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Die
Erfindung betrifft eine Vielnadelnähmaschine zum Nähen
von großflächigem Nähgut, welches aus
mehreren, zumindest zwei Lagen besteht, wobei zumindest eine Lage
aus elastischem Material gebildet ist, mit einem Nähaggregat,
einer Bevorratungseinrichtung für die zu vernähenden
Lagen, einer die vernähten Lagen aus dem Nähaggregat
abziehenden und aufnehmenden Speichereinrichtung sowie mit einer
dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung, mit welcher
die Lage aus elastischem Material in ungedehntem Zustand bzw. tendenziell
im Bereich der Einrichtung in tendenziell gestauchtem Zustand und
unter Beibehaltung der Stauchung zusammen mit der oder den weiteren
Lagen dem Nähaggregat zugeführt wird.
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Eine
Vielnadelnähmaschine der gattungsgemäßen
Art ist aus der
DE
196 10 979 C1 bekannt.
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Obgleich
sich die aus der
DE
196 10 979 C1 bekannte Vielnadelnähmaschine im
alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht
Verbesserungsbedarf. So wird insbesondere eine vereinfachte Handhabung
angestrebt. Darüber hinaus soll es in einfacher Weise möglich
sein, nahezu beliebige Nähmuster auszubilden.
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Es
ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine aus der
DE 196 10 979 C1 vorbekannte
Vielnadelnähmaschine dahingehend zu verbessern, daß es bei gleichzeitig
vereinfachter Handhabung möglich ist, nahezu beliebige
Nähmuster auszubilden.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß die dem Nähaggregat vorgeschaltete Einrichtung über
die miteinander zu vernähenden Lagen führende
Walzen verfügt, welche Walzen selbsttätig antreibbar
ausgebildet sind.
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Die
erfindungsgemäße Neuerung besteht in einer dem
Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung, die Walzen aufweist,
welche selbsttätig antreibbar sind. Mittels dieser Walzen
werden die miteinander zu vernähenden Lagen in das Nähaggregat
geführt, wobei die Walzen aufgrund ihres Antriebes die
miteinander zu vernähenden Lagen in das Nähaggregat hineinschieben
bzw. drücken. Da die die miteinander zu vernähenden
Lagen führenden Walzen unabhängig voneinander
antreibbar sind, kann so in vorteilhafter Weise gezielt auf die
Einfördergeschwindigkeit einzelner Lagen in das Nähaggregat
Einfluß genommen werden.
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Bei
der aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschine
nach der
DE 196 10 979
C1 ist dem Nähaggregat eine das aus den einzelnen
Lagen zusammengenähte Nähgut ziehende Fördereinrichtung
nachgeschaltet. Aufgrund dieser das Nähgut aus dem Nähaggregat
ziehenden Fördereinrichtung werden die miteinander zu vernähenden
einzelnen Lagen in die Vielnadelnähmaschine, das heißt
das Nähaggregat eingezogen, wo dann ein Vernähen
der einzelnen Lagen zum Nähgut stattfindet. Um in gewünschter
Weise ein Einziehen der einzelnen Lagen in das Nähaggregat
zu erzielen, sind dem Nähaggregat bei der aus dem Stand
der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschine eine Mehrzahl von
Umlenkrollen für die einzelnen miteinander zu vernähenden
Lagen vorgeschaltet, deren Sinn und Zweck es im besonderen ist,
zur Vermeidung ungewollter Faltenbildungen die einzelnen dem Nähaggregat
zuzuführenden Lagen in Förderrichtung entweder
zu strecken oder zu stauchen.
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Obgleich
sich die vorbeschriebene Ausgestaltung gemäß dem
Stand der Technik im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt
hat, ist sie in Anbetracht der kundenseitig gewünschten
Ausgestaltung des fertigen Nähgutes nicht frei von Nachteilen.
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So
besteht ein häufiger Kundenwunsch darin, statt des meist
unelastischen Drells (Webmaterial) elastisches Material (Wirkware)
als Obermaterial zu verwenden. Ein aus einem elastischen Material gebildetes
Obermaterial kann mit der aus dem Stand der Technik nach der
DE 196 10 979 bekannten
Vielnadelnähmaschine nicht in einer gewünschten
Weise verarbeitet werden, da es aufgrund der dem Nähaggregat
vorgeschalteten Umlenkrollen zu einer ungewünschten Dehnung
des aus einem elastischen Material gebildeten Obermaterials kommt,
was in der Konsequenz zu ungewollten Faltenbildungen bezüglich
des endfertigen Nähgutes führt.
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Darüber
hinaus besteht eine weitere kundenseitige Anforderung darin, ein
nahezu beliebig ausgestaltetes Nähmuster oberseitig des
Nähgutes auszubilden. Dies schließt zum Beispiel
teilkreisförmig ausgestaltete Nähmuster mit ein,
was wiederum bedeutet, daß während des eigentlichen
Nähvorganges die miteinander zu vernähenden Lagen
relativ zur Nadelreihe des Nähaggregats frei verschiebbar
sein müssen. Die einzelnen Lagen müssen also auch
entgegen der eigentlichen Förderrichtung durch das Nähaggregat
bewegt werden können, um kundenwunschgemäße
Nähmuster ausbilden zu können. Bei der aus der
DE 196 10 979 vorbekannten
Vielnadelnähmaschine ist ein Bewegen der einzelnen Lagen
entgegen der eigentlichen Förderrichtung nur bedingt möglich,
insbesondere dann, wenn als Obermaterial ein zumindest teilweise
elastisches Material zum Einsatz kommt. In diesem Fall ist nämlich
die zu fordernde Faltenfreiheit des späteren Nähgutes
nicht sichergestellt.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier Abhilfe.
Im Unterschied zum vorgenannten Stand der Technik werden die einzelnen
miteinander zu vernähenden Lagen dem Nähaggregat nicht
allein aufgrund einer dem Nähaggregat in Förderrichtung
nachgeschalteten Zugeinrichtung zugeführt. Es ist vielmehr
eine dem Nähaggregat in Förderrichtung vorgeschaltete
Einrichtung vorgesehen, die über selbstantreibbare Walzen
verfügt. Unter "selbst" bzw. "selbsttätig" antreibbare
Walzen im Sinne der Erfindung ist dabei zu verstehen, daß die
Walzen in zumindest einer Drehrichtung motorisch angetrieben werden.
Dabei kann der Antrieb der Walzen direkt durch entsprechende Motoren,
wie zum Beispiel Servo- oder Regelmotoren, oder indirekt über andere
Antriebseinrichtungen, wie zum Beispiel Keilriemen, Ketten oder
dergleichen erfolgen. Kommen zum Antrieb der Walzen beispielsweise
Keilriemen zum Einsatz, so können diese über die
dem Nähaggregat nachgeschaltete Zugeinrichtung angetrieben sein.
Der Antrieb der Walze erfolgt in zumindest einer Drehrichtung, welche
bevorzugterweise die Rücklaufrichtung ist. Es ist gemäß einem
weiteren Vorschlag der Erfindung darüber hinaus vorgesehen,
die Walzen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreiben zu
können. Bevorzugterweise sind die Drehgeschwindigkeiten
der Walzen unabhängig voneinander einstellbar, was es erlaubt,
bezogen auf den jeweiligen Betriebsfall eine optimierte Einstellung
der Walzen vornehmen zu können.
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Die
nach der Erfindung vorgesehenen selbsttätig antreibbaren
Walzen fördern die einzelnen miteinander zu vernähenden
Lagen in das Nähaggregat hinein, wobei die einzelnen Lagen
in das Nähaggregat eingedrückt bzw. eingeschoben
werden, wobei in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit,
d. h. in Abhängigkeit der damit erzeugten Eindrück- bzw.
Einschubkraft eine einstellbare Stauchung der einzelnen Lagen einhergeht.
Umlenkrollen, die nach dem Stand der Technik vorgesehen sind, um
eine Dehnung bzw. Stauchung der einzelnen Lagen zu bewirken, können
in vorteilhafter Weise vollends entfallen.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt eine Reihe
von Vorteilen mit sich: Über die selbsttätig antreibbar
ausgebildeten Walzen kann die Zufuhr, das heißt die Fördergeschwindigkeit
der einzelnen Lagen in das Nähaggregat hinein gezielt beeinflußt werden.
Es ist also möglich, die Einfördergeschwindigkeiten
der einzelnen Lagen, insbesondere der zu oberst und der zu unterst
angeordneten Lagen in das Nähaggregat relativ zueinander
vorzugeben und derart aufeinander abzustimmen, daß die
einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen gedehnt, tendenziell
gedehnt, gestaucht, tendenziell gestaucht oder ungedehnt bzw. ungestaucht
in das Nähaggregat eingefördert werden, um so
ungewollte Faltenbildungen beim späteren Nähgut
zu vermeiden.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt in vorteilhafter
Weise auch die Verarbeitung von zumindest teilelastischem Obermaterial.
Anders als bei nicht selbsttätig angetriebenen Umlenkrollen,
wie diese aus dem Stand der Technik bekannt sind, erlaubt nämlich
eine selbsttätig angetriebene Walze dem Umstand der zumindest
teilelastischen Ausgestaltung des Obermaterials Rechnung zu tragen,
und zwar insofern, als daß die Fördergeschwindigkeit
in Abhängigkeit der Elastizität des Obermaterials
zur Vermeidung von ungewünschten Faltenbildungen bei dem
fertig genähten Material entsprechend eingestellt wird.
Bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschinen
ist dies in nachteiliger Weise nicht möglich.
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Die
vorbeschriebene Konstruktion weist noch einen weiteren Vorteil auf.
Aufgrund der selbsttätig antreibbaren Walzen ist es nunmehr
möglich, die einzelnen Lagen und/oder das fertige Nähgut nicht
nur in Förderrichtung durch das Nähaggregat zu bewegen,
sondern auch in entgegengesetzter Richtung, das heißt in
Rücklaufrichtung. Die einzelnen Lagen können also
innerhalb des Nähaggregates hin- und herbewegt werden.
In Kombination mit einer zur Förderrichtung querliegenden
Bewegungsrichtung können so beliebige Nähmuster
ausgebildet werden, beispielsweise auch teilkreisförmige
Muster oder dergleichen.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung sind die selbsttätig antreibbar
ausgebildeten Walzen in einer Raumrichtung relativ zueinander bewegbar
ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine
oder beide Walzen mittels beispielsweise eines pneumatisch arbeitenden
Zylinders relativ zur durch das Nähgut aufgespannten Ebene
verfahrbar sind. Auf diese Weise läßt sich der
Abstand zwischen den beiden bevorzugterweise einander gegenüberliegend
angeordneten Walzen einstellen, und zwar in Abhängigkeit
der Materialstärke, das heißt Materialdicke der
miteinander zu vernähenden Lagen. Damit eignet sich die
erfindungsgemäße Vielnadelnähmaschine
zur Verarbeitung einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien, sei
es hinsichtlich Materialstärke oder Materialelastizität.
Im übrigen kann durch die verstellbare Anordnung der Walzen
der Anpreßdruck und damit die Reibung zwischen den Walzen
einerseits und den damit zu führenden Lagen andererseits
eingestellt werden, so daß eine wunschgemäße
Förderung der einzelnen Lagen durch die Walzen sichergestellt
ist.
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Aufgrund
der bewegbaren Anordnung der Walzen ist es darüber hinaus
möglich, eine Auswechslung des zu verarbeitenden Obermaterials, das
heißt der oberen Lage in einfacher Weise vorzunehmen. Bei
den aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschinen
ist der Wechsel auf ein im weiteren zu verarbeitendes Obermaterial
aufgrund der hier vorgesehenen Umlenkrollen aufwendig und zeitraubend.
So nimmt die Einfädelung eines im weiteren zu verarbeitenden
Obermaterials bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschinen
mehrere Minuten in Anspruch. Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten
Vielnadelnähmaschine kann der Wechsel von einem bisher
verwendeten Obermaterial auf ein im weiteren zu verarbeitendes Obermaterial
in sehr viel kürzerer Zeit, beispielsweise in unter einer
Minute vorgenommen werden. Zur Einfädelung eines im weiteren
zu verarbeitenden Obermaterials ist es nämlich lediglich
erforderlich, die selbsttätig antreibbar ausgebildeten
Walzen zur Vergrößerung des Einschubmauls relativ
zueinander weg zu bewegen. Störende Umlenkrollen sind gemäß der
erfindungsgemäßen Konstruktion ohnehin nicht vorgesehen,
so daß in einfacher und schneller Weise ein Wechsel auf
ein im weiteren zu verarbeitendes Obermaterial vorgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vielnadelnähmaschine
läßt sich also im Vergleich zum Stand der Technik
viel effektiver betreiben. Dieser Vorteil ist um so wichtiger, als
daß heutzutage vielfach kundenspezifische Auftragsarbeit
mit im Vergleich zu früheren Zeiten vergleichsweise wenigen
laufenden Metern produziert wird, das heißt häufige
Wechsel des zu vernähenden Obermaterials vorzunehmen sind.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in Förderrichtung
der miteinander zu vernähenden Lagen zwischen der dem Nähaggregat
vorgeschalteten Einrichtung und dem Nähaggregat ein zumindest
kreisbogenabschnittförmig ausgebildetes Förderelement
ausgebildet ist, welches im wesentlichen unmittelbar vor einem Drückerfuß des
Nähaggregats angeordnet ist. Bei diesem Förderelement
kann es sich beispielsweise um eine Rolle oder eine Walze handeln,
die bevorzugterweise in ihrer relativen Lage zu einer die miteinander zu
vernähenden Lagen aufnehmenden Auflage verschiebbar ist.
Auf diese Weise können Lagen mit unterschiedlichen Materialstärken
verarbeitet werden, ohne daß die vorteilhafte Wirkung der
erfindungsgemäßen Vielnadelnähmaschine
beeinträchtigt wird. Dabei kann entweder das Förderelement
relativ zur Auflage oder die Auflage relativ zum Förderelement verstellbar
sein. Diese Rolle oder Walze kann gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung selbsttätig angetrieben
sein, so daß über den Antrieb der Rolle oder der
Walze eine zusätzliche Kraftkomponente auf die Oberlage
der miteinander zu vernähenden Lagen übertragen
wird. Das Förderelement kann auch als Förderwalze
oder Nähgutführungswalze bezeichnet werden. Die
Geschwindigkeit, mit welcher das Förderelement angetrieben
wird, ist bevorzugterweise einstellbar. Dabei ist das Förderelement
in zumindest einer Drehrichtung antreibbar, welche bevorzugterweise
durch die Rücklaufrichtung bestimmt ist. Der Antrieb kann
direkt über Motoren oder indirekt über Kraftübertragungsglieder
wie zum Beispiel Keilriemen oder dergleichen erfolgen.
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Die
Vielnadelnähmaschine ist gemäß einem weiteren
Merkmal durch eine dem Nähaggregat nachgeschaltete Transporteinrichtung
gekennzeichnet, die mehrere das fertig zusammengenähte
Nähgut führende Rollen aufweist, die selbsttätig
antreibbar ausgebildet sind. Dabei sind die Rollen der Transporteinrichtung
vorzugsweise in ihrer Drehgeschwindigkeit unterschiedlich schnell
antreibbar, so daß eine Synchronisation möglich
ist. Darüber hinaus kann der Antrieb der Rollen der Transporteinrichtung in
Abhängigkeit des Antriebes der Walzen der dem Nähaggregat
vorgeschalteten Einrichtung erfolgen und umgekehrt, was es gleichfalls
ermöglicht, eine Synchronisation der einzelnen antreibbaren
Rollen und/oder Walzen vorzunehmen.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung können zur Erhöhung
des Reibwiderstandes die Oberflächen der Rollen der Transporteinrichtung und/oder
die Walzen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung
oberflächenbeschichtet ausgebildet sein, beispielsweise
dadurch, daß sie kunststoffbeschichtet sind.
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Die
Walzen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung
und/oder die Rollen der dem Nähaggregat nachgeschalteten
Transporteinrichtung können darüber hinaus jeweils
links- wie rechtssinig antreibbar sein. Es wird auf diese Weise
ermöglicht, die einzelnen miteinander zu vernähenden
Lagen nicht nur in Förderrichtung, sondern auch entgegengesetzt
hierzu durch die Vielnadelnähmaschine, das heißt
das Nähaggregat zu führen.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vielnadelnähmaschine
durch eine Regelungs- oder Meßeinrichtung gekennzeichnet,
die der automatischen Einstellung der Drehgeschwindigkeiten und/oder
der Drehrichtungen der Rollen der dem Nähaggregat nachgeschalteten
Transporteinrichtung und/oder der Walzen der dem Nähaggregat
vorgeschalteten Einrichtung dient. Dabei sind die Rollen und/oder
die Walzen in Abhängigkeit vorgebbarer Parameter zur Erzielung
eines wunschgemäß zu erzeugenden Nähgutes
einstellbar.
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Mit
der Erfindung wird des weiteren ein Verfahren zum Nähen
von großflächigem Nähgut auf einer Vielnadelnähmaschine
vorgeschlagen, welches Nähgut aus mehreren, zumindest zwei
Lagen besteht, von denen zumindest eine Lage aus elastischem Material,
beispielsweise Schaumstoff gebildet ist, wobei die Lagen übereinanderliegend
einem Nähaggregat zugeführt und in beliebigen
Richtungen innerhalb der Nähgutebene gefördert
werden, wobei die aus elastischem Material gebildete Lage in in
Förderrichtung ungedehntem bzw. tendenziell in gestauchtem
Zustand dem Nähaggregat zugeführt und mit der
aus unelastischem Material gebildeten Lage vernäht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zum Nähgut
zu vernähenden Lagen dem Nähaggregat mittels einer
dem Nähaggregat in Förderrichtung vorgeschalteten
Einrichtung zugeführt werden, die über die miteinander
zu vernähenden Lagen führende Walzen verfügt,
die selbsttätig angetrieben werden.
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Die
selbstangetriebenen Walzen, auch Nähgutführungsrollen
genannt, drücken oder schieben aufgrund der zwischen den
einzelnen Lagen und den Walzen herrschenden Kontaktreibung die Lagen
in die Vielnadelnähmaschine, das heißt in das
Nähaggregat der Vielnadelnähmaschine ein. Die
Walzen können mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit und/oder
Tangentialgeschwindigkeit betrieben werden, so daß gezielt
Einfluß auf die Fördergeschwindigkeit der einzelnen
Lagen genommen werden kann, was es in vorteilhafter Weise ermöglicht,
die einzelnen Lagen relativ zueinander zu dehnen, tendenziell zu
dehnen, zu stauchen, tendenziell zu stauchen, sie nicht zu dehnen
oder sie nicht zu stauchen. Die Walzen können darüber
hinaus in ihrer relativen Lage zueinander bewegt werden, was es
insbesondere ermöglicht, eine vereinfachte Einfädelung
einer im weiteren zu vernähenden Oberlage zu bewirken.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
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1 eine
Vielnadelnähmaschine in schematischer Seitenansicht gemäß Stand
der Technik;
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2 eine
Ausschnittsdarstellung der Vielnadelnähmaschine nach Anspruch
1;
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3 die
Vielnadelnähmaschine gemäß 1 in
einer perspektivischen Ansicht;
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4 eine
Vielnadelnähmaschine in schematischer Seitenansicht gemäß der
Erfindung;
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5 eine
Ausschnittsdarstellung der Vielnadelnähmaschine nach 4 und
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6 eine
Ausschnittsdarstellung der Vielnadelnähmaschine nach 4 mit
geöffnetem Einschubmaul M.
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Die
1 bis
3 zeigen
eine Vielnadelnähmaschine gemäß dem Stand
der Technik nach der
DE 196
10 979 . Die Vielnadelnähmaschine weist ein Maschinengestell
1 auf,
in welchem sich im oberen Teil eine Nadelreihe
2 befindet,
wobei die einzelnen angetriebenen Nadeln im wesentlichen senkrecht
zur Bildebene nebeneinander angeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen
3 ist
ein üblicher Drückerfuß und mit
4 eine
Greiferreihe entsprechend der Nadelreihe
2 bezeichnet.
Unterhalb der im Nähbereich zusammengeführten
Lagen des Nähgutes befindet sich eine Stichplatte
13 bzw.
ein Nähtisch.
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Das
Nähgut besteht aus einer oberen Lage 6, z. B.
einem Oberstoff, einem Matratzendrell oder dergleichen und wird
von einer Speicherrolle 5 abgezogen und im gezeigten Ausführungsbeispiel
unterhalb eines Podestes 7 für die Bedienungsperson
um Umlenkrollen 8, 9, 10 und 31 in
den Nähbereich, d. h. in den Bereich zwischen dem Drückerfuß 3 und
der Auflageplatte 13 geführt. Diese Lage 6 des
Nähgutes kann aus einem elastischen oder unelastischen
Material bestehen. Darüber hinaus weist das Nähgut eine
weitere Lage 15 aus elastischem Material, beispielsweise
Schaumstoff auf, welche auf einer Speicherrolle 14 gespeichert
ist. Auch für diese elastische Lage 15 sind wiederum
Führungs- bzw. Umlenkrollen 16, 17, 18 und 32 vorgesehen.
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Diese
Lage 15 aus elastischem Material wird im Nähaggregat
mit der oberen Lage 6 sowie einer weiteren Lage 21 vernäht
und als fertig genähtes Nähgut 28 in
Richtung des Pfeiles 29 aus dem Nähaggregat abgezogen,
wobei die Zuführung der Lagen 6, 15 und 21 durch
die auf das fertige Nähgut 28 einwirkende Kraft
bereitgestellt wird. Das fertige Nähgut 28 durchläuft
nach dem Nähaggregat eine Strecke mit Umlenk- bzw. Führungsrollen 25, 26 und 27,
welche u. a. eine Straffung des Nähgutes 28 im
Ausgangsbereich des Nähaggregates bereitstellt.
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Die
untere Lage 21, welche von einer Speicherrolle 20 abgezogen
wird, wird über Umlenk- bzw. Führungsrollen 22, 23 und 24 dem
Nähaggregat zugeführt, wobei die untere Lage 21 entsprechend 1 auch
gemeinsam mit der oberen Lage 6 und der Lage 15 der
Umlenkrolle 12, die nachfolgend noch detailliert beschrieben
werden wird, zugeführt werden kann.
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Der
Umlenkrolle 12 gegenüberliegend ist eine Auflage 30 angeordnet,
wobei der Abstand zwischen dem Außenumfang der Umlenkrolle 12 und der
Auflage 30 einstellbar ist, d. h., dass entweder die Umlenkrolle 12 relativ
zur Auflage 30 bewegbar ist oder dass die Auflage 30 relativ
zur Umlenkrolle 12 bewegbar ist. Alternativ kann vorgesehen
sein, dass sowohl die Auflage 30 als auch die Umlenkrolle 12 in vertikaler
Richtung einstellbar sind. Diese Ausgestaltung dient der Anpassung
der Vielnadelnähmaschine an unterschiedlich starke Lagen 6 und 15,
wobei die Lage 15 aus elastischem Material wesentlich stärker ausgebildet
ist als die Lage 6 aus Web- oder Wirkmaterial. Es ist notwendig,
dass die Umlenkrolle 12 mit einem bestimmten Druck auf
die Lagen 6, 15 wirkt, um die erforderlichen Reibkräfte
bereitzustellen.
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Die
Umlenkrolle 12 stellt eine dem Nähaggregat vorgeschaltete
Einrichtung dar, mit welcher die Lage 15 aus elastischem
Material mit einer relativ zur Geschwindigkeit der aus Web- oder
Wirkmaterial bestehenden Lage 6 höheren Geschwindigkeit
dem Nähaggregat zugeführt wird, wobei die Lage 15 aus elastischem
Material im Bereich der Umlenkrolle 12 gestaucht und unter
Beibehaltung der Stauchung zusammen mit der oberen Lage 6 sowie
der unteren Lage 21 dem Nähaggregat zugeführt
wird. Hierzu ist die Umlenkrolle für die obere Lage 6 oberhalb
der Umlenkrolle 19 für die Lage 15 angeordnet,
so dass die obere Lage 6 unter einem größeren
Winkel relativ zur Oberfläche der Auflage 30 bzw.
der Stichplatte 13 auf die Umlenkrolle 12 aufläuft,
als die Lage 15 aus elastischem Material, die über
die Umlenkrolle 19 geführt ist. Hierbei ist es
notwendig, dass sowohl die obere Lage 6 als auch die Lage 15 aus
elastischem Material unter einem Winkel größer
als 5° relativ zur Oberfläche der Auflage 30 bzw.
der Stichplatte 13 auf die Umlenkrolle 12 auflaufen.
Durch diese Ausgestaltung ist der Umfangsweg der oberen Lage 6 auf
der Umlenkrolle 12 kleiner als der Umfangsweg der Lage 15 aus
elastischem Material, da der Radius der Umlenkrolle 12 kleiner
ist als der Radius der Umlenkrolle 12 zuzüglich
annähernd der halben Materialstärke der Lage 15 aus
elastischem Material, in welcher die neutrale Linie angeordnet ist,
d. h. die Linie, bei welcher das elastische Material bei der Umschlingung der
Umlenkrolle 12 weder gestreckt noch gestaucht wird. Durch
diese Ausgestaltung erhält die Lage 15 aus elastischem
Material eine geringfügig größere Fördergeschwindigkeit
als die Lage 6 aus unelastischem Material, so dass es im
Bereich zwischen der Umlenkrolle 12 und dem Drückerfuß 3 zu
einer Stauchung des elastischen Materials kommt, welche bis in den
Bereich der Nadelreihe 2 bzw. der Nadelreihen 2 beibehalten
wird, so dass die obere Lage 6 in gespanntem Zustand mit
der gestauchten Lage 15 des elastischen Materials vernäht
wird. Hierdurch wird somit eine Streckung des elastischen Materials
durch den Reibwiderstand desgleichen auf der Oberfläche der
Auflage 30 bzw. auf der unteren Lage 21 ausgeglichen,
was dazu führt, dass das nach dem Nähprozeß erfolgende
Zusammenziehen des zuvor gestreckten elastischen Materials unterbleibt.
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Je
nach Konfiguration dieser voranstehend beschriebenen Einrichtung
kann die Ausdehnung des elastischen Materials durch eine entsprechende Stauchung
kompensiert oder eine Stauchung des elastischen Materials vorgenommen
werden, welche die Ausdehnung des elastischen Materials überkompensiert,
so dass nach dem Nähvorgang sich das elastische Material
ausdehnt und die obere Lage 6 spannt.
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Gemäß der 3 ist
zu erkennen, dass der Drückerfuß 3 und
die Stichplatte 13 in Längsrichtung des Maschinengestells 1 nicht
bewegbar sind. Demgegenüber ist die Auflage 30 relativ
zum Drückerfuß 3 und zur Stichplatte 13 in
Längsrichtung des Maschinengestells 1, das heißt
quer zur Hauptförderrichtung bewegbar angeordnet, so dass
das Nähgut, von dem in 3 nur die
obere Lage 6 dargestellt ist, derart relativ zu den Nadelreihen 2 bewegbar
ist, das jegliche Nähmuster auf das Nähgut übertragen
werden können. Zur Bewegung der Auflage 30 ist
im Maschinengestell 1 ein Elektromotor 35 vorgesehen,
der auf seiner Antriebswelle 36 ein Ritzel 37 aufweist,
welches Ritzel 37 mit einer Verzahnung einer Zahnstange 38 kämmt,
die fest mit der Auflage 30 verbunden ist.
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Obgleich
sich eine Vielnadelnähmaschine der anhand der der 1 bis 3 vorbeschriebenen
Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat,
besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf die sich
neuerdings stellende Anforderung, auch eine solche obere Lage 6 verarbeiten
zu können, die zumindest aus einem teilweise elastischem
Material gebildet ist.
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Die 4 bis 6 zeigen
eine Vielnadelnähmaschine nach der Erfindung. Wie im Vergleich insbesondere
mit den 1 und 2 zu erkennen ist,
verfügt die erfindungsgemäße Vielnadelnähmaschine über
eine dem Nähaggregat vorgeschaltete Einrichtung, die Walzen 33 und 34 aufweist,
die selbsttätig antreibbar sind, und zwar in Entsprechung der
Richtung der Pfeile 39 und 40 oder umgekehrt, wenn
entgegen der Förderrichtung 29 gefördert
werden soll. Die Walzen 33 und 34 sind mittels
beispielsweise pneumatischer Zylinder 41 und 42 in
Entsprechung der Pfeile 43 und 44 relativ zueinander
bewegbar ausgebildet. Die miteinander zu verbindenden Lagen 6, 15 und
gegebenenfalls 21 werden gemäß diesem
Ausführungsbeispiel über die Umlenkrollen 31 und 32 den
selbstangetriebenen Walzen 33 und 34 zugeführt,
die die einzelnen zu vernähenden Lagen im wesentlichen
gradlinig mit Bezug auf die durch die Auflage 30 bereitgestellte
Ebene in das Nähaggregat einfordern, und zwar mit Bezug
auf die Förderrichtung 29 einschieben bzw. eindrücken. Wenn
die Walzen 33 und 34 in umgekehrter Richtung angetrieben
werden, so bewirken sie ein Herausziehen der einzelnen miteinander
zu vernähenden Lagen aus dem Nähaggregat heraus,
das heißt in einer zur Förderrichtung 29 entgegengesetzten
Richtung.
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Wie
der Vergleich insbesondere der 1 und 4 erkennen
läßt, sind die nach 1 gemäß dem
Stand der Technik noch vorgesehenen Umlenkrollen 11 und 19 bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung entfallen und
durch die selbstangetriebenen Walzen 33 und 34 ersetzt.
Diese erfindungsgemäße Weiterentwicklung hat eine
Vielzahl von Vorteilen.
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Zum
einen bedarf es dieser vergleichsweise komplizierten Ausgestaltung
nach 1 nicht mehr, um eine gewünschte Dehnung
bzw. Stauchung der einzelnen Lagen relativ zueinander zu erzielen.
Darüber hinaus ist es im Unterschied zur Ausgestaltung nach 1 durch
die nunmehr selbsttätig angetriebenen Walzen 33 und 34 möglich,
gezielt auf die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Walzen
Einfluß zu nehmen, was es erlaubt, unterschiedliche Lagen 6, 15 und
gegebenenfalls 21 verarbeiten zu können, die hinsichtlich
ihrer Materialeigenschaften, insbesondere ihrer Elastizitätseigenschaften
von unterschiedlicher Art und Weise sind. So können insbesondere obere
Lagen 6 verarbeitet werden, die teilelastisch bis vollelastisch
sind. Bei einer Ausgestaltungsform, wie sie in 1 dargestellt
ist, ist dies nicht möglich.
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Darüber
hinaus ist es von Vorteil, daß ein einfaches Auswechseln
im weiteren zu verarbeitender Lagen möglich ist, wie dies
anschaulich ein Vergleich der 5 und 6 zeigt.
Gemäß der Darstellung nach 6 ist ein
erweitertes Einschubmaul M erreicht, und zwar dadurch, daß die
Walzen 33 und 34 aus ihrer in 5 gezeigten
Arbeitsstellung in die in 6 gezeigte
Offenstellung verfahren sind. Wie anhand der Darstellung von 6 leicht
zu erkennen ist, können die einzelnen Lagen insbesondere
die obere Lage 6 bei geöffneter Stellung der Walzen 33 und 34 vom
Bedienpersonal leicht ergriffen und gegen im weiteren zu verarbeitende
Lagen ausgewechselt werden.
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Die
Walzen 33 und 34 stehen in Reibverbindung mit
den von ihnen zu transportierenden Lagen, wobei die Reibkraft zwischen
den Walzen 33 und 34 und den Lagen 6 und 15 bzw.
gegebenenfalls 21 infolge der durch die Zylinder 41 und 42 ausgeübten Anpreßkraft
der Walzen 33 und 34 an die jeweiligen Lagen bedarfgerecht
eingestellt werden kann.
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Die
Walzen 33 und 34 sind wie anhand der in 5 und 6 eingezeichneten
Pfeilen 39 und 40 antreibbar, was eine Förderung,
das heißt Einschieben bzw. Eindrücken der einzelnen
Lagen in das Nähaggregat in Förderrichtung 29 bewirkt.
Es ist auch ein Antrieb der Walzen 33 und 34 in
entgegengesetzter Richtung möglich, was ein Herausziehen der
einzelnen Lagen aus dem Nähaggregat in einer zur Förderrichtung 29 entgegengesetzten
Richtung ermöglicht. Die einzelnen Lagen bzw. das Nähgut 28 können
also mit Bezug auf die Blattebene nach den 5 und 6 hin-
und herbewegt werden. In Kombination mit einer quer zur Blattebene
nach den 5 und 6 liegenden
Bewegungsrichtung der einzelnen Lagen bzw. des Nähgutes
können so unterschiedliche Nähmuster ausgebildet
werden, beispielsweise auch solche, die teilkreisförmig
ausgebildet sind. Die nach dem Stand der Technik nicht selbst angetriebene
Umlenkrolle 12 kann nach der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung selbsttätig angetrieben sein, weshalb diese
Rolle auch als Förderelement 12 zu bezeichnen
ist. Die Geschwindigkeit, das heißt die Drehgeschwindigkeit
und/oder Tangentialgeschwindigkeit des als Walze oder als Rolle
ausgebildeten Förderelements 12 ist bevorzugterweise
einstellbar, ebenso wie die Drehrichtung. Bevorzugterweise ist auch
das Förderelement 12 in wenigstens einer Drehrichtung
antreibbar, beispielsweise in Rücklaufrichtung.
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Mit
der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
wie sie in den 4, 5 und 6 exemplarisch
gezeigt ist, wird es erstmals möglich, auch zumindest teilelastisch
ausgebildete Oberlagen 6 verarbeiten zu können.
Und zwar derart, daß in wunschgemäßer
Weise die Straffung bzw. Dehnung der einzelnen miteinander zu vernähenden
Lagen derart aufeinander abgestimmt ist, daß das spätere Nähgut 28 keine
ungewünschten Falten aufweist. Die Bedienung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist im Unterschied zum Stand der Technik darüber
hinaus wesentlich vereinfacht, insbesondere mit Blick auf einen
Wechsel der zu verarbeitenden Lagen, insbesondere des zu verarbeitenden
Obermaterials 6.
-
Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht
es darüber hinaus, den gesamten Nähprozeß und
insbesondere die Zuführung der einzelnen Lagen zu regeln
bzw. zu steuern. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß die bevorzugterweise als Servo-Motoren ausgebildeten
Antriebsmotoren der Walzen 33 und 34 in eine Regel- bzw.
Steuereinrichtung integriert sind, die nach Maßgabe vorgebbarer
Parameter die Drehgeschwindigkeiten und/oder Drehrichtungen der
Walzen 33 und 34 in Abhängigkeit des
gewünschten Ergebnisses anpaßt. Darüber
hinaus kann eine Anpassung an die Umlenkrollen 25 und 26 und 27 der Transporteinrichtung
geschaffen werden, was eine Gesamtsynchronisation der gesamten Anlage
ermöglicht.
-
- 1
- Maschinengestell
- 2
- Nadelreihe
- 3
- Drückerfuß
- 4
- Greiferreihe
- 5
- Speicherrolle
- 6
- obere
Lage
- 7
- Podest
- 8
- Umlenkrolle
- 9
- Umlenkrolle
- 10
- Umlenkrolle
- 11
- Umlenkrolle
- 12
- Förderelement
- 13
- Stickplatte
bzw. Nähtisch
- 14
- Speicherrolle
- 15
- Lage
- 16
- Umlenkrolle
- 17
- Umlenkrolle
- 18
- Umlenkrolle
- 19
- Umlenkrolle
- 20
- Speicherrolle
- 21
- Lage
- 22
- Umlenkrolle
- 23
- Umlenkrolle
- 24
- Umlenkrolle
- 25
- Umlenk-
bzw. Führungsrolle
- 26
- Umlenk-
bzw. Führungsrolle
- 27
- Umlenk-
bzw. Führungsrolle
- 28
- Nähgut
- 29
- Pfeil
- 30
- Auflage
- 31
- Umlenkrolle
- 32
- Umlenkrolle
- 33
- obere
Walze
- 34
- untere
Walze
- 35
- Elektromotor
- 36
- Antriebswelle
- 37
- Ritzel
- 38
- Zahnstange
- 39
- Pfeil
- 40
- Pfeil
- 41
- Zylinder
- 42
- Zylinder
- 43
- Pfeil
- 44
- Pfeil
- M
- Einschubmaul
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19610979
C1 [0002, 0003, 0004, 0007]
- - DE 19610979 [0009, 0010, 0032]