DE102007060388A1 - Vielnadelnähmaschine sowie Verfahren zum Nähen von großflächigem Nähgut - Google Patents

Vielnadelnähmaschine sowie Verfahren zum Nähen von großflächigem Nähgut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vielnadelnähmaschine zum Nähen von großflächigem Nähgut (28), welches aus mehreren, zumindest zwei Lagen (6, 15, 21) besteht, wobei zumindest eine Lage (15) aus elastischem Material gebildet ist, mit einem Nähaggregat, einer Bevorratungseinrichtung für die zu vernähenden Lagen (6, 15, 21), einer die vernähten Lagen (6, 15, 21) aus dem Nähaggregat abziehenden und aufnehmenden Speichereinrichtung sowie mit einer dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung, mit welcher die Lage (15) aus elastischem Material in ungedehntem Zustand bzw. tendenziell im Bereich der Einrichtung in tendenziell gestauchtem Zustand und unter Beibehaltung der Stauchung zusammen mit der oder den weiteren Lagen (6, 21) dem Nähaggregat zugeführt wird. Um eine Vielnadelnähmaschine der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, dass es bei gleichzeitig vereinfachter Handhabung möglich ist, nahezu beliebige Nähmuster auszubilden, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die dem Nähaggregat vorgeschaltete Einrichtung über die miteinander zu vernähende Lagen (6, 15, 21) führende Walzen (33, 34) verfügt, welche Walzen (33, 34) selbsttätig antreibbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vielnadelnähmaschine zum Nähen von großflächigem Nähgut, welches aus mehreren, zumindest zwei Lagen besteht, wobei zumindest eine Lage aus elastischem Material gebildet ist, mit einem Nähaggregat, einer Bevorratungseinrichtung für die zu vernähenden Lagen, einer die vernähten Lagen aus dem Nähaggregat abziehenden und aufnehmenden Speichereinrichtung sowie mit einer dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung, mit welcher die Lage aus elastischem Material in ungedehntem Zustand bzw. tendenziell im Bereich der Einrichtung in tendenziell gestauchtem Zustand und unter Beibehaltung der Stauchung zusammen mit der oder den weiteren Lagen dem Nähaggregat zugeführt wird.
  • Eine Vielnadelnähmaschine der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 196 10 979 C1 bekannt.
  • Obgleich sich die aus der DE 196 10 979 C1 bekannte Vielnadelnähmaschine im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf. So wird insbesondere eine vereinfachte Handhabung angestrebt. Darüber hinaus soll es in einfacher Weise möglich sein, nahezu beliebige Nähmuster auszubilden.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine aus der DE 196 10 979 C1 vorbekannte Vielnadelnähmaschine dahingehend zu verbessern, daß es bei gleichzeitig vereinfachter Handhabung möglich ist, nahezu beliebige Nähmuster auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die dem Nähaggregat vorgeschaltete Einrichtung über die miteinander zu vernähenden Lagen führende Walzen verfügt, welche Walzen selbsttätig antreibbar ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Neuerung besteht in einer dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung, die Walzen aufweist, welche selbsttätig antreibbar sind. Mittels dieser Walzen werden die miteinander zu vernähenden Lagen in das Nähaggregat geführt, wobei die Walzen aufgrund ihres Antriebes die miteinander zu vernähenden Lagen in das Nähaggregat hineinschieben bzw. drücken. Da die die miteinander zu vernähenden Lagen führenden Walzen unabhängig voneinander antreibbar sind, kann so in vorteilhafter Weise gezielt auf die Einfördergeschwindigkeit einzelner Lagen in das Nähaggregat Einfluß genommen werden.
  • Bei der aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschine nach der DE 196 10 979 C1 ist dem Nähaggregat eine das aus den einzelnen Lagen zusammengenähte Nähgut ziehende Fördereinrichtung nachgeschaltet. Aufgrund dieser das Nähgut aus dem Nähaggregat ziehenden Fördereinrichtung werden die miteinander zu vernähenden einzelnen Lagen in die Vielnadelnähmaschine, das heißt das Nähaggregat eingezogen, wo dann ein Vernähen der einzelnen Lagen zum Nähgut stattfindet. Um in gewünschter Weise ein Einziehen der einzelnen Lagen in das Nähaggregat zu erzielen, sind dem Nähaggregat bei der aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschine eine Mehrzahl von Umlenkrollen für die einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen vorgeschaltet, deren Sinn und Zweck es im besonderen ist, zur Vermeidung ungewollter Faltenbildungen die einzelnen dem Nähaggregat zuzuführenden Lagen in Förderrichtung entweder zu strecken oder zu stauchen.
  • Obgleich sich die vorbeschriebene Ausgestaltung gemäß dem Stand der Technik im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, ist sie in Anbetracht der kundenseitig gewünschten Ausgestaltung des fertigen Nähgutes nicht frei von Nachteilen.
  • So besteht ein häufiger Kundenwunsch darin, statt des meist unelastischen Drells (Webmaterial) elastisches Material (Wirkware) als Obermaterial zu verwenden. Ein aus einem elastischen Material gebildetes Obermaterial kann mit der aus dem Stand der Technik nach der DE 196 10 979 bekannten Vielnadelnähmaschine nicht in einer gewünschten Weise verarbeitet werden, da es aufgrund der dem Nähaggregat vorgeschalteten Umlenkrollen zu einer ungewünschten Dehnung des aus einem elastischen Material gebildeten Obermaterials kommt, was in der Konsequenz zu ungewollten Faltenbildungen bezüglich des endfertigen Nähgutes führt.
  • Darüber hinaus besteht eine weitere kundenseitige Anforderung darin, ein nahezu beliebig ausgestaltetes Nähmuster oberseitig des Nähgutes auszubilden. Dies schließt zum Beispiel teilkreisförmig ausgestaltete Nähmuster mit ein, was wiederum bedeutet, daß während des eigentlichen Nähvorganges die miteinander zu vernähenden Lagen relativ zur Nadelreihe des Nähaggregats frei verschiebbar sein müssen. Die einzelnen Lagen müssen also auch entgegen der eigentlichen Förderrichtung durch das Nähaggregat bewegt werden können, um kundenwunschgemäße Nähmuster ausbilden zu können. Bei der aus der DE 196 10 979 vorbekannten Vielnadelnähmaschine ist ein Bewegen der einzelnen Lagen entgegen der eigentlichen Förderrichtung nur bedingt möglich, insbesondere dann, wenn als Obermaterial ein zumindest teilweise elastisches Material zum Einsatz kommt. In diesem Fall ist nämlich die zu fordernde Faltenfreiheit des späteren Nähgutes nicht sichergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier Abhilfe. Im Unterschied zum vorgenannten Stand der Technik werden die einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen dem Nähaggregat nicht allein aufgrund einer dem Nähaggregat in Förderrichtung nachgeschalteten Zugeinrichtung zugeführt. Es ist vielmehr eine dem Nähaggregat in Förderrichtung vorgeschaltete Einrichtung vorgesehen, die über selbstantreibbare Walzen verfügt. Unter "selbst" bzw. "selbsttätig" antreibbare Walzen im Sinne der Erfindung ist dabei zu verstehen, daß die Walzen in zumindest einer Drehrichtung motorisch angetrieben werden. Dabei kann der Antrieb der Walzen direkt durch entsprechende Motoren, wie zum Beispiel Servo- oder Regelmotoren, oder indirekt über andere Antriebseinrichtungen, wie zum Beispiel Keilriemen, Ketten oder dergleichen erfolgen. Kommen zum Antrieb der Walzen beispielsweise Keilriemen zum Einsatz, so können diese über die dem Nähaggregat nachgeschaltete Zugeinrichtung angetrieben sein. Der Antrieb der Walze erfolgt in zumindest einer Drehrichtung, welche bevorzugterweise die Rücklaufrichtung ist. Es ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung darüber hinaus vorgesehen, die Walzen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreiben zu können. Bevorzugterweise sind die Drehgeschwindigkeiten der Walzen unabhängig voneinander einstellbar, was es erlaubt, bezogen auf den jeweiligen Betriebsfall eine optimierte Einstellung der Walzen vornehmen zu können.
  • Die nach der Erfindung vorgesehenen selbsttätig antreibbaren Walzen fördern die einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen in das Nähaggregat hinein, wobei die einzelnen Lagen in das Nähaggregat eingedrückt bzw. eingeschoben werden, wobei in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit, d. h. in Abhängigkeit der damit erzeugten Eindrück- bzw. Einschubkraft eine einstellbare Stauchung der einzelnen Lagen einhergeht. Umlenkrollen, die nach dem Stand der Technik vorgesehen sind, um eine Dehnung bzw. Stauchung der einzelnen Lagen zu bewirken, können in vorteilhafter Weise vollends entfallen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich: Über die selbsttätig antreibbar ausgebildeten Walzen kann die Zufuhr, das heißt die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Lagen in das Nähaggregat hinein gezielt beeinflußt werden. Es ist also möglich, die Einfördergeschwindigkeiten der einzelnen Lagen, insbesondere der zu oberst und der zu unterst angeordneten Lagen in das Nähaggregat relativ zueinander vorzugeben und derart aufeinander abzustimmen, daß die einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen gedehnt, tendenziell gedehnt, gestaucht, tendenziell gestaucht oder ungedehnt bzw. ungestaucht in das Nähaggregat eingefördert werden, um so ungewollte Faltenbildungen beim späteren Nähgut zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt in vorteilhafter Weise auch die Verarbeitung von zumindest teilelastischem Obermaterial. Anders als bei nicht selbsttätig angetriebenen Umlenkrollen, wie diese aus dem Stand der Technik bekannt sind, erlaubt nämlich eine selbsttätig angetriebene Walze dem Umstand der zumindest teilelastischen Ausgestaltung des Obermaterials Rechnung zu tragen, und zwar insofern, als daß die Fördergeschwindigkeit in Abhängigkeit der Elastizität des Obermaterials zur Vermeidung von ungewünschten Faltenbildungen bei dem fertig genähten Material entsprechend eingestellt wird. Bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschinen ist dies in nachteiliger Weise nicht möglich.
  • Die vorbeschriebene Konstruktion weist noch einen weiteren Vorteil auf. Aufgrund der selbsttätig antreibbaren Walzen ist es nunmehr möglich, die einzelnen Lagen und/oder das fertige Nähgut nicht nur in Förderrichtung durch das Nähaggregat zu bewegen, sondern auch in entgegengesetzter Richtung, das heißt in Rücklaufrichtung. Die einzelnen Lagen können also innerhalb des Nähaggregates hin- und herbewegt werden. In Kombination mit einer zur Förderrichtung querliegenden Bewegungsrichtung können so beliebige Nähmuster ausgebildet werden, beispielsweise auch teilkreisförmige Muster oder dergleichen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die selbsttätig antreibbar ausgebildeten Walzen in einer Raumrichtung relativ zueinander bewegbar ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine oder beide Walzen mittels beispielsweise eines pneumatisch arbeitenden Zylinders relativ zur durch das Nähgut aufgespannten Ebene verfahrbar sind. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen den beiden bevorzugterweise einander gegenüberliegend angeordneten Walzen einstellen, und zwar in Abhängigkeit der Materialstärke, das heißt Materialdicke der miteinander zu vernähenden Lagen. Damit eignet sich die erfindungsgemäße Vielnadelnähmaschine zur Verarbeitung einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien, sei es hinsichtlich Materialstärke oder Materialelastizität. Im übrigen kann durch die verstellbare Anordnung der Walzen der Anpreßdruck und damit die Reibung zwischen den Walzen einerseits und den damit zu führenden Lagen andererseits eingestellt werden, so daß eine wunschgemäße Förderung der einzelnen Lagen durch die Walzen sichergestellt ist.
  • Aufgrund der bewegbaren Anordnung der Walzen ist es darüber hinaus möglich, eine Auswechslung des zu verarbeitenden Obermaterials, das heißt der oberen Lage in einfacher Weise vorzunehmen. Bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschinen ist der Wechsel auf ein im weiteren zu verarbeitendes Obermaterial aufgrund der hier vorgesehenen Umlenkrollen aufwendig und zeitraubend. So nimmt die Einfädelung eines im weiteren zu verarbeitenden Obermaterials bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Vielnadelnähmaschinen mehrere Minuten in Anspruch. Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Vielnadelnähmaschine kann der Wechsel von einem bisher verwendeten Obermaterial auf ein im weiteren zu verarbeitendes Obermaterial in sehr viel kürzerer Zeit, beispielsweise in unter einer Minute vorgenommen werden. Zur Einfädelung eines im weiteren zu verarbeitenden Obermaterials ist es nämlich lediglich erforderlich, die selbsttätig antreibbar ausgebildeten Walzen zur Vergrößerung des Einschubmauls relativ zueinander weg zu bewegen. Störende Umlenkrollen sind gemäß der erfindungsgemäßen Konstruktion ohnehin nicht vorgesehen, so daß in einfacher und schneller Weise ein Wechsel auf ein im weiteren zu verarbeitendes Obermaterial vorgenommen werden kann. Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vielnadelnähmaschine läßt sich also im Vergleich zum Stand der Technik viel effektiver betreiben. Dieser Vorteil ist um so wichtiger, als daß heutzutage vielfach kundenspezifische Auftragsarbeit mit im Vergleich zu früheren Zeiten vergleichsweise wenigen laufenden Metern produziert wird, das heißt häufige Wechsel des zu vernähenden Obermaterials vorzunehmen sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in Förderrichtung der miteinander zu vernähenden Lagen zwischen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung und dem Nähaggregat ein zumindest kreisbogenabschnittförmig ausgebildetes Förderelement ausgebildet ist, welches im wesentlichen unmittelbar vor einem Drückerfuß des Nähaggregats angeordnet ist. Bei diesem Förderelement kann es sich beispielsweise um eine Rolle oder eine Walze handeln, die bevorzugterweise in ihrer relativen Lage zu einer die miteinander zu vernähenden Lagen aufnehmenden Auflage verschiebbar ist. Auf diese Weise können Lagen mit unterschiedlichen Materialstärken verarbeitet werden, ohne daß die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Vielnadelnähmaschine beeinträchtigt wird. Dabei kann entweder das Förderelement relativ zur Auflage oder die Auflage relativ zum Förderelement verstellbar sein. Diese Rolle oder Walze kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung selbsttätig angetrieben sein, so daß über den Antrieb der Rolle oder der Walze eine zusätzliche Kraftkomponente auf die Oberlage der miteinander zu vernähenden Lagen übertragen wird. Das Förderelement kann auch als Förderwalze oder Nähgutführungswalze bezeichnet werden. Die Geschwindigkeit, mit welcher das Förderelement angetrieben wird, ist bevorzugterweise einstellbar. Dabei ist das Förderelement in zumindest einer Drehrichtung antreibbar, welche bevorzugterweise durch die Rücklaufrichtung bestimmt ist. Der Antrieb kann direkt über Motoren oder indirekt über Kraftübertragungsglieder wie zum Beispiel Keilriemen oder dergleichen erfolgen.
  • Die Vielnadelnähmaschine ist gemäß einem weiteren Merkmal durch eine dem Nähaggregat nachgeschaltete Transporteinrichtung gekennzeichnet, die mehrere das fertig zusammengenähte Nähgut führende Rollen aufweist, die selbsttätig antreibbar ausgebildet sind. Dabei sind die Rollen der Transporteinrichtung vorzugsweise in ihrer Drehgeschwindigkeit unterschiedlich schnell antreibbar, so daß eine Synchronisation möglich ist. Darüber hinaus kann der Antrieb der Rollen der Transporteinrichtung in Abhängigkeit des Antriebes der Walzen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung erfolgen und umgekehrt, was es gleichfalls ermöglicht, eine Synchronisation der einzelnen antreibbaren Rollen und/oder Walzen vorzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können zur Erhöhung des Reibwiderstandes die Oberflächen der Rollen der Transporteinrichtung und/oder die Walzen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung oberflächenbeschichtet ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, daß sie kunststoffbeschichtet sind.
  • Die Walzen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung und/oder die Rollen der dem Nähaggregat nachgeschalteten Transporteinrichtung können darüber hinaus jeweils links- wie rechtssinig antreibbar sein. Es wird auf diese Weise ermöglicht, die einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen nicht nur in Förderrichtung, sondern auch entgegengesetzt hierzu durch die Vielnadelnähmaschine, das heißt das Nähaggregat zu führen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vielnadelnähmaschine durch eine Regelungs- oder Meßeinrichtung gekennzeichnet, die der automatischen Einstellung der Drehgeschwindigkeiten und/oder der Drehrichtungen der Rollen der dem Nähaggregat nachgeschalteten Transporteinrichtung und/oder der Walzen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung dient. Dabei sind die Rollen und/oder die Walzen in Abhängigkeit vorgebbarer Parameter zur Erzielung eines wunschgemäß zu erzeugenden Nähgutes einstellbar.
  • Mit der Erfindung wird des weiteren ein Verfahren zum Nähen von großflächigem Nähgut auf einer Vielnadelnähmaschine vorgeschlagen, welches Nähgut aus mehreren, zumindest zwei Lagen besteht, von denen zumindest eine Lage aus elastischem Material, beispielsweise Schaumstoff gebildet ist, wobei die Lagen übereinanderliegend einem Nähaggregat zugeführt und in beliebigen Richtungen innerhalb der Nähgutebene gefördert werden, wobei die aus elastischem Material gebildete Lage in in Förderrichtung ungedehntem bzw. tendenziell in gestauchtem Zustand dem Nähaggregat zugeführt und mit der aus unelastischem Material gebildeten Lage vernäht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zum Nähgut zu vernähenden Lagen dem Nähaggregat mittels einer dem Nähaggregat in Förderrichtung vorgeschalteten Einrichtung zugeführt werden, die über die miteinander zu vernähenden Lagen führende Walzen verfügt, die selbsttätig angetrieben werden.
  • Die selbstangetriebenen Walzen, auch Nähgutführungsrollen genannt, drücken oder schieben aufgrund der zwischen den einzelnen Lagen und den Walzen herrschenden Kontaktreibung die Lagen in die Vielnadelnähmaschine, das heißt in das Nähaggregat der Vielnadelnähmaschine ein. Die Walzen können mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit und/oder Tangentialgeschwindigkeit betrieben werden, so daß gezielt Einfluß auf die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Lagen genommen werden kann, was es in vorteilhafter Weise ermöglicht, die einzelnen Lagen relativ zueinander zu dehnen, tendenziell zu dehnen, zu stauchen, tendenziell zu stauchen, sie nicht zu dehnen oder sie nicht zu stauchen. Die Walzen können darüber hinaus in ihrer relativen Lage zueinander bewegt werden, was es insbesondere ermöglicht, eine vereinfachte Einfädelung einer im weiteren zu vernähenden Oberlage zu bewirken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vielnadelnähmaschine in schematischer Seitenansicht gemäß Stand der Technik;
  • 2 eine Ausschnittsdarstellung der Vielnadelnähmaschine nach Anspruch 1;
  • 3 die Vielnadelnähmaschine gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 eine Vielnadelnähmaschine in schematischer Seitenansicht gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Ausschnittsdarstellung der Vielnadelnähmaschine nach 4 und
  • 6 eine Ausschnittsdarstellung der Vielnadelnähmaschine nach 4 mit geöffnetem Einschubmaul M.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Vielnadelnähmaschine gemäß dem Stand der Technik nach der DE 196 10 979 . Die Vielnadelnähmaschine weist ein Maschinengestell 1 auf, in welchem sich im oberen Teil eine Nadelreihe 2 befindet, wobei die einzelnen angetriebenen Nadeln im wesentlichen senkrecht zur Bildebene nebeneinander angeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein üblicher Drückerfuß und mit 4 eine Greiferreihe entsprechend der Nadelreihe 2 bezeichnet. Unterhalb der im Nähbereich zusammengeführten Lagen des Nähgutes befindet sich eine Stichplatte 13 bzw. ein Nähtisch.
  • Das Nähgut besteht aus einer oberen Lage 6, z. B. einem Oberstoff, einem Matratzendrell oder dergleichen und wird von einer Speicherrolle 5 abgezogen und im gezeigten Ausführungsbeispiel unterhalb eines Podestes 7 für die Bedienungsperson um Umlenkrollen 8, 9, 10 und 31 in den Nähbereich, d. h. in den Bereich zwischen dem Drückerfuß 3 und der Auflageplatte 13 geführt. Diese Lage 6 des Nähgutes kann aus einem elastischen oder unelastischen Material bestehen. Darüber hinaus weist das Nähgut eine weitere Lage 15 aus elastischem Material, beispielsweise Schaumstoff auf, welche auf einer Speicherrolle 14 gespeichert ist. Auch für diese elastische Lage 15 sind wiederum Führungs- bzw. Umlenkrollen 16, 17, 18 und 32 vorgesehen.
  • Diese Lage 15 aus elastischem Material wird im Nähaggregat mit der oberen Lage 6 sowie einer weiteren Lage 21 vernäht und als fertig genähtes Nähgut 28 in Richtung des Pfeiles 29 aus dem Nähaggregat abgezogen, wobei die Zuführung der Lagen 6, 15 und 21 durch die auf das fertige Nähgut 28 einwirkende Kraft bereitgestellt wird. Das fertige Nähgut 28 durchläuft nach dem Nähaggregat eine Strecke mit Umlenk- bzw. Führungsrollen 25, 26 und 27, welche u. a. eine Straffung des Nähgutes 28 im Ausgangsbereich des Nähaggregates bereitstellt.
  • Die untere Lage 21, welche von einer Speicherrolle 20 abgezogen wird, wird über Umlenk- bzw. Führungsrollen 22, 23 und 24 dem Nähaggregat zugeführt, wobei die untere Lage 21 entsprechend 1 auch gemeinsam mit der oberen Lage 6 und der Lage 15 der Umlenkrolle 12, die nachfolgend noch detailliert beschrieben werden wird, zugeführt werden kann.
  • Der Umlenkrolle 12 gegenüberliegend ist eine Auflage 30 angeordnet, wobei der Abstand zwischen dem Außenumfang der Umlenkrolle 12 und der Auflage 30 einstellbar ist, d. h., dass entweder die Umlenkrolle 12 relativ zur Auflage 30 bewegbar ist oder dass die Auflage 30 relativ zur Umlenkrolle 12 bewegbar ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass sowohl die Auflage 30 als auch die Umlenkrolle 12 in vertikaler Richtung einstellbar sind. Diese Ausgestaltung dient der Anpassung der Vielnadelnähmaschine an unterschiedlich starke Lagen 6 und 15, wobei die Lage 15 aus elastischem Material wesentlich stärker ausgebildet ist als die Lage 6 aus Web- oder Wirkmaterial. Es ist notwendig, dass die Umlenkrolle 12 mit einem bestimmten Druck auf die Lagen 6, 15 wirkt, um die erforderlichen Reibkräfte bereitzustellen.
  • Die Umlenkrolle 12 stellt eine dem Nähaggregat vorgeschaltete Einrichtung dar, mit welcher die Lage 15 aus elastischem Material mit einer relativ zur Geschwindigkeit der aus Web- oder Wirkmaterial bestehenden Lage 6 höheren Geschwindigkeit dem Nähaggregat zugeführt wird, wobei die Lage 15 aus elastischem Material im Bereich der Umlenkrolle 12 gestaucht und unter Beibehaltung der Stauchung zusammen mit der oberen Lage 6 sowie der unteren Lage 21 dem Nähaggregat zugeführt wird. Hierzu ist die Umlenkrolle für die obere Lage 6 oberhalb der Umlenkrolle 19 für die Lage 15 angeordnet, so dass die obere Lage 6 unter einem größeren Winkel relativ zur Oberfläche der Auflage 30 bzw. der Stichplatte 13 auf die Umlenkrolle 12 aufläuft, als die Lage 15 aus elastischem Material, die über die Umlenkrolle 19 geführt ist. Hierbei ist es notwendig, dass sowohl die obere Lage 6 als auch die Lage 15 aus elastischem Material unter einem Winkel größer als 5° relativ zur Oberfläche der Auflage 30 bzw. der Stichplatte 13 auf die Umlenkrolle 12 auflaufen. Durch diese Ausgestaltung ist der Umfangsweg der oberen Lage 6 auf der Umlenkrolle 12 kleiner als der Umfangsweg der Lage 15 aus elastischem Material, da der Radius der Umlenkrolle 12 kleiner ist als der Radius der Umlenkrolle 12 zuzüglich annähernd der halben Materialstärke der Lage 15 aus elastischem Material, in welcher die neutrale Linie angeordnet ist, d. h. die Linie, bei welcher das elastische Material bei der Umschlingung der Umlenkrolle 12 weder gestreckt noch gestaucht wird. Durch diese Ausgestaltung erhält die Lage 15 aus elastischem Material eine geringfügig größere Fördergeschwindigkeit als die Lage 6 aus unelastischem Material, so dass es im Bereich zwischen der Umlenkrolle 12 und dem Drückerfuß 3 zu einer Stauchung des elastischen Materials kommt, welche bis in den Bereich der Nadelreihe 2 bzw. der Nadelreihen 2 beibehalten wird, so dass die obere Lage 6 in gespanntem Zustand mit der gestauchten Lage 15 des elastischen Materials vernäht wird. Hierdurch wird somit eine Streckung des elastischen Materials durch den Reibwiderstand desgleichen auf der Oberfläche der Auflage 30 bzw. auf der unteren Lage 21 ausgeglichen, was dazu führt, dass das nach dem Nähprozeß erfolgende Zusammenziehen des zuvor gestreckten elastischen Materials unterbleibt.
  • Je nach Konfiguration dieser voranstehend beschriebenen Einrichtung kann die Ausdehnung des elastischen Materials durch eine entsprechende Stauchung kompensiert oder eine Stauchung des elastischen Materials vorgenommen werden, welche die Ausdehnung des elastischen Materials überkompensiert, so dass nach dem Nähvorgang sich das elastische Material ausdehnt und die obere Lage 6 spannt.
  • Gemäß der 3 ist zu erkennen, dass der Drückerfuß 3 und die Stichplatte 13 in Längsrichtung des Maschinengestells 1 nicht bewegbar sind. Demgegenüber ist die Auflage 30 relativ zum Drückerfuß 3 und zur Stichplatte 13 in Längsrichtung des Maschinengestells 1, das heißt quer zur Hauptförderrichtung bewegbar angeordnet, so dass das Nähgut, von dem in 3 nur die obere Lage 6 dargestellt ist, derart relativ zu den Nadelreihen 2 bewegbar ist, das jegliche Nähmuster auf das Nähgut übertragen werden können. Zur Bewegung der Auflage 30 ist im Maschinengestell 1 ein Elektromotor 35 vorgesehen, der auf seiner Antriebswelle 36 ein Ritzel 37 aufweist, welches Ritzel 37 mit einer Verzahnung einer Zahnstange 38 kämmt, die fest mit der Auflage 30 verbunden ist.
  • Obgleich sich eine Vielnadelnähmaschine der anhand der der 1 bis 3 vorbeschriebenen Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf die sich neuerdings stellende Anforderung, auch eine solche obere Lage 6 verarbeiten zu können, die zumindest aus einem teilweise elastischem Material gebildet ist.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine Vielnadelnähmaschine nach der Erfindung. Wie im Vergleich insbesondere mit den 1 und 2 zu erkennen ist, verfügt die erfindungsgemäße Vielnadelnähmaschine über eine dem Nähaggregat vorgeschaltete Einrichtung, die Walzen 33 und 34 aufweist, die selbsttätig antreibbar sind, und zwar in Entsprechung der Richtung der Pfeile 39 und 40 oder umgekehrt, wenn entgegen der Förderrichtung 29 gefördert werden soll. Die Walzen 33 und 34 sind mittels beispielsweise pneumatischer Zylinder 41 und 42 in Entsprechung der Pfeile 43 und 44 relativ zueinander bewegbar ausgebildet. Die miteinander zu verbindenden Lagen 6, 15 und gegebenenfalls 21 werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel über die Umlenkrollen 31 und 32 den selbstangetriebenen Walzen 33 und 34 zugeführt, die die einzelnen zu vernähenden Lagen im wesentlichen gradlinig mit Bezug auf die durch die Auflage 30 bereitgestellte Ebene in das Nähaggregat einfordern, und zwar mit Bezug auf die Förderrichtung 29 einschieben bzw. eindrücken. Wenn die Walzen 33 und 34 in umgekehrter Richtung angetrieben werden, so bewirken sie ein Herausziehen der einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen aus dem Nähaggregat heraus, das heißt in einer zur Förderrichtung 29 entgegengesetzten Richtung.
  • Wie der Vergleich insbesondere der 1 und 4 erkennen läßt, sind die nach 1 gemäß dem Stand der Technik noch vorgesehenen Umlenkrollen 11 und 19 bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung entfallen und durch die selbstangetriebenen Walzen 33 und 34 ersetzt. Diese erfindungsgemäße Weiterentwicklung hat eine Vielzahl von Vorteilen.
  • Zum einen bedarf es dieser vergleichsweise komplizierten Ausgestaltung nach 1 nicht mehr, um eine gewünschte Dehnung bzw. Stauchung der einzelnen Lagen relativ zueinander zu erzielen. Darüber hinaus ist es im Unterschied zur Ausgestaltung nach 1 durch die nunmehr selbsttätig angetriebenen Walzen 33 und 34 möglich, gezielt auf die Fördergeschwindigkeit der einzelnen Walzen Einfluß zu nehmen, was es erlaubt, unterschiedliche Lagen 6, 15 und gegebenenfalls 21 verarbeiten zu können, die hinsichtlich ihrer Materialeigenschaften, insbesondere ihrer Elastizitätseigenschaften von unterschiedlicher Art und Weise sind. So können insbesondere obere Lagen 6 verarbeitet werden, die teilelastisch bis vollelastisch sind. Bei einer Ausgestaltungsform, wie sie in 1 dargestellt ist, ist dies nicht möglich.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß ein einfaches Auswechseln im weiteren zu verarbeitender Lagen möglich ist, wie dies anschaulich ein Vergleich der 5 und 6 zeigt. Gemäß der Darstellung nach 6 ist ein erweitertes Einschubmaul M erreicht, und zwar dadurch, daß die Walzen 33 und 34 aus ihrer in 5 gezeigten Arbeitsstellung in die in 6 gezeigte Offenstellung verfahren sind. Wie anhand der Darstellung von 6 leicht zu erkennen ist, können die einzelnen Lagen insbesondere die obere Lage 6 bei geöffneter Stellung der Walzen 33 und 34 vom Bedienpersonal leicht ergriffen und gegen im weiteren zu verarbeitende Lagen ausgewechselt werden.
  • Die Walzen 33 und 34 stehen in Reibverbindung mit den von ihnen zu transportierenden Lagen, wobei die Reibkraft zwischen den Walzen 33 und 34 und den Lagen 6 und 15 bzw. gegebenenfalls 21 infolge der durch die Zylinder 41 und 42 ausgeübten Anpreßkraft der Walzen 33 und 34 an die jeweiligen Lagen bedarfgerecht eingestellt werden kann.
  • Die Walzen 33 und 34 sind wie anhand der in 5 und 6 eingezeichneten Pfeilen 39 und 40 antreibbar, was eine Förderung, das heißt Einschieben bzw. Eindrücken der einzelnen Lagen in das Nähaggregat in Förderrichtung 29 bewirkt. Es ist auch ein Antrieb der Walzen 33 und 34 in entgegengesetzter Richtung möglich, was ein Herausziehen der einzelnen Lagen aus dem Nähaggregat in einer zur Förderrichtung 29 entgegengesetzten Richtung ermöglicht. Die einzelnen Lagen bzw. das Nähgut 28 können also mit Bezug auf die Blattebene nach den 5 und 6 hin- und herbewegt werden. In Kombination mit einer quer zur Blattebene nach den 5 und 6 liegenden Bewegungsrichtung der einzelnen Lagen bzw. des Nähgutes können so unterschiedliche Nähmuster ausgebildet werden, beispielsweise auch solche, die teilkreisförmig ausgebildet sind. Die nach dem Stand der Technik nicht selbst angetriebene Umlenkrolle 12 kann nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung selbsttätig angetrieben sein, weshalb diese Rolle auch als Förderelement 12 zu bezeichnen ist. Die Geschwindigkeit, das heißt die Drehgeschwindigkeit und/oder Tangentialgeschwindigkeit des als Walze oder als Rolle ausgebildeten Förderelements 12 ist bevorzugterweise einstellbar, ebenso wie die Drehrichtung. Bevorzugterweise ist auch das Förderelement 12 in wenigstens einer Drehrichtung antreibbar, beispielsweise in Rücklaufrichtung.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, wie sie in den 4, 5 und 6 exemplarisch gezeigt ist, wird es erstmals möglich, auch zumindest teilelastisch ausgebildete Oberlagen 6 verarbeiten zu können. Und zwar derart, daß in wunschgemäßer Weise die Straffung bzw. Dehnung der einzelnen miteinander zu vernähenden Lagen derart aufeinander abgestimmt ist, daß das spätere Nähgut 28 keine ungewünschten Falten aufweist. Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Unterschied zum Stand der Technik darüber hinaus wesentlich vereinfacht, insbesondere mit Blick auf einen Wechsel der zu verarbeitenden Lagen, insbesondere des zu verarbeitenden Obermaterials 6.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es darüber hinaus, den gesamten Nähprozeß und insbesondere die Zuführung der einzelnen Lagen zu regeln bzw. zu steuern. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die bevorzugterweise als Servo-Motoren ausgebildeten Antriebsmotoren der Walzen 33 und 34 in eine Regel- bzw. Steuereinrichtung integriert sind, die nach Maßgabe vorgebbarer Parameter die Drehgeschwindigkeiten und/oder Drehrichtungen der Walzen 33 und 34 in Abhängigkeit des gewünschten Ergebnisses anpaßt. Darüber hinaus kann eine Anpassung an die Umlenkrollen 25 und 26 und 27 der Transporteinrichtung geschaffen werden, was eine Gesamtsynchronisation der gesamten Anlage ermöglicht.
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Nadelreihe
    3
    Drückerfuß
    4
    Greiferreihe
    5
    Speicherrolle
    6
    obere Lage
    7
    Podest
    8
    Umlenkrolle
    9
    Umlenkrolle
    10
    Umlenkrolle
    11
    Umlenkrolle
    12
    Förderelement
    13
    Stickplatte bzw. Nähtisch
    14
    Speicherrolle
    15
    Lage
    16
    Umlenkrolle
    17
    Umlenkrolle
    18
    Umlenkrolle
    19
    Umlenkrolle
    20
    Speicherrolle
    21
    Lage
    22
    Umlenkrolle
    23
    Umlenkrolle
    24
    Umlenkrolle
    25
    Umlenk- bzw. Führungsrolle
    26
    Umlenk- bzw. Führungsrolle
    27
    Umlenk- bzw. Führungsrolle
    28
    Nähgut
    29
    Pfeil
    30
    Auflage
    31
    Umlenkrolle
    32
    Umlenkrolle
    33
    obere Walze
    34
    untere Walze
    35
    Elektromotor
    36
    Antriebswelle
    37
    Ritzel
    38
    Zahnstange
    39
    Pfeil
    40
    Pfeil
    41
    Zylinder
    42
    Zylinder
    43
    Pfeil
    44
    Pfeil
    M
    Einschubmaul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19610979 [0009, 0010, 0032]

Claims (11)

  1. Vielnadelnähmaschine zum Nähen von großflächigem Nähgut (28), welches aus mehreren, zumindest zwei Lagen (6, 15, 21) besteht, wobei zumindest eine Lage (15) aus elastischem Material gebildet ist, mit einem Nähaggregat, einer Bevorratungseinrichtung für die zu vernähenden Lagen (6,15, 21), einer die vernähten Lagen (6, 15, 21) aus dem Nähaggregat abziehenden und aufnehmenden Speichereinrichtung sowie mit einer dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung, mit welcher die Lage (15) aus elastischem Material in ungedehntem Zustand bzw. tendenziell im Bereich der Einrichtung in tendenziell gestauchtem Zustand und unter Beibehaltung der Stauchung zusammen mit der oder den weiteren Lagen (6, 21) dem Nähaggregat zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nähaggregat vorgeschaltete Einrichtung über die miteinander zu vernähenden Lagen (6, 15, 21) führende Walzen (33, 34) verfügt, welche Walzen (33, 34) selbsttätig antreibbar ausgebildet sind.
  2. Vielnadelnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (33, 34) relativ zueinander bewegbar ausgebildet sind.
  3. Vielnadelnähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der miteinander zu vernähenden Lagen (6, 15, 21) zwischen der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung und dem Nähaggregat ein zumindest kreisbogenabschnittförmig ausgebildetes Förderelement (12) ausgebildet ist, welches im wesentlichen unmittelbar vor einem Drückerfuß (3) des Nähaggregats angeordnet ist.
  4. Vielnadelnähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (12) antreibbar ist.
  5. Vielnadelnähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Nähaggregat nachgeschaltete Transporteinrichtung, die mehrere das fertig zusammengenähte Nähgut (28) führende Rollen (25, 26, 27) aufweist, die selbsttätig antreibbar ausgebildet sind.
  6. Vielnadelnähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (33, 34) der dem Nähaggregat vorgeschalteten Einrichtung und/oder die Rollen (25, 26, 27) der dem Nähaggregat nachgeschalteten Transporteinrichtung links- wie rechtssinnig antreibbar sind.
  7. Vielnadelnähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Regelungs- oder Steuereinrichtung zur automatischen Einstellung der Drehgeschwindigkeit und/oder der Drehrichtung der Rollen (25, 26, 27) und/oder der Walzen (33, 34).
  8. Vielnadelnähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (25, 26, 27) und/oder die Walzen (33, 34) mit einer Oberflächenbeschichtung vorzugsweise aus Kunststoff versehen sind.
  9. Verfahren zum Nähen von großflächigem Nähgut (28) auf einer Vielnadelnähmaschine, welches aus mehreren, zumindest zwei Lagen (6, 15, 21) besteht, von denen zumindest eine Lage (15) aus elastischem Material, beispielsweise Schaumstoff gebildet ist, wobei die Lagen (6, 15, 21) übereinander liegend einem Nähaggregat zugeführt und in beliebigen Richtungen innerhalb der Nähgutebene gefördert werden, wobei die aus elastischem Material gebildete Lage (15) in in Förderrichtung ungedehntem bzw. tendenziell in gestauchtem Zustand dem Nähaggregat zugeführt und mit der aus elastischem Material gebildeten Lage vernäht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zum Nähgut zu vernähenden Lagen (6, 15, 21) dem Nähaggregat mittels einer dem Nähaggregat in Förderrichtung vorgeschalteten Einrichtung zugeführt werden, die über die miteinander zu vernähenden Lagen (6, 15, 21) führende Walzen (33, 34) verfügt, die selbsttätig angetrieben werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (33, 34) hinsichtlich Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung frei wählbar angetrieben werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (33, 34) in Abhängigkeit vorgebbarer Parameter angetrieben werden.
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