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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude, insbesondere Fertighaus
in Stahl-Skelett-Bauweise.
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Fertighäuser werden
in der Regel in Holzständerbauweise
hergestellt. Diese Häuser
sind jedoch im allgemeinen in der Herstellung relativ teuer, wobei
auch der erforderliche Energiebedarf bei derartigen Häusern immer
noch relativ hoch ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude, insbesondere Fertighaus
zu schaffen, das relativ schnell und einfach aufstellbar ist, bei
dem der Innenausbau sehr einfach durch den Endverbraucher erfolgen
kann, dessen Anschaffungspreis für
den jeweiligen Endverbraucher relativ günstig ist und bei dem der Energiebedarf
auf ein Minimum reduziert ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Gebäude,
insbesondere Fertighaus mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
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Zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Das
erfindungsgemäße Gebäude, insbesondere
Fertighaus zeichnet sich in erster Linie durch seine relativ einfache
Aufstellung aus. Sämtliche
Verbindungen sind verschraubt, so dass es sogar möglich ist,
das Gebäude
an dem derzeitigen Standort wieder abzubauen und an einem anderen
Standort wieder aufzubauen.
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Weiter
zeichnet sich das Gebäude
durch seinen sehr geringen Energiebedarf aus, da das Gebäude vorzugsweise
als sogenanntes Passivhaus ausgebildet ist. Berechnungen haben ergeben,
dass ein Energiebedarf von nur etwa 1,1 Liter Öl pro m2 Wohnfläche im Jahr
benötigt
wird.
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Auch
der Anschaffungspreis für
ein derartiges Fertighaus ist sehr günstig. Wenn bisher für Passivhäuser Kosten
in Höhe
von etwa EUR 1.950,00 pro m2 anfallen, so
liegen die Kosten für
das erfindungsgemäße Fertighaus
bei etwa EUR 1.200,00 pro m2.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles.
Dabei zeigt
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1 eine
Ansicht des Rahmengestells der Vorderwand am Beispiel einer Fertiggarage,
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2 eine
Ansicht des Rahmengestells der Rückwand
am Beispiel der Fertiggarage,
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3 eine
Ansicht des Rahmengestells einer der Seitenwände am Beispiel der Fertiggarage,
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4 einen
Querschnitt durch die Fertiggarage,
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5 eine
Ansicht des Rahmengestells einer Zwischenwand am Beispiel der Fertiggarage,
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6 einen
Teilquerschnitt zweier nebeneinander angeordneter Fertigelemente
für den Selbstausbau
im Bereich der seitlichen benachbarten Profile,
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7 einen
Teilquerschnitt zweier nebeneinander angeordneter Fertigelemente
nicht für
den Selbstausbau im Bereich der seitlichen benachbarten Profile,
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8 einen
Teilquerschnitt im Bereich einer an den seitlichen Profilen angebrachten
Zwischendecke und
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9 einen
Teilquerschnitt durch eine fertiggestellte Außenwand.
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Das
in den Figuren dargestellte Gebäude 1, insbesondere
Fertighaus in Stahl-Skelett-Bauweise (hier als Fertiggarage dargestellt)
weist einen Grundrahmen 2 aus umlaufenden Leisten 3, 4, 5, 6 auf
(siehe hierzu 4), der bei der Montage auf
einer Bodenplatte 7 aus Beton o. dgl. ausgerichtet und
aufgeschraubt wird. Der Grundrahmen 2 ist das einzige Element
des Gebäudes 1,
dessen einzelne Teile vorzugsweise miteinander verschweißt sind.
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Auf
den Grundrahmen 2 anschraubbare, einzelne Außenwände 8, 9, 10, 11 des
Gebäudes 1 bestehen
jeweils aus mehreren aneinander bzw. übereinander angeordneten, miteinander
verschraubten Rahmensegmenten 12 (siehe hierzu 1 bis 3),
die jeweils aus einem unteren Profil 13, zwei seitlichen
Profilen 14, 15 und mindestens einem oberen Profil 16 gebildet
sind. Das obere Profil 16 kann entsprechend dem vorgesehenen
Dach entweder gerade oder schräg
verlaufen. Je nach Erfordernissen kann bzw. können zwischen den seitlichen
Profilen 14, 15 der Rahmensegmente 12 der
Außenwände 8 ein
oder mehrere horizontal verlaufende Zwischenprofile 17 eingeschraubt
sein (Zwischenprofile 17 sind in den 1 bis 3 und 5 nur
zur Veranschaulichung dargestellt). Zwischenprofile 17 sind in
der Regel lediglich bei Fensteröffnungen
notwendig.
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Vor
der Montage der einzelnen Rahmensegmente 12 auf dem Grundrahmen 2 werden
aus diesen in der Fertigungsstätte
Fertigelemente 18 (siehe hierzu 6 und 7)
hergestellt. Dazu wird auf der Außenseite 19 der Rahmensegmente 12 jeweils eine
Isoplatte 20 mit einem Kern 21 aus Kunststoff-Hartschaum
oder Mineralwolle, einer profilierten oder ebenen Außenschale 22 aus
Stahlblech und einer profilierten oder ebenen Innenschale 23 aus Stahlblech
aufgeschraubt. Nach dem Drehen des Rahmensegmentes 12 und
Ablage desselben auf der Isoplatte 20 wird in das Innere
des Rahmensegmentes 12 eine Isolierung 24 eingebracht,
woraufhin auf die Innenseite 25 zunächst eine Dampfsperre 60 aufgebracht
und dann eine OSB- oder Sperrholzplatte 26 aufgeschraubt
werden, wobei letztere dafür
sorgt, dass die Isolierung beim Transport nicht aus dem Rahmensegment 12 herausfällt.
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Ein
derartig hergestelltes Fertigelement 18 (6)
ist für
den späteren
Selbstausbau durch den Bauherrn vorgesehen. Bei dem in 7 dargestellten
Fertigelement 18, das nicht für den Selbstausbau vorgesehen
ist, ist auf die OSB- oder Sperrholzplatte 26 bereits eine
Lattung 56 und darauf eine weitere OSB-Platte 57 aufgebracht,
wobei zwischen den beiden Platten 26, 57 im Bereich
der Lattung 56 die elektrische und sanitäre Installation
bereits eingebracht ist.
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Die
Profile 13, 14, 15, 16 der Rahmensegmente 12 der
Außenwände 8, 9, 10, 11 sind
jeweils etwa U-förmig
ausgebildet, wobei die freien Enden 27 der seitlichen Schenkel 28 der
Profile 13, 14, 15, 16 zueinander
gerichtete Umkantungen 29 aufweisen und der zwischen den
Umkantungen 29 vorgesehene Spalt 30 jeweils in
das Innere 31 des Gebäudes 1 gerichtet
ist. Dieser Spalt 30 ist bei dem Fertigelement 18 nach
den 6 und 7 nicht von der Dampfsperre 60 und
der OSB- oder Sperrholzplatte 26 bzw. der OSB-Platte 57 verschlossen,
wobei auch keine Isolierung 24 im Inneren der Profile 13, 14, 15, 16 enthalten
ist. Durch die Zugänglichkeit
der Profile 13, 14, 15, 16 über den
Spalt 30 können
die Fertigelemente 18 auf dem Grundrahmen 2 aufgeschraubt bzw.
untereinander verschraubt werden. Erst nach Fertigstellung der einzelnen
Außenwände 8, 9, 10, 11 wird
die Isolierung 24 in das Innere der Profile 13, 14, 15, 16 über den
jeweiligen Spalt 30 eingebracht und derselbe jeweils mit
einer Dampfsperre 60 und einer passenden OSB- oder Sperrholzplatte 26 bzw. OSB-Platte 57 verschlossen,
wobei ggf. die Verbindungen zwischen den einzelnen Leitungen der
elektrischen und sanitären
Installation vor dem Verschließen
mit der OSB-Platte 57 hergestellt werden.
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Da
es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Fertiggarage
handelt, ist eine Zwischendecke 32 nicht erforderlich.
Bei einem Fertighaus jedoch besteht die Zwischendecke 32 aus mindestens
einem umlaufenden Rahmenprofil 33, das mit an diesem festgeschraubten
längs-
und/oder querverlaufenden Deckenprofilen (nicht dargestellt) an
den seitlichen Profilen 14, 15 der Rahmensegmente 12 der
Außenwände 8, 9, 10, 11 anschraubbar ist.
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Die
einzelnen Profile 35 des umlaufenden Rahmenprofils 33 der
Zwischendecke 32 sind ebenfalls jeweils etwa U-förmig ausgebildet,
wobei die freien Enden 36 der seitlichen Schenkel 37 der
Profile 35 zum Festschrauben der Zwischendecke 32 nach
außen
gerichtete Umkantungen 38 aufweisen. Die zwischen den seitlichen
Schenkeln 37 der Profile 35 vorgesehene Öffnung 39 ist
zu den jeweiligen Außenwänden 8, 9, 10, 11 des
Gebäudes 1 gerichtet
(siehe hierzu 7).
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Da
die Zwischendecke 32 ebenfalls als Fertigelement ausgebildet
ist, sind beide Seiten des Rahmenprofils 33 bereits in
der Fertigungsstätte
durch Spannplatten o. dgl. verschlossen worden, wobei in das Innere
des Rahmenprofils 33 ebenfalls eine Isolierung eingebracht
ist (nicht dargestellt).
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Sollte
die Zwischendecke 32 aus mehreren benachbarten Fertigelementen
bzw. Rahmenprofilen 33 bestehen, sind die jeweils aneinanderliegenden Profile
zweier benachbarter Rahmenprofile 33 so ausgebildet, wie
bereits bei den Rahmensegmenten 12 beschrieben. Hierbei
ist vorzugsweise der Spalt 30 nach oben gerichtet, damit
später
einfacher die Isolierung in diese Profile eingelegt werden kann.
Der Spalt 30 wird anschließend mit einer passenden Spannplatte
verschlossen.
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Auf
Quer- und/oder Längsleisten 40 zwischen
den umlaufenden Leisten 3, 5 bzw. 4, 6 des Grundrahmens 2 sind
Zwischenwände 41 (siehe 4 und 5 – bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel
nur eine Zwischenwand vorgesehen) des Gebäudes 1 anschraubbar,
die jeweils ebenfalls aus mehreren aneinander bzw. übereinander
angeordneten, miteinander verschraubten Rahmensegmenten 42 bestehen.
Die Rahmensegmente 42 sind ebenfalls jeweils aus einem
unteren Profil 43, zwei seitlichen Profilen 44, 45 und
mindestens einem oberen Profil 46 gebildet. Auch hier kann
das obere Profil 46 entsprechend dem vorgesehenen Dach
entweder gerade oder schräg
verlaufen und je nach Erfordernissen kann bzw. können zwischen den seitlichen Profilen 44, 45 der
Rahmensegmente 42 der Zwischenwände 41 ein oder mehrere
horizontal verlaufende Zwischenprofile 47 eingeschraubt
sein.
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Vor
der Montage der einzelnen Rahmensegmente 42 auf dem Grundrahmen 2 werden
auch aus diesen in der Fertigungsstätte ebenfalls Fertigelemente
hergestellt. Dazu wird auf einer Seite der Rahmensegmente 42 jeweils
eine OSB- oder Sperrholzplatte aufgeschraubt. Nach dem Drehen des
Rahmensegmentes 42 und Ablage desselben auf der OSB- oder
Sperrholzplatte wird in das Innere des Rahmensegmentes 42 eine
Isolierung eingebracht, woraufhin auf die andere Seite eine weitere
OSB- oder Sperrholzplatte aufgeschraubt wird.
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Die
Profile 43, 44, 45, 46 der Rahmensegmente 42 der
Zwischenwände 41 sind
ebenfalls jeweils etwa U-förmig
ausgebildet, wobei die freien Enden der seitlichen Schenkel der
Profile 43, 44, 45, 46, wie
bereits bei den Profile 13, 14, 15, 16 der
Rahmensegmente 12 der Außenwände 8, 9, 10, 11 beschrieben,
zueinander gerichtete Umkantungen aufweisen und der zwischen den
Umkantungen vorgesehene Spalt jeweils zu einer Seite in das Innere 31 des
Gebäudes 1 gerichtet
ist. Dieser Spalt ist bei dem Fertigelement nicht von der OSB- oder
Sperrholzplatte verschlossen, wobei auch keine Isolierung im Inneren
der Profile 43, 44, 45, 46 enthalten
ist. Durch die Zugänglichkeit
der Profile 43, 44, 45, 46 über den Spalt
können
die Fertigelemente auf dem Grundrahmen 2 aufgeschraubt
bzw. untereinander verschraubt werden. Erst nach Fertigstellung
der Zwischenwände 41 wird
die Isolierung in das Innere der Profile 43, 44, 45, 46 über den
jeweiligen Spalt eingebracht und derselbe jeweils mit einer passenden OSB-
oder Sperrholzplatte verschlossen.
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Auf
die oberen Profile 16 der Rahmensegmente 12 ist
mindestens ein Dachrahmen 48 aus einem umlaufenden Profil 49 mit
an dem Dachrahmen 48 festgeschraubten längsverlaufenden Pfettenprofilen 50 aufschraubbar.
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Vor
der Montage der Dachrahmen 48 auf den oberen Profilen 16 der
Rahmensegmente 12 bzw. der Außenwände 8, 9, 10, 11 werden
aus diesen in der Fertigungsstätte
ebenfalls Fertigelemente hergestellt. Dazu wird auf der Außenseite 51 des
Dachrahmens 48 Isoplatten mit einem Kern aus Kunststoff-Hartschaum
oder Mineralwolle, einer profilierten Außenschale aus Stahlblech und
einer profilierten oder ebenen Innenschale aus Stahlblech aufgeschraubt.
Nach dem Drehen des Dachrahmens 48 und Ablage desselben
auf den Isoplatten wird in das Innere des Dachrahmens 48 eine
Isolierung eingebracht, woraufhin auf die Innenseite zunächst eine Dampfsperre
und dann eine OSB- oder Sperrholzplatte aufgeschraubt wird, wobei
letztere dafür
sorgt, dass die Isolierung nicht aus dem Dachrahmen 48 herausfällt.
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Die
Profilierung der Außenschale
der Isoplatten des Daches 53 entspricht vorzugsweise der
eines Schiefer- oder Pfannendaches, so dass von außen nicht
erkennbar ist, dass es sich hier um Isoplatten handelt.
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Sämtliche
Profile des Gebäudes 1 sind
jeweils aus einem von einem Coil abgewickelten und anschließend umgeformten
Blech gebildet und bestehen aus verzinktem Stahlblech. Die Blechstärke beträgt bei tragenden
Profilen etwa 2 mm und bei nichttragenden Profilen etwa 1 mm, wobei
lediglich die vier Außenwände 8, 9, 10, 11 tragend
ausgebildet sind.
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Nach
der Fertigstellung des Gebäudes 1 weist
jede Außenwand 8, 9, 10, 11 des
Gebäudes 1 von
außen
nach innen folgenden Aufbau auf:
- a. Putz 54 (ca.
2 cm dick),
- b. Styropor oder Heraklith 55 (ca. 4 cm dick),
- c. Isoplatte 20 mit einem Kern 21 aus Kunststoff-Hartschaum oder Mineralwolle,
einer profilierten oder ebenen Außenschale 22 aus Stahlblech
und einer profilierten oder ebenen Innenschale 23 aus Stahlblech
(ca. 12 cm dick),
- d. Rahmensegmente 12 mit innenliegender Isolierung 24 (ca.
20 cm dick),
- e. Dampfsperre (60),
- f. OSB- (ca. 2 cm dick) oder Sperrholzplatte (ca. 0,4 cm dick) 26,
- g. Lattung 56 (ca. 4 cm dick),
- h. OSB-Platte 57 (ca. 1,5 cm dick),
- i. Gipskartonplatte 58 (ca. 1,25 cm dick).
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Die
vorgenannten Dicken sind ungefähre Werte
und können
durchaus variieren.
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Bei
Selbstausbau des Gebäudes
durch den Bauherrn kann, nachdem der Rohbau erstellt wurde und vor
dem Aufbringen der OSB-Platte 57, im Bereich zwischen der
OSB- oder Sperrholzplatte 26 und der OSB-Platte 57 die
elektrische und sanitäre
Installation erfolgen.
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Sollte
später
kein Estrich auf die Bodenplatte 7 aus Beton aufgebracht
werden (z. B. bei einer Garage, so ist es erforderlich den Grundrahmen 1 im Bereich
der Durchgänge
und/oder Einfahröffnungen aufzutrennen
und die entsprechenden Stücke
aus dem Grundrahmen 1 herauszunehmen (siehe 4).
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- 1
- Gebäude (allg.)
- 2
- Grundrahmen
von 1
- 3
- Leiste
von 2
- 4
- Leiste
von 2
- 5
- Leiste
von 2
- 6
- Leiste
von 2
- 7
- Bodenplatte
- 8
- Außenwand
von 1 (vorne)
- 9
- Außenwand
von 1 (hinten)
- 10
- Außenwand
von 1 (seitlich)
- 11
- Außenwand
von 1 (seitlich)
- 12
- Rahmensegmente
von 8, 9, 10 und 11
- 13
- untere
Profile von 12
- 14
- seitliche
Profile von 12
- 15
- seitliche
Profile von 12
- 16
- obere
Profile von 12
- 17
- Zwischenprofile
von 12 zwischen 14 und 15
- 18
- Fertigelement
aus 12, 20, 24 und 26
- 19
- Außenseite
von 12
- 20
- Isoplatte
auf 19
- 21
- Kern
von 20
- 22
- Außenschale
von 20
- 23
- Innenschale
von 20
- 24
- Isolierung
in 12 bzw. in 13, 12, 15 und 16
- 25
- Innenseite
von 12
- 26
- OSB-
oder Sperrholzplatte
- 27
- freie
Enden von 28
- 28
- seitlichen
Schenkel von 13, 14, 15, 16
- 29
- Umkantungen
an 27
- 30
- Spalt
zwischen 29
- 31
- das
Innere von 1
- 32
- Zwischendecke
von 1
- 33
- Rahmenprofil
von 32
- 34
-
- 35
- Profile
von 33
- 36
- freie
Enden von 37
- 37
- seitliche
Schenkel von 35
- 38
- Umkantungen
an 36
- 39
- Öffnung zwischen 37
- 40
- Quer-
und/oder Längsleisten
von 2
- 41
- Zwischenwände von 1
- 42
- Rahmensegmente
von 41
- 43
- untere
Profile von 42
- 44
- seitliche
Profile von 42
- 45
- seitliche
Profile von 42
- 46
- obere
Profile von 42
- 47
- Zwischenprofile
von 42 zwischen 44 und 45
- 48
- Dachrahmen
von 1 auf 16
- 49
- umlaufendes
Profil von 48
- 50
- Pfettenprofile
von 48
- 51
- Außenseite
von 48
- 52
- Innenseite
von 48
- 53
- Dach
von 1
- 54
- Putz
- 55
- Styropor
oder Heraklith
- 56
- Lattung
- 57
- OSB-Platte
- 58
- Gipskartonplatte
- 59
-
- 60
- Dampfsperre