden. Während eine
ausreichende Kontaktfläche zwischen der Feder 20 und
dem Antriebsbundring 19 sichergestellt wird, um das Drehmoment
von der Nockenwelle 3 von der Feder 20 zu dem
Antriebsbundring 19 zu übertragen, kann zusätzlich
der zylindrische Abschnitt 19a von dem Antriebsbundring 19 in der
Achsrichtung kompakt gemacht werden.
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Bei
jeder der Nockenwellen 3 und 4 ist das Lager 10 zwischen
den zwei Flanschen 6 und 7 angeordnet, welche
an jeder der Nockenwellen 3 und 4 vorgesehen sind.
Folglich kann die Positionierung des Lagers 10 in der Achsrichtung
der entsprechenden Nockenwelle mit Hilfe der zwei Flansche erfolgen,
welche das Lager 10 einschließen. Eine solche Art
der Positionierung benötigt eine einfachere Struktur zur
Positionierung als in dem Fall, wo Nuten zur Montage an den an der
Nockenwelle vorgesehenen Flanschen in dem Lager zu dem Zweck einer
Positionierung in der Achsrichtung der No ckenwelle ausgebildet sind.
Darüber hinaus ragt der Antriebsvorsprung 7a von
dem inneren Flansch 7 zu der gegenüberliegenden
Seite von dem inneren Flansch 7 von der Seite her vor,
wo das Lager 10 angeordnet ist. Folglich wird kein unabhängiger
Antriebsbundring in diesem Abschnitt benötigt, sodass der
variable Ventilsteuerzeitmechanismus in der Achsrichtung noch kompakter
in der Größe gemacht werden kann. Zusätzlich
kann die Verringerung der Teilezahl erreicht werden.
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Der
Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b und der Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c sind
derart angeordnet, dass sie voneinander in der Achsrichtung auf
dem exzentrischen Bundring 18 versetzt sind, sodass der
Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b so ausgebildet ist,
dass er näher zu dem Antriebsvorsprung 19b und 7a gelangt,
und der Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c ist so ausgebildet,
dass er näher zu dem Abtriebsvorsprung 5c gelangt.
Eine solche Bereitstellung macht die Antriebsvorsprünge 19b und 7a wie
auch den Abtriebsvorsprung 5c in der Abmessung kürzer.
Als Ergebnis kann der variable Ventilsteuerzeitmechanismus im Gewicht
leichter gemacht werden.
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In
der zweiten Ausführungsform ist jeder von den zwei Seitenabschnitten
von dem Querschnitt von dem Abstandsicherungselement 27 durch
ein Teil von einem Außenumfangskreis ausgebildet, währen der
zentrale Abschnitt von einem Teil eines Abschnitts gebildet ist,
welcher mit dem Außenumfang von dem exzentrischen Abschnitt
und mit dem Innenumfang von dem exzentrischen Bundring in Kontakt ist.
Folglich wird der Flächendruck zwischen der Außenfläche
von dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen Welle und
jedem der Abstandsicherungselemente von dem entsprechenden Flächendruck
in Fall der zylinderförmigen Abstandsicherungselemente
reduziert, sodass jedes von den Abstandsicherungselementen in der
Größe in der Achsrichtung des Abstandsicherungselements
noch kompakter gemacht werden kann. Darüber hinaus ist
jeder der Endabschnitte von jedem Abstandsicherungselement 27 derart
geschnitten, dass er in der Form eines kreisförmigen Kegelstumpfs
hergestellt ist. Ein solches Schneiden von dem Endabschnitt ermöglicht
es, dass der Endabschnitt eine kleinere Kontaktfläche mit
der Innenfläche von jedem Endabschnitt des Haltefensters 26 hat.
Als Ergebnis kann die Reibung in diesem Teil von dem Mechanismus
reduziert werden.
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12 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht längs
der Linie XII-XII in 2 und zeigt einen Querschnitt
von dem zerbrechlichen Abschnitt 12c, welcher einen kreisförmigen
Querschnitt hat und welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann. Der zerbrechliche Abschnitt 12c ist
somit in der exzentrischen Welle ausgebildet. Folglich wird dann,
wenn eine große Kraft auf einen ersten von dem Ventilhubnockenabschnitt
und dem Steuerantriebsabschnitt von der exzentrischen Welle ausgeübt
wird, der zerbrechliche Abschnitt zerbrochen, bevor die große Kraft
auf den zweiten der zwei Abschnitte übertragen wird. Folglich
kann jedes der zwei Bauteile vor dem anderen geschützt
werden, jedes der zwei Elemente kann mit einer mäßigen
Festigkeit ausgebildet werden und somit kann die Gewichtszunahme
von jedem Element reduziert werden. Die Rolle von dem zerbrechlichen
Abschnitt ist exakt dieselbe wie die, die eine Sicherung in einer
elektrischen Vorrichtung spielt. Die Bildung von dem zerbrechlichen
Abschnitt 12c außerhalb des Abschnitts, wo der Öldurchgang 12b ausgebildet
ist, verhindert, dass Öl selbst dann austritt, wenn der
zerbrechliche Abschnitt tatsächlich zerbrochen wird. Folglich
wird das Zerbrechen von dem zerbrechlichen Abschnitt nie die Zufuhr
von Öl zu den verschiedenen Teilen der Vorrichtung negativ beeinträchtigen.
Der Antrieb der Nockenwelle und der von dem Nocken setzt sich über
den Bruch des zerbrechlichen Abschnitts hinaus fort, genau wie vor dem
Bruch. In diesem Fall wird der variable Ventilsteuerzeitmechanismus
auf einen einfachen Ventilsteuerzeitmechanismus ohne irgendeine
Funktion reduziert, welche dem Mechanismus den Namen "variabel"
verleihen wird. Der Verbrennungsmotor setzt seinen Betrieb über
den Verlust der oben erwähnten Funktion hinaus fort.
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13 ist
ein zweites Beispiel von den Querschnittsformen von dem zerbrechlichen
Abschnitt, welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann. Der in 13 gezeigte
Querschnitt ist an derselben Position wie der Querschnitt der 12.
In diesem Beispiel ist ein zerbrechlicher Abschnitt 12d gezeigt, welcher
zwei Seitenflächen hat, die zueinander parallel sind. Um
eine solche Form auszubilden, wird die Oberfläche von der
exzentrischen Welle 12 an zwei Positionen ausgeschnitten.
Ein Teil von dem Wellenabschnitt von der exzentrischen Welle 12 liegt
zu der Außenseite von dem Ende der Nockenwelle frei und die
Flächen, welche durch Ausschneiden von Abschnitten der
exzentrischen Welle 12 ausgebildet werden, sind in diesem
Teil des Wellenabschnitts angeordnet. Folglich werden die Flächen
als eine Führung für die Anfangseinstellung der
exzentrischen Welle verwendet. Darüber hinaus können
Werkzeuge bei der Montage verwendet werden, indem diese Flächen
ausgenutzt werden.
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14 zeigt
ein drittes Beispiel der Querschnittsformen von dem zerbrechlichen
Abschnitt, welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann. Der in 14 gezeigte
Querschnitt ist an derselben Position wie der Querschnitt der 12.
Dies ist ein Beispiel von einem zerbrechlichen Abschnitt 12e mit einem
hexagonalen Querschnitt, welcher polygonale Querschnitte vertritt.
Der zerbrechliche Abschnitt 12e ist dünner ausgebildet,
sodass die exzentrische Welle im Gewicht noch leichter gemacht werden
kann.
-
15 ist
eine vertikale Querschnittsansicht von einem Beispiel, wo ein zerbrechlicher
Abschnitt 12f mit zwei parallelen Flächen an einem
Endabschnitt der exzentrischen Welle ausgebildet ist. In dem Beispiel
ist das Abtriebszahnrad 13 zur Steuerung, wo die Kraft
zur Steuerung zugeführt wird, mit dem zerbrechlichen Abschnitt 12f gekoppelt,
indem dieser zerbrechliche Abschnitt ausgenutzt wird, und ist durch
eine Mutter 14 befestigt. 16 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie XIII-XIII in 15.
Eine leichte Montage des Abtriebszahnrads 13 zur Steuerung
auf der exzentrischen Wel le wird erreicht, indem der zerbrechliche
Abschnitt verwendet wird, welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlichen übermäßigen
Energiezufuhr zerbrochen werden kann. Insbesondere in dem Fall von
dem zerbrechlichen Abschnitt mit den zwei parallelen Flächen
kann die Dimensionsgenauigkeit leicht gehandhabt werden und es gibt
weniger Lockerheit zwischen dem Zahnrad und der exzentrischen Welle.
Als Ergebnis kann eine genaue Steuerung erreicht werden.
-
Die
detailliert beschriebenen Ausführungsformen werden die
folgenden Effekte haben.
-
Der
zerbrechliche Abschnitt, welcher einen kleineren Durchmesser als
der exzentrische Abschnitt hat und welcher durch ein Auftreten einer
ungewöhnlich überhöhten Energiezufuhr
zerbrochen werden kann, ist in der exzentrischen Welle zwischen dem
exzentrischen Abschnitt 12a und dem Kraft-zur-Steuerung-Eingabeabschnitt
(die Position von dem Abtriebszahnrad 13 zur Steuerung)
ausgebildet. Wenn folglich eine besonders große Kraft entweder
auf den Ventilhubnockenabschnitt oder den Steuerantriebsabschnitt
(Getriebezug und Servomotor) von der exzentrischen Welle von dem
Motor, welcher läuft, ausgeübt wird, wird der
zerbrechliche Abschnitt zerbrochen, um die Bauteile zu schützen. Folglich
müssen die Bauteile weniger Festigkeit haben, um so die
Gewichtserhöhung zu verhindern.
-
Der Öldurchgang
zur Zufuhr von Öl, um die Bauteile, wie z. B. die Nocken,
zu schmieren, ist an der Innenseite der exzentrischen Welle in der
Achsrichtung ausgebildet. Unterdessen ist der zerbrechliche Abschnitt,
welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann, außerhalb des Abschnitts
ausgebildet, wo der Öldurchgang vorhanden ist. Folglich
beschädigt der Bruch von dem zerbrechlichen Abschnitt nicht
den Öldurchgang.
-
Der
zerbrechliche Abschnitt, welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten
Energiezufuhr zerbrochen werden kann, hat eine Form mit we nigstens
zwei parallelen Flächen, welche gebildet werden, indem
Teile von dem Wellenabschnitt der exzentrischen Welle weggeschnitten
werden. Zusätzlich ist der zerbrechliche Abschnitt so ausgebildet, dass
er von der Nockenwelle frei liegt. In diesem Fall werden die durch
Wegschneiden ausgebildeten Flächen als eine Führung
für die Ausgangseinstellung der exzentrischen Welle verwendet
und die Werkzeuge können verwendet werden, indem diese
Flächen bei der Montage ausgenutzt werden.
-
Wenn
der zerbrechliche Abschnitt, welcher beim Auftreten einer ungewöhnlich übermäßigen
Energiezufuhr zerbrochen werden kann, eine polygonale Form hat,
ist der zerbrechliche Abschnitt dünner hergestellt. Dadurch
kann die exzentrische Welle noch leichter im Gewicht gemacht werden.
-
Wenn
der zerbrechliche Abschnitt, welcher durch ein Auftreten einer ungewöhnlich überhöhten Energiezufuhr
zerbrochen werden kann, an einem Ende der exzentrischen Welle ausgebildet
ist, kann die Montage von dem Abtriebszahnrad zur Steuerung an der
exzentrischen Welle leicht unter Verwendung des zerbrechlichen Abschnitts
erfolgen. Insbesondere in dem Fall von dem zerbrechlichen Abschnitt
mit zwei parallelen Flächen kann die Dimensionsgenauigkeit
leicht gehandhabt werden und es gibt weniger Lockerheit zwischen
dem Zahnrad und der exzentrischen Welle. Als Ergebnis kann eine
genaue Steuerung erreicht werden.
-
10 ist
eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht,
welche die Umgebung von einem der exzentrischen Bundringe 18 zeigt,
welcher weiter weg von dem inneren Flansch 7 in 2 angeordnet ist. 21 ist
eine Querschnittsansicht von dem exzentrischen Bundring 18,
welcher sich in der Mitte der 10 zeigt.
Der exzentrische Bundring 18 in 21 umfasst
den zylindrischen Abschnitt 18a, den Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b und
einen Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c. In 10 ist
der Antriebsvorsprung 19b, welcher von dem Antriebsbundring 19 vorsteht,
durch den Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b gehalten,
während der Abtriebsvorsprung 5c, welcher von
dem Nockenbuckel 5b von dem Ventilhub nockenelement 5 vorsteht,
von dem Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c gehalten
ist.
-
Die
Konfiguration in der Nähe von dem exzentrischen Bundring 18,
welcher näher zu dem inneren Flansch 7 angeordnet
ist, ist dieselbe wie die in 10 gezeigte
mit der Ausnahme, dass der Antriebsvorsprung, welcher von dem Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b gehalten
ist, der Antriebsvorsprung 7a ist, welcher von dem inneren
Flansch 7 vorsteht.
-
8 ist
eine Querschnittsansicht von einem zentralen Abschnitt von dem exzentrischen Bundring 18 in 10,
welche einen Niedergeschwindigkeitszustand veranschaulicht. In der
Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl O den Mittelpunkt von der Nockenwelle 3,
während die Bezugszahl E den Mittelpunkt von dem exzentrischen
Abschnitt 12a von der exzentrischen Welle 12 bezeichnet.
Die Innenfläche von dem zylindrischen Abschnitt 18a von dem
exzentrischen Bundring 18 wird durch die vier gleitenden
Abstandhalter 17 in einem gleichmäßigen Abstand
von dem Außenumfang von dem exzentrischen Abschnitt 12a gelagert.
Folglich ist der Mittelpunkt von dem exzentrischen Bundring 18 mit
dem Mittelpunkt E von dem exzentrischen Abschnitt 12a von
dem exzentrischen Bundring 12 in Übereinstimmung.
Die gleitenden Abstandhalter 17 dienen als Abstandsicherungselemente,
um einen konstanten Abstand zwischen dem Außenumfang von
dem exzentrischen Abschnitt 12a und dem Innenumfang von dem
zylindrischen Abschnitt 18a von dem exzentrischen Bundring 18 zu
halten. In dem exzentrischen Bundring 18 sind der Antriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18b und
der Abtriebsvorsprungaufnahmeabschnitt 18c integral mit
dem exzentrischen Bundring 18 an Positionen ausgebildet,
welche bezüglich der Mitte von dem exzentrischen Bundring 18 symmetrisch
sind. Die Haltenuten 18d und 18e von den Aufnahmeabschnitten
halten jeweils den Antriebsvorsprung 19b und den Abtriebsvorsprung 5c.
In dem Fall von dem exzentrischen Bundring 18, welcher dem
inneren Flansch 7 näher ist, tritt nicht der Antriebsvorsprung 19b von
dem Antriebsbundring 19 sondern der von dem inneren Flansch 7 vorstehende Antriebsvorsprung 7a mit
der Aufnahmenut 18d in Eingriff.
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Durch
die oben beschriebene Struktur gemäß dieser Ausführungsform
können die folgenden Effekte erreicht werden. In dem Fall
von einem niedertourigen Zustand von dem Verbrennungsmotor
1 wird
durch ein Steuersignal von der Steuereinheit der exzentrische Abschnitt
12a von
der exzentrischen Welle
12 gedreht und in einer Position
gehalten, welche von dem oberen Ventilabschnitt
21 am weitesten entfernt
ist.
5 zeigt einen solchen Zustand. Zusätzlich
wird gemäß einem Prinzip, welches ähnlich zu
dem in der offengelegten Publikation der
japanischen ungeprüften Patentanmeldung
Sho 63-1705 beschrieben ist, die Steuerzeit vom Start der Öffnung des
Ventils verzögert und die Zeiteinstellung des Schließens
des Ventils vorverlegt. Folglich machen eine verzögerte Öffnungsstartzeiteinstellung
von dem Einlassventil und eine vorverlegte Schließzeiteinstellung
von dem Auslassventil die Ventilüberlappungsperiode kürzer.
-
22 ist
eine Längsquerschnittsansicht von derselben Position, welche
in 8 gezeigt ist, zeigt aber einen Hochgeschwindigkeitszustand. Wenn
die Umdrehung von dem Verbrennungsmotor 1 bis zu der maximalen
Umdrehung erhöht wird, wird der exzentrische Abschnitt 12a von
der exzentrischen Welle 12 gedreht und in einer Position
gehalten, welche dem oberen Ventilabschnitt 21 am nächsten
ist. 22 zeigt einen solchen Zustand. Darüber hinaus
wird gemäß einem Prinzip, welches dem oben beschriebenen
Prinzip ähnlich ist, die Zeiteinstellung des Starts der Öffnung
des Ventils vorverlegt und die Schließzeiteinstellung des
Ventils verzögert. Folglich machen eine vorverlegte Öffnungsstartzeiteinstellung
des Einlassventils und eine verzögerte Schließzeiteinstellung
des Auslassventils die Ventilüberlappungsperiode länger.
Als Ergebnis wird ein Zustand erreicht, welcher für ein
Hochgeschwindigkeitsbetriebsverhalten geeignet ist.
-
Die 17(a) bis 17(d) sind
vierseitige Ansichten von dem gleitenden Abstandhalter 17. 7(a) ist eine Endflächenansicht, 7(b) ist eine Draufsicht aus der Richtung
gesehen, wie sie durch den Pfeil (b) in 7(a) angedeutet
ist, 7(c) ist eine Seitenansicht aus
der Richtung gese hen, wie sie durch den Pfeil c in 7(a) angedeutet
ist, und 7(d) ist eine Querschnittsansicht
längs der Linie d-d in 7(c).
In dem Längsquerschnitt, wie in 7(b) und 7(c) gezeigt, ist jeder von den zwei Endabschnitten
von dem gleitenden Abstandhalter 17 in der Form von einem
kreisförmigen Kegelstumpf geschnitten und jede der Endflächen 17a ist
so in einem Kreis mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet. Wie
in 7(d) gezeigt, ist ein Querschnitt
durch die Achse des gleitenden Abstandhalters 17 von einem Bogen
A, einem weiteren Bogen B und noch einem weiteren Bogen S gebildet.
Der Bogen A bildet eine Außenseitenfläche von
dem Querschnitt, während der Bogen B eine Innenseitenfläche
desselben bildet. Der Kreis S bildet zwei Seitenabschnitte von dem Querschnitt.
Während die Bögen A, B Teile von konzentrischen
Kreisen sind, welche denselben Mittelpunkt teilen, ist der Bogen
S ein Teil von einem Außenumfangskreis 22.
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18 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche den
gleitenden Abstandhalter 17 gemäß einer
ersten Ausführungsform des variablen Ventilsteuerzeitventilhubsystems
der vorliegenden Erfindung zeigt. Periphere Elemente, welche mit
dem gleitenden Abstandhalter 17 in Beziehung stehen, sind
auch in 18 gezeigt. Drei Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden beschrieben und unterscheiden
sich voneinander in der Art und Weise, wie der Krümmungsradius
von jedem der Bögen, welche die Kontur von der Querschnittsform
von dem gleitenden Abstandhalter 17 bilden, eingestellt ist.
Für die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen
werden den Namen und Bezugszahlen der Flächen des gleitenden
Abstandhalters 17, den Namen und den Bezugszahlen der Flächen
des exzentrischen Abschnitts 12a von der exzentrischen Welle 12 und
den Namen und den Bezugszahlen von dem exzentrischen Bundring 18 Definitionen
gegeben. Die Definitionen sind wie folgt.
- A:
- die Gleitfläche
auf der Seite von dem exzentrischen Bundring 18 von dem
gleitenden Abstandhalter 17.
- B:
- die Gleitfläche
auf der Seite von dem exzentrischen Abschnitt 12a von dem
gleitenden Abstandhalter 17.
- S:
- die Seitenfläche
von dem gleitenden Abstandhalter 17 (= die Fläche
von dem gleitenden Abstandhalter auf einer Seite desselben, welche
mit dem Haltefenster 16 in Kontakt ist).
- H:
- die Innenseitenfläche
von dem zylindrischen Abschnitt 18a von dem exzentrischen
Bundring 18.
- K:
- die Außenseitenfläche
von dem exzentrischen Abschnitt 12a von der exzentrischen
Welle 12.
Darüber hinaus werden dem Krümmungsradius
oder dem Radius dieser Flächen die folgenden Bezugszahlen
gegeben.
- Ra:
- der Krümmungsradius
von der Gleitfläche A auf der Seite von dem exzentrischen Bundring 18 von
dem gleitenden Abstandhalter 17.
- Rb:
- der Krümmungsradius
von der Gleitfläche B auf der Seite von dem exzentrischen Abschnitt 12a von
dem gleitenden Abstandhalter 17.
- (8) Rs:
- der Krümmungsradius
von der Seitenfläche S von dem gleitenden Abstandhalter 17 (=
der Radius von dem Außenumfangskreis 22).
- Rh:
- der Radius von der
Innenseitenfläche H von dem zylindrischen Abschnitt 18a von dem
exzentrischen Bundring 18.
- Rk:
- der Radius von der
Außenseitenfläche K von dem exzentrischen Abschnitt 12a von der
exzentrischen Welle 12.
-
Es
ist zu bemerken, dass die in 7(d) gezeigten
Bezugszahlen auch auf den obigen Definitionen basieren.
-
Bei
dem gleitenden Abstandhalter 17 von der in 18 gezeigten
ersten Ausführungsform entspricht der Krümmungsradius
Ra von der Gleitfläche A auf der Seite von dem exzentrischen
Bundring dem Radius Rh der Innenseitenfläche H von dem
exzentrischen Bundring, d. h. Ra = Rh. Unterdessen entspricht der
Krümmungsradius Rb von der Gleitfläche B auf der
Seite von dem exzentrischen Abschnitt der exzentrischen Welle dem
Radius Rk von der Außenseitenfläche K von dem
exzentrischen Abschnitt, d. h. Rb = Rk. Folglich ist jeder von Ra,
Rb, Rh und Rk ein Radius mit dem Mittelpunkt, welcher der Mittelpunkt E
von dem exzentrischen Abschnitt 12a ist.
-
Der
gleitende Abstandhalter 17 ist so ausgebildet, wie er oben
beschrieben wurde. Folglich ist die Gleitfläche A auf der
Seite von dem exzentrischen Bundring 18 von dem gleitenden
Abstandhalter 17 im Flächenkontakt mit der Innenseitenfläche
H von dem zylindrischen Abschnitt 18a von dem exzentrischen Bundring 18.
Zusätzlich ist die Gleitfläche B auf der Seite
von dem exzentrischen Abschnitt 12a von dem gleitenden
Abstandhalter 17 in Flächenkontakt mit der Außenseitenfläche
K von dem exzentrischen Abschnitt 12a von der exzentrischen
Welle 12. Der gleitende Abstandhalter mit dieser Form kann
den Flächendruck auf die Gleitflächen erheblich
reduzieren. Als Konsequenz wird das Schmieröl von dem Öldurchgang 12b,
welcher im Mittelpunkt der exzentrischen Welle 12 ausgebildet
ist, zu den Gleitflächen in einem Ausmaß zugeführt,
welches ausreicht, um den Gleitwiderstand zu reduzieren.
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19 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche den
gleitenden Abstandhalter 25 gemäß einer
zweiten Ausführungsform von dem variablen Ventilsteuerzeitventilhubsystem
der vorliegenden Erfindung zeigt. Periphere Elemente, welche zu
dem gleitenden Abstandhalter 25 in Beziehung stehen, sind
auch in 9 gezeigt. Die Bauteile der
zweiten Ausführungsform sind dieselben wie jene in der
ersten Ausführungsform mit Ausnahme von dem gleitenden
Abstandhalter 25. In der zweiten Ausführungsform
ist der Krümmungsradius Ra von der Gleitfläche A
auf der Seite von dem exzentrischen Bundring von dem gleitenden
Abstandhalter größer eingestellt als der Radi us
Rh von der Innenseitenfläche H von dem exzentrischen Bundring,
d. h. Ra > Rh. Unterdessen ist
der Krümmungsradius Rb von der Gleitfläche B von
dem gleitenden Abstandhalter auf der Seite von dem exzentrischen
Abschnitt von der exzentrischen Welle größer eingestellt
als der Radius Rk von der Außenseitenfläche K
von dem exzentrischen Abschnitt, d. h. Rb > Rk. Folglich ist jeder von Ra und Rb ein
Radius mit dem Mittelpunkt, welcher der Krümmungsmittelpunkt
C ist, welcher von dem gleitenden Abstandhalter 25 weit
entfernt ist.
-
Der
gleitende Abstandhalter 25 ist so wie oben beschrieben
ausgebildet. Folglich ist die Gleitfläche A auf der Seite
von dem exzentrischen Bundring 18 von dem gleitenden Abstandhalter 25 an
zwei Positionen X und Y im Linienkontakt mit der Innenseitenfläche
H von dem zylindrischen Abschnitt 18a von dem exzentrischen
Bundring 18. Zusätzlich ist die Gleitfläche
B auf der Seite von dem exzentrischen Abschnitt 12a von
dem gleitenden Abstandhalter 25 an einem Abschnitt Z im
Linienkontakt mit der Außenseitenfläche K von
dem exzentrischen Abschnitt 12a von der exzentrischen Welle 12.
Jeder gleitende Abstandhalter gleitet an insgesamt drei Punkten – zwei Punkten
außerhalb und einem Punkt innen. Folglich können
die Gleitflächen stabilisiert werden. Zusätzlich
ist der Drehbetrag von dem exzentrischen Bundring 18 relativ
zu dem gleitenden Abstandhalter 25 klein, sodass das Gleiten
durch den Linienkontakt an Endabschnitten von dem gleitenden Abstandhalter überhaupt
keine Probleme bereitet. Darüber hinaus ist der Drehbetrag
von dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen Welle relativ
zu dem gleitenden Abstandhalter 25 groß, aber
der Winkel, welcher von der Tangentiallinie von dem exzentrischen
Abschnitt und der Tangentiallinie von dem gleitenden Abstandhalter
gebildet ist, ist in der Nähe von jeder Kontaktfläche äußerst
klein. Folglich kann der Flächendruck reduziert werden
und eine vorteilhafte Schmierung kann erreicht werden.
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20 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche den
gleitenden Abstandhalter 30 gemäß einer
dritten Ausführungsform von dem variablen Ventilsteuerzeitventilhubsystem
der vorliegenden Erfindung zeigt. Periphere Ele mente, welche mit
dem gleitenden Abstandhalter 30 in Beziehung stehen, sind
auch in 20 gezeigt. Die Bauteile von
der dritten Ausführungsform sind dieselben wie jene in
der ersten Ausführungsform mit Ausnahme von dem gleitenden
Abstandhalter 30. In der dritten Ausführungsform
ist der Krümmungsradius Ra von der Gleitfläche A
auf der Seite von dem exzentrischen Bundring von dem gleitenden
Abstandhalter kleiner eingestellt als der Radius Rh von der Innenseitenfläche
H von dem exzentrischen Rundring, d. h. Ra < Rh. Unterdessen ist der Krümmungsradius
Rb von der Gleitfläche B von dem gleitenden Abstandhalter
auf der Seite von dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen Welle
kleiner eingestellt als der Radius Rk von der Außenseitenfläche
K von dem exzentrischen Abschnitt, d. h. Rb < Rk. Folglich ist jeder von Ra und
Rb ein Radius mit dem Mittelpunkt, welcher der Krümmungsmittelpunkt
D ist, welcher dem gleitenden Abstandhalter 30 nahe ist.
Darüber hinaus ist der Gleitkontaktabschnitt von dem gleitenden
Abstandhalter mit dem Außenumfang K von dem exzentrischen
Abschnitt in einer gekrümmten Fläche L ausgebildet.
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Der
gleitende Abstandhalter 30 ist so ausgebildet, wie oben
beschrieben. Folglich gleitet jeder gleitende Abstandhalter auf
insgesamt drei Punkten – einem Punkt U an der Außenseite
und zwei Punkten V und W an der Innenseite. Folglich können
die Gleitflächen stabilisiert werden. Darüber
hinaus ist ein Drehbetrag von dem exzentrischen Bundring relativ
zu dem gleitenden Abstandhalter klein, sodass der exzentrische Bundring
mit dem gleitenden Abstandhalter an einem Punkt in Kontakt ist.
Unterdessen ist der Drehbetrag von dem exzentrischen Abschnitt von
der exzentrischen Welle relativ zu dem gleitenden Abstandhalter
groß, sodass der exzentrische Abschnitt von der exzentrischen
Welle mit dem gleitenden Abstandhalter an zwei Punkten in Kontakt ist,
um auf diese Weise den Flächendruck von der Gleitkontaktfläche
zu reduzieren. Zusätzlich erlaubt es die Ausbildung von
dem Gleitkontaktabschnitt mit einer gekrümmten Fläche,
dass eine vorteilhafte Schmierung erreicht wird.
-
Die
Ausführungsformen, welche detailliert beschrieben wurden,
haben die folgenden Effekte.
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Die
Gleitflächen an der Innenseite und der Außenseite
von dem gleitenden Abstandhalter sind von Teilen von im Wesentlichen
konzentrischen Kreisen ausgebildet, welche, in der Achsrichtung
der Nockenwelle gesehen, konzentrisch sind. Folglich kann der Gleitbereich
zwischen dem gleitenden Abstandhalter und dem exzentrischen Bundring
wie auch der Gleitbereich zwischen dem gleitenden Abstandhalter und
dem exzentrischen Abschnitt der exzentrischen Welle gegenüber
einem herkömmlichen Fall, in welchem Rollen verwendet werden,
vergrößert werden. Dies führt zu einem
geringeren Flächendruck, während die Haltbarkeit
des gleitenden Abstandhalters verbessert wird.
-
Ein
möglicher gleitender Abstandhalter hat eine Form wie folgt.
Wenn er in der Achsrichtung der Nockenwelle betrachtet wird, ist
der Krümmungsradius von der Gleitfläche von dem
gleitenden Abstandhalter auf der Seite von dem exzentrischen Bundring größer
eingestellt als der Radius von der Innenseitenfläche von
dem exzentrischen Bundring. Wenn in der Achsrichtung der Nockenwelle
betrachtet, ist der Krümmungsradius von der Gleitfläche
von dem gleitenden Abstandhalter auf der Seite, welche dem exzentrischen
Abschnitt von der exzentrischen Welle gegenüberliegt, größer
eingestellt als der Radius von der Außenseitenfläche
von dem exzentrischen Abschnitt. In diesem Fall gleitet jeder gleitende
Abstandhalter auf insgesamt drei Punkten – zwei außenseitigen
und einem innenseitigen. Folglich werden die Gleitflächen
stabilisiert. Zusätzlich ist der Drehbetrag des exzentrischen
Rundrings relativ zu dem gleitenden Abstandhalter klein, sodass
das Gleiten durch einen Linienkontakt an Endabschnitten von dem
gleitenden Abstandhalter überhaupt keine Probleme bereitet.
Darüber hinaus ist der Drehbetrag von dem exzentrischen
Abschnitt von der exzentrischen Welle relativ zu dem gleitenden
Abstandhalter groß, aber der Winkel, welcher durch die
Tangentiallinie von dem exzentrischen Abschnitt und der Tangentiallinie von
dem gleitenden Abstandhalter gebildet ist, ist äußerst
klein in der Nähe von jeder Linienkontaktfläche. Folglich
kann der Flächendruck verringert werden und eine vorteilhafte
Schmierung kann erreicht werden.
-
Ein
weiterer möglicher gleitender Abstandhalter hat eine Form
wie folgt. Wenn in der Achsrichtung der Nockenwelle betrachtet,
ist der Krümmungsradius von der Gleitfläche von
dem gleitenden Abstandhalter auf der Seite von dem exzentrischen Bundring
kleiner eingestellt als der Radius von der Innenseitenfläche
von dem exzentrischen Bundring. Wenn in der Achsrichtung der Nockenwelle
betrachtet, ist der Krümmungsradius von der Gleitfläche
von dem gleitenden Abstandhalter auf der Seite, welche dem exzentrischen
Abschnitt von der exzentrischen Welle gegenüberliegt, kleiner
eingestellt als der Radius von der Außenseitenfläche
von dem exzentrischen Abschnitt. Zusätzlich ist der Gleitkontaktabschnitt
von dem gleitenden Abstandhalter mit dem Außenumfang von
dem exzentrischen Abschnitt in einer gekrümmten Fläche
ausgebildet. In diesem Fall gleitet jeder gleitende Abstandhalter
auf insgesamt drei Punkten – einem Punkt an der Außenseite
und zwei Punkten an der Innenseite. Folglich können die Gleitflächen
stabilisiert werden. Zusätzlich ist der Drehbetrag von
dem exzentrischen Bundring relativ zu dem gleitenden Abstandhalter
klein, sodass der exzentrische Bundring an einem Punkt mit dem gleitenden
Abstandhalter in Kontakt ist. Unterdessen ist der Drehbetrag von
dem exzentrischen Abschnitt von der exzentrischen Welle relativ
zu dem gleitenden Abstandhalter groß, sodass der exzentrische
Abschnitt von der exzentrischen Welle an zwei Punkten mit dem gleitenden
Abstandhalter in Kontakt ist, um auf diese Weise den Flächendruck
von der Gleitfläche zu reduzieren. Darüber hinaus
erlaubt es die Ausbildung des Gleitkontaktabschnitts mit einer gekrümmten
Oberfläche, dass eine vorteilhafte Schmierung erreicht
wird.
-
Wenn
in der Achsrichtung der Nockenwelle betrachtet, sind die inneren
und äußeren Gleitflächen von dem gleitenden
Abstandhalter von Teilen konzentrischer Kreise gebildet. Folglich
kann der gleitende Abstandhalter hergestellt werden, indem ein hohles
Rohr geschnitten wird und dann ein Teil desselben abgeschabt wird.
Dies führt zu einer höheren Produktivität.
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Während
die Innenfläche von dem Haltefenster, welche Fläche
in Kontakt mit einer Seitenfläche von dem gleitenden Abstandhalter
ist, so ausgebildet ist, dass sie flach ist, ist die Seitenfläche
von dem gleitenden Abstandhalter, welche Seitenfläche mit
der Innenseitenfläche von dem Haltefenster in Kontakt ist,
so ausgebildet, dass sie in der Achsrichtung der Nockenwelle gesehen
ein Bogen ist. Wenn der exzentrische Abschnitt von der exzentrischen Welle
an einer bestimmten Position angeordnet ist, gleitet der gleitende
Abstandhalter in dem Haltefenster in der radialen Richtung. In einer
solchen Situation wird eine Verbesserung des Betriebs erreicht.
Darüber hinaus unterscheidet sich die Gleitfläche
auch, wenn sich die Position von dem exzentrischen Abschnitt von
der exzentrischen Welle in der Umfangsrichtung derselben unterscheidet.
In einer solchen Situation können gleichmäßige
Gleitcharakteristika erreicht werden.
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In
den in den ersten bis dritten Ausführungsformen beschriebenen
Beispielen bestehen die Gleitfläche A von dem gleitenden
Abstandhalter 17 auf der Seite, welche zu dem exzentrischen
Rundring 18 weist, und die Gleitfläche B auf der
Seite, welche zum exzentrischen Abschnitt 12a weist, aus
Teilen von konzentrischen Kreisen. Wenn die Produktivität
ignoriert werden kann, müssen die Kreise keine perfekt konzentrischen
Kreise sein, welche genau denselben Krümmungsmittelpunkt
haben.
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Es
ist offensichtlich, dass die so beschriebene Erfindung auf viele
Arten verändert werden kann. Solche Veränderungen
sind nicht als Abweichen vom Geiste und Umfang der Erfindung anzusehen
und es ist beabsichtigt, dass alle solchen Modifikationen, wie sie
einem Fachmann offensichtlich wären, im Umfang der folgenden
Ansprüche enthalten sind.
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In
einem variablen Ventilsteuerzeitmechanismus ist ein Ventilhubnockenelement 5,
welches in der Umfangsrichtung verschiebbar ist, auf einer Nockenwelle 3, 4 angebracht,
welche angetrieben wird, um in Synchronisation mit einer Kurbelwelle
eines Viertaktverbrennungsmotors 1 zu drehen. Ein exzen trischer
Bundring 18 ist zwischen einen Antriebsbundring 19,
welcher an der Nockenwelle 3, 4 festgelegt ist,
und das Ventilhubnockenelement 5 eingesetzt. Ein Antriebsvorsprung 19b ist
in dem Antriebsbundring 19 ausgebildet und mit einem von
Aufnahmeabschnitten 18b, 18c von dem exzentrischen
Bundring 18 in Eingriff. Ein Abtriebsvorsprung 5c ist
in dem Ventilhubnockenelement ausgebildet und ist mit einem anderen
der Aufnahmeabschnitte 18b, 18c von dem exzentrischen
Bundring 18 im Eingriff. Ein Verbindungsmechanismus umfasst
den exzentrischen Bundring 18, den Antriebsvorsprung 19b und
den Abtriebsvorsprung 5c. Der variable Ventilsteuerzeitmechanismus
stellt die Öffnungs- und Schließsteuerzeit von
dem Ventil ein, während die Drehphase von dem Ventilhubnockenelement 5 relativ
zu der Nockenwelle 3, 4 durch die Exzentrizität
von dem exzentrischen Bundring 18 zyklisch verändert
wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2007-043938 [0001]
- - JP 2007-044914 [0001]
- - JP 2007-052244 [0001]
- - JP 63-1707 [0003, 0080]
- - JP 63-1705 [0107]