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Die
Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung mit einer Schutzhülle gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
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Derartige
Schutzvorrichtungen für
Schlägerköpfe von
Golfschlägern
sind seit langem bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem
flexiblen Material, wie einem Stoffgewebe oder ähnliches. Durch diese Schutzvorrichtung
ist der Schlägerkopf des
Golfschlägers
vor Kratzern und anderen Beschädigungen
geschützt,
die durch den Transport entstehen können. Die Schutzvorrichtung
wird strumpfartig über
den Schlägerkopf
des Golfschlägers
gezogen.
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Während des
Transportes in einer Golftasche schlagen zudem die Schlägerköpfe gegeneinander.
Durch die dadurch entstehende mechanische Einwirkung auf den Schlägerkopf
kann dieser trotz Schutzvorrichtung beschädigt werden, da die Einschläge durch
die bekannten Schutzvorrichtungen durchdringen. Insbesondere bei
Hölzern,
welche einen relativ großvolumigen
Schlägerkopf
aufweisen, aber auch bei allen anderen Golfschlägern kann die relativ dünne Metallschicht
aufplatzen. Zudem ist das Aufbringen der Schutzvorrichtung auf den
Schlägerkopf
des Golfschlägers
für den
Nutzer auf dem Golfplatz relativ aufwendig. Meistens werden beide
Hände benötigt, um
die strumpfartige Schutzvorrichtung auf den Schlägerkopf des Golfschlägers aufzuziehen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzvorrichtung
mit einer Schutzhülle
gemäß der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden,
dass unter Vermeidung der genannten Nachteile ein einfaches Entfernen
und Aufbringen der Schutzvorrichtung auf den Schlägerkopf
eines Golfschlägers
ermöglicht
wird.
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Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
in Verbindung mit seinen Oberbegriffs-Merkmalen gelöst.
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Die
Unteransprüche
bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch zwei über entsprechend
dimensionierte und geformte Hebel, die mit den Halbschalen verbunden
sind, die Voraussetzung für
ein einfaches einhändiges Öffnen aber
auch Schließen
der Schutzvorrichtung geschaffen werden. Durch eine formstabile
Ausbildung der Halbschalen ist ein Schutz vor mechanischer Einwirkung,
beispielsweise beim Transport der Golfschläger in der Golftasche, ohne weiteres
gewährleistet.
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Nach
der Erfindung bilden daher zwei formstabile Halbschalen die Schutzhülle der
Schutzvorrichtung. Die bei den Halbschalen sind über ein Scharnier miteinander
verbunden, wobei die Halbschalen zwei Hebel aufweisen, die so angeordnet sind,
dass mit Zusammendrücken
der Hebel die beiden Halbschalen durch Aufdrehen über die
Drehachse des Scharniers aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung
aufgedreht werden. Mit einem Handgriff kann dadurch die Schutzvorrichtung
auf einfache Weise geöffnet
werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist ein Hebel mit der einen Schale und der andere
Hebel mit der anderen Schale verbunden. Vorzugsweise kreuzen sich
dabei beide Hebel in der Drehachse des Scharniers. Insbesondere
bilden Teile des Hebels im Kreuzungsbereich der Hebel einen Teil
des Scharniers oder sind mit diesem verbunden. Hierdurch wird ein
zuverlässiger Öffnungsmechanismus
bereitgestellt, der einfach aufgebaut ist. Durch Zusammendrücken der
beiden Hebel öffnen
sich die beiden Halbschalen. Die beiden Halbschalen drehen dabei
um die gemeinsame Drehachse des Scharniers sowie des Kreuzungspunktes
der beiden Hebel. Hierdurch ergeben sich auch die Voraussetzungen für eine einfache
Fertigung.
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Um
eine sichere Anordnung des Schlägerkopfes
in der Schutzvorrichtung zu ermöglichen
und den Schutz vor mechanischer Einwirkung weiter zu optimieren,
sind die Halbschalen der Außenform
des Schlägerkopfes
angepasst. Beispielsweise können den
Halbschalen auch eine der Form des Schlägerkopfes angepasstes Bett
auf Dämpfungsmaterial
aufweisen, welches mit den Halbschalen verbunden ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung bestehen die beiden Halbschalen aus Kunststoff. Insbesondere
werden die beiden Halbschalen dabei im Spritzgussverfahren hergestellt. Hierdurch
können
die Halbschalen kostengünstig
gefertigt und die Schutzvorrichtung wirtschaftlich am Markt vertrieben
werden.
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Nach
einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die in der Schließstellung
aneinander liegenden Stirnseiten der Halbschalen mit einem Magnetband
auf der einen Seite und einem Eisen aufweisenden Band auf der anderen
Seite versehen. Beide Bänder
sind mit der einander zugeordneten Halbschale fest verbunden. In
der Schließstellung
liegen die Bänder
aufeinander, wodurch die dann wirkenden Magnetkräfte die beiden Halbschalen
in der Schließstellung
zusammen halten. Die Halbschalen sind dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert.
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Um
ein selbsttätiges
Schließen
der Schutzvorrichtung zu ermöglichen,
ist eine Feder vorgesehen, welche in Richtung der Schließstellung
der beiden Halbschalen wirkt. Zum Öffnen der Halbschalen müssen somit
die Hebel gegen die Federkraft der Feder in Richtung der Öffnungsstellung
der Halbschalen gedrückt
werden. Mit Loslassen der Hebel schließen sich dann die beiden Halbschalen
auf Grund der wirkenden Federkraft selbsttätig. Auf einfache Weise wird
hierdurch ein Schließmechanismus
bereitgestellt, der gewährleistet,
dass die Schutzvorrichtung bei Nichtgebrauch immer geschlossen ist.
Hierdurch wird verhindert, dass beispielsweise Regenwasser oder
Schmutz in das Innere der Schutzvorrichtung gelangen kann, wenn
beispielsweise der Schlägerköpfe entnommen
wurden. Schmutz und Regenwasser würde die Lagerung des Schlägerkopfes
des Golfschlägers
beeinträchtigen.
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Um
ein einfaches Hantieren der Schutzvorrichtung zu ermöglichen,
sind die Hebel ergonomisch geformt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung weist zumindest eine der beiden Halbschalen oder zumindest
einer der beiden Hebel einen als Haltemittel (18) dienenden
Wandungsbereich auf, so dass die Schutzvorrichtung mit oder ohne
Golfschläger über dieses
Haltemittel aufgehängt
werden kann. Dadurch ist die Schutzvorrichtung nach Gebrauch des
Golfschlägers
sofort griffbereit und liegt nicht wie bekannte Schutzvorrichtungen
entweder am Boden oder auf den in der Golftasche befindlichen Schlägern.
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Vorzugsweise
erstreckt sich die Schutzvorrichtung mit ihren Halbschalen bis in
den Schaftbereich des Golfschlägers.
Hierdurch wird nicht nur der Schlägerkopf geschützt, sondern
auch der Schaft sowie der kritische Verbindungsbereich von Schaft
zu Schlägerkopf
des Golfschlägers.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In der Beschreibung, in den Patent ansprüchen, in der Zusammenfassung
und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der
Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen
verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
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1 eine
Draufsicht auf die Schutzvorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
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2 eine
Seitenansicht von 1;
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3 eine
Draufsicht mit Teilschnitt, welche eine Schließfeder sowie ein Scharnier
der Schutzvorrichtung zeigt;
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4 eine
Rückansicht
von 1, und
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5 eine
Seitenansicht auf eine Schutzvorrichtung gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
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In 1 ist
in einer Draufsicht und in 2 in einer
Seitenansicht eine Schutzvorrichtung 10 nach der Erfindung
dargestellt. Die Schutzvorrichtung 10 besteht aus einer
Schutzhülle,
welche durch zwei Halbschalen 12 und 14 gebildet
wird. Die beiden Halbschalen 12 und 14 bestehen
aus gespritztem Kunststoff und sind der Form eines Schlägerkopfes eines
Golfschlägers
angepasst.
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Alternativ
kann auch ein der Form des Schlägerkopfes
angepasster Einsatz in die Halbschalen 12 und 14 eingebracht
sein, der im wesentlichen aus Dämpfungsmaterial
besteht.
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Die
Halbschalen 12, 14 erstrecken sich nach unten
bis zum Schaft des Golfschlägers
und weisen im unteren Bereich eine Öffnung 16 für den Austritt des
Schafts des Golfschlägers
aus der Schutzvorrichtung 10 auf. Auf der Vorderseite der
Schutzvorrichtung 10 ist ein Haltemittel 18 in
Form einer Nase an die Halbschalen 12, 14 angeformt. Über dieses Haltemittel 18 kann
der Golfschläger
mit der Schutzvorrichtung 10 oder die Schutzvorrichtung 10 alleine beispielsweise
an der Golftasche aufgehängt
werden.
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Im
hinteren Bereich der Schutzvorrichtung 10 sind zwei flügelartige
Hebel 20 und 22 mit den Halbschalen 12 und 14 verbunden.
Der Hebel 20 ist dabei mit der Halbschale 12 und
der Hebel 22 mit der Halbschale 14 verbunden,
vorzugsweisen bilden diese ein einstückiges Spritzgussteil.
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Zudem
sind die beiden Halbschalen 12, 14 über ein
Scharnier 24 aneinander angelenkt. Das Scharnier 24 bildet
eine Drehachse 26. Die beiden Hebel 20 und 22 kreuzen
sich in der Drehachse 26. Der Hebel 20 und 22 ist
jeweils mit einem Teil eines Scharniers 24 verbunden.
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Wie
im Einzelnen der 3 und 4 zu entnehmen
ist, ist eine Feder 28 vorgesehen. Die Feder 28 ist
fest mit der Halbschale 14 und der Halbschale 12 verbunden
und in Schließrichtung
vorgespannt. Die Feder 28 kann dabei in die jeweiligen Halbschalen 12, 14 eingeklebt
oder in entsprechende bei der Herstellung mit gegossenen Aufnahmen
eingebracht sein. Durch die in Schließrichtung vorgespannte Feder 28 wird
eine sichere Anordnung der beiden Halbschalen 12, 14 in
der Schließstellung
zueinander gewährleistet
und ein selbsttätiges
Schließen der beiden Halbschalen nach Lösen der
Hebel 20 und 22 ermöglicht.
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Mit
Zusammendrücken
der Hebel 20 und 22 muss somit eine Kraft entgegen
der Kraft der Feder 28 aufgebracht werden, um die beiden
Halbschalen 12, 14 gemäß dem Pfeil 30 zu öffnen. Dabei
drehen sich die beiden Halbschalen um die Drehachse 26. Die
beiden einander zugewandten Stirnseiten 32 und 34 der
beiden Halbschalen 12 und 14 entfernen sich dabei
voneinander.
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Werden
die Hebel 20 und 22 losgelassen, schließen sich
die beiden Halbschalen 12, 14 durch die Federkraft
selbsttätig,
bis die Stirnseite 32 der Halbschale 12 auf der
Stirnseite 34 der Halbschale 14 aufeinander aufliegt.
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Zudem
ist an den Stirnseiten 32, 34 der beiden Halbschalen 12, 14 eine
Magnetsicherung eingebracht. Ein Magnetband 36 umschließt die Stirnseite 32 der
Halbschale 12. Ein Eisen aufweisendes Band 38 umschließt die Stirnseite 34 der
Halbschale 14. In der Schließstellung wirken dadurch Magnetkräfte, welche
die beiden Halbschalen 12, 14 in der Schließstellung
halten. Die Schutzvorrichtung ist somit gegen unbeabsichtigtes Öffnen weiter
gesichert. Zum Öffnen
muss somit die Magnetkraft und die Federkraft über ein Zusammendrücken der
Hebel 20, 22 überwunden
werden. Die in die Schutzvorrichtung 10 eingebrachten Schlägerköpfe der
Golfschläger sind
somit sicher angeordnet.
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Auf
einfache Weise wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutzvorrichtung 10 ermöglicht,
dass mit einer Hand über
die beiden Hebel 20 und 22 die Halbschalen 12, 14 geöffnet werden
können,
der Golfschläger
mit seinem Schlägerkopf
aus der Schutzvorrichtung 10 entnommen oder hinein gegeben
wird und anschließend
durch Loslassen der Hebel 20 und 22 die Schutzvorrichtung 10 wieder
selbsttätig
schließt.
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Damit
der Benutzer der Schutzvorrichtung 10 von den Hebeln 20, 22 nicht
abrutscht, sind diese ergonomisch ausgestaltet und weisen die Form
von Flügeln
auf.
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Alternativ
zu der eben beschriebenen Ausführungsform
kann das Haltemittel 18 in Form einer Nase auch ein einem
oder beiden Hebeln 20, 22 eingebracht sein, siehe 5.
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Die
Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache Konstruktion und ihren
einfachen Öffnungs-
und Schließmechanismus
aus, der mittels Einhandtechnik bedient werden kann. Durch die formstabilen Halbschalen 12, 14 sind
die Schlägerköpfe gut
vor mechanischer Einwirkung geschützt, wie sie beim Transport
der Golfschläger,
beispielsweise in der Golftasche, auftreten.
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- 10
- Schutzvorrichtung
- 12
- Halbschale
- 14
- Halbschale
- 16
- Öffnung für den Schaft
des Golfschlägers
- 18
- Haltemittel
- 20
- Flügelartiger
Hebel der Halbschale 12
- 22
- Flügelartiger
Hebel der Halbschale 14
- 24
- Scharnier
- 26
- Drehachse
- 28
- Feder
- 30
- Pfeil
- 32
- Stirnseite
der Halbschale 12
- 34
- Stirnseite
der Halbschale 14
- 36
- Magnetband
für die
Stirnseite 32
- 38
- Eisen
aufweisendes Band für
die Stirnseite 34