DE102008009671A1 - Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug - Google Patents

Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug Download PDF

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DE102008009671A1
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DE102008009671A
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English (en)
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Takashi Kariya Senda
Keisuke Kariya Tani
Hiroaki Kariya Ono
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1438Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in combination with power supplies for loads other than batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Die Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug umfasst einen Wechselstromgenerator (2), der durch eine Maschine (1), die an einem Fahrzeug angebracht ist, angetrieben wird, um eine elektrische Leistung gemäß einem Befehlswert zu erzeugen, eine Batterie (3), die mit dem Wechselstromgenerator elektrisch verbunden ist, um durch den Wechselstromgenerator (2) geladen zu werden, und mit elektrischen Lasten (11), die an dem Fahrzeug angebracht sind, verbunden ist, um eine Stromversorgungsspannung an die elektrischen Lasten anzulegen. Die Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug umfasst ferner eine erste Funktion zum Bestimmen einer Erhöhungsmenge eines Kraftstoffs, den die Maschine (1) für den Wechselstromgenerator (2) verbraucht, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, als ein Leistungserzeugungsaufwand und eine zweite Funktion zum Übertragen des Befehlswerts zu dem Wechselstromgenerator (2), wobei die zweite Funktion konfiguriert ist, um den Befehlswert auf der Basis des Leistungserzeugungsaufwands, der durch die erste Funktion bestimmt wird, zu bestimmen, derart, dass eine Änderungsrate der Stromversorgungsspannung einen vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die am 9. März 2007 eingereichte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-60808 , deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsvorrichtung bzw. Leistungsversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug, die einen Wechselstromgenerator (Generator) und eine Batterie aufweist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Wechselstromgenerator ist allgemein für den Zweck eines Zuführens eines elektrischen Stroms bzw. einer elektrischen Leistung zu verschiedenen elektrischen Lasten, die in dem Fahrzeug vorgesehen sind, und eines Ladens einer Fahrzeugbatterie an einem Fahrzeug angebracht. Der Wechselstromgenerator wird durch eine Fahrzeugmaschine angetrieben, um eine elektrische Leistung zu erzeugen. Es ist wünschenswert, dass die Erhöhung eines Kraftstoffverbrauchs der Maschine aufgrund eines Antreibens des Wechselstromgenerators so klein wie möglich ist.
  • Zu diesem Zweck wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Kraftstoffverbrauch pro Einheit einer erzeugten Leistung unter Berücksichtigung der Effizienz einer Fahrzeugmaschine und eines Wechselstromgenerators berechnet wird und eine Erzeugungsleistung des Wechselstromgenerators und eine Entladung der Batterie unter Verwendung des berechneten Kraftstoffverbrauchs als ein Kriterium einer Beurteilung gesteuert werden. Es ist beispielsweise auf die offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 2004-260908 und Nr. 2005-12971 . Bezug genommen. Diese Patentdokumente offenbaren, dass eine Leistungserzeugungsmenge auf der Basis eines Kraftstoffverbrauchs pro Einheit einer erzeugten Leistung bestimmt wird und eine Leistungsverwaltung durch eine Verwendung eines Werts einer elektrischen Leistung oder eines Leistungserzeugungsdrehmoments als ein Befehlswert durchgeführt wird.
  • Es ist ein Fahrzeug bekannt, das mit einer regenerativen Bremsvorrichtung, die eine Bremsenergie des Fahrzeugs regeneriert, um einen Wechselstromgenerator anzutreiben, versehen ist. Die erforderliche elektrische Leistung des Fahrzeugs kann jedoch nicht lediglich durch die regenerierte Energie abgedeckt werden. Auch bei einem solchen Fahrzeug, das mit der regenerativen Bremsvorrichtung versehen ist, ist demgemäß gewünscht, die Erhöhung eines Kraftstoffverbrauchs der Maschine aufgrund eines Antreibens des Wechselstromgenerators zu unterdrücken.
  • Es ist nebenbei bemerkt notwendig, eine Spannung, die elektrischen Lasten, die in einem Fahrzeug vorgesehen sind, zugeführt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs abhängig von Charakteristika der elektrischen Lasten zu steuern und ferner eine Spannung einer Fahrzeugbatterie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu steuern. Um einen Wert einer elektrischen Leistung oder eines Leistungserzeugungsdrehmoments als ein Befehlswert zu verwenden, um die Leistungsverwaltung wie in den vorhergehenden Patentdokumenten offenbart durchzuführen, muss demgemäß eine Beziehung zwischen einer erzeugten elektrischen Leistung und einer Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators im Voraus genau bekannt sein. Dies erfordert eine Vorbereitung eines Hochgenauigkeitsbatteriemodels oder dass eine genaue Eingangs-Ausgangs-Charakteristik der Batterie erhalten wird.
  • Tatsächlich ist jedoch keines von diesen leicht. Bei dem Fall einer weit verbreiteten Blei-Säure-Batterie werden diese insbesondere schwieriger, da die Blei-Säure-Batte rie Probleme einer Polarisation und einer Elektrodenverschlechterung hat. Obwohl ein Verwenden eines Werts einer elektrischen Leistung oder eines Leistungserzeugungsdrehmoments als ein Befehlswert, wie in den vorhergehenden Patentdokumenten offenbart, es möglich macht, einen Kraftstoffverbrauch zu verbessern, kann dieses daher eine nicht gewünschte plötzliche Änderung der Spannung, die elektrischen Lasten zugeführt wird, verursachen, da die Spannung nicht genau verwaltet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug, mit
    einem Wechselstromgenerator, der durch eine Maschine, die an einem Fahrzeug angebracht ist, angetrieben wird, um eine elektrische Leistung gemäß einem Befehlswert zu erzeugen;
    einer Batterie, die mit dem Wechselstromgenerator elektrisch verbunden ist, um durch den Wechselstromgenerator geladen zu werden, und mit elektrischen Lasten, die an dem Fahrzeug angebracht sind, verbunden ist, um eine Stromversorgungsspannung an die elektrischen Lasten anzulegen;
    einer ersten Funktion zum Bestimmen einer Erhöhungsmenge eines Kraftstoffs, den die Maschine für den Wechselstromgenerator verbraucht, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, als einen Leistungserzeugungsaufwand; und
    einer zweiten Funktion zum Übertragen des Befehlswerts zu dem Wechselstromgenerator, wobei die zweite Funktion konfiguriert ist, um den Befehlswert auf der Basis des Leistungserzeugungsaufwands, der durch die erste Funktion bestimmt wird, zu bestimmen, derart, dass eine Änderungsrate der Stromversorgungsspannung einen vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug, die fähig ist, einen Kraftstoffverbrauch zu verbessern und die Batteriespannung genau zu verwalten, geschaffen werden.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einschließlich der Zeichnungen und der Ansprüche offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein elektrisches System eines Fahrzeugs, das mit einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist, zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine Steuerung zeigt, die eine Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung, die die Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug in sich aufweist, durchführt, um einen Wechselstromgenerator zu steuern;
  • 3 ein Diagramm, das ein einfaches Batteriemodell zeigt, das durch eine Bingangs-/Ausgangsleistungs-Schätzfunktion, die die in 2 gezeigte Steuerung in sich aufweist, verwendet wird;
  • 4 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Beziehung zwischen einer elektrischen Erzeugungsleistung und einem Leistungserzeugungsaufwand zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine Steuerung zeigt, die eine Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung, die eine Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in sich aufweist, durchführt, um einen Wechselstromgenerator zu steuern;
  • 6 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Beziehung zwischen einer Maschinengeschwindigkeit und einer maximal erzeugbaren Leistung eines Wechselstromgenerators zeigt;
  • 7 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Beziehung zwischen einem Leistungserzeugungsaufwand und einem entsprechenden Leistungskandidaten grafisch zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das ein Beispiel einer voreingestellten Beziehung zwischen einem SOC einer Batterie und einem Zielaufwand zeigt;
  • 9 ein Diagramm, das den Grafen von 7 mit einer hinzugefügten Linie, die den Zielaufwand darstellt, zeigt; und
  • 10 ein Flussdiagramm, das Details eines Verfahrens zeigt, das durch eine Befehlsspannungs-Berechnungsfunktion, die die in 5 gezeigte Steuerung in sich aufweist, durchgeführt wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein elektrisches System eines Fahrzeugs, das mit einer Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist, zeigt.
  • Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist eine Maschine 1 durch einen Riemen 7 mit einem Wechselstromgenerator 2 mit einem IC-Regler gekoppelt. Der IC-Regler ist in Betrieb, um einen Erregungsstrom, der einer Rotorspule zugeführt wird, die um einen Rotor des Wechselstromgenerators 2 gewickelt ist, zu erhöhen oder zu reduzieren, damit eine Spannung einer Batterie 3 bei einem geeigneten Wert gehalten wird.
  • Der Rotor des Wechselstromgenerators 2 wird durch die Drehung einer Kurbelwelle der Maschine 1, die durch den Riemen 7 übertragen wird, angetrieben, um sich zu drehen. Die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 2 wird durch den Erregungsstrom, der durch die Rotorspule fließt, gesteuert. Der Wechselstromgenerator 2 ist durch eine Stromversorgungsleitung 8 mit der Batterie 3 und Laststeuerungsvorrichtungen 10a10e verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Batterie 3 eine Blei-Säure-Batterie.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist zwischen dem Wechselstromgenerator 2 und elektrischen Lasten 11a111a3, 11b111b3,..., 11e111e3 (auf die im Folgenden gemeinsam als elektrische Lasten 11 Bezug genommen wird) und zwischen der Batterie 3 und den elektrischen Lasten 11 keine Vorrichtung zum Konstant-Halten einer Ausgangsspannung derselben ungeachtet einer Eingangsspannung derselben (beispielsweise DC/DC-Wandler) vorgesehen. Die Spannung, die den elektrischen Lasten 11 zugeführt wird, variiert demgemäß abhängig von der Variation der Spannung der Batterie 3 und der Variation der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 2.
  • Die Laststeuerungsvorrichtung 10a führt eine Stromversorgungssteuerung für die elektrischen Lasten 11a111a3 durch, die Laststeuerungsvorrichtung 10b führt eine Stromversorgungssteuerung für die elektrischen Lasten 11a111a3 durch und die Laststeuerungsvorrichtung 10e führt eine Stromversorgungssteuerung für die elektrischen Lasten 11a111a3 durch. Jede der Laststeuerungsvorrichtungen 10a10e, die verschiedene (nicht gezeigte) Schalter und Sensoren, die für die Stromversorgungssteuerung notwendig sind, aufweisen, führt eine Ausgangssteuerung der elektrischen Lasten, die zu derselben gehören, gemäß äußeren Signalen und Ausgangssignalen dieser Sensoren durch.
  • Eine Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5 überwacht die Zustände des Wechselstromgenerators 2, der Batterie 3 und der Stromversorgungsleitung 8, um den Wechselstromgenerator 2 durch eine Wechselstromgenerator-Steuerungsvorrichtung 12 zu steuern.
  • Die Wechselstromgenerator-Steuerungsvorrichtung 12 überträgt Wechselstromgeneratorinformationen, die eine aktuelle Erzeugungsleistung und eine aktuelle Drehgeschwindigkeit des Wechselstromgenerators 2 umfassen, zu der Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5. Die Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5 ist mit einem Batteriestromsensor 14, einem Laststromsensor 9 und einem Batterietemperatursensor 13 verbunden, um einen Eingangs-/Ausgangsstrom der Batterie 3, einen Laststrom und eine Temperatur der Batterie 3 zu erhalten. Die Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5 empfängt ferner eine Batteriespannung (die Ausgangsspannung der Batterie 3) und eine Busspannung (die Spannung der Stromversorgungsleitung 8 als eine Stromversorgungsspannung).
  • Die Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5 ist durch eine Mehrfachsignalübertragungsleitung 6 mit den Laststeuerungsvorrichtungen 10a10e verbunden, um mit den Laststeuerungsvorrichtungen 10a10e durch eine Multiplexkommunikation Informationen auszutauschen. Die Wechselstromgenerator-Steuerungsvorrichtung 12 empfängt Fahrzeugbremsinformationen von einer nicht gezeigten Fahrzeugsteuerung und führt ein regeneratives Bremsen durch Erhöhen des Erregungsstroms des Wechselstromgenerators 2 durch, um eine notwendige Fahrzeugbremsmenge (regenerative Bremsmenge), die durch die empfangenen Fahrzeugbremsinformationen angezeigt wird, zu erzeugen.
  • Die Fahrzeugsteuerung berechnet die Fahrzeugbremsmenge auf der Basis einer Betätigungsmenge einer Bremsbetätigungseinrichtung, beispielsweise eines Ausgangssignals eines Bremspedal-Drückmengensensors, und befiehlt einer Steuerung einer nicht gezeigten hydraulischen Bremsvorrichtung, eine Bremsmenge, die der berechneten Bremsmenge minus der vorhergehenden regenerativen Bremsmenge gleicht, zu erzeugen.
  • Eine Steuerung des Wechselstromgenerators 2 durch die Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5 wird als Nächstes erklärt. Die Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5 ist ein Computer, der in demselben eine CPU, einen ROM und einen RAM aufweist. Die CPU führt Programme, die in dem ROM gespeichert sind, unter Benutzung des RAM als einen primären Speicher aus, um die verschiedenen in 2 gezeigten Funktionen zu implementieren.
  • Eine Eingangs-/Ausgangsleistungs-Schätzfunktion 51 gibt eine Mehrzahl vorbestimmter (im Folgenden zu erklärender) Zielspannungskandidaten und die aktuelle Spannung der Batterie 3 (Batteriespannung) in ein voreingestelltes einfaches Batteriemodell ein, um eine Leistung, die in die Batterie 3 einzugeben ist oder aus dieser auszugeben ist, als eine geschätzte Eingangs-/Ausgangsleistung für jeden der Zielspannungskandidaten zu bestimmen.
  • Der obere und der untere der Zielspannungskandidaten sind vorbestimmt, derart, dass die Batteriespannung innerhalb eines normalen Spannungsbereichs ist, innerhalb dessen die elektrischen Lasten 11 normal in Betrieb sein können. Die anderen Zielspannungskandidaten werden durch Teilen des Differenzwerts zwischen dem oberen Zielspannungskandidaten und dem unteren Zielspannungskandidaten durch einen vorbestimmten Faktor oder in gleiche Intervalle bestimmt.
  • 3 ist ein Diagramm, das das im Vorhergehenden erwähnte einfache Batteriemodell zeigt. Wie in 3 gezeigt ist, ist das einfache Batteriemodell durch eine Komponente einer elektromotorischen Kraft E und eine Innenwiderstandskomponente r gebildet. Angenommen, dass der Zielspannungskandidat 14 V ist, die elektromotorische Kraft 12 V ist und der Innenwiderstand 1 Ω ist, wird hier die Batteriespannung 14 V, wenn ein Strom, der durch die Innenwiderstandskomponente fließt, 2 A ist. Bei dieser Annahme ist demgemäß notwendig, dass die Batterie 3 mit einer elektrischen Leistung von 2 A × 14 V = 28 W versorgt wird.
  • Da sich die elektromotorische Kraft und der Innenwiderstand der Batterie 3 mit der Zeit oder abhängig von Verwendungsbedingungen (Lade-/Entladehäufigkeit) ändern, werden die Werte der elektromotorischen Kraft und des Innenwiderstands periodisch aktualisiert. Um diese Aktualisierung durchzuführen, werden die Batteriespannung und der Batteriestrom überwacht, und eine Beziehung zwischen der Batteriespannung und dem Batteriestrom ist durch eine gerade Linie angenähert. Der Abschnitt der linearen Kurve wird als die elektromotorische Kraft bestimmt, und die Steigung der linearen Kurve wird als der Innenwiderstand bestimmt.
  • Eine Bestimmungsfunktion 52 für eine maximal erzeugbare Leistung erhält eine tatsächliche Drehungsgeschwindigkeit der Maschine (auf die im Folgenden als tatsächliche Maschinengeschwindigkeit Bezug genommen wird) Ne, berechnet ein Maschinendrehmoment aus dieser tatsächlichen Maschinengeschwindigkeit Ne und berechnet ein aktuelles Antriebsdrehmoment T des Fahrzeugs auf der Basis eines Beschleunigeröffnungsgrads bzw. Gaspedalöffnungsgrads und einer Fahrzeuggeschwindigkeit unter Verwendung einer vorbestimmten Antriebsdrehmoment-Berechnungsgleichung. Die Bestimmungsfunktion 52 für eine maximal erzeugbare Leistung berechnet einen Wert des Maschinendrehmoments minus dem Antriebsdrehmoment T als einen Wert eines Drehmoments, das die Maschine 1 dem Wechselstromgenerator 2 zuführen kann (auf dieses Drehmoment wird im Folgenden als „zuführbares Drehmoment" Bezug genommen). Die Bestimmungsfunktion 52 für eine maximal erzeugbare Leistung berechnet ferner eine elektrische Leistung, die der Wechselstromgenerator 2 bei einem Fall, bei dem das berechnete zuführbare Drehmoment dem Wechselstromgenerator 2 zugeführt wird, erzeugt, und die berechnete elektrische Leistung wird als eine maximal erzeugbare Leistung des Wechselstromgenerators 2 bestimmt.
  • Eine Laststeuerungsfunktion 53, die ferner als eine Leistungsverbrauch-Berechnungsfunktion dient, erhält Betriebszustandsinformationen, die Informationen eines geschalteten Zustands der elektrischen Lasten 11 umfassen, und berechnet einen aktuellen Gesamtleistungsverbrauch der elektrischen Lasten 11 auf der Basis der Betriebszustandsinformationen. Die Laststeuerungsfunktion 53 berechnet ferner eine elektrische Leistung, die die Batterie 3 den elektrischen Lasten 11 zuführen kann, auf der Basis der aktuellen Batteriespannung (auf diese berechnete elektrische Leistung wird im Folgenden als „maximal zuführbare Leistung" Bezug genommen) und berechnet eine Summe dieser maximal zuführbaren Leistung und der maximal erzeugbaren Leistung, die durch die Bestimmungsfunktion 52 für eine maximal erzeugbare Leistung berechnet wird, als eine maximale Leistung, die den elektrischen Lasten 11 zuführbar ist. Und die Laststeuerungsfunktion 53 steuert mindestens entweder die Erzeugungsleistung oder den Gesamtleistungsverbrauch, derart, dass der Gesamtleistungsverbrauch unter der berechneten maximalen Leistung ist, die den elektrischen Lasten 11 zuführbar ist.
  • Eine Erzeugungsleistung-Bestimmungsfunktion 54 bestimmt eine Erzeugungsleistung, die der Wechselstromgenerator 2 für jeden der Zielspannungskandidaten erzeugen muss, gemäß der geschätzten Eingangs-/Ausgangsleistung der Batterie 3, die durch die Eingangs-/Ausgangsleistungs-Schätzfunktion 51 für jeden der Zielspannungskandidaten bestimmt wird, und dem Gesamtleistungsverbrauch, der durch die Laststeuerungsfunktion 53 berechnet wird. Wenn definiert ist, dass die geschätzte Eingangs-/Ausgangsleistung ein positives Vorzeichen hat, wenn die Batterie 3 geladen wird (mit einer Leistung versorgt wird), und ein negatives Vorzeichen hat, wenn die Batterie 3 entladen wird (eine Leistung zuführt), gleicht die Erzeugungsleistung der Summe der geschätzten Eingangs-/Ausgangsleistung und des Gesamtleistungsverbrauchs.
  • Eine Leistungserzeugungsaufwand-Bestimmungsfunktion 55 bestimmt einen Leistungserzeugungsaufwand für die Erzeugungsleistung, die durch die Erzeugungsleistung-Bestimmungsfunktion 54 für jeden der Zielspannungskandidaten bestimmt wird. Der Leistungserzeugungsaufwand ist ein Verhältnis einer Erhöhungsmenge eines Kraftstoffs, der notwendig ist, um eine Leistung zu erzeugen, zu dieser Leistung. Wenn der Leistungserzeugungsaufwand niedrig ist, bedeutet dies demgemäß, dass die gleiche Menge an Leistung durch eine kleine Erhöhungsmenge eines Kraftstoffs erzeugt werden kann.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Beziehung zwischen der elektrischen Erzeugungsleistung (kW) und dem Leistungserzeugungsaufwand zeigt. Wie in 4 gezeigt ist, variiert der Leistungserzeugungsaufwand abhängig von der Erzeugungsleistung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ein Betriebspunkt der Maschine und die Effizienz des Wechselstromgenerators abhängig von der Erzeugungsleistung variieren. Der Leistungserzeugungsaufwand variiert ferner abhängig von der Maschinengeschwindigkeit und dem Antriebsdrehmoment des Fahrzeugs. Die vorhergehende Beziehung ist demgemäß für jeden von einer Mehrzahl unterschiedlicher Maschinengeschwindigkeits/Anriebsdrehmomentbereiche voreingestellt, und eine von einer Mehrzahl der unterschiedlichen Beziehungen wird gemäß der aktuellen tatsächlichen Maschinengeschwindigkeit Ne und dem aktuellen tatsächlichen Antriebsdrehmoment T ausgewählt.
  • Eine Busspannungs-Auswahlfunktion 56, die ferner als eine Zielwert-Einstellfunktion dient, wählt einen optimalen der Zielspannungskandidaten auf der Basis vorbestimmter Auswahlbedingungen eines optimalen Kandidaten aus. Die Auswahlbedingungen eines optimalen Kandidaten umfassen eine Bedingung des Leistungserzeugungsaufwands. Die Busspannungs-Auswahlfunktion 56 wählt beispielsweise als einen Spannungsbefehlswert einen der Zielspannungskandidaten aus, der einem minimalen der Leistungserzeugungsaufwände, die die Leistungserzeugungsaufwand-Bestimmungsfunktion 55 für jeden der Zielspannungskandidaten bestimmt hat, entspricht. Bei einem Fall, bei dem die verbleibende Kapazität der Batterie 3 unter einen vorbestimmten Wert fällt, kann jedoch, um eine niedrigste zulässige verbleibende Leistung der Batterie 3 zu gewährleisten, eine andere Bedingung, um eine Leistung, die in die Batterie 3 eingegeben wird, zu erhöhen, zusätzlich zu der Bedingung des Leistungserzeugungsaufwands hinzugefügt sein.
  • Eine Korrekturfunktion 57 erhält folgend die aktuelle Busspannung, berechnet eine Differenz hinsichtlich des Absolutwerts zwischen der erhaltenen Busspannung und dem Spannungsbefehlswert, der durch die Busspannungs-Auswahlfunktion 56 ausgewählt wird, und bestimmt, ob diese Differenz gleich oder kleiner als eine vorbestimmte erlaubte Spannungsvariation ist oder nicht. Wenn die berechnete Differenz gleich oder kleiner als die vorbestimmte erlaubte Spannungsvariation ist, gibt die Korrekturfunktion 57 den Spannungsbefehlswert, der durch die Busspannungs-Auswahlfunktion 56 ausgewählt wird, wie er ist, zu dem Wechselstromgenerator 2 aus. Wenn die berechnete Differenz andererseits größer als die vorbestimmte erlaubte Spannungsvariation ist, gibt die Korrekturfunktion 57 einen Wert der Busspannung aus, der nahe zu der Seite des Spannungsbefehlswerts um einen Wert, der die Differenz nicht größer als die vorbestimmte erlaubte Spannungsvariation macht, gebracht wurde.
  • Der Wechselstromgenerator 2 steuert die Erzeugungsleistung durch eine Verwendung des IC-Reglers, damit die Busspannung so bald wie möglich dem Spannungsbefehlswert gleich wird. Sowie sich die Differenz zwischen der tatsächlichen Busspannung und dem Spannungsbefehlswert erhöht, wird demgemäß eine Änderungsrate der Busspannung schnell. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch die Differenz zwischen dem Spannungsbefehlswert und der aktuellen Busspannung, wie im Vorhergehenden erklärt, unter den Spannungsbefehlswert begrenzt. Die Änderungsrate der Busspannung ist demgemäß beschränkt.
  • Ein maximaler Wert der Änderungsrate der Busspannung kann daher durch den Wert der erlaubten Spannungsvariation gesteuert werden. Durch Einstellen der erlaubten Spannungsvariation auf einen kleinen Wert kann beispielsweise die Änderungsrate der Busspannung langsam gemacht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die erlaubte Spannungsvariation bestimmt, derart, dass die maximale Änderungsrate einen Wert, der für die elektrischen Lasten 11 erlaubt ist, nicht überschreitet. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass sich die Helligkeit einer Lampe als eine der elektrischen Lasten plötzlich ändert, was Unruhe bei dem Fahrer oder den Insassen des Fahrzeugs verursacht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zusätzlich einer von einer Mehrzahl der Zielspannungskandidaten angesichts des Leistungserzeugungsaufwands als der Span nungsbefehlswert ausgewählt. Das heißt, der Spannungsbefehlswert wird angesichts des Leistungserzeugungsaufwands bestimmt. Dies macht es möglich, einen Kraftstoffverbrauch zu verbessern.
  • Das Batteriemodell (3) der Batterie 3, das verwendet wird, um die geschätzte Eingangs-/Ausgangsleistung zu bestimmen, ist ferner kein genaues, sondern ein vereinfachtes. Dies macht es möglich, die Berechnungslast zu reduzieren.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Nächstes beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel ist so konfiguriert, dass die Stromversorgungs-Steuerungsvorrichtung 5 anstatt der in 2 gezeigten Funktionen verschiedene in 5 gezeigte Funktionen implementiert. Was den Rest anbelangt, ist das zweite Ausführungsbeispiel das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel.
  • Eine in 5 gezeigte Bestimmungsfunktion 61 für eine maximal erzeugbare Leistung bestimmt eine aktuelle maximal erzeugbare Leistung des Wechselstromgenerators 2 auf eine ähnliche Art und Weise wie die Bestimmungsfunktion 52 für eine maximal erzeugbare Leistung bei dem ersten Ausführungsbeispiel. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Beziehung zwischen der Maschinengeschwindigkeit und der maximal erzeugbaren Leistung zeigt. Wie in dieser Figur gezeigt ist, erhöht sich die maximal erzeugbare Leistung mit der Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit.
  • Eine Leistungserzeugungsaufwand-Bestimmungsfunktion 62 stellt eine Mehrzahl von Erzeugungsleistungskandidaten ein, derart, dass die maximal erzeugbare Leistung, die durch die Bestimmungsfunktion 61 für eine maximal erzeugbare Leistung bestimmt wird, der maximale dieser Erzeugungsleistungskandidaten ist. Die Leistungserzeugungsaufwand-Bestimmungsfunktion 62 bestimmt ferner einen Leistungserzeugungsaufwand für jeden der Erzeugungsleistungskandidaten. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden diese Erzeugungsleistungskandidaten bestimmt, derart, dass diese innerhalb eines vorbestimmten Bereichs unter der maximal erzeugbaren Leistung abstandsgleich sind.
  • Ein Verfahren eines Bestimmens des Leistungserzeugungsaufwands für jeden der Erzeugungsleistungskandidaten wird als Nächstes erklärt. Die Maschinengeschwindigkeit Ne und das Antriebsdrehmoment T des Fahrzeugs werden zuerst, wenn keine elektrische Leistung erzeugt wird, erhalten oder berechnet. Eine Erhöhung des Maschinendrehmoments und eine Erhöhung eines Kraftstoffverbrauchs, die notwendig sind, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, werden folgend für jeden der Erzeugungsleistungskandidaten unter der Prämisse des Antriebsdrehmoments T berechnet. Der Leistungserzeugungsaufwand jedes Erzeugungsleistungskandidaten wird durch Teilen der entsprechenden berechneten Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs durch den entsprechenden Erzeugungsleistungskandidaten berechnet. 7 ist ein Diagramm, das den Leistungserzeugungsaufwand (schwarze Kreise in 7), der für jeden Erzeugungsleistungskandidaten berechnet wird, grafisch zeigt.
  • Anstatt der im Vorhergehenden beschriebenen Konfiguration, bei der der Leistungserzeugungsaufwand für jeden der Erzeugungsleistungskandidaten bestimmt wird, kann eine solche Konfiguration eingesetzt sein, bei der die Beziehung zwischen dem Leistungserzeugungsaufwand und der Erzeugungsleistung für jeden unterschiedlichen Maschinengeschwindigkeits-/Antriebsdrehmomentbereich gespeichert ist und aus diesen unterschiedlichen Beziehungen eine geeignete gemäß der aktuellen Maschinengeschwindigkeit Ne und dem aktuellen tatsächlichen Antriebsdrehmoment T auf eine ähnliche Art und Weise wie bei der Leistungserzeugungsaufwand-Bestimmungsfunktion 55 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgewählt wird. Bei diesem Fall bestimmt die Bestimmungsfunktion 61 für eine maximal erzeugbare Leistung einen maximalen Wert der Erzeugungsleistungsachse bei der ausgewählten Beziehung als die maximal erzeugbare Leistung.
  • Eine SOC-Berechnungsfunktion 63 integriert eine Ladungs-/Entladungsmenge der Batterie 3 und berechnet folgend ein Ladungsverhältnis der Batterie 3 (auf das im Folgenden als „SOC" Bezug genommen wird) durch Teilen der Vollladungskapazität der Batterie 3 minus der integrierten Ladungs-/Entladungsmenge durch eine Vollladungska pazität der Batterie 3. Die Vollladungskapazität kann eine Nennkapazität der Batterie 3 sein.
  • Eine Zielaufwands-Einstellfunktion 64 bestimmt einen Zielaufwand, der ein Zielwert des Leistungserzeugungsaufwands ist, auf der Basis des SOC, der durch die SOC-Berechnungsfunktion 63 berechnet wird, durch Verwenden einer voreingestellten Beziehung zwischen dem SOC und dem Zielaufwand. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Beziehung zeigt. Wie aus 8 zu sehen ist, nimmt der Zielaufwand mit der Erhöhung des SOC ab. Das heißt, wenn der SOC niedrig ist, ist der Zielaufwand hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Notwendigkeit, die Batterie 3 zu laden, hoch wird, sowie der SOC abnimmt.
  • Die Beziehung, die durch die Zielaufwands-Einstellfunktion 64 verwendet wird, ist für den Zustand des Fahrzeugs bei diesem Ausführungsbeispiel irrelevant. Diese kann jedoch abhängig von dem Zustand des Fahrzeugs, wie dem Verbrauch elektrischer Leistung der elektrischen Lasten 11, variiert werden. Für den gleichen SOC kann beispielsweise der Zielaufwand höher eingestellt sein, wenn der Verbrauch elektrischer Leistung der elektrischen Lasten 11 hoch ist, als wenn dieser niedrig ist. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass der SOC übermäßig abnimmt, wenn der Verbrauch elektrischer Leistung groß ist, da eine Zielerzeugungsleistung Leistung_SV, die durch eine (im Folgenden zu erklärende) Zielerzeugungsleistung-Bestimmungsfunktion 65 bestimmt wird, größer wird. Obwohl die Beziehung zwischen dem Zielaufwand und dem SOC durch eine monoton abnehmende Kurve, wie in 8 gezeigt, dargestellt ist, kann diese durch eine gerade Linie dargestellt sein.
  • Die Zielerzeugungsleistung-Bestimmungsfunktion 65 wählt aus den Leistungserzeugungskandidaten, die durch die Leistungserzeugungsaufwand-Bestimmungsfunktion 62 eingestellt werden, die aus, die niedriger als der Zielaufwand, der durch die Zielaufwands-Einstellfunktion 64 bestimmt wird, sind. 9 zeigt den Grafen von 7, dem eine Linie hinzugefügt ist, die den Zielaufwand, der durch die in 8 gezeigte Beziehung bestimmt ist, darstellt.
  • Bei dem Beispiel von 9 stellen die schwarzen Kreise unter dieser Linie die Leistungserzeugungskandidaten, die durch die Zielerzeugungsleistung-Bestimmungsfunktion 65 ausgewählt werden, dar. Von diesen ausgewählten Leistungserzeugungskandidaten wird der größte als die Zielerzeugungsleistung Leistung_SV bestimmt. Bei dem Beispiel von 9 wird der ganz rechte von den schwarzen Kreisen unter der Linie, die den Zielaufwand darstellt, als die Zielerzeugungsleistung Leistung_SV darstellend bestimmt.
  • Eine Befehlsspannungs-Berechnungsfunktion 66, die als eine Befehlswert-Einstellfunktion dient, aktualisiert folgend den Spannungsbefehlswert, der zu dem Wechselstromgenerator 2 übertragen wird, in vorbestimmten Intervallen. Um den Spannungsbefehlswert zu aktualisieren, wird ein Vergleich zwischen der Zielerzeugungsleistung Leistung SV, die durch die Zielerzeugungsleistung-Bestimmungsfunktion 65 bestimmt wird, und einer tatsächlichen Erzeugungsleistung des Wechselstromgenerators 2 (auf die im Folgenden als „tatsächliche Wechselstromgenerator-Erzeugungsleistung Leistung_Wsg" Bezug genommen wird) durchgeführt. Der Spannungsbefehlswert wird danach um einen Wert, der einen vorbestimmten Befehlsspannungsänderungsraten-Grenzwert Vss nicht überschreitet, in einer Richtung, dass sich die tatsächliche Wechselstromgenerator-Erzeugungsleistung Leistung_Wsg der Zielerzeugungsleistung Leistung_SV nähert, geändert.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das Details dieses Verfahrens, das durch die Befehlsspannungs-Berechnungsfunktion 66 durchgeführt wird, zeigt. Dieses Verfahren beginnt mit einem Erfassen der tatsächlichen Wechselstromgenerator-Erzeugungsleistung Leistung_Wsg bei einem Schritt S1001. Die tatsächliche Wechselstromgenerator-Erzeugungsleistung Leistung_Wsg kann durch Erhalten des Erregungsstroms und der Drehungsgeschwindigkeit des Wechselstromgenerators 2 und durch Bezugnehmen auf eine bekannte Beziehung zwischen der tatsächlichen Wechselstromgenerator-Erzeugungsleistung, dem Erregungsstrom und der Drehungsgeschwindigkeit des Wechselstromgenerators 2 erfasst werden. Die tatsächliche Wechselstromgenerator-Erzeu gungsleistung Leistung_Wsg kann alternativ als ein Produkt der Spannung und des Stroms der Stromversorgungsleitung 8 erhalten werden.
  • Bei einem Schritt S1002 wird die Zielerzeugungsleistung Leistung_SV, die durch die Zielerzeugungsleistung-Bestimmungsfunktion 65 bestimmt wird, erfasst. Bei einem Schritt S1003 wird ein vorheriger Spannungsbefehlswert Spann_Vrh erfasst.
  • Bei einem Schritt S1004 wird bestimmt, ob die bei dem Schritt S1001 erfasste tatsächliche Wechselstromgenerator-Erzeugungsleistung Leistung_Wsg kleiner als die bei dem Schritt S1002 erfasste Zielerzeugungsleistung Leistung_SV ist oder nicht. Wenn dieses Bestimmungsresultat bejahend ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1005 fort, bei dem ein Wert des bei dem Schritt S1003 erfassten vorherigen Spannungsbefehlswerts Spann_Vrh, zu dem der Befehlsspannungsänderungsraten-Grenzwert Vss addiert wird, als der Spannungsbefehlswert eingestellt wird. Der Befehlsspannungsänderungsraten-Grenzwert Vss, der der erlaubten Spannungsvariation entspricht, ist ein konstanter Wert, der angesichts einer erlaubten Spannungsänderungsrate, die einen normalen Betrieb der elektrischen Lasten 11 gewährleistet, vorbestimmt wird.
  • Wenn das Bestimmungsresultat bei dem Schritt S1004 negativ ist, schreitet andererseits das Verfahren zu einem Schritt S1006 fort, bei dem ein Wert des bei dem Schritt S1003 erfassten vorherigen Spannungsbefehlswerts Spann_Vrh minus dem Befehlsspannungsänderungsraten-Grenzwert Vss als der Spannungsbefehlswert eingestellt wird.
  • Nach einem Einstellen des Spannungsbefehlswerts bei dem Schritt S1005 oder dem Schritt S1006 schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1007 fort, bei dem bestimmt wird, ob der Spannungsbefehlswert kleiner als eine voreingestellte obere Grenzspannung ist oder nicht. Diese obere Grenzspannung wird auf einen Wert eingestellt, um zu gewährleisten, dass die elektrischen Lasten 11 normal in Betrieb sind.
  • Wenn das Bestimmungsresultat bei dem Schritt S1007 negativ ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1008 fort, bei dem der Spannungsbefehlswert als die obere Grenzspannung eingestellt wird, und schreitet dann zu einem Schritt S1011 fort. Wenn das Bestimmungsresultat bei dem Schritt S1007 bejahend ist, schreitet andererseits das Verfahren zu einem Schritt S1009 fort, bei dem bestimmt wird, ob der Spannungsbefehlswert größer als eine voreingestellte untere Grenzspannung ist oder nicht. Diese untere Grenzspannung ist auf einen Wert eingestellt, um zu gewährleisten, dass die elektrischen Lasten 11 normal in Betrieb sind.
  • Wenn das Bestimmungsresultat bei dem Schritt S1009 bejahend ist, bedeutet dies, dass der bei dem Schritt S1005 oder S1006 eingestellte Spannungsbefehlswert innerhalb eines Bereichs zwischen der oberen Grenzspannung und der unteren Grenzspannung ist. Bei diesem Fall schreitet das Verfahren direkt zu dem Schritt S1011 fort. Wenn das Bestimmungsresultat bei dem Schritt S1009 negativ ist, schreitet andererseits das Verfahren zu einem Schritt S1010 fort, um den Spannungsbefehlswert als die untere Grenzspannung einzustellen, und schreitet dann zu dem Schritt S1011 fort. Bei dem Schritt S1011 wird der eingestellte Spannungsbefehlswert zu dem Wechselstromgenerator 2 ausgegeben.
  • Bei dem im Vorhergehenden beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel werden eine Mehrzahl der Erzeugungsleistungskandidaten vorbereitet, und die Zielerzeugungsleistung Leistung_SV wird auf der Basis des Leistungserzeugungsaufwands, der für jeden der Erzeugungsleistungskandidaten berechnet wird, bestimmt. Und da der Spannungsbefehlswert auf der Basis der Zielerzeugungsleistung Leistung_SV eingestellt wird, kann ein Kraftstoffverbrauch verbessert werden. Da die Änderungsrate des Spannungsbefehlswerts auf den Befehlsspannungsänderungsraten-Grenzwert Vss eingestellt ist, der angesichts der Spannungsänderungsrate, die erlaubt ist, um zu gewährleisten, dass die elektrischen Lasten 11 normal in Betrieb sind, bestimmt wird, ist es ferner möglich, zu verhindern, dass sich die Batteriespannung plötzlich ändert.
  • Die im Vorhergehenden erklärten bevorzugten Ausführungsbeispiele sind exemplarisch für die Erfindung der vorliegenden Anmeldung, die allein durch die im Folgenden beigefügten Ansprüche beschrieben ist. Es versteht sich von selbst, dass Modifikationen der bevorzugten Ausführungsbeispiele vorgenommen sein können, wie sie einem Fachmann einfallen würden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2004-260908 [0004]
    • - JP 2005-12971 [0004]

Claims (3)

  1. Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug, mit: einem Wechselstromgenerator (2), der durch eine Maschine (1), die an einem Fahrzeug angebracht ist, angetrieben wird, um eine elektrische Leistung gemäß einem Befehlswert zu erzeugen; einer Batterie (3), die mit dem Wechselstromgenerator (2) elektrisch verbunden ist, um durch den Wechselstromgenerator (2) geladen zu werden, und mit elektrischen Lasten (11), die an dem Fahrzeug angebracht sind, verbunden ist, um eine Stromversorgungsspannung an die elektrischen Lasten (11) anzulegen; einer ersten Funktion (55; 62) zum Bestimmen einer Erhöhungsmenge eines Kraftstoffs, den die Maschine (1) für den Wechselstromgenerator (2) verbraucht, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, als einen Leistungserzeugungsaufwand; und einer zweiten Funktion (56, 57; 66) zum Übertragen des Befehlswerts zu dem Wechselstromgenerator (2), wobei die zweite Funktion konfiguriert ist, um den Befehlswert auf der Basis des Leistungserzeugungsaufwands, der durch die erste Funktion (55; 62) bestimmt wird, zu bestimmen, derart, dass eine Änderungsrate der Stromversorgungsspannung einen vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet.
  2. Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit: einer dritten Funktion (51) zum Schätzen für jeden von vorbestimmten Zielspannungskandidaten einer Eingangs-/Ausgangsleistung, die in die Batterie (3) einzugeben oder aus dieser auszugeben ist, um die Stromversorgungsspannung gleich jedem der vorbestimmten Zielspannungskandidaten zu machen, auf der Basis eines aktuellen Werts der Stromversorgungsspannung und eines voreingestellten Batteriemodells; und einer vierten Funktion (53) zum Berechnen eines Gesamtleistungsverbrauchs der elektrischen Lasten (11); und einer fünften Funktion (54) zum Bestimmen für jeden der vorbestimmten Zielspannungskandidaten einer Erzeugungsleistung des Wechselstromgenerators auf der Basis der Eingangs-/Ausgangsleistung, die durch die dritte Funktion (51) für jeden der vorbestimmten Zielspannungskandidaten geschätzt wird, und des Gesamtleistungsverbrauchs, der durch die vierte Funktion (53) berechnet wird; wobei die erste Funktion (55) konfiguriert ist, um für jeden von vorbestimmten Zielspannungskandidaten den Leistungserzeugungsaufwand auf der Basis einer voreingestellten Beziehung zwischen einer Erzeugungsleistung des Wechselstromgenerators (2) zu einem Leistungserzeugungsaufwand zu bestimmen, wobei die zweite Funktion (56, 57) eine sechste Funktion (56) zum Einstellen eines der vorbestimmten Spannungskandidaten als den Befehlswert, wobei dieser auf der Basis des Leistungserzeugungsaufwands, der durch die zweite Funktion (56, 57) für jeden der Spannungskandidaten bestimmt wird, ausgewählt wird, und eine siebte Funktion (57) zum Korrigieren des Befehlswerts umfasst, der durch die sechste Funktion (56) eingestellt wird, derart, dass eine Differenz zwischen dem Befehlswert und einem aktuellen Wert der Stromversorgungsspannung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter erlaubter Wert ist.
  3. Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit: einer dritten Funktion (61) zum Bestimmen eines möglichen Maximums eines Werts, der eine Erzeugungsleistung des Wechselstromgenerators (2) betrifft; und einer vierten Funktion (64) zum Auswählen eines Zielaufwands aus dem Leistungserzeugungsaufwand auf der Basis einer Ladungsrate der Batterie; wobei die erste Funktion (62) konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Kandidaten des Werts, der eine Erzeugungsleistung des Wechselstromgenerators betrifft, einzustellen, derart, dass das mögliche Maximum ein Maximum der Mehrzahl der Kandidaten ist, und um den Leistungserzeugungsaufwand für jeden der Mehrzahl der Kandidaten zu bestimmen, wobei die Stromversorgungsvorrichtung für eine Verwendung in einem Fahrzeug ferner eine fünfte Funktion (65) zum Bestimmen eines maximalen der Mehrzahl der Kandidaten, deren Leistungserzeugungsaufwand niedriger als der Zielaufwand, der durch die vierte Funktion (64) eingestellt wird, ist, als eine Zielerzeugungsleistung des Wechselstromgenerators (2) aufweist, wobei die zweite Funktion (66) konfiguriert ist, um einen Vergleich zwischen der Zielerzeugungsleistung und einer aktuellen Erzeugungsleistung des Wechselstromgenerators (2) durchzuführen und den Befehlswert in einer Richtung zu ändern, dass sich die aktuelle Erzeugungsleistung der Zielerzeugungsleistung um einen Wert, der eine vorbestimmte erlaubte Spannungsvariation nicht überschreitet, nähert.
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