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[Technisches Gebiet]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Motorradairbagmodul und insbesondere
ein Motorradairbagmodul, das sich als exzellent bei der Fahrerrückhalteeigenschaft
eines Airbags erweist.
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[Stand der Technik]
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Vor
kurzem wurden Motorräder entwickelt, die mit einem Airbagmodul
ausgestattet sind. Bei Detektion einer Kollision bläst
sich das Airbagmodul auf und entfaltet einen Airbag, um den Aufschlag
zu mildern, den der Fahrer erfährt. Ein Motorrad, das mit
einem Airbagmodul ausgerüstet ist, ist zum Beispiel in der
Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung mit der
Nr.
2005-153613 offenbart.
7 ist eine
Vorderansicht (eine Ansicht aus der Fahrerseite) eines Airbags,
der aufgeblasen und vor dem Fahrer entfaltet ist, bei einem herkömmlichen
Airbagmodul. Die Gestalt der Vorderfläche (die Gestalt,
gesehen aus der Fahrerseite) des herkömmlichen Airbags
ist so ausgelegt, dass sie eine umgekehrt dreieckige Gestalt aufweist,
wobei der obere Teil insgesamt breiter als der untere Teil ist.
Des Weiteren ist eine Ausnehmung
101, die sich in einer
Längsrichtung erstreckt, in der Vorderfläche eines
Airbags
100 ausgebildet. Somit bildet die Vorderfläche
des Airbags
100 einen Querschnitt mit einer V-Nut-Gestalt,
das Zentrum davon ist vertieft, während die rechte und
linke Seite vorstehen. Folglich verhindert, wenn der Fahrer des
Motorrads gegen den entfalteten Airbag
100 gedrückt
wird, diese V-Nut-Gestalt auf effektive Weise eine seitliche Bewegung
des Fahrers, wodurch es leichter wird, den Fahrer mit einem zentralen
Teil der Vorderfläche des Airbags
100 aufzufangen.
Es wird angemerkt, dass jedes Endteil zweier Riemen
102 und
103,
um den Airbag
100 in einer vorgegebenen Gestalt zu halten,
mit dem Zentrum der Vorderfläche des Airbags
100 verbunden
ist. Die anderen Enden der betreffenden Riemen
102 und
103 sind
mit dem Rahmenkörper des Motorrads verbunden.
[Patentdokument
1] Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung mit
der Nr.
2005-153613
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[Offenbarung der Erfindung]
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[Durch die Erfindung zu lösende
Probleme]
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Bei
dem in 7 gezeigten Airbag erleichtert die V-Nut-Gestalt
das Auffangen des Fahrers, indem verhindert wird, dass der Fahrer
sich zur rechten oder linken Seite des Fahrzeugkörpers
bewegt. Jedoch kann die V-Nut-Gestalt des Airbags in vielen Fällen nicht
in der Lage sein, ausreichend die Kraft zu absorbieren, mit der
sich der Fahrer aufwärts bewegt, obwohl auf exzellente
Weise verhindert wird, dass sich der Fahrer zu den Seiten bewegt.
Im Hinblick darauf, ist es erwünscht, dass ein Airbag mit
der Funktion des Absorbierens der Kraft, welche den Fahrer weiter
nach oben aus der Position, in der der Fahrer sitzt, bewegt, nach
der Kollision mit der Vorderfläche des Airbags bereitgestellt
wird.
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Somit
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorradairbagmodul
bereitzustellen, dass die Fahrerrückhalteigenschaft eines
Airbags verbessert, indem der von dem aufgeblasenen und entfalteten
Airbag gefangene Fahrer abgehalten wird, sich zur rechten oder linken
Seite oder aufwärts bezogen auf den Airbag zu bewegen.
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[Mittel zur Lösung der Probleme]
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Zur
Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Motorradairbagmodul
bereitgestellt, das einen Airbag beinhaltet, der zwischen dem Fahrersitz
und dem Lenker eines Motorrads aufzublasen und zu entfalten ist.
In dem Airbagmodul sind erste und zweite, vertiefte Bereiche in
der Vorderfläche des Airbags in einem aufgeblasenen und
entfalteten Zustand ausgebildet. Der erste, vertiefte Bereich erstreckt
sich in Längsrichtung im mittleren Teil der Vorderfläche,
wohingegen die zweiten, vertieften Bereiche divergieren und sich
nach rechts beziehungsweise links von dem unteren Ende des ersten
vertieften Bereichs erstrecken, der in der Längsrichtung
angeordnet ist. Des Weiteren ist die Vorderfläche des Airbags
durch die ersten und zweiten, vertieften Bereiche unterteilt, um
rechte und linke aufgeblasene Bereich sowie einen unteren aufgeblasenen
Bereich zu bilden. Die rechten und linken Bereiche sind rechts beziehungsweise
links von dem ersten, vertieften Bereich angeordnet. Der untere
aufgeblasene Bereich ist unter den zweiten, vertieften Bereichen
angeordnet.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass Schulterbereiche, die in Richtung des Fahrersitz vorstehen,
in den unteren Regionen der rechten beziehungsweise linken aufgeblasenen
Bereiche auf der Vorderfläche des Airbags ausgebildet sind.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden der Riemen für den Rückhalt des
Airbags mit den rechten beziehungsweise linken, aufgeblasenen Bereichen auf
der Vorderfläche des Airbags verbunden sind, wobei die
Riemen den Airbag und den Rahmenkörper des Motorrads verbinden.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Bei
einem Motorradairbagmodul wird ein Airbag aufgeblasen und entfaltet,
wenn das Motorrad einen Aufschlag von vorne erfährt. Bei
solch einem Motorradairbagmodul ist allgemein an der Vorderfläche des
Airbags eine Kissenfläche vorgesehen, die in der Lage ist,
den Fahrer des Motorrads aufzufangen.
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Gemäß dem
Airbagmodul der vorliegenden Erfindung mit dem ersten Aspekt sind
die rechten und linken, aufgeblasenen Bereiche und der untere aufgeblasene
Bereich, welche durch die ersten und zweiten vertieften Bereiche
unterteilt sind, auf der Vorderfläche des Airbags ausgebildet.
Somit wird der Kopf des Fahrers, der durch den Airbag aufgefangen wird,
durch die rechten und linken, aufgeblasenen Bereiche von der rechten
und linken Seite zurückgehalten, und dadurch werden seitliche
Bewegungen des Kopfes effektiver verhindert. Des Weiteren werden
die Schultern des Fahrers durch die rechten und linken, aufgeblasenen
Bereiche zurückgehalten, und dadurch werden Aufwärtsbewegungen
des Fahrers verhindert. Folglich verhindert der Airbag effektiv
die Bewegung des Fahrers zur rechten oder linken Seite des Airbags
sowie nach oben, und fängt folglich den Fahrer durch effektive
Verwendung der gesamten Vorderfläche des Airbags auf. Somit
wird eine exzellente Stoßabsorption versprochen.
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Des
Weiteren, da gemäß dem Airbagmodul der vorliegenden
Erfindung mit dem zweiten Aspekt die rechten und linken, aufgeblasenen
Bereiche viel höher bezüglich der zweiten, vertieften
Bereiche mittels der Schulterbereiche ausgebildet werden können,
werden die Schultern des Fahrers leichter durch die Schulterbereiche
des Airbags aufgefangen. Folglich kann effektiver verhindert werden,
dass sich der Fahrer nach oben entlang der Vorderfläche
des Airbags bewegt.
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Des
Weiteren wird gemäß dem Airbagmodul der vorliegenden
Erfindung mit dem dritten Aspekt an den rechten und linken, aufgeblasenen
Bereichen beim Aufblasen und Entfalten des Airbags in Richtung des
Fahrersitzes durch die rechten und linken Riemen gezogen, die mit
der Vorderfläche des Airbags verbunden sind. Der Airbag
wird somit so verformt, dass der erste vertiefte Bereich tief sein
kann. Folglich kann die Wirkung, dass verhindert wird, dass der
Kopf des Fahrers sich zur rechten oder linken Seite vom Mittelpunkt
des Airbags bewegt, sogar noch verstärkt werden.
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[Beste Ausführungsform der Erfindung]
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Es
folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung anhand der Figuren. 1 ist eine
perspektivische Ansicht eines Motorrad, an welchem ein Motorradairbagmodul
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung montiert ist, und es ist der Zustand gezeigt, bei welchem
ein Airbag aufgeblasen und entfaltet ist. In der Figur sind das
Airbagmodul einschließlich eines Airbags 2 und
ein nicht dargestellter Gasgenerator in einem Frontpanel 4 aufgenommen,
das nahe am Lenker 3 angeordnet ist. Wenn ein Aufschlag
mit einem Wert nicht weniger als ein vorgegebener Wert durch ein
Aufschlagdetektionssensor (zum Beispiel einem Beschleunigungssensor),
der am Motorrad 1 vorgesehen ist, detektiert wird, wird
der Gasgenerator gezündet, um Gas in den Airbag 2 einzubringen, wodurch
sich der Airbag 2 aufbläst. Der sich aufblasende
Airbag 2 durchbricht einen brechbaren Bereich des Bedienpanels 4,
um sich zu entfalten, wie in der Figur gezeigt ist. Der Airbag 2 ist
mit dem Motorrad 1 durch zwei Riemen 5 und 6 verbunden.
Jeder der Streifen 5 und 6 ist am oberen Endteil
davon mit der Vorderfläche (die Fläche, die dem
Fahrer zugewandt ist) des Airbags 2 verbunden und ist auch am
unteren Endteil davon mit dem Rahmenkörper (nicht dargestellt)
des Motorrads 1 verbunden. Die Riemen 5 und 6 sind
gefaltet und in einem Raum über einem Treibstofftank 8 aufbewahrt,
welcher vor dem Fahrersitz 7 angeordnet ist. Diese Riemen 5 und 6 strecken
sich zusammen mit dem Entfalten des Airbags 2 bei Detektion
eines Aufschlages, um den Airbag 2 in Position zurückzuhalten,
so dass der Airbag 2 sich nicht zur Vorderseite des Motorrads 1 durch das
Strecken zusammen mit dem Entfalten des Airbags 2 zum Zeitpunkt
der Aufschlagdetektion bewegen kann.
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2 und 3 sind
eine Frontansicht beziehungsweise eine Aufsicht des Airbags 2,
und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A
in 2. In den Figuren sind die Riemen 5 und 6 mit
dem Airbag 2 durch Verwendung von Flicken 9 und 10 verbunden,
die aus dem selben Stoff wie der des Airbags 2 hergestellt
sind. Der Airbag 2 ist so ausgebildet, dass er einen vertieften
Bereich hat, das heißt eine V-förmige Längsnut
(erster, vertiefter Bereich) 11, die sich von der Oberseite
zur Unterseite erstreckt, wenn der Airbag 2 sich in einem
aufgeblasenen und entfalteten Zustand befindet. Diese Längsnut 11 erstreckt
sich im Wesentlichen zu einer unteren Endposition 12 der
Flicken 9 und 10 und verzweigt an der unteren
Endposition 12 nach rechts und links, um seitliche Nuten
(zweite, vertiefte Bereiche) 13 und 14 zu bilden,
welche sich im Wesentlichen zu den rechten beziehungsweise linken
Endteilen des Airbags 2 erstrecken. Obwohl die seitlichen Nuten 13 und 14 so
ausgebildet sind, dass sie am höchsten im mittleren Teil
des Airbags 2 sind und leicht niedriger beim Verlauf in
Richtung der rechten beziehungsweise linken Endteile des Airbags 2 in dieser
Ausführungsform sind, können die seitlichen Nuten
alternativ horizontal ausgebildet sein. Mit der Längsnut 11 sowie
den seitlichen Nuten 13 und 14, als Täler
angesehen, sind drei Hügel, das heißt drei aufgeblasene
Bereiche Z1, Z2, und Z3 um diese Täler in der Vorderfläche
des Airbags 2 ausgebildet.
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Schulterbereiche 15 und 16 sind
auf der linken Seite des Flicken 9 beziehungsweise der
rechten Seite des Flicken 10 vorgesehen, das heißt
die Schulterbereiche 15 und 16 sind an den unteren
Enden der linken beziehungsweise rechten, aufgeblasenen Bereiche
Z1 und Z2 vorgesehen. Die Schulterbereiche 15 und 16 stehen
in Richtung des Fahrersitzes vor. Somit werden die seitlichen Nuten 13 und 14 durch
die Schulterbereiche 15 und 16 tiefer. Im Ergebnis
hat bei Betrachtung von vorne die Vorderfläche des Airbags 2,
welches die Fläche ist, die dem Fahrer zugewandt ist, eine
Vertiefung in einer umgekehrten T-Form oder einer umgekehrten Y-Form,
die aus der Längsnut 11 und den seitlichen Nuten 13 und 14 gebildet
ist. Um genauer zu sein, die Vertiefung ist vergleichsweise groß in
den rechten und linken Enden des Airbags 2 aufgrund der
Schulterbereiche 15 und 16.
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Was
die Ausbildung der Längsnut 11 des Airbags 2 betrifft,
so ist es bevorzugt, dass ein formgebendes Element (Riemen oder
Leine) 17, um den Stoff des Airbags 2 zurückzuhalten,
im Innern des Airbags 2 vorgesehen ist, wie in 4 gezeigt
ist, um zu verhindern, dass sich der Airbag 2 teilweise
nach außen an der Stelle, an der die Längsnut 11 ausgebildet
ist, aufbläht. Ein Ende des formgebenden Elements 17 ist
mit einer Innenfläche des Airbags 2 an der Stelle,
an der die Längsnut 11 ausgebildet ist, verbunden,
während das andere Ende des formgebenden Elements 17 mit
der Rückfläche des Airbags 2, das heißt
der Innenfläche auf der Vorderseite des Fahrzeugkörpers
verbunden ist. Hier, um die Längsnut 11 in einer
gewünschten Gestalt auszubilden, wird es bevorzugt, dass
das formgebende Element 17 an mehreren Punkten entlang
der Stelle, an der die Längsnut 11 ausgebildet
werden soll, vorgesehen ist. Die seitlichen Nuten 13 und 14 können ähnlich wie
die Längsnut 11 ausgebildet sein.
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Als
nächstes erfolgt eine Beschreibung der Wirkungen, die erreicht
werden können für den Fall, dass der Fahrer durch
den Airbag 2 mit der zuvor beschriebenen Gestalt aufgefangen
wird. Die 5 und 6 sind schematische
Ansichten, die ein Anordnungsverhältnis zwischen dem Airbag 2 und
dem Fahrer zeigen. 5 ist eine Ansicht bei Betrachtung von
der linken Seite des Airbags 2, und 6 ist eine Aufsicht.
Wie in den Figuren gezeigt, wenn ein Fahrer R durch eine externe
Kraft, die auf den Fahrer, der auf dem Fahrersitz 7 sitzt,
einwirkt, nach vorne (nach links in 5) bewegt
wird, fängt der Airbag 2 den Fahrer R auf. In
diesem Fall wird der Fahrer R zum mittleren Teil in Querrichtung
des Airbags 2 durch die Längsnut 11,
die in dem Airbag 2 ausgebildet ist, geführt.
Es wird somit verhindert, dass der Fahrer R sich zur rechten oder
linken Seite bewegt. Gleichzeitig wird auch durch die seitlichen
Nuten 13 und 14 verhindert, dass der Fahrer R
sich aufwärts bewegt. Um genauer zu sein, da die Schulterbereiche 15 und 16 des
Airbags 2 die Schultern des Fahrers R auffangen, ist es
sicherer möglich, zu verhindern, dass sich der Fahrer R
aufwärts bewegt.
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Mit
diesem Airbagmodul wird effektiv verhindert, dass der Fahrer sich
aufwärts entlang des Airbags 2 bewegt, und somit
ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen,
dass der Fahrer durch die gesamte Vorderfläche des Airbags 2 aufgefangen wird.
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[Kurzbeschreibung der Figuren]
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Motorrad, das mit einem Airbagmodul
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausgerüstet ist.
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2 ist
eine Frontansicht, die einen entfalteten Airbag des Airbagmoduls
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Aufsicht des entfalteten Airbags.
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4 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
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5 ist
eine schematische Seitenansicht des Airbags zur Veranschaulichung
der Wirkungen des Airbags.
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6 ist
eine schematische Aufsicht des Airbags zur Veranschaulichung der
Wirkungen des Airbags.
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7 ist
eine Frontansicht eines Airbags gemäß einer herkömmlichen
Technologie.
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- 1
- MOTORRAD
- 2
- AIRBAG
- 3
- LENKER
- 4
- FRONTPANEL
- 5
UND 6
- RIEMEN
- 7
- FAHRERSITZ
- 8
- TREIBSTOFFTANK
- 9
UND 10
- FLICKEN
- 11
- LÄNGSNUT
(ERSTER VERTIEFTER BEREICH)
- 13
UND 14
- SEITLICHE
NUTEN (ZWEITE VERTIEFTE BEREICHE)
- 15
UND 16
- SCHULTERBEREICHE
- 17
- FORMGEBENDES
ELEMENT
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-153613 [0002, 0002]