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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Montageaufbau für
eine Sensor-Vorrichtung, welcher Aufbau die Sensor-Vorrichtung an
einem Wandteil einer mobilen Einheit befestigt, wie beispielsweise
an einem Fahrzeug-Stoßfänger.
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Es
ist bereits ein Montageaufbau für eine Sensor-Vorrichtung
bekannt, bei der ein Wandteil (z. B. ein Fahrzeug-Stoßfänger)
einer mobilen Einheit ein Durchgangsloch aufweist und bei der die
Sensor-Vorrichtung an dem Wandteil montiert ist, und zwar über
das Durchgangsloch derart, daß ein Fühlelement
ein Objekt erfassen kann (siehe beispielsweise die
JP-A-2004-264264 ).
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Gemäß der
JP-A-2004-264264 besitzt
ein Stoßfänger (Wandteil) ein Montageloch (Durchgangsloch),
welches sich durch den Stoßfänger hindurch erstreckt,
und zwar von einer Oberfläche zu einer gegenüberliegenden
Oberfläche, und eine Sensor-Vorrichtung besitzt ein Gehäuse
(Umschließung), in welchem ein Ultraschallwandler (Fühlelement)
aufgenommen ist. Die Sensor-Vorrichtung ist an dem Stoßfänger
in einem Befestigungszustand befestigt (d. h. an diesen gekoppelt),
wobei der Ultraschallwandler zur Außenseite hin über
das Befestigungsloch freigelegt ist.
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In
einem Fall, bei dem die Sensorvorrichtung zum Äußeren
der mobilen Einheit freigelegt ist, und zwar über das Durchgangsloch
des Wandteiles ähnlich wie bei der Sensor-Vorrichtung,
die in der
JP-A-2004-264264 beschrieben
ist, ist der folgende Prozeß erforderlich, um das Design
zu verbessern. Das heißt, in einem Zusammenbau-Zustand,
bei dem die Sensor-Vorrichtung an das Wandteil angebaut wird, wird
die freiliegende Oberfläche der Sensor-Vorrichtung angemalt
oder dekoriert, und zwar zusammen mit dem Wandteil. Bei dem Dekorationsprozeß wird
die Farbe bei einer hohen Temperatur getrocknet, um dadurch die
Produktivität und auch die Qualität zu verbessern
(beispielsweise um das Anhaften von Objekten an der Oberfläche
einzuschränken). Somit wird dann die Sensor-Vorrichtung in
einer Hochtemperatur-Atmosphäre gehalten, und dadurch kann
die Sensor-Vorrichtung beschädigt oder zerstört
werden. Beispielsweise kann das Klebemittel zum Befestigen des Sensorelements
durch die Hitze beeinflusst werden, und als Ergebnis davon kann
dann das Fühlelement in eine Fehlausrichtung gelangen oder
kann sich ablösen. Auch kann eine Verarbeitungsschaltung
des Fühlelements durch die Hitze beeinflusst werden, und
als Ergebnis davon kann dann die verarbeitende Schaltung fehlerhaft
arbeiten.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die oben erläuterten
Nachteile entwickelt. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Montageaufbau für eine Sensor-Vorrichtung zu schaffen,
bei der das Design ohne eine Beschädigung oder Zerstörung
der Sensor-Vorrichtung verbessert werden kann.
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Um
die genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen,
wird ein Montageaufbau mit einem Wandteil, einer Sensorvorrichtung
und mit einem Farbfilm realisiert. Das Wandteil ist an der mobilen
Einheit vorgesehen, und das Wandteil besitzt auch ein Durchgangsloch
und eine Außenfläche. Die Sensor-Vorrichtung wird über
das Durchgangsloch an dem Wandteil montiert, und zwar in solcher
Weise, daß ein Fühlelement der Sensor-Vorrichtung
den Fühlvorgang oder Detektionsvorgang durchführen kann.
Die Sensor-Vorrichtung ist an das Wandteil in einem Zustand gekoppelt,
bei dem die Sensor-Vorrichtung einen Abschnitt aufweist, der allgemein
bündig mit der Außenfläche des Wandteiles
abschließt und der innerhalb des Durchgangsloches vorgesehen
ist. Der Farbfilm wird auf einer gesamten Oberfläche der
Außenfläche des Wandteiles aufgeklebt, und die
gesamte Oberfläche besitzt dann eine Öffnung gemäß dem
Durchgangsloch. Die Sensor-Vorrichtung kontaktiert dabei den Farbfilm.
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Um
die genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung weiter zu lösen,
wird auch ein Montageaufbau für eine mobile Einheit geschaffen,
wobei der Montageaufbau eine Sensor-Vorrichtung und einen farbigen
Film aufweist. Die Sensor-Vorrichtung ist an einem Wandteil der
mobilen Einheit montiert, und zwar über ein Durchgangsloch
in dem Wandteil in solcher Weise, daß ein Fühlelelement
oder Detektorelement der Sen sor-Vorrichtung einen Fühlvorgang durchführen
kann. Die Sensor-Vorrichtung ist in einem Zustand an das Wandteil
gekoppelt, bei dem die Sensor-Vorrichtung einen Abschnitt aufweist,
der allgemein bündig mit einer Außenfläche
des Wandteiles abschließt und der innerhalb von dem Durchgangsloch
vorgesehen ist. Der Farbfilm oder farbige Film wird an der gesamten
Oberfläche der Außenfläche des Wandteiles
angeklebt. Die gesamte Oberfläche besitzt eine Öffnung
gemäß dem Durchgangsloch. Die Sensor-Vorrichtung
kontaktiert den Farbfilm.
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Weitere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, den anhängenden Ansprüchen und
den beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht, welche die Peripherie eines hinteren Stoßfängers
eines Fahrzeugs darstellt, an welchem ein Montageaufbau für
eine Sensor-Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gebracht ist;
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2 eine
Querschnittsansicht, die in schematischer Form einen Montageaufbau
für eine Sensor-Vorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Draufsicht auf den Montageaufbau von 2, gesehen
von außerhalb eines Fahrzeugs her;
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4 eine
Querschnittsansicht, die schematisch einen Montageaufbau für
eine Sensor-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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5 eine
Draufsicht auf den Montageaufbau, der in 4 gezeigt
ist, und zwar gesehen von außerhalb des Fahrzeuges;
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6 eine
Draufsicht, die eine modifizierte Ausführungsform der zweiten
Ausführungsform wiedergibt;
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7 eine
Querschnittsansicht, die eine andere modifizierte Ausführungsform
der zweiten Ausführungsform darstellt;
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8 eine
Querschnittsansicht, die eine noch andere modifizierte Ausführungsform
der zweiten Ausführungsform zeigt;
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9 eine
Querschnittsansicht, die eine noch weitere andere modifizierte Ausführungsform der
zweiten Ausführungsform veranschaulicht; und
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10 eine
Darstellung, die eine noch andere modifizierte Ausführungsform
zeigt.
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Es
werden nun im Folgenden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Bei jeder der Ausführungsformen ist ein Montageaufbau
vorhanden, der eine Sensor-Vorrichtung an einer mobilen Einheit
befestigt. Spezieller gesagt, besteht die mobile Einheit aus einem
Fahrzeug, und die Sensor-Vorrichtung enthält ein Ultraschallelement,
welches als Fühlelement oder Detektorelement dient.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
Sensor-Vorrichtung ist so konstruiert, daß sie ein Hindernis
um ein Fahrzeug herum detektieren kann, und ist entweder an einer
Frontseite eines Fahrzeugs montiert oder an einer Heckseite eines
Fahrzeugs montiert, oder auch an vier Ecken des Fahrzeugs an den
Stoßfängern desselben. Bei der vorliegenden Ausführungsform
sind gemäß der Darstellung in 1 die
Sensor-Vorrichtungen 11 an vier Positionen des Fahrzeugs 1 montiert,
und zwar typischerweise an sich gegenüberliegenden Ecken
eines hinteren Stoßfängers 3 und an zwei
Positionen zwischen den Ecken.
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Wie
in 2 gezeigt ist, enthält die Sensor-Vorrichtung 11 einen
Ultraschallwandler 13 (d. h. ein Mikrofon) als Hauptteil.
Der Ultraschallwandler 13 umfaßt ein Gehäuse 15 und
ein piezoelektrisches Element 17, welches in dem Gehäuse 15 aufgenommen
ist. Das Gehäuse 15 entspricht einer Umschließung
des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung und ist in typischer
Weise aus einem elektrisch leitenden Teil hergestellt und hat eine
hohle Zylinderform mit einem Boden. Das elektrisch leitende Teil
kann aus Aluminium bestehen, um ein Beispiel zu nennen. Alternativ
kann das Gehäuse 15 auch aus einem Harzmaterial
hergestellt sein und besitzt dann eine metallisierte Innenfläche.
Das Gehäuse 15 bildet einen Innenraum 19,
wie in 2 veranschaulicht ist, und das Gehäuse 15 besitzt
einen Bodenflächenabschnitt 21, der eine Innenfläche 23 aufweist,
an welcher das piezoelektrische Element 17 angeklebt ist. Entsprechend
der zuvor erläuterten Konfiguration besitzt der Bodenflächenabschnitt 21 eine
Außenfläche (eine gegenüberliegende Fläche
des Bodenflächenabschnitts 21 gegenüber
der Innenfläche 23), die als eine Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13 dient.
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Das
piezoelektrische Element 17 entspricht einem Fühlelement
oder Detektorelement der vorliegenden Erfindung und ist aus einem
gesinterten piezoelektrischen Keramikmaterial hergestellt (z. B. PZT,
Bariumtitanat). Das piezoelektrische Element 17 besitzt
eine Verbindungsfläche und eine gegenüberliegende
Fläche. Die Verbindungsfläche ist an das Gehäuse 15 gebondet,
und die gegenüberliegende Fläche ist auf einer
Seite des piezoelektrischen Elements 17 gegenüber
der Verbindungsfläche vorgesehen. Es sind an der Verbindungsfläche
und an der gegenüberliegenden Fläche Elektroden
(nicht gezeigt) vorgesehen. Ein Leiter 27 besitzt ein Ende, welches
elektrisch mit der Elektrode (nicht gezeigt) an der Gegenüberlage-Fläche
des piezoelektrischen Elements 17 angeschlossen ist, und
eine andere Leitung 17 (27???) besitzt ein Ende, welches
elektrisch mit einer Innenfläche des Gehäuses 15 verbunden ist.
Es sind dann die anderen Enden der Leitungen 27 aus dem
Gehäuse 15 herausgeführt. Aufgrund der zuvor
erläuterten Struktur kann ein Wechselstromsignal an beide
Enden des piezoelektrischen Elements 17 über die
Leitungen 27 angelegt werden, und dadurch treibt das Wechselstromsignal
das piezoelektrische Element 17 an. Dadurch kann die Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13 vibrieren. Es sei erwähnt,
daß nach der Verbindung (Verlötung) der Leiter
oder Leitungen 27 der Innenraum 19 des Gehäuses 15 mit
einem Vibration-Absorptionsmaterial (nicht gezeigt) gefüllt
wird, welches das piezoelektrische Element 17 umschließt,
und zwar ausgenommen einer Oberfläche, welche dem Bodenflächenabschnitt 21 gegenüberliegt.
Die Vibration-Absorptionsvorrichtung kann aus einem elastischen
Körper gebildet sein, der elastisch ist, wie beispielsweise
aus Silikon oder Polyurethan. Als ein Ergebnis wird die Vibration
des piezoelektrischen Elements 17 darin eingeschränkt,
zu einem anderen Teil oder Abschnitt anders als dem Bodenflächenabschnitt 21 des
Gehäuses 15 übertragen zu werden.
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Der
oben erläuterte Ultraschallwandler 13 ist in einem
Gehäuse 31 eingebaut, und zwar zusammen mit einer
Schaltungsplatine 29, um dadurch die Sensor-Vorrichtung 11 zu
bilden. In typischer Weise ist das Gehäuse, 31 aus
einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise einem
Harz hergestellt.
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Die
Schaltungsplatine 29 ist elektrisch über eine
Leitung 27 mit dem piezoelektrischen Element 17 verbunden
und gibt ein Treibersignal aus, um das piezoelektrische Element 17 zum
Erzeugen von Ultraschallwellen in Vibration zu versetzen. Auch enthält
die Schaltungsplatine 29 eine Schaltung, die ein Spannungssignal
verarbeitet, welches durch eine piezoelektrische Wirkung erzeugt
wird, wenn die Ultraschallwelle zu dem piezoelektrischen Element 17 übertragen
wird und dadurch das piezoelektrische Element 17 eine Spannung
erfährt. Somit ist die Schaltungsplatine 29 mit
einem Controller (nicht gezeigt) über einen Stecker 33 verbunden,
und der Controller führt eine Hindernis-Detektion am Heck des
Fahrzeugs oder an einer Ecke des Fahrzeugs durch.
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Das
Gehäuse 31 nimmt ein Vibration-Steuerteil 35 auf,
um die Übertragung einer unerwünschten Vibration
von dem Ultraschallwandler 13 auf das Gehäuse 31 einzuschränken.
Das Vibration-Steuerteil 35 ist beispielsweise aus Silikongummi
hergestellt und ist um den Ultraschallwandler 13 herum
vorgesehen. Spezifischer gesagt ist das Vibration-Steuerteil 35 an
einer Zone vorgesehen, und zwar um den Ultraschallwandler 13 herum,
also anders oder verschieden von der Vibrationsebene 25.
Auch ist ein Abdichtteil 37 an einer Seite der Schaltungsplatine 29 gegenüber
dem Ultraschallwandler 13 angefügt, um das Gehäuse 31 abzudichten.
Das Abdichtteil 37 ist in typischer Weise aus einem Silikonharz
hergestellt.
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Das
Gehäuse 31 besitzt eine hohle Zylindergestalt,
um hier ein Beispiel zu nennen, und besitzt einen Anschlag 39,
der irgendwo innerhalb des hohlen Zylinders vorgesehen ist (z. B.
in der Mitte des hohlen Zylinders). Der Ultraschallwandler 13,
der an das Vibration-Steuerteil 35 angeklebt ist, wird über eine Öffnung
des Gehäuses 31 in das Gehäuse 31 eingebracht,
und der Anschlag 39 sichert dann den Ultraschallwandler 13.
Auch wird die Schaltungsplatine 29 über die andere Öffnung
des Gehäuses 31 in das Gehäuse 31 eingebracht,
und der Anschlag 39 sichert die Schaltungsplatine 29.
In einem Zustand, bei dem der Ultraschallwandler 13 in
das Gehäuse 31 eingebaut wird, sind ein offenes
Ende des Gehäuses 31 und die Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13 so angeordnet, daß sie
allgemein bündig miteinander abschließen, wie
dies in 2 dargestellt ist. Als ein Ergebnis
sind die Außenlinien-Gestalten der Vibrationsebene 25 und
des Gehäuses 31 allgemein konzentrisch relativ
zueinander angeordnet, wie in 3 veranschaulicht
ist. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der vorliegenden
Ausführungsform zusätzlich zu der oben erläuterten
Konfiguration ein Endabschnitt des Vibration-Steuerteiles 35 allgemein bündig
mit dem offenen Ende des Gehäuses 31 und der Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13 abschließt und daß die
Außenlinien-Gestalten der oben erwähnten drei
Komponenten relativ zueinander konzentrisch angeordnet sind.
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Der
Stoßfänger 3 besitzt eine Außenfläche 5 und
eine Innenfläche 7. Die Außenfläche 5 weist
zum Äußeren des Fahrzeugs hin, und die Innenfläche 7 ist auf
der Seite des Stoßfängers 3 gegenüber
der Außenfläche 5 positioniert, wie in 2 gezeigt
ist. Auch besitzt der Stoßfänger 3 ein
Durchgangsloch 9, welches sich durch den Stoßfänger 3 von
der anderen Fläche 5 bis zur Innenfläche 7 erstreckt.
Die Sensor-Vorrichtung 11 wird an dem Stoßfänger 3 befestigt
(gekoppelt), und zwar in einem Zustand, bei dem ein Teil der Sensor-Vorrichtung 11 innerhalb
des Durchgangsloches 9 vorgesehen ist, wie dies in 2 und
in 3 gezeigt ist, derart, daß die Sensor-Vorrichtung 11 dazu
imstande ist, einen Fühlvorgang oder Detektionsvorgang
durch das Durchgangsloch 9 hindurch durchzuführen.
Mit anderen Worten ist die Sensor-Vorrichtung 11 in der
oben erläuterten Weise derart vorgesehen, daß die
Sensor-Vorrichtung 11 direkt die Ultraschallwelle senden und
empfangen kann, und zwar ohne den Stoßfänger 3,
um ein Objekt zu erfassen. In dem zuvor erläuterten Befestigungszustand
ist die Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 allgemein
bündig mit der Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13 angeordnet.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist der Halter 41 zum
Sichern einer Sensor-Vorrichtung an der Innenfläche 7 des
Stoßfängers 3 befestigt, und der Halter 41 besitzt
ein Eingriffsloch 43. Auch ist ein Vorsprung 45 an
einer Außenumfangsfläche des Gehäuses 31 vorgesehen,
welcher dem Eingriffsloch 43 entspricht. In einem Zustand,
bei dem die Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13 mit
der Außenfläche des Stoßfängers 3 im
wesentlichen fluchtet, befindet sich der Vorsprung 45 in
Eingriff mit dem Eingriffsloch 43, so daß der
Halter 41 die Sensor-Vorrichtung 11 an dem Stoßfänger 3 sichert.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der vorliegenden oben
beschriebenen Ausführungsform die Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13, der Endabschnitt des Gehäuses 31 und
der Endabschnitt des Vibration-Steuerteiles 35 allgemein
miteinander fluchtend sind und dadurch auch mit der Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 fluchten.
Wie auch in 3 gezeigt ist, besitzen die
Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13,
der Endabschnitt des Gehäuses 31 und der Endabschnitt
des Vibration-Steuerteiles 35 Außenlinien-Gestalten,
die konzentrisch relativ zu der Gestalt der Öffnung an
der Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 angeordnet
sind (d. h. relativ zu einer Lochgestalt des Durchgangsloches 9),
wie in 3 gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß bei
der vorliegenden Ausführungsform basierend auf einer Toleranz
beim Zusammenbauen und einem Fehler bei der Herstellung ein geringer
Spielraum zwischen (a) einer Wandfläche des Durchgangsloches 9 und
(b) einem Abschnitt der Sensor-Vorrichtung 11 gebildet wird,
die innerhalb des Durchgangsloches 9 vorgesehen ist. Mit
anderen Worten wird ein kleiner Spielraum zwischen dem Stoßfänger 3 und
dem Abschnitt der Sensor-Vorrichtung 11 ausgebildet, der
innerhalb des Durchgangsloches 9 vorgesehen ist. Unter
Berücksichtigung des Designs ist es besser, wenn der Spielraum
kleiner ausgebildet ist und alternativ der Spielraum auch ganz weggelassen
werden kann.
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Bei
dem oben erläuterten Zustand wird, wenn die Sensor-Vorrichtung 11 an
dem Stoßfänger 3 montiert ist, die das
Durchgangsloch 9 aufweist, ein Farbfilm 47 an
einer gesamten Oberfläche der Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 bei der vorliegenden Ausführungsform
angeklebt. Wie oben dargelegt ist, besitzt die Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 die Öffnung des
Durchgangsloches 9 und den Farbfilm oder farbigen Film 47,
der eingefärbt ist. Auch wird der Farbfilm 47 auch
an die Endfläche der Sensor-Vorrichtung 11 angeklebt,
welche Endfläche allgemein mit der Außenfläche
des Stoßfängers 3 abschließt. Die
Endfläche der Sensor-Vorrichtung 11 enthält
die Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13,
den Endabschnitt des Gehäuses 31 und den Endabschnitt
des Vibration-Steuerteiles 35.
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Der
farbige Film 47 dient als ein Dekorationsteil, welches
die Sensor-Vorrichtung 11 und einen Grenzbereich zwischen
dem Stoßfänger 3 und der Sensor-Vorrichtung 11 abdeckt
derart, daß die Sensor-Vorrichtung 11 und der
Grenzbereich weniger sichtbar sind oder weniger ausgeprägt
von dem Äußeren des Fahrzeugs in einem sichtbaren
Bereich wahrnehmbar sind. Als ein Ergebnis kann der farbige Film 47 transparent
oder auch lichtundurchlässig sein, vorausgesetzt, der farbige
Film 47 ist eingefärbt. Von einem Gesichtspunkt
aus betrachtet, bei dem die Sensor-Vorrichtung 11 weniger
sichtbar sein soll, kann der Farbfilm 47 auch lichtundurchlässig sein,
um ein Beispiel zu nennen. In typischer Weise kann der Grad der
Transparenz des farbigen Filmes 47 so ausgewählt
werden, wie dies unter Berücksichtigung der Anpassung an
eine Peripherie des Stoßfängers 3 oder
des Designs erforderlich ist (z. B. einem Körper). Demnach
kann eine Harmonie im Design zwischen dem Stoßfänger 3 und
einem Fahrzeugkörper berücksichtigt werden. Auch
kann der farbige Film 47 aus irgendeinem Film bestehen
(z. B. aus einem Blatt, einer Membran), vorausgesetzt, daß der
Film an der Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 angeklebt
oder fixiert werden kann, ohne daß dabei die Sensor-Vorrichtung 11 thermisch
beschädigt wird, und unter der Voraussetzung, daß der
Film die Möglichkeit bietet, daß die Sensor-Vorrichtung 11 durch den
farbigen Film 47 hindurch einen Detektionsvorgang vornehmen
kann. Auch kann ein gut bekanntes Klebemittel als eine Kornponente
verwendet werden. Das Klebemittel kann vom Feuchtigkeits-Aushärtungstyp
oder vom UV-Aushärtungstyp sein, die keine Wärmebehandlung
bei einer hohen Temperatur erforderlich machen. In bevorzugter Weise
kann das Klebemittel flexibel sein, um sich der Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 anzuschmiegen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform werden als Beispiel ein
Beschichtungsfilm und eine Klebemittelschicht auf einer Basis ausgebildet
(z. B. einem Trägerfilm), die von dem Beschichtungsfilm
und der Klebemittelschicht abziehbar ist. Wenn dann der Beschichtungsfilm
und die Klebemittelschicht an dem Stoßfänger
3 angeklebt
werden, wird die Basis entfernt, so daß dann der Beschichtungsfilm
und die Klebemittelschicht den farbigen Film
47 bilden.
Bei dem Herstellungsprozeß des oben erläuterten
farbigen Filmes
47 wird eine Beschichtung (z. B. ein Urethanharz)
auf eine Oberfläche der Basis aufgebracht und wird dann
getrocknet, um den Beschichtungsfilm herzustellen. Daher endet die
Beschichtung bei einer hohen Temperatur an dieser Stelle. Der Beschichtungsfilm
kann aus einer einzelnen Schicht oder aus vielen Schichten bestehen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden eine klare
Membran, eine Grundmembran und eine Oberflächenmembran
in dieser Reihenfolge von der Basisseite her ausgebildet. Die klare
Membran ist transparent und dient als ein Schutz, während
die Oberflächenmembran eine bestimmte Farbe aufweist, die
an den Fahrzeugkörper angepasst ist. Nachdem dann die Klebemittelschicht auf
dem Beschichtungsfilm ausgebildet worden ist, dient die Klebemittelschicht
als Verbindungsfläche, die auf der gesamten Oberfläche
der Außenfläche
5 des Stoßfängers
3 aufgeklebt
wird. Dies geschieht zu dem Zeitpunkt, wenn die Sensor-Vorrichtung
11 bereits
an dem Stoßfänger
3 montiert worden ist.
Es wird dann die Basis entfernt. Wie oben erläutert ist, wird
der farbige Film
47, der aus dem Beschichtungsfilm und
der Klebemittelschicht gebildet ist, auf der gesamten Oberfläche
der Außenfläche
5 des Stoßfängers
3 aufgeklebt,
um den Montageaufbau für die Sensor-Vorrichtung
11 zu
bilden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Basis alternativ
auch mit dem Beschichtungsfilm und der Klebemittelschicht in solcher Weise
verbunden bleiben kann, daß die Basis zu einem Teil des
farbigen Filmes
47 wird. Beispielsweise ist in der
JP-A-2006-212822 in
Einzelheiten ein farbiger Film
47 und auch ein Verfahren
zum Ankleben des farbigen Filmes
47 beschrieben. Alternativ
kann der farbige Film
47 zuerst an der Außenfläche
5 des Stoßfängers
3 angeklebt
werden, und es kann dann erst die Sensor-Vorrichtung
11 an
dem Stoßfänger
3 montiert werden, um
dadurch einen ähnlichen Montageaufbau, wie dieser oben
erläutert ist, herzustellen.
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Bei
dem Montageaufbau für die Sensor-Vorrichtung 11 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird die Beschichtung nicht
in einem Zustand aufgebracht, in welchem die Sensor-Vorrichtung 11 an
dem Stoßfänger 3 montiert ist, welcher
das Durchgangsloch 9 besitzt. Es wird jedoch eine Dekoration durch
Ankleben und Fixieren des farbigen Filmes 47 an dem Stoßfänger 3 hergestellt,
und zwar ohne eine Wärmebehandlung bei hoher Temperatur.
Als ein Ergebnis wird die Sensor-Vorrichtung 11 hinsichtlich
einer Dekoration gegenüber einer thermischen Beschädigung
geschützt. Spezifischer gesagt wird das Klebemittel, welches
das piezoelektrische Element 17 fixiert, darin eingeschränkt,
weich zu werden, und das piezoelektrische Element 17 wird
darin eingeschränkt, eine Fehlausrichtung zu erleiden oder
sich abzulösen. Auch wird die Schaltungsplatine 29 gegen
eine Fehlfunktion geschützt oder in dieser Hinsicht eingeschränkt.
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Da
auch der farbige Film 47 an der gesamten Oberfläche
der Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 angeklebt
ist, können die Sensor-Vorrichtung 11 und der
Umgebungsbereich zwischen der Sensor-Vorrichtung 11 und
dem Stoßfänger 3 weniger sichtbar gemacht
werden oder fallen gegenüber dem Äußeren
des Fahrzeugs weniger auf. Da ferner auch der farbige Film 47 auf
der gesamten Oberfläche der Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 aufgeklebt ist, ist die Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 als eine designte Fläche
ohne irgend einen Saum (Ansatz, Stoßkante??) ausgebildet.
Ferner ist die Sensor-Vorrichtung 11 in solcher Weise fixiert,
daß die Endfläche der Sensor-Vorrichtung 11,
die in dem Durchgangsloch 9 angeordnet ist, allgemein mit
der Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 fluchtet,
und die Endfläche ist auch an dem farbigen Film 47 angeklebt
oder bildet mit diesem einen Kontakt. Die Endfläche der
Sensor-Vorrichtung 11 weist in typischer Weise zum Äußeren des
Fahrzeugs hin und enthält die Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13, den Endabschnitt des Vibration-Steuerteiles 35 und
auch den Endabschnitt des Gehäuses 31. Da als
ein Ergebnis keine Stufe (kein Unterschied in der Höhe)
zwischen der Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 und
der Endfläche der Sensor-Vorrichtung 11 vorhanden
ist, ist der farbige Film 47 darin eingeschränkt,
einen Vorsprung aufzuweisen oder eine Ausnehmung in demselben aufzuweisen.
Wie oben dargelegt ist, ist die Sensor-Vorrichtung 11 darin
eingeschränkt, beschädigt oder zerstört
zu werden, und es wird gleichzeitig das Design verbessert.
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Auch
im Falle einer Dekoration durch eine herkömmliche Beschichtung
muß eine Maskierung notwendigerweise im voraus vorgenommen
werden, damit die Beschichtung eingeschränkt wird und nicht auf
einen Stecker (oder Anschluß) der Sensor-Vorrichtung 11 aufgetragen
wird und dadurch ein Ausfall oder Fehler in der Leitfähigkeit
hervorgerufen wird. Im Gegensatz dazu ist bei dem Montageaufbau
für die Sensor-Vorrichtung 11 gemäß der
vorliegende Ausführungsform die oben erläuterte
Abdeckung oder Maskierung nicht erforderlich, und es können daher
Schritte bei dem Dekorationsprozeß eingespart werden.
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Auch
wird gemäß einer herkömmlichen Technik
vorgeschlagen, daß eine Sensor-Vorrichtung an einer Innenfläche
eines Stoßfängers befestigt wird, der kein Durchgangsloch 9 besitzt,
um das Design dadurch zu verbessern. Beispielsweise kann die Sensor-Vorrichtung
an einer Innenfläche einer Wand oder eines Wandteiles befestigt
sein. Die zuvor erläuterte herkömmliche Technik
kann als eine unsichtbare Sonartechnik bezeichnet werden. Da jedoch
bei der zuvor erläuterten herkömmlichen Konfiguration die
Ultraschall-Vibration über den Stoßfänger übertragen
wird, können die physikalischen Eigenschaften des Komponentenmaterials
des Stoßfängers oder auch die Dicke des Stoßfängers
die Fühlfähigkeit beeinflussen. Bei dem zuvor
erläuterten Fall können in typischer Weise die
Spezifikationen des Stoßfängers nicht flexibel
gewählt werden, um den Eigenschaften des Sensors zu entsprechen
(z. B. der Empfindlichkeit des Sensors), da die Spezifikation des Stoßfängers
vorbestimmt sein muß, und zwar basierend auf einem Fahrzeugmodell
oder basierend auf einem Hersteller. Im Gegensatz dazu wird bei
dem Montageaufbau für eine Sensor-Vorrichtung 11 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform die Ultraschallvibration zwischen
dem piezoelektrischen Element 17 und dem Äußeren
des Fahrzeugs über den farbigen Film 47 übertragen
und auch über den Bodenflächenabschnitt 21 des
Gehäuses 15. Da die Ultraschallvibration nicht über
den Stoßfänger 3 wie bei der herkömmlichen
Technik übertragen wird, ist die Sensor-Vorrichtung 11 zum Äußeren
des Fahrzeugs hin freiliegend, und die Erfassungsfähigkeit
wird nicht durch die physikalischen Eigenschaften des Komponentenmaterials
des Stoßfängers 3 oder durch die Dicke
des Stoßfängers 3 eingeschränkt.
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Auch
wird bei der als Beispiel beschriebenen vorliegenden Ausführungsform,
bei der der Farbfilm 47 an der Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 angeklebt ist, dies in
einem Zustand realisiert, bei dem die Sensor-Vorrichtung 11 an
dem Stoßfänger 3 montiert ist. Alternativ
kann, nachdem der farbige Film 47 an der Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 angeklebt worden ist, die
Sensor-Vorrichtung 11 an dem Stoßfänger 3 montiert
werden, um dadurch den Montageaufbau, wie er oben erläutert
ist, zu schaffen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Empfindlichkeitseinstellung der
Sensor-Vorrichtung 11 in bevorzugter Weise in einem Zustand
realisiert werden kann, bei dem der farbige Film 47 an
dem Stoßfänger 3 angeklebt worden ist.
Dies ist deshalb der Fall, da die Empfindlichkeit der Sensor-Vorrichtung 11 verschlechtert
werden kann, wenn der farbige Film 47 an der Sensor-Vorrichtung 11 angeklebt
oder zum Anhaften gebracht wird, nachdem die Empfindlichkeits-Einstellung
vorgenommen worden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird die Empfindlichkeits-Einstellung der Sensor-Vorrichtung 11 in
einem Zustand realisiert, bei welchem der farbige Film 47 an
dem Stoßfänger 3 bereits angeklebt worden
ist.
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(Zweite Ausführungsform)
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Es
wird nun im Folgenden eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Hinweis auf 4 und auf 5 beschrieben.
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Ein
Montageaufbau für eine Sensor-Vorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform umfaßt Komponenten und
Strukturen ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform.
Somit kann eine Erläuterung der ähnlichen Komponenten
und ähnlichen Struktu ren hier weggelassen werden und lediglich Teile,
die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden,
sollen hauptsächlich beschrieben werden. Es sei darauf
hingewiesen, daß die ähnlichen Komponenten, die ähnlich
denjenigen sind, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschrieben wurden, durch die gleichen Bezugszeichen angegeben sind.
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Bei
einem Aufbau, bei dem ein piezoelektrisches Element einen Fühlvorgang
durch einen Stoßfänger hindurch (z. B. unsichtbare
Sonartechnik) durchführt, kann der Stoßfänger
die Fühlfähigkeit oder Detektionsfähigkeit
beeinflussen. Bei der ersten Ausführungsform kontaktiert
die Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13 direkt
den farbigen Film 47, um den Einfluss durch den Stoßfänger 3 auf
die Empfindlichkeit einzuschränken und um das Design zu
verbessern. In der Praxis wird der farbige Film 47 jedoch
mehr hinsichtlich einer Verbesserung des Designs ausgewählt.
Daher befindet sich bei der vorliegenden Ausführungsform
gemäß der Darstellung in 4 die Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13 nicht in direktem Kontakt mit dem
farbigen Film 47, sondern die Vibrationsebene 25 kontaktiert den
farbigen Film 47 über ein Einstellteil 49.
Mit anderen Worten behält der farbige Film 47 eine
gute Erscheinungsform bei, und zwar gesehen vom Äußeren
des Fahrzeugs her, und auch das Einstellteil 49 verbessert
die Fühleigenschaft (z. B. die Empfindlichkeit) bei der
zweiten Ausführungsform.
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Das
Einstellteil 49 ist zwischen dem farbigen Film 47 und
dem Gehäuse 15 des Ultraschallwandlers 13 vorgesehen
und dient als ein Teil eines Übertragungspfades der Ultraschallvibration
in solcher Weise, daß die Fühleigenschaft verbessert
werden kann. Der farbige Film 47 deckt das Einstellteil 49 in einem
Zustand ab, bei dem ein Teil oder Abschnitt des Einstellteiles 49 innerhalb
des Durchgangsloches 9 des Stoßfängers 3 vorgesehen
ist, und zwar in solcher Weise, daß das Einstellteil 49 sowohl
die Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13 als auch
den farbigen Film 47 kontaktiert. Um auch das Design zu
verbessern, besitzt das Einstellteil 49 eine Gegenüberlage-Fläche,
die allgemein mit der Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 in einem Zustand fluchtet, bei
dem die Sensor-Vorrichtung 11 und das Einstellteil 49 an
dem Stoßfänger 3 montiert sind. Die Gegenüberlage-Fläche
des Einstellteiles 49 ist an einer Seite des Einstellteiles 49 gegenüber
einer Kontaktfläche des Einstellteiles 49 vorgesehen,
wobei die Kontaktfläche die Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13 kontaktiert. Das Komponentenmaterial
des Einstellteiles 49 kann aus irgend einem Material bestehen,
welches von dem Material des Stoßfängers 3,
des Gehäuses 15 und des farbigen Filmes 47 verschieden
ist. Auch gibt es hinsichtlich der Gestalt und der Dicke des Einstellteiles 49 keine
Einschränkungen. Es sei erwähnt, daß bei
der vorliegenden Ausführungsform unter Berücksichtigung
des Designs und der Zusammenbaufähigkeit gemäß der Darstellung
in 5 das Einstellteil 49 eine kreisförmige
Gestalt auf einer Ebene hat, die parallel zu dem Stoßfänger 3 verläuft.
Beispielsweise besitzt das Einstellteil 49 einen kreisförmigen
Querschnitt, und zwar entlang der Ebene parallel zu dem Stoßfänger 3. Spezifischer
gesagt ist die Kreisgestalt des Einstellteiles 49 ähnlich
der Gestalt des Durchgangsloches 9 ausgebildet und ist
relativ kleiner als die Kreisgestalt des Durchgangsloches 9,
wie in 5 gezeigt ist.
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Wenn
eine Temperaturänderung in dem Young'schen Elastizitätsmodul
(d. h. Änderung im Young'schen Elastizitätsmodul
aufgrund einer Temperaturänderung im Benutzungszustand)
größer wird, ändert sich der Ausbreitungszustand
der Vibration in dem Übertragungspfad der Ultraschallvibration,
und es werden daher Fehler in der Empfindlichkeit oder der Richteigenschaft
größer. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist das Einstellteil 49 aus einem Material hergestellt,
welches eine kleinere Änderung in dem Young'schen Elastizitätsmodul
aufgrund einer Temperatur aufweist als ein Material, welches den
Stoßfänger bildet. Beispielsweise ändert sich
der Young'sche Elastizitätsmodul des Materials des Einstellteiles 49 weniger
als der Young'sche Elastizitätsmodul des Materials des
Stoßfängers 3, wenn sich die Temperatur ändert.
Spezifischer gesagt ist der Stoßfänger 3 aus
Polypropylen (PP) hergestellt, das Gehäuse 15 ist
aus Aluminium (Al) hergestellt, und der farbige Film 47 ist
aus einem Beschichtungsfilm hergestellt, wie dieser bei der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde. In Relation zu der oben erläuterten
Konfiguration besteht das Einstellteil 49 aus Polycarbonat
(PC), welches eine kleinere Änderung im Young'schen Elastizitätsmodul aufweist,
und zwar aufgrund einer Temperatur, als PP. Daher können
Fehler in der Empfindlichkeit und der Richteigenschaft aufgrund
einer Temperaturänderung bei dem Verwendungszustand effektiv
eingeschränkt werden, obwohl der Aufbau das Einstellteil 49 enthält,
und zwar als Übertragungspfad für die Ultraschallvibration.
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Es
sei darauf hingewiesen, daß der Montageaufbau für
die Sensor-Vorrichtung 11, wie dieser bei der vorliegenden
Ausführungsform (4) veranschaulicht
ist, mit Hilfe der folgenden Prozedur hergestellt werden kann, die
ein Beispiel zeigt. Zuerst wird die Sensor-Vorrichtung 11 vorbereitet,
die das Einstellteil 49 enthält, welches an der
Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13 angebracht
ist. Die Sensor-Vorrichtung 11 wird dann an dem Stoßfänger 3 in
solcher Weise montiert, daß eine Gegenüberlage-Fläche
des Einstellteiles 49 allgemein mit der Außenfläche 5 des
Stoßfängers 3 fluchtet. Die Gegenüberlage-Fläche
des Einstellteiles 49 ist auf einer Seite des Einstellteiles 49 vorgesehen
gegenüber einer Verbindungsoberfläche des Einstellteiles 49,
die mit der Vibrationsebene 25 verbunden wird. Auch ist
der farbige Film 47 auf der gesamten Fläche der
Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 angebracht,
und zwar in solcher Weise, daß der Montageaufbau für
die Sensor-Vorrichtung 11 in der Ausführung vorliegt,
wie sie in 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten
dient das Einstellteil 49 als ein Teil der Sensor-Vorrichtung 11. Es
sei erwähnt, daß alternativ zu dem oben Gesagten,
nachdem der farbige Film 47 an der gesamten Oberfläche
der Außenfläche 5 des Stoßfängers 3 angebracht
worden ist, die Sensor-Vorrichtung 11 mit dem Einstellteil 49 an
dem Stoßfänger 3 montiert werden kann.
Die zuvor erläuterte alternative Methode führt
auch zu einer ähnlichen Konstruktion oder Aufbau.
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Wie
oben dargelegt ist, kann bei dem Montageaufbau für die
Sensor-Vorrichtung 11 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ein Komponentenmaterial und auch eine Dicke
des Einstellteiles 49 in der oben erläuterten
erforderlichen Weise eingestellt werden. Als ein Ergebnis kann zusätzlich
zu den Vorteilen, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
dargelegt wurden, die Fühleigenschaft noch flexibler eingestellt
werden. Als ein Ergebnis kann gemäß der beschriebenen
vorliegenden Ausführungsform die Fühleigenschaft
oder Detektionseigenschaft abhängig von dem Design verbessert
werden.
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Es
sei darauf hingewiesen, daß bei der als Beispiel beschriebenen
vorliegenden Ausführungsform das Einstellteil 49 aus
einem Material hergestellt ist, welches eine kleinere Änderung
in dem Young'schen Elastizitätsmodul aufweist, und zwar aufgrund
einer Temperatur, als das Komponentenmaterial des Stoßfängers 3.
Es kann jedoch in Bezug auf das oben Gesagte auch ein alternatives
Komponentenmaterial verwendet werden, vorausgesetzt, daß das
Material anders ist als die Materialien, welche den Stoßfänger 3,
das Gehäuse 15 und den farbigen Film 47 bilden.
Beispielsweise kann bei der beschriebenen vorliegenden Ausführungsform
bei der Sensor-Vorrichtung 11, die das piezoelektrische
Element 17 aufweist, und die Ultraschallwellen sendet und
empfangt, das Einstellteil 49 eine akustische Impedanz
aufweisen, die zwischen einer akustischen Impedanz des farbigen
Filmes 47 und einer akustischen Impedanz des Gehäuses 15 fällt
(dem Bodenflächenabschnitt 21). Die oben erläuterte
Konfiguration reduziert eine Reflektion der Ultraschallwelle an der
Grenzfläche zwischen dem Gehäuse 15 und
dem Einstellteil 49. Auch reduziert die Konfiguration eine Reflektion
an der Grenzfläche zwischen dem Einstellteil 49 und
dem farbigen Film 47, und es kann dadurch die Empfindlichkeit
verbessert werden.
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Auch
hat das Einstellteil 49 bei der hier als Beispiel beschriebenen
vorliegenden Ausführungsform eine Gestalt, die ähnlich
der Gestalt des Durchgangsloches 9 ist, und das Einstellteil 49 besitzt
einen Querschnitt mit einer kreisförmigen Gestalt, die geringfügig
kleiner ist als eine kreisförmige Gestalt des Durchgangsloches 9.
Jedoch sind gemäß der obigen Ausführungen
die Gestalt und die Dicke des Einstellteiles 49 in keiner
Weise speziell eingeschränkt. Beispielsweise engt das Einstellteil 49 bei der
Sensor-Vorrichtung 11, die das piezoelektrische Element 17 enthält
und die Ultraschallwellen empfangt und sendet, welches Einstellteil
zwischen dem piezoelektrischen Element 17 und dem farbigen
Film 47 vorgesehen ist, den Vibrationsbereich in solcher Weise
ein, daß die Richtfähigkeit (directivity) eingestellt
werden kann. Wie beispielsweise in 6 gezeigt
ist, kann die Gestalt des Einstellteiles 49 rechteckförmig
sein mit einer ersten Seite, die senkrecht zum Boden hin verläuft,
und mit einer zweiten Seite, die horizontal zum Boden verläuft.
Die erste Seite des Rechtecks ist dann länger als die zweite
Seite. Bei der zuvor erläuterten Konfiguration wird die
Richtfähigkeit weiter, und zwar in der horizontalen Richtung
als in der vertikalen Richtung. Es sei darauf hingewiesen, daß gemäß der
Darstellung in 6, wenn das Durchgangsloch 9 eine
Gestalt hat, die mit der Gestalt des Einstellteiles 49 übereinstimmt,
ein Spalt zwischen dem Einstellteil 49 und dem Stoßfänger 3 kleiner
ausgebildet wird und dadurch der farbige Film 47 darin
eingeschränkt wird, einen Vorsprung oder eine Ausnehmung
aufzuweisen, wobei auch das Design verbessert werden kann.
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Es
sei darauf hingewiesen, daß bei der als Beispiel beschriebenen
vorliegenden Ausführungsform das Einstellteil 49 an
der Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13 angebracht
wird, bevor das Einstellteil 49 an dem Stoßfänger 3 montiert
wird. Es kann jedoch die Sensor-Vorrichtung 11 anders als das
Einstellteil 49 alternativ an dem Stoßfänger 3 in einem
Zustand montiert werden, bei dem das Einstellteil 49 an
dem Stoßfänger 3 fixiert ist. Wie beispielsweise
in 7 dargestellt ist, kann ein Durchgangsloch 51 alternativ
an dem Stoßfänger 3 anstelle des Durchgangsloches 9 vorgesehen
sein. Das Durchgangsloch 51 besitzt eine Stufe, die einen
Abschnitt mit größerem Durchmesser definiert,
und zwar auf der Seite der Außenfläche 5 des
Durchgangsloches 51, welcher größer ist
als ein Durchmesser des Durchgangsloches 51 auf der Seite
der Innenfläche 7 desselben. Das Einstellteil 49,
welches die Sensor-Vorrichtung 11 bildet, wird im voraus
an oder in dem Durchgangsloch 51 des Stoßfängers 3 befestigt.
Dann, nachdem die Befestigung des Einstellteiles 49 erfolgt
ist, wird die Sensor-Vorrichtung 11 mit Ausnahme des Einstellteiles 49 an
dem Stoßfänger 3 angeklebt, und zwar
in solcher Weise, daß die Vibrationsebene 25 des
Ultraschallwandlers 13 das Einstellteil 49 kontaktiert.
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Es
sei erwähnt, daß bei der vorliegenden als Beispiel
beschriebenen Ausführungsform das gesamte Einstellteil 49 innerhalb
des Durchgangsloches 9 vorgesehen ist. Es kann jedoch das
Einstellteil 49 auch wenigstens einen Abschnitt aufweisen,
der in dem Durchgangsloch 9 (dem Durchgangsloch 51) als
Alternative aufgenommen ist. Wie beispielsweise in 8 gezeigt
ist, besitzt das Einstellteil 49 einen vorspringenden Abschnitt,
der von der Innenfläche 7 des Stoßfängers 3 zur
Innenseite des Fahrzeugs hin vorragt. Bei der zuvor erläuterten
Konfiguration ist das Einstellteil 49 im voraus an dem
Stoßfänger 3 befestigt worden, und dann
wurde die Sensor-Vorrichtung 11 mit der Ausnahme des Einstellteiles 49 an dem
Stoßfänger 3 montiert. Alternativ kann
die Sensor-Vorrichtung 11, nachdem das Einstellteil 49 an der
Vibrationsebene 25 des Ultraschallwandlers 13 angeklebt
worden ist, an dem Stoßfänger 3 montiert werden.
Es sei erwähnt, daß gemäß 8 in
einem Zustand, bei dem der vorspringende Abschnitt des Einstellteiles 49,
der von der Innenfläche 7 des Stoßfängers 3 zur
Innenseite des Fahrzeugs vorragt, an der Innenfläche 7 des
Stoßfängers 3 fixiert ist, die Sensor-Vorrichtung 11 mit
der Ausnahme des Einstellteiles 49 an dem Stoßfänger 3 montiert
sein kann. In 8 ist der Halter 41 an
dem Einstellteil 49 befestigt. Alternativ kann jedoch das
Einstellteil 49 einen Teilschnitt aufweisen, der dazu verwendet
wird, um die Innenfläche 7 des Stoßfängers 3 zu
befestigen.
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Die
vorliegende Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, bei
dem der Ultraschallwandler 13 das piezoelektrische Element 17 aufweist,
welches an der Innenfläche 23 des Bodenflächenabschnitts 21 des
Gehäuses 15 fixiert ist, und bei dem die Ultraschallwelle
zwischen dem piezoelektrischen Element 17 und dem Äußeren
des Fahrzeugs über den farbigen Film 47, das Einstellteil 49 und
den Bodenflächenabschnitt 21 des Gehäuses 15 gesendet
wird. Jedoch kann auch beispielsweise gemäß der
Darstellung in 9 das piezoelektrische Element 17 direkt
mit dem Einstellteil 49 als Alternative in Kontakt gebracht
sein. Bei dieser Konfiguration wird eine Ultraschallwelle zwischen
dem piezoelektrischen Element 17 und dem Fahrzeug über
den farbigen Film 47 und das Einstellteil 49 übertragen.
Als ein Ergebnis kann zusätzlich zu den oben erläuterten
Vorteilen des Einstellteiles 49 die Empfindlichkeit noch
mehr verbessert werden, und zwar verglichen mit der an früherer
Stelle beschriebenen Konfiguration der oben erläuterten
Ausführungsformen und modifizierten Ausführungsformen.
Es sei erwähnt, daß in 9 ein rohrförmiges
Gehäuse 53 das piezoelektrische Element 17 aufnimmt.
Auch begrenzt das Vibration-Steuerteil 55 eine unerwünschte
Vibration von dem piezoelektrischen Element 17 zu dem Gehäuse 53,
und es ist an dem piezoelektrischen Element 17 zum Befestigen
des piezoelektrischen Elements 17 innerhalb des Gehäuses 53 montiert.
Das Vibration-Steuerteil 55 ist beispielsweise aus Silikongummi hergestellt.
Ein Anschlag 57 fixiert das piezoelektrische Element 17,
welches durch das Vibration-Steuerteil 55 und die Schaltungsplatine 29 in
dem rohrförmigen Gehäuse 53 abgedeckt
ist. Es sei erwähnt, daß das piezoelektrische
Element 17 in dem Gehäuse 53 über
eine Öffnung des Gehäuses 53 aufgenommen
wird und daß die Schaltungsplatine 29 in dem Gehäuse 53 über
eine andere Öffnung des Gehäuses 53 aufgenommen
wird. Es sei darauf hingewiesen, daß bei dieser Konfiguration
das Gehäuse 53 einer Umschließung beim
Gegenstand der vorliegenden Erfindung entspricht. 9 zeigt
eine Querschnittsansicht einer modifizierten Ausführungsform. Hierbei
besitzt bei der in 9 gezeigten Konfiguration das
Gehäuse 53 eine rohrförmige Gestalt mit
einem Boden, und eine Innenfläche des Bodenflächenabschnitts
ist an dem piezoelektrischen Element 17 befestigt. Als
ein Ergebnis kann eine Ultraschallwelle zum Äußeren
des Fahrzeugs hin über den farbigen Film 47, das
Einstellteil 49 und über den Bodenflächenabschnitt
des Gehäuses 53 übertragen werden.
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Es
sind oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
auf die oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt,
sondern die vorliegende Erfindung kann auch in vielfältigen
modifizierten Ausführungsformen praktiziert werden, ohne
jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel eines
Fahrzeugs beschrieben, welches als mobile Einheit dient. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung auch auf eine mobile Einheit anders
als ein Fahrzeug anwendbar. Auch ist der Stoßfänger
des Fahrzeugs als Wandteil beschrieben, jedoch ist das Wandteil
nicht auf einen Stoßfänger begrenzt. Das Wandteil
kann alternativ aus einem Körper (dünne Metallplatte)
des Fahrzeugs oder aus einer aus Harz hergestellten Form bestehen,
die an einem Abschnitt des Stoßfängers oder des
Fahrzeugkörpers vorgesehen ist. Wie beispielsweise in 10 gezeigt
ist, kann der Montageaufbau der vorliegenden Erfindung auch zum
Montieren der Sensor-Vorrichtung 11 an einer Stoßfängerform 59 angewendet
werden, die an jeder Ecke des Stoßfängers 3 vorgesehen
ist, wie dies bei der vorliegenden Ausführungsform dargestellt
ist. Bei der alternativen Konfiguration werden ähnliche
Vorteile erzielt.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform enthält die Sensor-Vorrichtung
das Gehäuse, welches als Umschließung dient, enthält
das Vibration-Steuerteil, die Schaltungsplatine und das Gehäuse,
und zwar zusätzlich zu dem piezoelektrischen Element, welches
als Fühlelement oder Detektorelement dient. Jedoch kann
die Sensor-Vorrichtung auch alternativ eine andere Konfiguration
aufweisen, vorausgesetzt, daß die Sensor-Vorrichtung wenigstens
das Sensorelement enthält. Beispielsweise kann eine alternative Sensor-Vorrichtung
das piezoelektrische Element 17 enthalten, welches mit
dem Einstellteil 49 verklebt ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform besteht die Sensor-Vorrichtung
aus einer Ultraschallwellen-Sensor-Vorrichtung, die das piezoelektrische Element
aufweist, welches als Ultraschallelement dient. Jedoch ist die Sensor-Vorrichtung
nicht auf das zuvor erläuterte Beispiel beschränkt.
Beispielsweise kann der Montageaufbau der vorliegenden Erfindung alternativ
bei einer Kollision-Sensor-Vorrichtung angewendet werden, die ein
piezoelektrisches Element enthält. Es lassen sich dann ähnliche
Vorteile erzielen. Auch ist das Fühlelement oder Sensorelement nicht
auf ein piezoelektrisches Element beschränkt.
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Es
sei darauf hingewiesen, daß bei der vorliegenden Ausführungsform
der farbige Film auf den Aufbau angewendet wird oder aufgebracht
wird, der die Sensor-Vorrichtung und das Wandteil mit dem Durchgangsloch
enthält, wobei die Sensor-Vorrichtung an dem Wandteil montiert
ist. Jedoch kann das Wandteil alternativ auch zusammenhängend
oder einstückig mit dem Einstellteil vorgesehen sein, welches
entsprechend der Montageposition der Sensor-Vorrichtung positioniert
ist. Mit anderen Worten ist das Einstellteil in das Wandteil als
ein Abschnitt des Wandteiles eingebettet. Es wird dann die Sensor-Vorrichtung
an dem genannten Wandteil derart an einer Position montiert, daß die
Sensor-Vorrichtung das Einstellteil kontaktiert. Wenn der farbige Film,
der bei der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, bei der zuvor
erläuterten alternativen Konfiguration angewendet wird
(wenn der farbige Film an der Außenfläche der
gesamten Oberfläche des Wandteiles der alternativen Konfiguration
aufgeklebt wird), werden Vorteile ähnlich denjenigen der
oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
erzielt.
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Zusätzliche
Vorteile und abgewandelte Ausführungsformen ergeben sich
für Fachleute in unmittelbarer Weise. Die Erfindung ist
in ihrem breitesten Sinn somit nicht auf spezifische Details, die
repräsentative Vorrichtung und die veranschaulichten Beispiele
beschränkt, die dargestellt und beschrieben sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-264264
A [0002, 0003, 0004]
- - JP 2006-212822 A [0031]